Im Tutorium ältere Musikgeschichte II werden die in der zugehörigen VL "Einführung in die ältere Musikgeschichte II" besprochenen Inhalte wiederholt und vertieft. Durch Übungen wird zusätzlich Wissen gefestigt. Außerdem ist hier Raum für Fragen und Diskussionen.  

Das Tutorium findet Donnerstags um 13:15 im Raum SK 201 des musikwissenschaftlichen Instituts statt.

Semester: SoSe 2023

In dieser berufspraktischen Übung erstellen die Teilnehmer*innen kurze Radiobeiträge (ca. 4 Minuten), in denen besondere musikalische Sammlungen aus Leipzig vorgestellt werden.Als Themen denkbar sind z.B. die Schallplattensammlung aus dem Nachlass Thomas Manns, Spezialsammlungen des Bach-Archivs, die Musikbibliothek Peters oder Sammlungen des Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig. Je nach Sammlung und Interesse der Studierenden können dabei unterschiedliche Fokuspunkte gesetzt werden, z. B. die Entstehungsgeschichte der Sammlung, die Motivation des Sammlers oder einzelne Exponat). Die Übung verlangt von den Teilnehmer*innen einen hohen Grad an Selbstorganisation, da sie selbstständig (in 2er-Teams) Themen recherchieren, Interviews vorbereiten und führen, Beitragsmanuskripte erstellen und eventuell auch selbst im Studio Moderationen einsprechen werden. Die einzelnen Arbeitsschritte werden durch die Übungsleiterin begleitet im Rahmen von Konsultationen. Zusätzlich werden in den Sitzungen theoretische Hintergründe zu Storytelling, Musikjournalismus und zu Radio-Hörgewohnheiten vermittelt.

Semester: SoSe 2023

In diesem Tutorium können die Inhalte der Vorlesungen Tonsatz 1 bis 3 wiederholt und vertieft werden. Es findet jeden Dienstag von 15:15 bis 16:45 Uhr im Seminarraum SK-201 statt. Gelegentlich werden wir auch in den Hörsaal SK-302 gehen; wenn das Tutorium also im Seminarraum nicht stattfindet, schaut nochmal oben nach!

Semester: SoSe 2023

Mit den Teilnehmenden am Modul werden während der Blocklehrveranstaltung Teile einer Komposition für das Gamelan Gong Kebyar erarbeitet, zuvor gibt es Vorlesungen zu gesellschaftlichen, kulturellen Kontexten, zu Instrumenten und Skalen.
Gong Kebyar ist eine auf Bali sehr beliebte Gamelanart, die vor allem aus Metallophonen besteht und über eine große Palette an Klangfarbenschattierungen verfügt. Im Mittelpunkt der Übung stehen das praktische Musizieren und der Spaß an den ungewohnten Klängen balinesischer Gong-Instrumente. Die Blockseminare erfordern, da die musikalische Praxis im Vordergrund stehen wird, musikalische Vorkenntnisse und ein gewisses Maß an rhythmischem Talent.

Literatur:

Michael Tenzer: Gamelan Gong Kebyar, Chicago 2000.


Semester: SoSe 2023