
Das dialektische Verhältnis zwischen Israel und Kirche, Judentum und Christentum ist kaum ideologiefrei und entspannt zu diskutieren. Die Veranstaltung versucht einen religionswissenschaftlichen Referenzrahmen zu definieren, in dem die antiken Trennungsprozesse wie auch die modernen Annäherungen als ein Normalfall der Religionsgeschichte erscheinen. Dazu treten ähnliche Prozesse zwischen anderen religiösen Systemen vergleichend in den Blick.
- Trainer/in: Marco Frenschkowski
- Trainer/in: Nicole Oesterreich
- Trainer/in: Florian Patermo
Semester: WT 2025/26