Im Projektmodul erfolgt eine Einführung in aktuelle Fragen der sozial- und umweltpsychologischen Forschung zu verschiedenen Themen sowie methodischer Herangehensweisen. Darauf basierend wird eine empirische Fragestellung aus zwei Themenbereichen konzipiert (Konflikte zwischen den Normen verschiedener Eigengruppen, positive Emotionen und Umweltverhalten) konzipiert. Diese Fragestellung wird im begleitenden Praktikum von den Studierenden empirisch umgesetzt und analysiert.
Erwerb grundlegender Kenntnisse zur allgemeinen und störungsspezifischen
Psychopathologie, zu Klassifikation, Diagnostik, Verlauf, Modellen und Behandlung
psychischer Erkrankungen; Erwerb praktischer Kompetenzen in der Auswahl und
Anwendung von Methoden der klinisch-psychologischen Diagnostik
- Trainer/in: Franziska Kirsch
Erwerb grundlegender Kenntnisse zur allgemeinen und störungsspezifischen
Psychopathologie, zu Klassifikation, Diagnostik, Verlauf, Modellen und Behandlung
psychischer Erkrankungen; Erwerb praktischer Kompetenzen in der Auswahl und
Anwendung von Methoden der klinisch-psychologischen Diagnostik
- Trainer/in: Franziska Kirsch
- Trainer/in: Julian Schmitz
Die vierstündige Vorlesung vermittelt einen Überblick zu
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- Trainer/in: Cornelia Exner
- Trainer/in: Jana Hansmeier
- Trainer/in: Julian Schmitz
- Trainer/in: Frederike Louisa Svensson
- Trainer/in: Malin Sophie Wappelhorst
Ziele: Die Studierenden kennen die Handlungsfelder der Arbeitspsychologie sowie die zentralen Wissensbestände aus Theorie und Empirie (Sachkompetenzen). Sie sind zur eigenständigen und kooperativen Bearbeitung arbeitspsychologischer Fragestellungen fähig (Selbst- und Sozialkompetenzen). Sie können die wesentlichen Wissensbestände der Arbeitspsychologie darstellen und argumentativ vertreten (Methodenkompetenzen). |
Inhalte: Das Basismodul führt in die grundlegenden Theorien der Arbeitspsychologie ein und gibt einen Überblick über zentrale empirische Befunde. Insbesondere werden dabei die Themen Handlungsregulation, Berufswahl und Laufbahnentwicklung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilisierung der Arbeit, Stress und berufliche Gesundheit, Arbeitssicherheit, Erwerbslosigkeit, sowie Arbeitsanalyse und Arbeitsgestaltung behandelt. In den Übungen werden einige der Themen vertieft und Handlungskompetenzen bezüglich der Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten und Arbeitssystemen vermittelt. |

- Trainer/in: Maria Hällfritzsch
- Trainer/in: Hannes Zacher
Ziele: Die
Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse in der Planung, Durchführung und Auswertung
psychologisch-empirischer Untersuchungen und in der sprachlichen und formalen
Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit. Sie können die Ergebnisse
wissenschaftlicher Untersuchungen präsentieren, diskutieren und reflektieren. |
Inhalte:
Das Kolloquium findet
begleitend zur Erarbeitung der Bachelorarbeit in der Arbeitsgruppe statt, aus
der der institutsinterne Betreuer der Bachelorgruppe stammt. Die Studierenden
vertiefen zentrale Konzepte, Theorien und Forschungsparadigmen in einem
speziellen Teilbereich der Psychologie, diskutieren aktuelle
Untersuchungsbefunde und Entwicklungstrends und wenden empirische Untersuchungstechniken in einem
Teilbereich der Psychologie an. Sie erhalten die Möglichkeit, ihre
Bachelorarbeit und ihre Arbeitsweise zu präsentieren und zu reflektieren. |

- Trainer/in: Hannes Zacher