- Trainer/in: Dorothée Bauer
- Trainer/in: Pauline Kalder
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In diesem Modul wird auf Basis wissenschaftstheoretischer, forschungslogischer und forschungspragmatischer Überlegungen die Anlage und Bearbeitung der eigenen Fragestellung im Rahmen der Masterarbeit thematisiert. Die aktive Teilnahme und Bereitschaft, empirisches Material aus dem eigenen Vorhaben vorzustellen und zu diskutieren, ist Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme. Bei theoretischen Arbeiten bzw. wenn noch kein empirisches Material vorliegt werden Aspekte des Vorhabens (theoretischer Zugriff, Forschungsdesign, Erhebungsmethodik) vorgestellt und diskutiert.
- Trainer/in: Susanne Viernickel
In diesem Seminar begeben wir uns auf die Suche nach Phänomenen, Erscheinungsweisen und Besonderheiten von Spiel- und Bildungsprozessen im frühen Kindesalter sowie ihrer theoretisch und empirisch ableitbaren Zusammenhänge. Auf der Grundlage von aufzufrischendem bzw. zu erwerbendem Basiswissen zur theoretischen Systematisierung der Formen kindlichen Spiels und deren Bildungs-/Entwicklungsbedeutsamkeit sollen Kinder im Spiel in verschiedenen, von den Studierenden vorbereiteten Spielsettings beobachtet und das Spiel unter ausgewählten entwicklungspsychologischen und pädagogischen Fragestellungen analysiert werden. Wir arbeiten gemeinsam an einer "Didaktik des Spiels" und ihrer zentralen Prämissen/Ankerpunkte und diskutieren deren Bedeutung aus lern- und bildungstheoretischer Perspektive.
- Trainer DS: Susanne Viernickel
In diesem Seminar werden Merkmale pädagogischer Interaktionsqualität identifiziert, methodische Zugänge und empirische Befunde zu Bedingungen und Effekten hoher Interaktionsqualität diskutiert und Anwendungsgebiete, Ziele, Methoden und Grenzen der Interaktionsanalyse vorgestellt und diskutiert. Ein ausgewähltes Verfahren zur videogestützten Interaktionsanalyse in kindheitspädagogischen Feldern wird intensiv erprobt. Die Studierenden sollen befähigt werden, Potenziale der Interaktionsanalyse für die Weiterentwicklung pädagogischer Prozessqualität in dynamischen (früh-)pädagogischen Arbeitsfeldern zu nutzen.
- Trainer DS: Susanne Viernickel
In dieser Vorlesung werden begriffliche Grundlagen zum Themenbereich gelegt sowie Konzepte und Verfahren des Qualitätsmanagements, der Qualitätssicherung und -entwicklung im Bildungsbereich im Überblick und exemplarisch vertiefend erarbeitet. Ziel ist es, auf einer vertieften Wissensbasis zu einer kritisch-reflexiven Positionierung gegenüber der Verwendung, den Einsatzmöglichkeiten und der Grenzen verschiedener Verfahren zur Qualitätsmessung, -sicherung und -entwicklung zu gelangen. Außerdem erwerben die Studierenden Kompetenzen in der Anwendung eines ausgewählten Verfahrens der Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Berufspraktische Aspekte, Gestaltungspotenziale und -barrieren des Qualitätsmanagements in Handlungs- und Arbeitsfeldern der frühen Bildung werden diskutiert.
Weitere Lehrveranstaltung in diesem Modul: Seminar "Tätigkeitsfelder - Handlungsbedarfe in der Praxis"
- Trainer DS: Susanne Viernickel
- Trainer/in: Kerstin Bergner
- Trainer/in: Katrin Liebers
- Trainer/in: Beatrice Rupprecht