14-täglich im Wechsel
Ü: Mo 9:00 – 15:00 Uhr; SK-201
V: Di 9:00 – 11:00 Uhr; SK-302
Beginn: 13. Oktober 2025, 11.15h (SK-302)

Sie lernen, gängige Analysewerkzeuge der Harmonielehre anzuwenden, um detaillierte Aussagen über notierte
Musikbeispiele machen zu können. Am Ende von Tonsatz I können Sie:

  • Noten schnell und bequem lesen (Tonnamen, Intervalle, Akkorde, Tonarten, Tonstufen).
  • eine gegebene Melodie zu einem Kantionalsatz aussetzen (16. bis 17. Jh.)
  • Generalbass in Standardnotation (und umgekehrt) übersetzen (17. bis 18. Jh.)
  • harmonieeigene von harmoniefremden Tönen in Notenbeispielen unterscheiden (17. bis 19. Jh.)
  • Harmoniestufen in Harmoniesymbole (und umgekehrt) übersetzen sowie Funktions- und Stufenanalysen von Notenbeispielen herstellen (17. bis 19. Jh.)
  • typische Kadenz-, Harmonie- und Tonartenfortschreitungsmodelle und ihre Deformationen in Notenbeispielen bestimmen (18. bis 19. Jh.)
  • selbstgewähltes musiktheoretisches Spezialwissen recherchieren und an einem kleinen Beispiel zur Anwendung bringen.

Literatur:

  • Amon, Reinhard: Lexikon der Harmonielehre, Wien/München 2005.
  • https://openmusic.academy/
  • Weitere Literatur wird im Unterricht bekanntgegeben.
  • Ein Cloud-Dokument mit den wesentlichen Inhalten wird zur Verfügung gestellt und wöchentlich erweitert.
Semester: Inverno 2025/26