Das Mönchtum stellt eine wesentliche Kontinuität dar, die in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten ihren Anfang nahm und besonders das Mittelalter entscheidend mit prägte. Im Seminar wird diese Entwicklung, ausgehend vom frühchristlichen Asketentum bis zur Reformation, nachgezeichnet. Dabei spielen die Entwicklungen bis zur Klostergründung durch Benedikt von Nursia ebenso eine Rolle, wie das irische Mönchtum, die karolingische Reform, das  Reformmönchtum in Frankreich und die Entstehung der Bettelorden.
Semester: SoSe 2014