- Trainer/in: Tim Drygala
- Trainer/in: Tony Grobe
- Trainer/in: Marlene Srock
Diese Veranstaltung ist eine optionale Ergänzungsveranstaltung zur Vorlesung BGB I: Sie ist keine Pflichtveranstaltung und behandelt keinen neuen oder zusätzlichen Lehrstoff. Gegenstand der Veranstaltung ist der in der jeweiligen Vorlesungswoche behandelte Stoff der Vorlesung BGB I, den wir noch einmal zusammenfassend durchgehen – mit ein paar Beispielen, Kontroll- und Vertiefungsfragen und vielleicht anderen Perspektiven auf das, was Sie in der Vorlesung gehört (und vielleicht schon in einem Lehrbuch nachgelesen) haben.
Die Veranstaltung ersetzt keinesfalls die Vorlesung oder die Arbeitsgemeinschaften im ZIvilrecht.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Studienanfänger in der kontaktarmen Corona-Zeit bei der Nacharbeit im Zivilrecht zu unterstützen. Im Zivilrecht erschließt sich die Bedeutung vieler Normen und Lehrbuchpassagen erst auf den zweiten Blick, und die Erfahrung zeigt, dass Studienanfänger damit ihre Schwierigkeiten haben (der Dozent hatte sie, wenn er auf seinen Studienanfang zurückblickt, auch).
Die Veranstaltung ist eine reine online-Veranstaltung. Informationen über den Ablauf und die verwendete Plattform (abhängig von der Teilnehmerzahl) erhalten Sie über das Kursmoodle.
- Trainer/in: Michael Zwanzger
- Trainer/in: Katharina Beckemper
- Trainer/in: Elisa Hoven
- Trainer/in: Diethelm Klesczewski
- Trainer/in: Julia Mueller-Thuns
Sehr geehrte Teilnehmende an der Vorlesung Legal Writing,
in Sachsen gilt im November 2020 eine neue
Corona-Schutz-Verordnung (abrufbar unter https://www.coronavirus.sachsen.de/download/2020_10_30_SaechsCoronaSchutzVO.pdf).
Die bisherige Corona-Ampel des Rektorats der Universität Leipzig,
die etwas anderes vorsieht, bedarf damit wohl einer Überarbeitung.
Die
Veranstaltungen am morgigen Dienstag und in den kommenden Wochen werden
weiterhin in dem Hybrid-Format stattfinden, die über Moodle getroffene
Organisation bleibt vorerst erhalten, bis sich eine neue Lage ergibt
bzw. eine ablehnende Reaktion des Rektorats erfolgt ist.
Titel der Veranstaltung: Legal Writing
Art der Veranstaltung: Vorlesung
Dozent: Prof. Dr. Burkhard Boemke
Anzahl der Semesterwochenstunden: 2
Zeit und Ort: Dienstag, 09.00 – 11.00 Uhr, HS 13
Beginn: 27.10.2020
Teilnehmerkreis: Studierende ab 3. Semester
Vorkenntnisse: Legal Reading
Inhalt: „Legal writing is a type of technical writing used by lawyers, judges, legislators, and others in law to express legal analysis and legal rights and duties“ (https://en.wikipedia.org/wiki/Legal_writing). Die Vorlesung widmet sich dem „juristischen Schreiben“. Sie soll eine Hilfestellung für das Schreiben von Klausuren, Hausarbeiten und Seminararbeiten geben. Die Bedeutung des guten Schreibens wird nicht nur in der Anfangsphase eines Studiums unterschätzt. Studierende glauben häufig, ausreichendes inhaltliches Wissen sei ein Garant für eine gute Leistung und Bewertung; dies ist leider ein Irrglaube. Das vorhandene Wissen muss vielmehr auch adressatengerecht präsentiert werden. Hierbei will die Vorlesung Hilfestellung geben. Zunächst werden die allgemeinen Grundsätze des juristischen Schreibens behandelt. Hierbei wird insbesondere auf Fragen der Logik und des juristischen Argumentierens eingegangen, aber auch allgemein die Nutzung der Sprache im Recht behandelt. Im zweiten Teil werden Besonderheiten der juristischen Falllösung in Klausur und Hausarbeit angesprochen, z. B. die Erfassung von Sachverhalt und Fragestellung sowie der Gutachtenstil vertieft. Der dritte Teil befasst sich mit Besonderheiten der häuslichen Bearbeitung, insbesondere der Seminararbeit. Angesprochen werden u. a. die Ergebnisgestaltung, die Materialrecherche und -nutzung inkl. des wissenschaftlichen Zitierens sowie die Präsentation.
Literatur: Ein Vorlesungsskript wird zum Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.
- Trainer/in: Yvonne Apitz
- Trainer/in: Burkhard Boemke
- Trainer/in: Clara-Maria Buchstaller
- Trainer/in: Florian Friedrich Schulz
Achtung: Präsenzveranstaltung, deshalb begrenzte Teilnehmerzahl
Raum SR 426, Mi 15:00 - 17:00 Uhr, Beginn 11.11.2020
Teilnehmerkreis: Studierende der Rechtswissenschaften ab dem 4. Semester sowie Studierende des Studiengangs Sportwissenschaft bzw. Sportmanagement
Vorkenntnisse: Grundlagenkenntnisse in allen Kernrechtsgebieten
Inhalt:
Das Sportrecht ist eine Querschnittsmaterie, welche Berührungspunkte zu
allen Rechtsgebieten aufweist. In der Vorlesung erfolgt eine
umfassende Einführung in diese Materie. Im Seminar
werden Einzelprobleme des Sportrechts abgehandelt. Die Studierenden halten jeweils
einen Vortrag, wobei sich eine Diskussion anschließt. Vortragende sollten über Grundkenntnisse
in allen Kernrechtsgebieten verfügen. Themen werden in der ersten Veranstaltung
bekanntgegeben und entsprechend vergeben. Das Seminar wird am Semesterende
geblockt.
- Trainer/in: Rico Kauerhof
- Trainer/in: Sabine Westphal
- Trainer/in: Caterina Boettcher
- Trainer/in: Annika Gerth
- Trainer/in: Daniel Heyder
- Trainer/in: Till Theodor Meier
- Trainer/in: Prof. Dr. Jochen Mohr
- Trainer/in: Johannes Zaulich
(Konkrete Informationen zur Durchführung der Veranstaltung (live/hybrid) folgen zeitnah.)
Vorlesungsbegleitend wird die Auswahl und Erfassung juristischer Texte - Rechtsnormen, Gerichtsentscheidungen, Verträge (insbes. AGB), Literatur (Lehrbücher, Kommentare und Handbücher, Monographien, Aufsätze), Tatsachenvorbringen (Klausursachverhalte, Parteivortrag), Lesetechniken und -strategien vermittelt. Ziel der Veranstaltung ist es, Studierende dazu zu befähigen, Gesetze, Sachverhalte und Verträge zu verstehen (Auslegung) und juristische Literatur ertragreich zu nutzen. Das Tutorium bereitet zudem durch versch. Übungen gezielt auf die Grundlagenklausur der Vorlesung Legal Reading vor. Für das Tutorium ist grundsätzlich ein Gesetzestext (insbes. BGB) mitzubringen.
- Trainer/in: Marcus Stoesser
Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Doktorandinnen und Doktoranden der Fakultät.
Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren Doktorand*innen strafrechtswissenschaftliche Texte. Die Texte können aktuelle Fragen, aber auch Grundlagen des Strafrechts, philosophische Aspekte, internationale und völkerrechtliche Bezüge sowie kriminologische Gesichtspunkte behandeln.
Ablauf: Doktorand*innen wählen einen Text aus, der mind. 2 Wochen vor der Sitzung - gemeinsam mit einigen Leitfragen - an alle Teilnehmenden versendet wird. Zu Beginn der Sitzung wird der Text kurz vorgestellt, anschließend wird diskutiert.
Die Veranstaltung findet über Zoom statt.
Die Veranstaltung ist auf 15 TeilnehmerInnen
beschränkt. Anmeldungen sind ab dem 16.7. über Moodle möglich.
- Trainer/in: Laura Barth
- Trainer/in: Philipp Ehlen
- Trainer/in: Johanna Hahn
- Trainer/in: Elisa Hoven
- Trainer/in: Sophie Kring
- Trainer/in: Viktoria Piekarska
- Trainer/in: Christina Stephanie Straub
- Trainer/in: David Thomas
- Trainer/in: Barbara Wiedmer