Die Kategorie Geschlecht bzw. Gender spielt im sozialen Raum eine zweifellos wichtige Rolle, und dies auf verschiedensten Dimensionen und Feldern. Im Seminar soll dieser Rolle am Beispiel einer zentralen staatlichen Institution – der Polizei – nachgegangen werden. Im Zentrum sollen dabei Fragen von Diskriminierungen und Sexismus stehen, die aber natürlich Verbindungen aufweisen zu Männlichkeits- und Weiblichkeitsbildern und anderen Aspekten.
Das Seminar ist als Forschungsseminar angelegt. Neben der Lektüre einschlägiger Texte steht damit das eigene empirische Arbeiten im Mittelpunkt des Seminars. Gedacht ist dabei vor allem an Gruppendiskussionen und narrative Interviews; Vorkenntnisse in diesen Methoden sind sehr willkommen, aber keine Teilnahmebedingung. Die Ergebnisse des Seminars sollen als Forschungsbericht veröffentlicht werden.
Das Seminar findet in enger Kooperation mit der Hochschule der Sächsischen Polizei Sachsen und insbesondere Prof. Marcel Schöne, Professor für Kriminologie, statt.
- Trainer/in: Amelie Assenbaum
- Trainer/in: Amelie Blaser
- Trainer/in: Lea Cholewa
- Trainer/in: Leonie Danylak
- Trainer/in: Luisa Ute Cecilia Ederle
- Trainer/in: Justus Fritz
- Trainer/in: Carlotta Sophie Gemünd
- Trainer/in: Pauline Luise Graf
- Trainer/in: Linda Heenemann
- Trainer/in: Elisa Irmer
- Trainer/in: Sophia Jenkel
- Trainer/in: Anika Kienle
- Trainer/in: Karl Kramer
- Trainer/in: Elena Marie Lerch
- Trainer/in: Antonia Leye
- Trainer/in: Sophie Nissen
- Trainer/in: Zoe Babushka Penzel
- Trainer/in: Janosch Radici
- Trainer/in: Simone Rauer
- Trainer/in: Milena Riedenauer
- Trainer/in: Thomas Schmidt-Lux
- Trainer/in: Mia Signe Schroeder
- Trainer/in: Sophia Strekies
- Trainer/in: Sophia Mirjam Weißer
- Trainer/in: Josefine Elise Went
- Trainer/in: Jana Zernentsch