Die Studierenden
- erhalten die Möglichkeit sich durch ein Praktikum in einem Betrieb/einer
Firma/einer internationalen Forschungseinrichtung eine individuelle Lernbiographie
zuzulegen, die sie von anderen Bachelorabsolventen/innen abgrenzt;
- ihre im Studium erlernten Kompetenzen anzuwenden und zu erweitern;
- erwerben eine erste Orientierung auf dem Arbeitsmarkt bzw. in forschenden
Einrichtungen.


Der/die Studierende sucht sich einen Betrieb, eine Firma oder ein internationales
Forschungsinstitut, in der er/sie seine/ihre im Studium erworbenen analytischen
und problemlösenden Fähigkeiten anwendet um Aufgabenstellungen aus dem
informatischen Bereich zu bewältigen. Der Fokus hierbei liegt auf der Erweiterung
seiner/ihrer Kompetenzen. Zusammen mit dem Betrieb, der Firma oder der
Forschungseinrichtung und einem Betreuer des Instituts für Informatik (den der
Studierende selber suchen muss) wird eine Aufgabenstellung entwickelt, die
innerhalb des vorgegebenen Workloads zu bewältigen ist. Diese Aufgabenstellung
zeigt detailliert welches Projekt bearbeitet werden soll, worin darin die analytischen
und problemlösenden Fähigkeiten des/der Studierenden zu tragen kommen und
welche Kompetenzen der/die Studierende dabei erlangt. Diese Aufgabenstellung
wird dem Prüfungsausschuss vorgestellt, der darüber entscheidet ob das
angestrebte Praktikum den Ansprüchen genügt (Prüfungsvorleistung). Am Ende
des Praktikums stellt der/die Studierende in einem Praktikumsbericht dar, woran
er/sie gearbeitet hat und in welchem Rahmen er/sie neben Fach- und
Methodenkompetenzen im Bereich der Informatik auch seine/ihre Selbst- und
Sozialkompetenzen erweitert hat.

Semester: WiSe 2023/24