Das Praktikum ist zweigeteilt. Im ersten Teil werden die Studierenden
schrittweise an grundlegende Techniken und Werkzeuge herangeführt, mit
einem direkten Anschluss an die im Modul "Grundlagen der IT-Sicherheit"
vermittelten Konzepte. Dabei kommen insbesondere Werkzeuge zum
Aufzeichnen und Analysieren von Netzwerkpaketen zum Einsatz.
Im zweiten Teil werden die Werkzeuge und Techniken auf konkrete
Sicherheitsobjekte angewendet. Dies beinhaltet das Programmieren von
automatisierten Abläufen mit dem Ziel, Teilnetze nach Schwachstellen zu
durchsuchen oder umfangreiche Netzwerk-Mitschnitte mit Verfahren aus dem
Machine Learning zu analysieren.
Die Studierenden organisieren sich dabei selbständig, und erarbeiten
konkrete Zielstellungen, Analyse- und Ausführungspläne. Die Studierenden
dokumentieren dabei ihr Vorgehen und präsentieren ihre Zwischenstände
und Ergebnisse.
- Trainer/in: Erik Buchmann
- Trainer/in: Anika Hannemann
- Trainer/in: Victor Jüttner