Der individuelle und gesellschaftliche Umgang mit Vergangenheit wie der jüngeren deutschen Geschichte ist geprägt durch sich wandelnde kommunikative Formen des Erinnerns und mediale Vermittlung. Die Veranstaltung führt in die kommunikations- und medienwissenschaftliche Erinnerungsforschung sowie Debatten zur geteilten Geschichte in Ost und West ein. Anschließend werden Studien zur DDR und Nachwendezeit in der Berichterstattung und der mediatisierten Erinnerung entwickelt.
- Trainer/in: Niklas Venema
Semester: SoSe 2025