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05-BWI-01-SEK.SE02 WiSe21/22_Hin 05-BWI-01-SEK.SE02 | Lehren und Lernen | Hinneburg | WiSe 21/22

Moodlekurse für das Lehrangebot im Modul 05-BWI-01-SEK im WiSe 2021

Lehren und Lernen


dienstags

mittwochs

mittwochs

1115 | SE02e

0915 | SE02h

1115 | SE02k

1315 | SE02n

1115 | SE02p

1315 | SE02r

Mục: Archiv
Semester: WT 2021/22

AG Staatsrecht I 13 - online - Niklas Eder - 17-19 Uhr AG Staatsrecht I - Niklas Eder - 17-19 Uhr

 AG Staatsrecht I 13 - online - Niklas Eder - 17-19 Uhr

Liebe Teilnehmenden,

bitte treten Sie jeweils um 17:15 Uhr diesem Zoom-Meeting bei: 

Thema: AG Staatsrecht I 13 - Niklas Eder 17-19 Uhr

https://uni-leipzig.zoom.us/j/85961387687?pwd=QXpPK253Y1o5T1hBSXVRd0FYS1IzUT09

Meeting-ID: 859 6138 7687
Kenncode: 560180

HG Niklas Eder

Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

Chinesisch A2.1-SoSe 23 Chinesisch A2.1-SoSe 23

Ziele:
Der Kurs soll die Lernenden in die Lage versetzen, entsprechend der Niveaustufe A2.1 handlungsfähig zu sein:
Die Lernenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Basis-Informationen zur Person und zur Familie, Ausbildung, Einkaufen, nach dem Weg fragen). Die Lernenden können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigne Herkunft und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
Inhalt:
Erwerb von Handlungsfähigkeit in der Fremdsprache für einfache Sprachverwendungssituationen (z. B. Wegbeschreibungen, Einkaufen, Essen und Trinken bestellen). Erwerb grundlegender Kenntnisse in arabischer Lexik und Grammatik (z. B. Einbeziehen von dialektalem Wortschatze zur Alltagskommunikation, Einführung in die Verbkonjugation der Vergangenheit, Zukunft, Imperativ). Kulturbezogene Aspekte des Arabischen im Vergleich mit dem Deutschen. Erwerb von Lernstrategien.
Teilnahmevoraussetzungen:
Ordnung für die Fremdsprachenmodule des Sprachenzentrums der Universität Leipzig: Abschluss des Moduls 30-SQM-13 Interkulturelle Kommunikation mit Schwerpunkt Arabisch oder Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
Literaturangabe:
Hinweise zu Literaturangaben erfolgen in den Lehrveranstaltungen.
Turnus:
jedes Semester

Mục: Sommersemester 2023
Semester: ST 2023

Dolmetschen Arabisch-Deutsch 1002/1008 WS 22/23 Dolmetschen Arabisch-Deutsch 1002/1008 WS 22/23

In diesem Kurs werden zusätzlich zu den Dolmetschübungen aus dem Turguman-Lehrbuch weitere Audios und Glossare mit Lösungsvorschlägen zur Verfügung gestellt. Sie können individuell zu Übungszwecken genutzt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, eigene erbrachte Dolmetschleistungen im Forum als Audios hochzuladen und zur Diskussion zu stellen. Ein Monitoring, d.h. die schriftliche Auswertung der eigenen Dolmetschleistung mit Benennung der Fehlerarten, kann begleitend erfolgen. Ein Feedback durch andere ist erwünscht.

Mục: Wintersemester 2022/2023
Semester: WT 2022/23

Gestalten, Tanzen, Darstellen_1 08-008-0002 Gestalten, Tanzen, Darstellen

Liebe Studierende,

 

es ist möglich, den Kurs am Mittwoch auch online zu verfolgen.

Den Link dazu finden Sie hier:

Topic: Gestalten, Tanzen, Darstellen
https://uni-leipzig.zoom.us/j/62530246300?pwd=QUhVWmtnN3Z0MTZYZkYxQlBYOEs4UT09
Meeting ID: 625 3024 6300
Passcode: 909434

Bis Mittwoch und liebe Grüße

Marisa Kempe


Mục: Archiv
Semester: WT 2021/22

Lin_Asp_SS14 socas@uni-leipzig.de

14 semanas en total

Mục: Archiv
Semester: ST 2014

SPÜ Ma SoSe2024 ES SPS II/III Mathematik SoSe2024 Eva SchulZe 7c

Dieser Kurs begleitet die schulpraktischen Übungen im Sommersemester 2024 im Fach Mathematik am Evangelischen Schulzentrum Leipzig in der Klasse 7c.

Mục: Sommersemester 2024
Semester: ST 2024

'Problem' Schauspieler Theater/Wissenschaft und das 'Problem' Schauspieler: Eine Einführung

Schauspielerinnen und Schauspieler bilden in der europäischen Kulturgeschichte ein ambivalentes Feld: Seit jeher vermochten sie, mit ihren Praktiken das jeweilige Publikum zu faszinieren; gleichermaßen waren sie aber stets Reformbestrebungen, Anfeindungen oder gar Verboten ausgesetzt. Und auch heute noch weisen Theatertheorien und -geschichten in der Regel einen blindenFleck auf: Schauspieler*innenbzw. das Schauspielerische. Akteur*innen werden in Legitimationen und Definitionen von Theater gemeinhin vernachlässigt oder gelten als ‚Störfaktor‘, ja auch die Theaterwissenschaft tut sich mit ihnen selbst heute noch mitunter schwer.
Die Lehrveranstaltung führt in Methoden und Theorien der Theaterwissenschaft ein, indem sie am‚Langzeitthema‘ Schauspieler ansetzt. Dabei werden verschiedene theoretische ebenso wie praktische Zugänge zu diesem Problemfeld historisierend betrachtet, um Geschichte und Gegenwart, Theorie und Praxis in ein gegenseitiges Verhältnis zu setzen. Neben der Einführung in Methoden und Theorien der Theaterwissenschaft sind fakultative Vorstellungsbesuche ebenso geplant wie ein
(kostenloser) Workshop der Leipziger Compania Sincara.
Die Lehrveranstaltung steht den Vorschlägen der Teilnehmer*innen ausdrücklich offen.

Mục: Archiv
Semester: WT 2018/19

„Beiträge zu Staat und Kirche“ - Seminar zum Staatskirchenrecht, Kirchenrecht und zur kirchlich „Beiträge zu Staat und Kirche“ - Seminar zum Staatskirchenrecht, Kirchenrecht und zur kirchlichen Rechtsgeschichte

Titel der Veranstaltung: „Beiträge zu Staat und Kirche“ - Seminar zum Staatskirchenrecht, Kirchenrecht und zur kirchlichen Rechtsgeschichte unter besonderer Berücksichtigung des Rechts der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und des europäischen Religionsverfassungsrechts

Art der Veranstaltung: Blockseminar / Zulassung- und Prüfungsseminar)

Dozenten: Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Goerlich, Rechtsanwalt Professor Dr. Torsten Schmidt

Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

Zeit und Ort: 
Vorbesprechung: Montag, 30.01.2023, Burgstr. 21, Raum 4.19 (4. Etage), 16.00 Uhr s.t.

Blockseminar: Freitag, 30.06.2023, bis Samstag, 01.07.2023, Evangelisches Tagungshaus „Klosterhof Meißen“ 
(früher: Evangelische Akademie Meißen) St.-Afra-Klosterhof, Freiheit 16, 01662 Meißen, 
 https://tagungshaus.klosterhof-meisen.de

Teilnehmerkreis: Studenten und Studentinnen ab 2. Semester (auch Studierende der Theologischen Fakultät)

Vorkenntnisse: keine

Inhalt: Vorschläge für Seminarthemen:

I.     Thementeil: Beiträge zur kirchlichen Rechtsgeschichte 

1.     Kirche und Kolonialismus

2.     Die „Kirchgemeinde“ als Erscheinung der neueren Rechtsgeschichte

3.     Vom „Corpus juris ecclesiastici Saxonici“, über „Codex Seydewitz“ und den “Böhme“ zur „Rechtssammlung“ – die 
       Gesetzessammlungen der sächsischen Landeskirche, ein Beitrag zur kirchlichen Rechtsquellenlehre

4.    Die verfasste Kirche – Zur Entstehung der Verfassung der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und späteren 
       Kirchenverfassungsreformen

5.     National-sozialistische Ideologie im heutigen evangelischen Kirchenrecht?


II.     Thementeil: Beiträge zum Religionsverfassungs- und Staatskirchenrecht

6.     Die Theologenausbildung im Erzbistum Köln als „Widerspruch zum preußischen Konkordat“?

7.     Die Menschenrechtsbeschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)

8.     Der verfassungsrechtliche Schulbegriff in Grundgesetz und Sächsischer Verfassung

9.     Der Umbau der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin - das Spannungsverhältnis zwischen Religionsfreiheit und 
        Urheberrecht

10.   Religiöse Hörfunk- und Fernsehangebote - Zur verfassungsrechtlichen, staatskirchenrechtlichen und 
        medienrechtlichen Beurteilung des Angebots und der Zulassung religiöser Hörfunk- und Rundfunkanbieter

11.   Die Berücksichtigung kirchlicher Belange bei der Bedarfsplanung im Kindertagesstättenrecht und bei der Vergabe 
        von Plätzen in Kindertageseinrichtungen

12.   Die Wirkung von Kirchengesetzen (kirchlicher Normen) im staatlichen Zivilrecht – Kirchengesetze als Verbotsgesetze, 
        Schutzgesetze sowie zur Geltung kirchlicher Schriftform- und Genehmigungserfordernisse

13.   Nutzung kommunaler Räume durch Religionsgemeinschaften

14.   Pluralität als Verfassungsprinzip – Zur Trägervielfalt bei der Wahrnehmung sozialer Aufgaben

15.   Neue Wege im Staatskirchenrecht - Die Verträge Hamburgs mit islamischen Verbänden und der Alevitischen 
        Gemeinde


III.    Thementeil:  Beiträge zum Evangelischen Kirchenrecht

16.   Rechtsgestaltung im evangelischen Kirchenrecht

17.   Bremer Freiheit – die Rechtsstellung der Gemeinden in der Verfassung der Bremischen Evangelischen Kirche

18.   Ist die EKD „Kirche“ im theologischen und im kirchenrechtlichen Sinn? – Zum Kirchenbegriff im evangelischen 
        Kirchenrecht

19.   Bruderzwist und Loyalität in der Kirche 

20.   Kirchlicher Öffentlichkeitsauftrag und Mäßigungs- und Zurückhaltungs-pflichten für Pfarrer und Kirchenbeamte

21.   Die Entstehung eines kirchlichen Planungsrechts

22.   Der Rechtsgrundsatz von der „Unveräußerlichkeit kirchlichen Vermögens“ und seine Auflösung oder Modifizierung vor 
        dem Hintergrund des Schwunds kirchlicher Mitglieder

23.   Eine Kirchenverfassung „neuen Typs“? – Zu den Kirchenverfassungen in Mittel- und Norddeutschland

24.   Kirchenspaltung im evangelischen Kirchenrecht

25.   Die Novellierung des Diakoniegesetzes der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens

26.   Die „Digitalisierung“ des evangelischen Kirchenrechts


IV.    Thementeil: Beiträge zum Katholischen Kirchenrecht

27.   Die Apostolische Konstitution „Veritatis gaudium“ von Papst Franziskus über die kirchlichen Universitäten und 
       Fakultäten

28.   Liturgische und klerikale (Alltags-)Kleidung im Spiegel des kirchlichen und staatlichen Rechts

Literatur: Link, Kirchliche Rechtsgeschichte, 3. Aufl. 2016, C.H.Beck; von Campenhausen/ de Wall, Staatskirchenrecht, 4. Aufl. 2006, C.H.Beck;Classen, Religionsrecht, 3. Aufl. 2021, Mohr Siebeck; Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl. 2018, Nomos; de Wall/Muckel, Kirchenrecht, Studienbuch, 6. Aufl. 2022, C.H.Beck; Munsonius, Evangelisches Kirchenrecht, Grundlagen und Grundzüge, 1. Aufl. 2014, Mohr Siebeck; Munsonius, Kirche und Recht, 1. Aufl. 2019 Kohlhammer;  Grethlein, Evangelisches Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2015, Evangelische Verlagsanstalt; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Anke/de Wall/Heinig, Handbuch des evangelischen Kirchenrechts, 1. Aufl. 2016, Mohr Siebeck; Hübner, Evangelisches Kirchenrecht in Bayern, 1. Aufl. 2020, Claudius-Verlag; Lüdecke/Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer; Rhode, Kirchenrecht, 1. Aufl. 2015, Kohlhammer; Müller/Ohly, Katholisches Kirchenrecht, 2. Aufl. 2022 UTB; Berkmann/Nelles, Fälle zum katholischen Kirchenrecht, 1. Aufl. 2019, Kohlhammer 5. Aufl. 2017, C.H.Beck; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Lüdecke / Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer

Sonstige Hinweise: Die Einschreibung ist ab sofort entweder persönlich am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jochen Rozek (Frau Hrach), Burgstraße 21, 04109 Leipzig, Raum 4.04 oder per E-Mail sek.rozek@uni-leipzig.de möglich. Bitte teilen Sie in diesem Zusammenhang Ihre Matrikelnummer sowie die Art Ihres Seminars (Zulassung- oder Prüfungsseminar) und Ihr Wunschthema inkl. 2 weiteren Alternativthemen mit. Die finale Themenvergabe erfolgt innerhalb der Vorbesprechung.


Mục: Öffentliches Recht
Semester: ST 2023

"from the margins" Perspektiven „from the margins“ auf europäische Körperpraktiken

Die eurozentrisch geprägte Ethnographie, die sich klassisch auf die Untersuchung außereuropäischer Kulturen richtete, wurde spätestens seit den 1970er Jahren auch „umgekehrt“ (Kramer 1977: 112): Außereuropäische Perspektiven auf Europa, Blicke „from the margins“ auf weiß, bürgerlich, männlich und westlich geprägte europäische Kulturen wurden gesucht. Damit wurden marginalisierte Stimmen hörbar, die über das Potenzial verfügen, Prozesse der europäischen Selbstreflexion anzuregen und zur „Entselbstverständlichung“ vormaliger Selbstverständlichkeiten beizutragen. Mit solch einem Perspektivwechsel, der mit den Critical-Whiteness-Studies weiterentwickelt wurde, rückten gleichzeitig hierarchisierende Demarkationsprozesse des „Othering“ in den Fokus der Analyse. Diese Projekte blieben allerdings in der Geschichtswissenschaft marginal – nicht zuletzt daher, weil sich die Quellenrecherche schwieriger gestaltet. Insbesondere die Untersuchung, wie europäische Körperpraktiken – Verhaltensweisen, Kleidungs- und Essgewohnheiten, Begrüßungs-, Hygiene- und andere Rituale, Gewalttätigkeit u.v.m. – aus außereuropäischer Perspektive wahrgenommen und dargestellt wurden, steht noch weitgehend aus. Nach einer ersten Erarbeitung von Grundlagentexten und methodischen Zugängen postkolonialer Geschichtsschreibung begeben wir uns in diesem Seminar auf die Suche nach außereuropäischen und hybriden Quellen und untersuchen ausgehend von diesen historischen Texten, Bildern, Figuren und anderen Medien Auseinandersetzungen „from the margins“ mit europäischen Körperpraktiken.

 

Prüfungsleistung: Projektarbeit

Literatur

Chakrabarty, Dipesh (2000), Provincializing Europe – Postcolonial thought and historical difference, Princeton: Princeton University Press.
Kramer, Fritz [1977], Verkehrte Welten. Zur imaginären Ethnographie des 19. Jahrhundert, Frankfurt a. M.: Syndikat, 2. Aufl. 1981. 
Middell, Matthias (2015) (Hg.), The Invention of the European, in: Comparativ. Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung 25.5/6, Leipzig.

 



Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

„Staatseigentum Kind“ - Zwangsadoptionen in der DDR „Staatseigentum Kind“ - Zwangsadoptionen in der DDR

Titel: : „Zwischen Zweifel und Akzeptanz“ - Zwangsadoptionen in der DDR


Die Forschungslage zum Thema der Zwangsadoption verändert sich seit den Anfragen an die Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR inbezug auf mögliche Kindesentwendungen kurz nach der Geburt rasant. Seit dem 01.07.2022 forscht auch das Projekt des Deutschen Institutes für Heimerziehungsforschung gGmbH/An-Institut der Evangelischen Hochschule Berlin (DIH) zu diesem Thema. So ist u.a. die Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Mitglied des interdisziplinären Forschungsteams.

Die Seminare dieser Veranstaltung werden das Thema von der historischen Seite betrachten und die politisch motivierte Kindesentziehung aus unterschiedlichen Perspektiven hinterfragen. Im letzten Semester wurde die wissenschaftliche Recherche insbesondere in Zusammenarbeit mit der BStU vorangetrieben und erste spannende Synergieeffekte sind erkennbar. Um Praxis und Theorie zu vereinen, werden wir nicht nur erneut mit der Außenstelle des Stasiunterlagenarchivs Leipzig zusammenarbeiten. Die Studierenden besuchen ebenso den nächsten Termin des Bundesverwaltungsgerichtes zu einer Zwangsadoption und verfolgen die Verhandlung eines ehemaligen zwangsadoptierten Kindes, dessen Vater nach dem Tod der Mutter einen Ausreiseantrag mit allen Folgen stellte. Allein die vorherigen Urteile dieses Falles sind ein Beispiel für die Gratwanderung bei der Entschädigung der Opfer und für die unterschiedliche Betrachtung von “gerecht” und “Gerechtigkeit”.



Literatur: wird im Seminar bekanntgegeben
.


Mục: SoSe 2024
Semester: ST 2024

„Zwischen Zweifel und Akzeptanz“ - Zwangsadoptionen in der DDR WS 2023/24 „Zwischen Zweifel und Akzeptanz“ - Zwangsadoptionen in der DDR WS 2023/24

Titel: : „Zwischen Zweifel und Akzeptanz“ - Zwangsadoptionen in der DDR


Die Forschungslage zum Thema der Zwangsadoption verändert sich seit den Anfragen an die Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR inbezug auf mögliche Kindesentwendungen kurz nach der Geburt rasant. Seit dem 01.07.2022 forscht auch das Projekt des Deutschen Institutes für Heimerziehungsforschung gGmbH/An-Institut der Evangelischen Hochschule Berlin (DIH) zu diesem Thema. So ist u.a. die Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Mitglied des interdisziplinären Forschungsteams.

Die Seminare dieser Veranstaltung werden das Thema von der historischen Seite betrachten und die politisch motivierte Kindesentziehung aus unterschiedlichen Perspektiven hinterfragen. Im letzten Semester wurde die wissenschaftliche Recherche insbesondere in Zusammenarbeit mit der BStU vorangetrieben und erste spannende Synergieeffekte sind erkennbar. Um Praxis und Theorie zu vereinen, werden wir nicht nur erneut mit der Außenstelle des Stasiunterlagenarchivs Leipzig zusammenarbeiten. Die Studierenden besuchen ebenso den nächsten Termin des Bundesverwaltungsgerichtes zu einer Zwangsadoption und verfolgen die Verhandlung eines ehemaligen zwangsadoptierten Kindes, dessen Vater nach dem Tod der Mutter einen Ausreiseantrag mit allen Folgen stellte. Allein die vorherigen Urteile dieses Falles sind ein Beispiel für die Gratwanderung bei der Entschädigung der Opfer und für die unterschiedliche Betrachtung von “gerecht” und “Gerechtigkeit”.



Literatur: wird im Seminar bekanntgegeben
.


Mục: Wintersemester 2023/2024
Semester: WT 2023/24

»Leipzig liest« »Leipzig liest«. Das Lesefest der Buchmesse und wie man es rezensiert.

  • Buchmesselesung verpasst? Wegen Überfüllung geschlossen? Auf leipziglauscht.de lässt sich nachlesen, wie der Abend verlaufen ist, bei
    dem man nicht dabei sein konnte. Unterstützt von dem Autor Tobias Prüwer und der Literaturredakteurin und Schriftstellerin Linn Penelope Micklitz werden Rezensionen zu selbst gewählten Literaturveranstaltungen verfasst, redigiert und lektoriert. Strategien zum Erarbeiten treffender Texte, sowie das gruppenbezogene Besprechen eigener und fremder Entwürfe sind ebenso Bestandteil des Seminars, wie die erforderliche Auswahl geeigneter Veranstaltungen und das Erlernen konsequenter Schreibabläufe. Ziel der Übung ist das Bespielen des Blogs »Leipzig lauscht« mit pro Student drei eigenen Veranstaltungsrezensionen zur Buchmesse 2020, um Gästen der Messe einen begleitenden Einblick der literarischen Ereignisse zu ermöglichen und die eigene Schreibkompetenz zu fördern. Unverzichtbare Teilnahmevoraussetzung ist die Anwesenheit während der Buchmesse vom 12.-15. März 2020.
Mục: Archiv
Semester: WT 2019/20

(Post-)TV Narrative Narrative Across Media: (Post-)Television

Television and the ‘post-television’ of digital media platforms have come to figure as major sites of storytelling in today’s culture. It is particularly the storytelling in the various forms of (post-)television series and serials that has received much scholarly attention in the past few years —attention not only to the contents of the stories serial tv tells but also to their narrative form. In fact, the prevailing paradigms of contemporary television—from “quality tv” to “narrative complexity”—all suggest that it is formal features that make serial television such a significant force in US culture at the turn of the millennium.

This seminar will focus on scholarship that approaches television series in term of their narrativity. We will explore concepts of television’s media-specific narrative strategies and, on this basis, ask how a narrative approach tackles the cultural work of television and how it conceives of some of the central aspects and phenomena tied to (post-)tv culture, such as seriality, popularity, genre, or media convergence.

Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar. Students outside the MA American Studies are generally welcome to join the class, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

[j]Games [j]Games - Organisation, Discussions

Welcome to the [j]Games.

Here we will create a place for everything regarding video games in Japan.

[j]Games Initiativ, Japanese Studies University of Leipzig

Mục: Japanologie
Semester: WT 2016/17

#Empathie #Empathie (als künstlerisch-wissenschaftliches Forschungsfeld)

Das Seminar lädt ein zu künstlerisch und/oder wissenschaftlich forschenden Auseinandersetzungen mit dem Themenfeld Empathie. Ausgangspunkt, Materialbasis und konkreter Kontext ist das Bielefelder Doppelfestival PLAY! WILDwest, das vom 22.-25.06.2021 das PLAY! Festival junges Theater mit dem WILDwest Seniorentheatertreffen NRW zu einem digitalen Festivalevent verbindet. Unter dem übergreifenden Thema „Empathie“ lassen sich entsprechend unterschiedlichste Bezüge knüpfen zu Fragen, die Alter(n) und Jugend, intergenerationelle Beziehungen, Theater von und mit Amateur*innen, Theater als (inter- oder trans-)kulturelle Bildung, aber auch Diversität und Diversifizierung unserer Gesellschaft, soziales Miteinander und vieles mehr umfassen. Geplant ist eine Zusammenarbeit mit Studierenden des Masterstudiengangs „Szenische Forschung“ der Ruhr-Universität Bochum, mit denen die Studierenden des Leipziger Instituts gemeinsam eingeladen sind, sich dem höchst aktuellen und gesellschaftlich relevanten Thema „Empathie“ in eigenständig erarbeiteten künstlerischen und/oder wissenschaftlichen Projekten anzunähern, die dann im Rahmen des Festivals digital realisiert und präsentiert werden sollen. Dabei sollen Bezugnahmen und Verhältnisse zum bzw. Kommunikation und Austausch über das Thema im Vordergrund der formal freien Auseinandersetzung stehen.

PLAY! WILDwest 2021 vom 22.-25.06.2021. Der Besuch des digitalen Festivals ist für die Lehrveranstaltung obligatorisch.

Sollten Sie sich wegen der Teilnehmerbegrenzung nicht über Tool oder Almaweb für die Lehrveranstaltung anmelden können, aber trotzdem Interesse haben, melden Sie sich bitte unter darian@uni-leipzig.de.

Mục: Archiv
Semester: ST 2021

01-DKE-3030WP.SE01 Pazifische Perspektiven 01-DKE-3030WP.SE01 Pazifische Perspektiven – theologische und gesellschaftliche Aus- und Einblicke vom flüssigen Kontinent Ozeanien

Im ökumenischen Horizont kommen derzeit die interessantesten theologischen Aufbrüche aus Ozeanien. So führt der kulturelle Kontext zu anderen Konfigurationen z.B. der Anthropologie. Gleichzeitig ist der pazifische Raum von höchstem wirtschaftlichen und militärstrategischen Interesse; Konflikte der Gegenwart wie der zwischen Nord- und Süd-Korea erscheinen auf diesem Hintergrund in einem neuen Licht. Das Seminar nimmt diese verschiedenen Dimensionen in den Blick und erstreckt sich auch auf die Geschichte der Leipziger Mission in Papua Neuguinea. Geplant ist u.a. die Einladung eines_r Theologen_in aus dem Pazifik.

Mục: Archiv
Semester: ST 2020

03-ARA-0312.SE01 / 03-ARA-0316.SE01 Islamisches Recht Modul 03-ARA-0312.SE01 / 03-ARA-0316.SE01 Islamisches Recht: Aktuelle Themen, Debatten und Entwicklungen

Seminar

Islamisches Recht: Aktuelle Themen, Debatten und Entwicklungen

Modul 03-ARA-0312.SE01 / 03-ARA-0316.SE01

Sommersemester 2020

Dr. Lena-Maria Möller (moeller@mpipriv.de)

 

Mittwoch 11:00-12:30 Uhr

Hörsaal S 202/Online-Lehre

 


Das Seminar bezieht sich auf die in der dazugehörigen Vorlesung aus dem Wintersemester behandelten Themen (vgl. Literaturliste und Themenplan zur Vorlesung). Das Seminar verknüpft dabei Inhalte des klassischen, vormodernen islamischen Rechts mit dessen Geltungsgrad und Fortentwicklung in der Gegenwart. Durch die Berücksichtigung sowohl rechtstheoretischer als auch rechtspraktischer Aspekte unterschiedlicher Rechtsbereiche sollen die innere Logik und die zentralen Merkmale des islamischen Rechts beleuchtet und vertiefend erörtert werden.

 

Weiterführende/seminarbegleitende Literaturempfehlungen:

Shaheen Sardar Ali, Modern Challenges to Islamic Law, Cambridge u.a.: Cambridge University Press 2016.

Hans-Georg Ebert & Julia Heilen, Islamisches Recht. Ein Lehrbuch, Leipzig: Edition Hamouda 2016.

Wael Hallaq, An Introduction to Islamic Law, Cambridge u.a.: Cambridge University Press 2009.

 


Mục: Archiv
Semester: ST 2020

03-HIS-0102-ÜC4 [Übung] Zeitgeschichte und Geschichtskultur

Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u.a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen. Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.

Mục: Archiv
Semester: ST 2014

03-HIS-0209-Ü4 [Übung] Wirtschaftsregionen in der frühen Neuzeit

Wie entstanden Messen und Märkte? Wie wirkten sich diese auf die Entwicklung der Regionen in Europa aus? Sind die Reichmessen von Frankfurt am Main, Braunschweig und Leipzig die Grundlage von Wirtschaftswachstum und der Bildung von Wirtschaftsräumen im damaligen und heutigen Europa? Diese Fragestellungen sind grundlegend für das Seminar und sollen anhand wissenschaftlicher Methoden untersucht werden. Insbesondere sind hierbei Quellenkunde und weitere Methoden der wissenschaftlichen Arbeit heranzuziehen, die eingeübt werden sollen. Grundlegend werden hierfür einzelne, ausgewählte Markttheorien sowie Funktionen des Geldwesens (Numismatik) untersucht und betrachtet werden.

Wie entstanden Messen und Märkte? Wie wirkten sich diese auf die Entwicklung der

Regionen in Europa aus? Sind die Reichmessen von Frankfurt am Main, Bra
unschweig und Leipzig die
Grundlage von Wirtschaftswachstum und der Bildung von Wirtschaftsräumen im damaligen und heutigen
Europa? Diese Fragestellungen sind grundlegend für das Seminar und sollen anhand wissenschaftlicher
Methoden untersucht werden. Ins
besondere sind hierbei Quellenkunde und weitere Methoden der
wissenschaftlichen Arbeit heranzuziehen, die eingeübt werden sollen. Grundlegend werden hierfür
einzelne, ausgewählte Markttheorien sowie Funktionen des Geldwesens (Numismatik) untersucht und
bet
rachtet werden.
Mục: Archiv
Semester: ST 2014

03-MUS-0700.SE01d Bach ist tot - lang lebe Bach

Die Musik von Johann Sebastian Bach wird vergöttert, wirkt verkitscht, bereichert, berührt, ist Inspiration, ein gutes Sample für den nächsten Remix, Therapie, Sprachlerntool, Kraftmoment, ist Religion und Metaphysik und die Rezeptionsgeschichte ist damit bei Weitem nicht auserzählt. Bis heute werden Bachs Kompositionen gespielt, gesungen, interpretiert und rezipiert - und zwar weltweit.
Das Seminar ermöglicht Einblicke in die transkulturelle und gegenwärtige Rezeption von Johann Sebastian Bach. Wir entwickeln, transkribieren und analysieren kleine Interviewleitfäden, mit denen wir unseren Forschungsfragen während des Bachfests 2024 nachgehen, denn dort werden Bach-Ensembles aus aller Weltgegenden gastieren. Ziel ist es, einen transkulturellen (also auch nicht-eurozentrischen) Zugang zur Liebe zu Bach zu entdecken.
Achja, unter dem Motto »CHORal TOTAL« wird das Bachfest 2024 vom 07. bis zum 16. Juni wieder zahlreiche Besucher:innen und Musiker:innen nach Leipzig locken - und wir sind mittendrin!

Mục: Sommersemester 2024
Semester: ST 2024

04-MKD-2005-R.ÜB01 + 02 Dolmetschen Deutsch-Russisch 5. Semester

04-MKD-2005-R.ÜB01 + 02

Fachdolmetschen II, erste B-Sprache Russisch

Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

05-ASP-2000 PN 01.03 05-ASP-2000 PN 01.03 - Außerschulische Lernorte als Beitrag zu inklusiver Bildung

Ob Museum, Zoo oder Feuerwache - noch immer werden außerschulische Lernorte überwiegend von Regelschulklassen aufgesucht. Welche Gelegenheiten und Chancen bieten außerschulische Lernorte für unterschiedliche Lernzugänge, aber auch für gemeinsames Lernen in heterogenen Gruppen? Welche indirekten und selbstgesteuerten Lernprozesse können sie auch Schüler/innen mit spezifischen Beeinträchtigungen ermöglichen? In dem Seminar sollen bekannte und weniger bekannte außerschulische Lernorte in und um Leipzig erkundet und ihre Potenziale für einen fächerverbindenden Unterricht in inklusivem Kontext ausgelotet werden. Dazu formulieren die Studierenden eigene Fragestellungen und entwickeln eigene Erkundungs- und Lernprojekte, die sie selbst durchführen. Erwartet wird die Bereitschaft zum Besuch außerschulischer Lernorte in und um Leipzig und sich auf neue Lernerfahrungen einzulassen.

Mục: Archiv
Semester: ST 2015

05-BWI-06 SoSe 2021 05-BWI-06 Diagnostik, Förderung, Beratung (Sommer 2021)

Das ist der Moodlekurs für das Modul 05-BWI-06 (Vorlesung und Seminar).

Alle eingeschriebenen Student:innen haben eine Einladungs-Mail erhalten. (Bedenken Sie, dass Weiterleitungen auf ein anderes Mail-Konto womöglich nicht funktionieren.)

Wenn Sie diese Mail nicht ereicht hat, obwohl Sie eingeschrieben sind, wenden Sie sich bitte an Frau Tina Hasenkamp (tina.hasenkamp@uni-leipzig.de). Geben Sie dabei an, in welchem Seminar Sie eingeschrieben sind.

Mục: Archiv
Semester: ST 2021

05-BWI-06 WS 23/24 Seminarkurs Meisel&Mühmel 05-BWI-06 "Diagnostik, Förderung, Beratung" im WS 23/24 - Seminarkurs für Meisel- und Mühmel-Seminargruppen


➡ Dies ist der Moodle-Kurs für die 05-BWI-06-Seminare der Seminarleiterinnen Anja Meisel und Sylvia Mühmel

Die Selbsteinschreibung erfolgt ab 9. Oktober.

Wenden Sie sich bei Fragen an Sylvia Mühmel (sylvia.muehmel@uni-leipzig.de).

Mục: Wintersemester 2023/2024
Semester: WT 2023/24

05-BWI-07.KS01 WiSe 22/23 05-BWI-07.KS01: Pädagogische Gestaltung des Raums_WiSe22/23

In Forschung und Gesellschaft wird seit dem 19. Jahrhundert der Einfluss diskutiert, den Schulgebäude und Lernwerkstätten auf das Lehren und Lernen haben. Dass sich Räume und Möbel, Farbgestaltung und Lichteinfall auf das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern, von Lehrerinnen und Lehrern auswirken, ist heute unbestritten. Trotzdem wird dem „Raum als drittem Pädagogen“, wie es Loris Malaguzzi umschrieb, nur bedingt Rechnung getragen.
Im Seminar wird der Frage nachgegangen, welche pädagogischen Effekte die Gestaltung des Raums und die Architektur – entweder in absichtsvoll geschaffener oder in nicht intendierter Gestalt – auf das Lehren und Lernen haben können. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Historizität des pädagogischen Raums, seine Veränderung im Prozess der Modernisierung der Gesellschaft und jene Faktoren, die bis heute Ordnungen und Arrangements des pädagogischen Raums kennzeichnen. Nach einer theoretischen Annäherung an den Begriff des pädagogischen Raums aus erziehungswissenschaftlicher und architektonischer Sicht werden Leipziger Beispiele des 19. und 20. Jahrhunderts sowie aktuelle Beispiele bearbeitet und diskutiert.


Mục: Wintersemester 2022/2023
Semester: WT 2022/23

05-BWI-07.KS01: Pädagogische Gestaltung des Raums_WiSe2021/22 05-BWI-07.KS01: Pädagogische Gestaltung des Raums_WiSe2021/22

In Forschung und Gesellschaft wird seit dem 19. Jahrhundert der Einfluss diskutiert, den Schulgebäude und Lernwerkstätten auf das Lehren und Lernen haben. Dass sich Räume und Möbel, Farbgestaltung und Lichteinfall auf das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern, von Lehrerinnen und Lehrern auswirken, ist heute unbestritten. Trotzdem wird dem „Raum als drittem Pädagogen“, wie es Loris Malaguzzi umschrieb, nur bedingt Rechnung getragen.
Im Seminar wird der Frage nachgegangen, welche pädagogischen Effekte die Gestaltung des Raums und die Architektur – entweder in absichtsvoll geschaffener oder in nicht intendierter Gestalt – auf das Lehren und Lernen haben können. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Historizität des pädagogischen Raums, seine Veränderung im Prozess der Modernisierung der Gesellschaft und jene Faktoren, die bis heute Ordnungen und Arrangements des pädagogischen Raums kennzeichnen. Nach einer theoretischen Annäherung an den Begriff des pädagogischen Raums aus erziehungswissenschaftlicher und architektonischer Sicht werden Leipziger Beispiele des 19. und 20. Jahrhunderts sowie aktuelle Beispiele bearbeitet und diskutiert.


Mục: Archiv
Semester: WT 2021/22

05-BWI-07.KS01a Pädagogische Gestaltung des Raums SoSe2021 05-BWI-07.KS01a Pädagogische Gestaltung des Raums SoSe2021

In Forschung und Gesellschaft wird seit dem 19. Jahrhundert der Einfluss diskutiert, den Schulgebäude und Lernwerkstätten auf das Lehren und Lernen haben. Dass sich Räume und Möbel, Farbgestaltung und Lichteinfall auf das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern, von Lehrerinnen und Lehrern auswirken, ist heute unbestritten. Trotzdem wird dem „Raum als drittem Pädagogen“, wie es Loris Malaguzzi umschrieb, nur bedingt Rechnung getragen.
Im Seminar wird der Frage nachgegangen, welche pädagogischen Effekte die Gestaltung des Raums und die Architektur – entweder in absichtsvoll geschaffener oder in nicht intendierter Gestalt – auf das Lehren und Lernen haben können. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Historizität des pädagogischen Raums, seine Veränderung im Prozess der Modernisierung der Gesellschaft und jene Faktoren, die bis heute Ordnungen und Arrangements des pädagogischen Raums kennzeichnen. Nach einer theoretischen Annäherung an den Begriff des pädagogischen Raums aus erziehungswissenschaftlicher und architektonischer Sicht werden Leipziger Beispiele des 19. und 20. Jahrhunderts sowie aktuelle Beispiele bearbeitet und diskutiert.


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

05-BWI-07.KS01h - Prof. Liebers 05-BWI-07.KS01h Schule und Demokratie in Sachsen - Reformpädagogische Schulen in Leipzig WiSe 19/20

Sachsen stellte in der Vergangenheit ein bedeutsames reformpädagogisches Zentrum in Deutschland dar. Seit über 100 Jahren wurden und werden hier Schulkonzepte im Spannungsfeld zwischen Demokratie und Diktatur sowie alter und neuer Lernkultur in Schulen entwickelt, erprobt und zum Teil auch verstetigt. Im Seminar erfolgt eine historische Spurensuche zu genutzten und ungenutzten Chancen einer Demokratisierung von Schule, zu bildungspolitischen Wirkungen in Leipzigs Schullandschaft und zu aktuellen Herausforderungen. Die Ergebnisse des Seminars sollen in einem Ausstellungskonzept münden

Mục: Archiv
Semester: WT 2019/20

05-BWI-07.KS01p-Formatives Assessment 05-BWI-07.KS01p-Formatives Assessment

Formatives Assessment und adaptives Lernen im Anfangsunterricht der Grundschule

Inklusives Assessment gilt als ein Kernaspekt inklusiven Anfangsunterrichts. Eine große Herausforderung stellt die „Übersetzung“ diagnostischer Informationen, die im inklusiven Assessment gewonnen werden, in adaptive Förderansätze im Anfangsunterricht dar. Im Rahmen des Seminars werden der zyklische Prozess formativen Assessments bezogen auf unterschiedliche inklusive Assessment-Instrumente praktisch vertiefend in der Unterrichtsbegleitung einzelner ErstklässlerInnen in einer Leipziger Grundschule bearbeitet. Die eigenen Diagnose- und Förderentscheidungen sollen angesichts der Wirkung der durchgeführten Förderung reflektiert werden. Das Seminar erfolgt als 14-tägiges Blockseminar (4SWS). Das erste Blockseminar startet am 12.10.2017.

Mục: Archiv
Semester: WT 2017/18

05-BWI-07.KS01q-Assessment Kita-Schule 05-BWI-07.KS01q-Assessment Kita-Schule

Diagnostik früher Literalität im Übergang von der Kita in die Schule

Der Übergang von der Kita in die Grundschule stellt zahlreiche Anforderungen an Kinder. Im Fokus von Eltern und Pädagogen stehen dabei vielfach somatische, emotionale und soziale Voraussetzungen. Deutlich weniger Aufmerksamkeit finden proximale Lernvoraussetzungen, wie das frühe Schriftwissen, welches für den Schriftspracherwerb in der Schule von besonderer Bedeutung ist. Auch in diagnostischer Hinsicht gibt es nur wenige Verfahren, mit denen das frühe Schriftwissen erfasst werden kann. Im Rahmen des Seminars werden vorhandene Instrumente vertiefend untersucht und es wird an der Weiterentwicklung eines Gruppenbeoachtungsverfahrens gearbeitet. Dieses soll in der Arbeit in Leipziger Kitas praktisch erprobt und evaluiert werden. Die Arbeit erfolgt in 14-tägigen Blockseminaren (4 SWS). Einige davon werden in Kitas vor Ort stattfinden. Das erste Blockseminar startet am 19.10.2017.

Mục: Archiv
Semester: WT 2017/18

05-BWI-07KS01c_Flöter 05-BWI-07.KS01c Pädagogische Gestaltung des Raums WiSe 2020/21 (Flöter)

In Forschung und Gesellschaft wird seit dem 19. Jahrhundert der Einfluss diskutiert, den Schulgebäude und Lernwerkstätten auf das Lehren und Lernen haben. Dass sich Räume und Möbel, Farbgestaltung und Lichteinfall auf das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern, von Lehrerinnen und Lehrern auswirken, ist heute unbestritten. Trotzdem wird dem „Raum als drittem Pädagogen“, wie es Loris Malaguzzi umschrieb, nur bedingt Rechnung getragen.
Im Seminar wird der Frage nachgegangen, welche pädagogischen Effekte die Gestaltung des Raums und die Architektur – entweder in absichtsvoll geschaffener oder in nicht intendierter Gestalt – auf das Lehren und Lernen haben können. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Historizität des pädagogischen Raums, seine Veränderung im Prozess der Modernisierung der Gesellschaft und jene Faktoren, die bis heute Ordnungen und Arrangements des pädagogischen Raums kennzeichnen. Nach einer theoretischen Annäherung an den Begriff des pädagogischen Raums aus erziehungswissenschaftlicher und architektonischer Sicht werden Leipziger Beispiele des 19. und 20. Jahrhunderts sowie aktuelle Beispiele bearbeitet und diskutiert.


Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

05-BWI07-KS01.i Inklusives Assessment am Übergang Kita-Schule als ein Ausgangspunkt

Inklusives Assessment gilt als ein Kernaspekt inklusiven Unterrichts. In diesem

Seminar werden verschiedene inklusive Assessment-Konzepte mit dem Schwerpunkt Übergang Kita-Schule sowie Anfangsunterricht vertiefend und an Fallbeispielen bearbeitet. In Kooperation mit einer Leipziger Grundschule soll untersucht werden, inwieweit inklusives Assessment zu Veränderungen in der

Übergangs und Unterrichtspraxis im Anfangsunterricht beizutragen vermögen.

Dabei werden förderliche Rahmenbedingungen analysiert und

Konzepte zur konkreten Weiterentwicklung von Unterricht und Schule erarbeitet.

Mục: Archiv
Semester: WT 2015/16

05-GSD-SACH04.SE01e Sachlernen in Museen und Sammlungen

Sachlernen in Museen und Sammlungen

In diesem Seminar werden außerschulische Lernorte im Sachunterricht thematisiert. Ausgehend von den universitären Sammlungen der Universität Leipzig (bspw.: Grassi Museum, Ägyptisches Museum und Antikenmuseum) wird das Bildungspotential von Sammlungsobjekten für den Sachunterricht erschlossen. An die Tätigkeit Sammeln und Sammlungen von Kindern wird angeknüpft. Ziel ist es, geeignete Lernumgebungen zu Sammlungsobjekten zu entwickeln, die der Vielperspektivität des Sachunterrichts gerecht werden. Auch die Vor- und Nachbereitungsphasen der Besuche von außerschulischen Lernorten werden berücksichtigt.

 


Mục: Archiv
Semester: ST 2022

05-PFB-001.SE01 - Musik Musikalische Bildung und musikalische Praxis in der frühen Kindheit

Mục: Archiv
Semester: WT 2019/20

06-005-1013-1 Zwischen Fiktion und Nonfiktion SoSe 2024 06-005-1013-1 Zwischen Fiktion und Nonfiktion SoSe 2024

Zwischen Fiktion und Nonfiktion

Wahlfach Crossmedia-Journalismus | B.A.

Modul: Arbeitsfelder des Crossmedia-Journalismus (06-005-1013-1)

Seminar: Arbeitsfelder des Crossmedia-Journalismus (2 SWS)

Dienstag 11:15-14:45 Uhr | alle 2 Wochen (Beginn: 09.04.2024)

Seminarraum mephisto 97.6 M201

 

Dr. Thomas Rakebrand

thomas.rakebrand@uni-leipzig.de


Mục: SoSe 2024
Semester: ST 2024

06-05-1004: Inhaltsanalyse (Dr. Bigl) 06-05-1004: Inhaltsanalyse Schwerpunkt TV (Dr. Bigl)

Den Massenmedien kommt eine entscheidende Rolle zu, wie Umweltthemen zu einem Thema der TV-Nachrichtenagenda werden, wie diese Themen aufbereitet, dargestellt und bewertet werden sowie wie Rezipienten diese Themen wahrnehmen und verarbeiten. Dies trifft insbesondere auf globale und abstrakte Umweltthemen zu, die für Rezipienten sowie für Journalisten in Deutschland oft nicht direkt erfahrbar, beobachtbar und damit auch recherchierbar sind. Lange TV-Formate, wie Reportagen, Features und Berichte kommt die Aufgabe zu, diese abstrakten Themen anschaulich zu vertiefen. Das im Bereich Umweltkommunikation angesiedelte  Thema "Fracking", als eine risikobehaftete Methode der Energiegewinnung, ist ein solches abstraktes und umstrittenes Thema.

Die zentrale Fragestellung des Seminars lautet daher, wie im deutschen Fernsehen in langen Formaten (Reportagen, Berichte etc.) über das Thema Fracking berichtet wird. Ziel des Seminars ist es, die Methoder der Inhaltsanalyse beispielhaft am Thema "Fracking" kennenzulernen und im Rahmen eines kleinen Forschungsprojektes auszuprobieren. Dazu werden methodische Aspekte der Inhaltsanalyse vorgestellt und anhand von TV-Inhaltsanalysen im Bereich der Umweltkommunikation am Beispiel „Fracking“ vertiefend diskutiert. Darauf aufbauend wird in Arbeitsgruppen ein Inhaltsanalyse-Instrument weiterentwickelt (Forschungsfragen, Hypothesen, Kategoriensystem und Kodieranweisungen) und anhand einer Stichprobe getestet und angewendet. Das Seminar ist weitgehend ohne Referate interaktiv und praxisnah angelegt. Die Konzeption und Konstruktion des Erhebungsinstrumentes sowie dessen Anwendung sind Teil der Prüfungsleistung.

Mục: Archiv
Semester: WT 2018/19

08-001-0014 Psychologie Modul 08-001-0014 - Der Mensch als biospychosoziale Einheit I - Psychologie

Vorlesung Sportpsychologie 08-001-0014
Der Mensch als biopsychosoziale Einheit I

Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen einen Überblick zu wichtigen psychologischen Fragestellungen im Sport. Im Mittelpunkt stehen sozialpsychologische Themen im Leistungssport, Bindung und Dropout an Freizeit- und Gesundheitssport, gesundheitliche und psychische Effekte von Sport und Bewegung sowie psychologisch fundierte Verfahren zur Beeinflussung und Regulation von Emotionen, Stress, und psychischen Determinanten sportlicher Leistungen.

Durchgeführt von
Prof. Dr. Dorothee Alfermann und Mitarbeiter/innen

Mục: Archiv
Semester: WT 2014/15

10-202-2302 WR 2019/20 10-202-2302 Modul Wissensrepräsentation 2019/20

Dieser Moodle-Kurs repräsentiert das Modul 10-202-2302 Wissensrepräsentation.

Mục: Archiv
Semester: WT 2019/20

11-BCH-0815 11-BCH-0815 "Vom Wirkstoff zum Arzneistoff"

Vom Institut angebotenes Modul, dass klassische und moderne Wirkstoffentwicklung unterichtet.

Ein theoretischer Teil: Vorlesung und Seminar + Praktischer Teil

Kursverantwortlicher: Jens Meiler

Ansprechpersonen: Clara T. Schoeder (clara.schoeder@medizin.uni-leipzig.de) und Lars Wünsch (lars.wuensch@uni-leipzig.de)


Mục: Archiv
Semester: ST 2022

11-BCH-0815_SS23 Vom Wirkstoff zum Arzneimittel

Modul klassische und moderne Wirkstoffentwicklung.

Theoretischer Teil: Vorlesung und Seminar + Praktischer Teil: Drei Wochen langes Projekt in einer der Arbeitsgruppen (Zeitraum: 5.6. - 23.6.)

Kursverantwortlicher: Dr. Matthias Elgeti (matthias.elgeti@medizin.uni-leipzig.de)

Ansprechperson: Lars Wünsch (lars.wuensch@uni-leipzig.de)


Mục: Sommersemester 2023
Semester: ST 2021

11-BCH-0815_SS24_2 Vom Wirkstoff zum Arzneimittel

Modul klassische und moderne Wirkstoffentwicklung.

Theoretischer Teil: Vorlesung und Seminar + Praktischer Teil: Drei Wochen langes Projekt in einer der Arbeitsgruppen (Zeitraum: 3.6. - 21.6.)

Kursverantwortlicher: Dr. Matthias Elgeti (matthias.elgeti@medizin.uni-leipzig.de)

Ansprechperson: Lars Wünsch (lars.wuensch@uni-leipzig.de)


Mục: Sommersemester 2024
Semester: ST 2024

1101.ÜB01n-WS 20 Hausmann - Introduction to Literary Analysis 1101- WS 20

Zeit: donnerstags 15.15-16.45 Uhr

Raum: S210 S 2.204

Texts___________________________

Poems: Jonathan Swift: “A Description of a City Shower”; John Keats: “La Belle Dame Sans Merci”; Carol Ann Duffy: “Anne Hathaway”

Play: Edward Albee: Who’s Afraid of Virginia Woolf?

Short Story: Charlotte Perkins Gilman: “The Yellow Wallpaper” 

Novel: Mary Shelley: Frankenstein

Please note: A reader with the relevant poems and short story will be made available online. Please acquire the following editions of the play and the novel:

Albee, Edward (2001). Who’s Afraid of Virginia Woolf?. 1962. London: Vintage.

Shelley, Mary (20122). Frankenstein. 1818. Ed. J. Paul Hunter. New York: Norton.

 


Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

1102-4a, SS 18 Lampadius - Essential Texts in English Literature (1102-4a, SS 18)

Essential Texts in English Literature

This course is a supplement to the lecture course “English Literature – A Historical Survey”. It is meant to improve your skills of analysing and interpreting literary texts as well as to deepen your general knowledge of English literary history.

Primary Literature: Poems by W. Shakespeare, W. Wordsworth, S.T. Coleridge; Mary Shelley: Frankenstein; K. Mansfield: “The Fly”; T. Stoppard: Rosencrantz and Guildenstern Are Dead. The poems, the short story and supplementary texts will be provided in a reader (available at Campus Copy Leipzig, Universitätsstraße 18), while Shelley’s novel and Stoppard’s drama should be obtained by students.

Mục: Archiv
Semester: ST 2018

1102-4b Sose 23 Fleischhack - Übung; Essential Texts 1102-4b

montags 11.15-12.45 Uhr

Seminargebäude S 223

Poetry: William Wordsworth: “The World Is Too Much With Us” and Mary Robinson “The Birthday”

Drama: William Shakespeare: The Two Gentlemen of Verona

Short Fiction: Katherine Mansfield: “The Garden Party” and “Miss Brill”

Novel: Margaret Atwood: The Handmaid’s Tale

Recommended Preparation: Please purchase the novel and the play from one of the independent book shops in Leipzig, for example the Connewitzer Verlagsbuchhandlung or use abebooks.de to order used books online.


Mục: Sommersemester 2023
Semester: ST 2023

1102-4b, SS 18 Lampadius - Essential Texts in English Literature (1102-4b, SS 18)

Essential Texts in English Literature

This course is a supplement to the lecture course “English Literature – A Historical Survey”. It is meant to improve your skills of analysing and interpreting literary texts as well as to deepen your general knowledge of English literary history.

Primary Literature: Poems by J. Donne, W. Wordsworth, S.T. Coleridge; Daniel Defoe: Robinson Crusoe;  V. Woolf: “Kew Gardens”; T. Stoppard: Rosencrantz and Guildenstern Are Dead. The poems, the short story and supplementary texts will be provided in a reader (available at Campus Copy Leipzig, Universitätsstraße 18), while Shelley’s novel and Stoppard’s drama should be obtained by students.

Mục: Archiv
Semester: ST 2018

1102-4c, SS 19 Lampadius - Essential Texts in English Literature (1102-4c, SS 19)

Essential Texts in English Literature

This course is a supplement to the lecture course “English Literature – A Historical Survey”. It is meant to improve your skills of analysing and interpreting literary texts as well as to deepen your general knowledge of English literary history.

Primary Literature: Poems by W. Shakespeare, W. Wordsworth, S.T. Coleridge; Mary Shelley: Frankenstein; K. Mansfield: “The Fly”; T. Stoppard: Rosencrantz and Guildenstern Are Dead. The poems, the short story and supplementary texts will be provided in a reader (available at Campus Copy Leipzig, Universitätsstraße 18), while Shelley’s novel and Stoppard’s drama should be obtained by students.

Mục: Archiv
Semester: ST 2019

1102-4d, SS 18 Lampadius - Essential Texts in English Literature (1102-4d, SS 18)

Essential Texts in English Literature

This course is a supplement to the lecture course “English Literature – A Historical Survey”. It is meant to improve your skills of analysing and interpreting literary texts as well as to deepen your general knowledge of English literary history.

Primary Literature: Poems by W. Shakespeare, W. Wordsworth, Lord Byron; Mary Shelley: Frankenstein; K. Mansfield: “The Garden Party”; T. Stoppard: Rosencrantz and Guildenstern Are Dead. The poems, the short story and supplementary texts will be provided in a reader (available at Campus Copy Leipzig, Universitätsstraße 18), while Shelley’s novel and Stoppard’s drama should be obtained by students.

Mục: Archiv
Semester: ST 2018

1102-4d, SS 19 Lampadius - Essential Texts in English Literature (1102-4d, SS 19)

Essential Texts in English Literature

This course is a supplement to the lecture course “English Literature – A Historical Survey”. It is meant to improve your skills of analysing and interpreting literary texts as well as to deepen your general knowledge of English literary history.

Primary Literature: Poems by W. Shakespeare, W. Wordsworth, S.T. Coleridge; Daniel Defoe: Robinson Crusoe;  V. Woolf: “Kew Gardens”; T. Stoppard: Rosencrantz and Guildenstern Are Dead. The poems, the short story and supplementary texts will be provided in a reader (available at Campus Copy Leipzig, Universitätsstraße 18), while Shelley’s novel and Stoppard’s drama should be obtained by students.

Mục: Archiv
Semester: ST 2019

1102-4g, SS 19 Lampadius - Essential Texts in English Literature (1102-4g, SS 19)

Essential Texts in English Literature

This course is a supplement to the lecture course “English Literature – A Historical Survey”. It is meant to improve your skills of analysing and interpreting literary texts as well as to deepen your general knowledge of English literary history.

Primary Literature: Poems by W. Shakespeare, W. Wordsworth, S.T. Coleridge; Mary Shelley: Frankenstein; K. Mansfield: “The Garden Party”; T. Stoppard: Rosencrantz and Guildenstern Are Dead. The poems, the short story and supplementary texts will be provided in a reader (available at Campus Copy Leipzig, Universitätsstraße 18), while Shelley’s novel and Stoppard’s drama should be obtained by students.

Mục: Archiv
Semester: ST 2019

1102-4h – SoSe 21 Fleischhack – Essential Texts - SoSe 21 (1102-4h)

Tuesdays 15.15-16.45 Uhr

Reading list: Poetry: William Wordsworth: “The World Is Too Much With Us” and Mary Robinson “The Birthday”; Drama: William Shakespeare: Hamlet; Short Fiction: Katherine Mansfield: “A Garden Party” and “Miss Brill”; Novel: Margaret Atwood: The Handmaid’s Tale

Recommended preparation: Please purchase the novel and the play from one of the independent book shops in Leipzig, for example the Connewitzer Verlagsbuchhandlung or borrow them from the library. The poems and the short stories will be made available on Moodle.

As secondary literature, I recommend English Literature in Context by Paul Poplawski (Lehrbuchsammlung HG 260 P828 E58(2))

 


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

1102-4l – SoSe 21 Fleischhack – Essential Texts - SoSe 21 (1102-4l)

Thursdays 13.15-14.45 Uhr

Reading list: Poetry: William Wordsworth: “The World Is Too Much With Us” and Mary Robinson “The Birthday”; Drama: William Shakespeare: Hamlet; Short Fiction: Katherine Mansfield: “A Garden Party” and “Miss Brill”; Novel: Margaret Atwood: The Handmaid’s Tale

Recommended preparation: Please purchase the novel and the play from one of the independent book shops in Leipzig, for example the Connewitzer Verlagsbuchhandlung or borrow them from the library. The poems and the short stories will be made available on Moodle.

As secondary literature, I recommend English Literature in Context by Paul Poplawski (Lehrbuchsammlung HG 260 P828 E58(2))

 


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

1102-4n – SoSe 21 Fleischhack – Essential Texts - SoSe 21 (1102-4n)

freitags 11.15-12.45 Uhr

Reading list: Poetry: William Wordsworth: “The World Is Too Much With Us” and Mary Robinson “The Birthday”; Drama: William Shakespeare: Hamlet; Short Fiction: Katherine Mansfield: “A Garden Party” and “Miss Brill”; Novel: Margaret Atwood: The Handmaid’s Tale

Recommended preparation: Please purchase the novel and the play from one of the independent book shops in Leipzig, for example the Connewitzer Verlagsbuchhandlung or borrow them from the library. The poems and the short stories will be made available on Moodle.

As secondary literature, I recommend English Literature in Context by Paul Poplawski (Lehrbuchsammlung HG 260 P828 E58(2))

 

Mục: Archiv
Semester: ST 2021

1102-4n Sose 23 Fleischhack - Übung; Essential Texts 1102-4n

freitags 13.15-14.45 Uhr

Seminargebäude S 103

Poetry: William Wordsworth: “The World Is Too Much With Us” and Mary Robinson “The Birthday”

Drama: William Shakespeare: The Two Gentlemen of Verona

Short Fiction: Katherine Mansfield: “The Garden Party” and “Miss Brill”

Novel: Margaret Atwood: The Handmaid’s Tale

Recommended Preparation: Please purchase the novel and the play from one of the independent book shops in Leipzig, for example the Connewitzer Verlagsbuchhandlung or use abebooks.de to order used books online.


Mục: Sommersemester 2023
Semester: ST 2023

1103_3-d WAD 1103_3-d Written Academic Discourse I: The Literary Essay


Recommended preparation and reading list: Aczel, Richard.
How to Write an Essay.
1998.
Stuttgart: Klett, 2014. Print. Nünning, Vera, and Ansgar Nünning.
An Introduction to the Study of English and American Literature. 2004.
Stuttgart: Klett, 2014. Print.
Students are asked to purchase Aczel as well as Nünning und Nünning before the beginning of the course.
Further resources can be found in the ‘Semesterapparat’ for ‘Sprachpraxis’ in the Albertina.
Link to the ‘Semesterapparat’:
https://www.ub.uni-leipzig.de/standorte/bibliotheca-albertina/semesterapparate-bibliotheca-albertina/
Exam: essay as a term paper
The goal of this practical language exercise is the academic essay in English. Students will practise their analytic and interpretative skills in keeping with both the formal genre conventions for term papers and current research on academic writing. Our exercises will focus on i) the mechanics of academic writing, ii) developing critical approaches, iii) discerning patterns of coherence and cohesion in secondary sources, and iv) applying systematic revision
techniques.
Mục: Archiv
Semester: WT 2017/18

1103_3-e WAD 1103_3-e Written Academic Discourse I: The Literary Essay

Recommended preparation and reading list: Aczel, Richard.

How to Write an Essay.
1998.
Stuttgart: Klett, 2014. Print. Nünning, Vera, and Ansgar Nünning.
An Introduction to the Study of English and American Literature. 2004.
Stuttgart: Klett, 2014. Print.
Students are asked to purchase Aczel as well as Nünning und Nünning before the beginning of the course.
Further resources can be found in the ‘Semesterapparat’ for ‘Sprachpraxis’ in the Albertina.
Link to the ‘Semesterapparat’:
https://www.ub.uni-leipzig.de/standorte/bibliotheca-albertina/semesterapparate-bibliotheca-albertina/
Exam: essay as a term paper
The goal of this practical language exercise is the academic essay in English. Students will practise their analytic and interpretative skills in keeping with both the formal genre conventions for term papers and current research on academic writing. Our exercises will focus on i) the mechanics of academic writing, ii) developing critical approaches, iii) discerning patterns of coherence and cohesion in secondary sources, and iv) applying systematic revision
techniques.
Mục: Archiv
Semester: WT 2017/18

1106-2a-SoSe13 Schenkel - Rivers - SoSe 2013

Rivers have had a great importance for human evolution; the earliest cultures were organised along river banks – e.g. the Nile, Tigris and Euphrates. Rivers also contributed to the Industrial Revolution and helped to soften its effects on people by becoming a favourite resort. We shall look at rivers in different lights, ranging from biology, evolution and geography to history and art. Rivers have become powerful metaphors, they are politically decisive factors and they have had an impact on wars and treaties. We shall look at the dark and light side of rivers – their use for children and adults and their emotional values – and maybe we shall go on a field trip on the Saale river. We also plan to present our findings in a public event at the Stadtbibliothek Leipzig. This class will be coordinated with a class in Polish Studies working on the significance of rivers for Eastern European and Polish Literature. We shall also work hand in hand with a publisher who is interested in our results and may turn them into a book.

Mục: Archiv
Semester: ST 2013

1106/3008 V/Ü: Methoden 1106/3008 V/Ü: Methoden zur Untersuchung gesprochener Sprache

In der Vorlesung werden methodische Probleme der Variationslinguistik und Pragmatik aufgegriffen, insb. die Datenerhebung und -aufbereitung gesprochener Sprache sowie die quantitative Analyse. Übungsaufgaben begleiten die one-man-show und werden in der Vorlesung besprochen. 

Die Übung/Vorlesung wird über Zoom durchgeführt. Mit dem folgenden Link kommen Sie in die Sitzung:

https://uni-leipzig.zoom.us/j/61409111960?pwd=cnMrVjZoTmxjbE1ta2lpNFFpZnRkQT09

Mục: Archiv
Semester: ST 2021

1107-2b-SoSe10 Lunatic! The Moon in Myth, Culture and Science (Prof. Schenkel)

The Moon is enigmatic in many respects. It’s a symbol of fertility, a companion for lovers and lunatics, stray wanderers at night, a parish lantern and simply a rock in the sky. It has also stimulated human reason for millennia when it taught us to measure time. The moon became an important subject in modern astronomy when Galilei discovered mountains on it and interest was revived in the Cold War Period. Apollo 11 was the next decisive step. Has the
moon now lost its perennial charm after a man left his footprint in its soil? We shall look at the rich panoply of discourses on the moon defining the symbolism and cosmic significance of our satellite. Thus we shall read Shakespeare’s lunar poetry and reports about fantastic flights to the moon from Kepler to Jules Verne, about the New York Moon Hoax in 1835, Poe’s moon fantasies and the flurry surrounding the NASA flights so intriguingly captured in Norman Mailer’s Of a Fire on the Moon.
This is a Blockseminar. On two days research groups will present their findings related to thematic complexes, e.g.: Naming the Moon in Cartography. Mythological Moons. The Moon in Religion. The Moon in Antiquity. Kepler’s and Galilei’s Moon. Imaginary Journeys to the Moon. The New York Moon Hoax and Edgar Allan Poe. Jules Verne. Paul Auster. H.G.Wells. Apollo 11 and After. The Cold War and the Moon. The Moon in Pop Music. The Moon in Classical Music. Looney Movies. The Moon and Language. The Moon in Children’s Literature. Physics and Chemistry of the Moon. Origin and End of the Moon. Further topics
are welcome. We also plan to take a moonlight tour through Leipzig with a nightwatchman and to visit the Astrozentrum Schkeuditz.

Mục: Archiv
Semester: ST 2010

1114: Standard - Regiolekt - Dialekt in Sachsen 1114: Sprachwissenschaft & Schule: Standard - Regiolekt - Dialekt in Sachsen

Die Beschäftigung mit sprachlichen Spektren in Sachsen soll den Blick schärfen für regionalsprachliche Abweichungen vom Standard und deren pauschale Bezeichnung als Dialekt hinterfragen. Während im Seminar die aktuelle Lektüre zum Obersächsischen diskutiert wird, werden in der Übung linguistische Fragen anhand der Texte Lene Voigts und anhand aktueller Tonaufnahmen bearbeitet und beantwortet.

Der Kurs findet online über Zoom statt:
https://uni-leipzig.zoom.us/j/64445713886?pwd=WmFlTXpVVE5jSzhETEdyRC9qRVRnQT09

Mục: Archiv
Semester: ST 2021

12-GGR-B-AG06 12-GGR-B-AG06: Anthropogeographisches Forschungsprojekt - Analyse städtischen Wohnens

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In der gerade abgelaufenen Dekade hat sich keine andere deutsche Großstadt so dynamisch entwickelt wie Leipzig, mit einem Anstieg der Stadtbevölkerung von etwa 20 Prozent. Dieses Wachstum hat Auswirkungen auf den städtischen Immobilienmarkt, auf dem trotz des Neubaus von Wohnraum die Mieten und Kaufpreise erheblich gestiegen sind. Als Konsequenz ergeben sich daraus eine zunehmende Gentrifizierung von Quartieren und die Verdrängung weniger wohlhabender Einwohner in periphere Lagen. Im Rahmen des Anthropogeographischen Forschungsprojekts soll anhand der Untersuchung eines spezifischen Quartiers exemplarisch bearbeitet werden, wie sich die städtische Zivilgesellschaft gegen Spekulation und Verdrängung organisiert und welche Lösungsansätze im Spannungsfeld von Immobilienboom, Stadtpolitik und Bürgergesellschaft gegenwärtig ausgehandelt werden.

Einführende Grundlagentexte und die konkrete Organisation des Forschungsprojekts werden zu Semesterbeginn bekanntgegeben. Inhalte und Analysen sind eng verzahnt mit dem zweiten Forschungsprojekt „Urbanes Grün in Leipzig“.

Mục: Archiv
Semester: ST 2020

12-PHY-BEP5.VL01 Experimentalphysik 5 - Festkörperphysik

Die Studierenden erfassen die grundlegenden Begriffe, Phänomene und Konzepte der Festkörperphysik. Nach aktiver Teilnahme am Modul sind sie in der Lage, Aufgaben aus der Festkörperphysik zu analysieren und selbstständig zu lösen. Sie können die erworbenen Kenntnisse auf typische Experimente anwenden und auf neue Problemstellungen übertragen. Sie sind in der Lage, mit Begriffen der Festkörperphysik wissenschaftlich zu diskutieren und ihre Lösungen zu Aufgaben der Festkörperphysik argumentativ darzustellen und zu begründen.
Inhalt:
Drude-Modell:
- Freies Elektronengas, Hall-Effekt, Frequenzabhängige Leitfähigkeit. Optische Eigenschaften.
Kristalle:
- Chemische Bindungen in Festkörpern. Kristallstrukturen. Bravaisgitter und Reziprokes Gitter. Beugungsmethoden.
Gitterschwingungen:
- Klassische und Quantentheorie des Harmonischen Gitters. Phononen. Zustandsdichte. Thermische Eigenschaften. Elastische Konstanten. Spektroskopie Methoden.
Leitungselektronen in Festkörpern:
- Blochsches Theorem. Quasi-freie Elektronen Modell. Bändermodell. Tight-Binding Modell. Elektrische und Thermische Eigenschaften. Magnetotransport-Phänomene. Grundlagen der Halbleiterphysik und Supraleitung.
Teilnahmevoraussetzungen:
Bachelor of Science Physik: keine
Literaturangabe:
- C. Kittel: Introduction to Solid State Physics (Wiley)
- J. Sólyom: Fundamentals of the Physics of Solids (Vol. 1 and 2) (Springer)
- S. Hunklinger: Festkörperphysik (Springer)
- G. Grosso and G. P. Parravicini: Solid State Physics (Academic Press)
- Ashcroft and Mermin: Solid State Physics (Holt-Saunders Int. Ed.)
- Ibach and Lüth: Solid-State Physics (Springer)
- Duan and Guojun, Introduction to Condensed Matter Physics Vol. 1 (World Scientific)
Prüfungsvorleistungen:
Der Prüfungsleistung 'Mündliche Prüfung (30 Min.)' (Modulabschlussprüfung) ist folgende Prüfungsvorleistung zugeordnet: Wöchentlich ausgegebene Übungsaufgaben zu Fragen aus dem Bereich des Modulinhalts. Für die Lösung werden Punkte vergeben. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist der Erwerb von 50% der möglichen Punkte des gesamten Semesters.
Moduleinstufung im Wahlbereich:

Plätze für den Wahlbereich:

Turnus:
jedes Wintersemester
Anmeldefristen
Phase Block Anmeldung von | bis Ende Abmeldung
Einschreibung Vorlesungszeit 28.09.2022 12:30 | 05.10.2022 17:00 07.01.2023 23:59
Kurse
Nummer Name Pflicht Semester Credits  
12-PHY-BEP5.VL01 Experimentalphysik 5 - Festkörperphysik Ja 0,0  
12-PHY-BEP5.VL01 Experimentalphysik 5 - Festkörperphysik   WiSe 2022/23  
12-PHY-BEP5.ÜB01 Experimentalphysik 5 - Festkörperphysik Ja 0,0  
12-PHY-BEP5.ÜB01 Experimentalphysik 5 - Festkörperphysik   WiSe 2022/23  
Leistungen
Kurs/Modulabschlussleistungen Leistungen Bestehenspflicht Gewichtung
Modulabschlussleistungen   Klausur Ja 1
Modulabschlussprüfungen
Prüfung Datum Lehrende Bestehenspflicht
1  Klausur k.Terminbuchung Prof. Jan Berend Meijer Ja
Modulverantwortliche
Prof. Jan Berend Meijer


Mục: Wintersemester 2022/2023
Semester: WT 2022/23

12-PHY-BIPTP2 Theoretical Physics 2 - Electrodynamics 1

Concepts of Classical Electrodynamics:

  • mathematical background: vector analysis (gradient, divergence, curl), divergence and curl theorem
  • Maxwell equations
  • Conservation laws, electrostatics, magnetostatics (in vacuum and in media), electrodynamics and waves
  • Solution methods for partial differential equations; applications to physical systems

    More information: http://www.physik.uni-leipzig.de/~kreisel/en/teach.php

Mục: 12-Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften
Semester: ST 2020

12-PHY-BIPTP3_21 WS21/22 Theoretical Physics 3 - Classical Mechanics 2 and Electrodynamics 2 WS21/22

Topics:

  • Analytical mechanics: variational calculus, Hamilton's principle, Lagrange equations of first and second kind, Noether-Theorem
  • Legendre transformation, Hamilton equations of motion, canonical transformations, Hamilton-Jacoby theory
  • Special relativity
  • relativistic formulation of electrodynamics, electromagnetic waves, field of moving charges, ratdiation

preconditions: Bachelor of Science International Physics Studies Program: none

More information

Mục: Institut für Theoretische Physik
Semester: WT 2021/22

12-PHY-BIPTP4 Theoretical Physics 4 - Quantum Mechanics

Please check out module description, https://amb.uni-leipzig.de/?kat_id=289

Mục: 12-Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften
Semester: ST 2020

12-PHY-MWPQFG2 Cosmology

Content: Foundations of modern Cosmology. Methods of observation, distance measurement and distance scales, elements of general relativity, homogeneous-isotropic cosmological spacetime models, cosmological standard model (Lambda-CDM), thermal evolution, nucleosynthesis, recombination, horizon problem, sketch of inflationary model, cosmological fluctuations

webpage: https://www.physik.uni-leipzig.de/~verch/Cosmo-20.html

Lectures:
Prof. R. Verch
Mon 13.30-15.00 and Wed 15.15-16.45, ITP, Brüderstr. 16, SemRm 114 (to be confirmed)

Mục: Institut für Theoretische Physik
Semester: ST 2020

12-PHY-MWPTET4 SS 2021 12-PHY-MWPTET4 SS 2021

Please check out module description https://amb.uni-leipzig.de/?kat_id=290

Mục: Archiv
Semester: ST 2021

1202-1 (MU) - WS 20/21 Ullrich - Schulpraktische Studien II/III (SPÜ) im Fach Englisch - WS 20/21

In diesem Moodle-Kurs werden im WS 20/21 die Materialien für das Tagespraktikum (SPS II/III) Englisch am Goethe-Gymnasium der Stadt Leipzig im Modul 04-ANG-1202 bereitgestellt. 

Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

12a Escola Catalana d'Estiu 12a Escola Catalana d'Estiu

Vom 11. bis 22. September 2023 findet am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie zum elften Mal die Sommerschule Katalanisch statt. Schwerpunkte des Kurses sind dieses Mal die Vorbereitung auf das C1-Niveau sowie die Darstellung der katalanischen Identität und Vielfalt.
Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 sind Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs. Studierende, die nicht an der Universität Leipzig eingeschrieben sind, können sich als Gasthörer anmelden.
Der Kurs umfasst 40 Unterrichtsstunden, Teilnehmende können (mit Klausur) 4 ECTS-Punkte erhalten.

Mục: Wintersemester 2023/2024
Semester: WT 2023/24

1302_4-b WAD 1302_4-b Written Academic Discourse I

Recommended preparation and reading list: Aczel, Richard.
How to Write an Essay. 1998.
Stuttgart: Klett, 2014. Print.
Students are asked to purchase Aczel before the beginning of the course.
Further resources can be found in the ‘Semesterapparat’ for
‘Sprachpraxis’ in the Albertina.
Link to the ‘Semesterapparat’:
https://www.ub.uni-leipzig.de/standorte/bibliotheca-albertina/semesterapparate-bibliotheca-albertina/
Exam: written examination (essay 90 min)
This practical language exercise addresses the needs of student teachers of English. Students
will practise the production of text types essential to the professional life of an
English languageteacher, such as summaries, commentaries, character studies, as well as reflective and
argumentative essays. Students will also engage in language awareness activities to reduce
L1 interference, prevent fossilization and nurture nativelike
selection and fluency. The analysis
of specific characteristics of the text types on our agenda will set the tone for our classroom
discourse. Our exercises will focus on i) the mechanics of academic writing and the use of
quotations and citations, ii) de
veloping critical approaches, iii) discerning patterns of coherence
and cohesion, and iv) applying systematic revision techniques.
Mục: Archiv
Semester: WT 2017/18

1302-3e-WS14/15 Kania - Morphology, Syntax, Semantics - WS14/15

Seminar Systemlinguistik: Morphology, Syntax, Semantics

Literatur: Kortmann, Bernd (2005): English Linguistics. Essentials. Berlin: Cornelsen.

Der Besitz dieses Buches in der englischsprachigen Version (ISBN: 3-464-31162-7 ) ist Teilnahmevoraussetzung für dieses Seminar.

Prüfung:

für Lehramt Englisch (Modul 04-ANG-1302-B): Hausarbeit wahlweise in diesem Seminar oder in einer der beiden Vorlesungen

für B.A. Anglistik (Modul 04-002-1302): mündliche Prüfung (30 Minuten) zum Stoff dieses Seminars und der Vorlesung „Diachrone Linguistik“

Last term’s lecture ‘Introduction to synchronic linguistics’ gave a survey of various linguistic subdisciplines. This seminar extends the introduction within the following core fields of linguistics: morphology, syntax and semantics. We will discuss and analyse the patterns of English word formation and inflection as well as the structure of phrases and sentences with a special focus on the English verb phrase. Within semantics we will cover types of meaning, semantic relations in the lexicon and different approaches to the description of meaning.

Participants are expected to purchase the course book by Kortmann (see above).

Make sure that you buy the English version.

Mục: Archiv
Semester: WT 2014/15

1989 1989 – Global Moment und Ende Kalten Krieges?

Prof. Dr. Frank Hadler (GWZO)


donnerstags, wöchentlich, 09:00 – 11:00 c.t., Seminargebäude, Raum ###


Beginn: 18.10.2018


Es gibt viele Gründe, 1989 auch im Abstand dreier Dekaden als Epochenjahr zu bezeichnen. In der Geschichte Leipzigs sind es die Montagsdemonstrationen, in der Geschichte Berlins der Fall der Mauer. In der deutschen Geschichte gilt 1989 als Jahr der friedlichen Revolution, die den Weg zur Beendigung der jahrzehntelangen Teilung Deutschlands bereitete. In der Geschichte Europas steht 1989 für den Beginn der Überwindung der nach dem Zweiten Weltkrieg fixierten kontinentalen Teilung, ermöglicht durch den Zusammenbruch des Staatssozialismus. Die Öffnung und das subsequente Verschwinden Eisernen Vorhangs in Europa stehen in der Weltgeschichte für die Überwindung der Blockteilung in Ost und West. Das Seminar nimmt die Ereignisses des multiplen Epochenjahres unter Beachtung der globalen Nord-Süd-Beziehungen in einen transnationalen Blick und geht der Frage nach, was dafür sprechen könnte, 1989 als global moment zu betrachten, der das Ende des Kalten Krieges nach sich zog.



Prüfungsleistung: Vortrag, Hausarbeit


Literatur:


Ulf Engel, Frank Hadler und Matthias Middell (Eds.): 1989 in a Global Perspective, Leipzig 2015.


George Lawson, Chris Armbruster und Michael Cox (Eds.): The Global 1989. Continuity and Change in World Politics, New York u.a. 2010.


Susanne Stemmler, Valerie Smith und Bernd M. Scherer (Hgg.):1989 / globale Geschichten. Göttingen 2009.


Bernd Florath (Hg.): Das Revolutionsjahr 1989. Die demokratische Revolution in Osteuropa als transnationale Zäsur, Göttingen 2011.




Mục: Institut für Kulturwissenschaften
Semester: WT 2018/19

200Jahre Hieroglyphenentzifferung 03-AEG-2104.SE01 Wissensvermittlung im Museum

Termin: MONTAGS   9.15-10.45, erste Sitzung (via ZOOM) am 19.4.

Seminarleitung: Prof. Dietrich Raue, Dr. Peter Dils

Kooperationspartner: Dr. Susanne Richter (Museum für Druckkunst, Leipzig)


Die Dritte Modulstunde ist eine Übung an DONNERSTAGen mit Objekten des Museums, die hoffentlich mit der ersten Sitzung am 3.6. und den folgenden Terminen  10.6.    17.6.    24.6.   1.7.   8.7.   15.7. auch zumindest teilweise im Museum stattfinden kann.

Mục: Archiv
Semester: ST 2021

2016/17 KS1 2016/17 KS1 Einführung Modernes Irisch

Einführung Modernes Irisch

Dr Patrick McCafferty

This course will introduce participants to the Irish language. 

Mục: Archiv
Semester: WT 2016/17

2016/17 KS3 b 2016/17 KS3 Ausgewählte Probleme der Grammatik des Modernen Irischen

Ausgewählte Probleme der Grammatik des Modernen Irischen

This course will expand on knowledge learned in KS1 and KS2.

The course will present the grammar of Irish - through the use of textbooks and selected readings and songs.  

Mục: Archiv
Semester: WT 2016/17

2017/18-VET-Vorphysikum Vorphysikum 1. FS im WS 2017/18

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel '17
Semester: WT 2017/18

2018/19-VET-Vorphysikum Vorphysikum 1. FS im WS 2018/19

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel 18
Semester: WT 2018/19

2019-VET4-Physikum Physikum 4. FS im SS 2019

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel '17
Semester: WT 2018/19

2019/20-VET-Vorphysikum Vorphysikum 1. FS im WS 2019/20

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel '19
Semester: WT 2019/20

2020-VET4-Physikum Physikum 4. FS im SS 2020

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel 18
Semester: WT 2019/20

2020/21-VET-Vorphysikum Vorphysikum 1. FS im WS 2020/21

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel ' 20
Semester: WT 2020/21

2021 B.A. Kolloquium B.A. Kolloquium 2021

B.A. Kolloquium Medien- und Kommunikationswissenschaft

Modul Kolloquium 

Montag, 13-17 (als Blockveranstaltungen)

(Stand: 18. Februar 2021)


MOODLE-Kurs: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=30812

Modul: Kolloquium

Das Kolloquium dient der Auseinandersetzung mit eigenen und fremden wissenschaftlichen Fragestellungen und Problemen, welche in einem kritischen Diskurs besprochen und (weiter-)entwickelt werden.

 Ziele des Seminars

Das Kolloquium gibt Studierenden in der Phase ihrer Abschlussarbeit die Möglichkeit, ihren jeweiligen Arbeitsstand zur allgemeinen Diskussion zu stellen. Je nach individuellem Bedarf der Teilnehmer:innen kann so durch die Gruppe ein moderiertes Feedback zur Konzeption der Arbeit, ihren theoretischen Annahmen, dem Argumentationsgang oder – im Falle empirischer Arbeiten – zu Auswertungsstrategien und ersten Analysen des empirischen Materials gegeben werden. Darüber hinaus werden in diesem Seminar allgemeine Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben sowie zu Schreibtechniken in Abschlussarbeiten gegeben. Schließlich dient das Abschlussseminar dem Erfahrungsaustausch der Teilnehmer:innen über den Arbeitsprozess. Themen, Organisation und Ablauf richten sich flexibel nach den Bedürfnissen und der Anzahl der Teilnehmer:innen.

 

Hinweise zum Ablauf

Bitte bereiten Sie für jede Sitzung ein zehnminütiges Referat zum Stand Ihrer Arbeit vor. Beachten Sie die konkreten Hinweise im Ablaufplan für die einzelnen Sitzungen. Bitte bereiten Sie eine Präsentation und/oder ein ausführliches Handout vor. 

Für jedes Referat wird jeweils eine Person als Respondent:in zugeteilt. In einer fünfminütigen Response soll darin das Referat einer kritischen Bewertung unterzogen werden. Bitte orientieren Sie sich in Ihrer Response an den unten aufgeführten „Fragen an die Referate“.

Um hinreichend Zeit zur Vorbereitung zu gewährleisten, werden die Teilnehmer:innen des Kolloquiums gebeten, ihre Präsentation und/oder das Handout spätestens zwei Tage vor der Sitzung den jeweils zugeteilten Respondents und Prof. Pentzold (christian.pentzold@uni-leipzig.de) elektronisch zuzusenden.

Ablaufplan

1.

Zielstellung, Forschungsstand und geplante Umsetzung

Referat 1: Bitte legen Sie die Zielstellung und Relevanz Ihrer Arbeit dar. Legen Sie den Forschungsstanddar und leiten Sie Defizite in der Forschung ab. Zum Schluss skizzieren Sie bitte die geplante Umsetzung bezüglich des (vorläufigen) theoretischen Rahmens und der der geplanten methodischen Umsetzung. Berücksichtigen Sie bitte insbesondere folgende Aspekte:

Zielstellung: Was wird konkret untersucht? Wie lautet die Forschungsfrage?

Relevanz: Warum ist es wichtig, dass wir uns mit dieser Frage beschäftigen? Worin liegt die wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz?

Forschungsstand: Wo steht die Forschung? Was wissen wir, was wissen wir (noch) nicht? Wie gesichert sind die Erkenntnisse? Wo zeigen sich Defizite oder Widersprüche in der Forschung? Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Forschungsstand für die eigene Arbeit?

Geplante Umsetzung (skizziert): Auf welche Theorien soll zurückgegriffen werden? Welche methodische Umsetzung ist geplant?

2.

Theoretischer Zugang und methodische Umsetzung

Referat 2: Bitte legen Sie den ausgearbeiteten theoretische Rahmen Ihrer Arbeit dar. Erläutern Sie die methodische Umsetzung in möglichst detaillierter Form. Berücksichtigen Sie bitte insbesondere folgende Aspekte:

Theoretischer Zugang: In welchen theoretischen Kontext wurde das Vorhaben eingeordnet? In welchem konkreten Zusammenhang steht der theoretische Rahmen zur Forschungsfrage und zu den Zielen der Arbeit? Welche Rolle spielt der Theorierahmen in Bezug auf die methodische Umsetzung?

Umsetzung: Welche Form der methodischen Umsetzung wurde gewählt? Warum ist die gewählte Form der Umsetzung geeignet, die Forschungsfragen zu beantworten bzw. die Ziele der Arbeit zu erreichen? Wie wird bei der methodischen Umsetzung in Einzelnen vorgegangen? Welche Schritte sind konkret vorgesehen? Welche methodischen Entscheidungen wurden getroffen und warum?

3.

Vorläufige Ergebnisse und vorläufiges Fazit

Referat 3: Bitte skizzieren Sie Ihre vorläufigen Forschungsergebnisse und ordnen Sie diese (soweit schon möglich) in Forschungsstand und Theorie ein. Berücksichtigen Sie dabei folgende Aspekte:

Ergebnisse: Welche zentralen Ergebnisse hat Ihre Arbeit erbracht? Wie verhalten sich die Resultate zum Forschungsstand? Sind sie überraschend? Stehen die Ergebnisse im Einklang mit der Theorie?

Fazit: Was ist das zentrale Ergebnis bzw. die zentrale Schlussfolgerung Ihrer Arbeit? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Theorie und zukünftige Forschung? Wo liegen die Grenzen und Schwächen Ihrer Arbeit? Haben sich Theorie und das methodische Vorgehen in der Rückschau bewährt? Konnten die angestrebten Ziele erreicht und die Forschungsfrage beantwortet werden?

 

 

Inhalte der Response: Fragen an die Referate

Referat 1: Zielstellung, Forschungsstand und geplante Umsetzung 

Zielstellung: Ist hinreichend klar, was konkret untersucht werden soll? Sind die Ziele klar formuliert? Sind die Ziele erreichbar? Ist die Forschungsfrage verständlich dargelegt?

Relevanz: Ist die wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz des Vorhabens verständlich und überzeugend dargelegt?

Forschungsstand: Ist der Forschungsstand schlüssig zusammengefasst und nachvollziehbar bewertet? Wird auch internationale Fachliteratur berücksichtigt? Werden Defizite in der Forschung abgeleitet?

Geplante Umsetzung: Passt der vorläufige theoretische Rahmen zur Forschungsfrage und zu den Zielen der Arbeit? Können die von der Arbeit gesteckten Ziele mittels der geplanten methodischen Umsetzung erreicht werden? Ist die Arbeit in der geplanten Form umsetzbar?

Referat 2: Theoretischer Zugang und methodische Umsetzung

Theoretischer Zugang: Ist der theoretische Rahmen insgesamt verständlich dargelegt und begründet? Passt der Theorierahmen zur Forschungsfrage und zu den Zielen der Arbeit? Werden alle theoretischen Aspekte bei der Umsetzung konsequent aufgegriffen? Gibt es „lose Enden“ – d.h. Theorieaspekte, die diskutiert werden aber bei der Umsetzung keine Rolle mehr spielen?

Umsetzung: Ist die methodische Umsetzung hinreichend klar und plausibel dargelegt? Werden die einzelnen Schritte verständlich begründet? Ist die Abfolge der Arbeitsschritte plausibel? Ist die Umsetzung zur Erreichung der Ziele und zur Beantwortung der Forschungsfragen geeignet? Ist die Umsetzung konsequent aus dem theoretischen Rahmen abgeleitet? Sind alle Elemente der Umsetzung im Sinne der Forschungsfragen und -ziele notwendig?

 Referat 3: Vorläufige Ergebnisse und vorläufiges Fazit

Ergebnisse: Sind die Ergebnisse verständlich aufbereitet? Ist die Darstellung der Resultate stringent, d.h. stehen alle referierten Ergebnisse in unmittelbarer Verbindung zur Forschungsfrage? Findet eine Bewertung und Interpretation der Befunde statt? Sind die vorgenommenen Interpretationen angesichts der Resultate gerechtfertigt? Sind die Ergebnisse mit Rückbezug auf Theorie und Forschungsstand eingeordnet?

Fazit: Ist das zentrale Ergebnis bzw. die zentrale Schlussfolgerung hinreichend deutlich herausgearbeitet? Werden Theorie und Forschungsstand im Lichte der eigenen Ergebnisse neu bewertet? Werden die Konsequenzen für zukünftige Forschungen aufgezeigt? Werden die Grenzen und Schwächen der Arbeit selbstkritisch herausgearbeitet? Haben sich Theorie und methodisches Vorgehen im Rückblick bewährt? Sind die Ziele der Arbeit erreicht worden? Gibt es eine schlüssige Antwort auf die Forschungsfrage?

 Ablauf

 Vorbereitung 

12.04.2021                    Organisation des Seminars, Formalia, Arbeitsfragen + Eine wissenschaftliche Arbeit verfassen: Vorgehen, Herausforderungen, Arbeitswege (synchron, BBB-Raum https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-zgs-dzi-r63)

Arbeitssitzungen

 26.04.2021                    Projektbesprechung I (synchron, BBB-Raum https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-zgs-dzi-r63)

07.06.2021                    Projektbesprechung II (synchron, BBB-Raum https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-zgs-dzi-r63)

12.07.2021                    Projektbesprechung III (synchron, BBB-Raum https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-zgs-dzi-r63)


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

2021 Keywords Seminar Medienwissenschaft / Keywords of digital media cultures

Seminar Medienwissenschaft

 

Keywords of digital media cultures

Module Fundamentals of Communication and Media Studies II (1131)

Wednesday, 11am to 1pm

https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-ndk-nvu-bsx

(Date: 18 February 2021)


MOODLE course: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=30809


Module: Fundamentals of Communication and Media Studies II

After participating in the module, students are able to understand, reflect on and classify phenomena in the field of media studies. They are familiar with basic theoretical approaches, methods and research findings on media science issues and are able to independently apply this knowledge to current media phenomena. They will be able to deepen their basic knowledge using the example of a specific subject area through independent literary research and written elaboration.

 

Aims of the seminar

The seminar aims to outline and characterize digital media culture by means of its key terms. The sessions will focus on one programmatic term at a time. In the course of the semester, essential aspects of contemporary media-related lifestyles and communication practices will be elaborated in this way. First, we ask how such an approach to characterize media cultures via key terms or keywords looks like. Then the basics will be laid along the terms data, digital/digitization and information. Based on this, we will deal with terms such as algorithms, platforms or Big Data. 

The seminar is designed as a reading and discussion seminar. Students acquire an overview of basic concepts of digital media cultures informed by media studies. They are able to classify these in terms of media history and have a critical understanding of their conditions and consequences. Furthermore, students train teamwork, scientific work and presentation skills.

 

 Seminar participation

The seminar will be held online and mostly synchronously. The common BBB room is https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-ndk-nvu-bsx

Task of all seminar participants:

All participants will fulfill the tasks mentioned in the respective session descriptions. 

Task of the expert groups: The expert groups are to

 

a) give a short technical input of max. 20 minutes to selected sessions, explaining the respective horizon of the topic in more detail or introducing further case studies from the respective field (i.e. please DO NOT reproduce the seminar texts, these can be assumed to be known!). For this purpose, please write a short position paper.

b) formulate the further questions and lead an approx. 30-minute discussion.

 

Examination

Together with other courses, the lecture forms the module Fundamentals of Communication and Media Studies II. The module is completed with a portfolio. See §11 of the examination regulations BA Communication and Media Studies:

“Portfolios consist of two to three partial performances and should reflect the different topics of the courses and their implementation by the students. Examples of achievements in the portfolio include presentations, case study solutions, documentation, research concepts, evaluation and presentation of research data, exercises, papers, and protocols. The composition of the portfolio will be announced by the instructor at the beginning of the module. Services for the portfolio will be provided throughout the lecture period. The processing time for compiling the portfolio after all performances have been completed is four weeks. Further details are regulated by the guidelines for the examination performance portfolio, which are decided by the examination board of the Faculty of Social Sciences and Philosophy and are announced as usual in the faculty.”

The exam performance is made up by the 1,000-word abstract from the session on Sociotechnical Imaginaries and the 1,000 word-abstract from the session on Finding new keywords.

 

Course

21 April 2021                 Introduction to the seminar (synchronous, BBB room)

 

Basics

 

28 April 2021                 Why should we refer to keywords when thinking about digital media cultures? (synchronous, BBB room) 

Peters, B. (2016). Introduction. In: Peters, B. (Ed.): Digital keywords. Princeton: Princeton University Press.

Williams, R. (1983). Keywords. A vocabulary of culture and society. London: FontanaPress.

Katzenbach, C. & Bächle, T. (2019). Defining concepts of the digital society. Internet Policy Review, 8(4). https://policyreview.info/concepts/defining-concepts-digital-society#editorial

All seminar participants: Try to describe your medial way of life with three attributes. Please attach a short explanation to each attribute. Please upload your answers to MOODLE by 26 April.

 

05 May 2021                  Data and information (synchronous, BBB room)

Gitelman, L. & Jackson, V. (2013). Introduction. In: Gitelman, L: (Eds.): „Raw Data” is an Oxymoron. Cambridge, MA: MIT Press, 1-14.

Borgman, C. (2016). Big Data, Little Data, No Data. Cambridge, MA: MIT Press.

Buckland, M. (2017). Information and Society. Cambridge, MA: MIT Press.

 

12 May 2021                  Datafied Self (synchronous, BBB room)

All seminar participants: Think and get creative – What aspects of your life are already datafied? Which activities and circumstances could potentially also be mapped and evaluated in data? Please briefly present your thoughts by means of a diagram/graphical representation (please upload to MOODLE by 10 May).

 Kennedy, H. et al. (2016). Engaging with (big) data visualizations: Factors that affect engagement and resulting new definitions of effectiveness. First Monday, 21(11). https://firstmonday.org/ojs/index.php/fm/article/view/6389

 

19 May 2021                  Digital and digitization (synchronous, BBB room)

Peters, B. (2016). Digital. In: Peters, B. (Eds.): Digital Keywords. Princeton: Princeton University Press.

Sterne, J. (2016). Analog. In: Peters, B. (Eds.): Digital Keywords. Princeton: Princeton University Press.

 

26 May 2021                  Networks and the internet (synchronous, BBB room)

Van Dijk, J. (2017). The Network Society. London: Sage

Streeter, T. (2016). Internet. In: Peters, B. (Eds.): Digital Keywords. Princeton: Princeton University Press.

 

02 June 2021                  Networked Individualism (synchronous, BBB room) 

All seminar participants: You are involved in communicative networks. How does your network look like, which nodes, which edges can you draw, which hubs does your network include? Please  present your network map in the seminar (please upload to MOODLE by 30 May).

 Wellman, B. & Rainie, L. (2014). Networked. Cambridge, MA: MIT Press.

 

09 June 2021                  Platforms (synchronous, BBB room)

Gillespie, T. (2010). The politics of “platforms”. New Media & Society, 12(3), 347-364.

Poell, T. et al. (2019). Platformisation. Internet Policy Review, 8(4) https://policyreview.info/concepts/platformisation

 Expert group 1: Introduce the terms platform and platformization. Consider – what are the consequences of these developments for media cultures and why are these consequences problematic?

 Expert group 1: Please upload your discussion contribution (max 500 words) to MOODLE (by 07 June)!

 

 16 June 2021                  Sharing (synchronous, BBB room)

 John, N. (2017). The age of sharing. Cambridge: Polity.

 Expert group 2: Introduce the concept of sharing. What does it include, what does it not include, and what is there to criticize about the concept associated with it?

 Expert group 2: Please upload your discussion contribution (max 500 words) to MOODLE (by 14 June)!

 

 23 June 2021                  Big Data (synchronous, BBB room)

Puschmann, C. & Burgess, J. (2015). Metaphors for Big Data. International Journal of Communication, 8, 1690-1709. 

Pentzold, C.; Brantner, C. & Fölsche, L. (2019). Imagining Big Data: Illustrations of ‘Big Data’ in US News Articles, 2010–2016. New Media & Society, 21(1), 139-167.

Expert group 3: Introduce the term Big Data. What imagery and conceptual ideas does the term evoke? But what also remains unconsidered?

Expert group 3: Please upload your discussion contribution (max 500 words) to MOODLE (until 21 June)!

 

Outlook

 30 June 2021                  Reading week: Sociotechnical Imaginaries (asynchonous, MOODLE course)

 Jasanoff, S. (2015). Future Imperfect: Science, technology, and the imaginations of modernity. In:  Jasanoff, S. & Kim, S.-H. (Hrsg.): Dreamscapes of modernity. Chicago: University of Chicago Press, 1-33.

 All seminar participants: Prepare an abstract (1,000 words) and clarify the following questions: What are sociotechnical imaginaries? What can be explained by them? What research questions arise? Please upload your short texts to MOODLE by 28 June.

 

7 July 2021                    Finding new keywords (synchronous, BBB room)

 All seminar participants: Think – which keyword is missing in the list and should be added? Please justify your suggestion in the seminar.

 

 14 July 2021                 Open questions and discussion of further topics (synchronous, BBB room)


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

2021 M.A. Kolloquium M.A. Kolloquium 2021

M.A. Kolloquium Medien- und Kommunikationswissenschaft

Modul Kolloquium 

Montag, 13 bis 15 Uhr (als Blockveranstaltungen)

(Stand: 18. Februar 2021)

MOODLE-Kurs: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=30811

 

Modul: Kolloquium

Das Modul bereitet auf die Anfertigung der Masterarbeit vor, indem die Herausforderungen wissenschaftlichen Arbeitens projektorientiert erörtert, konkrete Fragestellungen diskutiert und Fortschritte in eigenen Projekten kritisch reflektiert werden. Im Kolloquium werden die jeweiligen Aspekte der Masterarbeit in ihrem laufenden Entstehungsprozess präsentiert, kritisch diskutiert und verbessert.

 

Ziele des Seminars

Das Kolloquium gibt Studierenden in der Phase ihrer Abschlussarbeit die Möglichkeit, ihren jeweiligen Arbeitsstand zur allgemeinen Diskussion zu stellen. Je nach individuellem Bedarf der Teilnehmer:innen kann so durch die Gruppe ein moderiertes Feedback zur Konzeption der Arbeit, ihren theoretischen Annahmen, dem Argumentationsgang oder – im Falle empirischer Arbeiten – zu Auswertungsstrategien und ersten Analysen des empirischen Materials gegeben werden. Darüber hinaus werden in diesem Seminar allgemeine Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben sowie zu Schreibtechniken in Abschlussarbeiten gegeben. Schließlich dient das Abschlussseminar dem Erfahrungsaustausch der Teilnehmer:innen über den Arbeitsprozess. Themen, Organisation und Ablauf richten sich flexibel nach den Bedürfnissen und der Anzahl der Teilnehmer:innen.

 

Hinweise zum Ablauf

Bitte bereiten Sie für jede Sitzung ein zehnminütiges Referat zum Stand Ihrer Arbeit vor. Beachten Sie die konkreten Hinweise im Ablaufplan für die einzelnen Sitzungen. Bitte bereiten Sie eine Präsentation und/oder ein ausführliches Handout vor. 

Für jedes Referat wird jeweils eine Person als Respondent:in zugeteilt. In einer fünfminütigen Response soll darin das Referat einer kritischen Bewertung unterzogen werden. Bitte orientieren Sie sich in Ihrer Response an den unten aufgeführten „Fragen an die Referate“.

Um hinreichend Zeit zur Vorbereitung zu gewährleisten, werden die Teilnehmer:innen des Kolloquiums gebeten, ihre Präsentation und/oder das Handout spätestens zwei Tage vor der Sitzung den jeweils zugeteilten Respondents und Prof. Pentzold (christian.pentzold@uni-leipzig.de) elektronisch zuzusenden.


Ablaufplan

1.

Zielstellung, Forschungsstand und geplante Umsetzung

Referat 1: Bitte legen Sie die Zielstellung und Relevanz Ihrer Arbeit dar. Legen Sie den Forschungsstanddar und leiten Sie Defizite in der Forschung ab. Zum Schluss skizzieren Sie bitte die geplante Umsetzung bezüglich des (vorläufigen) theoretischen Rahmens und der der geplanten methodischen Umsetzung. Berücksichtigen Sie bitte insbesondere folgende Aspekte:

Zielstellung: Was wird konkret untersucht? Wie lautet die Forschungsfrage?

Relevanz: Warum ist es wichtig, dass wir uns mit dieser Frage beschäftigen? Worin liegt die wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz?

Forschungsstand: Wo steht die Forschung? Was wissen wir, was wissen wir (noch) nicht? Wie gesichert sind die Erkenntnisse? Wo zeigen sich Defizite oder Widersprüche in der Forschung? Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Forschungsstand für die eigene Arbeit?

Geplante Umsetzung (skizziert): Auf welche Theorien soll zurückgegriffen werden? Welche methodische Umsetzung ist geplant?

 

2.

Theoretischer Zugang und methodische Umsetzung

Referat 2: Bitte legen Sie den ausgearbeiteten theoretische Rahmen Ihrer Arbeit dar. Erläutern Sie die methodische Umsetzung in möglichst detaillierter Form. Berücksichtigen Sie bitte insbesondere folgende Aspekte:

Theoretischer Zugang: In welchen theoretischen Kontext wurde das Vorhaben eingeordnet? In welchem konkreten Zusammenhang steht der theoretische Rahmen zur Forschungsfrage und zu den Zielen der Arbeit? Welche Rolle spielt der Theorierahmen in Bezug auf die methodische Umsetzung?

Umsetzung: Welche Form der methodischen Umsetzung wurde gewählt? Warum ist die gewählte Form der Umsetzung geeignet, die Forschungsfragen zu beantworten bzw. die Ziele der Arbeit zu erreichen? Wie wird bei der methodischen Umsetzung in Einzelnen vorgegangen? Welche Schritte sind konkret vorgesehen? Welche methodischen Entscheidungen wurden getroffen und warum?

 

3.

Vorläufige Ergebnisse und vorläufiges Fazit

Referat 3: Bitte skizzieren Sie Ihre vorläufigen Forschungsergebnisse und ordnen Sie diese (soweit schon möglich) in Forschungsstand und Theorie ein. Berücksichtigen Sie dabei folgende Aspekte:

Ergebnisse: Welche zentralen Ergebnisse hat Ihre Arbeit erbracht? Wie verhalten sich die Resultate zum Forschungsstand? Sind sie überraschend? Stehen die Ergebnisse im Einklang mit der Theorie?

Fazit: Was ist das zentrale Ergebnis bzw. die zentrale Schlussfolgerung Ihrer Arbeit? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Theorie und zukünftige Forschung? Wo liegen die Grenzen und Schwächen Ihrer Arbeit? Haben sich Theorie und das methodische Vorgehen in der Rückschau bewährt? Konnten die angestrebten Ziele erreicht und die Forschungsfrage beantwortet werden?

 

Inhalte der Response: Fragen an die Referate

Referat 1: Zielstellung, Forschungsstand und geplante Umsetzung 

Zielstellung: Ist hinreichend klar, was konkret untersucht werden soll? Sind die Ziele klar formuliert? Sind die Ziele erreichbar? Ist die Forschungsfrage verständlich dargelegt?

Relevanz: Ist die wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz des Vorhabens verständlich und überzeugend dargelegt?

Forschungsstand: Ist der Forschungsstand schlüssig zusammengefasst und nachvollziehbar bewertet? Wird auch internationale Fachliteratur berücksichtigt? Werden Defizite in der Forschung abgeleitet?

Geplante Umsetzung: Passt der vorläufige theoretische Rahmen zur Forschungsfrage und zu den Zielen der Arbeit? Können die von der Arbeit gesteckten Ziele mittels der geplanten methodischen Umsetzung erreicht werden? Ist die Arbeit in der geplanten Form umsetzbar?

 

Referat 2: Theoretischer Zugang und methodische Umsetzung

Theoretischer Zugang: Ist der theoretische Rahmen insgesamt verständlich dargelegt und begründet? Passt der Theorierahmen zur Forschungsfrage und zu den Zielen der Arbeit? Werden alle theoretischen Aspekte bei der Umsetzung konsequent aufgegriffen? Gibt es „lose Enden“ – d.h. Theorieaspekte, die diskutiert werden aber bei der Umsetzung keine Rolle mehr spielen?

Umsetzung: Ist die methodische Umsetzung hinreichend klar und plausibel dargelegt? Werden die einzelnen Schritte verständlich begründet? Ist die Abfolge der Arbeitsschritte plausibel? Ist die Umsetzung zur Erreichung der Ziele und zur Beantwortung der Forschungsfragen geeignet? Ist die Umsetzung konsequent aus dem theoretischen Rahmen abgeleitet? Sind alle Elemente der Umsetzung im Sinne der Forschungsfragen und -ziele notwendig? 

 

Referat 3: Vorläufige Ergebnisse und vorläufiges Fazit

Ergebnisse: Sind die Ergebnisse verständlich aufbereitet? Ist die Darstellung der Resultate stringent, d.h. stehen alle referierten Ergebnisse in unmittelbarer Verbindung zur Forschungsfrage? Findet eine Bewertung und Interpretation der Befunde statt? Sind die vorgenommenen Interpretationen angesichts der Resultate gerechtfertigt? Sind die Ergebnisse mit Rückbezug auf Theorie und Forschungsstand eingeordnet?

Fazit: Ist das zentrale Ergebnis bzw. die zentrale Schlussfolgerung hinreichend deutlich herausgearbeitet? Werden Theorie und Forschungsstand im Lichte der eigenen Ergebnisse neu bewertet? Werden die Konsequenzen für zukünftige Forschungen aufgezeigt? Werden die Grenzen und Schwächen der Arbeit selbstkritisch herausgearbeitet? Haben sich Theorie und methodisches Vorgehen im Rückblick bewährt? Sind die Ziele der Arbeit erreicht worden? Gibt es eine schlüssige Antwort auf die Forschungsfrage?

 

Ablauf

Vorbereitung 

19.04.2021                    Organisation des Seminars, Formalia, Arbeitsfragen + Eine wissenschaftliche Arbeit verfassen: Vorgehen, Herausforderungen, Arbeitswege (synchron, BBB-Raum https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-zgs-dzi-r63)

 

Arbeitssitzungen

03.05.2021                    Projektbesprechung I (synchron, BBB-Raum https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-zgs-dzi-r63)

07.06.2021                    Projektbesprechung II (synchron, BBB-Raum https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-zgs-dzi-r63)

05.07.2021                    Projektbesprechung III (synchron, BBB-Raum https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-zgs-dzi-r63) 


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Semester: ST 2021

2021 Machines like us Forschungsfeld Medienkultur und Medienbildung / Machines like us

Seminar Forschungsfeld Medienkultur und Medienbildung

 

Machines like us

Module Research Module I: Media Culture and Media Pedagogy (581)

Wednesday, 1 to 3 pm (groups A and B)

https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-ur0-wfq-uxk

(Date: 18 February 2021)

MOODLE course: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=30808

 

Module: Research Module I: Media Culture and Media Pedagogy

After participating in this module, students will be able to use their knowledge acquired in the course of study so far as well as their methodological competence to a concrete research question on media culture and media education. They have the ability to formulate scientific questions, justify them and select appropriate research

methods. The students can name, describe and critically classify research methods. Furthermore, they are able to develop and independently apply a survey and analysis

analysis instrument suitable for the research question and to apply it independently. Furthermore, they are able to develop and substantiate arguments independently in group work and critically question the ideas of others. Furthermore, the students have the competence to carry out research projects and to critically their own approach critically and reflectively.

Aims of the seminar

In many places, newspaper headlines proclaim the rise of robots. If they are to be believed, future living and working environments such as supermarkets or nursing stations will be populated by autonomous machines that will either make life easier for people or even take it away. Behind the oft-exaggerated euphoria of media reporting lies a serious problem that goes far beyond technical concerns: How can we live together with robots? What expectations or ideas do people have of smart machines? How do they communicate with voice assistants like Siri or Alexa. What concerns do they have, for example about the security of their privacy or the role of chat bots? The seminar would also need to think about what political and ethical issues are raised anew or in a different form when we act with and by means of autonomous machines.

Making robots work outside of factory floors or laboratories brings contradictory tasks. On the one hand, social and communicative everyday life must be brought into the language of machines. On the other hand, the future robots are to prove themselves in concrete situations with real users. This double tension is the starting point of the seminar. According to the problem definition, the seminar will deal with topics of the existing and future coexistence of humans and intelligent machines.

The seminar is designed as a research project seminar. The aim will be to develop a theoretical foundation and, building on this, to set up concrete empirical research projects. Students acquire a critical understanding of automated communication and smart machines. Students practice transferring these conceptual foundations to individual areas of action and life and are able to develop an independent research design and test it. Furthermore, students practice teamwork, scientific work and presentation skills.

 

Participation

The seminar will be held online and mostly synchronously. The common BBB room is https://meet.uni-leipzig.de/b/cp5-ur0-wfq-uxk

Task of all seminar participants:

All participants fulfill the tasks mentioned in the respective session descriptions. 

 

Task of the project groups: The project groups 

a) develop a research project based on the seminar contents. This includes the formulation of a research interest and corresponding questions as well as the establishment of research guiding assumptions. These considerations are documented in a short exposé (1,000 words).

b) present the project for discussion in the seminar on the basis of the exposé.

c) revise the exposé, incorporating feedback from the project presentation in the seminar. The completed expose addresses the following points: Research interest and research question; research guiding assumptions; empirical approach to data collection and analysis.

d) carry out the research project on the basis of the exposé and document the analytical steps in data collection and evaluation. 

e) present their results for discussion in the seminar. 

 f) prepare a project report. In addition to the points documented in the exposé, it also presents and critically discusses the results of the project.

 

Examination

Together with “Methoden der Medienkultur und Medienbildung” the seminar forms the Research Module I: Media Culture and Media Pedagogy. The module is completed with a portfolio. See §11 of the examination regulations BA Communication and Media Studies:

“Portfolios consist of two to three partial performances and should reflect the different topics of the courses and their implementation by the students. Examples of achievements in the portfolio include presentations, case study solutions, documentation, research concepts, evaluation and presentation of research data, exercises, papers, and protocols. The composition of the portfolio will be announced by the instructor at the beginning of the module. Services for the portfolio will be provided throughout the lecture period. The processing time for compiling the portfolio after all performances have been completed is four weeks. Further details are regulated by the guidelines for the examination performance portfolio, which are decided by the examination board of the Faculty of Social Sciences and Philosophy and are announced as usual in the faculty.”

In the seminar, the 1,000-word abstract (session: Problems, anyone?) and the project report will together constitute the exam performance. 


Course 

14 April 2021                 Introduction to the seminar (synchronous, BBB room)

Conceptual basics

28 April 2021                 What is a social robot? How social can a robot be? (synchronous, BBB room)

Turkle, S. (2010). In Good Company? On the Threshold of Robotic Companions. In: Wilks, Y. (eds): Close Engagements with Artificial Companions. Amsterdam, S. 3-10.

Gehl, R. & Bakardjieva, M. (2016). Socialbots and their friends. In: Gehl R and Bakardjieva, M. (eds), Socialbots and Their Friends: Digital Media and the Automation of Sociality. Abingdon: Routledge, pp. 1–16.

5 May 2021                   How robots learned to communicate (synchronous, BBB room)

Natale, S. (2019). If software is narrative: Joseph Weizenbaum, artificial intelligence and the biographies of ELIZA. New Media & Society, 21(3), 712-728.

Collins, H. (2018). Artificational Intelligence. Cambridge (chapters 1-4).

Task for all participants: Think – where do you already communicate with a robot? How do you experience these encounters? Please write a short abstract (max. 300 words) and upload it to MOODLE (until 3 May)

            

12 May 2021                  Communicating with robots (synchronous, BBB room)

Guzman, A. & Lewis, S. (2020). Artificial intelligence and communication. New Media & Society 22: 70–86.

Hepp, A. (2020). Artificial Companions, Social Bots and Work Bots. Media, Culture & Society. Online first. DOI: 10.1177/0163443720916412

Hancock, J.T. et al. (2020). AI-Mediated Communication: Definition, Research Agenda, and Ethical Considerations. JCMC, 25, 89-100.


19 May 2021                  Problems, anyone? (asynchronous, MOODLE course)

Keller, T. & Klinger, U. (2019): Social bots in election campaigns. Political Communication, 36, 171-189.

Natale, S. (2020). To believe in Siri: A critical analysis of AI voice assistants. Communication Figurations Working Paper No. 32.

Westerlund, M. (2020). The Ethical Dimension of Public Opinion on Smart Robots. Technology Innovation Management Review, 10(2), 25-36.

Guliano, R. (2020). Echoes of myth and magic in the language of Artificial Intelligence. AI & Society. https://doi.org/10.1007/s00146-020-00966-4 

 Task for all participants: Choose one of the above articles and discuss: What are the key issues  brought up in the piece, what is the core argument, what insights or provocations are offered? What 

further questions arise from the article? Please write an abstract (max. 1,000 words) and upload it to MOODLE (until 17 May)

 

Research planning 

26 May 2021                  Finding a topic, group A (synchronous, BBB room) 

Group A: Think about what aspects of the seminar topic interest you most. Do background research. Form project teams. As a team, upload a first draft of the expose on MOODLE (by 24 May). Please present your ideas in the seminar.

 2 June 2021                   Finding a topic, group B (synchronous, BBB room)

 Group B: Think about what aspects of the seminar topic interest you most. Do background research. Form project teams. As a team, upload a first draft of the expose on MOODLE (by 31 May). Please present your ideas in the seminar.

 

Project work

9 June 2021                   Setting up a project (asynchronous, MOODLE course)

You have the opportunity to revise your project expose. It will form the basis for your empirical project. Please upload to MOODLE by 7 June. I will provide written feedback on each synopsis.

 16 June 2021                  Project work and consultation I (synchronous, BBB room)

Use the time to execute the project according to the steps outlined in the synopsis. I am available for consultation should any questions or issues arise. Please contact me if you wish to take the opportunity of the consultation.

 23 June 2021                  Project work and consultation II (synchronous, BBB room)

Use the time to execute the project according to the steps outlined in the synopsis. I am available for consultation should any questions or issues arise. Please contact me if you wish to take the opportunity of the consultation.

 7 July 2021                    Project work and consultation III (synchronous, BBB room)

 Use the time to execute the project according to the steps outlined in the synopsis. I am available for consultation should any questions or issues arise. Please contact me if you wish to take the opportunity of the consultation.

 

Project presentation

 14 July 2021                  Project presentation, group A (synchronous, BBB room)

 Group A: Please present your project as a team!

 21 July 2021                  Project presentation, group B (synchronous, BBB room)

 Group B: Please present your project as a team!


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Semester: ST 2021

2021 Vorlesung Buch- und Medienwissenschaft Vorlesung Buch- und Medienwissenschaft

Vorlesung Buch- und Medienwissenschaft

 

Medien und Medienkulturen – Eine Einführung

Module Buchwissenschaft Grundlagenmodul II / Medienpädagogik Grundlagenmodul II / Medienwissenschaft Grundlagenmodul II (1129/1130/1131)

Donnerstag, 11-13 Uhr

(Stand: 18. Februar 2021)


MOODLE-Kurs: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=30810


Modul: Medienwissenschaft Grundlagenmodul

Die Studierenden sind nach der Teilnahme am Modul in der Lage, Phänomene im Bereich Medienwissenschaft zu verstehen, zu reflektieren und einzuordnen. Sie sind mit grundlegenden theoretischen Ansätzen, Methoden und Forschungsbefunden zu medienwissenschaftlichen Fragenstellungen vertraut und in der Lage, dieses Wissen selbständig auf aktuelle Medienphänomene anzuwenden. Sie sind befähigt, Ihr Grundlagenwissen am Beispiel eines konkreten Themenbereichs durch eigenständige Literarturrecherche und schriftliche Ausarbeitung zu vertiefen.

 

Ziele der Vorlesung

In der Vorlesung werden wesentliche Bausteine einer medienkulturwissenschaftlichen Beschäftigung mit gegenwärtigen Medien vorgestellt. Im Fokus stehen die technologischen Bedingungen digitaler vernetzter Medien, die Umstände ihrer Herstellung und Aneignung, sowie die Implikationen einer fortschreitenden Durchdringung sozialen Lebens mit Medien.

Im ersten Schritt erarbeiten wir uns eine medienkulturwissenschaftliche Perspektive auf die Gestaltung und Aneignung von Medien, also Medientechnologien und Medieninhalten. Im zweiten Schritt liegt der Schwerpunkt auf medialen Dynamiken von Digitalisierung und Vernetzung, welche unsere heutigen medienbezogenen Tätigkeiten prägen. Schließlich soll im dritten Schritt überlegt werden, welche kritischen Konsequenzen diese Entwicklung mit sich bringt.

Studierende erwerben ein medienkulturwissenschaftlich informiertes Überblickswissen über medienkulturelle Transformationsprozesse und medienkulturwissenschaftliche Basisbegriffe. Sie können diese im Kontext der Medien- und Kommunikationswissenschaft einordnen und entwickeln ein kritisches Verständnis ihrer Bedingungen und Konsequenzen. Studierende üben den Transfer dieser konzeptuellen Grundlagen in einzelne Handlungs- und Lebensbereiche. 

Die Veranstaltung wird in zweiten Semesterhälfte durch Prof. Lokatis mit eigener Schwerpunktsetzung weitergeführt. 

 

Vorlesungsteilnahme

Die Vorlesung wird online stattfinden und synchrone sowie asynchrone Elemente umfassen. Der gemeinsame ZOOM-Raum wird noch bekanntgegeben. 

 Aufgabe aller Vorlesungsteilnehmer:innen:

Bitte bereiten Sie die Sitzungen mittels der jeweils angegebenen Literatur vor bzw. nach. Die Texte und die Voraufzeichnungen der Vorlesungen stehen Ihnen vorab im MOODLE-Raum zur Verfügung. Fragen und Kommentare, auf die in der nächstfolgenden Sitzung eingegangen werden wird, bitte per Mail an christian.pentzold@uni-leipzig.de

 

Prüfungsleistung

Die Vorlesung bildet mit anderen Veranstaltungen das Modul Buchwissenschaft Grundlagenmodul II bzw. Medienpädagogik Grundlagenmodul II bzw. Medienwissenschaft Grundlagenmodul II. Das Modul wird mit einem Portfolio abgeschlossen. Siehe hierzu § 11 der Prüfungsordnung BA Kommunikations- und Medienwissenschaft:

„Portfolios bestehen aus zwei bis drei Teilleistungen und sollen die unterschiedlichen Themen der Veranstaltungen und ihre Umsetzung durch die Studierenden reflektieren. Beispiele für Leistungen im Portfolio sind u.a. Präsentationen, Fallstudienlösungen, Dokumentationen, Forschungskonzepte, Auswertung und Darstellung von Forschungsdaten, Übungen, Referate und Protokolle. Die Zusammensetzung des Portfolios wird von den Lehrenden zu Beginn des Moduls bekanntgegeben. Leistungen für das Portfolio werden während der gesamten Vorlesungszeit erbracht. Die Bearbeitungszeit für die Zusammenstellung des Portfolios nach Erbringung aller Leistungen beträgt vier Wochen. Näheres regelt der Leitfaden für die Prüfungsleistung Portfolio, der vom Prüfungsausschuss der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie beschlossen und fakultätsüblich bekanntgegeben wird.“

  

Ablauf

15.04.2021                    Einführung in die Vorlesung, Formalia (synchron, ZOOM-Raum)

22.04.2021                    Medienkulturwissenschaft: Medien – Kultur – Medienkultur(en) (asynchron, MOODLE-Kurs)

Pentzold, C. & Lohmeier, C. (im Erscheinen): Medien, Kultur, Öffentlichkeit. In: Altmeppen, K.-D.; Klaus, E. & Röttger, U. (Hrsg.): Kommunikationswissenschaft. Eine Einführung in die kommunikativen und medialen Grundlagen der Gesellschaft. Wiesbaden: Springer VS.

Adolf, M. (2007): Die Medienkulturwissenschaft der Cultural Studies. Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 4, 66-89.

29.04.2021                    Medien als Medientechnologien und Medieninhalte (asynchron, MOODLE-Kurs)

Hartmann, M. (2013): Domestizierung. Baden-Baden: Nomos.

Lievrouw, L. (2014): Materiality and media in communication and technology studies. In: Gillespie, T. et al. (Hrsg.): Media technologies. Cambridge, MA: MIT Press, 21-52.

 06.05.2021                    Medienpraktiken

 Pentzold, Christian (2015): Praxistheoretische Prinzipien, Traditionen und Perspektiven kulturalistischer Kommunikations- und Medienforschung. Medien und Kommunikationswissenschaft, 63(2), 229-245.

Bakadjieva, M. (2020). New Paradigm or Sensitizing Concept: Finding the Proper Place of Practice Theory in Media Studies. International Journal of Communication, 14, 2928-2945.

13.05.2021                    Christi Himmelfahrt  

20.05.2021                    Mediendiskurse (asynchron, MOODLE-Kurs)

Thomas, T. (2015). Ideologie, Hegemonie und Diskurs. In: Hepp, A. et al. (Hrsg.): Handbuch Cultural Studies und Medienanalyse. Wiesbaden: VS, 67-77.

Fraas, C. & Pentzold, C. (2015): Diskursanalyse. In: Averbeck-Lietz, S. & Meyen, M. (Hrsg.): Handbuch nicht-standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS, 227-240.

27.05.2021                    Digitalisierung und Vernetzung (asynchron, MOODLE-Kurs)

Stadler, F. (2016): Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.

Van Dijck, J. (2013): The Culture of Connectivity. Oxford: Oxford University Press.

03.06.2021                    Kritische Medienkulturen – Kritische Medienkulturwissenschaft (synchron, ZOOM:  https://uni-leipzig.zoom.us/j/63210220419?pwd=QmFhZDlxRkZBcHhMK1BHdHJuSnB5Zz09) 

Filipovic, Alexander (2015): Die Datafizierung der Welt: eine ethische Vermessung des digitalen Wandels. Communicatio Socialis, 48(1), 6-15.

Fenton, N. et al. (2020). The Media Manifesto. Cambridge: Polity.


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

2021-VET4-Physikum Physikum 4. FS im SoSe 2021

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel '19
Semester: ST 2021

2021-VET8-Bienen Vorlesung Bienen 8. FS im SoSe 2021

Liebe Studierende des 8. Fachsemesters,
die Unterlagen zur Vorlesung Bienenkrankheiten stehen Ihnen in diesem Jahr als Notizenseiten zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die Power-Point-Folien mit erläuternden Hinweisen.
Die Datein werde ich zu den Vorlesungsterminen in Moodle einstellen.
Für Rückfragen können Sie mich unter der E-Mail emmerich@vetmed.uni-leipzig.de oder telefonisch unter 0341 9738139 erreichen.
Ob in diesem Jahr praktische Übungen an den Fakultätsbienenvölkern stattfinden können, ist noch nicht klar. Ich werde es Ihnen mitteilen, soweit ich dazu nähere Informationen habe.
Viele Grüße
Ilka Emmerich

Mục: Vergangene Semester
Semester: ST 2021

2021/22-VET-Vorphysikum Vorphysikum 1. FS im WS 2021/22

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel '21
Semester: WT 2021/22

2022-VET4-Physikum Physikum 4. FS im SS 2022

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel ' 20
Semester: ST 2022

2022-VET8-Bienen Vorlesung Bienen 8. FS im SoSe 2022

Liebe Studierende des 8. Fachsemesters,
die Unterlagen zur Vorlesung Bienenkrankheiten stehen Ihnen in diesem Jahr als Notizenseiten zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die Power-Point-Folien mit erläuternden Hinweisen.
Die Datein werde ich zu den Vorlesungsterminen in Moodle einstellen.
Für Rückfragen können Sie mich unter der E-Mail emmerich@vetmed.uni-leipzig.de oder telefonisch unter 0341 9738139 erreichen.
Ob in diesem Jahr praktische Übungen an den Fakultätsbienenvölkern stattfinden können, ist noch nicht klar. Ich werde es Ihnen mitteilen, soweit ich dazu nähere Informationen habe.
Viele Grüße
Ilka Emmerich

Mục: Vergangene Semester
Semester: ST 2022

2022/23-VET-Vorphysikum Vorphysikum 1. FS im WS 2022/23

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel ´22
Semester: WT 2022/23

2023-VET4-Physikum Physikum 4. FS im SoSe 2023

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel '21
Semester: ST 2023

2023-VET8-Bienen Vorlesung Bienen 8. FS im SoSe 2023

Liebe Studierende des 8. Fachsemesters,
die Unterlagen zur Vorlesung Bienenkrankheiten stehen Ihnen in diesem Jahr als Notizenseiten zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die Power-Point-Folien mit erläuternden Hinweisen.
Die Datein werde ich zu den Vorlesungsterminen in Moodle einstellen.
Für Rückfragen können Sie mich unter der E-Mail emmerich@vetmed.uni-leipzig.de oder telefonisch unter 0341 9738139 erreichen.
Ob in diesem Jahr praktische Übungen an den Fakultätsbienenvölkern stattfinden können, ist noch nicht klar. Ich werde es Ihnen mitteilen, soweit ich dazu nähere Informationen habe.
Viele Grüße
Ilka Emmerich

Mục: Kurse zu Vorlesungen
Semester: ST 2023

2023/24-VET-Vorphysikum Vorphysikum 1. FS im WS 2023/24

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel ' 23
Semester: WT 2023/24

2024-VET4-Physikum Physikum 4. FS im SoSe 2024

Hinweis: Um auf diesen Kurs zugreifen zu können, müssen Sie im Kurs


eingeschrieben sein.

Mục: Prüfungen Matrikel ´22
Semester: ST 2024

2105-1c_1 Angelsächsisches Leipzig - eine Spurensuche (Prof. Schenkel) Kopie 1

Zur Einführung des MA-Studiengangs wollen wir etwas Besonderes wagen: ein Buch. Leipzig ist voller literarischer und kultureller Spuren und nicht wenige davon beziehen sich auf die anglophone Welt, die natürlich nicht nur angelsächsisch ist. Welche Autoren haben Leipzig besucht (z.B. Stevenson, Boswell) oder haben hier studiert (H.H. Richardson, W.C. Williams)? Wann kamen Stücke von Shakespeare ins Theater, wie hat die Kulturwelt darauf reagiert? So können wir die Rolle des British Council in Leipzig dokumentieren, die Bedeutung britischer Komponisten für Oper und Gewandhaus oder die Rolle des Instituts für Anglistik, die fragwürdige Show des Mediums und Zauberers Henry Slade oder ein Kinderbuch über den Zoo. Welche Rolle spielte die Leipziger Erfindung des Möbius-Bandes für die postmoderne Literatur und welche Straßennamen beziehen sich auf den englischsprachigen Kulturkreis? Spannende Forschung mit offenem Ausgang … Die Teilnehmer verfassen kleinere Texte für einen geplanten Band. Seminarsprache ist ausnahmsweise deutsch. Aufgrund der besonderen Bedingungen werden wir Blockseminare abhalten. Termine: Festlegung in der 1. Sitzung.

Mục: Archiv
Semester: WT 2009/10

30-STE-PS4-05.SE01f Klassenzimmer 2030

Dieses Seminar ist ein utopischer Workshop: Wie sieht Unterricht und Lernen im Jahr 2030 aus? Welche Medien, Methoden und Technologien werden das Lernen und Lehren in der nahen Zukunft revolutionieren? Die Grenzen liegen in Eurer Vorstellungskraft, die Budgets sind unerschöpflich und die Zukunft kann sich nach Euren Idealen formen.

Ziel des Seminars ist die konzeptuelle Ausarbeitung Eurer Lernutopien unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse der neuen und neuesten Medien. Hierfür ist eine kritische und konstruktive Auseinandersetzung mit bestehenden Medien und Formaten die Grundlage, welche wir exemplarisch im Seminar erarbeiten.

Dieses Projekt ist Teil einer Kooperation zwischen der Universität Leipzig und MDR Wissen, das neue Strategien des Wissenstransfers sucht und untersucht. Wir werden von Experten aus der Medienbranche dabei unterstützt.

Teilnahmevoraussetzungen sind Kenntnisse aktueller online Bildungsplattformen und -formate: Ihr kennt Euch aus mit Erklärvideos, Dokus, Lern-Apps, educational games, digitaler Nachhilfe, online Bibliotheken, Science Streams, Lern-Communities, etc.

Leistungsnachweis ist die mediale Präsentation und Visualisierung eurer utopischen Strategie der Wissensvermittlung.


Mục: Sommersemester 2022
Semester: ST 2022

30-WAL-GS-SA01: Sowi-Perspektiven SS 2021_Leipzig_Gruppe_B SA 01 // Historische, sozial-, kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven des Sachunterrichts SS 2021 // Gruppe B

Mục: Archiv
Semester: ST 2021

710_Infrastructures Infrastructures of Globalization

Seminar: Infrastructures of Globalization
Dr. Katja Naumann (Centre for the History and Culture of East Central Europe at the U Leipzig) Dr. Geert Castryck (Centre for Area Studies - U Leipzig)

Globalization is not an automated process. It is made possible or catalysed by technologies, ideas and institutions, which are man-made and conditioned by local and historical circumstances. In this seminar we build a historical understanding of infrastructures that underpin globalization.

We distinguish between infrastructures that are global because of their widespread occurrence, infrastructures explicitly aimed at global connectedness, and infrastructures that are meant to respond to, regulate and control global flows. We furthermore emphasize local and historical idiosyncrasies of infrastructures of globalization (as opposed to alleged homogenization), the role of appropriation and contingency in the establishment of infrastructures (transfer versus diffusion), and the role of actors and institutions in making infrastructures work. We accordingly introduce concepts that can be used to analyse integrative and exclusive tendencies in processes of global integration, and we discuss how history can contribute to a better understanding of globalization in past and present.

This translates in a planning of the seminar around two parts, each starting with a conceptual reflection, the first presenting (railway) technology, the second institutions and mechanisms of globalization, all of which will illustrate the different aspects mentioned above. In the last two sessions of the course students will present the topic and source material of their essay.

Requirements: 

- The students prepare for discussions during the weekly sessions based on selected readings, which are composed of contemporary literature presenting concrete examples (from different parts of the world) and situating them in their historical context.

- Each student will introduce selected readings of at least one session. Each student also presents one self-selected source (written document, image, audio-visual fragment…) which highlights an infrastructure that matches that week’s topic and which allows us to address some of the guiding questions of the semester.

- They write a paper based on sources and literature about a historical infrastructure of globalization to be presented and discussed in the seminar (week 14) and to be handed in as a term paper by the end of the term. Term papers have to be written in English. They should follow the essay guidelines (see moodle). All essays have to be submitted in electronic form and will be checked for plagiarism. Submission deadline is 28.02.2016.

Grading:

- reading of the required texts, regular attendance and participation in class discussions, and individual presentation in class (50%);

- a term paper (50%).

Mục: Archiv
Semester: WT 2015/16

Addis Applications 2017 Addis Leipzig Administration 2017

Mục: Archiv
Semester: ST 2017

ADS Winter 22 Advanced Theory of Dynamical Systems 2022

This course is both part of the module 10-MAT-MPDS2 in the International Master of Science Program "Mathematical Physics" as well as of the Math Diploma program. It will be taught in English. 

Mục: Wintersemester 2022/2023
Semester: WT 2022/23

Affect and Atmosphere Affective regimes and creative atmospheres: theories and methods

Summer Semester 2020

Thursdays, 13-15

Sana Chavoshian|| sana.chavoshian@uni-leipzig.de


This course draws on conceptualizations of “affect” and “atmosphere” and their recent developments in the fields of cultural sociology and anthropology. Social theorists from Durkheim and Tarde onward have considered questions of bodies, sensation, emotion, and social change. The 1980s were marked by reflections on native concepts of emotion, and by the radical decision made by some sociologists and anthropologists to locate emotion in discourse and to repudiate psychological concerns. In recent years, the “affective turn” in the social sciences has brought renewed attention to these conceptual dynamics. Affect might enable us to grasp how it feels to inhabit a life world, a particular atmosphere, texture, sensuality and feeling of things. For some, affect is contrasted with emotion: it is potential and emergent, not set cultural meaning. For others, affect is contrasted with structure or form: it is bodily sensation or intensity. 

This course will introduce some of the foundations of the concept and explores a range of theories engaging with affect. It focuses on what work the “affective turn” does in anthropology and cultural sociology –why it emerges at certain disciplinary junctures; Which nodes of human experience, state practices, regimes of knowledge and modalities of senses, are involved.

The emphasis of this course will be the relation between affect and atmosphere; this allow us to articulate methodological possibilities for exploring spatial feelings and tuned spaces. While affects refers to the ways in which bodies relate to each other and how material objects influence their environment, through capturing atmosphere we point out the ways by which a multiplicity of bodies can be socially (re)situated. Readings will track between theoretical essays, methodological writings and ethnographic representations of affect, atmosphere and emotion. This course takes its aim to enable students to read independently theoretical texts working with the idea of affect and to contextualize it in a broad range of theoretical debate and empirical research. 

Navaro,Yael. 2012. The Make-Believe Space: Affective Geography in a Postwar Polity. New York: Duke University Press

Von Scheve, Christian & Jan Slaby. 2019. Affective Societies: Key Concepts. London & New York: Routledge.

Böhme, Gernot 1995. Atmosphäre: Essays zur neuen Ästhetik. Frankfurt: Suhrkamp

Bille, Mikkel; Bjerregaard, Peter & Tim Flohr Sørensen. 2015. Staging atmospheres: Materiality, culture, and the texture of the in-between. Emotion, Space and Society, 15: 31-38.

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Mục: Archiv
Semester: ST 2020

AFP 2021 Anfänger*innenprojekt 2021

Sitzungstermine:


Auf Grund der Corona-Pandemie werden wir uns zunächst einmal alle zusammen treffen (20.10.2021) - danach entscheiden wir, ob wir in zwei festen Gruppen mit ca. 15 Teilnehmer*innen hybrid arbeiten. Dabei ist eine Gruppe (A) vor Ort, während die andere Gruppe (B) von zu Hause/ einem anderen Ort sich zuschaltet. Gruppe (B) ist dann in der darauf folgenden Woche vor Ort und Gruppe (A) schaltet sich digital dazu. In den jeweils anderen Wochen steht ein digitales Tutorium zum wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung, um mit den Methoden wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu werden.
Bitte nehmen Sie sich am Wochenende 26.-28.11.2021 noch nichts vor. Wir werden auf jedem Fall am Freitag nach Dresden fahren und das Landeskirchenamt besuchen. Für den Samstag und den Sonntag planen wir weitere Aktivitäten, die wir Ihnen in der kommenden Woche mitteilen.

Alle Studienanfänger*innen nehmen im Januar/ Februar 2020 an einem individuellen Studienberatungsgespräch mit einem*er der Dozentinnen teil, um die jeweiligen Studienmotivationen, erste Erfolge und Problemfelder zu besprechen. Bitte teilen Sie vorab mit, ob Ihre Landeskirche einen Beratungsschein über eine Beratung am Ende des Propädeuticums benötigt, so dass wir diesen vorab ausstellen können.

Ansonsten freuen wir uns sehr auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Semester und einen guten Start in Leipzig.

Bei Fragen erreichen Sie uns am besten per Mail oder Frau Scheithauer auch telefonisch.

Mục: Studienbüro
Semester: WT 2021/22

AG 108 Strafrecht III - online AG 108 Strafrecht III - online

https://uni-leipzig.zoom.us/j/66763692914?pwd=d2J3QmVKS09QQUo2bkxTazFyZWV6Zz09 

Mục: Wintersemester 2023/2024
Semester: WT 2023/24

AG 114 Strafrecht III - online AG 114 Strafrecht III - online

Der Zoom-Link: 

https://uni-leipzig.zoom.us/j/66616282610?pwd=VEw0dGpqQU1JTEFYMzdlYlQrUDR4UT09


Mục: Wintersemester 2023/2024
Semester: WT 2023/24

AG BGB II - F. Wundrich - SoSe 2023 AG BGB II - F. Wundrich - SoSe 2023

Herzlich Willkommen zu meiner AG BGB II im SoSe 2023!


Hier findet ihr die Folien aus der AG sowie weitere Materialien und Hinweise. Bei Fragen sendet mir gern eine Mail an florian.wundrich@uni-leipzig.de


Viele Grüße 

Florian

Mục: 2. Fachsemester
Semester: ST 2023

AG BGB III – Kritzer/Aliprandi (online) AG BGB III: Sachenrecht und Gesetzliche Schuldverhältnisse – Ina Kritzer/Claudio Aliprandi (online)

Herzlich Willkommen

im Kurs für die Arbeitsgemeinschaft zu BGB III (Sachenrecht und Gesetzliche Schuldverhältnisse) von Ina Kritzer und Claudio Aliprandi im Wintersemester 2021/2022. Die AG findet während der üblichen Vorlesungszeiten donnerstags von 18-20 Uhr als reine Online-Veranstaltung über ZOOM statt und begleitet die Vorlesungen zu den Gesetzlichen Schuldverhältnissen sowie zum Sachenrecht.

Hinweise zur Durchführung der AG
Die AG wird wöchentlich rein digital über Zoom stattfinden. Für die Dauer der AG wurde das folgende Meeting eingerichtet:

Meeting-ID: 688 1907 2683
Passwort:  070666

Alle weiteren Informationen zum genauen Ablauf des digitalen Formats teilen wir in der ersten AG-Stunde am 14.10. mit. Soweit technische Probleme oder diesbezügliche Rückfragen auftreten sollten, sind wir selbstverständlich gerne ansprechbar.

Zudem möchten wir an dieser Stelle bereits auf die Aufzeichnungspflicht der AG-Stunden hinweisen. Alle Fallbesprechungen werden aufgezeichnet und im Nachgang zusammen mit den Lösungsskizzen an dieser Stelle zur Verfügung gestellt. Weitere Hinweise erfolgen auch insoweit in der ersten AG-Stunde.

Hinweise zu den Fallbesprechungen und den Unterlagen

Die Sachverhalte zu den jeweiligen Fällen werden stets eine Woche vor dem eigentlichen AG-Termin in der zugehörigen Einheit hochgeladen. Für die gemeinsame Fallbesprechung wäre es super, wenn ihr euch vor der jeweiligen Veranstaltung die Sachverhalte gründlich durchlest und im Idealfall auch eine kurze Lösungsskizze anfertigt. Die Lösungsvorschläge zu den besprochenen Fällen werden jeweils im Anschluss an die Besprechungen in diesem Kurs zur Verfügung gestellt.

Die AG nutzt – ebenso wie die anderen Arbeitsgemeinschaften – die einheitlichen Unterlagen der Lehrstühle von Prof. Roth und Prof. Paal zu BGB III. An dieser Stelle sei zudem noch darauf hingewiesen, dass nicht alle hochgeladenen Fälle besprochen werden (können). Die mit "Zur häuslichen Nacharbeit" gekennzeichneten Fälle dienen vielmehr der eigenständigen Nacharbeit und Vertiefung.

Für etwaige Rückfragen zu den Fällen oder allgemein zur AG stehen wir selbstverständlich stets gerne zur Verfügung und freuen uns auf die gemeinsamen Fallbesprechungen!

Beste Grüße

Ina & Claudio

Mục: Archiv
Semester: WT 2021/22

AG BGB III Fabian Kieß AG BGB III Sachenrecht/Gesetzliche Schuldverhältnisse - Fabian Kieß

Hier der Kurs für meine beiden AG´s am Dienstag 14.15-15-45 Uhr und 16.15-17.45 Uhr.

Anbei der Zoom-Link für die Veranstaltung:



Mục: 3. Fachsemester
Semester: WT 2022/23

AG SPB 2_SoSe 2021 Kurs zur Vorbereitung auf die SPB-Klausur im SPB 2

Arbeitsgemeinschaft zur Vorbereitung auf die Klausur im Schwerpunktbereich 2: Staat und Verwaltung - Umwelt, Bauen, Wirtschaft.

Die Klausurvorbereitung erfolgt durch Fallbesprechungen und eine Übungsklausur. Die Veranstaltung wird als reine Online-Veranstaltung durchgeführt.

Dozenten: Wiss. Mit. Björn Tänzer & Wiss. Mit. Dr. Anne-Christin Gläß, LL.M.Eur

Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt eine vorherige Anmeldung per E-Mail voraus. Zur Anmeldung senden Sie bitte eine kurze E-Mail an anne-christin.glaess[at]uni-leipzig.de. Bitte verzichten Sie dabei auf Nennung Ihrer Matrikelnummer! Der Einschreibeschlüssel für diesen Moodle-Kurs wird Ihnen anschließend mitgeteilt.


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

AG Staatsrecht I 12 - online Niklas Eder 13-15 Uhr AG Staatsrecht I - Niklas Eder - 13-15 Uhr

AG Staatsrecht I 12 - Niklas Eder 13-15 Uhr

Liebe Teilnehmenden,

bitte treten Sie jeweils um 17:15 Uhr diesem Zoom-Meeting bei: 

Thema: AG Staatsrecht I 12 - Niklas Eder 13-15 Uhr

Zoom-Meeting beitreten
https://uni-leipzig.zoom.us/j/85919070945?pwd=VjdPaTlKN3U2WWpnczBoRnlBTnpUdz09

Meeting-ID: 859 1907 0945
Kenncode: 660471

HG,

Niklas Eder

Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

AG Staatsrecht II Gruppe 41 AG Staatsrecht II - Grundrechte, AG 41 Mi. 17-19 Uhr ct (Beck)

Herzlich Willkommen zur AG Staatsrecht II - Grundrechte!

Hier werde ich mit einer Woche Vorlauf den aktuellen Sachverhalt und nach der jeweiligen Einheit auch die Präsentation und Lösung einstellen. Bitte das Skript der Vorlesung sowie Gesetzestexte mitbringen und den Fall vorab zumindest lesen, gerne auch schon lösen. 

Kurszeiten: Mittwoch, 17-19 Uhr c.t., Raum S415 

Kontakt: felicitas.beck@uni-leipzig.de


Mục: Sommersemester 2024
Semester: ST 2024

AG StrafR BT I (Brade) AG Strafrecht BT I - Alexander Brade

Zeit und Ort: Mi, 07.30- 09.00 Uhr; ausschließlich online über Zoom

Link: https://uni-leipzig.zoom.us/j/82585995738?pwd=WmVrMkdtMnUrNnpaaXI0bzJjb1dQUT09

Meeting-ID: 825 8599 5738
Kenncode: 419961

Beginn: Die AG beginnt am 28.10.2020

Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Fachsemester

Inhalt: Straftaten gegen die Person, Falltraining


Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

AG StrafR III (D. Thomas)_WS23/24 Arbeitsgemeinschaft 96 – StrafR III – David Thomas WS23/24

Ort: Besprechungsraum 519, Burgstraße 21 04109 Leipzig

Zeit: Mittwochs, 17-19 Uhr c.t. (also 17:15-18:45 Uhr)

Bei Fragen: David.Thomas@uni-leipzig.de

Upload des AG-Materials erfolgt ausschließlich über diesen Moodle-Kurs

Mục: Wintersemester 2023/2024
Semester: WT 2023/24

AG Strafrecht AT I Wahrenburg AG Strafrecht AT I_Freitag 11-13 Uhr Online_Leopold Wahrenburg

Die AG Strafrecht AT I bei Wiss. Mit. Leopold Wahrenburg findet jeden Freitag von 11-13 Uhr c.t. als reine Online-Veranstaltung statt. 

Sie können über folgenden Link teilnehmen:

Thema: AG Strafrecht AT I
Zeit: 13.Okt. 2023 11:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Jede Woche am Fr
Wöchentlich: https://uni-leipzig.zoom.us/meeting/u5Urduqprj8sE9LbCAHuvAnCc0vPXOuhz2Wo/ics?icsToken=98tyKu-pqDopG9SRthCBR_McBIj4b-vziCldj_pxnjzEKzVFQw3VNbJUAopQBdDK

Beitreten Zoom Meeting
https://uni-leipzig.zoom.us/j/61613104696?pwd=VkZML21qQVA5am5BbDNqemc4RkpvUT09

Meeting-ID: 616 1310 4696
Kenncode: 085082

---

Schnelleinwahl mobil
+31207946519,,61613104696#,,,,*085082# Niederlande
+31207946520,,61613104696#,,,,*085082# Niederlande

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Einwahl nach aktuellem Standort
• +31 20 794 6519 Niederlande
• +31 20 794 6520 Niederlande
• +31 20 794 7345 Niederlande
• +31 707 006 526 Niederlande
• +31 20 241 0288 Niederlande
• +31 20 794 0854 Niederlande

Meeting-ID: 616 1310 4696
Kenncode: 085082

Ortseinwahl suchen: https://uni-leipzig.zoom.us/u/cbTyavcrJJ

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Über SIP beitreten
• 61613104696@fr.zmeu.us

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Über H.323 beitreten
• 213.19.144.110 (Amsterdam
•  Niederlande)
• 213.244.140.110 (Deutschland)

Meeting-ID: 616 1310 4696
Kenncode: 085082

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Über Skype for Business beitreten
https://uni-leipzig.zoom.us/skype/61613104696


Mục: Wintersemester 2023/2024
Semester: WT 2023/24

AG Strafrecht III 03, 04, 05 AG Strafrecht III 03, 04, 05 - online

Die Lehrveranstaltungen finden online über Zoom statt. Eine vorherige Anmeldung über AlmaWeb ist erforderlich. Nach der Einschreibung in den Moodle-Kurs werden bei Moodle alle Unterlagen hochgeladen (und nicht zusätzlich über AlmaWeb bereitgestellt).


AG Strafrecht III 03 - online, Mittwoch 11-13 Uhr, Zoom-Zugang:

https://uni-leipzig.zoom.us/j/63958572368?pwd=ckxpOVkyOEdkcVJ2d25hU0pZV0gyUT09, Kenncode: 119070.


AG Strafrecht III 04 - online, Mittwoch 13-15 Uhr, Zoom-Zugang:
 https://uni-leipzig.zoom.us/j/67501245883?pwd=bjAxMmtCVVVCMVAxTkJ0RTdlK3NUdz09, Kenncode: 414277.


AG Strafrecht III 05 - online, Mittwoch 15-17 Uhr, Zoom-Zugang:
https://uni-leipzig.zoom.us/j/61496756218?pwd=ekRJNmFBWEdDY3M2OC95SllFaUFhQT09, Kenncode: 351382.
Mục: Archiv
Semester: WT 2022/23

AG Strafrecht III 06, 07, 08 AG Strafrecht III 06, 07, 08 - online

Die Lehrveranstaltungen findet online über Zoom statt. Eine vorherige Anmeldung über AlmaWeb ist erforderlich. Nach der Einschreibung in den Moodle-Kurs werden bei Moodle alle Unterlagen hochgeladen (und nicht zusätzlich über AlmaWeb bereitgestellt). 


AG Strafrecht III 06, Mittwoch, 11.00-13.00 Uhr, Zoom-Zugang: https://uni-leipzig.zoom.us/j/62766429364?pwd=eG43WkU5eXlrWnNTQVZGc0RVYzdnQT09, Kenncode: 585735


AG Strafrecht III 07, Mittwoch, 13.00-15.00 Uhr, Zoom-Zugang: https://uni-leipzig.zoom.us/j/68005159101?pwd=V0plVWIvc01QRGhPZm1xa3M2WmJlUT09, Kenncode: 263966


AG Strafrecht III 08, Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Zoom-Zugang: https://uni-leipzig.zoom.us/j/64175892445?pwd=eDhsTlQwYWhWVGJOeEU1cFozZEZ6Zz09, Kenncode: 917590

Mục: Archiv
Semester: WT 2022/23

AG VerwR (Brade) Arbeitsgemeinschaft im Allgemeinen Verwaltungsrecht (Brade)

Dozent: Wiss. Mit. Dr. Alexander Brade

Anzahl der Semesterwochenstunden: 2 SWS

Zeit und Ort: Di, 09.00 - 11.00 Uhr; S 411 (ausschließlich online über Zoom)

Link: https://uni-leipzig.zoom.us/j/83056170952?pwd=ZVV0eDN4SVErMlp5VXZpckVSSUtEZz09

Meeting-ID: 830 5617 0952
Kenncode: 246283

Beginn: Die AG beginnt am 27.10.2020

Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Fachsemesters

Inhalt: Grundzüge des allgemeinen Verwaltungsrechts (inkl. Verwaltungsprozessrecht)

Vorkenntnisse: Staatsrecht I und II sowie aktive Teilnahme an der parallel stattfindenden Veranstaltung Allgemeines Verwaltungsrecht I (mit VwGO)


Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

AG VwR 2022/23 Handke - AG "Allgemeines Verwaltungsrecht" WS 2022/23

Dozent

Tommy Handke

Zeit 

Donnerstag 17:15 – 18:45 Uhr, Donnerstag 19:15 – 20:45 Uhr

Ort

Raum 4.33, Burgstraße 21, 04109 Leipzig



Mục: Wintersemester 2022/2023
Semester: WT 2022/23

AG-Grundrechte AG - Grundrechte - Lisa Wiese (SS 23)

Veranstaltungshinweis am 12.6.23 ab 18 Uhr:

Leipziger Gespräche zur Außen- und Sicherheitspolitik



Fallübung im Öffentlichen Recht - Grundrechte

Jeden Freitag online AG von 09:15 Uhr bis 10:45 Uhr über folgenden Zoom Link:

https://uni-leipzig.zoom.us/j/65891357619?pwd=bXd5T01jajl6M2wwbEh4WGUxSmJPQT09

Präsenz-AG im SR 405 von 11:15 bis 12:45 Uhr 

Im Zeitraum von 13.4.2023 - 14.4.2023

Am 19.5.23 ist Brückentag und es wird keine AG stattfinden. 

Bitte bringt einen aktuellen Gesetztext zur AG mit sowie den jeweiligen Besprechungsfall (am besten ausgedruckt). Die Fälle werden in der Regel zwei Tage vor AG bei Moodel hochgeladen. 

Ich freue mich auf ein lehrreiches, spannendes und unterhaltsames Semester mit Euch! 

Mục: Sommersemester 2023
Semester: ST 2023

Age of Revolutions, Europe 1815-1871 Age of Revolutions, Europe 1815-1871

The period following the trauma of the Napoleonic Wars continued to be marked by revolutionary turmoil as a motor of political and social change (1820-23, 1825, 1830-31, 1848), with major repercussions in Europe’s economic, cultural and intellectual development. These events echoed the experiences of 1776 and 1789 as the beginning of a major shift in the experience of historical time, demonstrating the extent to which European events were embedded within wider global and transnational contexts. Offering a general survey of nineteenth-century European history, the course will question conventional accounts that see the emergence of nation states in nineteenth- century Europe as the sole path to political modernity. In addition to offering an overview of major political events, the course covers social and economic change, political ideas, intellectual developments, art and music.

Professor Körner lehrt seit 25 Jahren am University College London und ist im WS 2020-2021 als Leibniz-Professor an der Universität Leipzig zu Gast. Um Leipziger Studierenden Einblicke in die anglo-amerikanische Lehre zu gewähren und das Angebot für internationale Studierende zu erweitern, wird die Vorlesung in englischer Sprache gehalten. Für Fragen und weiterführende Diskussionen können Studierende selbstverständlich auch von der deutschen Sprache Gebrauch machen.


Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

AHE 17 Approaches to the History of Europeanization WS 17/18

Approaches to the History of Europeanization

Seminar

Lecturer:          Stephan Kaschner (GESI)

Time:                Tuesday, 11am – 1 pm

Location            GESI, Emil-Fuchs-Str. 1, 3.15

Participation:     Compulsory

Exam:               Essay

Language:        English

 

Description:

European Studies scholars investigate Europeanization processes. They are joined in this project by scholars in European Integration History, European History and EU Studies. Political scientists, sociologists, geographers, historians, jurists, economists and anthropologists have developed variable definitions of what Europeanization is, what its driving actors and factors are and what consequences it has. Europeanization has a history; it is a process which does not start and end with the emergence of the European Union. It is highly contingent as it is negotiated and disputed not only inside „Europe“ but also beyond its borders. Europe is „made“ by actors, institutions and policies as well as through cultural, economic and social interactions – and exclusions. European Studies is an interdisciplinary endeavor. With different concepts and methodologies scholars investigate various problems of Europeanization, in different time spans, on different levels and in different arenas. Therefore, they produce different, sometimes even conflicting answers. To help navigate this complex field, the seminar introduces students to some of the most prominent concepts of Europeanization. It offers an insight into the historical dimensions of the open-ended fabrication of „Europeanness“and reflects on the positionality of „Europe“ in the world. This track is followed through various fields of investigation, e.g., political and social institutions, migration and border regimes, culture and memory, economy and technology, enlargement and development policy.

 

Introductory Reading:

Tony Judt: Postwar. A History of Europe since 1945, New York 2005; Guido Thiemeyer: Europäische Integration. Motive, Prozesse, Strukturen, Stuttgart (UTB) 2010; Chris Rumford: Introduction. The stuff of European Studies, in: idem. (ed.): The SAGE handbook of European studies, Los Angeles u.a. 2009, pp. 1-14; Matthias Middell: Auf dem Weg zu einer transnationalen Geschichte Europas, in: Winfried Eberhardt/ Christian Lübke (eds.): Die Vielfalt Europas. Identitäten und Räume, Leipzig 2009, pp. 533-544; Felipe Fernandez Armesto: A European Civilization: Is there any such thing?, in: European Review 10 (2002) 1, pp. 3-13; Karl Schlögel: Marjampole oder Europas Wiederkehr aus dem Geist der Städte, München 2005.

Mục: Archiv
Semester: WT 2017/18

AHE 2013/14 Approaches to the History of Europeanization 2013/14

Approaches to the History of Europeanization

Seminar

Lecturer:            Stephan Kaschner (GESI)

Time:                Tuesday 1pm – 2:30pm

Location            GESI, Emil-Fuchs-Str. 1, 3rd floor, Room 3.16

Participation:     Compulsory

Exam:               Essay

Language:        English

 

Description:

European Studies scholars investigate Europeanization processes. They are joined in this project by scholars in European Integration History, European History and EU Studies. Political scientists, sociologists, geographers, historians, jurists, economists and anthropologists have developed variable definitions of what Europeanization is, what its driving actors and factors are and what consequences it has. Europeanization has a history; it is a process which does not start and end with the emergence of the European Union. It is highly contingent as it is negotiated and disputed not only inside „Europe“ but also beyond its borders. Europe is „made“ by actors, institutions and policies as well as through cultural, economic and social interactions – and exclusions. European Studies is an interdisciplinary endeavor. With different concepts and methodologies scholars investigate various problems of Europeanization, in different time spans, on different levels and in different arenas. Therefore, they produce different, sometimes even conflicting answers. To help navigate this complex field, the seminar introduces students to some of the most prominent concepts of Europeanization. It offers an insight into the historical dimensions of the open-ended fabrication of „Europeanness“ and reflects on the positionality of „Europe“ in the world. This track is followed through various fields of investigation, e.g., political and social institutions, migration and border regimes, culture and memory, economy and technology, enlargement and development policy.

 

Introductory Reading:

Tony Judt: Postwar. A History of Europe since 1945, New York 2005.; Guido Thiemeyer: Europäische Integration. Motive, Prozesse, Strukturen, Stuttgart (UTB) 2010; Chris Rumford: Introduction. The stuff of European Studies, in: idem. (ed.): The SAGE handbook of European studies, Los Angeles u.a. 2009, pp. 1-14; Matthias Middell: Auf dem Weg zu einer transnationalen Geschichte Europas, in: Winfried Eberhardt/ Christian Lübke (eds.): Die Vielfalt Europas. Identitäten und Räume, Leipzig 2009, pp. 533-544; Felipe Fernandez Armesto: A European Civilization: Is there any such thing?, in: European Review 10 (2002) 1, pp. 3-13; Karl Schlögel: Marjampole oder Europas Wiederkehr aus dem Geist der Städte, München 2005.

Mục: Archiv
Semester: WT 2013/14

AIL Artificial Intelligence and Law

Art der Veranstaltung: Vorlesung

Dozent: Prof. Dr. Boris Paal, M.Jur. (Oxford)

Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

Zeit und Ort: Mittwoch, 15 – 17 Uhr, Burgstr. 21, Raum 3.21

Beginn: 13.10.2021

Teilnehmerkreis: Interessierte Studierende ab dem 1. Semester

Vorkenntnisse: keine

Inhalt: Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten.

Sonstige Hinweise: Bei Teilnahme an der Veranstaltung und erfolgreichem Ablegen einer Prüfungsleistung kann ein englischer Sprachenschein erworben werden. Studierende, die einen solchen Sprachenschein im Rahmen der Veranstaltung erwerben wollen, werden gebeten, sich zum Vorlesungsbeginn unter sekretariat.paal@uni-leipzig.de anzumelden. Zusätzliche Literaturhinweise folgen in der Vorlesung. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem Moodle-Kurs.


Mục: Archiv
Semester: WT 2021/22

AK Fachdidaktik Arbeitskreis Fachdidaktik

Die Plattform soll dem Austausch aller in Leipzig an der LehrerInnenausbildung beteiligten Fachdidaktiken dienen.

Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
Semester: ST 2018

Akteure, Figuren/Masken, Improvisation – Hamlet Akteure, Figuren/Masken, Improvisation ...: Compania Sincara spielt Hamlet – Erarbeitungsstadien einer Theatererzählung

Vorbesprechung: Fr, 28. Oktober 2022: 15.00-17.00 (s. t.), Großer Seminarraum, Ritterstraße 16
Vorbereitung: Fr, 25. November 2022: 14.00-17.00, Großer Seminarraum, Ritterstraße 16
Probenbesuche: Mo, 28. November bis Do, 8. Dezember 2022
Auswertung: wird bei der Vorbesprechung bekanntgegeben

Informationen zur Vorbereitung:
https://www.compania-sincara.com
https://www.schauspiel-leipzig.de/spielplan/spielzeit-spielstaetten-22-23/

Mit „Compania Sincara spielt Hamlet“ bringt das 2020 mit dem Leipziger Bewegungskunstpreis ausgezeichnete Theaterkollektiv im Dreiklang mit dem Schauspiel Leipzig und der Schaubühne Lindenfels Leipzig einen Shakespeare-Klassiker auf die Bretter, wie man ihn in dieser Stadt und auch anderswo noch nie gesehen hat. Mit der Tragödie um den Prinzen von Dänemark machen sich die Maskenfiguren der Compania Sincara mit scharfem Witz und neuem Geist daran, Leipzig in eine Insel Shakespeare’schen Spaßes zu verwandeln und einen Himmel über die Stadt zu spannen, so blau wie der über London manchmal eben auch sein kann.

Das Seminar verbindet die im Studium überwiegende theoretisch-historische Arbeit zu Fragen der Schauspielkunst mit den gegenwärtigen Versuchen der Spiel- und Theater-Praxis von Compania Sincara. Theaterhistorische Hintergründe zu Auseinandersetzungen mit Hamlet (Shakespeare, Besson) sowie zu traditionellen Praktiken souveräner Akteure (Clowns) werden mitbedacht und einbezogen. Der Fokus aber liegt auf den konkreten Probierversuchen von Compania Sincara im spielerischen Umgang mit diesen historischen Spielweisen und Erzählverfahren. Den Studierenden wird ermöglicht, an den Endproben teilzunehmen und ihre Eindrücke mit den Theatermacher:innen im direkten Gespräch auszuwerten. Als Probenpublikum erhalten die Studierenden nicht nur Ein-blicke in das konkrete praktische Arbeiten, sondern werden aktiv in die Probenarbeit der Compania Sincara einbezogen.

Mục: Wintersemester 2022/2023
Semester: WT 2022/23

Akteure, Figuren/Masken, Improvisation – Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt Akteure, Figuren/Masken, Improvisation …: Compania Sincara spielt Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt

Vorbesprechung: Freitag 14.4.2023 │ 15–17 Uhr│ Großer Seminarraum, Ritterstraße 16
Vorbereitung: Freitag 28.4.2023 │ 13–17 Uhr│ Großer Seminarraum, Ritterstraße 16
Probenbesuche: Montag 22.5.2023 bis Donnerstag 1.6.2023
Auswertung: Freitag 30.6.2023 │ 14–17 Uhr│ Großer Seminarraum, Ritterstraße 16
Informationen zur Vorbereitung: www.compania-sincara.com


Mit „Compania Sincara spielt Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt“ bringt das 2020 mit dem Leipziger Bewegungskunstpreis ausgezeichnete Theaterkollektiv im Dreiklang mit der Schaubühne Lindenfels (Leipzig) und dem Schauspiel Leipzig einen „Klassiker“-Abend der ganz besonderen Art auf die Bretter. Ein Shakespeare ist den Maskenfiguren der Compania Sincara nicht genug – dieses Mal wollen sie aus dem Vollen schöpfen. Wie schon Mutter Hamlet sagte: „Mehr Inhalt, weniger Kunst!“ Das Seminar verbindet die im Studium überwiegende theoretisch-historische Arbeit zu Fragen der Schauspielkunst mit den gegenwärtigen Versuchen der Spiel- und Theater-Praxis des Leipziger Theaterkollektivs Compania Sincara. Theaterhistorische Hintergründe zu Auseinander-setzungen mit Shakespeare (u. a. Brecht, Besson) sowie zu traditionellen Praktiken souveräner Akteure (Clowns) werden mitbedacht und einbezogen. Fokus aber liegt auf den konkreten Probier-versuchen von Compania Sincara im spielerischen Umgang mit diesen historischen Spielweisen und Erzählverfahren. Den Studierenden wird ermöglicht, an den Endproben teilzunehmen und ihre Eindrücke mit den Theatermacher:innen im direkten Gespräch auszuwerten. Als Probenpublikum erhalten die Studierenden nicht nur Einblicke in das konkrete praktische Arbeiten, sondern werden aktiv in die Probenarbeit der Compania Sincara einbezogen.

Mục: Sommersemester 2023
Semester: ST 2023

Aktuelle Entwicklungen im Daten(schutz)recht (Zulassungs- und Prüfungsseminar) Aktuelle Entwicklungen im Daten(schutz)recht (Zulassungs- und Prüfungsseminar)

Titel der Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen im Daten(schutz)recht (Zulassungs- und Prüfungsseminar)

Art der Veranstaltung: Blockseminar

Dozentin: Prof. Dr. Wilfried Bernhardt, Prof. Dr. Barbara Sandfuchs

Anzahl der Semesterwochenstunden: 2 

Vorbesprechung: Es werden zwei Vorbesprechungen per Zoom angeboten, von denen eine zu besuchen ist (Link wird per E-Mail zugeschickt):

1.2.23, 17.00 -18.00 Uhr

3.4.23, 17.00 -18.00 Uhr

Rückfragen gerne per E-Mail oder Telefon (insb. bei Bearbeitungsbeginn vor Teilnahme an Vorbesprechung)

Zeit und Ort: Blockseminar: Sa. 17.6.23 und So. 18.6.2023, ganztägig, Burgstr. 21, Raum 4.33

Teilnehmerkreis: Das Seminar kann als Prüfungsseminar im SPB 7 sowie als Zulassungsseminar in allen Schwerpunktbereichen belegt werden.

Inhalt: Die Bearbeitungszeit beträgt neun Wochen (Zulassungsseminar) bzw. acht Wochen (Prüfungsseminar) und kann im Zeitraum zwischen 2.2.23 und 30.5.23 frei gewählt werden. Beginnt die Bearbeitungszeit z.B. am 2.2.23, endet sie am 6.4.23 (Zulassungsseminar) bzw. 30.3.23 (Prüfungsseminar). Beginnt die Bearbeitungszeit am 28.3.23, endet sie am 30.5.23 (Zulassungsseminar) bzw. 23.5.23 (Prüfungsseminar).

Der Umfang der Arbeiten beträgt 20-25 Seiten (Prüfungsseminar) / 12-15 Seiten (Zulassungsseminar). Die Vortragszeit beträgt 20-30 Minuten. 

Folgende Themen stehen zur Bearbeitung (max. 15 Teilnehmer/innen).  

  1. Datenschutzrechtliche Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten für personalisierte Online-Werbung
  2. Reichweite des Auskunftsrechts nach Art. 15 Abs. 1 DSGVO – insbesondere im Licht des EuGH-Urteils vom 12. Januar 2023, C-154/21
  3. Reichweite des Rechts auf Erhalt einer Kopie nach Art. 15 Abs. 3 DSGVO?
  4. Das Recht auf Datenübertragbarkeit nach Art. 20 DSGVO – eine Erfolgsgeschichte?
  5. Datenexport an Empfänger in den USA – Status Quo und mögliche Lösungen für die Zukunft
  6. Anforderungen an Transfer Impact Assessments im Licht des EuGH-Urteils in Sachen C-311/18
  7. Ist ein datenschutzkonformer Einsatz von Microsoft 365 möglich?
  8. Die Reichweite des Schadensersatzanspruchs nach Art. 82 DSGVO – wohin geht die Reise?
  9. Klagebefugnis von Verbraucherverbänden gegen DSGVO-Verstöße, insbesondere im Licht des EuGH-Urteils in Sachen C-319/20
  10. Die Bemessung von Geldbußen nach Art. 83 DSGVO – insbesondere im Licht der „Guidelines 04/2022 on the calculation of administrative fines under the GDPR“ des Europäischen Datenschutzausschusses vom 12. Mai 2022
  11. Öffentliche Warnungen durch Datenschutzbehörden wegen Datenschutzverstößen – Rechtsnatur und Rechtsschutzmöglichkeiten?
  12. Der Mechanismus des Art. 65 DSGVO – eine Erfolgsgeschichte?
  13. Vertragliche Haftungsregelungen zwischen verschiedenen an einer Verarbeitung personenbezogener Daten Beteiligten – sinnvolle Regelungsgegenstände und AGB-rechtliche Grenzen?
  14. Vertragliche Regelungen zwischen zwei an einer Verarbeitung personenbezogener Daten beteiligten Verantwortlichen, wenn keine gemeinsame Verantwortlichkeit i.S.v. Art. 26 DSGVO vorliegt – erforderlich und/oder sinnvoll?
  15. Fehlende Datenschutzkonformität als Mangel bei IT-Produkten?
  16. Regress bei datenschutzrechtlicher Falschberatung – Fallstricke und sinnvolle Vertragsgestaltungen
  17. Datenschutzrechtliche Fallstricke in der Due Diligence
  18. Rechtliche Anforderungen an den Einsatz von Cookies
  19. Personal Information Management Systeme (vgl. § 26 TTDSG) – Überblick und rechtliche Anforderungen
  20. Die europäische Datenstrategie (COM (2020) 66 final) – Überblick und ausgewählte rechtliche Probleme
  21. Der EU Data Governance Act – Überblick und ausgewählte rechtliche Probleme
  22. Der Entwurf des EU Data Acts – Überblick und ausgewählte rechtliche Probleme
  23. Das Verhältnis des geplanten EU Data Acts zur DSGVO
  24. Das EU Gesetz über digitale Märkte – Überblick und ausgewählte rechtliche Probleme
  25. Das EU Gesetz über digitale Dienste – Überblick und ausgewählte rechtliche Probleme
  26. Vergleich des EU Gesetzes über digitale Dienste und des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes aus grundrechtlicher Sicht
  27. Der Entwurf des EU Gesetzes über Künstliche Intelligenz – Überblick und ausgewählte rechtliche Probleme
  28. Rechtspersönlichkeit für Künstliche Intelligenz?
  29. Einsatz der Blockchain in Justizregistern – verfassungsgemäß?
  30. Steht die vom Rat der EU geforderte Beteiligung großer Techkonzerne (Facebook, Netflix, Google & Co) an den Kosten der IT-Infrastruktur dem Prinzip der Netzneutralität entgegen?


Bitte melden Sie sich unter Angabe von drei bis fünf Themenwünschen und des gewünschten Bearbeitungsbeginns unter barbara.sandfuchs@uni-leipzig.de an.



Mục: Öffentliches Recht
Semester: ST 2023

Aktuelle Themen der Innovationsforschung 07-201-2501.SE03 Wissensökonomie und Wertschöpfung

Liebe Studierenden,

wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Seminar „Aktuelle Themen der Innovationsforschung“ in diesem Wintersemester. Der Kick-Off findet am 11.12.2020, 09:15-10:45 Uhr statt. Der entsprechende Zoom-Link sowie Folien, Artikel und Fallstudien werden rechtzeitig über die Moodle-Plattform geteilt.

Das Seminar beschäftigt sich mit aktuellen Themen aus dem Kontext der Digitalisierung und Dienstleistungsorientierung. Bei der Digitalisierung werden Fragestellungen rund um digitale Plattformen, datenbasierte Wertschöpfung, Internet der Dinge, künstliche Intelligenz etc. diskutiert. Bei der Dienstleistungsorientierung werden Fragestellungen zu ergebnis- und nutzenbasierten Geschäftsmodellen (pay-per-use, product-as-a-service) besprochen. In dem Seminar werden diese Fragestellungen miteinander kombiniert und vor dem Hintergrund der Konvergenz der Digitalisierung und Dienstleistungsorientierung diskutiert.

Die Vorgehensweise im Seminar ist wie folgt:

    • Kick-Off am 11.12. – Vermittlung der theoretischen Grundlagen, Verteilen der relevanten Literatur und Kennenlernen der Fallstudien
    • Fallstudien im Dezember/Januar – Bearbeitung ausgewählter Fallstudien (englischsprachige Fallstudien der Harvard Business School), Beantwortung von Fragen der Digitalisierung und Dienstleistungsorientierung bei den Fallstudien, Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse aus der Fallstudie.
      • Amazon.com, 2019 (HBS 9-716-402)
      • Apples future: Apple Watch, Apple TV, and/or Apple Car? (HBS 9-716-401)
      • Digitalization at Siemens (HBS 9-717-428)
      • General Electric and the Industrial Internet (HBS 9-614-032)
      • Kodak and the Digital Revolution (HBS 9-705-448)
      • Netflix: valuing a new business model (HBS 9-113-018)
      • Spotify (HBS 9-516-046)
      • Anmerkung: Studierende bearbeiten nur eine Fallstudie, Unterlagen zu den Fallstudien werden im Anschluss an die Kick-Off-Veranstaltung verteilt.
    • Abschlusstreffen am 07./08.01. – Präsentation und Diskussion der Erkenntnisse aus den Fallstudien
    • Anmerkung: Konsultationen sind auf Nachfrage möglich.

Wir freuen uns, Sie am 11.12. im Seminar zu begrüßen.

Mit besten Grüßen


Prof. Dr. Heiko Gebauer

Fraunhofer IMW, Leipzig

Gastprofessor für Strategisches und Internationales Management, Linköping Universität, Schweden

Bosch IoT Lab, Institut für Technologiemanagement, Universität St. Gallen, Schweiz

Dr. Sebastian Haugk

Fraunhofer IMW

Alexander Arzt

Fraunhofer IMW


Mục: Professur für Innovationsmanagement und Innovationsökonomik
Semester: WT 2020/21

Algebraische Gruppen Einführung in die Theorie der linearen algebraischen Gruppen

Lineare algebraische Gruppen sind Gruppen, die gleichzeitig affine algebraische Varietäten sind, wobei beide Strukturen miteinander verträglich sein sollen. Wir behandeln zunächst den "geometrischen Fall", d.h. den eines algebraisch abgeschlossenen Grundkörpers, und wollen dann die gewonnenen Ergebnissen für die Behandlung des arithmetischen Falls verwenden.


Zur Seite mit den Daten zur Vorlesung gelangen Sie am einfachsten von meiner Home-Page aus.

http://www.mathematik.uni-leipzig.de/~herzog

Dort finden Sie ganz oben, direkt hinter meinen persönlichen Daten, einen Link zur aktuellen Vorlesung.
Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

AllgTrans WS19/20 Allgemeine Translatologie (WS 2019/20)

Einführung in die Translatologie - Allgemeine Grundlagen und Hauptprobleme des Übersetzens (WS 2019/20)

Prof. Dr. Tinka Reichmann (tinka.reichmann@uni-leipzig.de)

Donnerstag, 9:15 - 10:45 Uhr, HSG HS 7

Diese Vorlesung vermittelt eine allgemeine Grundlage über die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Übersetzen und Dolmetschen. Im Mittelpunkt steht der geschichtliche Überblick über die wichtigsten theoretischen und methodologischen Ansätze in der Translationswissenschaft. Dabei wird gezeigt, welche Faktoren und Konzepte die Entwicklung dieser Wissenschaft geprägt haben. Ziel ist es, Studierende für allgemeine und grundlegende wissenschaftliche Fragestellungen zu sensibilisieren, deren Anwendung und Vertiefung in sprachenpaarspezifischen LV der einzelnen Sprachabteilungen exemplarisch geübt werden.


Mục: Archiv
Semester: WT 2019/20

Allianz der Dinge Allianz der Dinge | Einführung in das zeitgenössische Figuren-, Objekt- und Materialtheater

Ein Krokodil beschwört das Weltende und beißt sich in den eigenen Schwanz. Eine Hand voller Briefmarken skizziert die Geschichte Spaniens. Seltsame Wesen bevölkern die Bühne, entstehen aus diffusen Formen und verschwinden im Hintergrund. Ein riesiges metallenes Rad überschattet das Geschehen und treibt den menschlichen Spieler vorwärts, dazwischen schreiten Tänzer*innen mit robotischen Armen und Schwänzen über die Bühne…

Figuren, Objekte, Materialien – die Fetzenskizze unterschiedlicher Inszenierungsarbeiten zeigt: zeitgenössisches Spiel der Dinge hat wenig mit Kinder-Kasperletheater zu tun. Im Zentrum stehen Auseinandersetzungen mit Figuren und Figurationen, Verhältnisse zwischen Körpern und Materialien werden ausgelotet, ontologisierte Dispositive hinterfragt und Genrezuschreibungen gesprengt. Subversiv, grenzüberschreitend, ernst und voller Witz – und am Ende taucht sogar manchmal ein Kasper auf und schlägt die Guckkastenbühne entzwei.

Das Seminar möchte Einblicke in diese sehr eigene theatrale Form geben, der wir uns mittels theoretischer Auseinandersetzung und des Sichtens von Aufführungen nähern. Entlang konkreter Beispiele untersuchen wir Grundlagen zeitgenössischen dingtheatralen Spiels, historische Wurzeln und interdisziplinäre Einflüsse und lernen Spielpraktiken, Denkfiguren sowie aktuelle Diskurse und Kontexte kennen. Anhand der Kooperation mit dem Westflügel Lindenfels sowie der ALLIANZ internationaler Produktionshäuser für Figurentheater (gegründet am 25.5.2020 durch Schaubude Berlin, FITZ Stuttgart und Westflügel Leipzig) beschäftigen wir uns mit Produktions- und Arbeitsweisen freier Häuser. Schließlich nähern wir uns dem Gegenstand durch die konkrete Praxis (journalistischen) Schreibens über/zu/von Theater. Dabei stehen Übung, Erprobung und das gemeinsame Arbeiten an dieser praktischen Herangehensweise im Zentrum.

Theaterbesuche und die Teilnahme an der dezentralen Konferenz der ALLIANZ internationaler Produktionshäuser für Figurentheater fester Bestandteil des Seminars.

Sichtungstermine:
15. – 17.10.2021: Expeditionen ins Junge Figurentheater im Westflügel Leipzig
5. oder 6.11.: Winnie Luzie Burz: Maria and Myselfies
26. oder 27.11.: Gigio Brunelli / Gyula Molnàr: Macbeth für Anfänger

2. – 5. 12.2021: Dezentrale Konferenz der ALLIANZ internationaler Produktionshäuser für Figurentheater im Westflügel Leipzig

9. oder 10. oder 11.12.: DUST
16. oder 17. oder 18. oder 19.12.: Krabat
plus 1 Sichtungstermin im Januar

CN: Zeitgenössisches dingtheatrales Spiel zeichnet sich aus durch eine besondere Faszination für liminale Phänomene und Spiele mit Grenzüberschreitungen. Die Auseinandersetzung mit potenziell triggernden Inhalten gehört dazu und wird auch in diesem Seminar Gegenstand der Untersuchung sein. Für konkrete Nachfragen bzgl. möglicher Trigger stehe ich gern jederzeit zur Verfügung. jessica.hoelzl@uni-leipzig.de

Mục: Archiv
Semester: WT 2021/22

Altfranzösisch I Historische Grammatik und Varietätenlinguistik des Französischen (Basiskurs)

Das Seminar bietet eine Einführung in die historische Grammatik und Varietätenlinguistik des Französi­schen. Unser zeitlicher Schwerpunkt liegt auf der Epoche des Altfranzösischen, also auf den regionalen Ausprägungen der mittelalterlichen langue d’oïl, die durch literarische und andere Texte aus dem 9. bis 14. Jahrhundert dokumentiert sind. Dabei soll es zum einen um lautliche und morpho-syntaktische Ver­ände­rungen gehen, die das Nordgalloromanische von seiner lateinischen Basis entfernt haben. Zum anderen wollen wir die außersprachlichen Umstände beleuchten, die zur plurizentrischen Verschriftlichung der Volkssprache ab dem 11. Jahrhundert und zur Herausbildung einer überregionalen Schreibnorm (der späteren französischen Standard­varietät) ab dem Ende des 13. Jahrhunderts geführt haben. Außerdem werden wir mittelalterliche Handschriften transkribieren und ausgewählte Textbeispiele ins Deutsche über­setzen.

Wenn der Schwerpunkt des Moduls „Linguistik, Literatur und Kultur“ (Lehramt Französisch, 6. Fach­semester) im Bereich der Sprachwissenschaft liegen soll, wird das Seminar mit einer Klausur abge­schlossen, die ein Drittel der Modulnote ausmacht. In jedem Fall ist als Portfolio-Leistung eine Übungs­mappe mit Aufgaben zur historischen Laut- und Formenlehre anzufertigen, die mit einem Drittel in die Modulnote eingeht.


Permanenter Zoom-Link zum Seminar:

https://uni-leipzig.zoom.us/j/9725487364


Mục: Archiv
Semester: ST 2021

Altklausurensammlung Altklausurensammlung Semesterbetreuer

Wir brauchen EURE UNTERSTÜTZUNG!

Schickt eure eingescannten Klausuren aus dem Grund- und Hauptstudium (Keine Grundlagenscheine oder SPB-Klausuren) an

 

altklausur.jura@uni-leipzig.de,

oder werft die Kopien in den Briefkasten der Semesterbetreuung (Raum 4.44 Burgstraße 27);


Checkliste zum korrekten Scannen:

1.    Klausur komplett? (Sachverhalt, Bearbeitung, Bewertung)

2.    Richtige Reihenfolge?

3.    Seiten auch eingescannt lesbar?

4.    Idealerweise anonymisiert: Name/Unterschrift Bearbeiter, Korrektor, Lehrstuhl, Datum. (Beispiele findet ihr auf dieser Seite)



Eure Semesterbetreuer 

Mục: Klausuren
Semester: WT 2019/20

Anfänge der evangelischen Kirchenvisitationen Die Anfänge der evangelischen Kirchenvisitationen in Sachsen im Spiegel der archivalischen Quellen

m Fokus der Veranstaltung steht die Lektüre archivalischer Dokumente zur kirchlichen Visitationspraxis der Reformationszeit. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit zum Umgang mit handschriftlichen Originaltexten und sollen sich grundlegendes Wissen über deren Form und Informationswert erarbeiten. Das Seminar stellt Hilfsmittel und Methoden zur editorischen Aufbereitung archivalischer Quellen vor und bietet die Chance, paläographische Kenntnisse und Lesepraxis zu erwerben. Lehr- und Übungsmaterial wird im vierzehntätigen Rhythmus digital bereitgestellt und kann im Selbststudium bearbeitet werden, so dass keine Präsenzveranstaltungen erforderlich sind. Je nach Lage und Interesse der Teilnehmer wird das Programm durch eine Halbtagesexkursion in das Hauptstaatsarchiv Dresden ergänzt.

Literatur: Peters, Christian, Visitation I. Kirchengeschichtlich, in: Theologische Realenzyklopädie, Bd. 35, Berlin 2003, S. 151-163; Blaha, Dagmar/Spehr, Christopher (Hg.), Reformation vor Ort. Zum Quellenwert von Visitationsprotokollen (Schriften des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar 7), Leipzig 2016; Beck, Friedrich/Henning, Eckart (Hg.): Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften, 5. Aufl., Köln u. a. 2012; Beck, Friedrich/Beck, Lorenz F., Die Lateinische Schrift. Schriftzeugnisse aus dem deutschen Sprachgebiet vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Köln u. a. 2007.

Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

Anfänger*innenprojekt 2022 Anfänger*innenprojekt 2022

Sitzungstermine:

19. Oktober: Speed Dating mit den Fachbereichen der Theologie

26. Oktober:  Fachbegriffe Theologie

9. November : Theologie als Wissenschaft

16. November: Buß- und Bettag: Unigottesdienst und im Anschluss Wanderung um den Markkleeberger See

23.November: Studium International (Achtung: im Hörsaalgebäude)

25—27.11. Exkursion: Dresden

30.November: Berufswege

Januar: Einzelgespräche zur Studienplanung mit Terminvergabe (JSC/ LSE/…)

Bitte nehmen Sie sich am Wochenende 25.-27.11.2022 noch nichts vor. Wir werden am Freitag nach Dresden fahren und das Landeskirchenamt besuchen. Für den Samstag und abschließend am Sonntag haben wir thematische Einheiten geplant, es wird aber auch Zeit für Sie sein, sich Dresden anzuschauen und mit den anderen ins Gespräch zu kommen.

Alle weiteren Informationen dazu sehen Sie unter: "Exkursion"

Alle Studienanfänger*innen nehmen im Januar/ Februar 2023 an einem individuellen Studienberatungsgespräch mit einem*er der Dozentinnen teil, um die jeweiligen Studienmotivationen, erste Erfolge und Problemfelder zu besprechen. Bitte teilen Sie vorab mit, ob Ihre Landeskirche einen Beratungsschein über eine Beratung am Ende des Propädeuticums benötigt, so dass wir diesen vorab ausstellen können.

Ansonsten freuen wir uns sehr auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Semester und einen guten Start in Leipzig.

Bei Fragen erreichen Sie uns am besten per Mail.

Prof. Marco Frenschkowski, Dr. Paulus Enke, Lena Seehausen und Johanna Scheithauer

Mục: Studienbüro
Semester: WT 2022/23

Anfangsunterricht KME WiSe 21/22 KM4000 Anfangsunterricht WiSe 21/22

Das Seminar beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und Lernausgangsbedingungen einer Lerngruppe zu Beginn der Grundschulzeit unter besonderer Beachtung ihrer körperlich-motorischen Voraussetzungen. Ausgehend von den Basiskompetenzen erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Schriftspracherwerb und der Entwicklung des Zahlenverständnisses. Neben dem sprachlichen und mathematischen Aspekt wird der Fokus auch auf ästhetische Bildung und Bewegungserziehung gelegt. Dabei ist das Ziel, verschiedene Ideen, Materialien und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen, zu adaptieren und selbst zu entwickeln, so dass die individuellen (körperlich-motorischen) Voraussetzungen der Schüler bestmöglich berücksichtigt werden. In Vorbereitung auf das Blockpraktikum setzen Sie sich mit der kompetenzorientierten Beschreibung individueller Lernvoraussetzungen und der Sachanalyse auseinander. Darüber hinaus findet sich Raum, die Gestaltung des Praktikumsbelegs zu besprechen.

Mục: Archiv
Semester: WT 2021/22

Anfangsunterricht KME WiSe 22/23 Anfangsunterricht KME WiSe 22/23

Das Seminar beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und Lernausgangsbedingungen einer Lerngruppe zu Beginn der Grundschulzeit unter besonderer Beachtung ihrer körperlich-motorischen Voraussetzungen. Ausgehend von den Basiskompetenzen erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Schriftspracherwerb und der Entwicklung des Zahlenverständnisses. Neben dem sprachlichen und mathematischen Aspekt wird der Fokus auch auf ästhetische Bildung und Bewegungserziehung gelegt. Dabei ist das Ziel, verschiedene Ideen, Materialien und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen, zu adaptieren und selbst zu entwickeln, so dass die individuellen (körperlich-motorischen) Voraussetzungen der Schüler bestmöglich berücksichtigt werden. In Vorbereitung auf das Blockpraktikum setzen Sie sich mit der kompetenzorientierten Beschreibung individueller Lernvoraussetzungen und der Sachanalyse auseinander. Darüber hinaus findet sich Raum, die Gestaltung des Praktikumsbelegs zu besprechen.

Mục: Wintersemester 2022/2023
Semester: WT 2022/23

Anfangsunterricht KME WiSe20/21 KM4000 Anfangsunterricht WiSe20/21

Das Seminar beschäftigt sich mit den Gegebenheiten und Lernausgangsbedingungen einer Lerngruppe zu Beginn der Grundschulzeit unter besonderer Beachtung ihrer körperlich-motorischen Voraussetzungen. Ausgehend von den Basiskompetenzen erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Schriftspracherwerb und der Entwicklung des Zahlenverständnisses. Neben dem sprachlichen und mathematischen Aspekt wird der Fokus auch auf ästhetische Bildung und Bewegungserziehung gelegt. Dabei ist das Ziel, verschiedene Ideen, Materialien und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen, zu adaptieren und selbst zu entwickeln, so dass die individuellen (körperlich-motorischen) Voraussetzungen der Schüler bestmöglich berücksichtigt werden. In Vorbereitung auf das Blockpraktikum setzen Sie sich mit der kompetenzorientierten Beschreibung individueller Lernvoraussetzungen und der Sachanalyse auseinander. Darüber hinaus findet sich Raum, die Gestaltung des Praktikumsbelegs zu besprechen.

Mục: Archiv
Semester: WT 2020/21

Angebot des Career Service Angebot des Career Service der Uni Leipzig

Der Career Service der Uni Leipzig bietet Beratung, Veranstaltungen und Informationen rund um die Themen
- berufliche Orientierung & Berufseinstieg
- Praktika- und Jobsuche
- Bewerbungsprozess
- Unterlagencheck
- regionaler Arbeitsmarkt
- Unterstützung internationale Studierende


Alle Infos und weitere Veranstaltungen und Beratungsangebote des Career Service der Universität Leipzig finden Sie hier: https://www.uni-leipzig.de/studium/beratungs-und-serviceangebote/career-service/

Fragen? Schreiben Sie uns gern: careerservice@uni-leipzig.de

Mục: Career Service
Semester: ST 2021

Angewandte Arbeitstechniken (Schaber) Angewandte Arbeitstechniken in den Leipziger Universitätssammlungen

Angewandte Arbeitstechniken in den Leipziger Universitätssammlungen - Dr. des. Elisabeth Schaber

Die einführende Übung vermittelt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens sowie die wichtigsten Arbeitstechniken der Disziplin. Die grundlegenden Techniken der Literaturrecherche in Bibliotheken und digitalen Medien, der kritischen Textlektüre sowie der mündlichen und schriftlichen Präsentationsmethoden werden am konkreten Beispiel geübt. Ausgangspunkt der Übung sind Kunstwerke der Leipziger Universitätssammlungen. Am Beispiel von einzelnen Objekten, aber auch Ausstellungskonzeptionen werden grundlegende Fertigkeiten wie die Literaturrecherche, das Schreiben unterschiedlicher Textsorten und die kritische Textlektüre erlernt, vertieft und schließlich von den Studierenden sowohl mündlich als auch schriftlich präsentiert. Die Übung wird im Rahmen des StiL-Projekts „Leipziger Sammlungsinitiative“ (LSI) angeboten. Regelmäßige, aktive Teilnahme und intensive Mitarbeit werden vorausgesetzt.

Mục: Archiv
Semester: ST 2020

Angewandte ReWi Angewandte Religionswissenschaft

Immer wieder steht die Frage der Anwendung von Religionswissenschaft im Raum – manch einer/m mag sie sogar Motivation zur Aufnahme des religionswissenschaftlichen Studiums gewesen sein. Auch auf der religionswissenschaftlichen Mailingliste Yggdrasill löst sie eine regelmäßig wiederkehrende Debatte aus. Im Zentrum steht immer wieder folgende Überlegung: Wie kann sich die Religionswissenschaft im Zuge gesellschaftspolitischer Konflikte verhalten/positionieren? Zwei aktuelle Beispiele solcher Konflikte wären etwa lokal der Streit um den Bau der Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde in Leipzig oder in bundesdeutschem/europäischem Kontext die religiös überformte Eskalationen im Zuge der jüngsten Gaza-Offensive. Zahlreiche weitere sind denkbar und können bei Bedarf in die Lehrveranstaltung einbezogen werden.

Im Seminar werden verschieden theoretische Ansätze eines anwandten Fachverständnisses (Praktische RW, angewandte RW, engagierte RW) erarbeitet und diskutiert. Hier geht es darum, was mit der Rede von angewandter Religionswissenschaft überhaupt gemeint ist und wie das gemeinte theoretisch und perspektivisch hergeleitet wird. Daneben soll es außerdem die Möglichkeit geben, (auch eigene) Beispiele angewandter Religionswissenschaft vorzustellen und/oder kennenzulernen.

Mục: Archiv
Semester: WT 2014/15

Angl1103-1 - WS18/19 Böhnke - Analysing British Culture(s): Politics, Society, Identity - WS 18/19

1103-1: Vorlesung Kulturstudien:

Analysing British Culture(s): Politics, Society, Identity

 montags         11.15-12.45 Uhr         Hörsaalgebäude HS 12                       Böhnke, Dietmar

 

During the past few years, British politics and culture (and especially the question of Britishness) have once more become a topical and hotly debated issue, especially in relation (and opposition) to the European context and the internal diversity of the British Isles – 2014 saw the failed Independence Referendum in Scotland and 2016 the decision to leave the EU (“Brexit”, which is scheduled to happen at the end of this term, in March 2019). In order to understand better what is happening on the British Isles today, one needs to analyse political and social structures and ‘narratives’, which often have a strong historical component. As a follow-up to the historical overview and the introduction to theories of British Cultural Studies, this lecture is therefore offering an in-depth analysis of aspects such as the British parliamentary, electoral and party systems, the role of the monarchy, national and regional identities (Scotland, Wales, (Northern) Ireland, Northern England etc.), ethnic minorities and multiculturalism, class and education, the British media etc. In each case, it will be using contemporary or historical examples and case studies drawn from British literature, film/TV and popular culture.

    • Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Angl1106-3b Böhnke - Bernhard Tauchnitz & Co.: Anglo-German Relations and Publishing in the Nineteenth Century - SoSe 2022

    1106-3

    Bernhard Tauchnitz & Co.: Anglo-German Relations and Publishing in the Nineteenth Century

     mittwochs       9.15 – 10.45 Uhr        Seminargebäude S 110                     Böhnke, Dietmar

     Reading list:

    Feather, John, ed. (2011), Book Publishing: Critical Concepts in Media and Cultural Studies. London/NY: Routledge; Mienert, Melanie et al. (2017), Baron der englischen Bücher: Der Leipziger Verlag Bernhard Tauchnitz 1837-1973. Beucha/Markkleeberg: Sax-Verlag; Schenkel, Elmar & Kati Voigt, eds. (2018), LE – Leipzig and the English-Speaking World, Leipzig: Hamouda; Steinbach, Susie (2012), Understanding the Victorians: Politics, Culture & Society in Nineteenth-Century Britain. London: Routledge; Todd, William B. & Ann Bowden (2003/1988), Tauchnitz International Editions in English 1841-1955: A Bibliographical History. London: Oak Knoll Press/British Library; Welz, Stefan & Fabian Dellemann, eds. (2010), Anglosachsen. Leipzig und die englischsprachige Kultur, Frankfurt/Main: Peter Lang.

     Exam: research project in this class or in 1106-2   

     At the beginning of the Victorian Age, in 1841, the Leipzig publisher Bernhard Tauchnitz had a brilliant idea: he was going to publish English-language writers in their original language for the sale on the Continent, and he was going to pay them for this. In a time before comprehensive copyright agreements, this was revolutionary, and the resultant series called Tauchnitz Edition became hugely successful, running to 5,000 volumes by the early 20th century, and made Tauchnitz rich. In the course of this enterprise, Tauchnitz also became good friends with a number of English writers, including William M Thackeray, Benjamin Disraeli and Charles Dickens (who sent his son to Leipzig for two years in the 1850s), and was made British Consul General in Saxony. In this course, we are going to use this example to delve deeper into the world of nineteenth-century publishing and German-British relations at the time. We may be discussing some of the following aspects: the scope of the Tauchnitz Edition (including many bestselling and female writers that are today forgotten); publishing practices in the UK and Germany in the C19 (incl the copyright issue); railways, tourism and the early paperback; Anglo-German literary and cultural relations; the dynastic relations between Britain and Germany (Victoria, Albert etc.); the reception of Dickens and other English-language writers in Germany etc. The overall aim is to illuminate and discuss new research developments in the interdisciplinary field between literary studies, (trans)cultural studies, media studies, history (of the book) and publishing.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Angl2104-2-SS21 Böhnke - British-German Intercultural Connections Past and Present - SS 2021

    2104-2
    Seminar Kulturstudien: British-German Intercultural Connections Past and Present

    donnerstags 11.15-12.45 Uhr, Seminargebäude S 110 (bzw. online), Böhnke, Dietmar

    Reading list: Connolly, Kate (2019), Exit Brexit: Wie ich Deutsche wurde, München: Hanser; Görner, Rüdiger (2012), Dover im Harz. Studien zu britisch-deutschen Kulturbeziehungen, Heidelberg: Winter; Kielinger, Thomas (1997), Crossroads and Roundabouts: Junctions in German-British Relations, Bonn: Bouvier Verlag; Schenkel, Elmar & Kati Voigt, eds. (2018), LE – Leipzig and the English-Speaking World, Leipzig: Hamouda; Welz, Stefan & Fabian Dellemann, eds. (2010), Anglosachsen. Leipzig und die englischsprachige Kultur, Frankfurt/Main: Peter Lang.

    Exam: research project in this seminar or in 2104-1

    Is there more to British-German relations than the stereotypes of goose-stepping Nazis à la John Cleese in Fawlty Towers’s “The Germans” and the stiff-upper-lip English gentlemen (and ladies) so beloved by German audiences long before Downton Abbey or The Crown (see “Dinner for One”)? There certainly is. In these times of rekindled nationalist discourses, it is all the more relevant to remind ourselves of the long-standing intercultural connections between the British (and Irish) and the Germans in all their multiple facets, including politics, monarchy, history, literature, music, academia, sports and the media. Even if we do not go back to the Anglo-Saxons, there are plenty of vibrant links between the countries, from the Hanoverians and Queen Victoria on the British throne (the latter married to a German and speaking German at home), through the ‘English’ composers Handel and Mendelssohn, the enthusiasm for Goethe and all things German in (early) 19th-century Britain, the Scott-mania and imitation of English landscape gardening on the Continent at the same time, the early ‘globalisation’ of the industrial and transport revolutions, Marx and Engels in London and Manchester, the transnational book trade as evidenced in the (English-language) Tauchnitz Edition published in Leipzig, all the way to British involvement in post-war German reconstruction, the Beatles’ early concerts in Hamburg and various controversial Anglo-German sports events in the 20th century (not least Wembley 1966). In this course, we will look at a selection of these intercultural connections in order to arrive at a deeper understanding of concepts of difference, othering and cultural transfer, hopefully questioning some of the more simplistic Brexit-related dichotomies in the process.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Anmeldung Prüfungskandidaten - Seminar Prof. Klesczeski/Dr. Giering Anmeldung Prüfungskandidaten - Seminar zu aktuellen Fragen des Allgemeinen Teils des Strafrechts (Prof. Klesczewski/Dr. Giering)

    Prüfungskandidat_innen, die sich nicht in ein Seminar eintragen konnten (Platzbegrenzung) melden sich bitte per E-Mail: schurig@rz.uni-leipzig.de. Ihnen wird ein Seminarplatz zugewiesen (ausgelost).

    Wissenschaftliche Studienarbeiten (Prüfungsseminararbeiten) dürfen nur angefertigt werden, wenn eine Zulassung zur universitären Schwerpunktbereichsprüfung durch das Studienbüro zugelassen wurde. Nach verbindlicher Anmeldung wird den Teilnehmer_innen ein Seminarthema zur Bearbeitung innerhalb einer Frist von 8 Wochen vergeben.

    Zu diesen beiden Terminen wird die Einschreibung aller im Schwerpunktbereich 6 angebotenen Zulassungs- und Prüfungsseminare stattfinden. Die Einschreibung ist nur in ein Seminar möglich. Wer sich bei verschiedenen Strafrechts-Seminaren anmeldet, wird auf eine Reserveliste gesetzt und bekommt einen Platz zugelost.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Anreger:innen Anreger:innen: Persönlichkeiten der Leipziger Stadt- und Universitätsgeschichte

    Unter Bezugnahme auf die Thematik der Vorlesung will das Seminar einige der etwas „prominenteren“ Persönlichkeiten der Stadt und der Universität Leipzig aus dem 19. und 20. Jahrhundert in ihrer „Bedeutsamkeit“ diskutieren. Was haben sie in welchem Feld angeregt? Wie wird ihrer gedacht? Und was sagt uns das über die sich wandelnde Gedenkkultur in der Stadt? Geplant sind zwei vorbereitende Sitzungen am Freitag dem 22. April sowie am 6. Mai, in denen es um die Auswahl an Personen sowie die leitenden Fragen gehen wird. Sodann wird (voraussichtlich Ende Juni Fr. und Sa.) ein Blockseminar in Großbothen bei Grimma stattfinden, wo gleich für zwei dieser Persönlichkeiten, Wilhelm Ostwald und Wilhelm Wundt, Gedenkstätten errichtet wurden. Aber keineswegs soll es in dem Seminar nur um Männer gehen…


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    AnthropoFoProj AlternImQuartier SoSe22 Anthropogeographisches Forschungsprojekt "Unbeschwert altern im Quartier von morgen?" SoSe2022

    Unbeschwert altern im Quartier von morgen?
    Analyse der Lebensqualität älterer Menschen in ausgewählten Wohnvierteln Leipzigs.
    Anthropogeographisches Forschungsprojekt SoSe 2022


    Mục: Sommersemester 2022
    Semester: ST 2022

    Anthropozän Das Anthropozän

    Parallel zur Entstehung von Nationalstaaten und einer Weltwirtschaft entstanden im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert Infrastrukturen des Verkehrs und der Kommunikation, wurde die Natur fortan systematisch auf ihre Ressourcen hin ausgebeutet und nachmenschlichen Erfordernissen umgestaltet. Seitdem hinterlassen wir derart starke „ökologische Fußabdrücke“, dass vor rund 20 Jahren vorgeschlagen wurde, von einer eigenen erdgeschichtlichen Epoche des „Anthropozän“ zu sprechen. Das Seminar will klären, worum es dabei geht und welche historischen Weichenstellungen in Wirtschaft, Technik, Umweltbeherrschung usw., aber auch im Denken seither besonders nachhaltig waren. Das setzt eine intensive Vorbereitung, Lektüre und Diskussion voraus, die in Form eines Blockseminars (18./19. Januar 2019) sinnvollerweise in der‚Villa Energie’, dem Wohnsitz des Leipziger Chemikers und Nobelpreisträgers Wilhelm Ostwald beiGrimma, stattfinden soll. Dazu findet am 26. Oktober zwischen 9 und 11 Uhr ein vorbereitendes Seminar statt, bei dem Schwerpunkte verteilt und Reader erstellt werden.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Antike Skulptur und ihre Betrachtung Antike Skulptur und ihre Betrachtung. Ausgewählte Denkmäler der Gipsabguss-Sammlung

    Die Anfänge der Leipziger Gipsabguss-Sammlung sind der Mitte des 19. Jahrhunderts in einer Zeit zu verorten, die von einem regelrechten Abguss-Boom geprägt war. Als akademische Lehr- und Studiensammlung gegründet, dienen die Abgüsse auch heute noch als unentbehrliches Anschauungsmaterial für die archäologische Lehre. Die nach Originalen in den Museen und Sammlungen Europas abgeformten Gipsabgüsse geben Skulpturen, Skulpturengruppen und Reliefwerke im Maßstab 1:1 präzise wieder. Darüber hinaus ermöglichen sie es, die Denkmäler intensiv in ihrer dreidimensionalen, räumlichen Wirkung zu erfassen. 

    Ziel der Übung ist es, das präzise, sowohl verbale als auch schriftliche Beschreiben antiker Plastik einzuüben. Damit eignen sich die TeilnehmerInnen eine wesentliche methodische Voraussetzung zur historischen Einordnung und kulturgeschichtlichen Interpretation antiker Denkmäler an. Anhand der ausgewählten Gipsabgüsse werden zugleich wesentliche Phänomene und Entwicklungslinien der antiken materiellen Kultur vermittelt. Die Übung knüpft fakultativ an den ersten Veranstaltungsteil des Moduls an, in dem die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen konkret angewendet werden können. 

     

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Antike(n)rezeption Antike(n)rezeption von der Neuzeit bis zur Gegenwart

    Die Lehrveranstaltung wird im Rahmen des StiL-Projektes Leipziger Sammlungsinitiative (LSI) angeboten und zielt darauf ab, die Studierenden mit wesentlichen Methoden und Fragestellungen der Kunstgeschichte vertraut zu machen. Im Fokus stehen dabei die Betrachtung zentraler Aspekte der Rezeptionsgeschichte, des Bildvergleichs und der ikonografischen Analyse. Anhand einiger Beispiele der Malerei, Bildhauerei und des Kunsthandwerks von der Neuzeit bis zur Gegenwart wird untersucht, auf welche Weise konkrete Antikenvorbilder rezipiert und künstlerisch adaptiert wurden. Dabei soll die große Spannbreite möglicher Adaptionsverfahren aufgezeigt und das methodische Vorgehen bei der Analyse des Verhältnisses von ‚Vorbild‘ und ‚Abbild‘ kritisch hinterfragt werden. Die zentralen Fragen sind dabei: WER hat WAS WIE adaptiert? So soll untersucht werden, wie sich die jeweilige Antikenwahrnehmung auf die zeitgenössische Kunstproduktion ausgewirkt hat und welche Maßstäbe für die Gestaltung der Werke ausschlaggebend waren.
    Zur Auseinandersetzung mit den Werkbeispielen werden die Bestände des Antikenmuseums und der Gipsabgusssammlung der Universität Leipzig in das Seminar eingebunden. Weiterhin wird durch die Anwendung archäologischer Terminologie und Methodik ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt. Daher sind die Teilnehmer/innen dazu angehalten, sich nicht nur mit den nachantiken Kunstwerken sondern auch mit den Zeugnissen des Altertums eingehend zu befassen. Regelmäßige, aktive Teilnahme und intensives Engagement werden vorausgesetzt.


    Einführende Literatur: Haskell, Francis: Taste and the antique. The lure of classical sculpture 1500–
    1900. 7. Aufl. New Haven 2010. – Hölscher, Tonio: Klassische Archäologie. Grundwissen. Stuttgart
    2006. – Sünderhauf, Esther Sophia: Griechensehnsucht und Kulturkritik. Die deutsche Rezeption von
    Winkelmanns Antikenideal 1840–1945. Berlin 2004. – Brunner, Anette [u.a.]: Renaissancen:
    Antikenrezeption in der angewandten Kunst des 15. bis 19. Jahrhunderts. Hannover 2003. – Bol,
    Peter [Hg.]: Die Geschichte der antiken Bildhauerkunst. 8 Bde. Mainz 2002–2010. – Bloch, Peter/
    Einholz, Sibylle/ Simson, Jutta [Hgg.]: Ethos und Pathos. Die Berliner Bildhauerschule 1786–1914. 2
    Bde. Berlin 1990. – Dummer, Jürgen/ Kunze, Max [Hgg.]: Antikerezeption, Antikeverhältnis,
    Antikebegegnung in Vergangenheit und Gegenwart. Eine Aufsatzsammlung. 3 Bde. Stendal 1983. –
    Arenhövel, Willmuth/ Schreiber, Christa [Hgg.]: Berlin und die Antike. Architektur, Kunstgewerbe,
    Malerei, Skulptur, Theater und Wissenschaft im 16. Jahrhundert bis heute. 2 Bde. Berlin 1979. – Türr,
    Karina: Zur Antikenrezeption in der französischen Skulptur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
    Berlin 1979.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Antikenmuseen digital Facebook, Instagram & Co.: Digitale Kommunikationsformen von Antikenmuseen im 21. Jahrhundert

    Museen waren und werden auch im digitalen Zeitalter Orte von Objekten bleiben. Zugleich sehen sie sich vor der Herausforderung, mit den Objekten in ihrer Obhut auch die in den letzten Jahrzehnten neu entstandenen, digitalen Räume zu besetzen. Öffentlichkeitswirksame Vermittlung findet nicht mehr allein im musealen Raum selbst statt, so dass sich die Frage nach Vermittlungs- und Partizipationsformaten von andauernder Aktualität sind. Im Rahmen der Übung erlangen die Studierenden zunächst die Kenntnis grundlegender digitaler Formate, die Antikenmusen verwenden, um eine breitere Öffentlichkeit auf ihre Objekte und Angebote aufmerksam zu machen und die sie für Bestandsvermittlung nutzen. Diese werden in einem zweiten Schritt auf ausgewählte Objekte des Antikenmuseums Leipzig angewendet. Hierbei lernen Studierenden, wie Objekte einem übergreifenden Horizont zugeordnet und kulturgeschichtlich kontextualisiert werden. Die Kenntnis der Formate und Objektgruppen werden schließlich in einem dritten Schritt zusammengeführt. Die Studierenden entwickeln in der gezielten Nutzung digitaler Kommunikationswege praktische Fertigkeiten, um das Antikenmuseum auch abseits seiner festen Raumordnung als Stätte der öffentlichkeitswirksamen Vermittlung von Archäologie des Mittelmeerraums erfahrbar zu machen.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Antikensammlungen Deutsche Antikensammlungen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert – Genese, Aufbau, Funktion

    Die Lehrveranstaltung widmet sich der Frage nach Entwicklung, Inhalt und Funktion archäologischer Sammlungen in der Zeit vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Parallel zur Etablierung der Archäologie als eigenständiger Wissenschaftsdisziplin entstanden seit Ende des 18. Jahrhunderts zahlreiche öffentliche Antikensammlungen, die sowohl Bildungs- und Forschungsaufgaben als auch Repräsentationszwecken dienten. Die Lehrveranstaltung soll einen Einblick geben in die unterschiedlichen Möglichkeiten des Umgangs mit antiken Artefakten sowie ihre Wertschätzung und wissenschaftliche Nutzung im musealen wie auch universitären Bereich untersuchen. Dafür werden fürstliche, bürgerliche und akademische Original- und Abgusssammlungen vorgestellt und anhand historischer Quellen und aktueller Forschungsliteratur auf ihre Ankaufspolitik, Ordnungs- und Präsentationskonzepte sowie ihre wissenschaftlichen und sozialen Funktionen hin befragt werden.
    Das Seminar wird im Rahmen des StiL-Teilprojektes Leipziger Sammlungsinitiative (LSI) angeboten und neben dem Antikenmuseum und der Gipsabgusssammlung der Universität Leipzig auch weitere Antikensammlungen einbeziehen. Vorausgesetzt werden die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Bereitschaft zur selbstständigen Textarbeit. 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    ANTIPODEN ANTIPODEN – Die neueste Leipziger Schule

    Im Zentrum dieses Seminars steht die qualifizierte Vorbereitung und Umsetzung einer kleinen Ausstellung (ca. 40 Exponate) zur Malerei der in den 1980er Jahren in Leipzig ausgebildeten oder tätigen Maler. Das Projekt fokussiert dabei zwei Ebenen des Diskurses: Zum einen geht es um die wirkliche oder auch nur vermeintliche Frontstellung zwischen gegenständlicher und ungegenständlicher Malerei und damit um eine Kontroverse, die vor allem in der Phase des Kalten Krieges ausgetragen und im sog. deutsch-deutschen Kunststreit seit den 1990er Jahren erneut aktuell wurde. Zum anderen geht es um die Frage, ob die Leipziger Malerei mit Blick auf den 30. Jahrestag der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten so etwas – pars pro toto – wie ein gelungenes Integrationsmodell der einstigen Gegensätze ist. Dabei impliziert dieses Integrationsmodell die Auflösung der Gegensatzspannung sowohl zwischen figürlicher und abstrakter Malerei als auch die zwischen Ost und West. Ein grobes Konzept für die Ausstellung besteht bereits. Dieses Konzept gilt es zu schärfen und mit Inhalten zu füllen. Das soll in erster Linie durch eine genau Recherche zu einzelnen Künstlern und Künstlergruppen geschehen sowie durch eine Gesamtkontextualisierung des Phänomens der neuesten Leipziger Malerei in der Kunstgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Im zweiten Schritt geht es dann um die Realisierung der Ausstellung, deren Eröffnung im Dezember 2020 erfolgt. Ein zweiter Ausstellungstermin in Potsdam zum Jahrestag der Wiedervereinigung am 3. Oktober 2020 ist derzeit noch im Planungsstadium. Bis April wird sich geklärt haben, ob die zweite Station realisiert werden kann.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Antislavismus Antislavismus – Geschichte und Gegenwart eines rassistischen Ressentiments

    Prof. Dr. Stefan Troebst

    Global and European Studies Institute

    Professur für Kulturgeschichte des östlichen Europa

    troebst@uni-leipzig.de
    Seminar Antislavismus – Geschichte und Gegenwart eines rassistischen Ressentiments

    Dienstag, 17:15-18:45 Uhr Global and European Studies Institute (GESI), Emil-Fuchs-Str. 1, Raum 3.15

    Im Gegensatz zu Antisemitismus, Antiziganismus und auf Hautfarbe beruhenden rassistischen Ressentiments ist der in etlichen europäischen Nationalgesellschaften im 19. Jahrhundert aufgekommene Antislavismus kaum Gegenstand kultur- und sozialwissenschaftlicher Forschung. Johann Gottfried Herder hat im sogenannten Slawenkapitel seiner Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit von 1791 die „slavischen Völker“ zwar patronisierend „als mitgezogene, helfende oder dienende Völker“ porträtiert, sie aber mit positiven Eigenschaften wie „fröhlich“, „musikalisch“, „mildtätig“, „gastfrei“ und nicht „kriegssüchtig“ belegt. Doch in Gustav Freytags Erfolgsroman Soll und Haben von 1854 ist bereits abfällig von den Polen als zur Staatsbildung unfähiger „slawischer Rasse“ die Rede. Friedrich Engels und mit ihm Karl Marx übertrugen ihren politisch motivierten Hass auf das absolutistische Russland der Zaren nicht nur auf Groß-, Weiß- und Kleinrussen (d. h. Ukrainer), sondern auch auf slavophone Großgruppen, denen sie kollektive Russophilie unterstellten, wie etwa Bulgaren und Serben. Und die Frage, ob Adolf Hitler eine genuiner Slavenhasser war oder nicht, harrt noch einer Antwort: Zum einen war er von Antipolonismus und Tschechenfeindlichkeit geprägt, aber zum anderen ging er mit der ostslavisch dominierten Sowjetunion ein De facto-Bündnis ein, war mit Bulgarien auch formal verbündet, betrieb aktiv die Gründung slavophoner Vasallenstaaten wie der Slovakei und Kroatien und gab Anweisung, auch einen makedonischen Staat zu gründen. Wie in (Preußen-)Deutschland gab und gibt es aber auch in anderen „Anrainernationen“ antislavische Strömungen, zuvörderst in Italien, Rumänien und Griechenland, als post-habsburgisches Erbe auch in der Republik Österreich, sowie in den baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland. Eine Ausnahme scheint lediglich Finnland (gewesen) zu sein, wo der 1809 erfolgte Wechsel von einer Peripherie Schwedens zu einem Großherzogtum innerhalb des Russländischen Reiches als staatsrechtlicher „Karrieresprung“ erinnert wird. Hinzu kommen „innerslavische“ Phobien, so etwa eine durch die Teilungen Polens und den Hitler-Stalin-Pakt bedingte polnische Russenfeindlichkeit, sowie der serbisch-kroatische Gegensatz und aktuell der russ(länd)isch-ukrainische Konflikt.
    Das Seminar, das gemeinsam mit Dr. Adamantios Skordos durchgeführt wird, ist für Studierende von Masterstudiengängen konzipiert. Die Kenntnis ost- und südeuropäischer Sprachen ist erwünscht.

    Lit.: Skordos, Adamantios: Vom „großrussischen Panslavismus“ zum „sowjetischen Slavokommunismus“. Das Slaventum als Feindbild bei Deutschen, Österreichern, Italienern und Griechen. In: Gąsior, Agnieszka, Lars Karl u. Stefan Troebst (Hrsg.): Post-Panslavismus. Slavizität, Slavische Idee und Antislavismus im 20. und 21. Jahrhundert. Göttingen 2014, 388-426; ders.: Das panslawische Feindbild im Griechenland des 19. und 20. Jahrhunderts. In: Südost-Forschungen 71 (2012), 78-107; Marx, Karl: Enthüllungen zur Geschichte der Diplomatie im 18. Jahrhundert. Hrsg. u. eingel. v. Karl August Wittfogel. Frankfurt/M. 1981; Libretti, Giovanni: The Presumed Antislavism of Engels. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung 1998, 191-202; Hanisch, Ernst: Der kranke Mann an der Donau: Marx und Engels über Österreich. Wien u. a. 1978; Klopčič, France: Friedrich Engels und Karl Marx über die „geschichtslose“ slawische Nation 1847-1895. In: 19. Internationale Tagung der Historiker der Arbeiterbewegung. Linz 1983, 217-249; Hitler, Adolf: Mein Kampf. Eine Abrechnung. 2 Bde., München 1925-1926 (kritische Ausgabe München 2016); Weinberg, Gerhard L. (Hrsg.): Hitlers Zweites Buch. Ein Dokument aus dem Jahr 1928. Stuttgart 1961; Borejsza, Jerzy W.: Antyslawizm Adolfa Hitlera. Warszawa 1988; ders.: „Śmieszne sto milionów Słowian...“: Wokół światopoglądu Adolfa Hitlera. Warszawa 2006; ders.: Einige Anmerkungen zum Antislawismus und zum Panslawismus. In: Dmitrów, Edmund, Tobias Weger (Hrsg.): Deutschlands östliche Nachbarschaften. Frankfurt/M. 2000, 429-433; Garleff, Michael: Von der Russophobie zum Antislawismus im deutschbaltischen Russlandbild. Ebd., 233-265; Kurth, Alexandra, Samuel Salzborn: Antislawismus und Antisemitismus. Politisch-psychologische Reflexionen über das Stereotyp des Ostjuden. Ebd., 309-324; Wiest, Oliver: Deutsches Kulturvolk und der Osten. Das Polenbild in der Historischen Zeitschrift 1859-1914. In: Steidl, Annemarie u. a. (Hrsg.): Übergänge und Schnittmengen. Arbeit, Migration, Bevölkerung und Wissenschaftsgeschichte in Diskussion. Wien, Köln, Weimar 2008, 347-370; Collotti, Enzo: Sul razzismo antislavo. In: Burgio, Alberto (Hrsg.): Nel nome della razza. Il razzismo nella storia d’Italia, 1870-1945. Bologna 2000, 33-61; Buvoli, Alberto: Il fascismo nella Venezia Gulia e la persecuzione antislava. In: Storia contemporanea in Friuli 26-27 (1996), 69-87; Wippermann, Wolfgang: Antislavismus. In: Puschmann, Uwe, Walter Schmitz u. Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871-1918. München 1999, 512-524; Schaller, Helmut: Der Nationalsozialismus und die slawische Welt. Regensburg 2002; Piperek, Klaus: Arno Schmidt und die Welt der Slawen. Kommentierendes Handbuch. München 2010.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    AOTA_Ana/Phys AOTA Anatomie/ Physiologie

    Dieser Kurs soll Auszubildenden des Fachbereiches Anästhesie- und Operationstechnische Assistenz 
    an der Medizinischen Berufsfachschule der Akademie am Uniklinikum Leipzig als interaktive Lernplattform 
    und zum Erfahrungsaustausch mit den Lehrpersonen dienen.

    Mục: Lernbereich-Kurse
    Semester: WT 2023/24

    Arabischunterricht in Leipzig Lehrpraktikum im Masterstudiengang – Arabischunterricht in Leipzig

    Migration aus dem arabischsprachigen Raum hin nach Deutschland hat umfangreiche Auswirkungen auf die Lebensrealität der Migrantinnen und Migranten. Für die sprachliche Identität von Kindern mit Erstsprache Arabisch entsteht damit verbunden auch eine neue Situation zwischen der in der Umgebung nun dominierenden Zweitsprache Deutsch und ihrer Erstsprache. Welche Möglichkeiten zur Förderung existieren für Kinder mit Erstsprache Arabisch? Das föderale politische System Deutschlands legt die Zuständigkeit für Sprachenunterricht in Schulen in die Hände der Bundesländer. In Sachsen gewährt das Sächsische Staatsministerium für Kultus zwei- oder mehrsprachigen Kindern einen Anspruch auf schulische Förderung dieses Sprachpotenzials. (vgl. https://www.schule.sachsen.de/1752.htm, abgerufen 29.05.2020).

    In der Lehrveranstaltung geht es darum, die Situation in den einzelnen bestehenden Angeboten von Arabischunterricht in der Region Leipzig/ Halle kennenzulernen und zu analysieren. Dabei sollen Angebote für herkunftssprachlichen und fremdsprachlichen Arabischunterricht berücksichtigt werden. Inhaltlich werden relevante lerntheoretische Konzeptionen und methodische Besonderheiten betrachtet. In der anschließenden Hospitationsphase soll die Unterrichtsrealität schließlich ergründet werden. Alternativ wird die Durchführung von Interviews beabsichtigt. Dabei bietet die Lehrveranstaltung einen praktischen Nutzen für zukünftige Lehrkräfte des Arabischen, da Einblicke zur Didaktik (Unterrichtsmaterialien, Stundenplanung und Durchführung) gegeben werden. Das Seminar steht in Zusammenhang mit dem Projekt „Arabischunterricht in Deutschland“, sodass weitere Einblicke in das Arbeitsfeld ermöglicht werden können.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Arbeiten im Museum 03-AEG-2103.ÜB01 Arbeit im Museum

    Ergänzend zum Veranstaltungsteil "Objektkunde im Ägyptischen Museum der Universität Leipzig"  macht diese vierzehntäglich stattfindende Doppelstunde mit den typischen Arbeitsfeldern und mit der Arbeitswirklichkeit von Ägyptologen vertraut, etwa mit den Möglichkeiten zur Finanzierung wissenschaftlicher Projekte.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Arbeitsgruppe Afrikastudien Arbeitsgruppe Afrikastudien in Leipzig

    Materialsammlung für die Arbeitsgruppe Afrikastudien

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    Arbeitssicherheit im Werken 1 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 1, Do. 01.03., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Bandsägemaschine, Dekupiermaschine, Ständerbohrmaschine, Band- und Tellerschleifmaschine,

    Handmaschinen

     

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK02.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Arbeitssicherheit im Werken 2 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 2, Do. 08.03., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Bandsägemaschine, Dekupiermaschine, Ständerbohrmaschine, Band- und Tellerschleifmaschine,

    Handmaschinen

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK02.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Arbeitssicherheit im Werken 3 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 3, Di. 13.03., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Bandsägemaschine, Dekupiermaschine, Ständerbohrmaschine, Band- und Tellerschleifmaschine,

    Handmaschinen

     

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK02.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Arbeitssicherheit im Werken 4 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 4, Do. 22.03., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Bandsägemaschine, Dekupiermaschine, Ständerbohrmaschine, Band- und Tellerschleifmaschine, Handmaschinen

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK02.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Arbeitssicherheit im Werken 5 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 5, Fr. 13.04., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Bandsägemaschine, Dekupiermaschine, Ständerbohrmaschine, Band- und Tellerschleifmaschine, Handmaschinen

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK02.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Arbeitssicherheit im Werken 6 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 6, Sa. 21.04., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Bandsägemaschine, Dekupiermaschine, Ständerbohrmaschine, Band- und Tellerschleifmaschine, Handmaschinen

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK02.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Arbeitssicherheit im Werken, Lehrgang 2 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 2, Fr., 26.10., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Dekupiersäge, Ständerbohrmaschine, Tellerschleifmaschine, Handmaschinen

     

     

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK04.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Arbeitssicherheit im Werken, Lehrgang 3 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 3, Sa. 27.10., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Dekupiersäge, Ständerbohrmaschine, Tellerschleifmaschine, Handmaschinen

     

     

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK04.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Arbeitssicherheit im Werken, Lergang 1 Arbeitssicherheit im Werken. Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen. Lehrgang 1, Fr., 28.09., 09 – 13 Uhr, Raum -121, Verantwortliche: Torsten Claus, Andreas Mikutta

    Lehrgang zum Thema Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht:

    Einführung in das sichere Arbeiten an Maschinen

    Inhalt:

    Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

    Sicherheitsinformationen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG BGBI 2013)

    Praktische Unterweisung in das Arbeiten an Maschinen

    Dekupiersäge, Ständerbohrmaschine, Tellerschleifmaschine, Handmaschinen

     

     

     

    Der Lehrgang ist Voraussetzung für die Teilnahme an Modul WERK04.

    Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Andreas Mikutta, Raum032, Haus 3,

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Architektur - Prof. Scholz-Hänsel Architektur & Urbanistik / Prof. Scholz-Hänsel

    Die Übung führt an die Terminologie, die Arbeitstechniken und -methoden der Architekturgeschichte heran. Die Studierenden erwerben zum einen die Befähigung zur Analyse und historischen Einordnung von Bauwerken, Stadt- und Gartenanlagen. Zum anderen gewinnen die Studierenden einen Überblick über stilgeschichtliche Entwicklungen in der Architektur, über Bauaufgaben und Bautypen sowie die architektonische Formenlehre und erproben selbst die systematische und epochenübergreifende Beschreibung der unterschiedlichen Gattungen der Architektur.  Es wird erwartet, dass die Studierenden nach einer Einführung selbst kleinere Beiträge übernehmen. In Abstimmung mit der jeweils aktuellen Corona-Lage wäre auch an zwei Exkursionen zu ausgewählten Monumenten in Leipzig und Wörlitz zum Zwecke gemeinsamer Architekturanalysen zu denken. 


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Architektur (Fr. Reindl) Einführung in die Architektur und Urbanistik (Fr. Reindl)

    Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. Dabei werden Arbeitstechniken und -methoden der Architekturgeschichte vorgestellt und unterschiedliche Bauaufgaben und Bautypen herausgearbeitet. In kurzen Referaten präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten und ihre Entstehungsgeschichte. Schwerpunkt dieser Übung bilden die Universitätsbauten Leipzigs. Nach den einführenden Veranstaltungen am Institut finden die Termine größtenteils vor Ort im Stadtraum statt. Die Übernahme eines Referates ist verpflichtender Bestandteil (Vorleistung) der Übung, wobei alle Themen in Kleingruppen erarbeitet werden. Die nachfolgende Klausur im Seminar bildet die Prüfungsleistung des Moduls. Die Referatsthemen werden ausschließlich in der ersten Sitzung am 08.04.2022 im Seminar vergeben.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Architektur & Urbanistik Architektur und Urbanistik (Herr Teismann)

    Kurzbeschreibung:

    Die Übung wird einen Überblick über die Arbeit der Stadtverwaltung Leipzig im Bereich des Städtebaus und der Denkmalpflege geben. Teilnehmen werden Denkmalpflegerinnen, Stadtplaner und Architektinnen der Stadtverwaltung Leipzig. Wir wollen die Themen der wachsenden und sich transformierende Stadt in unterschiedlichen Stadtgebieten fachübergreifend diskutieren. An den vier Tagen der Übung werden wir Stadtschichten unterschiedlicher Epochen betrachten und auf Stadtspaziergängen an konkreten Beispielen die Arbeit an der Weiterentwicklung der Stadt diskutieren.

    Der inhaltliche Input kann sowohl in Form von theoretischen Einführungen wie konkreten Fragen in den Stadtgebieten von Referaten erbracht werden.

    Organisatorisches:

    Die Übung findet an vier Tagen als Blockveranstaltung statt.

    Termin 1:

    Einführung in die Inhalte der Übung, Organisatorisches, Leistungen.
    Thema: Leipzig. Die Stadt des Mittelalters, der Renaissance und des Barock.

    Treffen 14.11.2022, 10 Uhr, Institut für Kunstgeschichte.

    Termin 2:

    Thema: Die Stadt des 19. und angehenden 20. Jahrhunderts. Stadterweiterung und Industriekultur.

    Treffen 28.11.2022, 10 Uhr, Neues Rathaus, Zimmer 495

    Termin 3:

    Thema: Die Stadt der Moderne.

    Treffen: 09.01.2023, 10 Uhr. Ort wird noch bekanntgegeben.

    Termin 4: Grünau. Stadterweiterung der Nachkriegszeit.

    Treffen: 23.01.2023, 10 Uhr. Grünau. Genauer Ort wird noch bekanntgegeben.

     An allen Tagen werden wir nach dem inhaltlichen Auftakt Spaziergänge in die Gebiete unternehmen. Die genauen Zeiten und Routen werden wir während der Übung besprechen.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Architektur Übung / Prof. Bartetzky Einführung in die Architektur & Urbanistik (Prof. Bartetzky)

    Der Matthäikirchhof, Standort des Instituts für Kunstgeschichte ebenso wie der einstigen Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, gilt als Keimzelle Leipzigs. Vor einem Jahrtausend befand sich hier die Urbs Libzi, eine mit einem Wall befestigte Burg, aus der die mittelalterliche Stadt hervorging. Im 13. Jahrhundert errichtete der Franziskanerorden ein Kloster auf Areal. Nach der Reformation wurden die Klosterbauten zum Teil abgerissen, an ihrer Stelle entstanden Bürgerhäuser, die im Laufe der Jahrhunderte durch andere Gebäude ersetzt wurden. Die spätgotische Klosterkirche diente lange Zeit als Lager, bis sie im ausgehenden 17. Jahrhundert umgebaut und unter dem Namen Neukirche wieder geweiht wurde. Im 19. Jahrhundert folgten weitere Umgestaltungen des Baus, der inzwischen in Matthäikirche umbenannt war. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine der Matthäikirche abgerissen und ihr Standort später in den Neubau für die Stasi-Verwaltung einbezogen. 

    Derzeit steht eine Neugestaltung des Stasi-Komplexes an. Die laufenden Diskussionen über den Umgang mit diesem Bauerbe bieten Anlass für einen Rückblick auf ein Jahrtausend wechselvoller Bau- und Kulturgeschichte des ältesten Teils der Leipziger Innenstadt. Die Ergebnisse der Übung können einen Beitrag zu den aktuellen Debatten über die Zukunft des Areals leisten.



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Architektur Übung A 03-KUG-1104.ÜB01a Einführung in die Architektur und Urbanistik

    Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. In kurzen Referaten erarbeiten und präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten, die Baugeschichte der Universität, Stadtansichten und Architekturtraktate. Die Termine finden allesamt vor Ort im Stadtraum und in den Sammlungen der Universität Leipzig statt. Die Übernahme eines Referates ist verpflichtender Bestandteil (Vorleistung) der Übung. Die nachfolgende Klausur im Seminar bildet die Prüfungsleistung des Moduls. Die Referate werden ausschließlich bis zum 15.04.2019 im Seminar oder auf der Aushangliste im Institut (siehe schwarzes Brett) vergeben.

    Einführende Literatur:

    Wolfgang Hocquél, Leipzig : Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart, Leipzig 2004 (2. Stark erw. Aufl.); Wolfgang Hocquél, Historismus und Jugendstil 1871 - 1918 : Architekturstadtplan Leipzig, Leipzig 2010; Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen & Höfe : Architektur von europäischem Rang / Arcades and courtyards in Leipzig, Markkleeberg 2011.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Architektur Übung B 03-KUG-1104.ÜB01b Einführung in die Architektur und Urbanistik

    Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. In kurzen Referaten erarbeiten und präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten, die Baugeschichte der Universität, Stadtansichten und Architekturtraktate. Die Termine finden allesamt vor Ort im Stadtraum und in den Sammlungen der Universität Leipzig statt. Die Übernahme eines Referates ist verpflichtender Bestandteil (Vorleistung) der Übung. Die nachfolgende Klausur im Seminar bildet die Prüfungsleistung des Moduls. Die Referate werden ausschließlich bis zum 15.04.2019 im Seminar oder auf der Aushangliste im Institut (siehe schwarzes Brett) vergeben.

    Einführende Literatur:

    Wolfgang Hocquél, Leipzig : Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart, Leipzig 2004 (2. Stark erw. Aufl.); Wolfgang Hocquél, Historismus und Jugendstil 1871 - 1918 : Architekturstadtplan Leipzig, Leipzig 2010; Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen & Höfe : Architektur von europäischem Rang / Arcades and courtyards in Leipzig, Markkleeberg 2011.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Architektur Übung C Architektur im Original, im Traktat und im Bild (Gruppe C)

    Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. In kurzen Referaten erarbeiten und präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten, die Baugeschichte der Universität, Stadtansichten und Architekturtraktate. Die Termine finden allesamt vor Ort im Stadtraum und in den Sammlungen der Universität Leipzig
    statt.

    Einführende Literatur
    Wolfgang Hocquél, Leipzig : Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart, Leipzig 2004 (2. Stark erw. Aufl.); Wolfgang Hocquél, Historismus und Jugendstil 1871-1918 : Architekturstadtplan Leipzig, Leipzig 2010; Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen & Höfe : Architektur von europäischem Rang / Arcades and courtyards in Leipzig, Markkleeberg 2011.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Architekturen, Ästhetiken und Funktionen des Speicherns Architekturen, Ästhetiken und Funktionen des Speicherns

    Liebe Teilnehmende, bitte beachten: Am Donnerstag, dem 1. Dezember, findet unser Seminar, anders als geplant, im Institut für Kunstgeschichte, Wünschmanns Hof, 5. Etage (Kleiner Seminarraum) statt.

    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB), 1912 in Leipzig gegründet, stellt mit ihren vier Erweiterungsbauten - der fünfte befindet sich derzeit in Planung - ein einzigartiges Bauensemble dar. Als „Gedächtnis der Nation“ und täglich wachsende Archivbibliothek konzipiert, ist die DNB seit den ersten Planungen von Oskar Pusch, dem Architekten des Gründungsbaus, auf Erweiterung angelegt. Das lässt sich nicht nur an der Außengestaltung des Baukomplexes ablesen, sondern auch an Inneneinrichtung, Dekor und Möblierung.

    In unserem Seminar begeben wir uns auf eine Spurensuche in den Bauten der Nationalbibliothek am Deutschen Platz, bei der uns Dr. Stephanie Jacobs, Leiterin des dort ansässigen Deutschen Buch- und Schriftmuseums, die (zum großen Teil nichtöffentlichen) Wege weist. Im Mittelpunkt stehen die insgesamt neun Lesesäle aus 110 Jahren mit ihrer Innenarchitektur und bildkünstlerischen Ausstattung sowie die Bild- und Skulpturenprogramme. Aber auch die Geräte und Maschinen der Wissensspeicherung sind gestaltete Zeugnisse aus der wechselvollen Geschichte der DNB – seien es die Regalsysteme oder Karteikästen, die Rohrpost- und Telekommunikationsanlagen oder die Buchtransportanlage, die das Gebäude seit jeher wie ein Nervensystem durchziehen. Die Spurensuche nach ästhetisch-funktionalen Kontexten und historischen Schichtungen nimmt vor allem die visuelle Ausgestaltung des Hauses in den Fokus. An ihr lassen sich nicht nur die zeitgenössischen Vorstellungen von Stil, Funktion und Repräsentationsaufgaben der Nationalbibliothek ablesen. Die Bauten mit ihrer Ausstattung spiegeln auch eine Geschichte des Lektüreverhaltens im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Arithmetik Leipzig 30-WAL-MA01-GS: 1.Semester Leipzig Wehlmann

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    ASGP14 schwarzb@uni-leipzig.de

    Mục: Institut für Wirtschaftsinformatik
    Semester: ST 2014

    Atelier Leipzig Atelier Leipzig

    Die auf zwei Semester angelegte Veranstaltung zielt darauf ab, bis zum Sommer 2022 ein Buch zu Künstlerateliers zu publizieren. Dabei geht es nicht allein um die jeweilige Ateliersituation, sondern auch um die dort produzierte Kunst. In einem weiteren Sinne handelt das Seminar auch von Leipzig als Kunstort, der aufgrund seiner sozioökonomischen und baulichen Voraussetzungen geradezu prädestiniert war, eine reiche Atelierszene hervorzubringen (was letztlich ein wichtiger Grund für den überregionalen Erfolg der Leipziger Kunst ist). Ausgangspunkt ist das Atelier des Leipziger Malers und Grafikers Werner Tübke. Dazu gesellen sich weitere Atelierbeispiele, die von der älteren Generation bis in die unmittelbare Gegenwart reichen. Eine definitive Liste wird erst zu Beginn der Vorlesungszeit vorgestellt. Da es kaum wissenschaftliche Forschungsliteratur zu diesem Aspekt der Leipziger Kunstgeschichte gibt, wird das Seminar eine Menge Grundlagenarbeit zu leisten haben. So sollen beispielsweise auch urbanistische, historische und architekturhistorische Aspekte mit in die Arbeit einfließen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Auftakt! Auftakt! Kolloquium für Masterstudierende

    Alle Mitarbeiter des Instituts für Kulturwissenschaften

    Kolloquium dienstags, 14-täglich, 17:00 – 20:00 c.t. GWZ 5-116

     

    Liebe Masterstudierende,

    Sie beginnen Ihr Master-Studium in Leipzig und viele von Ihnen kommen aus unterschiedlichen Studiengängen und Studienorten. Sie kommen mit unterschiedlichen Kenntnissen, Kompetenzen und Erwartungen.

    Damit wir (die Lehrenden des Instituts) und Sie sich davon ein Bild machen können, damit wir das, was Sie einbringen können und wollen kennenlernen, bieten wir Ihnen ein Seminar als Auftakt Ihres Studiums an. Sie werden darin auch kennenlernen, was wir im Bachelorstudium lehren und im Master uns vorstellen. Das Seminar dient nicht dem Leistungspunkterwerb, es wird begleitet von einem Tutorium, in dem Sie Tutoren begleiten, die in Leipzig den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften absolviert haben. Unser Studiengang der Kulturwissenschaften ist multidisziplinär organisiert und besitzt einen gemeinsamen Forschungsgegenstand: die Kultur moderner Gesellschaften.

    Die spezifischen Perspektiven der verschiedenen am Institut vertretenen akademischen Disziplinen und Zugänge zu Kultur zu verknüpfen, stellt eine der zentralen Herausforderungen für Studierende dar. Das Seminar möchte die Studierenden hierbei unterstützen. So werden zunächst gemeinsam mit Lehrenden der jeweiligen Bereiche die am Institut vertretenen Perspektiven erarbeitet, um dann im Rahmen mehrerer interdisziplinär angelegter Sitzungen sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten der verschiedenen Herangehensweisen sichtbar zu machen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    Aus Liebe zu Bach Aus Liebe zu Bach: Warum Chöre aus aller Welt nach Leipzig pilgern

    HINWEIS: Aufgrund der aktuellen Lage wird die Veranstaltung in den ersten Wochen als Online-Kurs geführt. Bitte melden Sie sich bei Moodle an, sobald Sie das Passwort erhalten haben; dort werden Ihnen Materialien zur Verfügung gestellt. Sollten Sie bis Semesterbeginn kein Passwort erhalten haben, kontaktieren Sie bitte wolfgang.fuhrmann@uni-leipzig.de

    KURZBESCHREIBUNG:Auch Titanen haben einmal klein angefangen. Nach Johann Sebastian Bachs Tod 1750 in Leipzig verschwand seine Musik für wenigstens ein halbes Jahrhundert fast vollständig aus der Wahrnehmung der musikalischen Öffentlichkeit. Erst im 19. und vor allem 20. Jahrhundert wurde der Komponist in jenen kanonischen Stand erhoben, den er heute fast unangefochten bewahrt. Heute ist Bachs Musik längst kein deutsches oder auch nur europäisches Phänomen mehr, sie wird weltweit gespielt. Das Seminar möchte der Frage, wie es dazu kam, nachgehen. Dabei werden wir nicht nur historische Zeugnisse analysieren, sondern heutige Zeitzeugen befragen, konkret: das Publikum und vor allem die Musiker*innen des Bachfests 2020. Da bei diesem Festival unter dem Motto „We are Family“ Chöre aus sechs Kontinenten sich dem Choralkantaten-Jahrgang widmen werden, ist so ein transkultureller, nicht-eurozentrischer Blick auf die Liebe zu Bach geboten. Im Seminar werden – flankiert von der Übung zur Methodik im selben Modul – selbst die notwendigen Fragen, Verfahren und Hilfsmittel (Leitfadeninterviews, Fragebögen) erarbeitet, eingesetzt und ausgewertet. Seminar und Übung verstehen sich so auch als ein Einstieg in die konkrete musik- und kultursoziologische Arbeit.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Ausgewählte Fragen aus dem IT-Recht Ausgewählte Fragen aus dem IT-Recht mit Bezügen zum Verfassungs- und Europarecht, insbesondere E-Government und E-Justice

    Liebe Studierende,

    herzlich willkommen in der Vorlesung "Ausgewählte Fragen aus dem IT-Recht mit Bezügen zum Verfassungs- und Europarecht, insbesondere E-Government und E-Justice" von Herrn Prof. Dr. Bernhardt.

    Aufgrund der aktuellen Situation wird zu den unten aufgeführten regulären Vorlesungzeiten  die Veranstaltung über BBB - BigBlueButton (https://bbb.sc.uni-leipzig.de) im virtuellen Hörsaal über folgenden Link angeboten.

    https://bbb.sc.uni-leipzig.de/b/wb5-q6y-6a6

    Der unmittelbare Austausch mit den Studierenden soll hier über den Livechat erfolgen. Wir bitten Sie, diese Möglichkeit zu nutzen, um eine möglichst interaktive Lernatmosphäre zu schaffen.
    Ich bin froh, dass die beiden ersten Vorlesungen ohne technische Probleme stattfinden konnten. Daher hoffe ich, dass dies auch bei den kommenden Vorlesungsterminen so sein wird. Die ursprünglich für den 21.5. 2020 vorgesehene Vorlesung wurde auf den 14.5. vorverlegt. Die nächste Vorlesung wird also am 28.5.  von 9h bis 13h stattfinden.

    Bitte schreiben Sie sich für die weiterführende Kommunikation in die Veranstaltung hier bei moodel ein.

    Vielen Dank!

    __________________________________________________________________

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort:
    Do. 07.05.2020, 9.00 - 13.00 Uhr
    Do. 14.05.2020, 9.00 - 13.00 Uhr
    Do. 28.05.2020, 9.00 - 13.00 Uhr
    Do. 04.06.2020, 9.00 - 13:00 Uhr
    Do. 18.06.2020, 9.00 - 13.00 Uhr
    Do. 25.06.2020, 9.00 - 13.00 Uhr
    Do. 02.07.2020, 9.00 - 13.00 Uhr

    Beginn: 07.05.2020

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 5. Semester

    Vorkenntnisse: Solide Kenntnisse des öffentlichen Rechts und Grundkenntnisse des Prozessrechts und des Europarechts.

    Inhalt: Die Vorlesung befasst sich insbesondere mit den Rechtsfragen und Rechtsentwicklungen, die sich aus der Nutzung der Informationstechnik innerhalb der Verwaltung und der Justiz sowie bei der Kommunikation mit der Verwaltung und der Justiz (z. B. bei der Authentifizierung und Identifizierung von Bürgerinnen und Bürgern bzw. Anwälten sowie bei der Zustellung von elektronischen Dokumenten) ergeben. Eingegangen wird auch auf die Möglichkeiten der Nutzung von Instrumenten künstlicher Intelligenz und der Blockchain.
    Dabei werden die verfassungsrechtlichen und europarechtlichen Rahmenbedingungen sowie die prozess- und verfahrensrechtlichen Regelungen der IT-Nutzung zusammen mit den datenschutzrechtlichen Fragen erörtert. Ferner wird auf die in den letzten Jahren auf Bundesebene bzw. Landesebene verabschiedeten E-Justice- und E-Government-Regelungen, auf das Onlinezugangsgesetz und auf die aktuellen Normen und Normsetzungsvorhaben der Europäischen Union im Themenfeld E-Justice und E-Government eingegangen. Darüber hinaus werden überblicksartig Fragen des Telemediengesetzes, des E-Commerce und der Internetkriminalität behandelt.

    Literatur: wird in der Vorlesung bekanntgegeben


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Ausspracheschulung im FSU Ausspracheschulung im Fremdsprachenunterricht

    Übungen und Kriterien zur Arbeit an der Aussprache im Fremdsprachenunterricht

    Wann? 09.10.2019, 09:30 bis 12:30 Uhr

    Wo? Multimediapool S 024, Seminargebäude, Universität Leipzig, Universitätsstraße, 04109 Leipzig

    Mục: Fortbildungswoche 07.-10.10.2019
    Semester: WT 2019/20

    Ausstellungsseminar ICDS Ausstellungsseminar_13. ICDS 2017 Leipzig

    Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, eine Studioausstellung anlässlich der 13. Internationalen Konferenz für demotische Studien (ICDS) zu erstellen, die vom 4. bis 8. September in Leipzig stattfindet. Neben der Beschäftigung mit den Stücken aus unserem Museum, die von Spätzeit bis Spätantike stammen, werden auch Grundlagen des Museums- bzw. Projektmanagements vermittelt. 

    Folgende Punkte sind für die Ausstellung zu realisieren:

     

    -          Auswahl der Stücke

    -          Wie soll die Ausstellung heißen?

    -          Beschreibung in einem Flyer und online

    -          Check bereits vorhandener Texte und Erstellung neuer Texte

    -          Homepage – vielleicht mit 3D-Modellen ausgewählter Stücke?

    -          Teststrecke: Audio-Guide mit QR-Codes

    -          Erstellen von Labels in der Ausstellung und Heraushebung der Stücke in der Präsentation (es wird eine                        „Ausstellung in der Ausstellung“, keine Extra-Virtrinen)

    -          Erstellen von Werbematerial (u.a. ein Banner)

    -          Erstellen einer Pressemitteilung

    -          Vorbereitung der Vernissage am 7. September (Laufzeit: bis Dezember 2017)

     

    Die Veranstaltung ist für alle Interessierten geöffnet, auch aus Nachbarfächern und von der Universität Halle. Geöffnet für Studierende und Promovierende der Fächer der Research Academy

    Teilnahmebedingungen: aktive Mitarbeit, Leistungsnachweis über die Texte für die Ausstellung

    Keine sprachlichen Voraussetzungen

    Literatur- und Software-Hinweise werden zu Beginn des Seminars gegeben und in Moodle eingestellt


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Autobiographien Musik Autobiographien von Musikschaffenden

    Autobiographien von Komponist.innen und anderen Musikschaffenden bilden wichtige, oft sehr spannende Quellen, die wegen ihrer subjektiven und teilweise tendenziösen Färbung allerdings mit Vorsicht zu behandeln sind. Für Musikhistoriker sind vor allem ihr biographischer Informationsgehalt (sowie Hinweise zum Entstehungskontext von Werken) von Bedeutung, für Literaturwissenschaftler ihre künstlerische Qualität (vor allem im Fall von Doppelbegabungen wie Hector Berlioz). Der musikalischen Sozialforschung geht es um Einblicke in die gesellschaftlichen Bedingungen des Musiklebens sowie um das Selbstverständnis, das die Autor.innen von ihrem Beruf vermitteln – auch in Abgrenzung zu anderen Berufsgruppen.

    Im Zentrum des Seminars stehen Autobiographien von Komponisten des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie von anderen Musikberufsgruppen (Dirigenten, Pianisten usw.), einschließlich Gender-Aspekten (Musikerinnen, Komponistinnen; auch Partnerinnen berühmter Komponisten wie Alma Mahler). Hinzu kommen vergleichende Blicke auf die Musiker-Biographie sowie auf Autobiographien im Bereich von Jazz und Popularmusik.

    Interessent.innen können sich bereits wegen eines Referatsthemas melden (bei: keym@rz.uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    AVUE-Digiling Projektkurs - Audiovisuelles Übersetzen: Digiling.eu

    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und abhängig von den Modulanmeldungen. Interessenten melden sich bitte bei Herrn Hoberg (felix.hoberg@uni-leipzig.de).

    Es handelt sich um eine Blockveranstaltung
    Freitag, 26.10.2018 und 02.11.2018, 15:00–20:30 Uhr
    Samstag, 27.10.2018 und 03.11.2018, 9:00–13:30 Uhr

    In diesem Projektkurs wird in Kooperation mit dem FTSK Germersheim Videomaterial des Erasmus+-Projekts www.digiling.eu übersetzt und untertitelt. Der erste Teil des Kurses wird sich auf die Einführung in die Prozesse und Techniken der audiovisuellen Untertitelung stützen, um nicht zuletzt Erfahrung im Umgang mit der notwendigen Software zu erhalten. Dies umfasst kleinere theoretische Einheiten zu den Herausforderungen der Untertitelung sowie praktische Fallbeispiele und Übungen. Danach wird zunächst die Übersetzung des Materials erstellt und besprochen, bevor im letzten Teil des Kurses die Übersetzung mit Hilfe der Programme in das Videomaterial integriert wird.

    Bitte beachten Sie hierzu die offiziellen Quellen auf Almaweb und Tool oder wenden Sie sich an den Kursleiter.

    Weitere Informationen folgen im Laufe der kommenden Wochen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    B-05 Grundlagen und Praxis der Planung VL + SE01a B-05 Grundlagen und Praxis der Raum-und Mobilitätsplanung. VL + SE01a. Schwerpunkt ÖPNV

    In dem Modul werden eine Vorlesung und ein Seminar angeboten. Die von Prof. Dr. Andreas Berkner Vorlesung "Einführung in die Raumplanung" hat den europäischen Rahmen nationaler Planungen zum Gegenstand. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf verbindliche und informelle Landes- und regionale Planungsverfahren gelegt. Anhand von Fallbeispielen werden sachliche und rechtliche Grundlagen, die Durchführung von Verwaltungsverfahren sowie Formen des Konfliktmanagements behandelt.

    Im Seminar "Mobilitätsplanung" werden zum einen der Einfluss gesamtgesellschaftlicher Restrukturierungsprozesse auf Mobilitätssysteme und Mobilitätsverhalten thematisiert sowie deren Auswirkungen auf verschiedene Lebensräume und –stile erörtert. Zum anderen werden mit Fokus auf eine umweltund sozialverträgliche Entwicklung verschiedene Mobilitätskonzepte und Mobilitätsformen kritisch diskutiert. Dieses Semester sind folgenden drei Seminare im Angebot:

    • Mobilitätsplanung: Schwerpunkt ÖPNV: Pendlermobilität im Leipziger Nordraum (PD. Dr. Tilman Schenk)
    • Mobilitätsplanung: Radverkehr: Was bedeutet „Copenhagenize“ für Leipzig konkret? (PD. Dr. Christoph Waack)
    • Mobilitätsplanung: Mobilität und Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen (Katharina Koß, Dipl-Geographin)
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    B-05 Mobilitätsplanung: Transformation urbaner Räume B-05 Grundlagen und Praxis der Raum-und Mobilitätsplanung. VL + Seminar Mobilitätsplanung: Transformation urbaner Räume

    In dem Modul werden eine Vorlesung und ein Seminar angeboten. Die von Prof. Dr. Andreas Berkner Vorlesung "Einführung in die Raumplanung" hat den europäischen Rahmen nationaler Planungen zum Gegenstand. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf verbindliche und informelle Landes- und regionale Planungsverfahren gelegt. Anhand von Fallbeispielen werden sachliche und rechtliche Grundlagen, die Durchführung von Verwaltungsverfahren sowie Formen des Konfliktmanagements behandelt.

    Im Seminar "Mobilitätsplanung" werden zum einen der Einfluss gesamtgesellschaftlicher Restrukturierungsprozesse auf Mobilitätssysteme und Mobilitätsverhalten thematisiert sowie deren Auswirkungen auf verschiedene Lebensräume und –stile erörtert.

    Weltweit besteht enormer Handlungsdruck unsere Städte an demographische und ökonomische Herausforderungen anzupassen. Auch die Klimakrise und andere Umweltveränderungen erzeugen enormen Handlungsdruck. Welche Schritte sind hierbei im Mobilitätssektor anzugehen? Wie müssen wir unsere Städte transformieren um den Ansprüchen und Zwängen der Zukunft zu genügen? Am Beispiel kommunaler partizipativer Prozesse sollen, die persönlichen Handlungsmöglichkeiten für jeden an konkreten Planungs- und Beteiligungsprozessen in Leipzig verdeutlicht werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    B-05: Raum- und Mobilitätsplanung - Radverkehr: Was bedeutet "Copenhagenize" für Leipzig konkret? B-05: Raum- und Mobilitätsplanung - Radverkehr: Was bedeutet "Copenhagenize" für Leipzig konkret? SoSe22

    Mục: Sommersemester 2022
    Semester: ST 2022

    B-AG04 SS19 Geographische Stadtforschung SS 2019

    Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der Entwicklung städtischer Räume im Kontext von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft. Auf unterschiedlichen Maßstabsebenen werden dabei Leitbilder, Modelle und Theorien der geographischen Stadtforschung vorgestellt. Die allgemeinen städtischen Strukturen und Prozesse ebenso wie die räumliche Organisation von Städten und Stadtregionen werden dabei aus wirtschafts- und sozialgeographischer Perspektive dargestellt.

    Im Seminar werden die in der Vorlesung behandelten Inhalte anhand von Fallbeispielen vertieft, sowie eine kritische Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Sachverhalten anhand ausgewählter Fachliteratur statt.

    Eingeladene Referentinnen aus anderen Universitäten werden ihre Schwerpunkte in der geographische Stadtforschung vorstellen, und anhand zwei von Tutorinen organisierten und durchführten Ein-Tag-Exkursionen in Leipzig werden aktuelle Herausvorderungen und Prozesse der Stadtgeographie in situ thematisiert.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    B-AG06 Forschungsprojekt Urbanes Grün B-AG06 Anthropogeographisches Forschungsprojekt A: Urbanes Grün in Leipzig zwischen eigenmächtiger Aneignung und kommunaler Steuerung

    Seminar A zur Vorbereitung des Anthropogeographischen Forschungsprojektes & Übung A Anthropogeographisches Forschungsprojekt: Datenerhebung [im Gelände] und Auswertung

    "Urbanes Grün" (Fassaden- und Dachbegrünung, Alleen, Stadtparks, Pocket-Parks, Baumscheiben, urbane Gärten etc.) trägt ganz entscheidend zur Lebensqualität in Städten bei. Gleichzeitig steigt – in wachsenden Städten wie Leipzig, aufgrund von zunehmender Nachverdichtung und Flächenüberbauung – der Druck auf Aneignung und Gestaltung dieser innerstädtischen "Freiräume". Im Rahmen des Seminars sollen verschiedene "Urbane Grüns" dahingehend untersucht werden, mit welchen Praktiken sich Bürger*innen, Kommune und Stakeholdergruppen diese umkämpften urbanen Räume aneignen und welche ästhetischen/atmosphärischen Qualitäten diesen Räumen zugeschrieben werden.
















    Eigene Abb.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    B-AG06 SS 2018 Modul 12-GGR-B-AG06 "Anthropogeographisches Forschungsprojekt mit Geländepraktikum

    Das Thema Umweltgerechtigkeit nimmt weltweit einen immer größeren Raum im Umweltaktivismus, in  politischen Debatten, sowie in Forschung und Politikgestaltung ein. Der Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und gesundheitsgefährdenden Wohn- und Wohnumfeldbedingungen — und deren Wirkungszusammenhänge — ist in Deutschland bisher noch wenig untersucht worden. Als Beispiel kann die Stadt Berlin genannt werden, welche seit 2008 mittels eines solchen Indikatoren-basierten Ansatzes ein Monitoring durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsseminars wird der Frage nachgegangen, inwieweit der für Berlin entwickelte Ansatz auf die Stadt Leipzig übertragbar ist. Hierbei kommen verschiedene sozialgeographische Erhebungs- und Auswertungsmethoden zum Einsatz.

    Das Modul 12-GGR-B-AG06 "Anthropogeographisches Forschungsprojekt mit Geländepraktikum" ist ein Wahlpflichtmodul im Kernfachbereich des Studienganges B. Sc. Geographie und wird von denjenigen Studierenden belegt, welche die Spezialisierungsrichtung "Anthropogeographie" gewählt haben.

    Das Modul befähigt die Studierenden dazu, ein Forschungsprojekt unter Anleitung zu konzipieren, adäquate empirische Untersuchungsmethoden anzuwenden und erhobene Daten kritisch zu analysieren. Darüber hinaus wird die Kompetenz erworben, empirische Befunde zu visualisieren und zu präsentieren. Die Arbeit in Kleingruppen befördert die Teamfähigkeit.

    Ziel des Moduls ist es, dass die Teilnehmer_innen die einzelnen Phasen einer empirischen Untersuchung, welche die praktische empirische Forschung kennzeichnen, überblicken, durch Anwendung kennenlernen und kritisch reflektieren.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    B-PG05 - Stadtökologische Untersuchungen 12-GGR-B-PG05 - Forschungsprojekt II: Stadtökologische Untersuchungen in Leipzig mit Hilfe von Geländedaten und Fernerkundung

    Urbane Räume sind weltweit Hotspots der Biodiversität, die sich durch Besonderheiten wie einen hohen Anteil an Neobiota auszeichnen. Auch im Leipziger Stadtgebiet führen zahlreiche Umweltgradienten und Flächennutzungsformen zu einer Vielzahl an Habitaten, die eine artenreiche Flora und Fauna beherbergen. Am Beispiel dieses urbanen Raumes lassen sich daher verschiedene geo- und stadtökologische Zusammenhänge kennenlernen und räumlich untersuchen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir stadtökologische Muster und Prozesse mit Hilfe von Geländeerhebungen und Fernerkundungsdaten erfassen und im Hinblick auf die Beantwortung gemeinsam entwickelter Fragestellungen analysieren.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    B-PG05 Vegetation & Fernerkundung Forschungsprojekt Gruppe B Physische Geographie/Geoökologie II: Biogeographisch/Geoökologische Untersuchungen im Leipziger Auwald mit Hilfe von Geländedaten und Fernerkundung

    Kursunterlagen zu den Kursen des Moduls B-PG05 (Feilhauer/Guimaraes-Steinicke/Kattenborn) im SoSe 2023

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    B-PG06 SE02 / SE03 (WS 22/23) Aktuelle Forschungsfelder der Physischen Geographie

    Diese Moodle-Kurs dient der Bereitstellung von Material und der Organisation der Seminare B-PG06 SE02 und SE03.
    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Teja Kattenborn (teja.kattenborn@uni-leipzig.de).
    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    B.A. PLUS 2016/17 B.A. PLUS ""Westslawistik interkulturell"" 2016/17

    Seit WS 2009/2010 bietet das Institut für Slavistik/FR Westslawistik der Universität Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms den erweiterten, vierjährigen Studiengang „Bachelor Plus: Westslawistik inter­kulturell“ an. Dieses Studium beinhaltet ein Semester an der Universität Breslau und ein Semester an der Karlsuniversität Prag.




    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    B.A.-Seminar Bünz SoSe 2021 B.A.-Seminar Prof. Dr. Enno Bünz, SoSe 2021 (03-HIS-0204): “Neun Teufel, die den Pfarrer quälen“. Kirchlicher Alltag im späten Mittelalter

    Die Pfarrei ist eine der wenigen Institutionen des Mittelalters, die bis heute als Orte des Gottesdienstes und der Seelsorge ihre ursprüngliche Funktion erfüllen. Die Pfarrei ist aber nicht nur in geistlicher Hinsicht eine Institution von langer Dauer, sondern sie war im Mittelalter und in der frühen Neuzeit die engste Berührungszone zwischen Kirche und Welt. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich vor allem die deutsche Mittelalter- und Landesgeschichtsforschung intensiv mit der Pfarrei als Institution, den Pfarrgeistlichen und den Laien in ihren Beziehungen zur lokalen Kirche beschäftigt. Der „Brief vom Elend der Pfarrer“, eine satirische Schrift, die 1489 in Leipzig gedruckt worden ist, schildert den mühsamen Alltag des Pfarrers, der dauernd von neun Teufeln gequält wird, zu denen der Diözesanbischof, aber auch die Pfarrhaushälterin und der Bauer gehören. Ausgehend von dieser merkwürdigen satirischen Schrift soll die Pfarrei in ihren alltäglichen Lebenszusammen-hängen betrachtet werden.

    Literatur: Bünz, Enno, Die erfolgreichste Institution des Mittelalters: Die Pfarrei, in: Überall ist Mittelalter. Zur Aktualität einer vergangenen Epoche. In Verbindung mit Markus Frankl und Franz Fuchs hg. von Dorothea Klein (Würzburger Ringvorlesungen 11), Würzburg 2015, S. 109-138; Die Pfarrei im späten Mittelalter, hg. von Enno Bünz und Gerhard Fouquet (Vorträge und Forschungen, hg. vom Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte 77), Ostfildern 2013; Alltag und Frömmigkeit am Vorabend der Reformation in Mitteldeutschland. Katalog zur Ausstellung „Umsonst ist der Tod“, hg. von Hartmut Kühne, Enno Bünz und Thomas T. Müller, Petersberg 2013.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    B.A.-Seminar Sembdner (03-HIS-0205) WS 2022/23 Die Oberlausitz im Mittelalter. Konturen einer historischen Landschaft

    Die Oberlausitz, gelegen zwischen der Pulsnitz im Westen und dem Queis im Osten, dominiert von den Zentralorten Bautzen und Görlitz, umfasst als historische Landschaft sowohl das östliche Sachsen wie auch Teile Polens (Woiwodschaft Niederschlesien). Als Geschichtslandschaft befand sie sich, wie auch die Niederlausitz, seit jeher in einer ambivalenten Position, abhängig von Perspektive und Interesse der Historiker:innen. Umgeben von mächtigen Nachbarn (Böhmen, Brandenburg, Sachsen, Polen) besaß sie politisch jahrhundertelang den Status eines Nebenlandes. Dementsprechend gestaltete sich der Blick auf die Oberlausitz, die man allenfalls als Peripherie, als Zwischen- oder Grenzland wahrnahm oder – aufgrund der noch bis ins 19. Jahrhundert dominierenden sorbischen Sprache insbesondere im Bautzener Land – als slawischer Brückenkopf oder slawische Insel. Neuere Forschungen betonen hingegen den Charakter der Lausitzen als Kontakt-, Integrations- und Migrationsraum, in welchem sich Mittel- und Ostmitteleuropa überlappten.

    Das thematisch strukturierte Seminar widmet sich anhand des Beispiels der Oberlausitz der Frage, auf welche Art und Weise man eine historische Landschaft erfassen kann. Welche Fragestellungen, welche Quellen, welche Methoden helfen bei der Beschreibung und Erklärung kirchlicher, politischer, rechtlicher oder kultureller Strukturen in einem bestimmten Raum zu einer bestimmten Zeit? Welche Einflüsse besaßen etwa die seit dem 7. Jahrhundert einsetzende slawische Besiedlung und die seit dem 13. Jahrhundert auch die Oberlausitz erfassende (deutsche) Ostsiedlung auf die Ausbildung eines spezifischen Natur- und Kulturraums? Wie gestaltete sich die Einrichtung und Etablierung administrativer und kirchlicher Strukturen in einem erst noch zu missionierenden Raum, der zudem keine ausgeprägte Klosterlandschaft ausbildete? Wie erklärt sich der Umstand, dass die politisch vom 1346 geschlossenen Sechsstädtebund der Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Löbau, Lauban und Zittau geprägte Oberlausitz zugleich eine vielfältige Adelslandschaft aufwies? Vor diesem Hintergrund will das Seminar propädeutische und heuristische Fähigkeiten wie die Recherche und Benutzung von Literatur und Quellen vermitteln. Anhand gedruckter Überlieferung werden die angesprochenen Themenfelder erarbeitet und so der praxisorientierte wie quellenkritische Umgang mit historischem Material geübt. Deshalb sollten die Seminarteilnehmer die Bereitschaft mitbringen, sich auf Latein und Frühneuhochdeutsch als den dominanten Quellensprachen der Zeit einzulassen.

    Literatur: Geschichte der Oberlausitz. Herrschaft, Gesellschaft und Kultur vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jh., hg. v. Joachim BAHLCKE, Leipzig 2001; Winfried MÜLLER u.a., Oberlausitz (Kulturlandschaften Sachsens 4), Leipzig 2011; Die Nieder- und Oberlausitz – Konturen einer Integrationslandschaft. Bd. 1: Mittelalter, hg. v. Heinz-Dieter HEIMANN/Klaus NEITMANN/Uwe TRESP (Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 11), Berlin 2013.

    Mục: Sächsische Landesgeschichte
    Semester: WT 2022/23

    BA 1004 Otto Spamer Ausstellungsprojekt WS19/20 BA 1004 Illustrierte Kinder- und Jugendliteratur im Verlag von Otto Spamer, Leipzig. Ein Ausstellungsprojekt

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    BA PoWi B.A. Politikwissenschaft

    Willkommen im lehrveranstaltungsübergreifenden Moodle-Kurs zum Bachelor Politikwissenschaft. Wir geben Ihnen hier hilfreiche Informationen und versenden über den Kurs E-Mails mit relevanten Ankündigungen. Diese sind unten über "Aktuelles - Nachrichtenforum" dokumentiert. Bei Fragen zum Studiengang wenden Sie sich bitte an den Studiengangkoordinator Daniel Schmidt: dschmidt@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    BA Sem. IPK BA-Seminar: Internationale Politische Kommunikation

    Der Zugang zum Moodlekurs erfolgt zunächst ohne Passwort. Nach der ersten Sitzung am 15.04.2021 wird der Kurs mit einem Zugangsschlüssel versehen, den sich später zuwechselnde Studierende über das Lehrstuhlsekretariat (ib@uni-leipzig.de) erfragen können.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    BA Sprach- und Übersetzungswissenschaft BA-Sprach- und Übersetzungswissenschaft 0311

    Der Kurs vermittelt einen Überblick über die historische Entwicklung der arabischen Sprache und Literatur.  In diesem Rahmen werden auch übersetzungswissenschaftliche Grundlagen vermittelt und praktische Übersetzungsübungen mit dem Fokus auf stilistischer Adäquatheit durchgeführt. 

    Erforderlich ist die Rezeption der angebotenen Präsentationen, das gründliche Studium der Sekundärliteratur, die Beantwortung von Kontrollfragen und die fristgemäße Erfüllung der Übersetzungsaufträge. Die übersetzten Texte werden von den Studierenden zum jeweils angegebenen Termin zur Einsicht für alle hochgeladen und können mit den bereitgestellten Musterübersetzungen verglichen werden.  Erwartet wird die regelmäßige selbstständige Teilnahme von allen Eingeschriebenen und die fristgemäße Bereitstellung von mündlich oder schriftlich kommentierten PowerPoint-Präsentationen zu individuell abgesprochenen Themen durch diejenigen, die das Modul als Schwerpunkt ausgewählt haben.

    Der Kurs erstreckt sich über das Winter- und das Sommersemester und wird mit einer Klausur Anfang Juli 2021 abgeschlossen.

    Allen ein bereicherndes online-Studium und schon im Voraus herzlichen Dank für eine engagierte Kooperation!    



    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    BA Sprach- und Übersetzungswissenschaft WS21/22 BA_Sprach- und Übersetzungswissenschaft 0311 /WS21/22

    Der Kurs vermittelt einen Überblick über die historische Entwicklung der arabischen Sprache und Literatur.  In diesem Rahmen werden auch übersetzungswissenschaftliche Grundlagen vermittelt und praktische Übersetzungsübungen mit dem Fokus auf stilistischer Adäquatheit durchgeführt. 

    Erforderlich ist die Rezeption der angebotenen Präsentationen, das gründliche Studium der Sekundärliteratur, die Beantwortung von Kontrollfragen und die fristgemäße Erfüllung der Übersetzungsaufträge. Die übersetzten Texte werden von den Studierenden zum jeweils angegebenen Termin zur Einsicht für alle hochgeladen und können mit den bereitgestellten Musterübersetzungen verglichen werden.  Erwartet wird die regelmäßige selbstständige Teilnahme von allen Eingeschriebenen und die fristgemäße Bereitstellung von mündlich oder schriftlich kommentierten PowerPoint-Präsentationen zu individuell abgesprochenen Themen durch diejenigen, die das Modul als Schwerpunkt ausgewählt haben.

    Der Kurs erstreckt sich über das Winter- und das Sommersemester und wird mit einer Klausur Anfang Juli 2021 abgeschlossen.

    Allen ein bereicherndes online-Studium und schon im Voraus herzlichen Dank für eine engagierte Kooperation!    


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    BA_Sprach- und Übersetzungswissenschaft WS 22/23 BA_Sprach- und Übersetzungswissenschaft 0311 / WS 22/23

    Der Kurs vermittelt einen Überblick über die historische Entwicklung der arabischen Sprache und Literatur.  In diesem Rahmen werden auch übersetzungswissenschaftliche Grundlagen vermittelt und praktische Übersetzungsübungen mit dem Fokus auf stilistischer Adäquatheit durchgeführt. 

    Erforderlich ist die Rezeption der angebotenen Präsentationen, das gründliche Studium der Sekundärliteratur, die Beantwortung von Kontrollfragen und die fristgemäße Erfüllung der Übersetzungsaufträge. Die übersetzten Texte werden von den Studierenden zum jeweils angegebenen Termin zur Einsicht für alle hochgeladen und können mit den bereitgestellten Musterübersetzungen verglichen werden.  Erwartet wird die regelmäßige selbstständige Teilnahme von allen Eingeschriebenen und die fristgemäße Bereitstellung von mündlich oder schriftlich kommentierten PowerPoint-Präsentationen zu individuell abgesprochenen Themen durch diejenigen, die das Modul als Schwerpunkt ausgewählt haben.

    Der Kurs erstreckt sich über das Winter- und das Sommersemester und wird mit einer Klausur Anfang Juli 2021 abgeschlossen.

    Allen ein bereicherndes Studium und schon im Voraus herzlichen Dank für eine engagierte Kooperation!  Wenn möglich, finden die Lehrveranstaltungen in Präsenz statt und werden gleichzeitig durch diesen Moodle-Kurs ergänzt und vertieft.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    BA_ÜWI_1 BA-Sprach- und Übersetzungswissenschaft 0311 Kopie 1

    Der Kurs setzt den im Wintersemester begonnenen Überblick über die historische Entwicklung der arabischen Sprache und Literatur fort. Schwerpunkt ist die Neuzeit. In diesem Rahmen werden auch übersetzungswissenschaftliche Grundlagen vermittelt und praktische Übersetzungsübungen mit dem Fokus auf stilistischer Adäquatheit durchgeführt. 

    Aufgrund der besonderen Umstände in diesem Semester kann die Lehrveranstaltung kein von Referaten und Diskussionen angereichertes Seminar bieten. Erforderlich ist die Rezeption der angebotenen Vorträge, das Studium der Sekundärliteratur, die Beantwortung von Kontrollfragen und die fristgemäße Erfüllung der Aufgaben. Erwartet wird die regelmäßige selbstständige Teilnahme von allen Eingeschriebenen und die fristgemäße Bereitstellung von PowerPoint-Präsentationen zu individuell abgesprochenen Themen durch diejenigen, die das Modul als Schwerpunkt ausgewählt haben.



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    BA_ÜWI_SoSe23 SoSe 2023 BA Sprach- und Übersetzungswissenschaft 0311

    Der Kurs setzt den im Wintersemester begonnenen Überblick über die historische Entwicklung der arabischen Sprache und Literatur fort. Schwerpunkt ist die Neuzeit. In diesem Rahmen werden auch übersetzungswissenschaftliche Grundlagen vermittelt und praktische Übersetzungsübungen mit dem Fokus auf stilistischer Adäquatheit durchgeführt. 

    Erforderlich ist die Rezeption der in Präsenz oder im moodle-Kurs angebotenen Vorlesungen und Referate mit begleitenden Diskussionen, das Studium der Sekundärliteratur, die Beantwortung von Kontrollfragen und die fristgemäße Erfüllung der Aufgaben. Erwartet wird die regelmäßige selbstständige Teilnahme von allen Eingeschriebenen und die fristgemäße Bereitstellung von PowerPoint-Präsentationen zu individuell abgesprochenen Themen durch diejenigen, die das Modul als Schwerpunkt ausgewählt haben.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2023

    BA-109 Leipzig & Buchhandel BA 109 - Leipzig als zentraler Platz des deutschen Buchhandels

    Wir wollen uns mit den Grundlagen des deutschen Buchhandels am Beispiel des traditionsreichen Handelsplatzes Leipzig auseinander setzen. Dabei werden sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Trends und Strukturen vorgestellt, in Wechselwirkung mit den verschiedenen sozial-politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Exkursionen geben Ihnen praxisnahe Einblicke in die Geschichte des Graphischen Viertels, die Deutsche Nationalbibliothek oder auch die Arbeitsweise einer modernen Druckerei. Wir werden die Auswirkungen der Gutenbergschen Erfindung in der frühen Neuzeit ebenso untersuchen wie das Erstarken der Leipziger Buchmesse im 18. Jh. zur Zeit der Leserevolution und Lesegesellschaften, Leipzig als Gründungsort bedeutender Institutionen und Gesetze für den deutschen Buchhandel kennenlernen, uns näher mit ausgewählten Leipziger Verlagen in Vergangenheit und Gegenwart beschäftigen und diskutieren, wann Leipzig zur Buchstadt wurde, was sie auszeichnete und ob sie heute – im Zeitalter von Neuen Medien und Social Media – immer noch ein zentraler Platz des deutschen Buchhandels ist.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    BA-AFR-1402 BA-AFR-1402 „VAD-Praktikum“

    Praktikum „Internationale Wissenschaftskonferenzen: VAD 2018 in Leipzig“ 

    BA Afrikastudien 03-AFR-1402

    4 SWS, 10 cr

    Leitung: Profs. Dr. K. Werthmann & U. Engel

    Dieses Praktikum eröffnet Studierenden die Möglichkeit, an der Vorbereitung und Durchführung der Konferenz der Vereinigung für Afrikawissenschaften in Deutschland e.V. (VAD, 28.-30. Juni), der VAD-Nachwuchstagung (27. Juni) sowie des Plenums des Mitgliedertreffens des Netzwerkes europäischer Afrika-Institute, AEGIS (27. Juni), teilzunehmen und das Organisationsteam zu unterstützen. Die Konferenz wird vom Institut für Afrikastudien gemeinsam mit dem Centre for Area Studies (CAS) organisiert.

    Die Aufgaben umfassen: Technische Assistenz, Logistik, Betreuung der Panels und der Konferenzteilnehmer*innen, Dokumentation.

    Die Gebühren für die Konferenz werden den Teilnehmer*innen dieses Moduls erlassen.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    BA-Kolloquium 2021 Abschlussmodul Sinologie - Kolloquium - Sommersemester 2021

    Abschlussmodul Sinologie: Kolloquium

    BA-Modul 03-SIN-1006

     

    Mi, 13:15-14:45 Uhr

    Zoom

     

    Dozent:

    Prof. Philip Clart, Ph.D.

     

    Sprechzeiten: nach Vereinbarung.

     

    Büro:

    Ostasiatisches Institut

    Schillerstr. 6, S303

    Tel: 9737151

    Email: clart@uni-leipzig.de

     

    Kursinhalte und -ziele

    Im Kolloquium diskutieren die Studierenden, die ihre Bachelorarbeit schreiben, Inhalte, Methoden und Quellen ihrer Forschung. Ferner werden die Kenntnisse relevanter Recherchemethoden und des wissenschaftlichen Schreibens vertieft. Je nach Verlauf des Kolloquiums werden gemeinsam Texte zum inhaltlichen und methodischen Forschungskontext der Bachelorarbeit gelesen und diskutiert.

     


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    BA-Modul 03-SIN-2003 WS21/22 Klassische chinesische Schriftsprache II WS21/22

    Klassische chinesische Schriftsprache II

     

    BA-Modul 03-SIN-2003

     

    Wintersemester 2021/22

    Do, 13:15 – 14:45 Uhr

    Schillerstr. 6, S 302



    Dozentin: Dr. Eugenia Werzner
    Sprechstunden: online, nach einer Terminvereinbarung per Email
    Email: eugenia.werzner@uni-leipzig.de


    Kursinhalte und -ziele

    Dieser Kurs baut auf dem Modul „Klassische Chinesische Schriftsprache I“ auf und dient einer Vertiefung und Erweiterung der bereits erworbenen Kenntnisse und Lesekompetenzen. Der Kurs hat zum Schwerpunkt Lektüre und Übersetzen der klassischen Texte, wobei die im ersten Modul erworbenen Grundlagen angewendet werden und komplexere grammatische Strukturen erlernt und geübt werden. Das Ziel des Kurses ist es, Studierende an eine selbständige Arbeit mit Originaltexten heranzuführen, wobei auch die Verwendung von einsprachigen chinesischen Hilfsmitteln geübt wird.

    Voraussetzung: Klassische chinesische Schriftsprache I (03-SIN-1006)


    Unterrichtsablauf

    Der Kurs hält sich an das Lehrbuch, welches allerdings im Kursverlauf zunehmend durch weitere Texte und Materialien ergänzt wird. Erwartet werden die gründliche Vorbereitung der jeweils vorgesehenen Lektionen sowie aktive Mitarbeit im Unterricht.

     

    Lehrbücher

    Fuller, Michael A. An Introduction to Literary Chinese (revised ed.). Cambridge, MA: Harvard University Asia Center, 2004.

    Mathews, R.H. Chinese-English Dictionary. Cambridge, MA: Harvard University Press, 1975.

    Es wird empfohlen, beide Bücher käuflich zu erwerben, da sie über diesen Kurs hinaus für die sinologische Arbeit von großem Nutzen sein werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    BA-Sem PCS BA-Seminar: Introduction into Peace and Conflict Studies

    Der Zugang zum Moodlekurs erfolgt zunächst ohne Passwort. Nach der ersten Sitzung am 15.04.2021 wird der Kurs mit einem Zugangsschlüssel versehen, den sich später zuwechselnde Studierende über das Lehrstuhlsekretariat (ib@uni-leipzig.de) erfragen können.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    BA-Sem. IOs Sicherheit BA-Seminar: Internationale Organisationen in der Sicherheitspolitik

    Der Zugang zum Moodlekurs erfolgt zunächst ohne Passwort. Nach der ersten Sitzung am 13.04.2021 wird der Kurs mit einem Zugangsschlüssel versehen, den sich später zuwechselnde Studierende unter ib@uni-leipzig.de erfragen können.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    BA-Seminar Lehmstedt SoSe 2021 "Wider den undeutschen Geist" Der deutsche Buchmarkt 1933-1945

    Das Seminar behandelt anhand ausgewählter Schwerpunkte wichtige Aspekte der Entwicklung des deutschen Buchmarktes unter den extremen Bedingungen der NS-Diktatur und des Zweiten Weltkriegs –von der "Gleichschaltung" und den Bücherverbrennungen des Jahres 1933 über Formen von Mittäterschaft im Reich bis hin zum Widerstand im Exil. Schicksale einzelner Verlage (Bertelsmann, Allert de Lange), einzelner Verleger (Gottfried Bermann Fischer) und einzelner Bücher (Hitlers "Mein Kampf", Anna Seghers' "Das siebte Kreuz") werden exemplarisch analysiert. Zur Durchführung: Das Seminar wird in sieben Folgen alle zwei Wochen ab dem 19. April bis zum 14. Juli 2021 (außer am 30. Juni!) auf der Lernplattform Moodle angeboten. Die Seminarteile sind konsekutiv angelegt, weshalb regelmäßige Teilnahme und die regelmäßige Erledigung der Aufgabenstellungen, die bis zur nächsten Sitzung zu bearbeiten sind, unverzichtbar sind. Voraussetzungen zum Seminar sind aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats, das die Grundlage einer Hausarbeit bildet.

    Literatur: Grundlagen: Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Bd. 3: Drittes Reich und Exil. Teil 1 und Teil 3/1-2. Berlin: De Gruyter 2015-2021 [Teil 2 ist noch nicht erschienen]; Wittmann, Reinhard, Geschichte des deutschen Buchhandels, 4. Aufl. München: C. H. Beck, 2019. Einzelstudien: Adam, Christian, Lesen unter Hitler. Autoren, Bestseller, Leser im Dritten Reich. Frankfurt am Main: S. Fischer, 2012; Barbian, Jan-Pieter, Literaturpolitik im NS-Staat. Von der "Gleichschaltung" bis zum Ruin. Frankfurt am Main: S. Fischer, 2010; Bermann Fischer, Gottfried, Bedroht –bewahrt. Wege eines Verlegers. Frankfurt am Main: S. Fischer, 1967; Buchholtz, Erika: Ausgrenzung und "Arisierung". Der Leipziger Musikverlag C. F. Peters. In "Arisierung" in Leipzig. Annäherung an ein lange verdrängtes Kapitel der Stadtgeschichte der Jahre 1933 bis 1945. Hrsg. von Monika Gibas. Leipzig: Universitätsverlag 2007, S. 98-114; Bühler, Edelgard/Bühler, Hans-Eugen, Der Frontbuchhandel 1939-1945. Organisationen, Kompetenzen, Verlage, Bücher. Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung, 2002 (Archiv für Geschichte des Buchwesens, Studien, Bd. 3); Friedländer, Saul/Frei Norbert/Rendtorff, Trutz/Wittmann, Reinhard, Bertelsmann im Dritten Reich. München: Bertelsmann, 2002; Plöckinger, Othmar, Geschichte eines Buches: Adolf Hitlers "Mein Kampf" 1922-1945. München: R. Oldenbourg, 2006; Schoor, Kerstin, Verlagsarbeit im Exil. Untersuchungen zur Geschichte der deutschen Abteilung des Amsterdamer Allert de Lange Verlages 1933-1940. Amsterdam, Atlanta, GA: Rodopi, de Lange, 1992; Stephan, Alexander, Anna Seghers' "Das siebte Kreuz". Welt und Wirkung eines Romas. Berlin: Aufbau Taschenbuch Verlag, 1997; Treß, Werner, "Wider den undeutschen Geist". Bücherverbrennung 1933. München: Parthas,2003

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    BA-Seminar Leipzig im Spätmittelalter SS 2022 Die Stadt als Lebenswelt: Leipzig im Spätmittelalter

    Die Stadt wurde als neues Phänomen seit dem 11./12. Jahrhundert zu einer attraktiven Lebenswelt, die regional wie überregional viele Menschen anzog. Ein mittelalterliches Sprichwort behauptete zwar, „Bürger und Bauer trennt nichts als die Mauer“, aber eine Stadt wie Leipzig hatte seinen Einwohnern mehr zu bieten als nur ein Leben im Schutz der Mauer. Was also machte die Stadt als
    Lebenswelt aus? Wie viele Menschen lebten in einer Stadt? Womit verdienten sie ihren Lebensunterhalt? Wie ernährten sie sich? Wie organisierten sie ihr Zusammenleben? Wie verbrachten sie ihre Freizeit? Was hatten sie mit der Welt außerhalb der Stadtmauer zu tun? Wir wollen diese Fragen am Beispiel der Stadt Leipzig untersuchen. Das Mittelalter ist eine ferne Epoche, aber sie beginnt vor unserer Haustür.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Basis II Übung A (SoSe 2020) Basismodul II, Übung A: Einführung in die Historischen Grundwissenschaften (SoSe 2020)

    Liebe Studierende,

    wir begrüßen Sie zu unserem Onlinekurs für die Übung zum Basismodul II im Sommersemester 2020. Wie Ihnen allen bekannt sein dürfte, ist  den Hochschulen bis zum 4. Mai des Jahres nicht die Durchführung von Präsenzlehre erlaubt, weshalb wir bis auf weiteres gezwungen sind, auf digitale Lern- und Lehrformate zurückzugreifen. Aus diesem Grund findet die Durchführung der Übungen für die Dauer des Verbots in Form dieses Moodle-Kurses statt. Auch wenn Sie sich im Vorfeld des Semesters für einen der drei von Prof. Dr. Wolfgang Huschner, Dr. Alexander Sembdner oder Dr. Stefan Magnussen angebotenen Kurse eingeschrieben haben, werden alle drei Kurse bis zum 4. Mai (und möglicherweise auch darüber hinaus) in diesem Onlinekurs gebündelt. Dies bedeutet, dass jeder Kurs die identischen Inhalte erhält. Für den Fall, dass wir die Präsenzlehre nach dem 4. Mai wieder aufnehmen können, geht die Durchführung der Lehre  wieder auf die ursprünglich angedachten drei von den jeweiligen Dozenten geleiteten Kurse über. In dem Fall werden wir Sie aber noch gesondert darauf hinweisen.

    In diesem Onlinekurs versorgen wir Sie mit allen Unterlagen, die sie für das Seminar für die Zeit der Umstellung auf die digitale Lehre benötigen. Dies sind zum einen der Ablaufplan des Veranstaltung und der Reader, in dem Sie zahlreiche wesentlichen Informationen zum Studium der Geschichte in aufbereiteter Form wiederfinden. Zum anderen werden wir beginnend am 7. April 2020 jede Woche ein neues Modul mit den aktuellen Inhalten freischalten. Dieses besteht in aller Regel aus drei Elementen:

    a) der Screencast

    b) Übungsaufgaben

    c) Hausaufgaben.

    Ihre wird jede Woche darin bestehen, zunächst den Screencast zu hören. In diesem führt Dr. Alexander Semdner durch die für die jeweiligen Sitzungen angedachten Inhalte. Da es uns angesichts der derzeit notwendigen Lehrform nicht möglich ist, diese Inhalte im Plenum zu besprechen oder auf klärende Rückfragen einzugehen, gibt es zu jeder Sitzung einen kleinen Kanon an Übungsaufgaben, die Ihnen dabei helfen sollen, wesentliche Aspekte des Gehörten zu reaktivieren. Bei der Beantwortung können Sie natürlich auch jederzeit auf den Screencast oder den Reader zurückgreifen. Ziel ist nicht die prüfende Abfrage, sondern die Verinnerlichung wesentlicher Informationen.

    Darüber hinaus werden von uns, wie sie es auch von anderen Seminaren kennen, Woche für Woche kleinere Hausaufgaben gestellt. Diese dienen einerseits zur Einübung des gelernten Wissens, aber auch der Vorbereitung auf die kommende Sitzung. Für die Bearbeitung dieser Aufgaben werden wir alle notwendigen Materialien entweder online zur Verfügung stellen oder lediglich auf solche zurückgreifen, die online einsehbar sind. Auch wenn Sie sich den Abruf des Screencasts und die Bearbeitung der Aufgaben grundsätzlich frei einteilen können, bitten wir Sie, diese Inhalte binnen einer Woche zu bearbeiten und hier im Kurs hochzuladen. Nur dadurch wird gewährleistet, dass wir im Fall der Wiederaufnahme der Präsenzlehre nach dem 4. Mai alle auf demselben Kenntnisstand befinden. 

    Da auch wir mit dieser Form der Lehre weitgehend neues Terrain betreten, bitten wir Sie zu berücksichtigen, dass wir uns in diesem Umfeld erst zurechtfinden und viele Optionen erst erproben müssen. Dabei werden uns sicherlich klassische Fehler unterlaufen. Wir werden unsererseits die Ausgestaltung des Seminars und der Aufgaben Woche für Woche neu evaluieren, um mögliche Schwachstellen oder Defizite auszubessern. Da uns leider nicht die Möglichkeit einer Vorbesprechung gegeben war, in deren Rahmen wir etwaige Wünsche und Anregungen hätten aufgreifen können, werden wir Sie daher auch regelmäßig um ein Feedback bitten, in dem sie uns darüber informieren können, ob Sie etwa die Übungs- und Hausaufgaben zu leicht, zu schwer, zu umfangreich oder auch unverständlich fanden oder ob sie mit dem Inhalt oder dem Tempo des Screencasts unter- oder überfordert waren. Bitte zögern Sie nicht, um von der Möglichkeit des Feedbacks Gebrauch zu machen, da auch wir nur auf diesem Wege weiter lernen können.

    Natürlich steht Ihnen darüber hinaus auch die Möglichkeit der direkte Kontaktaufnahme mit uns offen. Bitte beachten Sie aber, dass auch wir von der gegenwärtigen Kontaktsperre betroffen sind und derzeit verstärkt aus dem Home Office arbeiten. Sie erreichen uns daher am besten per E-Mail (Alexander.Sembner@uni-leipzig.de / Stefan.Magnussen@uni-leipzig.de).  


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Basis II, Gruppe 3 (Böhme) Basismodul II: Einführung in die Historischen Grundwissenschaften, Übung 3 (Böhme)

    Allgemeine Informationen zum Kurs

    Kontaktdaten

    Eric Böhme, M.A.

    Sprechstunde: Mi, 17.00-18.00 Uhr

    GWZ Raum 4.206

    ges08bet@studserv.uni-leipzig.de

     

    Begleitendes Tutorium

    Robert Friedrich, B.A.

    Do, 17.15-18.45 Uhr (Beginn: 23. April)

    GWZ Raum 3.215

     

    Klausurtermin

    -wird noch bekannt gegeben

     

    Wahlfach Historische Hilfswissenschaften

    • sehr empfehlenswert (!) für Historiker, da Sie hier ausgiebig Zeit für die einzelnen Hilfswissenschaften haben und nicht jedes Semester einen anderen Wahlbereich machen müssen
    • zusammenhängendes Wahlfach; entspricht dem Nebenfach
    • für Sie als Historiker ein optimales Angebot

    Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Frau Kornemann (ivonne.kornemann@uni-leipzig.de)

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Basis II, Übung C 2019 Basismodul II: Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, Übung C, Zeitgeschichte und Geschichtskultur

    Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u. a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen.  Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.

    dienstags 17.15

    mittwochs 15.15

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    BasisIIZeitgeschichteDrBritsche Zeitgeschichte und Geschichtskultur Übung C im Basismodul II bei Dr. Britsche

    Das ist der Moodle-Kurs für die Übung

    "Zeitgeschichte und Geschichtskultur"

    im Modul Basis II (03-HIS-0102) bei Dr. Frank Britsche, donnerstags 11-13 Uhr.


    Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u. a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen. Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Bauplanungsrecht (Vertiefung) und Raumordnungsrecht Bauplanungsrecht (Vertiefung) und Raumordnungsrecht_SoSe23

    Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Köck

    Zeit: Mittwoch, 11:00-13:00

    Ort: SR 403

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Fachsemester, insbesondere Studierende des Schwerpunktbereichs 2 und Examenskandidaten
    Vorkenntnisse:     Staatsrecht I und II, Allgemeines Verwaltungsrecht I und II, Grundzüge des Baurechts

    Inhalt: Ziel der Vorlesung ist es, die in der Vorlesung Grundzüge des Baurechts erworbenen Kenntnisse unter Berücksichtigung der sonstigen Inhalte des Schwerpunktbereichs 2 zu vertiefen und zu erweitern. Dazu werden im ersten Teil zunächst die Grundlagen und Grundbegriffe des Raumordnungs- und Landesplanungsrechts, der Sicherung der Raumordnungsplanung und Fragen des Rechtsschutzes behandelt. Sodann werden im zweiten Teil ausgewählte Probleme des Baurechts und die damit zusammenhängenden Rechtsschutzfragen näher erläutert und besprochen. Der dritte Teil der Vorlesung gibt einen Überblick über das „Besondere Städtebaurecht“.

    Literatur: Hinweise zu Literatur und Rechtsprechung werden in der Veranstaltung gegeben.

    Sonstige Hinweise: Mitzubringen sind: „Gesetze des Freistaates Sachsen“ und „Verfassungs- und Verwaltungsgesetze der Bundesrepublik Deutschland“ oder vergleichbare Gesetzessammlungen in der jeweiligen aktuellen Auflage.


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Befragung Kriminologie II SoSe 2023 Studierendenbefragung Kriminologie II SoSe 2023

    --- Wir treffen uns ab dem 13.04.23 jeweils Donnerstags von 13-15 Uhr. Der Raum wird noch bekannt gegeben. ---

    Hier ist der Moodle-Kurs für das Tutorium zur Vorlesung Kriminologie II im Sommersemester 2023.

    Zusammen mit dir und den anderen Teilnehmer*innen des Tutoriums möchten wir in diesem Semester in die
    empirische Sozialforschung einsteigen und dafür während der Vorlesungszeit eine
    Studierendenbefragung zu Kriminalitätserfahrungen und zu Punitivität durchführen.
    Hierfür vermitteln wir in den Sitzungen des Tutoriums die nötigen methodischen
    Kenntnisse. Unser Ziel ist es, dass du am Ende des Semesters einen Überblick über
    die Methoden der empirischen Sozialforschung hast und weißt, wie man einen
    Fragebogen konstruiert, wie man eine Online-Befragung durchführt und wie man die
    mit einem Fragebogen erhobenen Daten auswertet.

    Bei Fragen kannst du dich bei uns über Mail (dv40amup@studserv.uni-leipzig.de) oder Moodle melden.

    Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir und wünschen dir viel Spaß!
    Jan-Ulrich und Ella
    Mục: Schwerpunktbereich 6: Kriminalwissenschaften
    Semester: ST 2023

    Behinderungen Studium mit Behinderung und chronischen Erkrankungen

    In diesem Moodle-Kurs finden Sie Hilfestellungen rund um das Thema Studieren mit Beeinträchtigung, wie zum Beispiel wichtige Anlaufstellen an der Universität Leipzig oder Informationen zum Thema Nachteilsausgleiche.

    Mục: Senatsbeauftragte für Studierende mit Behinderung
    Semester: ST 2024

    Beispielkurs Selbststudium - UniSpracheDeutsch Beispielkurs: Selbststudium - UniSpracheDeutsch: Selbstständig üben

    Dieser Kurs bietet Online-Übungen des Academic Lab | UniSpracheDeutsch. Im Rahmen der SQ-Module 04-SQM-57 und 04-SQM-58 können internationale Studierende hier ihre wissenschaftssprachlichen Kompetenzen im Deutschen erweitern und studienbezogene Fertigkeiten eigenständig üben.

    >> Einschreibung in die Workshops von UniSpracheDeutsch (offen für alle internationalen Studierenden der Universität Leipzig, unabhängig vom Besuch des SQ-Moduls)

    Mục: Einführung und Hilfe zu Moodle
    Semester: ST 2020

    Beispielkurs: Prüfungsleistung - UniSpracheDeutsch: Portfolio Beispielkurs: Prüfungsleistung - UniSpracheDeutsch: Portfolio

    Im Rahmen der SQ-Module 04-SQM-57 und 04-SQM-58 können internationale Studierende hier die Prüfungsleistung "Portfolio" erbringen.

    >> Einschreibung in die Workshops von UniSpracheDeutsch (offen für alle internationalen Studierenden der Universität Leipzig, unabhängig vom Besuch des SQ-Moduls)

    Mục: Einführung und Hilfe zu Moodle
    Semester: ST 2020

    Bewerbungsquickie Fotos Bewerbungsquickie 31. Januar 2024 - Fototermine

    Im Rahmen unseres Bewerbungsquickies am 31. Januar bieten wir wieder neben einem Unterlagencheck, auch die Möglichkeit für Bewerbungsfotos zu einem fairen Preis von 30 Euro an.

    Bitte tragen Sie sich hier für einen 20-minütigen Termin ein für das Bewerbungsfotoshooting.
    Das Shooting mit der Fotografin Susen Heyer von www.freilichtart.de wird hier bei uns vor Ort im Career Service in der Goethestr 3-5., Erdgeschoss, durchgeführt. Kommen Sie gern zum Raum 0.21 (gleich rechts vom Eingang). Dort wird die Fotografin auf Sie warten.

    Für das Bewerbungsfoto-Shooting bringen Sie bitte 30,00 € mit.

    Sie können aus mehreren Aufnahmen Ihre drei Wunschmotive auswählen, die Sie nach Retusche per Email erhalten.

    Fragen oder kein passender Termin mehr frei? anmeldung.careerservice@uni-leipzig.de oder 0341/9730032

    Hier sind noch einmal alle Informationen und Tipps zur Vorbereitung: https://www.uni-leipzig.de/studium/beratungs-und-serviceangebote/career-service/veranstaltungen-des-career-service/


    Mục: Career Service
    Semester: ST 2023

    Bewerbungsquickie - Unterlagencheck Bewerbungsquickie 31. Januar 2024 - Unterlagencheck

    Im Rahmen unseres Bewerbungsquickies am 31. Januar 2024 bieten wir neben Bewerbungsfotos zu einem fairen Preis auch die Möglichkeit eines Bewerbungsunterlagen-Checks, natürlich kostenfrei.

    Hier können Sie sich für 45-Minütige Termine eintragen.

    Der Bewerbungsunterlagen-Check wird hier bei uns vor Ort im Career Service in der Goethestr 3-5. durchgeführt, mit den Beraterinnen aus unserem Career Service Team.
    Bitte bringen Sie für den Termin Lebenslauf und Anschreiben, ggf. relevante Stellenanzeige ausgedruckt mit, oder schicken die Dokumente an: careerservice@uni-leipzig.de

    Kein passender Termin dabei?
    Sollten die Termine vergeben sein oder für Sie zeitlich nicht passen: Sie können jederzeit auch an anderen Tagen mit uns Kolleginnen vom Career Serice Termine zur Beratung oder Unterlagenchecks  über careerservice@uni-leipzig.de vereinbaren.

    Alle Infos zu uns und unseren Beratungs- und Veranstaltungsangeboten: www.uni-leipzig.de/studium/beratungs-und-serviceangebote/career-service/


    Mục: Career Service
    Semester: ST 2023

    Beyond Hashtags Beyond Hashtags – Erforschung digitaler feministischer Medienpraktiken aus intersektionaler und transnationaler Perspektive

    Ein Seminar des Forschungszentrum für Entwicklungskommunikation – Communication for Social Change (EC4SC)
    Masterstudiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft

    Modul-Nr.: 06-005-551, Kommunikation, Medien und Gesellschaft

    Dieses Seminar wird sich in einer Kombination aus theoretischen Grundlegung, praktischer Anwendung (unter Beachtung soziopolitischen Bedingungen) und Einblick in aktivistische Erfahrungen mit digitalen feministischen Aktivismen beschäftigen. Es lädt dazu ein, die Verbindung zwischen digitalem Medienplattformen, feministischen Kämpfen und sozialem Wandel aus intersektionaler und transnationaler Perspektive zu erkunden.

    Im ersten Teil wird zunächst in das (Forschungs-)Feld digitaler feministischer Aktivismus eingeführt. Die theoretischen Grundlagen am Schnittfeld von intersektionalem Feminismus und digitalen Medien(-öffentlichkeiten) werden erschlossen und die Studierenden mit den grundlegenden Konzepten vertraut gemacht. Dies bildet die Grundlage für die weitere Beschäftigung mit digitalen Medien als Werkzeuge für feministischen Aktivismen. Im zweiten Teil des Seminars wird es dann im Rahmen einer empirischen Werkstatt um die Analyse digitaler Medienkulturen im Kontext feministischer digitaler Aktivismen gehen. Die Studierenden haben die Möglichkeit sich mit aktuellen Fallstudien zu beschäftigen und Einblicke in vielfältige Formen und Strategien digitaler feministischer Aktivismen zu gewinnen. Dies geschieht in Gruppenarbeit anhand der digitalen Medienplattformen Instagram, Twitter, Youtube und Podcast. Abschließend berichten im dritten Teil des Seminars Gäst:innen aus ihrer Praxis und liefern Eindrücke zu verschieden gelagerten digitalen Feminismen, so bspw. zu einem postmigrantischen feministischen Projekt aus Deutschland. Dies ermöglicht unterschiedliche gesellschaftliche Kontexte, Erfolge und Herausforderungen digitaler feministischer Aktivismen zu reflektieren.


    Dozent*innen:
    Aslı Polatdemir (Universität Bremen)
    Lara Saadi (Universität Tübingen und assoziiertes Mitglied im EC4SC)

    Wann:
    19.10.2023 15:15 - 16:45 (Online)
    27.10.2023 10:15 - 15:45 (Präsenz)
    28.10.2023 10:15- 15:45 (Präsenz)
    10.11.2023 10:15 - 13:45 (Online)
    26.01.2023 10:15 - 13:45 (Online)
    [Hinzu kommen noch drei online Gäst:innenvorträge]

    Raum: Das Seminar wird in einem hybriden Format durchgeführt.

    Der Zoom-Link: folgt in Kürze

    Raum für Blocksitzungen in Präsenz: Raum 1.01

    Fragen zum Seminar am besten per E-Mail immer an beide Dozent*innen:
    lara.saadi@icloud.com
    polatdemir@uni-bremen.de

    Zum Vereinbarung einen Termin in der Online-Sprechstunde: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/edit.php?id=44963

    Mục: WiSe 2023/24
    Semester: WT 2023/24

    BGB I - AG - Tristan Radtke BGB I - Arbeitsgemeinschaft WS22/23 bei Tristan Radtke

    Die Arbeitsgemeinschaft findet online per Zoom und zwar wöchentlich dienstags, erstmalig am Dienstag, 18. Oktober 2022, um 15 Uhr c.t. statt (auf Wunsch langfristig s.t. möglich).

    Der Zoom-Link lautet: https://uni-leipzig.zoom.us/j/68711794326?pwd=ZXNTckozK1VlWHY0eE0zWTlwR1gydz09



    Mục: 1. Fachsemester
    Semester: WT 2022/23

    BGB I AG - GF BGB I AG - Giovanni Freise, Mi. 15:00 Uhr

    Herzlich Willkommen

    im Moodle-Kurs der vorlesungsbegleitenden Arbeitsgemeinschaft zu BGB I.

    Ablauf

    Während der Arbeitsgemeinschaft werden wir gemeinsam Fälle besprechen. Jeweils nach den Veranstaltungen werde ich die Lösungen zu den Fällen hochladen, sodass ihr euch in der Veranstaltung nur die für euch notwendigen Notizen machen müsst.

    Anonyme Fragen

    Gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die die AGs BGB I betreuen, haben wir ein Etherpad BGB AG I eingerichtet, um anonyme Fragen zu ermöglichen. Wenn wir Zeit haben, werden die Fragen auch in der AG besprochen.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    BGB I AG - JG BGB I AG - Jannis Gries, Mo. 07:00 Uhr (Zoom)

    Herzlich Willkommen

    im Moodle-Kurs der vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft 1 zu BGB I von Jannis. Unser Kurs findet ausschließlich online am Montagmorgen von 07 Uhr bis 09 Uhr statt.

    Zoom-Daten

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/61231867929?pwd=NlpjN21neGZkbWlCTWNTK0FXczhYdz09
    Meeting-ID: 612 3186 7929
    Kenncode: 609978

    Unsere Arbeitsgemeinschaft soll auch im digitalen Raum eine interaktive Veranstaltung werden. Sofern es angesichts der Internetverbindung möglich ist, würde ich mich deshalb über eine rege Teilnahme, ggf. sogar mit Video freuen.

    Ablauf

    Während der Arbeitsgemeinschaft werden wir gemeinsam Fälle besprechen. Jeweils nach den Veranstaltungen werde ich die Lösungen zu den Fällen hochladen, sodass ihr euch in der Veranstaltung nur die für euch notwendigen Notizen machen müsst.

    Anonyme Fragen

    Gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die die AGs BGB I betreuen, haben wir ein Etherpad BGB AG I eingerichtet, um anonyme Fragen zu ermöglichen. Wenn wir Zeit haben, werden die Fragen auch in der AG besprochen.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    BGB I AG - UA Fr. BGB I AG - Umut Alabogaz, Fr. 11:00 Uhr

    Herzlich Willkommen

    im Moodle-Kurs der vorlesungsbegleitenden Arbeitsgemeinschaft zu BGB I.

    Ablauf

    Während der Arbeitsgemeinschaft werden wir gemeinsam Fälle besprechen. Jeweils nach den Veranstaltungen werde ich die Lösungen zu den Fällen hochladen, sodass ihr euch in der Veranstaltung nur die für euch notwendigen Notizen machen müsst.

    Anonyme Fragen

    Gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die die AGs BGB I betreuen, haben wir ein Etherpad BGB AG I eingerichtet, um anonyme Fragen zu ermöglichen. Wenn wir Zeit haben, werden die Fragen auch in der AG besprochen.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    BGB I AG - UA, Do. BGB I AG - Umut Alabogaz, Do. 11:00 Uhr

    Herzlich Willkommen

    im Moodle-Kurs der vorlesungsbegleitenden Arbeitsgemeinschaft zu BGB I.

    Ablauf

    Während der Arbeitsgemeinschaft werden wir gemeinsam Fälle besprechen. Jeweils nach den Veranstaltungen werde ich die Lösungen zu den Fällen hochladen, sodass ihr euch in der Veranstaltung nur die für euch notwendigen Notizen machen müsst.

    Anonyme Fragen

    Gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die die AGs BGB I betreuen, haben wir ein Etherpad BGB AG I eingerichtet, um anonyme Fragen zu ermöglichen. Wenn wir Zeit haben, werden die Fragen auch in der AG besprochen.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    BGB III BGB III Online (Mo. 14:15 - 15:45)

    Zoom-Einladungslink https://uni-leipzig.zoom.us/j/63860597511?pwd=cnpJMTJnbFVWN04rQ2d3M1JYcnkxZz09

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    BGB III FS. 3 BGB III Online (Mo. 16:15 - 17:45)

    Zoom-Einladungslink https://uni-leipzig.zoom.us/j/66181167084?pwd=TXMrVzQzV0FHUmx2YnBzQzFiTmVwZz09

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    BGB V LEO BGB V (Kreditsicherheiten)

    Art der Veranstaltung: Repetitorium

    Dozentin: Professor Dr. Dörte Poelzig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeitraum: Blockveranstaltung vom 22.11.2018 – 08.01.2019

    Di. 09.00 – 11.00 Uhr, HS 2

    Mi. 11.00 – 13.00 Uhr, HS 1

    Do. 11.00 – 13.00 Uhr, HS 1

    Beginn: 22.11.2018

    Teilnehmerkreis: Examenskandidatinnen und -kandidaten

    Vorkenntnisse: BGB I -IV

    Inhalt: Dingliche Sicherheiten an beweglichen Sachen (Verpfändung, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung) und Sicherheiten an unbeweglichen Sachen (Hypothek und Grundschuld). Zielsetzung: Anhand eines praktisch relevanten und anspruchsvollen Rechtsgebiets werden examensrelevante Teile des Zivilrechts wiederholt (Schuldrecht und Sachenrecht, insbesondere Grundpfandrechte). Die Orientierung am Examen spiegelt sich auch in der Behandlung von Fällen wider.

    Literatur: Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.

    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der “Leipziger Examensoffensive” (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. In der vorlesungsfreien Zeit finden ergänzende Veranstaltungen statt (FerienLEO).


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Bibelhermeneutik in interreligiöser und praktisch-theologischer Perspektive Lektüre der Bibel in christlichem und jüdischem Kontext. Hermeneutiken in (praktisch-)theologischer und interreligiöser Perspektive

    Die Zentralität der Bibel für christliche und kirchliche Identität wird immer wieder behauptet, wie aber zeigt sie sich konkret? Welche expliziten und impliziten Hermeneutiken liegen unterschiedlichen Bibellesepraktiken zugrunde? Wie gehen Jüdinnen und Juden mit der Bibel um und wie denkt man im jüdischen Kontext über diese Fragen nach? Welche Implikationen ergeben sich daraus für eine christliche Rezeption?

    Statt Antworten auf diese Fragen zu bieten, wollen wir uns gemeinsam mit Ihnen auf eine Entdeckungsreise begeben und uns im Wechselspiel aus Theorie und Praxis, aus protestantischer und interreligiöser Perspektive der Frage nach praktisch-theologischer Bibelhermeneutik nähern. Dabei werden sowohl klassisch systematisch-theologische Texte zur Schrifthermeneutik als auch empirische Erkenntnisse zum Gebrauch der Bibel aus der Religionssoziologie und einem derzeit laufenden Leipziger Forschungsprojekt eine Rolle spielen. Aber auch Gespräche mit jüdischen Expert:innen sollen Zugänge zum Thema schaffen und nicht zuletzt die eigene Begegnung mit Bibeltexten und deren kritische Reflexion.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Bilder des Todes Bilder des Todes

    Das Seminar befasst sich mit der Darstellung des Todes, des Sterbens sowie der Thematik des Grabes in der bildenden Kunst. Behandelt werden neben der Todessymbolik und der Ikonografie des personifizierten Todes auch Fragen zu Darstellungskonventionen im Kontext des Sterbeprozesses, des Leidens oder der Erlösung, des Begräbnisses und der Wiederauferstehung. In diesem Zusammenhang soll dem jeweils zeitgenössischen Verhältnis zum Tod auf die Spur gegangen werden.

    Untersucht werden neben klassischen Bildbeispielen der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart auch originale Objekte aus den Sammlungen der Universität Leipzig. Die aktive und regelmäßige Beteiligung am Seminar ebenso wie die Übernahme eines Referats sind Teilnahmevoraussetzungen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Bildkünste Gruppe B Einführung in Geschichte, Funktionen und Techniken der Druckgraphik

    Ein wesentliches Betätigungsfeld des Kunsthistorikers ist das Studium der Druckgraphik, da mit ihr seit dem ausgehenden14. Jh. das erste Massenmedium überhaupt zur Verfügung stand und sich damit mindestens ebenso revolutionäre Veränderungen vollzogen wie im folgenden Jahrhundert durch die Erfindung des Buchdrucks. Seiner Bedeutung und seinen Möglichkeiten entsprechend haben so gut wie alle bedeutenden Künstler ihre künstlerischen Intentionen auch in diesem Medium ausgedrückt. Grundsätzliche Voraussetzung für künftige Auseinandersetzung mit dieser Gattung ist allerdings eine Kenntnis der Vielfalt ihrer Techniken und Funktionen sowie ein Überblick über ihre Entwicklung. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die wichtigsten druckgraphischen Techniken (Holzschnitt, Kupferstich, Radierung, Schabkunst, Aquatinta, Lithographie, Kaltnadel, Siebdruck etc.), ihre Anwendung und ihre Entwicklung. Wesentlich wird dabei die Arbeit mit Originalen aus Leipziger Sammlungen sein.

    Jeder Teilnehmer übernimmt ein Kurzreferat (ca. 20 Min.) und eine schriftliche Ausarbeitung. Im Referat sollen jeweils eine druckgraphische Technik und ein druckgraphisches Blatt vorgestellt werden. Anhand von Originalblättern wird der Umgang mit Druckgraphik geübt und werden die besprochenen Techniken anschaulich.

    Einführende Literatur: Felix Brunner, Handbuch der Druckgraphik, Teufen, 1972; Walter Koschatzky, Die Kunst der Graphik: Technik, Geschichte, Meisterwerke, Salzburg 1973 (diverse Aufl. als Tb bei Dtv); Lothar Lang, Der Graphiksammler: Ein Buch für Sammler und alle, die er werden wollen, Stuttgart: Hauswedell, 1995; Fons van der Linden, Du Mont’s Handbuch der grafischen Techniken, Köln: DuMont, 1983.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    Bildkünste Übung Gruppe C Einführung in Geschichte, Funktionen und Techniken der Druckgraphik

    Ein wesentliches Betätigungsfeld des Kunsthistorikers ist das Studium der Druckgraphik, da mit ihr seit dem ausgehenden 14. Jh. das erste Massenmedium überhaupt zur Verfügung stand und sich damit mindestens ebenso revolutionäre Veränderungen vollzogen wie im folgenden Jahrhundert durch die Erfindung des Buchdrucks. Seiner Bedeutung und seinen Möglichkeiten entsprechend haben so gut wie alle bedeutenden Künstler ihre künstlerischen Intentionen auch in diesem Medium ausgedrückt. Grundsätzliche Voraussetzung für künftige Auseinandersetzung mit dieser Gattung ist allerdings eine Kenntnis der Vielfalt ihrer Techniken und Funktionen sowie ein Überblick über ihre Entwicklung. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die wichtigsten druckgraphischen Techniken (Holzschnitt, Kupferstich, Radierung, Schabkunst, Aquatinta, Lithographie, Kaltnadel, Siebdruck etc.), ihre Anwendung und ihre Entwicklung. Wesentlich wird dabei die Arbeit mit Originalen aus Leipziger Sammlungen sein.

    Jeder Teilnehmer übernimmt ein Kurzreferat (ca. 20 Min.) und eine schriftliche Ausarbeitung. Im Referat sollen jeweils eine druckgraphische Technik und ein druckgraphisches Blatt vorgestellt werden. Anhand von Originalblättern wird der Umgang mit Druckgraphik geübt und werden die besprochenen Techniken anschaulich.

    Einführende Literatur: Felix Brunner, Handbuch der Druckgraphik, Teufen, 1972; Walter Koschatzky, Die Kunst der Graphik: Technik, Geschichte, Meisterwerke, Salzburg 1973 (diverse Aufl. als Tb bei Dtv); Lothar Lang, Der Graphiksammler: Ein Buch für Sammler und alle, die er werden wollen, Stuttgart: Hauswedell, 1995; Fons van der Linden, Du Mont’s Handbuch der grafischen Techniken, Köln: DuMont, 1983.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    BioDidaktik - Sexualerziehung WS14/15 BioDidaktik - Sexualerziehung im Schulunterricht WS14/15

    Im Rahmen der Konzeption des Moduls "Sexualerziehung im Schulunterricht" wird ein zugehöriges Seminar im WS 2014/2015 erstmalig von der Biologiedidaktik angeboten. Die Teilnahme ist fakultativ und die Teilnehmerzahl auf 25 Studierende begrenzt. Ansprechpartner ist Martin Jurgowiak.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    BioDidaktik - SPS IV/V BioDidaktik - SPS IV/V

    Herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zu den Schulpraktischen Studien IV/V.

    In diesem Kurs erhalten Sie Informationen rund um das fachdidaktische Blockpraktikum im Fach Biologie. Die Organisation dieses Praktikums erfolgt über das Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung (ZLS) der Universität Leipzig. Wichtige Informationen und den Zeitplan zum aktuellem Blockpraktikum erhalten Sie über die Homepage des ZLS: https://www.zls.uni-leipzig.de/studium-beratung/buero-fuer-schulpraktische-studien/.  Die Anmeldung hierfür erfolgt über das Praktikumsportal des Freistaates Sachsen: https://praktikumsportal.lehrerbildung.sachsen.de/index.php/anmeldung.

    Bei inhaltlichen Fragen zu den SPS IV/VI wenden Sie sich bitte an: spsbiologiedidaktik@uni-leipzig.de. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Anfragen an einzelne Mitarbeiter*innen nicht oder mit großer Verzögerung beantwortet werden.

    Herzliche Grüße,

    das Team der Biologiedidaktik

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2023

    Block Seminar: Methods Global Studies Block Seminar: Methods Global Studies

    What the tutorial is about

    The tutorial connects the lecture (Matthias Middell) and the seminar (Katarina Ristić) on “The Use of Methods of Globalization Research” by applying the theoretical knowledge based on research literature to practical examples based on real-life-experiences of young researchers. The main aim of the tutorial is to learn how to apply methods form the Social Sciences and Humanities in various research environments that are always individual and may differ from what we can read about in theory. The tutorial is designed to prepare for and solve challenges that may emerge from using these methods. To accomplish this aim, students are required to read and prepare texts for discussion that are supplements to the lecture’s and seminar’s required literature. We will discuss the texts in class. Participation required! Groups of four to five students will prepare one seminar session in advance. The preparation contains the presentation of the text that is recommended for the particular session, the moderation of parts of the session and discussion, the writing of a protocol about the session. In addition to that, we will have guests from different disciplines (History, Global Studies, Geography, Cultural Sciences, Informatics, etc.) in each session who will present in-depths-views of their individual research experiences when working with the methods the tutorial introduces you to. The guests will be presented by the student group and will himself/herself give a short introduction/presentation on how to deal with the methods and their applicability on the ground. In a nutshell: Referring to texts from the lecture, the seminar and the short additional texts distributed especially for the tutorial, we will discuss the applicability of methods in different research settings and prepare you for your own research questions in combination with how to handle them on a methodological level.


    Required

    -       Participation in each session

    -       Group Presentation of a text including discussion and moderation plus protocol writing

    -       Paper: see requirements for Katarina Ristić’s seminar


    ZOOM LINK for 06.11.2020

    Global Studies is inviting you to a scheduled Zoom meeting.

    Topic: Methods Workshop
    Time: Nov 6, 2020 09:30 AM Paris

    Join Zoom Meeting
    https://uni-leipzig.zoom.us/j/89144112928?pwd=cmdQbUNOaUxEN3QxbzFwR2hnekZPUT09

    Meeting ID: 891 4411 2928
    Passcode: 318525

    Join by Skype for Business
    https://uni-leipzig.zoom.us/skype/89144112928

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    BMS-SWS Bachelor- und Masterseminar Softwaresysteme

    Dieses Seminar ist begleitend zu einer Abschlussarbeit an der Arbeitsgruppe Softwaresysteme, die von Prof. Dr. Norbert Siegmund betreut werden. Für Themen, die vom InfAI bzw. der ehemaligen Abteilung für betriebliche Informationssysteme (BIS) heraus gegeben werden, übernimmt Prof. Gräbe die Betreuung, welcher über den Opal Kurs: S20.BIS.BAMA organisiert werden. Bitte tragen Sie sich für diesen Fall dort ein.

    Eine Einschreibung für dieses Seminar setzt daher ein Thema in der Abteilung Softwaresysteme voraus, welches von Prof. Siegmund betreut wird. Informationen zu Themen finden Sie auf folgender Seite: https://sws.informatik.uni-leipzig.de/abschlussarbeiten/

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    BNE01 WiSe2023/24 UniZertifikat „Handlungskompetenz für nachhaltige Entwicklung“

    Unter folgendem Link ist ein zusammenfassender Eintrag zum Modul zu finden: https://www.physik.uni-leipzig.de/jvwikis/line/de/bne/ringvorlesung_wise2023-24

    Dort sind auch die Modulbeschreibungen für das Modul als 

    verlinkt. 

    Mục: 12-Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften
    Semester: WT 2023/24

    British Studies in Leipzig News British Studies in Leipzig News

    In diesem Kurs finden Sie Ankündigungen zu Lesungen, Events und anderen extracurricularen Veranstaltungen am Institut für Anglistik Leipzig.

    In this course you will find announcements about readings, events and other extracurricular activities at the Department for British Studies Leipzig.

    Mục: 04-Anglistik
    Semester: ST 2024

    Bronzen Aus Hephaistos' Werkstatt - Antike Kleinbronzen in Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Brücken zum Werken 1 Brücken zum Werken - fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen Tutorium 1 Montag 20.02 .

    Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen

     

    Zur handwerklichen Vorbereitung auf die fachpraktischen Übungen in Modul 1 findet folgendes  Tutorium 1. 20.02.-24.02.: 09.00-13.30 Uhr, Haus 3 Raum -121 statt.

                

    Die Einschreibung über Moodle ist ab 09.01.2017 möglich und endet am 31.01.2017.

    Bei Rückfragen bitte an Andreas Mikutta (andreas.mikutta@uni-leipzig.de, Raum 032, Haus3) wenden. 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Brücken zum Werken 2 Brücken zum Werken - fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen Tutorium 2 Montag 27.02.

    Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen

    Zur handwerklichen Vorbereitung auf die fachpraktischen Übungen im Modul 1 findet vom 27.02. - 03.03. ein Tutorium statt. Entscheiden Sie sich bitte für eine Angebot.

                      Tutorium 2: 27.02. - 03.03. : 09.00 - 13.30 Uhr, Haus 3 Raum -121

    Die Einschreibung über Moodle ist ab 09.01.2017 möglich und endet am 31.01.2017

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Andreas Mikutta ( andreas.mikutta@uni-leipzig.de, Haus 3 Raum 032)

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Brücken zum Werken 3 Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen Tutorium 3 Montag 06.03.

    Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen

    Zur handwerklichen Vorbereitung auf die fachpraktischen Übungen im Modul 1 findet vom 06.03. - 10.03. ein Tutorium statt. Entscheiden Sie sich bitte für eine Angebot.

                      Tutorium 2: 06.03. - 10.03.  : 09.00 - 13.30 Uhr, Haus 3 Raum -121

    Die Einschreibung über Moodle ist ab 09.01.2017 möglich und endet am 31.01.2017

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Andreas Mikutta ( andreas.mikutta@uni-leipzig.de, Haus 3 Raum 032)

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Brücken zum Werken 4 Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen Tutorium 4 Montag 13.03.

    Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen

    Zur handwerklichen Vorbereitung auf die fachpraktischen Übungen im Modul 1 findet vom 13.03. - 17.03. ein Tutorium statt. Entscheiden Sie sich bitte für eine Angebot.

                      Tutorium 4: 13.03. - 17.03.  : 09.00 - 13.30 Uhr, Haus 3 Raum -121

    Die Einschreibung über Moodle ist ab 09.01.2017 möglich und endet am 31.01.2017

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Andreas Mikutta ( andreas.mikutta@uni-leipzig.de, Haus 3 Raum 032)

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Brücken zum Werken Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen Tutorium 5 Montag 20.03

    Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen

     

    Zur handwerklichen Vorbereitung auf die fachpraktischen Übungen in Modul 1 findet folgendes  Tutorium 5 20.03 - 24.03. 09.00-13.30 Uhr, Haus 3 Raum -121 statt.

                

    Die Einschreibung über Moodle ist ab 23.01 möglich und endet am 31.01.2017.

    Bei Rückfragen bitte an Andreas Mikutta (andreas.mikutta@uni-leipzig.de, Raum 032, Haus3) wenden. 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Brüssel 2018 Brüssel Exkursion 2018

    Exkursion nach Brüssel, Dezember 2018

    Im Dezember findet eine Exkursion nach Brüssel statt. Durch Besuche bei EU-Organen sowie weiteren Institutionen und Akteuren werden die Europäische Union und ihre Entscheidungsprozesse greifbar. Die Exkursion richtet sich an Studierende verschiedener Studiengänge und ist in Leipzig in jeweils passende Veranstaltungen eingebunden:

     

    Studierende M.A. European Integration in East Central Europe: 11.-15.12.2018

    Für M.A.-EIECE-Studierende ist die Exkursion in das Modul „Politische Prozesse in Europa“ (Seminar „Europäische Integration in der Praxis“) eingebunden. Der Schwerpunkt in Brüssel liegt auf dem Politikfeld Energiepolitik. Zudem findet am 15.12. in Brüssel ein Tagesseminar statt, geleitet von Dr. Ahbe, der in der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission arbeitet.

     

    Studierende B.A. Politikwissenschaft: 11.-14.12.2018

    Für B.A.-Powi-Studierende ist die Exkursion in das Modul „Europäisierung und Transformation“ (Vorlesung „Politik in Europa“; Seminar „Die Europäische Union und ihre BürgerInnen“) eingebunden. Der Schwerpunkt in Brüssel liegt auf dem Politikfeld Sozialpolitik.

     

    Lehramtsstudierende: 11.-14.12.2018

    Für Lehramtsstudierende ist die Exkursion fachwissenschaftlich in das Vertiefungsmodul „Organisation der Macht“ (Vorlesung „Politik in Europa“) und fachdidaktisch in das Modul „Fachdidaktik III“ (Übung „Die EU im Unterricht“) eingebunden. Neben dem Mehrebenensystem der EU stehen auch Termine auf dem Programm, die sich mit der Vermittlung von EU-Themen und politischer Bildung befassen.

     

    Dank der großzügigen Unterstützung durch das Rektorat aus Mitteln des Bildungspakets sowie der Förderung aus Jean-Monnet-Mitteln können die Kosten für die An- und Abreise sowie die Unterkunft übernommen werden.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    BSc_Psych B.Sc. Psychologie (einschließlich Studienfachberatung)

    Willkommen im moodle-Kurs zum Bachelorstudiengang Psychologie!
    Dieser Kurs soll zur Information über und als Austauschplattform für Fragen rund um das Studium B.Sc. Psychologie dienen.
    Ihre Studienfachberatung
    (E-mail: studienfachberatung.bsc@psychologie.uni-leipzig.de)
    Mục: Institut für Psychologie
    Semester: WT 2021/22

    Bücher Menschen & Bücher

    Neueste Forschung hat die große Bedeutung von Bibliotheken und Büchern für die Verbreitung von Ideen und Literatur in den verschiedenen islamischen Kulturen neu bewertet und diesem Thema neue Quellen erschlossen. Die Teilnehmer des Kurses werden durch Lektüre an die verschiedenen dokumentarischen und literarischen Quellen (Manuskriptvermerke, Kataloge, Chroniken etc.) zur Bibliotheks- und Lesegeschichte der vormodernen islamischen Welt herangeführt. Es wird gefragt, wer die Menschen und Institutionen waren, welche Bücher gelesen, besessen oder gestiftet haben. Ein Bestandteil des Seminars wird ein Besuch in der Handschriftenabteilung der UB Leipzig sein.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    BuKM2: Grundlagen der Diagnostik BuKM2: Grundlagen der Diagnostik WS 23/24

    Dies ist der Moodlekurs für Vorlesung und Übung im Modul 05-BUK-1002 "Begabungsdiagnostik und -beratung".

    Bei Fragen kontaktieren Sie bitte: Sylvia Mühmel (sylvia.muehmel@uni-leipzig.de)

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Bundestagswahl - Seminar Die Bundestagswahl - Seminar im WS 2021/2022

    Im kommenden Wintersemester wird Herr Prof. Dr. Uhle ein Seminar zum SPB 1 sowie SPB 2 mit dem Thema
    Die Bundestagswahl
    durchführen. Das Seminar wird während der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2021/2022 als Blockseminar im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Leipziger Seminare zum Staatsrecht“ durchgeführt. 

    Die Vorbesprechung findet am 6. Juli 2021, 17:00 Uhr (c.t.) digital statt. Im Rahmen der Vorbesprechung erfolgt auch die Vergabe der Themen. Voranmeldungen der Studierenden ab dem 3. Fachsemester unter Angabe von drei alternativen Themenwünschen, der Mitteilung, ob es sich um ein Zulassungs- oder Prüfungsseminar handelt sowie einer kurzen Darlegung des fachlichen Interesses an dem Seminar nimmt der Lehrstuhl ab sofort entgegen. Bitte melden Sie sich hierzu im Sekretariat des Lehrstuhls per E-Mail an. Nach der Anmeldung wird der Lehrstuhl mit weiteren Informationen bezüglich der Teilnahme an der Vorbesprechung auf Sie zukommen.

    Die Blockveranstaltung wird universitätsextern durchgeführt, wobei die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gäste der Hanns Martin Schleyer-Stiftung, Berlin, sein werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Bürgerliche Gesellschaft Eigentum, Fleiß und Bildung. Die Grundlagen der bürgerlichen Gesellschaft

    Leben wir in einer bürgerlichen Gesellschaft? Während die DDR glaubte, die „Bürgerlichkeit“ überwunden zu haben, war sie für die alte Bundesrepublik ein Fundament und zugleich ein Anlass zu „antibürgerlichen“ Affekten vor allem in jüngeren Generationen. Unser Leben ist nach wie vor organisiert durch „bürgerliche“ Werte aus dem 18. und 19. Jahrhundert, das „Bürgerliche Gesetzbuch“ von 1900 usw. Die Vorlesung rekonstruiert die Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft in den letzten 200 Jahren, fragt nach ihren Strukturen und ihren „Tugenden“, aber auch ihren problematischen Seiten, etwa in Bezug auf die „Pflege“ ökonomischer, sozialer und kultureller Ungleichheiten. Nicht zuletzt geht es darum, eine Bürgerstadt wie Leipzig besser verstehen zu lernen.

    Literatur:  Andreas Schulz: Lebenswelt und Kultur des Bürgertums im 19. und 20. Jahrhundert, München 2005. Gunilla Budde: Blütezeit des Bürgertums: Bürgerlichkeit im 19. Jahrhundert, Darmstadt 2012. Manfred Hettling/Richard Pohle (Hg.): Bürgertum. Bilanzen, Perspektiven, Begriffe, Göttingen 2019.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    BuWi Messe BuWi Messegruppe

    Das Projekt beinhaltet sowohl die organisatorische Vorbereitung des Standes der Buchwissenschaft Leipzig als auch die Durchführung der Standbetreuung im Rahmen des Gemeinschaftsstandes "Studium rund ums Buch”auf den Buchmessen in Frankfurt und Leipzig. Neben der gestalterischen Konzeption von Informationsmedien ist es das Anliegen der Leipziger Buchwissenschaft sich ferner durch ausgewählte Veranstaltungen zu präsentieren.

    Diese Plattform soll den Überblick für die Gruppenmitglieder erleichtern, sodass Infos schnell weitergegeben und Aktualisierungen möglich sind.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    BuWision 2022 Theorien und Forschungskonzepte der historischen Buchwissenschaft

    Ob es im März 2022 endlich wieder eine richtige Leipziger Buchmesse gibt? Das ist offen, aber sicher ist, dass die Buchwissenschaft, gestützt auf die wunderschönen Bestände des Bibliotops, noch einmal zumindest digital die dazugehörige Bücherausstellung in der City aufbauen wird, die BuWision 2022. Natürlich hoffen wir, dass endlich auch wieder "richtige" Fenster in den Geschäften der Innenstadt aufgebaut werden können und werden die möglichen Wege finden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    BWI-06 (Sommer 2022) 05-BWI-06 Diagnostik, Förderung, Beratung (Sommer 2022)

    Moodlekurs für das Modul 05-BWI-06 "Diagnostik, Förderung, Beratung"  (Vorlesung und Seminar)

    ➡ Die Selbsteinschreibung ist beendet.

    Bei Fragen zur Einschreibung wenden Sie sich bitte an Sylvia Mühmel (sylvia.muehmel@uni-leipzig.de).
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    BWI-06 (WiSe 2022/23) 05-BWI-06 Diagnostik, Förderung, Beratung (Winter 2022/23)

    Moodlekurs für das Modul 05-BWI-06 "Diagnostik, Förderung, Beratung"  (Vorlesung und Seminar)

    Die Selbsteinschreibung in den Moodlekurs ist beendet.

    Wenn Sie berechtigt sind, dem Kurs beizutreten oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an Sylvia Mühmel (sylvia.muehmel@uni-leipzig.de).
    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    BWi-06_WHP BWi-06: Wiederholungsprüfung

    Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die eine Wiederholungsprüfung für das Modul BWi-06 (Diagnostik, Förderung, Beratung) anstreben.

    Bei Fragen zur Einschreibung wenden Sie sich bitte an Sylvia Mühmel (sylvia.muehmel@uni-leipzig.de).

    Mục: Institut für Bildungswissenschaften
    Semester: ST 2024

    C de masas Cultura de masas en la Literatura

    Modultitel: Literatur, Kultur, Geschichte: Lateinamerika II
    Modulnummer:
    neu: 04-SPA-2203
    Wahlpflichtmodul im MA Romanische Studien (empfohlen für 2. Semester)
    neu:04-SPA-2203
    alt:04-048-2203-Gym
    04-SPA-2203
    Pflichtmodul im MA Lehramt Gymnasium Spanisch (empfohlen für 4. Semester)
    Wahlpflichtmodul im Lehramt Spanisch Staatsexamen (empfohlen für 8. Semester)

    Lunes, 11-13 hrs. sala 222.
    Tutoría: Miércoles 10:00-11:00. Oficina H2 3.08.
    constanza.ramirez_zuniga@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Cancel Culture Vom Ikonoklasmus zur Cancel Culture

    Die durch den Tod George Floyds angestoßenen Proteste gegen rassistische Polizeigewalt in den USA sowie die wachsende Anwendung moralischer Kategorien auf Ereignisse der Vergangenheit haben vor allem im Gefolge postkolonialer Diskurse zu einem Bilderstrum geführt, der mit den ikonoklastischen Ereignissen der Spätantike, der Reformation oder diverser Revolutionen und Umstürze in der Weltgeschichte vergleichbar ist. Möglicherweise übertreffen die derzeitigen Zerstörungen und der präventive Rückbau von unerwünschten Erinnerungsmalen die „klassischen“ Bilderstürme bereits. Einige ständig aktualisierte Websites listen für die Zeit seit etwa 2018 allein für die USA über 200 Stürze oder Demontagen von Erinnerungsmalen auf. Unter den Gestürzten oder präventiv Entfernten finden sich neben Christophorus Columbus, Sklavenhaltern und etlichen Generälen der Südstaatenarme auch die US-amerikanischen Präsidenten George Washington, Abraham Lincoln, Thomas Jefferson und Thomas Roosevelt sowie Mahatma Gandhi, die Jungfrau Maria, Jesus Christus und ein Elch. Zeitgleich werden unter dem Schlagwort „Cancel Culture“ als anstößig empfundene oder politisch ungewollte Kunstwerke und Objekte aus öffentlich zugänglichen Räumen entfernt oder gar nicht erst ausgestellt. Diese Entwicklungen sind der Ausgangspunkt des Seminars, das sich dann einer breit gefächerten Auswahl von Denkmalstürzen und Denkmalentfernungen widmet. Denkbare Beispiele sind die Königsgalerie in Notre Dame in Paris; Edme Bouchardons Reiterdenkmal Louis XV; die Säule auf der Place Vendôme in Paris;die Hohenzollerndenkmäler in Metz; Denkmal für Felix Mendelssohn-Bartholdy; Mies van der Rohes Revolutionsdenkmal in Berlin Friedrichsfelde; die Standbilder Juan de Oñates (Alcalde, New Mexico; El Paso, Texas); Kolonialdenkmäler in Hamburg (Wissmann-Denkmal; Deutsch-Afrikaner-Ehrenmal; „Askari-Reliefs“), Edward-Colston-Denkmal in Bristol; König Leopold II. in Antwerpen; Lenindenkmal in Berlin; Karl-Marx-Relief in Leipzig; Zerstörung der Bamiyan-Buddas in Afganistan; Sturz der Sadam-Hussein-Statue in Bagdad; Denkmäler von Queen Victoria und Queen Elisabeth in Kanada

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Caspar David Friedrich (1774-1840) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Caspar David Friedrich (1774-1840)

    Swantje Vogel M. A.

     

    Caspar David Friedrich (1774–1840)

    Übung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

     

    Caspar David Friedrich ist heute sehr populär, Ausstellungen mit seinen Werken sind Publikumsmagneten.

    Friedrich malte vorwiegend Landschaftsbilder zu einer Zeit, als sich die Landschaftsmalerei als eigenständige Gattung neben der Historien-, Porträt- und Stilllebenmalerei etablierte. Seine Bilder waren unter den Zeitgenossen umstritten. So löste sein Tetschener Altar 1809 sogar eine heftige Debatte, den sogenannten Ramdohrstreit, aus.

    Die Bilder Friedrichs entziehen sich einer einheitlichen Deutung. Sie geben Rätsel auf, die sich nicht eindeutig lösen lassen. Sie sind komplex. Friedrichs Werk war lange vergessen, erst um 1900 wurde der Maler wiederentdeckt. Erneut entwickelte sich eine heftige Kontoverse um seine Bilder, die mit wechselnden Aspekten bis heute anhält. Die Rezeption des Künstlers in der kunstgeschichtlichen Forschung zu verschiedenen Zeiten wird in der Übung ebenso thematisiert wie die Bilder selbst.

    Die Gemälde Caspar David Friedrichs im Museum der bildenden Künste Leipzig werden in der Übung eine wichtige Rolle spielen, sowohl für die Arbeit vor Originalen als auch für die Auseinandersetzung mit Ausstellungskonzeptionen.

    Die einführende Übung vermittelt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens sowie die wichtigsten Arbeitstechniken der Disziplin. Dabei werden die grundlegenden Techniken der Literaturrecherche in Bibliotheken und digitalen Medien, der kritischen Textlektüre und der mündlichen und schriftlichen Präsentationsmethoden am konkreten Beispiel geübt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    CfLS-23 SoSe 23 Coding for Law Students (Blockveranstaltung, SoSe 2023)

    Der Kurs dient der Vermittlung von grundlegenden Programmierfertigkeiten an Studierende der Rechtswissenschaft(en). Theoretische Konzepte stehen im Hintergrund, vielmehr liegt der Fokus auf einer praktischen Einführung. Dazu werden gemeinsam Projekte in der Programmiersprache Python entwickelt.
    • Veranstaltungssprache: Deutsch
    • Dozent: Niklas Wais
    • Datum und Uhrzeit: 25. (Donnerstag) und 26. (Freitag) Mai, 9.00 – 16.00 Uhr (Blockveranstaltung)
    • Ort: tba
    • Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Bestandteil des „Leipziger Ausbildungsprogramms für Digitalisierung und Recht (LeADeR)“. Neben einer Schlüsselqualifikation kann damit auch eine der Voraussetzung für den Zertifikatserwerb erbracht werden.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    CH RC CH Research Colloquium

    Research Colloquium der Computational Humanities Gruppe der Universität Leipzig, unter Leitung von Prof. Dr. Manuel Burghardt 

    Jeden Mittwoch 15:15 - 16:45 Uhr 

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Chemische Ökotoxikologie Chemische Ökotoxikologie (Master-Modul 13-121-1411)

    Prof. Dr. Gerrit Schüürmann, UFZ-Department Ökologische Chemie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Leipzig.
    - - -

    Das Ziel besteht im Kompetenzerwerb zur Analyse und Beurteilung des Umweltverhaltens organischer Chemikalien anhand dafür relevanter Stoffeigenschaften und Prozesse.

    Hierzu behandelt die Vorlesung "Chemische Ökotoxikologie" (2 SWS) die Themenfelder

    * Chemodynamik (Kompartiment-Verteilung + chemische Transformation)
    * Bioakkumulation (Anreicherung in Lebewesen)
    * Ökotoxikologische Wirkung auf aquatische Organismen

    In begleitenden Übungen (2 SWS) werden dazu Aufgaben bearbeitet. Diese liefern eine Vertiefung bestimmter Vorlesungsinhalte und entsprechen Versuchsprotokollen, die außerhalb dieser Lehrveranstaltung von Dritten bereits durchgeführt worden sind.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Chemische Ökotoxikologie SoSe22 Chemische Ökotoxikologie SoSe 2022 (Master-Modul 13-121-1411)

    Prof. Dr. Gerrit Schüürmann,
    UFZ-Department Ökologische Chemie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Leipzig.
    - - -

    Das Ziel besteht im Kompetenzerwerb zur Analyse und Beurteilung
    des     Umweltverhaltens organischer Chemikalien
    anhand dafür relevanter Stoffeigenschaften und Prozesse.

    Das Modul besteht aus folgenden 2 Komponenten:

    * 2 SWS Vorlesung (freitags, 11.30-13.00 Uhr, Kleiner Hörsaal)
    * 2 SWS Übungen.

    Die Vorlesung "Chemische Ökotoxikologie" (2 SWS) behandelt folgende
    Themenfelder:

    * Chemodynamik (Kompartiment-Verteilung + chemische Transformation)
    * Bioakkumulation (Anreicherung in Lebewesen)
    * Ökotoxikologische Wirkung auf aquatische Organismen

    In begleitenden Übungen (2 SWS) werden dazu Aufgaben bearbeitet. Diese liefern eine
    Vertiefung bestimmter Vorlesungsinhalte und entsprechen Versuchsprotokollen zu Ex-
    perimenten, die außerhalb dieser Lehrveranstaltung von Dritten bereits durchgeführt
    worden sind.

    Die Abgabe der Bearbeitungen aller Aufgaben ist Voraussetzung zur Teilnahme an der
    Abschluss-Prüfung, welche i.a. eine Klausur ist. Das Bestehen der Abschluss-Prüfung führt
    zu 5 LP.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Chemnitz und Leipzig Arbeiter- versus Bürgerstadt. Chemnitz und Leipzig im Vergleich

    Das Seminar ist ein Experiment. Zusammen mit Studierenden des „Nachbarlehrstuhls“ für Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der TU Chemnitz soll wechselseitig in die Geschichte der jeweils anderen Stadt eingeführt, sollen beide Städte besucht und soll deren unterschiedliche Geschichte als Arbeiter- bzw. Bürgerstadt miteinander verglichen werden. Dabei sollen die Leipziger Studierenden einen Besuch ihrer Chemnitzer KommilitonInnen vorbereiten und umgekehrt. An beiden Tagen sollen die jeweils wichtigsten Orte des 19. und 20. Jahrhunderts besucht werden. Die Daten der beiden Exkursionen (25. Mai nach Chemnitz, 8. Juni in Leipzig) sowie der vorbereitenden (17. April, 11-13 Uhr in Leipzig) sowie der nachbereitenden Sitzung (3. Juli, 11-13 Uhr in Chemnitz) sind obligatorisch. Es meldet sich bitte nur an, wer auch aktiv daran teilnehmen will und kann. 


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Chinese Studies Graduate Seminar WT 2023/2024 03-SIN-5011 Applied Research Methodology I

    The colloquium serves to present and discuss ongoing historical and cultural studies research in Chinese Studies by researchers and graduate students at Leipzig University (MA, PhD students, postdoc). At the same time it offers a forum for the discussion of fundamental theoretical and methodological questions of historical and cultural research on China. These goals are pursued by means of presentations and co-presentations by the researchers, joint readings (of texts and films), and discussions with visiting scholars. The working languages of the colloquium are German, Chinese and English. The graduate seminar for graduate students (MA and Ph.D) in Chinese Studies takes place on Mondays, 9-12 am.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Chinesisch A2.1 Chinesisch A2.1-SoSe 20

    Ziele:
    Der Kurs soll die Lernenden in die Lage versetzen, entsprechend der Niveaustufe A2.1 handlungsfähig zu sein:
    Die Lernenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Basis-Informationen zur Person und zur Familie, Ausbildung, Einkaufen, nach dem Weg fragen). Die Lernenden können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigne Herkunft und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
    Inhalt:
    Erwerb von Handlungsfähigkeit in der Fremdsprache für einfache Sprachverwendungssituationen (z. B. Wegbeschreibungen, Einkaufen, Essen und Trinken bestellen). Erwerb grundlegender Kenntnisse in arabischer Lexik und Grammatik (z. B. Einbeziehen von dialektalem Wortschatze zur Alltagskommunikation, Einführung in die Verbkonjugation der Vergangenheit, Zukunft, Imperativ). Kulturbezogene Aspekte des Arabischen im Vergleich mit dem Deutschen. Erwerb von Lernstrategien.
    Teilnahmevoraussetzungen:
    Ordnung für die Fremdsprachenmodule des Sprachenzentrums der Universität Leipzig: Abschluss des Moduls 30-SQM-13 Interkulturelle Kommunikation mit Schwerpunkt Arabisch oder Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
    Literaturangabe:
    Hinweise zu Literaturangaben erfolgen in den Lehrveranstaltungen.
    Turnus:
    jedes Semester

    Mục: Chinesisch
    Semester: ST 2020

    Chinesisch A2.1- SoSe 2024 Chinesisch A2.1- SoSe 2024

    Ziele:
    Der Kurs soll die Lernenden in die Lage versetzen, entsprechend der Niveaustufe A2.1 handlungsfähig zu sein:
    Die Lernenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Basis-Informationen zur Person und zur Familie, Ausbildung, Einkaufen, nach dem Weg fragen). Die Lernenden können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigne Herkunft und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
    Inhalt:
    Erwerb von Handlungsfähigkeit in der Fremdsprache für einfache Sprachverwendungssituationen (z. B. Wegbeschreibungen, Einkaufen, Essen und Trinken bestellen). Erwerb grundlegender Kenntnisse in arabischer Lexik und Grammatik (z. B. Einbeziehen von dialektalem Wortschatze zur Alltagskommunikation, Einführung in die Verbkonjugation der Vergangenheit, Zukunft, Imperativ). Kulturbezogene Aspekte des Arabischen im Vergleich mit dem Deutschen. Erwerb von Lernstrategien.
    Teilnahmevoraussetzungen:
    Ordnung für die Fremdsprachenmodule des Sprachenzentrums der Universität Leipzig: Abschluss des Moduls 30-SQM-13 Interkulturelle Kommunikation mit Schwerpunkt Arabisch oder Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
    Literaturangabe:
    Hinweise zu Literaturangaben erfolgen in den Lehrveranstaltungen.

    Der Präsenzunterricht beginnt am 24.10.



    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: WT 2023/24

    Chinesisch A2.1-WiSe 20/21 Chinesisch A2.1-WiSe 20/21

    Ziele:
    Der Kurs soll die Lernenden in die Lage versetzen, entsprechend der Niveaustufe A2.1 handlungsfähig zu sein:
    Die Lernenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Basis-Informationen zur Person und zur Familie, Ausbildung, Einkaufen, nach dem Weg fragen). Die Lernenden können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigne Herkunft und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
    Inhalt:
    Erwerb von Handlungsfähigkeit in der Fremdsprache für einfache Sprachverwendungssituationen (z. B. Wegbeschreibungen, Einkaufen, Essen und Trinken bestellen). Erwerb grundlegender Kenntnisse in arabischer Lexik und Grammatik (z. B. Einbeziehen von dialektalem Wortschatze zur Alltagskommunikation, Einführung in die Verbkonjugation der Vergangenheit, Zukunft, Imperativ). Kulturbezogene Aspekte des Arabischen im Vergleich mit dem Deutschen. Erwerb von Lernstrategien.
    Teilnahmevoraussetzungen:
    Ordnung für die Fremdsprachenmodule des Sprachenzentrums der Universität Leipzig: Abschluss des Moduls 30-SQM-13 Interkulturelle Kommunikation mit Schwerpunkt Arabisch oder Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
    Literaturangabe:
    Hinweise zu Literaturangaben erfolgen in den Lehrveranstaltungen.
    Turnus:
    jedes Semester

    Mục: Chinesisch
    Semester: WT 2020/21

    Chinesisch A2.1-WiSe 23/24 Chinesisch A2.1-WiSe 23/24

    Ziele:
    Der Kurs soll die Lernenden in die Lage versetzen, entsprechend der Niveaustufe A2.1 handlungsfähig zu sein:
    Die Lernenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Basis-Informationen zur Person und zur Familie, Ausbildung, Einkaufen, nach dem Weg fragen). Die Lernenden können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigne Herkunft und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
    Inhalt:
    Erwerb von Handlungsfähigkeit in der Fremdsprache für einfache Sprachverwendungssituationen (z. B. Wegbeschreibungen, Einkaufen, Essen und Trinken bestellen). Erwerb grundlegender Kenntnisse in arabischer Lexik und Grammatik (z. B. Einbeziehen von dialektalem Wortschatze zur Alltagskommunikation, Einführung in die Verbkonjugation der Vergangenheit, Zukunft, Imperativ). Kulturbezogene Aspekte des Arabischen im Vergleich mit dem Deutschen. Erwerb von Lernstrategien.
    Teilnahmevoraussetzungen:
    Ordnung für die Fremdsprachenmodule des Sprachenzentrums der Universität Leipzig: Abschluss des Moduls 30-SQM-13 Interkulturelle Kommunikation mit Schwerpunkt Arabisch oder Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
    Literaturangabe:
    Hinweise zu Literaturangaben erfolgen in den Lehrveranstaltungen.

    Der Präsenzunterricht beginnt am 24.10.



    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Chöre und Chorisches Arbeiten Vertiefungsmodul Historizität - Chöre und Chorisches Arbeiten

    Vertiefungsmodul 1 - Historizität

    CHÖRE UND CHORISCHES ARBEITEN

    Seminar

    Dienstag 17.00-19.00 Uhr Hörsaal, Ritterstraße 16

    Prof. Dr. Patrick Primavesi, Mitarbeit: Paula Gürtler

    Chöre haben als szenische Struktur und raumbildende Praxis seit der Antike die Entwicklung von Theaterkulturen geprägt. Dabei stehen sie nicht nur für eine homogene Gemeinschaft, sondern ebenso für eine Vielheit von Akteuren, die in ihrer Verschiedenheit wahrnehmbar bleiben, mitunter auch Spannungen und Konflikte zum Ausdruck bringen. Während in den Chören und Gegenchören der antiken griechischen Tragödie und Komödie noch Tanz, Sprache und Musik verbunden waren, haben sich in späteren Traditionslinien neben Gesangschören sogenannte Bewegungschöre und Sprechchöre entwickelt, in denen zumal seit dem frühen 20. Jahrhundert auch die Artikulation der politischen Dimension von Gemeinschaft stattfinden konnte. Dabei wird, wie in den letzten Jahren die Einrichtung von Bürgerbühnen gezeigt hat, nicht zuletzt die Institution und gesellschaftliche Bedeutung von Theater neu definiert, gegenüber dem auf Einzelleistungen fixierten Kunstbetrieb ein chorisches Arbeiten auch als Produktionsform verstärkt.
    Im Seminar werden Theorien des Chorischen und die vielfältigen Aspekte der Chorpraxis in ihrer Historizität und zugleich aktuellen Relevanz betrachtet, wobei auch ausgewählte Inszenierungen (u.a. das Chorprojekt am Schauspiel Leipzig) diskutiert werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    Christentum in Südasien Geschichte des Christentums in Südasien (Indien)

    Montag 17.15-18.45  -  M104  -  T.Krutak
    "Geschichte des Christentums Südasiens (Indien)"

    Dem Christentum auf dem indischen Subkontinent wird immer noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei verfügt Südindien mit den Thomas-Christen über eine lange orthodoxe Traditionslinie, die sich auf den Apostel Thomas selbst beruft. Zudem ist die Geschichte des europäischen Christentums über die Missionsarbeit – auch durch Gesellschaften in Halle und Leipzig – eng mit Indien verwoben. Vor allem verfügt Südasien aber über eine beachtliche Vielfalt weltweit aktiver und einheimischer, teilweise rasant wachsender Kirchen und Gemeinschaften. Die jüngsten religiös konnotierten Unruhen und Konflikte um Konversion sind der Spiegel der gegenwärtigen Dynamik. Das Christentum ist heute nach Zahlen die drittgrößte Religion der Region und Indien umgekehrt ein Pfeiler des weltweiten Christentums. Im Seminar soll anhand ausgewählter Themenfelder ein Überblick über das indische Christentum in seinen Besonderheiten und in der globalen Verflechtung in Geschichte und Gegenwart gegeben werden. Es werden zum einen Problemfelder wie Inquisition, Ritenstreit und Inkulturation berührt, welche die Kirchen auch andernorts auf der Welt bewegt haben. Zum anderen wird der Blick auf die südasiatischen Gegebenheiten gerichtet, die das Christentum und die Alltagsfrömmigkeit insbesondere in der Auseinandersetzung mit dem Kastensystem, dem Kolonialismus und der jeweils ganz verschiedenen islamischen, buddhistischen und hinduistischen Umgebung prägen. Insofern dient das Seminar indirekt auch als Einführung in die religiösen Landschaften Südasiens.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Christologie Grundschule Zwischen Weihnachtszauber und Superman - Christologie in der Grundschule

    „Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind?“ fragen die staunenden Menschen bei Matthäus (Mt 8,27). „Was ist das für ein Mann da vorne am Kreuz?“ fragen die neugierigen Kinder in Leipzig. „Das ist Jesus!“, wäre die offensichtliche Antwort. „Das ist Christus!“, wäre eine theologische Deutung.

    Was genau der Unterschied zwischen beiden Antworten ist und welche für Grundschulkinder im Religionsunterricht „besser passt“, werden wir im Seminar bedenken. Ausgehend von der Schwerpunktsetzung des Lehrplans beschäftigen wir uns mit dem Leben und Wirken Jesu (Gleichnisse, Wunder) sowie den Christusfesten des Kirchenjahres (Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt). Dabei erproben wir verschiedene Unterrichtsmethoden, analysieren konkrete Unterrichtsmaterialien und diskutieren die darin verarbeiteten theologischen Probleme.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Cicero, De re publica (SS 2022) Proseminar, Cicero, De re publica (SS 2022)

    Proseminar im Modul 'Prosa 1' (Mi 9.15 - 10.45 Uhr, SG 215 bzw. 15.15 - 16.45, SG 211)

    Cicero, De re publica

    Ciceros berühmte Schrift 'De re publica' steht in enger Verbindung mit seinem Dialog 'Laelius de amicitia': Spielt der 'Laelius' wenige Tage nach dem plötzlichen Tod des Scipio Africanus Minor im Jahre 129 v. Chr., so ist das Handlungsdatum von 'De re publica' der Zeitpunkt wenige Tage vor seinem Tod an den Feriae Latinae desselben Jahres. Dementsprechend ist in diesem Dialog noch Scipio selbst der hauptsächliche Sprecher in der Diskussion über den besten Staat und berichtet zuletzt in einer berühmten Passage von seiner im Traum erfolgten Begegnung mit seinem Großvater Scipio Africanus Maior. Wir wollen in diesem Proseminar also versuchen, möglichst viel aus diesem Text im Original durchzuarbeiten. Daneben werden die Studierenden aber auch die Gelegenheit erhalten, bestimmte Themen, die in Verbindung mit 'De re publica' stehen, in Gruppenreferaten zu vertiefen. Empfohlene Texte sind derjenige von K. Ziegler (7. Auflage, Leipzig 1969 u.ö.) oder der von J. G. F. Powell (Oxford 2006). Das Proseminar ist auf zwei Gruppen aufgeteilt. Die Studierenden sollen sich also bereits bei der Moduleinschreibung für eine der beiden Gruppen entscheiden. Die jeweils erste Sitzung findet am 13. 4. statt.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Citavi 6 online_Tutorial - Literaturverwaltung mit Citavi

    Citavi unterstützt Ihren gesamten Arbeitsprozess: von der Recherche bis zum fertigen Manuskript. Citavi ist nicht nur Literaturverwaltung, sondern unterstützt Sie bei der professionelle Recherche, dem Dokumentenmanagement, der Auswertung der Literatur, der Wissensorganisation, der Aufgabenplanung und der Textproduktion, in dem es Ihre Zitate aus Tausenden Zitierstilen richtig zitiert.
    Die Universität Leipzig bietet dieses Programm über eine Campuslizenz kostenfrei für alle Studierenden und Mitarbeiter an.

    Dieser Kurs wird Ihnen grundlegende Kenntnisse für die Nutzung von Citavi vermitteln.

    Mục: Veranstaltungen und Tutorials (nicht-curricular)
    Semester: WT 2016/17

    CLASS MATTERS! CLASS MATTERS! Klassismuskritische Perspektiven in und auf Theater & Performance

    Im Vorwort ihres ebenso autobiographischen wie kritisch-analytischen Essays Where we stand: Class matters schreibt die afroamerikanische Literaturwissenschaftlerin und Aktivistin bell hooks: „Racism and sexism can be exploited in the interests of class power. Yet no one wants to talk about class.“ Ein solches Schweigen zu Klasse und Klassismus gilt es über weite Strecken auch für das Theater und die Theaterwissenschaft der letzten Jahrzehnte zu konstatieren. Während das Politische seit Ende der 1990er Jahre in Theater und Theaterwissenschaft zu einem zentralen Begriff avancierte, schien der Begriff der Klasse mit dem Zusammenbruch des Staatssozialismus zunächst erledigt und ad acta gelegt. Erst im Zusammenhang intersektionaler Diskussionen und inspiriert von den Auseinander­setzungen um Kategorien wie „gender“ und „race“ erfährt der Begriff der Klasse und damit eng verbunden des Klassismus (als Form der expliziten wie impliziten, klassenbezogenen Diskrimi­nierung) heute eine kritische Reartikulation, die auch auf die bisherigen Debatten um Intersektio­nalität zurückwirkt. 

    Im Rahmen des Seminars wollen wir uns aus theaterwissenschaftlicher Perspektive mit ebenso aktuellen wie historischen Beiträgen zur Theorie, Politik und Kritik von Klasse und Klassismus beschäftigen und daran anschließend klassismuskritische Perspektiven in und auf Theater(wissen­schaft) und Performance erarbeiten. Die Ergebnisse dieser gemeinsamen Arbeiten sowie die Ergeb­nisse eines parallel zur Leipziger Veranstaltung stattfindenden Klassismus-Seminars am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Hildesheim werden am 9. und 10. Juli in einem gemeinsam organisierten, transdisziplinären und studentischen Nachwuchssymposion in Hildesheim vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus besteht für Seminarteilnehmer*innen die Möglichkeit kostengünstig (60 bzw. 80 Euro) an der diesjährigen IMPULSE Akademie mit Workshops, Vorträgen, Diskussionen und Aufführungen zur Klassenfrage teilzunehmen (11.-14.06.).

     Lektüreempfehlungen: 

    bell hooks: Teaching to Transgress. Education as the Practice of Freedom, New York 1994

    bell hooks: where we stand: class matters, New York 2000

    Andreas Kemper, Heike Weinbach: Klassismus. Eine Einführung, Münster 2016

    Cornelia Klinger, Gudrun-Axeli Knapp, Birgit Sauer (Hg.): Achsen der Ungleichheit. Zum Verhältnis von Klasse, Geschlecht und Ethnizität, Frankfurt/New York 2007

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Climate Risk Re-thinking Climate Risk in European Cities (Arqus AL 7 - Leipzig)

    Die Arqus Allianz ist ein auf Grundlage der European Universities Initiative gegründeter Verbund der Universitäten Bergen, Granada, Graz, Lyon, Padua, Vilnius und Leipzig. Ziel der Action Line 7 ist, neue Modelle von Active European Citizenship zu untersuchen, indem sich Studierende mit aktuellen glo-balen Herausforderungen befassen und über nationale Grenzen hinaus zusammenarbeiten.

    Das übergreifende Thema des Programms 2021 ist "Re-thinking climate risk in European cities“. Durch einen dezidiert interdisziplinären Ansatz werden verschiedene Perspektiven auf die Thematik zusammengeführt, um ein facettenreiches Bild zu erzeugen. Auf dessen Grundlage werden lokale, praxisorientierte Forschungsprojekte entwickelt, über die ein internationaler Austausch stattfindet.

    Mục: Arqus
    Semester: WT 2020/21

    Clubkultur Leipziger Clubkultur in the making. Projekte, Pläne und Proteste

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Com4SC_1 C4SC – Communication for Social Change: Nicht nur im Globalen Süden, sondern auch vor der eigenen Haustür?

    Unter dem Begriff Communication for Social Change (C4SC) werden theoretische Ansätze zusammengefasst, in deren Fokus der Einsatz von Kommunikation und Medien stehen, die helfen sollen, einen progressiven sozialen Wandel in der Gesellschaft einzuleiten. Der Wandel mit diesem Ziel orientiert sich in der Regel normativ an den international vereinbarten Sustainable Development Goals (SDGs). Nachhaltigkeit im Sinne langfristiger Erfolge durch einen Konsens aller Beteiligten ist wesentlicher Bestandteil des Ansatzes C4SC. Dialogische Kommunikation, Partizipation und Empowerment sind daher Kernelemente der C4SC. In diesem Seminar werden wir uns insbesondere mit dem Ziel 5 „Geschlechtergleichheit“, das darauf abzielt, „Geschlechtergleichstellung (zu) erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung (zu) befähigen“. In diesem Seminar werden wir uns mit der Umsetzung dieses Ziel auf kommunaler Ebene (Leipzig) beschäftigen und untersuchen, wie die Organisationen in diesem Kontext arbeiten und kommunizieren (nach Innen und außen). Es ist geplant, im Seminar gemeinsam die Kommunikationsprozess von DaMigra e. V. Dachverband der Migrantinnenorganisationen zu untersuchen, um sehen, wie diese Organisation nach Ihnen und nach außen kommuniziert. Auf der Grundlage ausgewählter Texte gibt der Kurs einen ersten Überblick über diesen Forschungsbereich und Begriffe wie Partizipation und Empowerment, Advocacy und Soziale Mobilisierung. Dadurch erfolgt eine exemplarische Auseinandersetzung mit Anwendungsfeldern der C4SC, indem ein Praxisproblem von der Situationsanalyse bis zum Einsatz von Kommunikation bearbeitet wird und so eine Reflexion der Anwendungsprobleme wissenschaftlichen Wissens in der Medienpraxis erfolgt.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    ComplingWS21 Computerlinguistik WS 21/22

    Tutorium zum Kurs  04-006-1010 Computerlinguistik.
    Im Tutorium wird die Porgrammiersprache Haskell unterrichtet,
    für inhaltliche Fragen kontaktiert bitte Professor Kobele.
    https://home.uni-leipzig.de/gkobele/teaching/
    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    CompSpaHum23 Computational Spatial Humanities 2023

    Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von Kompetenzen in der computergestützten Auswertung raumbezogener Daten im Kontext geisteswissenschaftlicher Fragestellungen. Die erlernten Fähigkeiten und ein praxisnaher Einblick in digitale geographische Forschung befähigen zur späteren interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeit. Diese kann sich etwa im Bereich der Globalisierungsforschung anschließen welche mit dem ReCentGlobe einen wichtigen Schwerpunkt am Forschungsstandort Leipzig darstellt.

    Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage,

    • grundlegende Begriffe der Spatial Humanities zu definieren und diedahinterliegenden Konzepte zu erklären,
    • Methoden und Werkzeuge des raumbezogenen Distant Readings sowie der geographischen Informationssysteme (GIS) sicher und zweckmäßig anzuwenden,
    • realweltliche Datensätze mit Raumbezug zu analysieren und sie im Kontext ihrer Entstehung zu interpretieren
    • wissenschaftliche Ansätze der Spatial Humanities für die Eignung zur Beantwortung spezifischer Fragestellungen zu bewerten

    Inhalt:

    • Abgrenzung physischer Geographie von Humangeographie und Überblick zu etablierten, digitale Methoden
    • Einführung in Raumkonzepte, Raumbegriffe und Verräumlichungsprozesse
    • Grundlagen der Kartographie (Koordinatensysteme, Kartenprojektionen, Zweck und Formsprache von Karten)
    • Grundlagen Geographischer Informationssysteme (Datenformate, Transformationen, Abfragen, Datenintegration)
    • Grundlagen der Geo-Visualisierung in den digitalen Geisteswissenschaften (Vorgehensweise, Werkzeuge, Abbildung von Granularität, Unschärfe, Datenprovenienz)
    • Multimediale Quellen für raumbezogene Forschung
    • Georeferenzierung, Geotagging und Geo-Annotation zur Erschließung von Quellenmaterial
    • Statistische und computergestützte qualitative Auswertung geotemporaler Datensätze (Einbeziehung von Vorannahmen, visuelle Autokorrelationen und Rahmenbedingung für die Interpretation)
    • Grundlagen von Deep Maps

    Im Seminar werden die Vorlesungsinhalte durch Gruppenarbeit sowie Vorträge gemeinschaftlich um praxisnahe Themen ergänzt.

    Die erlernten Fertigkeiten werden in einer eigenständigen Projektarbeit synthetisiert.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Consumption, Culture, and Identity: Food, Identity, and Textuality (Winter Term 2022/23) Consumption, Culture, and Identity: Food, Identity, and Textuality (Winter Term 2022/23)

    From Mary Rowlandson’s ostentatious refusal to eat the food offered by her Indian captors to the unnamed protagonist’s emphatic “I am what I yam!” in Ralph Ellison’s Invisible Man, North American authors have repeatedly used food to unfold their stories. Their texts (in print and on screen) feature food–a wide variety of fare as well as scenes of its preparation, consumption, or refusal–as potent and multifaceted signifiers. In this seminar, we will explore some dimensions of this narrative tradition, along with selected critical paradigms by which literary and cultural scholarship have approached it. We will pay particular attention to the ways in which culinary signifiers have helped U.S.-American and Canadian narratives negotiate issues of national identity, ethnic belonging, gender roles, and psychological as well as bodily selfhood. We will discuss how food unfolds its signifying potential in a variety of cultural forms, such as autobiography, the novel, poetry, and film.

    Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar. Students outside the MA American Studies, including international students, are generally welcome, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Corona Corona und die Folgen für das Gesundheitssystem

    erste sitzung über jitsi meet:

    https://meet.sc.uni-leipzig.de/CoronaRationierung

    Passwort: TobKas2020


    als "rückfalloption" dieser chat:

    https://tlk.io/philosophieleipzig

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Corporate Branding 2018 Corporate Branding 2018

    http://www.kmw.uni-leipzig.de/fileadmin/redaxo/PDF_Dateien_Studiendokumente/M.A._CM/SS_2018/H%C3%A4usler-Borchers_Corporate_Branding-SoSe18.pdf

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Corporate Branding 21 Corporate Branding SS 2021

    Prof. Dr. Jürgen Häusler
    ehemals CEO Chairman Interbrand Central and Eastern Europe, Zürich;
    Honorarprofessor für Strategische Unternehmenskommunikation
    an der Universität Leipzig

    Blockveranstaltung, max. 20 Teilnehmer/innen
    Geplant sind alle Veranstaltungen als virtuelle Veranstaltungen.
    Freitag,     23.04.2021, 13.00-17.00, virtuell
    Samstag,  24.04.2021, 09.00-13.00, virtuell
    Freitag,    21.05.2021, 13.00-17.00, virtuell
    Samstag,  22.05.2021, 09.00-13.00, virtuell
    Freitag,    25.06.2021, 13.00-17.00, virtuell
    Samstag,  26.06.2021, 09.00-13.00, virtuell

    Einreichung der Projektarbeiten: 03. August 2021. Gutachter: Häusler/Zerfaß

    Thematik

    Spätestens unter den Bedingungen des zunehmend globalisierten Wettbewerbs seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tragen Marken wesentlich dazu bei, dass sich Unternehmen (und andere Organisationen) erfolgreich behaupten können. Marken erreichen dies vor allem dadurch, dass sie die Nachfrage nach deren Angeboten stärken: Starke Marken sorgen dafür, dass Konsumenten die Leistungen von Unternehmen (besser) kennenlernen, sie (korrekter) verstehen, und sie (nachhaltiger) in Erinnerung behalten. Was macht starke Marken aus? Wie werden starke Marken entwickelt? Welche ökonomische, soziale und politische Bedeutung bekommen Marken über die Sicherung des Erfolges von Unternehmen hinaus? Die abrundende Frage: Welche Rolle können starke Marken jenseits der Unternehmenswelt, also etwa im kulturellen Bereich oder im öffentlich-rechtlichen Sektor einnehmen?


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Corporate Branding 22 Corporate Branding 22

    Prof. Dr. Jürgen Häusler
    ehemals CEO Chairman Interbrand Central and Eastern Europe, Zürich;
    Honorarprofessor für Strategische Unternehmenskommunikation
    an der Universität Leipzig

    Blockveranstaltung, max. 20 Teilnehmer/innen
    Geplant sind alle Veranstaltungen als virtuelle Veranstaltungen.
    Freitag,     29.04.2022, 09.00-13.00, virtuell
    Samstag,  30.04.2022, 09.00-13.00, virtuell
    Freitag,    20.05.2022, 09:00-13.00, virtuell
    Samstag,  21.05.2022, 09.00-13.00, virtuell
    Freitag,    24.06.2022, 09:00-13.00, virtuell
    Samstag,  25.06.2022, 09.00-13.00, virtuell

    Einreichung der Projektarbeiten: 03. August 2021. Gutachter: Häusler/Zerfaß

    Thematik

    Spätestens unter den Bedingungen des zunehmend globalisierten Wettbewerbs seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tragen Marken wesentlich dazu bei, dass sich Unternehmen (und andere Organisationen) erfolgreich behaupten können. Marken erreichen dies vor allem dadurch, dass sie die Nachfrage nach deren Angeboten stärken: Starke Marken sorgen dafür, dass Konsumenten die Leistungen von Unternehmen (besser) kennenlernen, sie (korrekter) verstehen, und sie (nachhaltiger) in Erinnerung behalten. Was macht starke Marken aus? Wie werden starke Marken entwickelt? Welche ökonomische, soziale und politische Bedeutung bekommen Marken über die Sicherung des Erfolges von Unternehmen hinaus? Die abrundende Frage: Welche Rolle können starke Marken jenseits der Unternehmenswelt, also etwa im kulturellen Bereich oder im öffentlich-rechtlichen Sektor einnehmen?


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Corporate Branding 23 Corporate Branding 23

    Prof. Dr. Jürgen Häusler
    ehemals CEO Chairman Interbrand Central and Eastern Europe, Zürich;
    Honorarprofessor für Strategische Unternehmenskommunikation
    an der Universität Leipzig

    Blockveranstaltung, max. 20 Teilnehmer/innen
    Geplant sind alle Veranstaltungen als virtuelle Veranstaltungen.
    Freitag,     21.04.2023, 09.00-13.00, SG 205
    Samstag,  22.04.2023, 09.00-13.00, HS 18
    Freitag,    19.05.2022, 09:00-13.00, virtuell
    Samstag,  20.05.2023, 09.00-13.00, virtuell
    Freitag,   23.06.2023, 09:00-13.00, 1.01
    Samstag,  24.06.2023, 09.00-13.00, 1.01

    Einreichung der Projektarbeiten: 31.08.2023 Gutachter: Häusler/Zerfaß

    Thematik

    Spätestens unter den Bedingungen des zunehmend globalisierten Wettbewerbs seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tragen Marken wesentlich dazu bei, dass sich Unternehmen (und andere Organisationen) erfolgreich behaupten können. Marken erreichen dies vor allem dadurch, dass sie die Nachfrage nach deren Angeboten stärken: Starke Marken sorgen dafür, dass Konsumenten die Leistungen von Unternehmen (besser) kennenlernen, sie (korrekter) verstehen, und sie (nachhaltiger) in Erinnerung behalten. Was macht starke Marken aus? Wie werden starke Marken entwickelt? Welche ökonomische, soziale und politische Bedeutung bekommen Marken über die Sicherung des Erfolges von Unternehmen hinaus? Die abrundende Frage: Welche Rolle können starke Marken jenseits der Unternehmenswelt, also etwa im kulturellen Bereich oder im öffentlich-rechtlichen Sektor einnehmen?

     


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    Curs estiu català 4a. Escola Catalana d'Estiu de Leipzig

    4a. Escola Catalana d'Estiu de Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    D2_2022 DSH-Kurs_D2_WS_2022

    Herzlich willkommen zum DSH-Kurs D2

    Auf dieser Webseite finden Sie Informationen zur Universität und viele zusätzliche Übungen. Die Übungen werden im Laufe des Kurses ständig erweitert. Wir freuen uns auf einen spannenden Deutschkurs und wünschen Ihnen viel Erfolg beim Lernen.

    Lilith Müller (lilith.mueller@uni-leipzig.de) und Michael Stange  (michael.stange@uni-leipzig.de)



    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: ST 2022

    DA2021_EWI Dies Academicus 2021 | Erziehungswissenschaftliche Fakultät

    Liebe Angehörige der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, liebe Gäste,

    wir laden Sie herzlich ein, an den Feierlichkeiten der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät zum dies academicus der Universität Leipzig teilzunehmen.

    In diesem moodle-Kurs werden Sie durch das Programm geführt.

    Lassen Sie uns gemeinsam über aktuelle Projekte der Fakultät austauschen.

    Mục: 05-Erziehungswissenschaftliche Fakultät
    Semester: WT 2021/22

    DaFZ kritisch lesen DaFZ kritisch lesen - Moodlekurs zum Hochladen und Teilen von Texten

    DaFZ kritisch lesen - Moodlekurs zum Teilen von Texten

    Dieser Moodlekurs ist ein Resultat des Lesekreises vom 4. Juli 2018 vom Herder-Institut zum Thema "DaZ kritisch lesen".

    Hier können wir als DaFZ-Studierende gemeinsam sowohl wissenschaftliche als auch journalistische Texte rund um die Thematik DaZ und DaF, Macht, Ein-/Mehrsprachigkeit, Postkolonialismus, Migration und Rassismus sammeln und für alle Interessierten verfügbar machen. Lasst uns sammeln! :)

    Schreibt euch am besten ein, da hier außerdem die nächsten Lesekreistermine für das WS 2018/19 bekannt gegeben bzw. ihr selbst Vorschläge für Termine/Moderation/einzuladende Gäste machen könnt.


    Mục: Herder-Institut
    Semester: ST 2018

    Das erinnerungskulturelle Forschungsparadigma Das erinnerungskulturelle Forschungsparadigma - mit Beispielen aus der Zeitgeschichte Süd- und Südosteuropas

    Das erinnerungskulturelle Forschungsparadigma - mit Beispielen aus der Zeitgeschichte Süd- und Südosteuropas
    Seminar

    DozentIn: PD Dr. Adamantios Th. Skordos (GWZO)
    Zeit: Montag, 17.15 – 18.45
    Ort: NSG, Universitätsstraße 1, S 222
    Prüfung: Essay

    Beschreibung:
    In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Interessenschwerpunkt der historischen Forschung von der Sozial- auf die Kulturgeschichte, von Strukturen und sozialen Gruppen auf individuelle ebenso wie kollektive Erfahrungen und Deutungsmuster verlagert. Durch den cultural turn („kulturalistische Wende“) rückten die Lebenswelten konkreter Individuen und Gruppen, deren identitätskonstituierende Erinnerungen, Wahrnehmungen und Wertüberzeugungen in den Fokus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Eines der wichtigsten Forschungsfelder, das sich durch den cultural turn auftat, ist jenes der Untersuchung des kulturellen Gedächtnisses in seiner überragenden sinnstiftenden und orientierungsgebenden Funktion für Gegenwart und Zukunft. Das kulturelle Gedächtnis umfasst gruppenbezogene Erinnerungen, die über Generationen hinweg überliefert werden und sich durch einen langfristigen Zeithorizont auszeichnen. Im Zentrum der LV stehen die Erinnerungskulturen größerer politischer, sozialer und nationaler Kollektive, die Art und Weise, wie sich Gesellschaften an "ihre" Vergangenheit(en) erinnern, die verschiedenen Formen ästhetischer, politischer oder kognitiver Aneignung historischer Ereignisse und Persönlichkeiten, die dabei in Erscheinung treten. In diesem Zusammenhang wird anhand der Konzepte von Geschichtspolitik und „historischer Meistererzählung“ auch die politische Instrumentalisierung der Geschichte für tagespolitische Zwecke und nationale Identitätskonstruktionsprozesse erörtert. Exemplifiziert wird das erinnerungskulturelle Theoriemodell an Beispielen aus der südeuropäischen und südosteuropäischen Zeitgeschichte.

    Literatur:
    Assmann, Aleida, Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses, 3. Aufl., München 2006. Dies.: Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, München 2006. Dies.: Geschichte im Gedächtnis. Von der individuellen Erfahrung zur öffentlichen Inszenierung, München 2007. Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen, 5. Aufl., München 2005. Cornelißen, Christoph: Was heißt Erinnerungskultur? Begriff-Methoden-Perspektiven, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 54 (2003), S. 548-563. Middell, Matthias (Hg.), Dimensionen der Kultur- und Gesellschaftsgeschichte. Festschrift für Hannes Siegrist zum 60. Geburtstag, Leipzig 2007. Troebst, Stefan: Postkommunistische
    Erinnerungskulturen im östlichen Europa. Bestandsaufnahme, Kategorisierung, Periodisierung: in: Ders.: Kulturstudien Ostmitteleuropas. Aufsätze und Essays, Frankfurt a.M. 2006, S. 65–108. Volkan, Vamik: Das Versagen der Diplomatie. Zur Psychoanalyse nationaler, ethnischer und religiöser Konflikte, 3. Aufl., Gießen 1999. Wolfrum, Edgar: Geschichtspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Der Weg zur bundesrepublikanischen Erinnerung 1948_1990, Darmstadt 1999. Wolfrum, Edgar: Geschichtspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Der Weg zur bundesrepublikanischen Erinnerung, 1948-1990, Darmstadt 1999; Bernecker, Walther L.; Brinkmann, Sören: Kampf der Erinnerungen. Der Spanische Bürgerkrieg in Politik und Gesellschaft, 1936–2006, 2. Aufl., Nettersheim 2006; Ganzenmüller, Jörg (Hg.), Europas vergessene Diktaturen? Diktatur und Diktaturüberwindung in Spanien, Portugal und Griechenland, Wien [u. a.] 2018; Ganzenmüller, Jörg (Hg.), Recht und Gerechtigkeit. Die strafrechtliche Aufarbeitung von Diktaturen in Europa, Wien [u. a.] 2017; Brunnbauer, Ulf/Troebst, Stefan (Hg.), Zwischen Amnestie und Nostalgie. Die Erinnerung an den Kommunismus in Südosteuropa, Köln [u. a.] 2007.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Das Ghetto schreiben Tutorium: Das Ghetto schreiben

    Das Tutorium wurde als Unterstützung im Hinblick auf das eben genannte Seminar konzipiert. Es ist eine gemeinsame Lektüre von einigen der im Seminar genannten Texte  vorgesehen. Zusätzlich werden einzelne auf die Texte bezogene Aufgabenblätter ausschließlich im Tutorium diskutiert. Darüber hinaus ist eine gemeinsame Teilnahme an  Aktivitäten im Rahmen des Irena-Sendler-Jahres in Leipzig geplant. Unter anderem werden wir am 19.04. eine Buchpräsentation im Polnischen Institut besuchen. Hierbei wird der Text „Schwarze Jahreszeiten. Meine Kindheit im besetzten Polen“ von Michał Głowiński vorgestellt. Głowiński wurde durch die Gruppe um Irena Sendler aus dem Warschauer Ghetto gerettet und erzählt in seinem Text aus retrospektiver Sicht seine Erinnerungen an seine Kindheit im besetzten Polen. Die Tutorientermine, welche direkt nach den gemeinsamen Aktivitäten stattfinden werden, sollen zur Reflexion der Veranstaltungen genutzt werden. Des Weiteren soll das Tutorium einen Raum bieten im Seminar aufkommende Fragen und Problematiken vertiefend besprechen zu können.

    Bei diesem Tutorium ist ein zweiwöchiger Rhythmus geplant.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Das ungebaute Leipzig Das ungebaute Leipzig. Unrealisierte Bauprojekte, Visionen, Luftschlösser (18.-21. Jahrhundert)

    Nachdem sich ein Seminar im Sommersemester 2019 „Das verschwundene Leipzig“ vorgenommen hat, widmet sich das Forschungsseminar unter dem Titel „Das ungebaute Leipzig“ den vielen unrealisiert gebliebenen Bauprojekten, verhinderten Entwürfen und städtebaulichen Ideen, Visionen und mitunter auch Luftschlössern, die zwischen dem 18. Jahrhundert und der Gegenwart Architekten, Planer, Politiker und Investoren beschäftigt haben. Die Beispiele reichen vom geplanten Schloss für August den Starken im Rosental und den frühen Umbauplänen für das Rathaus über Hochhausvisionen oder die Idee eines Flughafens über dem Hauptbahnhof in der Zwischenkriegszeit, gescheiterte Großprojekte des Dritten Reiches und der DDR bis zu realitätsfremden Investorenträumen und den Olympiaplänen der Nachwendezeit. Im Rahmen des Seminars soll, voraussichtlich in Kooperation mit dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig, eine für ein breites Publikum konzipierte Ausstellung erarbeitet werden.
    Mục: Institut für Kunstgeschichte
    Semester: WT 2019/20

    DDI-Übung01 DDI-Übungskurs Student01

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung02 DDI-Übungskurs Student02

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig


    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung11 DDI-Übungskurs Student11

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung12 DDI-Übungskurs Student12

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung13 DDI-Übungskurs Student13

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung14 DDI-Übungskurs Student14

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung15 DDI-Übungskurs Student15

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung16 DDI-Übungskurs Student16

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung17 DDI-Übungskurs Student17

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung18 DDI-Übungskurs Student18

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung19 DDI-Übungskurs Student19

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDI-Übung20 DDI-Übungskurs Student20

    Übungskurs für Studierende im Rahmen des Moduls "e-Learning und Tools"

    Fachdidaktik Informatik an der Uni Leipzig

    Mục: Übungen e-Learning
    Semester: ST 2019

    DDR-Erinnerung DDR-Erinnerung im Wandel

    M.A. Studiengang, Modul-Nr.: 03-HIS-0407

    DDR-Erinnerung im Wandel

    Die Erinnerung an die DDR-Vergangenheit und das Leben „im Osten“ ist so umstritten wie lange nicht. Populäre Sachbücher mit einseitigen Thesen landen auf Bestsellerlisten, während rechtspopulistische Parteien versuchen, die Erinnerung an die Friedliche Revolution für ihre Zwecke zu vereinnahmen. Gleichzeitig bemüht sich eine jüngere Generation von Schriftstellerinnen und Filmemachern um eine differenziertere Sicht auf die Zeit vor 1989/90 und die gesellschaftlichen Umbrüche der „Nachwendezeit“. Welche Bilder von der DDR-Vergangenheit konkurrieren um die „richtige“ Erinnerung? Welche Motive stehen dahinter? Und wie verändert sich der öffentliche Diskurs über „den“ Osten? Begleitend zum Seminar findet im „Zeitgeschichtlichen Forum“ Leipzig die Filmreihe „Ein anderer Kino-Osten“ statt, in der Filme von jüngeren Regisseurinnen und Regisseuren gezeigt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars haben die Möglichkeit, sich mit den Filmemachern über die Wahrnehmung der DDR-Vergangenheit und der Transformationszeit auszutauschen.


    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Dekoloniale Theaterpraxis Dekoloniale Theaterpraxis

    Wenn wir Gayatri Chakravorty Spivaks verspottendem/r „Echo“ lauschen oder uns mit bel hooks im „talking back“ oder mit Simone Dede Ayivi im „Perfoming back“ erproben, wenn wir von Inès Rabadán zum „Domestic Karaoke“ verführt werden oder Grada Kilombas „Illusions I-III“ aufsitzen, wenn wir mit Walter Wippersberg „Das Fest des Huhnes“ feiern oder Max Czolleks Aufruf zum „Desintegriert euch!“ folgen – dann haben wir es mit exemplarischen Spielweisen dekolonialer (Theater-)Praxis zu tun. Das Seminar geht solcherart Praktiken des decolonial thought nach, die in unterschiedlichen Formaten und mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunktsetzungen – vom Prinzip des Dialogischen über Formen der Stellvertreter*innenschaft bis hin zu Einverleibung und subversiver Affirmation – den (dekolonisierenden) Aufstand proben. Diese anwendungsorientierte Veranstaltung ist mit dem forschungsorientierten Schwerpunktmodul 3: „Transkulturalität“ verschränkt und setzt auf Synergieeffekte mit den dort verhandelten „Postkolonialen Perspektiven“.

    Das Seminar steht in enger Verbindung zur Forschungs- und Veranstaltungsreihe REIHEN WEISE FREMD | STRANGE IN SERIES, die im Wintersemester 2018/19 gestartet ist und auch im Wintersemester 2021/22fortgesetzt wird (weitere Informationen unter: https://www.gkr.uni-leipzig.de/institut-fuer-theaterwissenschaft/praxis/veranstaltungsreihen/#c528245). Studierende des Seminars sind dazu eingeladen, sich als Gastkurator*innen an der Auswahl weiterer Gäste zu beteiligen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Denken und Öffentlichkeit Denken und Öffentlichkeit - Zur Vermittlung von Geisteswissenschaften und Philosophie in öffentlichen Formaten

    Das Seminar gibt einen Überblick über die verschiedenen Felder, Formen und Möglichkeiten des Philosophierens und der Vermittlung geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Theorien und Konzepte in der Öffentlichkeit – von Zeitschriften, Fernseh- und Radiosendungen, über philosophische  Internet-,  Podcast-  und  Social-Media-Projekte  bis  hin  zu  öffentlichen  Live-Formaten wie Wissenschafts- und Philosophie-Festivals, Gesprächs-Salons, Cafés der toten Philosoph*innen,  Philosophie-  oder  Science-Slams  oder  performativen,  stärker  mit künstlerischen Mitteln operierenden Formaten.  Das Seminar möchte eine Reflexion darüber ermöglichen,  was  es  bedeutet,  mit  akademischer  Expertise  in  den  Bereichen  der Geisteswissenschaften  und  der  Philosophie  den  Schritt  in  die  Öffentlichkeit  zu  gehen  und welche Formen und Formate es braucht, um theoretische Erkenntnisse öffentlich zu vermitteln bzw. mit Laien öffentlich in ein Denkgespräch zu kommen. Schwerpunkte des Seminars bilden dabei die Vorstellung von Gesprächsformen, die im Rahmen der sogenannten Philosophischen Praxis entwickelt worden sind, einen zweiten Schwerpunkt bildet die Performative Philosophie, die mit künstlerisch inspirierten Formaten der Theorievermittlung experimentiert.  
    Das Seminar bietet für die Studierenden zugleich die Möglichkeit, mit Blick auf das für den 2.-5. Oktober 2024 in Leipzig stattfindende Festival "Leipzig denkt: Mut und Unmut", Projektideen für mögliche öffentliche Veranstaltungen zu entwickeln und diese gemeinsam zu reflektieren. Eine anschließende Realisierung einzelner Projekte im Rahmen des Festivals „Leipzig denkt“ bzw. eine sonstige aktive Beteiligung am Festival im Rahmen eines Praktikums ist ggf. möglich.

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    DenkLabor DenkLabor

    Das DenkLabor ist der dritte Veranstaltungsteil eines dreiteiligen Moduls als Kooperationsprojekt zwischen dem Fachbereich Japanologie, der Theaterwissenschaft, der Hochschulgruppe "Macht und Diskriminierung im Theater und der Theaterwissenschaft" (MaDiThea)  und weiteren Fächern der Universität Leipzig. Das Modul besteht außerdem aus dem Seminar: (Nicht nur das popkulturelle) "Japan goes global". Der Umgang mit kolonialer und Kriegs-Vergangenheit am Beispiel der "Trostfrauen" (montags 15-17 Uhr, Schillerstraße 6, HS S102) und der 14tägigen Ringvorlesung: Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus (dienstags 17-19 Uhr/HS 4, Beginn: 12.4.).

    Im DenkLabor geht es zum einen um geschützten Austausch zwischen Studierenden über offene Fragen und Anliegen zur komplexen Thematik, mit Fokus auf Machtstrukturen, Solidarität und Sensibilität ebenso wie auf die Formulierung einer eigenen politischen Haltung, die bei der Entwicklung eines performativen Zugangs zur Thematik eine wichtige Basis bildet. An diesem Zugang wird, zum anderen, dann in dramaturgischer Begleitung von Veronika Darian und Janine Schulze-Fellmann gearbeitet. Gespeist aus den Seminar- und Vortragsinhalten sollen sich hier ergebnisoffen mögliche performative Aktionen im Stadtraum bzw. für die (Leipziger) Stadtgesellschaft entwickeln können.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Denkmalpflege - Fr. Scheffler Gegenstandssicherung im Bereich Architektur und Urbanistik

    Für Kunsthistoriker gibt es im Bereich des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege eine ganze Reihe von unterschiedlichen Aufgabenfeldern. Diese reichen von der bauhistorischen Forschung über die detaillierte Erfassung und Inventarisation von Gebäuden, städtebaulichen Ensembles und baugebundenen Kunstwerken bis zur Erarbeitung von denkmalpflegerischen Zielstellungen für die Bestandssicherung und den praktischen Umgang mit bereits geschützten Objekten. Diese Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in die Geschichte der Denkmalpflege, stellt unterschiedliche denkmalpflegerische Konzepte vor und beleuchtet die aktuellen, kontrovers geführten Debatten über die Bedeutung der authentischen Substanz und des überlieferten Erscheinungsbildes für den Denkmalwert. Dabei werden neben den verschiedenen Denkmal-Kategorien auch die wichtigsten Aufgabenbereiche und Maßnahmen der Denkmalpflege näher vorgestellt. Um die verschiedenen Arbeitsfelder im Bereich der Architektur und des Städtebaus praxisnah kennenzulernen werden von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen ausgewählte Leipziger Bauten und Ensembles aus unterschiedlichen Epochen von der Renaissance bis zum 20.Jahrhundert näher untersucht und für diese Objekte anschließend ausführliche Gebäudebeschreibungen, baukünstlerische Bewertungen und Denkmalbegründungen erarbeitet. Dabei werden auch die bei einigen Bauten bereits erfolgten Veränderungen aus denkmalpflegerischer Sicht kritisch hinterfragt.
    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Denkmalpflege / Scheffler Denkmalschutz und Denkmalpflege in Theorie und Praxis / Fr. Scheffler

    Diese Übung gibt eine Einführung in den Denkmalschutz und die Denkmalpflege. Dabei werden neben den verschiedenen Denkmal-Kategorien und –Konzepten auch die wichtigsten Aufgabenfelder näher vorgestellt. Diese reichen von der bauhistorischen Forschung über die Erfassung und Inventarisation von Gebäuden, städtebaulichen Ensembles und baugebundenen Kunstwerken bis zur Erarbeitung von denkmalpflegerischen Zielstellungen für die Bestandssicherung und den praktischen Umgang mit bereits geschützten Objekten. Um diese verschiedenen Arbeitsfelder näher kennenzulernen werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Übung ausgewählte Leipziger Bauten und Ensembles aus unterschiedlichen Epochen näher untersucht, für diese Objekte anschließend detaillierte Gebäudebeschreibungen erarbeitet und die bereits erfolgten oder aber aktuell geplanten baulichen Veränderungen aus denkmalpflegerischer Sicht kritisch hinterfragt. Dabei werden anhand von einzelnen besonders prägnanten Fallbeispielen auch die aktuellen Debatten über die Bedeutung der authentischen Substanz und des überlieferten Erscheinungsbildes für den Denkmalwert thematisiert sowie die aufgrund von langem Leerstand, Modernisierungsdruck oder aber durchsetzungsstark vertretenen Eigentümerinteressen entstandenen Entscheidungen der praktischen Denkmalpflege genauer unter die Lupe genommen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Der Genozid an Sint:ezze und Rom:nja Porajmos, Samudaripen – Der Genozid an Sint:ezze und Rom:nja in Deutsch-land und Rumänien

    Modul 06-004-105-1 Einführung in die Vergleichende Kultur- und Gesellschaftsgeschichte (18. – 20. Jh.) Bachelorstudium

    Dr. Christa Klein


    montags, wöchentlich, 15:15 – 16:45 ab 05.04.2022, SG S 2-20

    In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Geschichte von Sinti:ezze und Rom:nja in Europa mit Fokus auf Deutschland und Rumänien. Im Zentrum des Interesses steht der Porajmos (Ian Hancock, „das Verschlingen“) bzw. Samudaripen, der Genozid an Sinti:ezze und Rom:nja während des Nationalsozialismus, in dem mehr als 500.000 Menschen ermor-det wurden und der erst 1982 anerkannt wurde. Inzwischen ist einiges aufgearbeitet wor-den – und vieles immer noch nicht. In diesem Seminar machen wir uns auf die historische Spurensuche, fragen, recherchieren, gehen in Archive. Wir starten direkt in Leipzig – In der 2. Sitzung besucht uns Daniel Weißbrodt, der im Auftrag des Romano Sumnal e.V. die Ge-schichte der Leipziger Sint:ezze und Rom:nja erforscht – und blenden von dort aus auf die verschiedenen, aber miteinander verflochtenen Prozesse in Deutschland und Rumänien auf. Dabei fragen wir auch nach Formen von Eigensinn, mit dem sich Sinti:ezze und Rom:nja dem Regime entzogen oder zur Wehr setzten.

    Literatur:

    Zimmermann, Michael (1996), Rassenutopie und Genozid. Die nationalsozialistische „Lösung der Zigeunerfrage“, Hamburg: Christians.
    Krahl, Kathrin; Meichsner, Antje (Hg.), Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege, Dresden: HBS, S. 76-86, URL: https://www.boell.de/sites/default/files/2016-08- viele_kaempfe_und_vielleicht_einige_siege.pdf (2023.02.20).

    Cioabă, Luminița Mihai (2006), Romane Iasfa, URL: <https://www.facebook.com/SasTajNasRomSinti/videos/romane-iasfa-luminita-mihai-cioaba- romania-2006/423277255660797/> (Interviews mit Überlebenden aus Rumänien).


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    DevEcSD_Winter 2020 Development Economics (Sustainable Development) Winter 2020/2021

    Day and time: Thursday, 11-13 and online in rotating groups

    SR 1 & individual studies

     

    Dr. Ute Rietdorf

    e-mail: rietdorf@uni-leipzig.de

     

    Course Description:

    The lecture will critically reflect the notion of ‘development’ in the context of global entanglements as perceived by academia and development practitioners. An overview about the history of ‘development’ will set the stage for addressing underlying assumptions of different schools of thought and their reflectance in theories about economic development. Following that, the issue of growth and its measurement will be discussed with a view to its intellectual origins, upgraded by possible alternative approaches. This is closely linked to the discussion about the role of natural resources in economic development, and the concept of 'resource curse' and 'Dutch disease'. In the end, a look at complexity theories will provide the platform to iimagine the future link between development and sustainability studies.  

     

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    DevEcSD_Winter 2021 Development Economics - Sustainable Development Winter 21/22

    Day and time: Wednesday, 13-15 online and on-site

    SR 7 & individual studies

     

    Dr. Ute Rietdorf

    e-mail: rietdorf@uni-leipzig.de

     

    Course Description:

    The lecture will critically reflect the notion of ‘development’ in the context of global entanglements as perceived by academia and development practitioners. An overview about the history of ‘development’ will set the stage for addressing underlying assumptions of different schools of thought and their reflectance in theories about economic development. Following that, the issue of growth and its measurement will be discussed with a view to its intellectual origins, upgraded by possible alternative approaches. This is closely linked to the discussion about the role of natural resources in economic development. In the end, a look at alternative conceptualizations will provide the platform to discuss the future link between development and sustainability studies.  

     

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Development Economics - Sustainable Development Winter 22/23 Development Economics - Sustainable Development Winter 22/23

    Day and time: Wednesday, 13-15 on-site

    SR 12 & individual studies

     

    Dr. Ute Rietdorf

    e-mail: rietdorf@uni-leipzig.de

     

    Course Description:

    The lecture will critically reflect the notion of ‘development’ in the context of global entanglements as perceived by academia and development practitioners. An overview about the history of ‘development’ will set the stage for addressing underlying assumptions of different schools of thought and their reflectance in theories about economic development. Following that, the issue of growth and its measurement will be discussed with a view to its intellectual origins, upgraded by possible alternative approaches. This is closely linked to the discussion about the role of natural resources in economic development. In the end, a look at alternative conceptualizations will provide the platform to discuss the future link between development and sustainability studies.  

     

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    DGBL & VG (WS 15/16,Aust) Digital Game-Based Learning and Video Games (WS 15/16, Aust)

    Computer games and game-based learning are a viral thread in (media) educa-tion in the beginning of the 21st century. Not only possible mappings of “who plays computer games” are of a special interest for future teachers. There are also many questions that can be derived from it, such as whether there are po-tentials of implementation of computer into school pedagogical contexts and how didactical approaches, students as well as teachers potentially can benefit from latest developments within the field of digital game-based learning. The seminar will discuss and reflect on such scenarios. In cooperation with the “Computer Gaming School Leipzig (ComputerSpielSchule Leipzig/CSL)” we’ll discuss the theoretical foundations of digital games based learning and we are going to start a debate based on a practical trial with popular video games.
    Two students have the opportunity to do their SPS-practica and develop their research report during semester at the CSL and within the seminar.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    DH-Methods_WS21-22 Methods and Applications in DH

    Herzlich Willkommen im Wintersemester 2021-2022! Diese Veranstaltung wird virtuell durchgeführt. Weitere Informationen zur entsprechenden Plattform finden Sie zeitnah in diesem Moodle-Kurs.

    Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an  burghardt@informatik.uni-leipzig.de oder niekler@informatik.uni-leipzig.de wenden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    DH-Praktikum_WS21-22 Praktikum DH

    Herzlich Willkommen im Wintersemester 2021-2022! Diese Veranstaltung wird virtuell durchgeführt. Weitere Informationen zur entsprechenden Plattform finden Sie zeitnah in diesem Moodle-Kurs.

    Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an burghardt@informatik.uni-leipzig.de wenden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    DH-Seminar_WS21-22 Bachelor- und Masterseminar DH

    Herzlich Willkommen im Wintersemester 2021-2022! Diese Veranstaltung wird virtuell durchgeführt. Weitere Informationen zur entsprechenden Plattform finden Sie zeitnah in diesem Moodle-Kurs.

    Falls Sie Fragen haben können Sie sich gerne an burghardt@informatik.uni-leipzig.de wenden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Die Europäische Union und ihre gesellschaftliche Einbettung Die Europäische Union und ihre gesellschaftliche Einbettung

    Die interdisziplinäre Veranstaltung wurde im Rahmen des Leipziger Jean Monnet Centre of Excellence "Die Europäische Union und ihre ländliche Peripherie in Ostmitteleuropa" entwickelt.

    Sie vermittelt aus unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln die Struktur der Europäischen Union, die aus der Union erwachsenden bürgerschaftlichen Rechte, das Wirken der EU sowie ihre gesellschaftliche Verankerung, Legitimation und aktuelle „Baustellen“ der Integration. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Sichtweisen der Bevölkerung und ihr Verhältnis zur EU gelegt, konkret in der Region (Ost-)Mitteleuropa und mit Blick auf junge Menschen, speziell auch in den ländlichen Räumen. In die Vorlesung fließen Befunde der Forschung des Jean Monnet Centre an der Universität Leipzig und Ergebnisse aus Bürgerdialogen ein. Ziel ist die Vermittlung nötiger Kompetenzen für eine aktiv gelebte Unionsbürgerschaft und die Sensibilisierung für Handlungsbedarfe.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Die Hugenotten Hugenotten im 17./18. Jahrhundert innerhalb der Konfessionsmigration als Beispiel für sächsische und vergleichende Landesgeschichte

    Die reformierte Konfessionsmigration aus Frankreich in viele europäische Länder (und in Übersee), seit dem 19. Jahrhundert unter dem Begriff "Hugenotten" dauerhaft popularisiert, spielte, wird der Fokus "nur" auf Sachsen gerichtet, keine sonderlich große Rolle.

    Der Einfluss der "Hugenotten" z.B. auf die Leipziger Handelsgeschichte ist unbestritten, aber erst der erweiterte, vergleichende Blick über die Grenzen Sachsens hinaus ermöglicht es, mit komparatistischen Methoden, die reformierte Konfessionsmigration im Rahmen einer europäischen Migration zu begreifen.

    Im Seminar soll es vorrangig darum gehen, die allmähliche Integration hugenottischer Einwanderer vor vergleichender Folie nachzuzeichnen; ein Prozess, der sich über mehrere Generationen bis ins 19. Jahrhundert erstreckte.

    Anhand von kriterien wie allmählichem Sprachwandel (z.B. während der Gottesdienste), Tätigkeiten in handel und Wirtschaft als vermeintlicher Tradition soll die allmähliche Assimilation mit der einheimischen Bevölkerung beleuchtet werden; ein durchaus langwieriger Prozess, da vielerorts "Hugenotten" durch Privilegien besonderen Schutz genossen, was zunächst nicht intergierend wirkte.

    Literatur:

    -Barbara Dölemeyer, Die Hugenotten, Stuttgart 2006.

    -Zuwanderungsland Deutschland. Die Hugenotten (Für das Deutsche Historische Museum hrsg. von Sabine Beneke und Hans Ottomeyer), Berlin 2005.

    -Hugenotten und deutsche Territorialstaaten. Immigrationspolitik und Intergrationsprozesse. (=Les Ètats allemands et les huguenots. Politique d´immigration et processus d´integration), hrsg. von Guido Braun/Susanne Lachenicht (Pariser Historische Studien, Bd. 82), München 2007.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Die mobile Digitalschule auf Tour M.A. Modul 06-05-583: Digitale Medien, Kultur und Bildung - WiSe 21/22

    Medienbildung nimmt bereits in der Grundschule einen hohen Stellenwert ein. Im Rahmen der Digitalen Schule Hessen wurde eine „mobile Digitalschule“ eingerichtet, die in Form eines Digital-Truck Grundschulen in ganz Hessen besucht, um dort mit anschaulichen Mitteln Lust und Neugier bei der Schülerschaft auf die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung zu wecken.

     

    Im Seminar werden die Studierenden das bestehende Konzept der „mobilen Digitalschule“ kennenlernen und in Projektgruppen mit Grundschulklassen aus Leipzig praktisch und selbständig durchführen. Neben dem Programmieren werden Workshops zu Stop Motion, der Erstellung eines digitalen Buches und Künstlicher Intelligenz (KI) eine Rolle spielen.

    Insgesamt sollen bis zu fünf Praxisprojekte realisiert werden. Die Gruppen werden dabei von dem Praxispartner Helliwood media & education im fjs e.V. aus Leipzig unterstützt.

     

    Das Portfolio beinhaltet die praktische Durchführung eins bestehenden Konzepts mit Leipziger GrundschülerInnen sowie eine anschließende schriftliche Evaluation.

     

    Eine Durchführung der Projekte in Präsenz sowie die Form der Durchführung des Seminars hängen von der jeweiligen Corona Situation und den Vorgaben der Universität Leipzig ab.

     

    Nach der aktiven Teilnahme am Seminar sind die Studierenden in der Lage:

     

    -    bestehende Konzepte zu verstehen und umzusetzen,

    -    mit der Zielgruppe der GrundschülerInnen zusammenzuarbeiten,

    -    ein Praxisprojekt durchzuführen und im Anschluss zu evaluieren/reflektieren.

     

    DOZENT/KONTAKT: Volker Pankrath: volker.pankrath@uni-leipzig.de | Peggy Reinelt: peggy.reinelt@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Die Parole und ihre Untersuchung Die Parole und ihre Untersuchung - Einführung in die Korpuslinguistik (Frz / Ita) 2018/19

    Die Korpuslinguistik im heutigen Sinne ist ein Kind der IT-Revolution. Ihren Anfang nahm sie mit der Verfügbarkeit der ersten elektronischen Korpora in den 60er Jahren. Der Begriff Korpuslinguistik hat sich dann ab Mitte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts etabliert. Die Grundlage der Korpuslinguistik sind elektronische Korpora. Mit ihrer Hilfe lässt sich das Sprechen im Sinne von schriftlich oder mündlich realisierter Sprache systematisch untersuchen.

    Unter Korpuslinguistik verstehen die einen eine Methode zur Überprüfung von Theorien und Modellen auf ihre Angemessenheit, die anderen eine eigene Disziplin der Linguistik, die ihre Modelle und Theorien aus den Sprachdaten abstrahiert und eine eigene Sicht auf das Sprechen vertritt. Dem ersten Ansatz ist eher die Systemlinguistik verpflichtet, dem zweiten eher eine Linguistik, die als Linguistik der parole oder des Sprechens bezeichnet werden kann.

    Einzel- oder mehrsprachige Korpora, d.h. große Sammlungen von mündlich oder schriftlich realisierter Sprache, die in elektronischer Form vorliegen und mit computationellen Methoden untersucht werden, stellen in wissenschaftlichen wie in professionellen Bereichen eine immer wichtiger werdende Grundlage für Sprachuntersuchungen dar. Auch im Fremdsprachenunterricht können sie zum Einsatz kommen.

    Für den professionellen und wissenschaftlichen Umgang mit solchen Korpora und / oder mit dem auf ihrer Grundlage geschaffenen Wissen bedarf es fundierter Kenntnisse der Theorien und Annahmen, die der Erstellung von Korpora, ihrem Aufbau und ihrer Analyse zugrunde liegen, denn diese wirken sich in vielfältiger Weise selbst wiederum auf das Schaffen von Wissen aus.

    Das Seminar setzt sich zum einen zum Ziel, in Grundlagen und Methoden der Korpuslinguistik sowie in Inhalte und Fragestellungen einer Linguistik des Sprechens einzuführen und der Frage nach zu gehen, ob es eine gemeinsame Schnittstelle zwischen der Korpuslinguistik und einer Linguistik des Sprechens gibt. Zum anderen will es fundierte Kenntnisse in der Korpuserstellung und Korpusanalyse vermitteln und zur Entwicklung eines Bewusstseins für die Notwendigkeit des kritischen Umgang mit erzielten Ergebnissen beitragen.

    Neben der Fähigkeit zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema und der Anwendung von theoretischem Wissen auf empirische Untersuchungen soll das Seminar auch Schlüsselqualifikationen wie Methodenkompetenz (Recherchieren, Filtern und Positionieren von Informationen, Zitieren, Referieren und Belegen von Quellen, Strukturieren, Argumentieren und Vermitteln), Sachkompetenz (Einsatz von Medien, Aufbau von Datenbanken, fachgerechte Nutzung von Textverarbeitungssystemen) und Sozialkompetenz (Kooperation und Moderation) vermitteln.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    diFF-Projektseminar 2021 Strategien selbstregulierten Lernens durch begleitetes differenziertes Fördern und Fordern SoSe 2021 de Groote SoSe 2021

    Die Veranstaltung richtet sich an angehende Lehrer:innen aller Fächer und Schularten. Da diese Veranstaltung des Sommersemesters mit dem anschließenden Praxiseinsatz im darauffolgenden Winter- bzw. Sommersemester eng verbunden ist, ist eine regelmäßige Teilnahme unerlässlich. ACHTUNG: Aufgrund des Praxiseinsatzes am Immanuel-Kant-Gymnasium Leipzig, ist eine vorliegende Impfung gegen Masern Voraussetzung („Gesetz für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention“ gültig ab 1. März 2020).

    Das Seminar hat zum Ziel mehrere Bereiche der Professionalisierung von Lehrpersonen aufzugreifen: Umgang mit den verschiedenen Dimensionen von Heterogenität im Klassenraum einschließlich inklusiver und begabungsfördernder Settings; Aspekte der individuellen Förderung von Interessen, Begabungen und Lernkompetenzen von Schüler:innen unter Einbeziehung von Methoden der pädagogischen Diagnostik; Erarbeitung von Strategien selbstregulierten Lernens (kognitiv, metakognitiv, motivational und emotional); Rolle der Lehrperson (Mentoring und Classroommanagement).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Digitaler Kommunikation von Stadt - und Staatstheatern. #NeulandInSicht? - Strategien und Herausforderungen digitaler Kommunikation von Stadt - und Staatstheatern.

    Modul 06-004-212-1

     

    montags, wöchentlich, 13:00 –15:00 c.t.

    SG S 1-05

     

    Prüfungsleistung: Projektarbeit
    (Hausarbeit im Umfang von 8 –10 Seiten)


    Die Mehrheit der deutschsprachigen Theater nutzt mittlerweile digitale Medien und Social Media Plattformen, um mit ihren Publikum in Kontakt zu treten. Über die Vorteile der direkten Kommunikation- und Interaktionsmöglichkeiten, ganz frei von klassischen „Gate Keepern“, herrscht unter Kulturschaffenden mittlerweile Konsens. Die verschiedenen strategischen und methodischen Ansätze einer gelungenen digitalen Kommunikationsstrategie gehen dabei aber weit auseinander. Immer noch herrscht in den meisten Theatern das „trial and error“-Prinzip im Umgang mit ihren Onlinemedien.  Strategien müssen für die staatlichen und kommunalen Theaterbetriebe individuell entwickelt werden, da die zur Verfügung stehenden Ressourcen, Organisationsstrukturen und inhaltlichen Angebote sich stark voneinander unterscheiden.

    Im Seminar sollen verschiedene strategische Ansätze anhand von Beispielen aus der Praxis besprochen und analysiert werden. Die Studierenden sollen später eigene Kommunikationskonzepte entwickeln und anhand von praktischen Übungen erproben. Zum Ende des Semesters soll in Zusammenarbeit mit Leipziger Kulturinstitutionen ein „TweetUp“ organisiert werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    Digitales Studium IALT Beratung Digitales Studium (studiengangsübergreifend)

    Dieser Kurs ist für alle Bachelor- und Master-Studierenden offen, die Fragen zur digitalen Lehre haben, ihr
    Studium besser gestalten wollen oder nach neuen digitalen Lernmethoden suchen.

    Das Tutorium findet online statt, die Anmeldung sowie die Einschreibung in den Moodle-Kurs erfolgen per E-Mail
    (phi13goo@studserv.uni-leipzig.de).

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    DisTheater Diskriminierungsformen im Theater #Schwerpunkt Sexismus

    Was für eine Rolle spielen Machtstrukturen im künstlerischen Prozess? Wie setzen sich die Ensemble der Stadttheater zusammen und inwiefern bilden diese die gesamte Breite der Gesellschaft ab? Welche Rollenbilder werden in aktuellen Inszenierungen widergespiegelt? Das Kolloquium an dem Institut für Theaterwissenschaft Leipzig hat den Anspruch einen kritischen Diskurs über Diskriminierung im Theater, anzuregen. Diskriminierungsformen im Theater haben, genau wie in anderen Bereichen des menschlichen Handelns, eine lange Geschichte und basieren auf einer gesellschaftlichen Struktur.
    Der Schwerpunkt Sexismus soll den Anfang für eine Reihe an Kolloquien in aufeinander folgenden Semestern zum Thema Diskriminierung im Theaterbetrieb bilden. Es stellt einen Erstversuch zur Etablierung eines transdisziplinären Diskurs-Raums dar, in welchem auch Grundlagen aus anderen geisteswissenschaftlichen Fachbereichen Eintritt finden. Während den wöchentlichen Terminen diskutieren die Studierenden miteinander über diese Themen und versuchen sich die Inhalte in gegenseitiger Reflektion selbst zu erschließen. Ausgerichtet werden zudem Vorträge von Theaterschaffenden und Aktivist*innen aus der Kunstszene. Diese geben Einsichten in ihre persönlichen Erfahrungen mit Sexismus in Ausbildung und Berufsalltag und schildern ihre strategischen Bestrebungen diesem entgegenzuwirken.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    DM II Digitale Medien II

    Der Kurs FD03_BL.BS03 - Digitale Medien II,

    findet am 6. und 7.03.2024, von 9-17Uhr in den Räumen der wAL Biologie statt und ist für Studierende der wAL Biologie Studienrichtung Gymnasium oder BBS verpflichtend.

    Ziele: Fähigkeit zur fachgerechten Planung und Umsetzung für die Integration von Augmented Reality Elementen im Fachunterricht Biologie.

    Inhalt: Planung, Einbindung und Erstellung von digitalen (u.a. Augmented Reality) Elementen zur Unterstützung des Lernprozesses im Biologieunterricht.





    Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
    Semester: WT 2023/24

    Docsem Blockseminar für Doktorandinnen und Doktoranden

    Leitung: Leibnizprofessor Jean-Pierre Goudaillier (Paris) über Research Academie der Universität Leipzig
    Mục: Archiv
    Semester: WT 2012/13

    Dolmetschen Englisch – praktische Übungen - D Dolmetschen Englisch – praktische Übungen - Gruppe D

    Group D is currently meeting with Group C: Mondays, 17:15–18:45, Neues Augusteum, Room A-07 (every two weeks, on even-numbered calendar weeks). Please sign in to that Moodle course for now:

    https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=37883
    If you are asked for a password, it is: PÜ-C

    This course consists of two components:

    1. The theoretical component: "Einführung in das Dolmetschen" with Ms. Ende, as block instruction to be held on April 23 and 30. 2022, and May 21, 2022, from 9:00–14:00, in HSG, Room HS 10

    2. The practical component: "Dolmetschen Englisch – praktische Übungen" with Dr. Dyre, with 4 separate groups, each of which meets every two weeks to practice the skills needed for successful interpreting. 



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Domestic Spaces and Practices Domestic Spaces and Practices in US-American Writing (Module "Consumption, Culture, and Identity," MA American Studies)

    Monday, 11 am - 1 pm, NSG 124
    Prof. Dr. Katja Kanzler

    Many discourses of consumption and identity converge in domestic space. The home, present as well as past, is a key site for the performance and display of consumerism, while being tied to often normative scripts of gendered, classed, and racialized (re-)production and consumption. On a symbolic level, the home, as Gillian Brown highlights in her influential study of 19th century US culture, has served as a powerful metaphor of individualism, through which subjects can express their selfhood and interiority in ways that are also greatly framed by hegemonic identity discourses. Unsurprisingly against this backdrop, the home has been a major subject of writing, in which these cultural semantics have been articulated, resisted, and negotiated – from the domestic novels of the 19th century to contemporary neo-domestic fiction, from advice books to reality tv.

    In this seminar, we will discuss a set of texts, along with relevant scholarship, that thus address domestic spaces and practices. The texts will range from the 19th century to the contemporary period, and while the emphasis will be on literary narratives, we will also look at other materials like advice manuals and reality shows.

    Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar. Students outside the MA American Studies are generally welcome to join the class, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Drama & Film 2020 Drama Mining und Filmanalyse SoSe2020

    Kurzbeschreibung: Klassische Dramen wie auch Filme und Serien weisen gemeinsame strukturelle Ähnlichkeiten auf. So gibt es jeweils ein Figureninventar, welches über Dialoge eine gemeinsame Handlung entfaltet. Neben den Figuren und deren Rede sind Einteilungen in Szenen, Akte und Kapitel weitere strukturelle Aspekte von Film und Drama. Aus Perspektive der Digital Humanities ermöglichen diese formalen Faktoren automatisierbare Analysen der jeweiligen Werke mithilfe von NLP und Text Mining. Im Rahmen des Seminars erfolgt zunächst eine Einführung in die Struktur von Dramen und Filmen, verbunden mit einem Überblick zu bestehenden Analyseansätzen (vgl. etwa Konfigurationsmatrizen [Marcus, 1970], Netzwerkanalyse [Trilcke et al., 2015], Sentiment Analyse [Nalisnick & Baird, 2013]), die vor allem für Dramen vorhanden sind, jedoch ebenso auf die Dialog- und Szenenstruktur von Filmen und Serien (Kozloff, 2000) übertragen werden können (vgl. etwa Burghardt et al, 2016; Hoyt et al., 2014; Cour et al., 2008).

    Anforderungen: Anhand aktueller Forschungsliteratur vertiefen die Teilnehmer des Kurses einen eigenen Ansatz für das Drama Mining und/oder die Filmanalyse und erproben diesen Ansatz im Rahmen einer eigenen Fallstudie, die im Rahmen einer Präsentation im Seminar präsentiert und schriftlich dokumentiert wird. Hilfestellung bei den praktischen Aspekten der Umsetzung der Projekte (Scraping und Parsing der Korpusdaten, Preprocessing und NLP, Analyse der Daten) erfolgt im Rahmen einer begleitenden Übung. Grundkenntnisse der Programmierung (idealerweise in Python) werden vorausgesetzt; die Veranstaltung richtet sich damit in erster Linie an Studierende des B. Sc. Digital Humanities im 4. oder 5. Fachsemester.

    Verwendbarkeit: Die Veranstaltung gehört thematisch zum gerade in der Planung befindlichen Modul „Aktuelle Trends in den Digital Humanities“, welches künftig im B. Sc. Digital Humanities als Seminarmodul belegt werden kann. Für das SS 2020 hat das Studienbüro zugesichert, dass eine Anerkennung als Seminarmodul für den B. Sc. Digital Humanities auch schon jetzt möglich ist.

    Anmeldung: Die Veranstaltung ist aus verwaltungstechnischen Gründen noch nicht in AlmaWeb zu finden, bitte melden Sie sich bis zum 4. April 2020 direkt bei Jun.-Prof. Dr. Manuel Burghardt (burghardt@informatik.uni-leipzig.de) an.

    Literaturangaben:

    1. Burghardt, M., Kao, M., & Wolff, C. (2016). Beyond Shot Lengths – Using Language Data and Color Information as Additional Parameters for Quantitative Movie Analysis. In Book of Abstracts of the International Digital Humanities Conference (DH), Krakow.
    2. Cour, T., Jordan, C., Miltsakaki, E. & Taskar, B. (2008). “Movie/script: Alignment and parsing of video and text transcription,” in Proc. Comput. Vis., 158–171.
    3. Hoyt, E., Ponot, K. & Roy, C. (2014). Visualizing and Analyzing the Hollywood Screenplay with ScripThreads. In: Digital Humanities Quarterly 8(4)
    4. Kozloff, S. (2000). Overhearing Film Dialogue. Berkeley et al.: University of California Press.
    5. Marcus, S. (1970). Mathematische Poetik. Frankfurt am Main: Athenäum Verlag.
    6. Nalisnick, E. T. & Baird, H. S. (2013). Character-to-character sentiment analysis in Shakespeare’s plays. In Proceedings of the 51st Annual Meeting of the Association for Computational Linguistics (pp. 479–483).
    7. Trilcke, P., Fischer, F. & Kampkaspar, D. (2015). Digital Network Analysis of Dramatic Texts, Book of Abstracts of the DH 2015, Sydney.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Dynamisches Systeme, S 20 Dynamische Systeme (Vorlesung und Seminar)

    Dieser Kurs umfasst die beiden Veranstaltungen Vorlesung Dynamische Systeme und Seminar Dynamische Systeme.

    Beide Vorlesung + Seminar bilden das Modul 10-MAT-MPDS1 im Internationalen Studiengang Master of Science Mathematical Physics

    Die 2st. Vorlesung ist auch Bestandteil des Stuedienangebots in den Diplomstudiengängen Mathematik und Wirtshcaftsmathematik.

    Sie ist geeignet für Studierende im 6., aber auch bereits im 4. Fachsemester.

    Für weitere Informationen siehe Webseite www.mathematik.uni-leipzig.de/~schwarz/DS20

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    DynSys, S 22 Dynamische Systeme / Dynamical systems 2022

    This course is part of the diploma programs Mathematik and Wirtschaftsmathematik as well as of the International Master Program Mathematical Physics as part of the module 10-MAT-MPDS1. Hence the course language is English.

    Along with this course, there is the Seminar "Dynamical Systems". This seminar extends the course and is also part of the module 10-MAT-MPDS1.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    ECE Global East Central Europe In A Globalizing World

    Forschungsseminar am Graduiertenzentrum Geistes- und Sozialwissenschaften

    Leitung: Prof. Dr. Frank Hadler / Dr. Uwe Müller

    Zeit: Donnerstags/Thursday 9.15-10.45 Start: 16.10.2014

    Ort: GWZO, Reichsstraße 4-6 (Specks Hof, Aufgang A, Seminarraum 4.OG) 04109 Leipzig

    Teilnehmer wenden sich an: Maximilian Vogel soz12fkp@studserv.uni-leipzig.de

     

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    edu.pol lerntool 3.0 edu.pol lerntool 3.0: Fachdidaktische Planungskompetenz im Politikunterricht weiterentwickeln

    Das edu.pol lerntool gibt Ihnen die Möglichkeit, eigenständig Ihre Planungskompetenz im Fach GRW zu vertiefen. 

    Sie finden hier:

    • Lernvideos zu allen zentralen Aspekten der Unterrichtsplanung mit Beispielen
    • einen vollständigen, idealtypischen Unterrichtsentwurf (einschl. Sequenzplanung, Lernmaterialien, Erwartungshorizonten und Sequenzplanung)
    • darauf bezogene, intraktive Übungen mit Lösungsbeispielen zur Weiterentwicklung des fachdidaktischen Planungshandelns
    Viel Freude beim Entdecken!
    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Ehrenamt 04-SQM-53 Integrationsarbeit im Ehrenamt

    Liebe Studierende,

    wie am Freitag besprochen, stelle ich Ihnen den Link zur Petition über die Zustände im Bürgeramt zur Verfügung. Einen herzlichen Dank an Amelie für den Hinweis:

    https://www.openpetition.de/petition/online/fuenf-jahre-warten-auf-die-einbuergerung-unhaltbare-zustaende-in-der-einbuergerungsbehoerde-leipzig 

    Wir haben diese Petition gestartet, weil wir selbst persönlich von der Situation betroffen sind.
    Es geht um die Einbürgerung in Leipzig. Derzeit wartet man mindestens fünf Jahre, bis das Verfahren abgeschlossen ist.
    Zum Vergleich: in anderen Gemeinden dauert das Verfahren drei bis maximal 12 Monate.
    Einfach nur zu Warten, kann wahnsinnig nervenzehrend sein.
    Aber was hat es sonst für Folgen so lange auf eine Einbürgerung warten?
    Einige Folgen können sein, dass man so lange nicht einfach umziehen oder seine Arbeit wechseln kann, oder schlicht zum Militär im Herkunftsland eingezogen wird, ohne dass Deutschland einen Einfluss darauf nehmen kann. Andere möchten sich selbstständig machen, einen Kredit aufnehmen, oder sich einfach bei einer Trading-App anmelden. Weitere können mit Ihrem Pass nicht in das Aufenthaltsland Ihrer Familie einreisen und möchten nach Jahren nur ihre Familie wiedersehen.

    Welche Gründe auch immer: Menschen so lange warten zu lassen, ist nicht okay.
    Wir hoffen, ihr unterstützt uns und leitet diese Petition ebenso an andere Personen weiter.
    Eure Initiative Einbürgerung Leipzig

    Mục: Institut für Slavistik
    Semester: WT 2022/23

    eHumanities Humanities Programming

    Seminar 1 – Leipzig eHumanities Seminar: attendance in and discussion of the bi-weekly Leipzig eHumanities Seminar The involvement of the students in these meetings will introduce them to the possibilities of digital methods and the discussions before and after each meeting will allow the students to process each talk and apply what was presented to their own research.

    Seminar 2 – Introduction to Humanities Programming with Python: introduction to programming in the humanities using the programming language Python. Students will learn the basics of text manipulation and analysis with Python, starting with an introduction to Python syntax and leading to the students designing their own, simple natural-language processing applications.

    Praktikum: project work as the students apply what they have learned to their own research. In the project students will develop a substantive, original project in which they program their own analytical tools to answer important research questions about the textual corpora in their discipline.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    eHumanities WS19-20 Leipzig eHumanities Seminar

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    EidR_Tutorium2324 Tutorium: Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft

    Die Veranstaltung ist für nicht Jura studierende Teilnehmer/Teilnehmerinnen der Vorlesung "Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft" gedacht.  Sie dient zur Ergänzung der Vorlesung Diese finden Sie hier:

    https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=44259

    Es wird das Handwerkszeug des Juristen/der Juristin an praktischen Fällen geübt und juristische Grundkenntnisse vermittelt.

    Termin:   Dienstags, 07:00-09:00 Uhr c.t.

    Der Kurs findet online statt (Zoom; Zugangsdaten im Kurs).

    Start: 24.10.2023 

    Ebenfalls ausschließlich für Nebenfachstudierende gibt es noch ein begleitendes Seminar (Dr. Kauerhof, kauerhof@nagel-kauerhof.de): Mittwoch, 16 - 18:00 Uhr, Seminargebäude  Raum 429, Start: 25.10.23. Für das Seminar wurde kein eigener Moodlekurs angelegt.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Einf Recht VL 21/22 Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft - Vorlesung WS 21/22

    ACHTUNG: Am 05.11.2021 werden zunächst alle in den Kurs eingeschriebenen Teilnehmer:innen nach einer entsprechenden Benachrichtigung gelöscht, da die Orientierungsphase dann beendet ist. Sie müssen sich bei Interesse wieder neu einschreiben. Eine Einschreibung bei AlmaWeb ist davon unberührt - bitte melden Sie sich dringend dort an, wenn Sie die Klausur mitschreiben wollen oder ab, wenn Sie nicht mehr teilnehmen.

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: Prof. Dr. Christoph Alexander Jacobi

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Audimax und/oder online; Moodle: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=33395

    Beginn: 13. Oktober 2021

    Teilnehmerkreis: ab 1. Semester

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Rechtsphilosophie

    Gliederung:

    • Überblick über die Hauptrechtsgebiete
    • Einführung in die Staatsformen
    • Einführung in die Juristische Methodik
    • Klausur, Klausurausgabe/-besprechung: Termin wird noch bekannt gegeben

    Literatur: Hinweise zu Literatur werden in der Veranstaltung gegeben.


    Informationen für Nichtjura-Studierende

    Die Einführungsveranstaltung für das Seminar findet am 20.10.21 um 17:00 Uhr im Hörsaal 13 statt.

    Das Tutorium startet am 21.10.21 17:15 Uhr im Raum S 423.

    Die Teilnahme ist nur für Studierende gedacht, die NICHT Jura studieren!


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Einf_R, VL, WS2223 Vorlesung: Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft, WS 2022/23

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: Prof. Dr. Christoph Alexander Jacobi

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Audimax

    Beginn: 26. Oktober 2022

    Teilnehmerkreis: ab 1. Semester

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Rechtsphilosophie

    Gliederung:

      -          Oktober
      o   01. Interdisziplinäres und neue Entwicklungen in der Rechtspraxis            26.10.22

      -          November
      o   02. Was ist Recht?                                                                                                   09.11.22
      o   03. Grundaufbau des Rechtssystems                                                                 23.11.22
      o   04. Zivilrecht                                                                                                            30.11.22

      -          Dezember
      o   05. Zivilrecht                                                                                                             07.12.22
      o   06. Strafrecht/Öffentliches Recht                                                                         14.12.22

      -          Januar
      o   07. Gerechtigkeitstheorien                                                                                    04.01.23
      o   08. Gerechtigkeitstheorien/ESG-Kriterien                                                           11.01.23
      o   09. Gerechtigkeitstheorien/ESG-Kriterien                                                           18.01.23
      o   10. Juristische Methodik                                                                                         25.01.23

      -          Februar
      o   11. Klausurvorbereitung                                                                                        01.02.23

    • Klausur, Klausurausgabe/-besprechung: Termin wird noch bekannt gegeben

    Literatur: Hinweise zu Literatur werden in der Veranstaltung gegeben.

    ACHTUNG: Am 24.11.2022 werden zunächst alle in den Kurs eingeschriebenen Teilnehmer:innen nach einer entsprechenden Benachrichtigung gelöscht, da die Orientierungsphase dann beendet ist. Sie müssen sich bei Interesse wieder neu einschreiben. Eine Einschreibung bei AlmaWeb ist davon unberührt - bitte melden Sie sich dringend dort an, wenn Sie die Klausur mitschreiben wollen oder ab, wenn Sie nicht mehr teilnehmen.


    Informationen für Nebenfach-Studierende

    Zum Bestehen Ihres Moduls ist sowohl das Bestehen der Klausur als auch die Teilnahme am Seminar verpflichtend. Das Tutorium https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=39453 dient als Übung; eine Teilnahme ist nicht obligatorisch, wird aber angeraten.

    Die Einführungsveranstaltung für das Seminar findet am Mittwoch, den 12.10.2022 um 17:00 Uhr im Raum S 303 (Seminargebäude) mit Ausgabe der Themen statt. Am 19. und 26.10. entfällt das Seminar; die Vorträge starten am 02.11.2022. Für das Seminar gibt es keinen Extra-Moodlekurs.

    NEU: Das Tutorium startet am Donnerstag, den 24.11.2022 um 17:00 Uhr im Raum S 305 (Seminargebäude).

    Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist nur für Studierende gedacht, die NICHT Jura studieren!


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Einf_R, VL, WS23/24 Vorlesung: Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft, WS 23/24

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: Prof. Dr. Christoph Alexander Jacobi

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mi, 7:30 Uhr s.t., Audimax

    Beginn: 18.10.2023

    Teilnehmerkreis: ab 1. Semester

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Rechtsphilosophie

    Gliederung:

    • Das Handwerkszeug der Juristen: Lernen zu hinterfragen mittels Metaphysik und Erkenntnistheorie
    • Neue Entwicklungen in der Rechtspraxis: Legal Tech & KI
    • Eine rechtsphilosophische Kernfrage: Was ist Recht?
    • Grundaufbau des Rechtssystems: Zivilrecht/Strafrecht/Öffentliches Recht
    • Gerechtigkeitstheorien im Abgleich mit aktuellen Auswirkungen des Finanzkapitalismus
    • Juristische Methodik
    • Klausurvorbereitung

    Klausur: Gegenstand der Klausur ist ein 1.-Semester-Zivilrechtsfall und Fragen zu einzelnen Vorlesungsthemen, die in der Vorlesung zur Klausurvorbereitung genannt werden. Klausur, Klausurausgabe/-besprechung: Termin wird noch bekannt gegeben

    Literatur: Hinweise zu Literatur werden in der Veranstaltung gegeben.


    Informationen für Nebenfach-Studierende

    Zum Bestehen Ihres Moduls ist sowohl das Bestehen der Klausur als auch die Teilnahme am Seminar verpflichtend. Das Tutorium https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=44400 dient als Übung.

    Die Einführungsveranstaltung für das Seminar findet Mittwoch,  25.10.23, 16:00 - 18:00 Uhr im Raum S 429 (Seminargebäude) mit Ausgabe der Themen statt. Für das Seminar wurde kein eigener Moodlekurs angelegt. Lehrender ist Dr. Kauerhof  (kauerhof@nagel-kauerhof.de)

    Das Tutorium startet am  24.10.23 um 7:00 Uhr c.t. online. Link: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=44400

    Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist nur für Studierende gedacht, die NICHT Jura studieren!


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    EinfidR2223_Tutorium Tutorium: Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft, WS 2022/23

    Die Veranstaltung ist für nicht Jura studierende Teilnehmer/Teilnehmerinnen der Vorlesung "Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft" gedacht.  Sie dient zur Ergänzung der Vorlesung. Es wird das Handwerkszeug des Juristen an praktischen Fällen geübt und juristische Grundkenntnisse vermittelt.

    Termin: Donnerstag, 17:00 - 18:30 Uhr

    Ort: SG Raum 305 (Seminargebäude)

    Start: 24.11.2022

    Informationen zum ebenfalls zum Modul gehörenden Seminar (verpflichtende Teilnahme zum Bestehen des Moduls) finden Sie im Kurs der Vorlesung:

    https://moodle2.uni-leipzig.de/course/edit.php?id=38948


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    EinführR-Tutorium Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft - Tutorium

    Der Corona-Ampel der Universität Leipzig folgend (https://www.uni-leipzig.de/universitaet/service/informationen-zum-coronavirus/) wird dieser Kurs bis auf weiteres digital stattfinden! (weitere Informationen folgen)

    Die Veranstaltung ist für nicht Jura studierende Teilnehmer/Teilnehmerinnen der Vorlesung "Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft" gedacht.  Sie dient zur Ergänzung der Vorlesung, es wird das Handwerkszeug des Juristen an pratischen Fällen geübt und juristische Grundkenntnisse vermittelt.

    Termin: Mittwoch, 17:00 - 19:00 Uhr

    Start: 04.11.2020

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Einführung Architektur Gruppe B Einführung in die Architektur und Urbanistik - Gruppe B (Scheffler)

    Die Veranstaltung vermittelt einen ersten Überblick über die Geschichte von Architektur und Städtebau vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Dabei geht es darum, die verschiedenen stilgeschichtlichen Entwicklungen und Architekturströmungen einzuordnen und entsprechende bauliche Anlagen fachspezifisch beschreiben zu können. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den Entwicklungen des 20. Jahrhunderts (Historismus, Klassische Moderne, NS-Architektur, Nachkriegs- und Ostmoderne). Dabei werden auch sehr viele Leipziger Bauten und Ensembles genauer untersucht, teilweise in Form von Exkursionen.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Einführung i.d. Afrikastudien 2022/2023 Einführung in die Afrikastudien - Doppelvorlesung

    Die Doppelvorlesung vermittelt Grundlagen der Afrikawissenschaften und bietet Instrumente für die Aneignung von Grundwissen an. Die Lehrveranstaltung hat drei Ziele: (1) Einführung in die Beziehungen zwischen Deutschland und Afrika (Kolonialismus, Entwicklungszusammenarbeit, Migration, Afrikastudien, postkoloniales Leipzig). (2) Einführung in und Aneignung von Grundwissen, basierend auf der Lektüre von Rüther (2017) und Adeniran & Ikuteyijo (2017). (3) Einführung in Schlüsselbegriffe der Afrikastudien.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Einführung in die Nord-Süd-Beziehungen BA-Seminar: Einführung in die Nord-Süd-Beziehungen

    Der Zugang zum Moodlekurs erfolgt zunächst ohne Passwort. Nach der ersten Sitzung am 13.04.2021 wird der Kurs mit einem Zugangsschlüssel versehen, den sich später zuwechselnde Studierende unter ib@uni-leipzig.de erfragen können.

    Wichtige Fragen internationaler Politik stehen direkt oder indirekt mit Entwicklungsforschung im Zusammenhang: Wieso gibt es (immer noch) Armut, Ausbeutung und Ungleichheit? Wieso gibt es (kontinuierliche) Wanderungsbewegungen vom Süden in den Norden; Wieso sind Ressourcenkonflikte und Umweltzerstörung im globalen Süden besonders sichtbar? Und was hat das alles mit der internationalen Arbeitsteilung zu tun?

    Diese und ähnliche Fragen werden im Seminar einführend besprochen. Dabei erweitert das Seminar den Fokus des Moduls Internationale Politik auf die sogenannten „Entwicklungsländer“ bzw. den globalen Süden. In dieser Einführung werden die grundsätzlichen Probleme des globalen Südens thematisiert, wie diese Problematiken konzeptionell von den wichtigsten Großtheorien aufgegriffen und erklärt werden sowie die jeweiligen entwicklungspolitischen Implikationen diskutiert. Am Ende des Seminars werden die TeilnehmerInnen einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungstheorien und -strategien erhalten haben. Außerdem vermittelt das Seminar eine Vorstellung von den Zusammenhängen zwischen theoretischen Ansätzen und Problemanalysen in der Entwicklungsforschung.

    Ausgeprägte Lese- und Diskussionslust sowie die Bereitschaft, überwiegend englischsprachige Literatur durchzuarbeiten, werden für die Teilnahme an dem Seminar vorausgesetzt.  


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Einführung in die praktische Medienarbeit Praktische Medienarbeit im Kontext der Grundschulpädagogik am Beispiel Werbung (SAEK Leipzig)

    7 Veranstaltungen mit jeweils 4 SWS

    29.10.2013, 12.11.2013, 26.11.2013, 10.12.2013, 07.01.2014, 21.01.2014, 28.01.2013

    15.15-18.45Uhr, SAEK Leipzig/ edmedien GmbH

    Listhaus, Rosa-Luxemburg-Str. 29, 04193 Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Einführung in R - Webinar Einführung in die Statistik in R - Webinar

    Moodle-Kurs zum Webinar EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK MIT R im SoSe 2020

    Datum: 19.06.-03.07.2020 (jeweils Freitags 9:30-13:30)

    Durchgeführt vom Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre und gefördert durch das Academic Lab

    Für die Anmeldung bitte folgende Website nutzen: https://home.uni-leipzig.de/academiclab/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-11/


    Mục: Academic Lab/Wissenschaftslabor
    Semester: ST 2020

    Einführung in R Einführung in R für Studierende

    Moodle-Kurs zum Workshop EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK MIT R (durchgeführt vom Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre und gefördert durch das Academic Lab)

    Für die Anmeldung für den Workshop im November oder Dezember bitte auf die entsprechenden Links klicken!

    R-Workshop im November: https://home.uni-leipzig.de/academiclab/de_DE/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-9/

    R-Workshop im Dezember: https://home.uni-leipzig.de/academiclab/de_DE/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-10/


    Mục: Academic Lab/Wissenschaftslabor
    Semester: WT 2019/20

    Einführung in z/OS (WS 2021/22) Einführung in z/OS (WS 2021/22)

    Einschreibeschlüssel: mainframe

    Einführungsveranstaltung wird noch bekannt gegeben.

    Die vorliegende Vorlesung „Enterprise Computing: Einführung in z/OS" gehört zum Vertiefungsmodul Rechnersysteme (Modulnummer 10-201-2101, 10 LP). Im Rahmen des Vertiefungsmoduls wird die Vorlesung von praktischen Übungen auf dem Mainframe-Server der Abteilung Technische Informatik (TI) begleitet. Zum Vertiefungsmodul gehört zusätzlich die von der Abteilung Technische Informatik (TI) separat angebotene Vorlesung Rechnerarchitektur (RA-Vorlesungsübersicht).


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Einführung in z/OS (WS 2022/23) Einführung in z/OS (WS 2022/23)

    Einschreibeschlüssel: mainframe

    Einführungsveranstaltung wird noch bekannt gegeben.

    Die vorliegende Vorlesung „Enterprise Computing: Einführung in z/OS" gehört zum Vertiefungsmodul Rechnersysteme (Modulnummer 10-201-2101, 10 LP). Im Rahmen des Vertiefungsmoduls wird die Vorlesung von praktischen Übungen auf dem Mainframe-Server der Abteilung Technische Informatik (TI) begleitet. Zum Vertiefungsmodul gehört zusätzlich die von der Abteilung Technische Informatik (TI) separat angebotene Vorlesung Rechnerarchitektur (RA-Vorlesungsübersicht).


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Einführung in z/OS (WS 2023/24) Einführung in z/OS (WS 2023/24)

    Einschreibeschlüssel: mainframe

    Einführungsveranstaltung wird noch bekannt gegeben.

    Die vorliegende Vorlesung „Enterprise Computing: Einführung in z/OS" gehört zum Vertiefungsmodul Rechnersysteme (Modulnummer 10-201-2101, 10 LP). Im Rahmen des Vertiefungsmoduls wird die Vorlesung von praktischen Übungen auf dem Mainframe-Server der Abteilung Technische Informatik (TI) begleitet. Zum Vertiefungsmodul gehört zusätzlich die von der Abteilung Technische Informatik (TI) separat angebotene Vorlesung Rechnerarchitektur (RA-Vorlesungsübersicht).


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Einführung Medienpädagogik MODUL M. A. 06-005-1130: MEDIENPÄDAGOGIK GRUNDLAGENMODUL II -EINFÜHRUNG IN DIE MEDIENPÄDAGOGIK – GRUNDLAGEN IN THEORIE & PRAXIS

    Termine

    Ab 08.04.2024 (Montag) wöchentlich, 9–11 Uhr im ZMP, Emil-Fuchs-Str. 1, Raum 2.17

    Seminarbeschreibung

    Die Studierenden in diesem Seminar erschließen sich Grundlagen der Medienpädagogik. Dafür werden praxisbezogene Ansätze der Medienpädagogik in dem Modul thematisiert. Im Anschluss an diesen theoretischen Teil werden die Studierenden einen Einblick in die medienpädagogische Praxis erhalten und verschiedene Workshops mit SchülerInnen einer 4. Klasse umsetzen.

     

    Ziel des Seminars ist es, medienpädagogische Grundlagen zu erarbeiten und diese in der Praxis anzuwenden, um sie anschließend zu reflektieren und kritisch beurteilen zu können.

    Hinweis: Die Teilnahme an der Durchführung der Workshops mit den SchülerInnen am 27.05.24 und 03.06.24 ist obligatorisch.

    Die Studierenden sind nach der Teilnahme am Seminar in der Lage:

    • Praxisrelevante Ansätze der Medienpädagogik für ihr eigenes wissenschaftliches und praktisches Arbeiten anzuwenden,
    • das erlernte theoretische Wissen in ein Konzept zu überführen und in der Praxis anzuwenden.

     

    Dozierende

    Volker Pankrath, M. A.: volker.pankrath@uni-leipzig.de

    Peggy Reinelt, M. A.: reinelt@helliwood.com  

    Seminar- und Prüfungsleistung

    Als Prüfungsleistung ist ein Portfolio vorgesehen. Das Portfolio besteht aus der Anfertigung eines ZIM Plans, der Durchführung der Workshops und einer anschließenden Reflexion in Form einer schriftlichen Ausarbeitung (Projektbericht). Alle Bestandteile des Portfolios sind Gruppenleistungen.

    Die Prüfungsleistung ist bis spätestens 30.09.2024 abzugeben. 

     

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    Einführung, Historische Forschung Einführung in den Schwerpunkt Historische Kommunikations-, Medien- und Buchwissenschaft

    M. A. Kommunikations- und Medienwissenschaft, Modul 06-005-550

    Übung: Einführung in den Schwerpunkt Historische Kommunikations-, Medien- und Buchwissenschaft

    • donnerstags, von 11 bis 13 Uhr, in der Nikolaistr. 27–29, Seminarraum 1.01
    • mit Dr. Erik Koenen (erik.koenen@uni-leipzig.de) und Martin Hochrein (martin.hochrein@uni-leipzig.de)


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Eisenzeit Mitteldeutschland Materialien zur jüngeren vorrömischen Eisenzeit in Mitteldeutschland

    Allgemein wird die jüngere vorrömische Eisenzeit mit der Ausbreitung kultureller Merkmale der Jastorfkultur ins südliche Mitteldeutschland in Verbindung gebracht. Dabei entwickelte sich der Begriff von einer Verwendung für bestattungsplatzspezifische Eigenarten Nordostniedersachsens zu einem Phänomen, mit dem man brandbestattende Gruppen großer Teile Mittel- und Norddeutschlands sowie Dänemarks bezeichnet. Durch neuere Forschungen kristallisieren sich vornehmlich auf der Basis von Grabfunden jedoch deutlich kleinere Räume mit vergleichbaren Bestattungssitten, aber signifikanten Unterschieden heraus. In der Übung sollen anhand ausgesuchter Fundplätze Mitteldeutschlands die Entwicklung der jüngeren vorrömischen Eisenzeit näher beleuchtet und eben jene Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausgearbeitet werden. Ein wichtiger Aspekt der Lehrveranstaltung wird die Einbeziehung einzelner Funde beziehungsweise Fundkomplexe aus der archäologischen Sammlung des Leipziger Naturkundemuseums darstellen.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Entscheidungskonflikte im Strafrecht (WiSe 2023/2024) Entscheidungskonflikte im Strafrecht (WiSe 2023/2024)

    Art der Veranstaltung: Vorlesung, Wahlfach kraft Anzeige

    Dozent: Frau Dr. Dorneck, Carina

    Zeit und Ort:

    Donnerstag, 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr, Burgstr. 21 im Raum 4.33, 

    außer am Donnerstag, 16.11. und 23.11.2023, 07.12.2023 und 18.01.2024: Seminargebäude, im Raum S202

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 5. Semester, Kriminalwissenschaften (SPB 6)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: 

    Darf das von Terroristen entführte Flugzeug abgeschossen werden, um die Menschen, die im Fußballstadion sitzen, auf das das Flugzeug zusteuert, zu retten? Dürfen lebenserhaltende Geräte, die gerade eine 90-jährige Patientin am Leben halten, dieser genommen werden, weil ansonsten der 28-jährige Motorradfahrer sterben würde? Darf der Arzt seine Schweigepflicht brechen, um den Partner des HIV-Infizierten Patienten vor einer Ansteckung zu schützen?

    Solche und ähnliche Entscheidungskonflikte stellen sich im Strafrecht in vielfältiger Weise immer wieder. Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam derartige Entscheidungskonflikte zu besprechen, zu diskutieren und argumentativ aufzuarbeiten, um am Ende danach zu fragen, ob es bzw. welche Lösungsmöglichkeiten es gäbe.

    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben

    Sonstige Hinweise:

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: Kriminalwissenschaften (SPB 6)

    Moodle- Link: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=44661



    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    EP3 21/22 Experimentalphysik 3

    Liebe Studierende,

    auch das Wintersemester 2021/2022 wird aufgrund der Corona-Situation anders ablaufen als gewohnt. Damit dies keine Auswirkung auf die Dauer und die Qualität Ihres Studiums hat, wird das Modul Experimentalphysik 3 in Präsens abgehalten.

    Der Vorlesungsinhalt des Moduls gliedert sich in zwei Teilabschnitte. Im ersten Abschnitt werden die Phänomene der Optik behandelt. Dabei werden Themen der Geometrischen Optik wie Reflexion, Brechung und Abbildungen an optischen Elementen (Spiegel, Linsen etc.), sowie Gebiete der Wellenoptik wie das Huygens’sche Prinzip, Interferenz, Kohärenz, Einzel- und Doppelspalt sowie Beugungsgitter behandelt. Der zweite Teilabschnitt beschäftigt sich mit der Quantenphysik.

    Die Vorlesung wird Prof. Dr. Jan Meijer (Leiter der Abteilung Angewandte Quantensysteme) halten, wir werden diese aufzeichnen und als Videovorlesung auf Moodle hochladen. 

    Die Übungen zur Vorlesung werden von M.Sc. Tobias Lühmann organisiert und rein digital über Moodle durchgeführt.

    Weitere organisatorische Informationen zur Vorlesung und der Durchführung der Übungen und Seminare erhalten sie in Kürze weiter unten.

    Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start in dieses Semester


    Hilfreiche Literatur:

    Das Passwort für die Skripte ist : NV+0-

    Kontakte:



    Links:


    Übungsaufgaben

    Die Übungsaufgaben werden jeden MITTWOCH im jeweiligen Wochenabschnitt hochgeladen. Die Bearbeitungszeit beträgt eine Woche (Ausgabe Mittwoch, Abgabe: folgender Dienstag bis 9:00 Uhr. Die Genauen Daten sind auch auf jedem Übungsblatt vermerkt.) .


    Im Anschluss an die Abgabe erfolgt die Korrektur durch uns. Auch dies erfolgt in dem angelegten Plugin. 

    Die ersten Übungsaufgaben werden am Mittwoch den 20.10.2020 ausgegeben.


    Ablauf der Seminare

    Die Seminare erfolgen Hybrid. Die Präsentation wird sowohl als Videodatei mit Audiokommentar, als auch als reine PDF-Version hochgeladen.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Epitaphien der Universitätskirche Leipzig Wiedergewinnung eines verlorenen Schatzes – die Epitaphien der Universitätskirche Leipzig

    Die Epitaphien der mittelalterlichen Universitätskirche St. Pauli bilden einen Kernkomplex der Kunstsammlung der Universität Leipzig, der kunsthistorisch von besonderer Bedeutung ist. Im Vorfeld der Kirchensprengung am 30. Mai 1968 standen gerade einmal 7 Tage für eine Notbergung zur Verfügung, danach verschwanden die Werke in nicht zugänglichen Depots und wurden als Geheimsache behandelt. Zerlegt in die ursprünglichen Baugruppen lagerten die einzelnen Elemente auf dem Boden, die Oberflächen waren verschmutzt, die Farbfassungen der Holzobjekte vom Träger abgelöst. Nachdem die Objekte über Jahrzehnte aus der Forschung ausgeschieden waren, wurde von der Kustodie in der Nachwendezeit und insbesondere ab 2002 ihre Restaurierung und Wiederanbringung betrieben. Derzeit erfolgt die Montage im künftigen Paulinum, welches im Rahmen des Seminars besucht wird. Wo immer möglich, erfolgt die Auseinandersetzung im Kontakt mit den künstlerischen Originalen. Der Denkmälerbestand umfasst Werke aus Stein, Holz mit Polychromie und Vergoldungen sowie aus Metall, die chronologische Spanne reicht von 1550-1770, d. h. vom Spätmanierismus bis in den Rokoko. Das Seminar widmet sich der Gattung Epitaph in Abgrenzung von anderen Funerarmonumenten und wirft darüber hinaus Fragen u. a. der Sozialgeschichte, der Wissenschaftsgeschichte, der Universitätsgeschichte und der Theologie auf. Am dem Bestand lassen sich interessante Entwicklungslinien der Gattung aufzeigen. Teilnahmevoraussetzung ist die Übernahme eines Referats zu einem der Epitaphien. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    Epitaphien der Universitätskirche Wiedergewinnung eines verlorenen Schatzes - Die Epitpahien der Universitätskirche Leipzig

    Der Kurs sucht eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten mit Einblicken in die Arbeitswelt des Kunstmuseums zu verknüpfen. Eingangs werden die Arbeitsschritte wissenschaftlichen Arbeitens, u. a. das Erarbeiten einer wissenschaftlichen Fragestellung und das Erstellen einer Bibliographie erörtert. In der Folge werden die klassischen Museumsaufgaben Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln reflektiert, unter besonderer Berücksichtigung der Spezifika künstlerischer Originale.

    Der praktische Teil des Kurses widmet sich den Epitaphien aus der mittelalterlichen Universitätskirche St. Pauli, ein kunsthistorisch bedeutender Kernkomplex der Kunstsammlung der Universität Leipzig. Im Vorfeld der Kirchensprengung am 30. Mai 1968 standen wenige Tage für eine Notbergung zur Verfügung, danach verschwanden die Werke in Depots und wurden als Geheimsache behandelt. Zerlegt in die ursprünglichen Baugruppen lagerten sie auf dem Boden, die Oberflächen waren verschmutzt, die Farbfassungen der Holzobjekte vom Träger abgelöst. Nachdem die Objekte über Jahrzehnte aus der Forschung weitgehend ausgeschieden waren, wurde von der Kustodie in der Nachwendezeit und insbesondere ab 2002 ihre Restaurierung und Wiederanbringung betrieben. Die erhaltenen Denkmäler bestehen aus Stein, Holz mit Polychromie und aus Metall. Ihre Entstehungszeit reicht von 1550 bis 1770, d. h. vom Spätmanierismus bis in den Rokoko. Das Seminar widmet sich der Gattung Epitaph in Abgrenzung von anderen Funerarmonumenten und wirft Fragen zur Sozialgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Universitätsgeschichte und Theologie auf. Der Bestand zeigt interessante Entwicklungslinien der Gattung auf. Der derzeit öffentlich noch nicht zugängliche Standort im zu eröffnenden Paulinum wird im Rahmen des Seminars ebenso besucht wie die Mitte November eröffnende themenbezogene Ausstellung der Kustodie in der Galerie im Neuen Augusteum.

    Teilnahmevoraussetzung ist die Übernahme eines Referats zu einem der Epitaphien.

    Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    Epitaphien Universitätskirche „Wiedergewinnung eines verlorenen Schatzes – Die Epitaphien der Universitäts-kirche Leipzig“

    Die Epitaphien der mittelalterlichen Universitätskirche St. Pauli bilden einen Kernkomplex der Kunstsammlung der Universität Leipzig, der kunsthistorisch von besonderer Bedeutung ist. Das Seminar widmet sich der Gattung Epitaph in Abgrenzung von anderen Funerarmonumenten und wirft darüber hinaus Fragen u. a. der Sozialgeschichte, der Wissenschaftsgeschichte, der Universitätsgeschichte und der Theologie auf. Am dem Bestand lassen sich interessante Entwicklungslinien der Gattung aufzeigen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    ErkLEHRvideos 30-STE-PS4-05.SE01a: „ErkLEHRvideos für die Kinderuniversität“

    Die Kunst der einfachen Darstellung komplexer wissenschaftlicher Sachverhalte steht im Zentrum des Seminars. Ziel der Veranstaltung ist es, Erklärvideos zu selbstgewählten Forschungsthemen der Universität Leipzig für den YouTube Kanal der Kinderuniversität anzufertigen. Es bietet die Gelegenheit, das Erklärvideo für die eigene Lehre und als Unterrichtsmethode zu erproben.

    Das Seminar führt grundlegend in Formate, Techniken und Produktion einfacher Erklärvideos ein. Vorerfahrungen und der Zugang zu professioneller Videotechnik sind von Vorteil, jedoch nicht notwendig. Teilnahmevoraussetzungen ist technische und mediale Affinität sowie ein Smartphone und die Lust am kreativen Umgang mit dem Medium.

     

    Leistungsnachweis: Projektarbeit (Erklärvideo), ePortfolio

     

    Einführende Literatur:

    Arnold, Sebastian und Jonas Zech. Kleine Didaktik des Erklärvideos. Westermann, 2019.

    Heusinger, Monika. Lernprozesse digital unterstützen. Ein Methodenbuch für den Unterricht. Beltz, 2020.

     

    Mục: Profil 4
    Semester: WT 2021/22

    ESDL_SoSe 21 ESDL-Kolloquium (Empirische Sprachdidaktik Leipzig) SoSe21

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    ESDL-Kolloquium (Empirische Sprachdidaktik Leipzig) SoSe 2024 ESDL-Kolloquium (Empirische Sprachdidaktik Leipzig) SoSe 2024

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    ESDL-Kolloquium (Empirische Sprachdidaktik Leipzig) SoSe2023 ESDL-Kolloquium (Empirische Sprachdidaktik Leipzig) SoSe2023

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    ESDL-Kolloquium (Empirische Sprachdidaktik Leipzig) WiSe 2023/24 ESDL-Kolloquium (Empirische Sprachdidaktik Leipzig) WiSe 2023/24

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Ethnologie und Museum Sammeln, Bewahren und Präsentieren - Ethnologie und Museum

    Seminar "Sammeln, Bewahren und Präsentieren - Ethnologie und Museum" 

    Modulnummer: BA 03-ETH-1026, Seminarleitung: Sarah Liegmann

    Das Seminar greift aktuelle museumsethnologische Debatten auf und führt in museale Sammlungs-, Bewahrungs- und Ausstellungspraktiken ein. Wir schauen auf verschiedene Ansätze, die Museen u.a. als „Konserven des Kolonialismus“ (Kravagna 2009) oder transkulturelle „Contact Zones“ (Clifford 1997) verorten. Zur Kontextualisierung rezenter Auseinandersetzungen folgen wir der historischen Entwicklung ethnologischer Museen in Deutschland, die uns zur Entstehung des Studienfachs und später des Lehrstuhls für Ethnologie führt. Das Seminar bietet Raum für theoretische Auseinandersetzungen mit materieller Kultur, Raub- und Beutekunst, sowie Restitutionsforderungen. Am Ende des Semesters wird das erworbene Wissen mit einer Führung durch die neu eröffnete Teilausstellung „Re-Invent Grassi 2023“ am Grassi Museum für Völkerkunde Leipzig praktisch verknüpft.



    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    EU-Wirtschaftsrecht im WS 2020/21 Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht im WS 2020/21

    Die Vorlesung behandelt verschiedene wirtschaftsrelevante Bereiche des Europarechts und des deutschen Rechts, die von europäischen Vorgaben bestimmt sind. Schwerpunkte bilden das Europäische Wettbewerbsrecht (Kartell- und Lauterkeitsrecht), das Europäische Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Weitere Themen: Rechtliche Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Tätigkeit im EU-Binnenmarkt (Grundfreiheiten, insbesondere Kapitalverkehrsfreiheit; Anerkennungsprinzip, zivilrechtliche Rahmenbedingungen, Konflikt nationaler Regelungen mit EU-Vorgaben). Besondere Berücksichtigung finden auch die in der SächsJAPO angeführten europarechtlichen Bezüge zum Zivilrecht (Examensstoff). Aktuelle Informationen zur Veranstaltung sind im Internet unter www.uni-leipzig.de/wirtschaftsrecht zu finden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Euler and Instability Seminar on Euler and Instability

    We intend to get acquainted with the most important results on instability mechanisms for incompressible Euler equations, which are currently the best hope for showing the sharpest blowup and non-uniqueness results, both for Euler and for Navier-Stokes equations.
     
     The tentative plan is

    - Recalling classical existence results for Euler equations.
    - Small scale creation and optimal growth bounds in two dimensions (along Kiselev-Sverak).
    - Low-rank approximation of Biot-Savart and blowups for $C^{1,\alpha}$ data in three dimensions (along Elgindi).
    - Non-uniqueness for forced Euler and Navier-Stokes in three dimensions via spectral instability (along how people understand and develop ideas of Vishik)


    The seminar will be held on Wednesdays at 13:15 and starts on 20.04.2021. Anyone interested is welcome to contact us at burczak@math.uni-leipzig.de or gebhard@math.uni-leipzig.de

    Jan Burczak&Bjorn Gebhard

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    euro-scene Das Tanz- und Theaterfestival euro-scene

    Das 32. Europäische Tanz- und Theaterfestival euro-scene Leipzig setzt sich in diesem Jahr insbesondere mit den Themen Nachhaltigkeit, postkoloniale Herausforderungen und Diversität auseinander. Im Seminar werden wir uns zusammen mit Studierenden der LMU München zum einen aus dramaturgischer und kulturvermittelnder Perspektive, zum anderen mit einem theaterwissenschaftlich geschulten Blick mit ausgewählten Aufführungen beschäftigen. Darüber hinaus werden von den Studierenden kreative Formen des Austauschs mit dem Publikum, interessierten Communities, den Künstler*innen und Festivalleitenden entwickelt. Das Seminar ist auch für Erstsemester geeignet. Alle Interessierten sollten sich vom 8.-13.11.2022 auf eine intensive Festivalwoche mit Aufführungsbesuchen und weiteren Veranstaltungen einstellen.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen 2024 (BA-Seminar bei Dr. Träger) Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen 2024: Analyse des Wahlkampfs und der Wahlergebnisse (Träger; Sommersemester 2024)

    Das Jahr 2024 ist für Sachsen ein ‚Superwahljahr‘: Am 9. Juni wird über die künftige Zusammensetzung des Europäischen Parlaments sowie der Gemeinde- und Stadträte respektive Kreistage im Freistaat abgestimmt; wenige Wochen später findet am 1. September die Landtagswahl statt. Mit diesen Urnengängen beschäftigt sich das ausdrücklich projektbezogen und praxisorientiert ausgerichtete Seminar: Zunächst werden einschlägige Konzepte aus der Wahl- und Parteienforschung vorgestellt. Anschließend wird im Rahmen von wissenschaftlichen Beobachtungen der Wahlkampf (v.a. Wahlplakate) in Leipzig und Umgebung) analysiert. Nach der Europawahl und den Kommunalwahlen richtet sich der Fokus auf die Auswertung der entsprechenden Wahlergebnisse, bevor zum Abschluss des Seminars die bevorstehende Landtagwahl in den Mittelpunkt der Lehrveranstaltung rückt.

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Europäische Wirtschaftsintegration Wirtschaftliche Integration und politische Ökonomie in der EU

    MA Seminar: wirtschaftliche Integration und politische Ökonomie in der EU
    Mittwochs 17-19h

    Der gemeinsame Binnenmarkt und die Währungsunion bilden den Kern des europäischen Einigungsprozesses. Dennoch, das zeigt nicht zuletzt die Eurokrise, führt die wirtschaftliche Integration auch zu Problemen und erfordert Anpassungen der nationalen Produktions- und Verteilungsregime. Wir sehen, dass nationale Politik immer häufiger in Konflikt mit europäischer Wirtschafts- und Wettbewerbsordnung gerät. Wie lassen sich diese Entwicklungen verstehen und als ökonomische Voraussetzung der Europäischen Integration analysieren: Ist die Asymmetrie zwischen positiver und negativer Integration auf EU-Ebene ursächlich für europäische Liberalisierungspolitiken? Hat der Integrationsprozess in liberalen Marktökonomien andere Implikationen als in koordinierten Ökonomien? Welche Rolle spielt politischer Konflikt und damit einhergehende Verteilungsentscheidungen im EU-System?

    Der erste Teil des Seminars vermittelt Grundlagen der Vergleichenden Politischen Ökonomie, der gängigen Integrationstheorien und des EU-Mehrebenensystems. Im zweiten Teil des Seminars wenden wir die erarbeiteten Theorien und Konzepte auf ausgewählte Aspekte und Politikfelder der EU an: Waren- und Kapitalfreizügigkeit, Personen- und Dienstleistungsfreizügigkeit, Steuerwettbewerb in der EU, Sozialpolitik, Geld- und Lohnpolitik sowie Implikationen der Eurokrise für Demokratie und öffentliche Meinung.

    Am Ende des Seminars können die Studierenden theoriegeleitet politische und rechtliche Aspekten der wirtschaftlichen Integration in Europa gegenüberstellen und diese nach funktionalen und normativen Gesichtspunkten bewerten. Voraussetzung sind grundlegende Kenntnisse der europäischen Integration. Prüfungsleistung ist eine mündliche Modulprüfung.

     

    Höpner, Martin, und Armin Schäfer, eds. (2008), Die politische Ökonomie der europäischen Integration (Frankfurt/ New York: Campus).

     

     

     

    Thema

    1

    12.10.

    Inhaltliche und organisatorische Einführung & Anforderungen

    BLOCK I

    Grundlagen politische Ökonomie und Europäische Integration

    2

    19.10.

    Spielarten des Kapitalismus in Europa

    3

    26.10.

    Erweiterungen und aktuelle Entwicklungen der VoC-Schule

    4

    2.11.

    Round Table: Historische Grundlagen & Denkschulen der wirtschaftlichen Integration

    5

    9.11.

    Integrationsprozess als Automatismus oder als Machtressource nationaler Regierungen?

     

    16.11.

    entfällt (Feiertag

    6

    23.11.

    Asymmetrie im EU Mehrebenensystem: Positive versus negative Integration

    BLOCK II

    Ausgewählte Aspekte und Politikfelder

    7

    30.11.

    Freizügigkeit von Personen und Dienstleistungen

    8

    7.12.

    Freizügigkeit von Waren und Kapital

    9

    14.12.

    Steuerwettbewerb in der EU

    10

    4.1.

    Sozialpolitik

    11

    11.1.

    Geld- und Lohnpolitik

    12

    18.1.

    Eurokrise, Demokratie und öffentliche Meinung

    13

    25.1.

    Abschlußssitzung

    14

    ein Fr während des Semesters

    Banking Union (Dr. Johannes Lindner, EZB)

     

    Von allen Teilnehmern werden erwartet:

    • Lektüre und Vorbereitung aller als Pflichtlektüre gekennzeichneten Texte entlang der Lektüreleitfrage und folgender Fragen:
      • Welche Frage möchte der Autor mit dem Text beantworten? Welches sind die Hauptaussagen des Textes? Welche zentralen Schlussfolgerungen werden gezogen? (Fragestellung und Ergebnisse)
      • In welchen Schritten erfolgt diese Argumentation, mit welchen Methoden gewinnen die Autoren ihre Erkenntnisse? (Argumentation und Methodik)
      • An welchen Stellen haben Sie Verständnisschwierigkeiten? Was kann man im Licht unserer Seminardiskussion von dem Text lernen? Zu welchen Themen und Kontroversen spricht der Text, und worin liegt der spezifische Reiz des Textes? (Verständnis)
      • Ist die Argumentation plausibel? Wo bleiben Fragen offen, welche Anschlussfragen stellen sich, besonders im Hinblick auf die Seminardiskussion? (Kritik)
    • regelmäßige aktive Teilnahme (max. 2 Fehlsitzungen, als Entschuldigung gelten ausschließlich medizinische Gründe oder studienbezogene Aktivitäten wie Blockseminare, Exkursionen o.ä.). Das Gelingen des Seminars hängt notwendigerweise von der Mitwirkung der Studierenden ab, da das Wissen sonst sehr abstrakt bleibt.
    • die Übernahme einer Aufgabe:
      • Thematische Einführung in das Sitzungsthema zu Beginn der Sitzung (z.B. Vorstellung eines aktuellen Fallbeispiels, eines Cartoons, eines neuen Berichts) und Überleitung zur Pflichtlektüre ODER
      • Referat zu einem Ergänzungstext (max. 10 min). Referate fassen die zentralen Punkte zusammen und leiten zur Diskussion über. ODER
      • XXX

     

    Die Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

    Ca. 15-Seitent (gängige Formatierung) + Literaturangaben und Verzeichnisse.

    Wichtig: eine konkrete Fragestellung, die Sie klar formulieren und unter Bezugnahme auf im Seminar behandelte Konzepte und Inhalte wissenschaftlich bearbeiten.

    Verbindliche Festlegung auf ein Thema: spätestens 16. Januar

    Abgabe: spätestens 27. Februar (per mail an miriam.hartlapp@uni-leipzig.de und einen Ausdruck in mein Fach im GWZ)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    Europäischer Menschenrechtsschutz – EMRK Europäischer Menschenrechtsschutz – EMRK

    Titel der Veranstaltung: Europäischer Menschenrechtsschutz – EMRK

    Art der Veranstaltung: Vorlesung 

    Dozent: Professor Dr. Jochen Rozek

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2 

    Zeit und Ort: Di. 09.00 – 11.00 Uhr (online via Zoom)

    Zoom-Meeting beitreten:
    Meeting-ID: 683 7304 7494
    Kenncode: 285921

    Beginn: 13.04.2021

    Teilnehmerkreis: Studenten ab dem 4. Semester, Studenten der Schwerpunktbereiche 1, 3, 4, 6 und 7 sowie

    des Aufbaustudienganges „Recht der europäischen Integration“

    Vorkenntnisse: Staatsrecht, Grundzüge des Europarechts

    Inhalt: Überblick über rechtliche Mechanismen zum Schutz der Menschenrechte auf internationaler und europäi-

    scher Ebene; Entwicklung des Menschenrechtsschutzes; Schutzsystem der EMRK; Rechtsschutz vor dem Euro-päischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR); materiell-rechtliche Gewährleistungen der EMRK; Vergleich mit den Grundrechten des GG und den EU-Grundrechten.

    Literatur: Grabenwarter/Pabel, Europäische Menschenrechtskonvention, 7. Aufl. 2021. Weitere Literaturhinweise erfolgen in der ersten Veranstaltung.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Europäisches Migrationsrecht Europäisches Migrationsrecht

    Titel der Veranstaltung: Europäisches Migrationsrecht

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: Prof. Dr. Mattias Wendel

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2 SWS

    Beginn: 8. April 2024

    Zeit, Ort, Ablauf: Montag, 11:00 – 13:00 Uhr, Burgstr. 21, Raum 5.30

    Nähere Informationen zum Ablauf erhalten Sie auf Moodle.

    Moodle-Link: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=47469

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Semester, insbesondere Studierende des Schwerpunktes 4 (Wahlfach) sowie alle am Migrations- und Europarecht Interessierten

    Vorkenntnisse: Grundkenntnisse im Europa- und Völkerrecht

    Inhalt: Migration ist eines der großen Themen unserer Zeit. Dementsprechend ist auch das Migrationsrecht in jüngerer Zeit verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Regelmäßig zu kurz kommt dabei, dass das moderne Migrationsrecht keineswegs mehr primär aus dem nationalen Verfassungs- und Verwaltungsrecht hervorgeht, sondern in ganz entscheidendem Maße durch das Europarecht geprägt ist. Die Vorlesung nimmt dies zum Anlass, die europäische Dimension des Migrationsrechts in den Fokus zu rücken. In systematischer Weise werden die Grundzüge des europäischen Freizügigkeits-, Einwanderungs-, Grenz- und Asylrechts erörtert und zudem übergreifende Besonderheiten des europäischen Migrationsrechts herausgearbeitet. Dabei geht es neben den zentralen europäischen Gesetzeswerken auch um Fragen des europäischen Grund- und Menschenrechtsschutzes sowie um die Aufarbeitung der mittlerweile zahlreichen migrationsrechtlichen EuGH-Rechtsprechung. Ausgewählte Leitentscheidungen werden anhand eines Readers analysiert und eingeordnet. Zudem dienen ergänzende, in die Vorlesung integrierte Fallbearbeitungen der Verfestigung des Stoffes sowie der praktischen Übung. Die zum Verständnis der Materie notwendigen Querbezüge zum Völkerrecht sowie zum deutschen (und z.T. auch ausländischen) Verfassungs- und Verwaltungsrecht werden stets hergestellt, auch wenn diese Rechtsmaterien selbst nicht den Schwerpunkt der Betrachtung bilden werden. Die Vorlesung erschöpft sich nicht in reiner Wissensvermittlung, sondern möchte die Studierenden zu aktiver Teilnahme und eigenständigem Denken ermutigen und, darauf aufbauend, zu einem differenzierten Umgang mit einer rechtlich schwierigen, aber hoch interessanten und relevanten Materie befähigen. Sie richtet sich insbesondere an Studierende der Rechtswissenschaft im Schwerpunktbereich 4 (Wahlfach), steht aber allen anderen Studierenden offen, die sich spezifisch mit der europäischen Dimension des Migrationsrechts auseinandersetzen möchten.

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche:




    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Euthanasie in Leipzig I Euthanasie in Leipzig I

    Dies ist der Moodle-Kurs für die Gruppe "LOP 1" der Geschichtsdidaktischen Vertiefungsübung am Mittwoch.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Euthanasie in Leipzig II Euthanasie in Leipzig II

    Dies ist der Moodle-Kurs für Gruppe  Euthanasie in Leipzig II  der Geschichtsdidaktischen Vertiefungsübung am Mittwoch.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Euthanasie in Leipzig III Euthanasie in Leipzig III

    Dies ist der Moodle-Kurs für Gruppe "LOP3" der Geschichtsdidaktischen Vertiefungsübung am Mittwoch.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    EVA im SU WiSe202021 Evolutionäre Anthropologie im Sachunterricht - Evolution, der Lernort Schulgarten und Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen. SACH02

    Das Forschungsfeld der evolutionären Anthropologie erlaubt viele Anknüpfungspunkte an die Perspektiven des Sachunterrichts aufgrund seiner inter- und transdisziplinären Ausrichtung mit dem Ziel, den Menschen, seine Geschichte und seine heutige kulturelle Vielfalt zu verstehen. 

    In diesem Seminar betrachten wir einige dieser möglichen Anknüpfungspunkte. Zum einen bildet die Evolutionstheorie allgemein eine Möglichkeit, natürliche, historische, soziale und kulturelle Sachverhalte zu erschließen. Forschungen zeigen, dass Kinder bereits in der Elementarstufe den wesentlichen Zusammenhang zwischen Merkmalen von Lebewesen und deren Funktionen für das Leben, das Konzept der Angepasstheit, und den Prozess der natürlichen Selektion verstehen können. Über das Verständnis von Evolution können Verwandtschaftsbeziehungen und Gemeinsamkeiten zwischen Lebewesen, insb. zu uns Menschen, erörtert werden. Das Thema menschliche Evolution ermöglicht es SchülerInnen darüber hinaus, die Ursprünge der Merkmale und Verhaltensweisen heutiger Menschen zu verstehen. 

    Ein darauf aufbauender Anknüpfungspunkt bietet sich für die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen. Ein Verständnis über unsere Verwandtschaft mit anderen Lebewesen (Haben andere Tiere auch manchmal Angst? Leben andere Tiere auch in großen Staaten zusammen?), sowie über wesentliche Meilensteine im Laufe unserer (kulturellen) Evolutionsgeschichte ermöglicht SchülerInnen einen differenzierten Blick auf Themen der Alltagswelt wie Zusammenleben, Gerechtigkeitssinn, Emotionen, Lernen und Lehren, Sprache und Kommunikation. Daraus ergibt sich ein reflektierter, flexiblerer Umgang mit dem eigenen (Sozial-)Verhalten und Erleben. 

    Schließlich können die Themen Evolution und menschliche Evolution auch im Lernort Schulgarten angesprochen und erlebbar gemacht werden. Im Schulgarten ist eine Begegnung mit der Geschichte und Evolution der Landwirtschaft und Domestizierung möglich. Sind wir Menschen die einzigen Lebewesen, die Landwirtschaft betreiben? Wo, seit wann, und warum gibt es Landwirtschaft überhaupt? Was hat die Züchtung von Kulturpflanzen und Nutztieren mit Evolution zu tun? 

    Das Seminar wird überwiegend digital durchgeführt (Videokonferenzen u.a. Online-Tools), es sind jedoch 2-3 Präsenztermine in Kleingruppen für die Durchführung praktischer Arbeiten geplant. Je nach Hygienebedingungen erfolgt im Rahmen des Seminars auch eine Hospitation der Leipziger Zooschule.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Evaluation StiL-Vernetzungstreffen Evaluation StiL-Vernetzungstreffen

    Rückmeldungen zum ersten Vernetzungstreffen für studentische Mitarbeiter/-innen der Universität Leipzig

    Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um die folgenden Fragen zu beantworten. Ihre Rückmeldungen und Anregungen werden anonym behandelt und sollen uns dabei helfen, kommende Vernetzungstreffen für studentische Mitarbeiter/-innen noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Herzlichen Dank!
    Mục: 30-Universitätsrechenzentrum
    Semester: WT 2015/16

    EWI WiSe20/21 Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Bachelor, WS 2020/2021

    BITTE BEACHTEN SIE DIE GEÄNDERTEN RAHMENBEDINGUNGEN AUFGRUND DER COVIDVERORDNUNG

    Bitte prüfen Sie vor jeder Veranstaltung die aktuellen Informationen der Corona-Ampel. Ab Stufe gelb werden die Vorlesungen ausschließlich digital durchgeführt.

    https://www.uni-leipzig.de/universitaet/service/informationen-zum-coronavirus/


    INFORMATIONEN ZUM MODUL

    Die Veranstaltung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" richtet sich an Bachelor-Studenten der Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften. Diese Einführungsveranstaltung greift neben den Grundlagen der Wirtschaftsinformatik auch die Themen Informationsmanagement, inner- und überbetriebliche Anwendungssysteme, Wissensmanagement sowie die Einführung von Anwendungssystemen auf.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Examensrepetitorium BGB I – Allgemeine Schuldverhältnisse Examensrepetitorium BGB I – Allgemeine Schuldverhältnisse

    Art der Veranstaltung: Repetitorium (LEO)

    Dozent: Prof. Dr. Konrad Duden

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 6 SWS geblockt über 5 Wochen

    Zeit und Ort: 04.04. – 04.05.23
    Dienstag, 13.00 – 15.00 Uhr, HS 2
    Mittwoch, 13.00 – 15.00 Uhr, HS 1
    Donnerstag, 15.00 – 17.00 Uhr, HS 4

    Beginn: 04.04.2023

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester

    Inhalt: Die Vorlesung behandelt fallbezogen Konzepte, Grundfragen und prüfungsrelevante Probleme der Allgemeinen Schuldverhältnisse. Die Materie gehört zum Kern des Zivilrechts und ist für dessen Verständnis von zentraler Bedeutung.

    Kursprogramm:

    1. Eine kurze Technikwiederholung

    2. Prinzipien der Allgemeinen Rechtsgeschäftslehre

    3. Willenserklärung und Vertrag

    4. Zugang, Fristen und Bedingungen

    5. (Beschränkte) Geschäftsfähigkeit

    6. Gesetzliche Verbote, Sittenwidrigkeit und Anfechtung

    7. Stellvertretung und Repräsentation

    8. culpa in contrahendo

    9. Störung der Geschäftsgrundlage (zur selbständigen Bearbeitung)

    Literatur: wird in der Vorlesung bekanntgegeben

    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der „Leipziger Examensoffensive“ (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. Weitere Informationen unter http://leo.uni-leipzig.de.


    Mục: Zivilrecht
    Semester: ST 2023

    ExSemKrakau Die Polen und ihre Religion – Zwischen Säkularisierung und nationaler Kultur?“

    Im Rahmen des neu konzipierten Moduls „Interkulturelle Theologie, Religionssoziologie, Religionswissenschaft“ möchten wir durch die Verbindung eines Seminars mit einer Exkursion nach Krakau (Polen) die Möglichkeit geben, einerseits Erkenntnisse über die Entwicklung des Religiösen in Polen zu erwerben, andererseits Einblick in die Verbindung von nationaler Identität und Religion zu gewähren. Dies ist speziell in Krakau und dem nahe gelegenen Tschenstochau in ausgezeichneter Weise möglich. So kann zum Beispiel durch einen Besuch an einem der größten Wallfahrtsorte der Welt in Tschenstochau die Dimension religiöser Erfahrung erlebbar gemacht werden, vielleicht die Dimension der Religiosität, welche am schwierigsten an Studierende vermittelbar ist. So handelt es sich in Tschenstochau um einen Ort, der wie kein anderer die religiöse Erfahrung in Gemeinschaft und an einem „heiligen Ort“ miteinander verbindet und damit zu den zentralen Wurzeln christlicher und dabei insbesondere katholischer Religiosität zählt. In einem weiteren Abschnitt ist es möglich Informationen über die Entwicklung der jüdischen Kultur in Krakau während des Nationalsozialismus zu erhalten. So ist das Museum Oskar Schindler sowie mehrere anderen Orte bestens geeignet diesen Diskurs aufzunehmen. Gleiches gilt für das Verhältnis Sozialismus und Kirche, welche an dem Arbeiterkirchenneubau in Nova Huta in besonderer Weise diskutiert werden kann. Der so gewonnene Nutzen der Exkursion übersteigt nicht nur bei weitem den Nutzen „normaler Seminare“, sondern dient auch zu einem erheblichen Gewinn an kulturellem Kompetenzgewinn für die Studierenden der Theologischen Fakultät.

     

    Geplant ist eine 5-tägige Exkursion nach Krakau (Polen), die ausgehend von dem Standpunkt Krakau unter anderem (a) einen Besuch des zentralen christlichen Wallfahrtsort Tschenstochau, (b) einen Besuch des jüdischen Viertels in Krakau, (c) des Oskar-Schindler Museums sowie (d) einen Besuch der Arbeiterkirche in Nova Huta beinhaltet. Aus der Erfahrungen vorangegangener Seminare hat sich die Verbindung einer inhaltlich ausgefüllten Exkursion mit einer Vorbereitung in einem Seminar als einer der besten Wege des Wissens- und insbesondere Erfahrungserwerbs für Studierende erweisen. Dies zeigen auch die entsprechend positiven Rückmeldungen (z.B. die weit überdurchschnittlichen Evaluationsbewertungen der Lehrevaluation). Gerade für Studierende der evangelischen Theologie dürfte dabei der Einblick in diese, ihnen teilweise fremde, Form der Glaubenspraxis weiterführende Debatten anregen, die im Rahmen von direkt anschließenden Diskussionszirkeln aufzufangen versucht werden. 

     

    Die Teilnahme ist beschränkt auf max. 15 Studierende des Hauptstudiums; der Termin für die Blockveranstaltung/Exkursion, die durch drei Vorbereitungssitzungen in Leipzig vorbereitet wird, ist der 13.-17.Juni 2013).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    Extrem rechte Bedrohungsallianzen „Extrem rechte Bedrohungsallianzen, Strategien und Raumaneignungen - von theoretischen Diskursen zu praktischen Erprobungsversuchen“ (WiSe 22/23

    B.A.Modul: Identität und Repräsentation (Modulverantwortliche: Frau Pates)

    Zeit: Montag, 11.15-12.45 Uhr, NSG S324

    Dozent: Nikolas Dietze, M.A. 

    Kontakt: nikolas.dietze@uni-leipzig.de                                           


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Fach- und Berufskommunikation BA Fach- und Berufskommunikation, Linguistik

    Deutsch für den Beruf (04-004-1008)

    Seminar Fach- und Berufskommunikation: Linguistische Konzepte, Methoden und Ergebnisse

    Seminarleitung: Juliane Keil, M.A. (julianekeil1@gmail.com)

    Freitags, 9:15 – 10:45 Uhr, HI 1216

    Herzlich willkommen im Seminar "Fach- und Berufskommunikation" im Modul Deutsch für den Beruf (04-004-1008).

    Ziel des Seminars ist es, mittels Bedarfs- und Bedürfnisanalyse Daten in gewählten Berufsfeldern zu erheben und diese auf Basis der Einführung in text- und/oder gesprächslinguistische Analysemethoden zu analysieren. Dabei stehen die Merkmale der Fachsprache(n) und Berufsbildungssprache auf Wort-, Satz- und Textebene im Fokus. Im Seminar „Fachliche Handlungsorientierung“ dienen die linguistischen Analysen als Grundlage für die zu erstellenden Szenarien.

    Die Datenerhebungen erfolgen in Zusammenarbeit mit dem BMW Werk Leipzig und der Seniorenheim "Residenz Ambiente" in Leipzig. Als Prüfungsleistung wird ein Projektbericht angefertigt, der die Erhebungsmethoden und -ergebnisse und die sich daraus ergebenden Didaktisierungen enthält. Die Ergebnisse sollten dabei den Praxispartnern zur Verfügung gestellt werden. Sie können die Gruppengröße selbst bestimmen, sollten dabei den Tiefgang der Erhebung und Analyse der Größe der Gruppe anpassen. Gern können Sie sich auch eigene Praxispartner in einem Berufsfeld Ihrer Wahl suchen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie im Seminar.

    Die im Seminar verwendete Literatur wird jeweils spätestens zum Dienstag vor den Sitzungen auf Moodle zur Verfügung gestellt.

    Herzliche Grüße und viel Freude bei den Projektarbeiten

    Juliane Keil

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    FakeNarratives WS 22/23 Grundlagen der Extraktion und Visualisierung von multimodalen Informationen WS 22/23

    Desinformation in Nachrichtenvideos erkennen und verstehen – Grundlagen der Extraktion und Visualisierung von multimodalen Informationen 

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Fasten, Speisen, Tischsitte Islamisches Recht jenseits der muʿāmalāt: islamisch-rechtliche Bestimmungen zum Fasten, zu Speise- und Getränkevorschriften sowie zur Tischsitte

    03-ARA-0703 Fachmodul Islamisches Recht

    Kolloquium "Islamisches Recht jenseits der muʿāmalāt: islamisch-rechtliche Bestimmungen zum Fasten, zu Speise- und Getränkevorschriften sowie zur Tischsitte"

    Das wöchentlich stattfindende Kolloquium setzt es sich zum Ziel, islamisch-rechtliche Bestimmungen jenseits der Rechtsgeschäfte (al-muʿāmalāt) zu ergründen. Ausgehend von einem klassischen Rechtstext der mālikitischen Rechtsschule soll zunächst das Fasten (aṣ-ṣaum) als Teil der kultischen Pflichten (al-ʿibādāt) im Fokus des Interesses stehen. Anschließend wird der Themenschwerpunkt um mālikitische Speise- und Getränkevorschriften sowie Bestimmungen zur Tischsitte erweitert. Ergänzt werden diese Ausführungen durch konkrete Fälle aus der rechtsgutachterlichen Praxis.

    Ziel der Lehrveranstaltung ist es, das Lesen, Übersetzen und Verstehen arabischer Primärquellen zu üben und gleichzeitig die islamisch-rechtlichen Kenntnisse zu vertiefen.

    Literaturempfehlung:

    Ebert, Hans-Georg; Heilen, Julia: Islamisches Recht. Ein Lehrbuch. Leipzig: Edition Hamouda, 2016.
    Weitere Literaturhinweise werden im Unterricht bekannt gegeben.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    FD Ethik/Philosophie I (Humpelstätter) Fachdidaktik der Ethik/Philosophie I (Humpelstätter)

    Das Seminar führt in die Didaktik des Ethik- und Philosophieunterrichtes ein mit dem Zweck die schulpraktischen Übungen zu planen, durchzuführen und zu reflektieren.

    Grundlegende fachdidaktische Konzepte, Debatten und Verfahrensweisen werden erarbeitet und überdacht. Die Frage nach der Gestaltung von Lernarrangements für philosophische Bildungsprozesse soll dabei im Vordergrund stehen. Folgende Themen werden hierfür beleuchtet: Wertevermittlung, Arbeit mit dem Lehrplan, adäquate Formulierung von Lehrzielen und Aufgaben, Problemorientierung, Kompetenzorientierung, fachspezifische Planungsprinzipien und -modelle, sowie grundlegende Methoden für den Ethik -und Philosophieunterricht.

    Die Bereitschaft zur Erarbeitung der bereitgestellten Lektüre zur Vorbereitung der Seminarsitzungen und die aktive Mitarbeit im Seminar werden vorausgesetzt. Empfohlen wird die Anschaffung des Handbuchs Philosophie und Ethik herausgegeben von Nida-Rümelin, Tiedemann, Spiegel. 2017. Band 1 (auch kapitelweise downloadbar von der Website der Universitätsbibliothek Leipzig). Alle anderen Texte werden vor der Sitzung entsprechend hier auf der Moodle-Plattform bereitgestellt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    FD Ethik/Philosophie II (Humpelstätter) Fachdidaktik der Ethik/Philosophie II (Humpelstätter)

    In Hinblick auf das Blockpraktikum werden in diesem Doppelseminar fachdidaktische Kenntnisse aus dem Modul Fachdidaktik für Ethik und Philosophie I vertieft und erweitert. Ziel ist es, eigenständig einen Lernbereich planen und unter sachanalytischen, methodisch-didaktischen Gesichtspunkten begründen zu können.

    Die Bereitschaft zur Erarbeitung der bereitgestellten Lektüre zur Vorbereitung der Seminarsitzungen und die aktive Mitarbeit im Seminar werden vorausgesetzt. Angeraten wird die Anschaffung des Handbuchs Philosophie und Ethik. Herausgegeben von Nida-Rümelin, Tiedemann, Spiegel. 2017. Band 1. Band 2 ist für das Selbststudium ebenso empfehlenswert. (Beide Bände sind kapitelweise downloadbar von der Website der Universitätsbibliothek Leipzig). Alle anderen Texte werden vor der Sitzung entsprechend hier auf der Moodle-Plattform bereitgestellt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Feminist Museology Transforming Museums: An attempt of Feminist Museology.

    "Aufbaumodul: Praxis und Berufsfelder/ Gegenstandssicherung im Bereich Bildkünst und Neue Medien" (Bachelor o Arts Kunstgeschichte). 

    Transforming Museums: An attempt of Feminist Museology. Marina Vinnik. 

    This course will revolve around feminist approaches to  curating, museology, and archival research. We will touch on new materialism, gender theory, museology, decolonial theory, and post-humanist studies. First, we will examine social media approaches to the museum and look into the ways in which museums are represented and explore the museum as an experience. Then we will look into the theories of feminist museology and ask what a feminist approach to the museum or archive can look like. Finally, this course will offer practical experience in which we will engage with the local scene of Leipzig through such institutions as MdBK (Museum der bildenden Künste) and the HGB (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig): through archives and exposed collections we will focus on the objects and the way they create narratives at the museum or academy. 

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Ferien LEO Klausurenkurs 2019 Ferien LEO Klausurenkurs 2019

    Hier finden Sie Sachverhalte sowie veröffentlichte Lösungsskizzen zum Ferien LEO Klausurenkurs.

    Informationen zu Räumen, Zeiten und klausurstellenden Lehrstühlen unter:

    https://leo.jura.uni-leipzig.de/ferienleo-klausurenkurs-sose-2019/

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Fictions of Choice? US Presidential Elections Fictions of Choice? The Cultural Work of the US Presidential Election

    The US presidential election arguably is one of the most consequential recurring political events worldwide. In choosing a president, US citizens make a decision the economic, political, military, and cultural ramifications of which are often felt around the globe. The US presidential election, however, is also a cultural ritual. A recurring event that allows for affirming, contesting, and (re)negotiating a wide array of values, of foundational myths, but also of hopes and anxieties surrounding social and cultural change. At its most basic, it is a double celebration of ‘Western’ ideals of individualism, agency, and subjectivity.

    In this seminar, we will discuss a wide array of representations of the US election—both fiction and nonfiction, both past and ongoing—to explore this premise further: What are the myths that election fictions reaffirm? In how far do ‘real’ representations of ‘real’ elections differ from them… or do they? How malleable is the concept of ‘election,’ what other forms of choosing a leader have fictional texts envisioned, and how does that perspectivize the cultural work of the electoral ritual? How can such a cultural studies perspective on politics help us make sense of the ongoing election season, which will, after all, unfold over the course of the semester we will work together?

    We will use the first session to map out a research program for this class and proceed from there. Be ready for a considerable workload, which will definitely include a weekly reading and research journal, weekly peer review work on this journal, and perhaps more. Also, be ready to discuss, online and in class.

    Students from other programs are welcome to join, but please reach out to me via email before the first session to make sure that participating in the class actually makes sense for you.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Filmanalyse Spezielle Theorien (Film- und Fernsehanalyse)

      06-005-1003-01 Spezielle Theorien der Medienwissenschaft

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Fleischhack - 1102-4l Fleischhack - Essential Texts (1102-4l, SoSe 2020)

    Reading list:

    Poetry: William Wordsworth: “The World Is Too Much With Us” and Mary Robinson “The Birthday”; Drama: William Shakespeare: Hamlet; Short Fiction: Katherine Mansfield: “A Garden Party” and “Miss Brill”; Novel: Margaret Atwood: The Handmaid’s Tale

    Recommended Preparation:

    Please purchase the novel and the play from one of the independent book shops in Leipzig, for example the Connewitzer Verlagsbuchhandlung or borrow them from the library. The poems and the short stories will be made available on moodle. As the beginning of the semester has been pushed back, please make sure to have read the poems and Hamlet before classes start(!). Instructions will follow here on moodle.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Fleischhack - 1102-4m Fleischhack - Essential Texts (1102-4m, SoSe 2020)

    Reading list:

    Poetry: William Wordsworth: “The World Is Too Much With Us” and Mary Robinson “The Birthday”; Drama: William Shakespeare: Hamlet; Short Fiction: Katherine Mansfield: “A Garden Party” and “Miss Brill”; Novel: Margaret Atwood: The Handmaid’s Tale

    Recommended Preparation:

    Please purchase the novel and the play from one of the independent book shops in Leipzig, for example the Connewitzer Verlagsbuchhandlung or borrow them from the library. The poems and the short stories will be made available on moodle. As the beginning of the semester has been pushed back, please make sure to have read the poems and Hamlet before classes start(!). Instructions will follow here on moodle.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Fleischhack 2104-2 British Hauntings Fleischhack 2104-2 Seminar Literaturwissenschaft II: British Hauntings - Shadows, Ghosts and Revenants

    2104-2

    Seminar Literaturwissenschaft II: British Hauntings - Shadows, Ghosts and Revenants

    Donnerstags 15.15 –16.45 Uhr

    Seminargebäude S 114

    Fleischhack, Maria

    Achtung: Für die Teilnahme am Seminar ist der Besuch der ‚Ghosts’- Tagung der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit der deutschen Inklings-Gesellschaft vom 1.- 3.Mai 2015 verpflichtend.

    Literatur: William Shakespeare: Hamlet, Charles Dickens: “A Christmas Carol“, Henry James: The Turn of the Screw, Arthur Conan Doyle: “The Brown Hand” and others (tba.).The shorter texts will be made available in a reader which can be purchased at the wdk-Copyshop, Grassistr. 7. Please purchase the novel and the play (for instance at the Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Schuhmachergässchen 4).

    Film: The Awakening, The Others.

    Prüfung: Projektarbeit in diesem Seminar oder im Seminar 2104-1 oder 2104-3

    This seminar focusses on the concept of ghosts in British literature. Ghost narratives range from fairytales to psychological stories, reflect on traumas and uncanny experiences on a personal, local and national scale. Specific experiences can be as haunting as major historical events like war, natural disasters or scientific advancement. A particular focus of the analysis of British ghost narratives will lie on aspects of power relations, processing of cultural, national and personal histories, escapism, hallucination and repression.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    FM - S Neumann Asyl, Integration und Migration auf kommunaler Ebene

    Die Asyl- und Integrationspolitik ist gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen; die Hauptlast der exekutiven Verantwortung kommt jedoch der kommunalen Ebene zu. Diese sieht sich mit einer Vielzahl praktischer Probleme konfrontiert. Welche Entscheidungen werden auf welche Weise auf der kommunalen Ebene im Bereich von Asyl, Integration und Migration getroffen? Welche Möglichkeiten der Mitbestimmung und -gestaltung haben die Kommunen?

    An diese Fragen knüpft das Seminar an. Zunächst werden die Möglichkeiten und Herausforderungen der Kommunen im deutschen Mehrebenensystem besprochen. Darauf aufbauend, führen die Studierenden seminarbegleitend ein eigenständiges Forschungsprojekt durch. Dafür erhalten sie Zugang zu Dokumenten, die im Referat für Migration und Integration der Stadt Leipzig erfasst wurden. Möglich sind Projekte bspw. über den Migrantenbeirat, das Integrationskonzept oder die „Asylrunde“ der Stadt Leipzig.

     

    Das Seminar ist Teil des Projektes „Kommunalpolitik im Mehrebenensystem“. Weitere Informationen hierzu sind bereitgestellt unter: http://www.sozphil.uni-leipzig.de/cm/powi/kommunalpolitik-im-mehrebenensystem/

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    FoKo20/21 Forschungskolloquium Fachgeschichte und Methoden WiSe 2020/21

    Diese gemeinsame Veranstaltung dient der Orientierung über die thematischen Schwerpunkte, die die Arbeit des Leipziger Instituts in Forschung und Lehre prägen. Ausgangspunkt hierfür ist in diesem Semester die Diskussion exemplarischer Positionsbestimmungen von Theaterwissenschaft. Was sie ist oder sein kann, wie ihre Methoden und Fragestellungen aussehen und welche Wechselverhältnisse Theorie und Praxis dabei jeweils eingehen, wollen wir gemeinsam diskutieren. Die dafür ausgewählten Texte reichen von frühen fachgeschichtlichen Beiträgen bis zu aktuellen Momentaufnahmen der Theaterwissenschaft. Mit diesem Kolloquium möchten wir Impulse für die (Weiter-)Entwicklung eigener Projekte geben und auch den Austausch zwischen den sonstigen Kolloquien für Master-Studierende und Promovierende anregen. Dazu sind alle Interessierte herzlich eingeladen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Food (Winter Term 2020/21) Consumption, Culture, and Identity: Food, Identity, and Textuality (Winter Term 2020/21)

    From Mary Rowlandson’s ostentatious refusal to eat the food offered by her Indian captors to the unnamed protagonist’s emphatic “I am what I yam!” in Ralph Ellison’s Invisible Man, North American authors have repeatedly used food to unfold their stories. Their texts (in print and on screen) feature food–a wide variety of fare as well as scenes of its preparation, consumption, or refusal–as potent and multifaceted signifiers. In this seminar, we will explore some dimensions of this narrative tradition, along with selected critical paradigms by which literary and cultural scholarship have approached it. We will pay particular attention to the ways in which culinary signifiers have helped U.S.-American and Canadian narratives negotiate issues of national identity, ethnic belonging, gender roles, and psychological as well as bodily selfhood. We will discuss how food unfolds its signifying potential in a variety of cultural forms, such as autobiography, the novel, poetry, and film.

    Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar. Students outside the MA American Studies, including international students, are generally welcome, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Food Seminar Food, Identity, and Textuality in North American Literature and Film

    From Mary Rowlandson’s ostentatious refusal to eat the food offered by her Indian captors to the unnamed protagonist’s emphatic “I am what I yam!” in Ralph Ellison’s Invisible Man, North American authors have repeatedly used food to unfold their stories. Their texts (in print and on screen) feature food–a wide variety of fare as well as scenes of its preparation, consumption, or refusal–as potent and multifaceted signifiers. In this seminar, we will explore some dimensions of this narrative tradition, along with selected critical paradigms by which literary and cultural scholarship have approached it. We will pay particular attention to the ways in which culinary signifiers have helped U.S.-American and Canadian narratives negotiate issues of national identity, ethnic belonging, gender roles, and psychological as well as bodily selfhood. We will discuss how food unfolds its signifying potential in a variety of cultural forms, such as autobiography, the novel, poetry, and film.

    Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar. Students outside the MA American Studies, including international students, are generally welcome, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    FoPoLE'89_S Forschungsprojekt: Kommunikation, Protest und Öffentlichkeit in Leipzig zur Wendezeit 1989/90

    In dem Forschungsmodul „Kommunikationsgeschichte“ und der parallelen Übung „Quellen der Kommunikationsgeschichte“ werden gemeinsam die konzeptionellen, theoretischen und methodischen Kompetenzen erlernt und erprobt, um eigene kommunikationshistorische Fragestellungen zu entwickeln, forschungspraktisch umzusetzen und zu vermitteln. In diesem Semester soll aus Anlass des 30jährigen Jubiläums und der lokalen Nähe die Frage nach Protest und Öffentlichkeit in Leipzig zur Wendezeit 1989/90 im Zentrum stehen. Viel wurde aus zeithistorischer Perspektive zu den Ereignissen der Wende geforscht – aus explizit kommunikationshistorischer Perspektive liegt dazu bislang recht wenig vor. Im Seminar geht es einerseits grundsätzlich darum, sich ‚einzulesen‘ und Forschungsperspektiven für die Wendezeit aus kommunikationshistorischer Sicht zu entwickeln. Parallel wird es in den Übungen ganz praktisch um die Konzeption und Umsetzung von eigenen kleinen Forschungsfragen und -projekten, das Problem möglicher Quellen sowie schließlich unter dem Stichwort „Public Science“ Möglichkeiten der Wissensvermittlung unserer Forschungsresultate über den engen Kreis der Wissenschaft hinaus gehen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Forschungskolloquium 2023für Doktoranden*innen Postdoktoranden*innen Prof. Dr. Alfonso de Toro / Prof. Dr. Vladimir Guerrero (UACH/México) / Prof. Dr. Adriana López Labourdett (Universität Zürich) Forschungs-Kolloquium für Doktoranden*innen Postdoktoranden*innen Französisch / Frankophonie, Spanisch / Lateinamerika und Po

    SoSe 2023

    Beginn Do., 20. April

    Donnerstags 14-18 Uhr

    Videoveranstaltung / Coloquio vía video / Cours-vidéo (Moodle)

    Das Forschungskolloquium besteht aus wöchentlichen „Doktorandinnen*en- bzw. Habilitandin­nen*en-Gesprächen, in denen Teile der Projekte individuell und im Detail besprochen werden, und aus Kolloquia, in denen die besprochenen Projektteile dem Plenum vor- und zur Diskussion gestellt werden. Auch Examenskandidatinnen*en können ihre Abschlussarbeiten wie Lehramt oder Master diese Möglichkeit wahrnehmen und sind herzlichst willkommen.

     

    Zum Forschungskolloquium können Sie sich erst nach Absprache selbstständig im Moodle ein­schreiben. Um die Zugangsdaten dazu zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Prof. de Toro:

    de­toro@uni-leipzig.de.

     

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Forschungskolloquium für Doktoranden*innen Postdoktoranden*innen Forschungs-Kolloquium für Doktoranden*innen Postdoktoranden*innen Französisch / Frankophonie, Spanisch / Lateinamerika und Portugiesisch /Brasili

    Das Forschungskolloquium besteht aus wöchentlichen „Doktorandinnen*en- bzw. Habilitandin­nen*en-Gesprächen, in denen Teile der Projekte individuell und im Detail besprochen werden, und aus Kolloquia, in denen die besprochenen Projektteile dem Plenum vor- und zur Diskussion gestellt werden. Auch Examenskandidatinnen*en können ihre Abschlussarbeiten wie Lehramt oder Master diese Möglichkeit wahrnehmen und sind herzlichst willkommen.

     

    Zum Forschungskolloquium können Sie sich erst nach Absprache selbstständig im Moodle ein­schreiben. Um die Zugangsdaten dazu zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Prof. de Toro:

    de­toro@uni-leipzig.de.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Forschungskolloquium SoSe 2020_1 Forschungskolloquium Kopie 1

    HINWEIS: Aufgrund der aktuellen Lage wird die Veranstaltung in den ersten Wochen als Online-Kurs geführt. Bitte melden Sie sich bei Moodle an, sobald Sie das Passwort erhalten haben; dort werden Ihnen Materialien zur Verfügung gestellt. Sollten Sie bis Semesterbeginn kein Passwort erhalten haben, kontaktieren Sie bitte wolfgang.fuhrmann@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Forschungskolloquium SoSe 24 Forschungskolloquium SoSe 24

    Diese gemeinsame Veranstaltung dient der Orientierung über die thematischen Schwerpunkte, die die Arbeit des Leipziger Instituts in Forschung und Lehre prägen. Ausgangspunkt hierfür ist in diesem Semester die Diskussion exemplarischer Positionsbestimmungen von Theaterwissenschaft. Was sie ist oder sein kann, wie ihre Methoden und Fragestellungen aussehen und welche Wechselverhältnisse Theorie und Praxis dabei jeweils eingehen, wollen wir gemeinsam diskutieren. Die dafür ausgewähl-ten Texte reichen von frühen fachgeschichtlichen Beiträgen bis zu aktuellen Momentaufnahmen der Theaterwissenschaft. Mit diesem Kolloquium möchten wir Impulse für die (Weiter-)Entwicklung eigener Projekte geben und auch den Austausch zwischen den sonstigen Kolloquien für Master-Studierende und Promovierende anregen. Dazu sind alle Interessierte herzlich eingeladen!

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Forschungsmodul "VISIONALE Leipzig" M. A. 06-05-581: Forschungsmodul Medienbildung und Lehrpraxis - Grundlagen und Methoden des Projektmanagements in der Medienbildung am Beispiel der "VISIONALE Leipzig"

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    Forschungspraktikum WiSe 22/23 Praktikum WS 2022/23 - Komplexe Intervention und Evaluation im Kontext der Gesundheitsförderung durch körperliche Aktivität

    Liebe Studierende,

    Hierbei handelt es sich um den Kurs „Praktikum - Komplexe Intervention und Evaluation im Kontext der Gesundheitsförderung durch körperliche Aktivität“ (Modul 08-006-0027).

    In diesem Kurs sollen Sie sich intensiver mit dem wissenschaftlichen Prozess beschäftigen. Sie sind dabei angehalten, selbständig ein Thema zu bearbeiten, dabei wissenschaftliche Standards zu beachten und zum Schluss einen Projektbericht in Form eines Artikels zu erarbeiten.

    Die Veranstaltung wird begleitet durch Präsenzveranstaltungen zu relevanten Themen. Material wird regelmäßig hochgeladen. Daneben werden Sie von einem Mitarbeiter themenspezifisch betreut. HIer obliegt Ihnen ein hohes Level an Eigenverantwortung.

    Zusätzlich können Sie sich in meiner Sprechstunde immer donnerstags zwischen 15 und 17 Uhr in meinem Büro beraten lassen. Alternativ können Sie flexibel Termine für digitale Meetings vereinbaren. Hierfür bitte eine kurze Email an: daniel.schoene.2@uni-leipzig.de.

    Grüße,

    Daniel Schöne

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2022/23

    FoSem 2 - Berger Empirisches Forschungsseminar 2 - Kurs Berger

    Im Forschungsseminar werden den Studierenden die notwendigen Kenntnisse zur selbständigen Durchführung von empirischen sozialwissenschaftlichen Projekten von der Fragestellung und Planung, über die Datenerhebung und -auswertung bis zur Publikation der Ergebnisse vermittelt.

    Das Forschungsseminar erstreckt sich über ein Jahr. Im Sommersemester einschließlich der vorlesungsfreien Zeit erfolgt die Planung und Datenerhebung. Im Wintersemester werden die Daten aufbereitet und ausgewertet, sowie interpretiert.

    Im aktuellen Forschungsseminar wird ein Lost-Letter-Experiment zur Wirkung des Fairtrade-Siegels durchgeführt.

    Hier befindet sich die Veranstaltungsseite auf meiner Homepage

    http://sozweb.sozphil.uni-leipzig.de/de/lehre/details/show/empirisches-forschungsseminar-2-kurs-berger.html

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    FoSem1 Empirisches Forschungsseminar 1

    Im Forschungsseminar werden den Studierenden die notwendigen Kenntnisse zur selbständigenDurchführung von empirischen sozialwissenschaftlichen Projekten von der Fragestellung undPlanung, über die Datenerhebung und -auswertung bis zur Publikation der Ergebnisse vermittelt.Das Forschungsseminar erstreckt sich über ein Jahr. Im Sommersemester erfolgt die Planung undDatenerhebung. Im Wintersemester werden die Daten aufbereitet, ausgewertet und interpretiert. Im aktuellen Forschungsseminar soll eine Beobachtungsstudie zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz an Straßenbahnhaltestellen in Leipzig durchgeführt werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Fotografie und Stadt Fotografie und Stadt

    Modul 06-004-1B1-3
    Kulturelle Praktiken in historischer Perspektive, 18.-21. Jahrhundert
    Masterstudium

    Fotografie und Stadt
    Katharina Hahn M.A. | katharina.hahn@uni-leipzig.de

    Seminar donnerstags, wöchentlich, 11:15 – 12:45
    Beginn 29.10.2020
    Prüfungsleistung Hausarbeit

    Das Seminar befasst sich aus historisch-praxeologischer Perspektive mit fotografischen Darstellungen des Lebensraums Stadt im 20. Jahrhundert. Wir setzen uns dazu mit ausgewählter Forschungsliteratur sowie mit historischen Bildquellen auseinander. Unterschiedliche Praktiken des Darstellens, Zeigens und der Bedeutungszuweisung werden dabei in ihren zeitlichen und räumlichen Zusammenhängen betrachtet. Anhand von Fallbeispielen befassen wir uns unter anderem kritisch mit den Fragen, ob und wie durch fotografische Bilder Zugehörigkeiten und gesellschaftspolitische Ordnungen produziert und reproduziert werden und inwiefern es hierdurch zur Reflektion, Verfestigung oder Destabilisierung bestehender Machtverhältnisse kommt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    FPS A Markkleeberg Fachpraktisches Seminar A - Rudolf-Hildebrand-Schule

    Den Kern des Fachpraktischen Seminars bildet die theoretische Vermittlung und praktische Anwendung von Schritten der Lernbereichs und Stundenplanung mit Hilfe des Elementarisierungsmodells. Selbstständig vorbereitete Stunden sowie die Umsetzung werden in Praktikumsschulen in Leipzig und Umland erprobt. Rahmende Vor- und Nachbesprechungen schulen analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik.

    Seminarleiter: Alexander Dinter




    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    FPS A_OS Markranstädt_WiSe 21/22 FPS A_OS Markranstädt_WiSe 21/22

    Das Fachpraktische Seminar dient der Annäherung an das Betätigungsfeld des Religionsunterrichts im schulischen Kontext. In einer Einführungsphase werden grundlegende Kenntnisse zur Planung einer Unterrichtsstunde vermittelt. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor- und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    FPS B 2022 Fachpraktisches Seminar B - SoSe 2022

    Das Fachpraktische Seminar dient der Annäherung an das Betätigungsfeld des Religionsunterrichts im schulischen Kontext. In einer Einführungsphase werden grundlegende Kenntnisse zur Planung einer Unterrichtsstunde vermittelt. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor- und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    FPS B Fachpraktisches Seminar B - Gerda-Taro-Gymnasium

    Den Kern des Fachpraktischen Seminars bildet die theoretische Vermittlung und praktische Anwendung von Schritten der Lernbereichs und Stundenplanung mit Hilfe des Elementarisierungsmodells. Selbstständig vorbereitete Stunden sowie die Umsetzung werden in Praktikumsschulen in Leipzig und Umland erprobt. Rahmende Vor- und Nachbesprechungen schulen analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik.




    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    FPS B_Gym Markranstädt_WiSe 21/22 FPS B_Gym Markranstädt_WiSe 21/22

    Das Fachpraktische Seminar dient der Annäherung an das Betätigungsfeld des Religionsunterrichts im schulischen Kontext. In einer Einführungsphase werden grundlegende Kenntnisse zur Planung einer Unterrichtsstunde vermittelt. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor- und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    FPS C_Montessori-Schulzentrum_WiSe 21/22 FPS C_Montessori-Schulzentrum_WiSe 21/22

    Das Fachpraktische Seminar dient der Annäherung an das Betätigungsfeld des Religionsunterrichts im schulischen Kontext. In einer Einführungsphase werden grundlegende Kenntnisse zur Planung einer Unterrichtsstunde vermittelt. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor- und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    FPS D FPS D: BIP-Kreativitätsgymnasium Leipzig

    Das Fachpraktische Seminar dient der Annäherung an das Betätigungsfeld des Religionsunterrichts im schulischen Kontext. In einer Einführungsphase werden grundlegende Kenntnisse zur Planung einer Unterrichtsstunde vermittelt. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor- und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    FPS D_Brockhaus-Gym_WiSe 21/22 FPS D_Brockhaus-Gym_WiSe 21/22

    Das Fachpraktische Seminar dient der Annäherung an das Betätigungsfeld des Religionsunterrichts im schulischen Kontext. In einer Einführungsphase werden grundlegende Kenntnisse zur Planung einer Unterrichtsstunde vermittelt. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor- und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    FPS_Gym Rahn Fachpraktisches Seminar C (01-REL-ST064.SE01c) Gymnasium Rahn Education (SoSe 2022)

    Das Fachpraktische Seminar dient der Annäherung an das Betätigungsfeld des Religionsunterrichts im schulischen Kontext. In einer Einführungsphase werden grundlegende Kenntnisse zur Planung einer Unterrichtsstunde vermittelt. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor- und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Fremde schauen Fremde schauen. (Re-)Präsentationen außereuropäischer Kulturen in Theater und Menschenschauen 1500-1900

    Singende Geishas, „wilde“ Native Americans, anmutige Tempeltänzerinnen, vermeintliche Kanni­bal*innen, Krieger aus „dem Orient“: Europäische Schau-Ereignisse waren (und sind) durchzogen von exotisierenden (Re-)Präsentationen außereuropäischer Kulturen, ganz gleich ob in Form kunst­theatraler Repräsentationen oder in leibhaftigen Zur-Schau-Stellungen von Menschen.

    Dieses Seminar befragt und problematisiert aus postkolonialer Perspektive, wie in Europa seit Beginn der Neuzeit Schau-Praktiken genutzt wurden, um außereuropäische Kulturen zu (re-)prä­sentieren und sie bzw. ihre Darstellung vor einem europäischen Publikum zu exponieren. Im Bereich von Kunsttheater spannt das Seminar den Bogen von französischen Hofballetten des 17. Jahrhunderts bis hin zu orientalisierenden Romantischen Balletten des 19. Jahrhunderts und dem Opernschaffen Puccinis um die Jahrhundertwende. Solche theatralen Repräsentationen werden in diesem Seminar quergelesen zu tatsächlichen Ausstellungen verschleppter außereuropäischer Menschen(-gruppen) zwischen frühneuzeitlichen Schauspektakeln und den sogenannten „Völkerschauen“ des ausgehen­den 19. Jahrhunderts, etwa auch in Leipzig.

    Im Fokus des Seminars stehen freilich nicht die anthropologischen Objekte der Schau, sondern vielmehr die Schauenden und ihr Schauen mit ihrer hierarchischen Blickrichtung selbst. Damit rücken die spezifischen (Re-)Präsentationsstrategien und die mit ihnen verbundenen kolonialistischen Ziel­setzungen in den Mittelpunkt. In die Seminarstruktur eingebunden sind kleinere Einheiten, in denen auf das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten vorbereitet wird, damit bereits zum Ende der Vorlesungszeit grobe Konzepte für die zu verfassenden Seminararbeiten stehen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    French Globalization The French Globalization Project

    Prof. Dr. Matthias Middell (GESI), Yasmine Najm (ReCentGlobe)
    Monday, 11.15 – 12.45

    Zoom-link: https://uni-leipzig.zoom.us/j/87004273794?pwd=UmZlOXZDc2lwT3hQNEliWEdXR3dRQT09

    Meeting-ID: 870 0427 3794

    Kenncode: 697033

    Über Skype for Business beitreten

    https://uni-leipzig.zoom.us/skype/87004273794


    French history has been perceived often as a kind of prototype of national history, mainly due to the fact that (most of its) state borders were fixed and remained stable over quite a long time. The revolution of 1789 introduced the concept of national sovereignty and the nation as the ultimate source of legitimacy. But French history is evidently much more than the history that happened within the Hexagone. From first travels of fishermen and explorers to the building of a vast colonial empire spanning over several continents France had been connected to other world regions in many ways. And this is still the case long after decolonization. How to bring these two versions of French history into a productive relationship. We suggest to focus on the ways French actors intended to globalize the world according to their world views and on the many interactions with other globalization projects that resulted from such intentions and their materialization. Such a perspective allows for a long-term perspective on French economic, political and cultural history reaching from the 15th century to the present and integrating the many different moments and arenas where French actors met with those from other regions to negotiate the final outcome of their globalization project.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    FrzKlavier Französische Klaviermusik im 20. Jahrhundert

    Die  französische  Klaviermusik  des  20.  Jahrhunderts  ist  facettenreich:
    Impressionistische Werke stehen neben klassizistischen, Programmmusik
    neben Sonaten, Arbeit mit Modi und Serien neben traditionelleren kom-
    positorischen  Verfahren.  Diese  stilistische  Breite  will  das  Seminar  zei-
    gen.  Als  verbindende  Aspekte  der  französischen  Klaviermusik  gelten
    insbesondere die hervorgehobene Rolle der Klangfarbe und eine spezifi-
    sche Form der Virtuosität (das „jeu perlé“) – dies gilt es zu prüfen und
    dabei  Traditionslinien  wie  Umbrüche  herauszuarbeiten,  auch  mit  Blick
    auf den größeren musikhistorischen und geographischen Kontext.
    Der Zugang zu den Werken erfolgt primär durch die Werkanalyse. Ein
    besonderer Schwerpunkt liegt auf der ersten Jahrhunderthälfte mit Kom-
    ponisten wie Debussy, Ravel, Fauré, Poulenc oder Séverac. Referatsthe-
    men  können  ab  sofort  vereinbart  werden  (per  E-Mail  an  bene-
    dikt.lessmann@uni-leipzig.de);  unter  Umständen  kann  dann  der  Semi-
    narplatz bereits reserviert werden. Bereitschaft zur regelmäßigen Anwe-
    senheit und aktiven Mitarbeit wird vorausgesetzt.
    Einführende Literatur:
    Howat,  Roy:  The  Art  of  French  Piano  Music.  Debussy,  Ravel,  Fauré,
    Chabrier, New Haven/London 2009.
    Weitere,  speziellere  Literatur  (insbesondere  zu  einzelnen  Komponisten)
    wird zu Beginn des Seminars genannt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    FS-DH_WS21-22 Forschungsseminar DH

    Herzlich Willkommen im Wintersemester 2021-2022! Diese Veranstaltung wird virtuell durchgeführt. Weitere Informationen zur entsprechenden Plattform finden Sie zeitnah in diesem Moodle-Kurs.

    Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an burghardt@informatik.uni-leipzig.de wenden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    FSR 2013/14 Fachschaftsrat Erziehungswissenschaften 2013/14

    Dieser Kurs dient der internen Kommunikation der Mitgleider des Fachschaftsrates Erziehungswissenschaften der Universität Leipzig.

    Mục: FSR
    Semester: ST 2013

    FT 1 SoSe 21 Funktionentheorie 1 SoSe 2021

    Grundlagen der Analysis im Bereich der komplexen Zahlen, die sich durch viele geometrische Aspekte auszeichnen.


    Die Vorlesungen finden an Montag 13-15 Uhr (!) und am Donnerstag  9-11 Uhr,

    bis auf weiteres  im  BBB-Raum https://conf.fmi.uni-leipzig.de/b/ber-d6t-ygv-td3,  statt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Funktionentheorie - SoSe 2023 Funktionentheorie (SoSe 2023)

    This course is part of the standard curriculum in the Diploma program in mathematics.

    Using the methods of analysis we will explore the fabulous world of differentiable functions in the complex plane and derive intriguing properties about them. The theory can be applied to compute complex line integrals, enabling us to compute also many real integrals. I will (mainly but not completely) follow the book of Jänich, Funktionentheorie. The language of this course is either english or german, depending on the preferences and needs of the participants.

    To follow the course, knowledge of 'Analysis 1,2' and 'Lineare Algebra 1' is recommended. In the beginning of the lecture we will however also repeat some relevant concepts with special focus on the properties of the complex plane.

    If you have a question about the course, please do not hesitate to contact marius.mueller@math.uni-leipzig.de


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Fürstenhauserker Fürstenhauserker – Lapidarium der Originalfragmente und Ausstellung

    Den Renaissanceerker aus Rochlitzer Porphyr an der heutigen Eisdiele San Remo in der Grimmaischen Straße kennt jeder. Weniger bekannt ist, dass er eine Rekonstruktion von 1986 darstellt und auf das „Fürstenhaus“, einen der bedeutendsten Renaissancebauten Leipzigs, verweist. Der südlich der Grimmaischen Straße diagonal gegenüber gelegene Bau hatte sogar zwei Erker. Der 1569 vollendete Bau gilt als Werk Paul Widemanns, Mitstreiter Hieronymus Lotters am Alten Rathaus. Seit 1648 in Universitätsbesitz, fiel der Bau 1943 dem Bombenkrieg zum Opfer.

    Die geborgenen Originalfragmente waren in den späten 1970er Jahren für die Rekonstruktion nach Dresden verbracht worden, wo sich ihre Spur verlor. Als sich 2006 herausstellte, dass sie auf dem Werkhof des Dresdener Steinmetzbetriebs überdauert hatten, lag ihre historische Bedeutung auf der Hand. Nach ihrer Rückführung an die Kunstsammlung der Universität wurden unmittelbar Planungen für eine künftige Präsentation aufgenommen, Fördermittel beantragt und ihre Restaurierung angeschoben: Die Erkerfragmente sollen als Lapidarium im Foyer der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften präsentiert werden und den verlorenen Bau am historischen Ort in Erinnerung zu rufen.

    Parallel zur Realisierung des Lapidariums soll das auf zwei Semester angelegte Projektseminar den Bau und seine Erker erforschen und die Ergebnisse in Form einer Sonderausstellung in der Galerie im Neuen Augusteum der Kustodie nebst Katalogpublikation aufbereiten. Im WS 2023/24 steht die Erforschung im Vordergrund (Sichtung der Archivmaterialien, Forschungen zur Bauherrschaft und ihrer Familienwappen, Beschreibung des Gebäudes, Analyse der Erkerstruktur, Studium von Vergleichsbeispielen, auch im Hinblick auf die Polychromie). Das SS 2024 widmet sich der Realisierung der Ausstellung und des Kataloges (Leihverkehr, Anordnung der Objekte im Raum, Verfassen der Begleittexte, Objektbeschriftung, Katalogtexte, Entwurf des Plakates, PR-Texte). Außerdem sind museumspädagogische Aktivitäten, Begleitprogramm sowie Öffentlichkeitsarbeit zu konzipieren und umzusetzen. Die Ausstellung soll im Herbst 2024 eröffnen.

    Das Projekt ist ein praxisnahes Vorhaben, welches zahlreiche berufsqualifizierende Kompetenzen im Museumswesen vermittelt und dabei ein überdurchschnittliches Engagement erfordert. Es bietet die im Studium seltene Möglichkeit, ein Projekt in all seinen Facetten zu begleiten und die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorzustellen. Teilnahme an beiden Semestern ist erforderlich.

    Mục: WiSe 2023/24
    Semester: WT 2023/24

    FWEWi Forschungswerkstatt Erziehungswissenschaft

    Dieser Kurs dient der Terminabstimmung und dem Materialaustausch der Mitglieder der Forschungswerkstatt Erziehungswissenschaft.

    Anmeldung unter forschungswerkstatt.erzwiss@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Gal2017 Galicisch Intensivkurs 2017

    Ziel des Intensivmoduls ist das Erreichen von Sprachkenntnissen auf Niveau A1 GER; damit werden auch die Voraussetzungen für die Teilnahme an den Sprachkompetenzmodulen Niveau II im SS 2017 geschaffen.

    Gegenstand der Lehrveranstaltungen ist die Vermittlung von Sprachkompetenz in der galicischen Sprache. Schwerpunkt liegt auf dem systematischen Erwerb der syntaktischen und morphologischen Strukturen der Sprache, wodurch ein Ausbau der Sprachkompetenz im Selbststudium unterstützt wird. Der zweiwöchige Kurs besteht aus zwei Teilen: einem Sprachkurs Galicisch und einer Einführung in die Geschichte und Soziolinguistik der Galicischen Sprache.

    Vorkenntnisse der galicischen Sprache sind nicht erforderlich, Kenntnisse anderer romanischer Sprachen sind von Vorteil.

    https://ialt.philol.uni-leipzig.de/institut/lektorate/galicischlektorat/7-leipziger-fruehlingskurs-galicisch/#c4455

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    GAW im Dritten Reich Der Deutsche Vereins- und Verbandsprotestantismus im Dritten Reich

    Blockseminar zusammen mit Pfarrer Enno Haaks (Generalsekretär des GAW) Wenn es um die Kirche im Dritten Reich geht und auch um die rückblickende "Vergangenheitsbewältigung", sind meistens die landeskirchlichen Strukturen im Blick: Bischöfe, Pfarrer, Synoden, Kirchenverwaltungen. Dabei wird übersehen, dass der Vereins- und Verbandsprotestantismus zu dieser Zeit noch das eigentliche Gesicht der evangelischen Kirche war. Das Seminar soll hauptsächlich die Geschichte des Gustav- Adolf-Werkes behandeln und die Geschichte des Evangelischen Bundes und des Martin-Luther-Bundes vergleichend einbeziehen. Quellen und Literatur sollen vorgestellt, erschlossen und kritisch bewertet werden.

    26.-27.04.2019 und 28.-29.06.2019

    Das Seminar wird als Blockseminar im Gustav-Adolf-Werk in Leipzig-Schleußig abgehalten.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    GBF 2021 Wirtschafts-und Sozialgeographie II: GBF 2021

    Wenn Menschen auf die Straße gehen und in lauten, kreativen Praktiken ihren Unwillen kundtun,  setzen die Geograph:innen der Social Movement Studies an: Sie befassen sich damit, wie Proteste und Soziale Bewegungen „Lautstärke“ entwickeln und was sie auf die Straßen zieht; sie untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede „regionaler“ Phänomenen, wie den Protesten in Belarus oder Thailand, und den Black-Lives-Matter oder Fridays-for-Future-Demonstrationen, die an unterschiedlichen Orten auf der ganzen Welt stattfanden.

    Das Seminar legt dabei zunächst die begrifflichen Grundlagen, und wir erarbeiten, was Protest, Riots und Soziale Bewegungen eigentlich ausmacht und unterscheidet. Wie haben sie sich in der Vergangenheit entwickelt und mit welchen Folgen bspw. für die Demokratie? Welche Entwicklungen erwarten uns in der globalisierten Welt? Welche Beispiele gibt es vor unserer eigenen Haustür – in Leipzig?

    Es wird ausführlich besprochen, welche Rolle „die Geographie“ bei der Betrachtung der unterschiedlichen öffentlich ausgetragenen Konflikte spielt. In Referaten zu selbst gewählten Fallbeispielen führt dieser Punkt als Roter Faden durch das Seminar.

    Daneben ist die Frage wichtig, wie Wissenschaftler*innen ihre eigene Rolle in der Erforschung von Protesten und Sozialen Bewegungen reflektieren und welchen Einfluss sie – bewusst oder unbewusst – auf Protestereignisse und deren Thematisierung in der Wissenschaft nehmen.

    Schwerpunkt liegt im Seminar neben der gemeinsamen Erarbeitung der umrissenen Inhalte auch auf der ausführlichen Vorbereitung der anzufertigenden Hausarbeit, also dem wissenschaftlichen Schreiben. Die Exkursion ist auf dem Rad geplant und führt unter anderem an verschiedene Standpunkte der Friedlichen Revolution. Es ist Engagement und Interesse am Thema gefragt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    GBF 2023 Wirtschafts-und Sozialgeographie II: GBF 2023

    Wenn Menschen auf die Straße gehen und in lauten, kreativen Praktiken ihren Unwillen kundtun,  setzen die Geograph:innen der Social Movement Studies an: Sie befassen sich damit, wie Proteste und Soziale Bewegungen „Lautstärke“ entwickeln und was sie auf die Straßen zieht; sie untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede „regionaler“ Phänomenen, wie den Protesten in Belarus oder Thailand, und den Black-Lives-Matter oder Fridays-for-Future-Demonstrationen, die an unterschiedlichen Orten auf der ganzen Welt stattfanden.

    Das Seminar legt dabei zunächst die begrifflichen Grundlagen, und wir erarbeiten, was Protest, Riots und Soziale Bewegungen eigentlich ausmacht und unterscheidet. Wie haben sie sich in der Vergangenheit entwickelt und mit welchen Folgen bspw. für die Demokratie? Welche Entwicklungen erwarten uns in der globalisierten Welt? Welche Beispiele gibt es vor unserer eigenen Haustür – in Leipzig?

    Es wird ausführlich besprochen, welche Rolle „die Geographie“ bei der Betrachtung der unterschiedlichen öffentlich ausgetragenen Konflikte spielt. In Referaten zu selbst gewählten Fallbeispielen führt dieser Punkt als Roter Faden durch das Seminar.

    Daneben ist die Frage wichtig, wie Wissenschaftler*innen ihre eigene Rolle in der Erforschung von Protesten und Sozialen Bewegungen reflektieren und welchen Einfluss sie – bewusst oder unbewusst – auf Protestereignisse und deren Thematisierung in der Wissenschaft nehmen.

    Schwerpunkt liegt im Seminar neben der gemeinsamen Erarbeitung der umrissenen Inhalte auch auf der ausführlichen Vorbereitung der anzufertigenden Hausarbeit, also dem wissenschaftlichen Schreiben. Die Exkursion ist auf dem Rad geplant und führt unter anderem an verschiedene Standpunkte der Friedlichen Revolution. Es ist Engagement und Interesse am Thema gefragt.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    GDG LA Gewöhnliche Differentialgleichungen für Lehramt

    Gewöhnliche Differentialgleichungen beschreiben die Mehrzahl der wichtigen zeitabhängigen Prozesse, sei es in der Physik, Ökonomie oder, wie derzeit unübersehbar, der Epidemiologie.

    Im Kurs wird Gewicht auf das Grundverständniss  der Formulierung und Bedeutung solcher Gleichungen, sowie allgemeine Existenz- und Stabiltätsfragen gelegt. Dies ermöglicht es u.a., die Zuverlässigkeit heutzutage mittels Computern leicht gefundener Näherungslösungen zu verstehen.

    Die Vorlesung findet jeweils am Di von 17-19 Uhr, bis auf weiteres im BBB-Raum https://conf.fmi.uni-leipzig.de/b/ber-ogr-dw0-8qu, statt.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    GDG-SS22 Gewöhnliche Differentialgleichungen (Lehramt Gymnasium und Informatik)

    Moodle Kurs zur Veranstaltung 10-MAT-BH1004

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Gedenkorte: Weser/Gurt Fachdidaktik III - Seminar A: Außerschulische Lernorte im fächerverbindenden Unterricht / Besondere Gedenk- und Erinnerungsorte in Leipzig (Dr. Weser/ Dr. Gurt)

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Gegenkulturen Alternativ- und Gegenkulturen im 19./20. Jahrhundert

    Das Denken in Alternativen ist etwas aus der Mode gekommen, Konformität und Unauffälligkeit scheinen um sich zu greifen. Die jüngere Geschichte zeigt, dass es auch anders geht: Das Seminar will – mit einem Schwerpunkt im 19. und frühen 20. Jahrhundert – nach gesellschaftlichen Gegenentwürfen und sozialen Experimenten fragen. In ihnen schlug sich oft soziale Phantasie nieder,bisweilen auch ein esoterisches Aussteigen aus dem „Establishment“. Dennoch sind aus der PariserKommune, der Lebensreformbewegung auf dem Monte Veritá, dem Bauhaus, der Gartenstadtbewegung oder dem Genossenschaftswesen auch bleibende Impulse ausgegangen. Das Seminar will ausgewählte Ideenwelten und Projekte unter der Frage diskutieren, welchen Wert und welche Folgen es haben konnte, sich vermeintlich „herrschenden Ansichten“ zu widersetzen und eigene Wege zu suchen. Nicht selten sind neue soziale Bewegungen und „Gegenkulturen“ mitweitreichenden Folgen entstanden. Einzelne Seminarsitzungen sollen an Leipziger Orten stattfinden, die für solche Wirkungen stehen: das „Archiv der Bürgerbewegung“, das „Deutsche Kleingärtnermuseum“ usw.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Gemeinsam statt einsam Gemeinsam statt einsam

    Das eigene Studium und die Studienaufgaben selbst zu strukturieren und zu organisieren, ist eine Herausforderung. Diese Herausforderung wird umso größer, wenn alles nur noch digital läuft, Austausch und Kontakte auf ein Minimum begrenzt sind und Arbeitsorte wie die Bibliothek wegfallen. Dem möchten wir etwas entgegensetzen. Die Idee: Wir gründen eine digitale Arbeitsgruppe, die sich für einen bestimmten Zeitraum zwei Mal täglich trifft – ein Mal am Morgen, um die anstehenden Aufgaben zu besprechen, ein Mal am Nachmittag, um den Arbeitstag zu reflektieren. Ob Ihr Arbeitsprojekt eine Haus- oder Abschlussarbeit oder die „ganz normalen“ Studienarbeiten sind, ist für die Teilnahme an der Gruppe nicht entscheidend – alle sind willkommen!

    Was haben Sie davon, wenn Sie Teil der Arbeitsgruppe werden?

    • Sie bekommen einen Rahmen, der es Ihnen erleichtert, Ihre anstehende Arbeit zu strukturieren und zu bewältigen.
    • Sie können sich mit anderen Studierenden austauschen und vernetzen.
    • Sie erhalten bei Bedarf Input und Unterstützung durch die MitarbeiterInnen des Methoden- und Schreiblabors.

    Ein Angebot des Academic Lab | Methoden- und Schreiblabor

    Mục: Methoden- und Schreiblabor
    Semester: ST 2016

    Gemeinwohl Die Idee des Gemeinwohls

    Der in Leipzig ansässige Philosoph Johann Christoph Gottsched (1700-1766) hat Philosophie bestimmt als die „Wissenschaft von der Glückseligkeit des Menschen [...]“.

    Wir werden mit der Frage starten, wie die Frage nach der Glückseligkeit des Menschen in der Aufklärung eine neue Bedeutung erlangt hat und damit auch die Frage nach dem Gemeinwohl.

    Wir werden dann verschiedene klassische Theorien der politischen Philosophie nach ihrem Begriff des Gemeinwohls befragen und untersuchen welchen Stellenwert das Gemeinwohl in diesen Theorien einnimmt.

     

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    Genderkompetenz für Studierende der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Genderkompetenz für Studierende der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

    In diesem Online-Lernkurs haben Sie die Möglichkeit, Wissen zu Geschlecht und den Konsequenzen der geschlechtlichen Zuschreibung zu erwerben sowie Handlungs- und Anwendungsmöglichkeiten für Ihre ärztliche Praxis kennenzulernen.


    Mục: Übergreifende Institutionen/Projekte
    Semester: WT 2020/21

    Genreübergreifende Projekte Genreübergreifende Projekte B235-04**

    Gemeinsam mit Gerhild Steinbuch vom Institut für Sprachkunst Wien und ihren Studierenden wollen wir in diesem Seminar über Genre-, Sprach- und Nationalgrenzen nachdenken.

    Im Mittelpunkt unserer Überlegungen soll der Heimatbegriff stehen. „Der Wald“ als realer und imaginärer, ökonomischer, biologischer, historischer und phantastischer Raum ermöglicht uns, „Heimat“ schärfer in den Blick zu nehmen. Im Seminar sollen Texte für eine räumliche Umsetzung entwickelt werden, die in Kooperation mit der Galerie KUB in Leipzig zur Buchmesse im März realisiert wird. Die genaueren Modalitäten und Formate werden im Lauf des Semesters, ausgehend von den Interessen der Studierenden, entwickelt: Wie lässt sich „die Heimat“ sprechen, begehen, ver- oder entwalden? Wie kann Publikum aus unterschiedlichen Perspektiven immer neu in Wald und Text orientiert werden?

    Mục: 30-Deutsches Literaturinstitut Leipzig
    Semester: WT 2022/23

    Geometrie 2020 30-WAL-GS-MA02.SE01 - Geometrie und ihre Didaktik - 2. Semester Leipzig & Zwickau (HEYDER)

    Dieser Kurs ist für alle wAL-Studierenden der Grundschuldidaktik Mathematik und zugleich das zweite mathematikdidaktische Seminar Ihres Studiums.

    Bis auf Weiteres wird es nur einen MOODLE-Kurs für die Didaktik der Geometrie (unabhängig von den Studienstandorten Zwickau oder Leipzig) geben. Schreiben Sie sich also bitte alle hier ein.

    Vielen Dank!

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Geopolitical SciFi Geopolitical Imaginaries in North American Science Fiction (Module "Transatlantic Space," MA American Studies)

    Wednesday, 1 - 3 pm, NSG 421
    Prof. Dr. Katja Kanzler

    In many ways, science fiction has always been a privileged genre for reflections on globalization. As science fiction-scholar Istvan Csicsery-Ronay notes, the genre tends to “depict[…] humanity as if from outer space as one species, and the world as one planet,” making “globalization of one form or another […] the default vector of sf from the beginning.” Science fiction’s narratives of interplanetary travel and encounter, exploration and colonization, of interconnectivity between worlds offer an imaginative space to think through structures and dynamics of interconnection on the smaller scales of our social reality. In addition, the distant worlds and futures that the genre imagines by way of extrapolation and speculation defamiliarize this social reality in ways that can animate critical thinking about how we want our global coexistence to be organized. At the same time, science fiction and science fictional discourse have been implicated in authorizing imperial expansionism and the proliferation of global capitalism, and the genre’s narratives reflect on this legacy in very different ways.

    In this seminar, we will read a selection of science fiction narratives for how they “theorize globalization,” as David M. Higgins puts it in a special issue of SF Studies on the genre’s relationship to globalization. This selection will put an emphasis on more recent publications, and its reading will be accompanied by discussions of key paradigms of science fiction studies.

    Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar. Students outside the MA American Studies are generally welcome to join the class, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Geschichte der Habsburgermonarchie, 1790-1848 Geschichte der Habsburgermonarchie, 1790-1848: Zwischen Aufgeklärtem Absolutismus und Revolution

    Lehrender: Prof. Dr. Axel Körner

    Zeit: Mi. 13.15-14.45 Uhr 

    Ort: HSG HS 2 

    Beginn: 13.4.2022

    Beschreibung: Über zwei Semester verteilt, bietet die Vorlesung einen Überblick zur Geschichte der Habsburgermonarchie vom späten 18. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg an. Im SS 22 behandeln wir den Zeitraum vom Regierungsantritt Kaiser Leopolds II bis zur Revolution von 1848. Neben politischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten, und den internationalen Verwicklungen während der Napoleonischen Kriege, steht dabei der Übergang vom Heiligen Römischen Reich zum Österreichischen Kaiserstaat und die Herausbildung einer supranationalen Staatsidee im angehenden Zeitalter des Nationalismus im Vordergrund. Ein besonderer Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Gebiet der Kultur- und Ideengeschichte.

    Einschreibung über: https://tool.uni-leipzig.de/einschreibung

    Einführende Literatur:

    Thomas Winkelbauer, „Einleitung: Was heißt ‚Österreich‘ und ‚österreichische Geschichte‘?“, in: Idem., Hg., Geschichte Österreichs. Ditzingen: Ph. Reclam, 2015/2018, 15-32

    Pieter Judson, Habsburg. Geschichte eines Imperiums 1740-1918. München: Beck, 2017 (relevante Kapitel)

    Robert A. Kann, Geschichte des Habsburgerreiches 1526 bis 1918. Wien Böhlau, 19933, Kapiterl I, V, VI (A-C)

    Ernst Bruckmüller, Sozialgeschichte Österreichs. Wien: Herold, 1985, Kapitel VI

    Helmut Rumpler, Österreichische Geschichte (1804-1914). Eine Chance für Mitteleuropa. Wien: Ueberreuter, 1997 (relevante Kapitel)

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Geschichtslandschaft Leipzig Geschichtslandschaft Leipzig (mit Exkursionen zu Leipziger Archiven und historischen Einrichtungen)

    Leipzig ist besonders reich an Archiven, Dokumentationszentren, Museen, Forschungsinstituten usw. Das Seminar möchte vor Ort mit wichtigen Einrichtungen der historischen Sicherung, Forschung und Aufbereitung (u.a. Archive der Stadt, der Universität des Landes) bekannt machen. Zugleich soll der Weg zu den geschichtlichen Überlieferungen geebnet werden. Dazu werden zunächst in einer verpflichtenden vorbereitenden Sitzung (10. April) im S 302 stattfinden und Aufgaben verteilt. Anschließend sollen im 14tägigen Rhythmus (24.4., 15.5., 29.5., 12.6., 26.6., 3.7. – je vierstündig 13-17 Uhr, bitte bei der Semesterplanung berücksichtigen!) repräsentative Einrichtungen besucht werden – für montags geschlossene Einrichtungen kann auch einmal ein alternativer Termin fällig werden. Ziel ist es, diese für Historiker so wesentlichen Arbeitsfelder kennenzulernen, sich mit dem eigentlichen Material der historischen Forschung, den originalen Quellen, zu konfrontieren und darüber nachzudenken, wie aus Überlieferung „Geschichte“ wird.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Gew. Dgl LA/Inf, S 20 Gewöhnliche Differentialgleichungen für Lehramt Gymnasium und Informatik

    Dieser Kurs umfasst das Modul 10-MAT-BH1004, Gewöhnliche Differentialgleichungen.

    Dieses Modul wird verwendet in dem Studiengang Lehramt Mathematik für Gymnasien und in dem Masterstudiengang Bioinformatik.

    Der Kurs umfasst eine 2st. Vorlesung mit 1st. Übungen, siehe Webseite

    Es werden die grundlegenden Inhalte der Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen erster und auch allgemeiner n-ter Ordnung behandelt. Dazu gehören die Existenz- und Eindeutigkeitssätze für Lösungen, sowie praktische Lösungsverfahren für konkrete einfache Dgl. und für lineare Dgl. und Dgl.-Systeme. Es werden auch einfache Näherungsverfahren behandelt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    GG 3 Palaistra Grundkurs Griechisch "Palaistra"

    Der Kurs (als Modul SP-Altgriechisch-01) erläutert anhand des Lehrbuchs "Palaistra" (R. Weynand, Leipzig 1931) die grundlegenden Tatsachen der altgriechischen Grammatik.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Goethe-VL Vorlesung: "Goethe" (Frieder von Ammon)

    Die Vorlesung gibt einen Überblick über Goethes vielgestaltiges Werk in seinen wichtigsten Kontexten, beginnend bei den Frankfurter und Leipziger Anfängen, endend bei dem in Weimar entstandenen Spätwerk. Als roter Faden dient dabei Goethes literarische Darstellung der Liebe in all ihren Facetten, von der höchsten spirituellen Abstraktion bis hin zu sinnlicher Konkretion.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Gouvernementalität Subjekt und Regierung: Gouvernementalität als Konzept der Gegenwartsanalyse

    Das Seminar widmet sich der Idee der Gouvernementalität in drei Schritten: Der erste Teil behandelt die Geschichte der Gouvernementalität in den Schriften Michel Foucaults und setzt sich mit den wesentlichen Begrifflichkeiten seiner Theorie auseinander. In einem zweiten Teil wird nach der Relevanz des Gouvernmentalitätsbegriffes für die Sozialwissenschaften gefragt. Behandelt werden theoretische Weiterentwicklungen nach Foucault, das weite Feld der Gouvernmentality Studies, sowie regionale Perspektiven und Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen der Ethnologie. Ein dritter Teil schließlich setzt sich vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen mit der Anwendbarkeit von Gouvernementalität und Biopolitik als Erklärungsmodell des Regierungshandelns im Zeichen der Pandemie auseinander. Kritisch hinterfragt werden historische Übertragbarkeit und analytisches Potenzial.

    Organisatorisches: Das Seminar wird digital und in Präsenz durchgeführt. Digitale Meetings und Präsenzveranstaltungen finden 14-tägig Freitags in der Zeit von 11-15 Uhr statt. Es ist möglich, ausschließlich online teilzunehmen. Dazwischen wird es regelmäßigen Austausch per E-Mail und über Moodle geben. Fragen gerne vorab an: hanna.werner@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    GP_LE_2023_LA Geländepraktikum Leipzig 2023 LA

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    GPMFI-SS2014 Geschäftsprozessmanagement in der Finanzindustrie

    Die Veranstaltung "Geschäftsprozessmangement in der Finanzindustrie" richtet sich an Master-Studenten des Studiengangs Wirtschaftsinformatik und gehört zum Modul "Anwendungssysteme I" (Modulnummer 07-203-2101). Sie findet als Blockveranstaltung vom 25.06.2014 bis zum 27.06.2014 statt.

    Passend zur Veranstalltung gibt es zwei Lab-Nights an welchen die Studenten die Möglichkeit bekommen neue Innovative Konzepte und eigne Banking IT-Innovations zu entwickeln. Die Präsentation der Ergbnisse findet am 27.06.2014 statt. Weitere Informationen hierzu werden am 05. Juni nim Anschluss an die GPM2-Vorlesung vorgestellt.

    Mục: Institut für Wirtschaftsinformatik
    Semester: ST 2014

    Gr. Übung f. Fortg./DK Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene

    Dozent: Prof. Dr. D. Klesczewski

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2 SWS

    Zeit und Ort: Mi, 11:00 – 13:00, Audimax

    Beginn: 14.04.2021

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 5. Semester

    Vorkenntnisse: Stoff der Vorlesungen Strafrecht I-IV

    Inhalt: Die Übung bereitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand von ausgewählten Fällen auf die Klausuren vor. Ferner werden die ausgegebene Hausarbeit und die Klausuren zurückgegeben und besprochen.

    Literatur: Klesczewski, Strafrecht Allgemeiner Teil, 3. Aufl., Leipzig 2017;

    Klesczewski, Strafrecht Besonderer Teil, Tübingen, 2016.

    Sonstige Hinweise: Wer im Alma-Web nicht eingetragen ist und an der Fortgeschrittenenübung teilnehmen will, muss bei der ersten Arbeit, die er/sie in der Übung abgibt, folgende Nachweise beifügen:
    -              Grundlagenschein
    -              eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an einer Hausarbeit für Anfangende
    -              eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an zwei Klausuren im Strafrecht


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Grabungspraktikum 03-ARC-1303 / 03-ARC-2202 - Grabungsmodul: Ausgrabungstechnik, Dokumentationsverfahren und Denkmalpflege

    Grabungswesen und Dokumentationsverfahren sind Grundpfeiler des archäologischen Arbeitens. Ziel des Moduls ist die Vermittlung der Abläufe auf einer archäologischen Ausgrabung. Nach einer theoretischen Einführung (als Blockveranstaltung während des Sommersemesters in Leipzig) nehmen die Studierenden an einem vierwöchigen Grabungspraktikum teil und sammeln so erste praktische Erfahrungen im Bereich archäologischer Feldforschung. Grundlage für die Bewertung des Praktikums bildet ein selbstständig verfasster Praktikumsbericht, der fünf Wochen nach Grabungsende einzureichen ist.

    Neben der Teilnahme an der hauseigenen Lehrgrabung besteht die Möglichkeit, das Grabungspraktikum an einer selbstgewählten Institution zu absolvieren. Die MitarbeiterInnen der Professur beraten Sie diesbezüglich bei Bedarf. In beiden Fällen ist eine Modulanmeldung und die Teilnahme an der theoretischen Einweisung verpflichtend. Die Teilnahme an selbständig organisierten Praktika ist außerdem vor Praktikumsantritt bei der Professur anzuzeigen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Graeco-ägyptische Terrakotten O Isis und ... Aphrodite?! Graeco-ägyptische Terrakotten

    Alexander der Große wurde in der Folge seines Sieges über Dareios III. zugleich auch neuer Herrscher über das zuvor dem Perserreich zugehörige Ägypten. Mit den Truppen des makedonischen Heeres kamen auch Gegenstände der Kleinkunst wie die figürlichen Terrakotten ins Land der Pharaonen. Zwar kannte man hier bereits seit Jahrhunderten Tonfiguren, jedoch setzte ihre Herstellung in großem Stil erst unter griechischem Einfluss in hellenistischer Zeit ein. Die im Grab-, Wohn- und Heiligtumskontext verwendeten Statuetten zeugen von der gegenseitigen Beeinflussung der griechischen und ägyptischen Kulturtraditionen. Sie belegen außerdem die Entstehung neuer Darstellungstypen ebenso wie die Fortführung altbekannter.

    Die Studierenden lernen innerhalb des Seminars die Herstellungstechniken- und –orte sowie Fundkontexte graeco-ägyptischer Terrakotten kennen. Sie wenden die in der Veranstaltung erworbenen Kenntnisse zur Ikonographie und stilistischen Entwicklung an originalen Objekten des Leipziger Antikenmuseums an. Im Kontext der wissenschaftlichen Bestandserschließung dokumentieren sie die Tonfiguren unter anderem auch in digitalen 3-D-Modellen. In die Lehrveranstaltung sind außerdem je eine Exkursion in das Ägyptische Museum – Georg Steindorff – der Universität Leipzig und in das Kleinkunstdepot im Albertinum in Dresden integriert, die den Studierenden einen Überblick über den Sammlungsbestand und die -geschichte der graeco-ägyptischen Terrakotten in sächsischen Museen geben.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Grafikserien 03-KUG-1206.ÜB01 Grafikserien nach Maarten van Heemskerck aus der ehemaligen Lehrsammlung des Kunsthistorischen Instituts

    Die Kustodie | Kunstsammlung der Universität hat 1989 etwas mehr als 100 Kupferstiche, Radierungen und Lithografien aus der ehemaligen Lehrsammlung des Kunsthistorischen Instituts übernommen. Über ursprünglichen Umfang und Ordnung der Lehrsammlung des Kunsthistorischen Instituts, die während der Bombardierung Leipzigs im 2. Weltkrieg vermutlich weitgehend zerstört wurde, gibt es kaum gesicherte Informationen. Zu den bedeutendsten Beständen der ehemaligen Lehrsammlung zählt ein Konvolut niederländischer Druckgrafik nach Maarten van Heemskerck (1498–1574). Von diesem Bestand ausgehend soll eine vertiefte Auseinandersetzung mit den oft komplexen christlichen und profanen Bilderserien und Allegorien im Medium der Druckgrafik erfolgen. Die Folgen und Zyklen werden dabei zum einen ikonografisch und ikonologisch, d.h. in Hinblick auf die Bildinhalte, analysiert. Des Weiteren sollen technische Fragen der Druckgrafik, der Künstler, Drucker und Verleger aber auch des Sammelns und Ordnens verhandelt werden. Im Zentrum stehen dabei die druckgrafischen Originale, anhand derer Terminologie, Arbeitstechniken und –methoden hinsichtlich der Gattung eingeübt werden.

    Organisatorisches:
    Prüfungsleistung: Referat (20 Minuten) in der Übung


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Graz-Seminar Seminar Graz-Leipzig Lehrstuhl Prof. Berger

    Im Sommersemester 2024 wird Herr Prof. Berger gemeinsam mit Frau Univ.-Prof. Dr. Bettina Nunner- Krautgasser, Institut für Österreichisches und Internationales Zivilgerichtliches Verfahren, Insolvenzrecht und Agrarrecht, Karl-Franzens-Universität Graz ein rechtsvergleichendes Seminar im Insolvenzrecht anbieten.

    Die Seminarveranstaltung wird voraussichtlich vom 22.05.2024 bis 23.05.2024 in Graz stattfinden. Eine anteilige Kostenübernahme ist möglich.

    Für Fragen wenden Sie sich bitte an Wiss. Mit. Herrn Malte Quickert [malte.quickert@uni-leipzig.de].


    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Greenhub Die Wirkung von Vertical Farming Systemen auf das Pflanzeninteresse- eine explorative Längsschnittstudie am Beispiel Greenhub

    Im Rahmen Staatsexamen Arbeit von Elisabeth Häcker soll die Wirkung der vertikalen Anbau Systeme der AG Greenhub auf ihre NutzerInnen im Vordergrund stehen. Dabei soll verschiedenen Fragen nachgegangen werden, wie beispielweise der, ob sich die Wahrnehmung von Pflanzen im Alltag durch die wiederkehrende Interaktion mit den Greenhubs im Laufe der Zeit verändert. Hierbei soll auch die möglicherweise veränderte Sichtweise der BenutzerInnen auf Pflanzen in Bezug auf ihre Stellung in einem Ökosystem näher betrachtet werden. Zusätzlich soll die Interessengenese zum Thema Pflanzen durch die Vermittlung von botanischen und pflanzenphysiologischen Inhalten mittels der Greenhubs eine bedeutende Rolle einnehmen. Ferner sollen eventuell auftretende Unterschiede im Umgang mit dem Microponik-System zwischen den verschiedenen NutzerInnengruppen näher beleuchtet werden. Die aus der Beforschung gewonnenen Erkenntnisse sollen im Anschluss dazu dienen biologiedidaktische Implikationen für den Lehr-Lernkontext, in Bezug auf die Interessenförderung an Pflanzen, ableiten zu können.

    Um die Erforschung der Systeme zu verwirklichen, werden im Sommersemester 2022 an drei Standorten der Universität Leipzig Greenhub-Systeme in Betrieb genommen. Über einen Zeitraum von ca. vier Monaten werden anschließend verschiedene Funktionstest durchgeführt. Um die Forschungsfragen beantworten zu können und das übergeordnete Forschungsziel zu erreichen, wird eine explorative und vorwiegend qualitative Untersuchung in Form einer Interviewstudie mit den NutzerInnen durchgeführt. Ergänzt wird dieses Vorgehen durch Fragebögen, welche in zeitlich festgelegten Abständen zu Beginn, in der Mitte und gegen Ende des Projekts, ausgehändigt werden. Die NutzerInnengruppe umfasst dabei vorrangig erwachsene Personen mit Zugehörigkeit zu verschiedenen Fakultäten.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Griechische Grammatik WS 14/15 schollme@uni-leipzig.de

    Nach dem Erwerb des Graecums soll die Übung die Grammatik des Altgriechischen festigen. Dabei werden wöchentlich Übungssätze aus dem Deutschen ins Griechische übersetzt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    Große Mock Rodr._Große Mock-Konferenz der Universität Leipzig

    Kurs zum Austausch von Informationen und Vorbereitungsmaterial für die Große Mock-Konferenz
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Große Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene Große Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene

    Titel der Veranstaltung: Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene

    Art der Veranstaltung: Übung 

    Dozent: Professor Dr. Jochen Rozek

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 13.00 – 15.00 Uhr (online via Zoom)

    Zoom-Meeting beitreten:
    Meeting-ID: 637 0349 1629
    Kenncode: 274714
     

    Klausuren: 30.04.2021, 11.06.2021 und 09.07.2021 (jeweils 13.00 – 16.00 Uhr + 1 Stunde zur technischen Bearbeitung)

    Beginn: 12.04.2021

    Teilnehmerkreis: Studenten ab dem 5. Semester

    Vorkenntnisse: Staatsrecht, Grundzüge des Europarechts, Allgemeines Verwaltungsrecht und Grundzüge des Staatshaftungsrechts, Verwaltungsprozessrecht, Polizeirecht, Kommunalrecht, Grundzüge des Baurechts

    Inhalt: Besprechung und Lösung von Fällen aus dem Bereich des Verwaltungsrechts mit Gelegenheit zum Scheinerwerb. Im Rahmen der Übung werden zwei Hausarbeiten (in Form einer vorlaufenden sowie einer nachlaufenden Ferienhausarbeit) und – vorbehaltlich des weiteren Pandemiegeschehens – drei Klausuren angeboten. Die Erteilung des Leistungsnachweises setzt das Bestehen jeweils einer Hausarbeit und einer Klausur voraus. 

    Literatur: Schwerdtfeger/Schwerdtfeger, Öffentliches Recht in der Fallbearbeitung, 15. Aufl. 2018. Weitere Literaturhinweise erfolgen fallbezogen in der Übung.

    Sonstige Hinweise: Die Zulassung zur Übung richtet sich nach §§ 20 II StudO. Für die Übung wird der Besitz folgender Textsammlungen in jeweils neuester Auflage vorausgesetzt: Staats- und Verwaltungsrecht Bundesrepublik Deutschland (Reihe: Textbuch Deutsches Recht) oder Basistexte Öffentliches Recht (Reihe: Beck-Texte im dtv) oder Sartorius I, Verfassungs- und Verwaltungsgesetze; Musall/Birk/Faßbender,Landesrecht Sachsen oder Knöll/Antoni, Gesetze des Freistaates Sachsen. Die nachlaufende Ferienhausarbeit wird durch den Übungsleiter der Übung im Wintersemester 2021/22 angeboten. Die vorlaufende Ferienhausarbeit kann auch zur Übung im Wintersemester 2020/21 gerechnet werden; für das Ausstellen des Leistungsnachweises (Scheins) ist in diesem Fall der Übungsleiter der Übung im Wintersemester 2020/21 (Prof. Dr. Mattias Wendel) zuständig.

    Ablaufplan:

    Fr.   05.02.2021 Ausgabe der (vorlaufenden) Ferienhausarbeit
    Mo.  12.04.2021 Abgabe der Hausarbeit am Lehrstuhl (bis 12.00 Uhr)
    Mo.  12.04.2021 Fallbesprechung
    Mo.  19.04.2021 Fallbesprechung
    Mo.  26.04.2021 Fallbesprechung
    Fr.   30.04.2021 1. Klausur, 13.00 – 16.00 Uhr, Audimax und HS 9
    Mo.  03.05.2021 Fallbesprechung
    Mo.  10.05.2021 Fallbesprechung
    Mo   17.05.2021 Fallbesprechung
    Mo   24.05.2021 Feiertag – Pfingstmontag 
    Mo   31.05.2021 Rückgabe und Besprechung der Hausarbeit
    Mo.  07.06.2021 Rückgabe und Besprechung der 1. Klausur
    Fr.   11.06.2021 2. Klausur, 13.00 – 16.00 Uhr, Audimax und HS 9
    Mo. 14.06.2021 Fallbesprechung
    Mo. 21.06.2021 Fallbesprechung
    Mo. 28.06.2021 Fallbesprechung
    Mo. 05.07.2021 Rückgabe und Besprechung der 2. Klausur
    Fr.   09.07.2021 3. Klausur, 13.00 – 16.00 Uhr, Audimax und HS 9
    Mo. 12.07.2021 keine Übung
    Mo. 19.07.2021 Rückgabe und Besprechung der 3. Klausur

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    GrÜ_StrR_SS22 Übung für Fortgeschrittene/Strafrecht SS 2022

    Art der Veranstaltung: Übung

    Dozent: Prof. Dr. Elisa Hoven

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Di., 11.00 – 13.00 Uhr Audimax (Klausuren Fr., 22.04.22, 20.05.22, 24.06.22, Audimax)

    Beginn: 05.04.2022

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 5. Semester

    Vorkenntnisse: Die Veranstaltung setzt den Besuch der Vorlesungen Strafrecht I-IV voraus.

    Inhalt: Die Übung bereitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand von ausgewählten Fällen auf die Klausuren vor. Ferner werden die ausgegebene Hausarbeit und die Klausuren zurückgegeben und besprochen. Um die Fortgeschrittenenübung erfolgreich zu absolvieren, muss eine Hausarbeit und eine Klausur jeweils mit mindestens 4 Punkten bestanden werden.

    Wer keinen Zugang zum Alma-Web hat (Studienbeginn vor 2016) und an der Fortgeschrittenenübung teilnehmen will, muss bei der ersten Arbeit, die er/sie in der Übung abgibt, folgende Nachweise beifügen:

    -       Grundlagenschein
    -       eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an einer Hausarbeit für Anfangende
    -       eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an zwei Klausuren im Strafrecht

    Sonstige Hinweise: zur Abgabe der Hausarbeit im April 2022 und für alle Informationen dazu wird es aus organisatorischen Gründen einen eigenen Moodlekurs https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=36277 geben. Wenn Sie sowohl die Lehrveranstaltung besuchen als auch die Hausarbeit (Mitte April 2022) einreichen wollen, müssen Sie sich bei beiden Moodlekursen anmelden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Grundlagen germanistischer SpraWi: Übung K,M,L,N Grundlagen germanistischer SpraWi: Übung K,M,L,N

    In der Übung werden Themenbereiche aus der Vorlesung aufgegriffen und anhand aktueller Forschungsprojekte der Mitarbeiter_innen der germanistischen Sprachwissenschaft in das (sprach)wissenschaftliche Arbeiten eingeführt.

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    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Gruppe_B Entwicklung in ausgewählten Lebenskontexten Gruppe_B

    Tod und Sterben: Anwendungsfelder

     Schwerpunkt des Seminars ist die Betreuung von Sterbenden und Trauernden. Dabei werden wir uns mit theoretischen Modellen zu Todesangst und Trauer auseinandersetzen und im Anschluss Fragestellungen zur Betreuung Sterbender behandeln. Auch mögliche lebensalterspezifische Herausforderungen, z.B. für die Betreuung älterer Sterbender, werden betrachtet. Zum Abschluss des Seminars ist ein Besuch in einem Leipziger Hospiz geplant.

    Im Rahmen des Seminars werden die Studierenden zentrale Schlüsselqualifikationen wie den Umgang mit Primärliteratur, das Führen wissenschaftlicher Diskussionen sowie konstruktive Methodenkritik einüben.

    ab 06.11.2017 wöchentlich:

    Mo 15:15 - 16:45

    → SR Z007, Städt. Kaufhaus, Treppenhaus D

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    GS Covid-19 Forum Global Studies Covid19-Forum

    This forum has been discussed in parallel among scholars at the Leipzig Research Centre Global Dynamics and among students of the current cohort of the European Master Global Studies (EMGS). EMGS is a European consortium of universities in Ghent, Leipzig, London, Roskilde, Vienna and Wroclaw that is offering together with partner universities in Addis Ababa, Delhi, Santa Barbara CA, Shanghai, Stellenbosch, Sydney, and Yaoundé, a truly transregional MA programme. The teams at both the Global and European Studies Institute (GESI), which is coordinating the MA programme, and the interdisciplinary Research Centre Global Dynamics at Leipzig University (ReCentGlobe) are more than happy to provide this platform for a research-oriented seminar on Corvid-19 and its global echoes and consequences.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    GSAGS Summer School 2018 Summer School Imaginations, Construction and Staging of Space

    Over the past decade, the Summer School of Leipzig’s Graduate School Global and Area Studies has established itself as an important meeting place for the interdisciplinary discussion of transnationalization and transculturalism as well as new trends in the research of globalization in general. The 2018 edition, which again is organized in close cooperation with the Leibniz Institute for the History and Culture of Eastern Europe (GWZO) and the Collaborative Research Centre (SFB) 1199: “Processes of Spatialization under the Global Condition” addresses the issue of imaginations of space and their role in global processes. With its thematic focus, the summer school takes up the annual conference’s theme of the SFB (taking place in October 2018) and provides an arena for young researchers more specifically to present their ongoing research related to imaginations and space-making under the global condition.

    The Summer School is meant to provide the PhD-students of the Graduate School with an opportunity to an intense exchange with fellow PhD candidates and Postdocs from abroad on topics of common interest and to network across disciplinary as well as geographical boundaries. Thus, we heartily invite young researchers from all over the world whose research interests are related to the focus of this year’s Summer School.


    Mục: Research Academy Leipzig
    Semester: ST 2018

    GSD Deutsch SoPäd Seminar Grundschuldidaktik Deutsch SoPäd (Kusche, Schnabel)

    Grundschuldidaktik Deutsch: Einführungsseminar (SoPäd)

    05-GSD-DEU12.SE01

     

    Maria Schnabel

    Dorothea Kusche

    maria.schnabel@uni-leipzig.de

    dorothea.kusche@uni-leipzig.de

    Mo 9.15

    Mi 9.15//Mi 13.15

    MS31, Haus 3, 225

    MS 31, Haus 3, 224


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    GSGAS Colloquium SS 20 COLLOQUIUM OF THE PHD CANDIDATES OF THE GSGAS

    This colloquium serves to present interim results (an elaborate PhD proposal (Exposé) in the first year of study, sample chapters in the second year, and an overview of the results of the dissertation in the third year) of the dissertation projects of PhD students in the Graduate School of Global and Area Studies. The aim is to discuss the terminology of the research focus of the Graduate School. The PhD students are therefore asked to emphasize the alignment of their research regarding the core concepts in their presentations. In addition, we discuss methodological issues in the frame of the colloquium.

    Active participation in the discussion is prerequisite for the successful completion of the colloquium. Please register for presentations ​​by 1 April to the coordinator of the Graduate School (keilbach@uni-leipzig.de).

     


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    GZII - Seminar B SS21 Grundzüge der Soziologie II - Seminar_B

    Ziele: Studierende erhalten einen ersten Überblick zu wichtigen soziologischen  Theorieprogrammen der Gegenwart. Sie lernen theoretische Argumente klar zu strukturieren. Leistungen der Theoriebildung (Erklärung) und der Zusammenhang  zwischen Theorien und empirisch prüfbaren Hypothesen werden an Beispielen analysiert.

    Das Seminar ergänzt und vertieft die Vorlesung durch Diskussionen der Texte und empirischen Anwendungsbeispielen.

    Aufgrund der COVID-19 Pandemie wird eine Videokonferenz via ZOOM abgehalten.

    Informationen zu Modulanmeldungen bzw. -abmeldungen und Seminarwechsel:

    Nachträgliche Modulanmeldungen und Seminarwechsel müssen beantragt werden. Informationen zum elektronisch ausfüllbaren PDF sind hier:

    www.sozphil.uni-leipzig.de/cm/studium/moduleinschreibung/moduleinschreibung-phase-4/

    Bei Fragen im Zusammenhang mit Prüfungsformalien wenden Sie sich bitte an das Helpdesk:

    www.sozphil.uni-leipzig.de/cm/studium/studienbuero-der-fakultaet/helpdesk


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    H5P für den FSU Interaktive Übungssmaterialien mit H5P für den Fremdsprachenunterricht

    Dieser Kurs dient dazu, einen Überblick in das Plug-In H5P und seine Nutzungsmöglichkeiten für den Fremdsprachenunterricht zu geben und erste eigene Inhalte zu erstellen.

    Wann? 09.10.2019, 13:30 bis 16:30 Uhr

    Wo?  Multimediapool S 024, Seminargebäude (Universität Leipzig, Universitätsstraße, 04109 Leipzig)

    Mục: Fortbildungswoche 07.-10.10.2019
    Semester: WT 2019/20

    Haftung bei der Rechtsdurchsetzung Seminar: Haftung bei der Rechtsdurchsetzung

    Im Sommersemester 2024 bietet Prof. Dr. Florian Loyal ein Seminar zu dem Generalthema "Haftung bei der Rechtsdurchsetzung" an. Es handelt sich um ein Zulassungs- und Prüfungsseminar (SPB 8). Anmeldungen sind ab jetzt möglich und an florian.loyal@uni-leipzig.de zu richten. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie das Seminar als Zulassungs- oder Prüfungsseminar absolvieren möchten. Die Plätze sind begrenzt und werden nach der Reihenfolge
    der Anmeldungen vergeben. Prüfungskandidatinnen und -kandidaten werden bevorzugt berücksichtigt. Am Montag, 5.2.2024, 14.00 Uhr findet online eine Vorbesprechung statt, in der die Themen vorgestellt und vergeben werden. Die Vorträge
    werden voraussichtlich im Rahmen einer Blockveranstaltung am Ende der Vorlesungszeit gehalten.

    Mục: Zivilrecht
    Semester: ST 2024

    HamSys, S 22 Hamiltonsche Systeme / Hamiltonian Systems

    This course is part of the diploma programs Mathematik and Wirtschaftsmathematik as well as of the International Master Program Mathematical Physics as a possible course for the module Selected Topics in Analysis. Hence the course language is English.

    Along with this course, there is the Seminar "Hamiltonian Systems". This seminar extends the course and is also part of the module 10-MAT-MPSTAN. This seminar will be organized together with the seminar Dynamical Systems which is part of the corresponding course on Dynamical Systems.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Härtefallsprechstunde Germanistik Sommersemester 2021 Härtefallsprechstunde Germanistik Sommersemester 2021

    Dieser Kurs dient der Wahrnehmung der Härtefallsprechzeiten für die außerordentliche Moduleinschreibung am Institut für Germanistik im Sommersemester 2021.

    Bitte schreiben Sie sich ein,  sobald Sie einen Härtefallantrag gestellt haben. Eine Anleitung dazu finden Sie auf der Homepage des Instituts für Germanistik unter diesem Link:

    https://www.philol.uni-leipzig.de/institut-fuer-germanistik/studium/module/moduleinschreibung/

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    HAUSPOSTILLE LASS DICH/MICH VERFÜHREN. MIT BRECHTS „HAUSPOSTILLE “ DURCH LEIPZIG

    Szenisches Projekt (03-TWL-0205)
    Szenisches Projekt, modulverantwortlich: Prof. Dr. Günther Heeg
    Projektarbeit: Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung
    Leistungspunkte: 10

    Prof. Dr. Günther Heeg, Sophia-Charlotte Reiser, Henrike Schmidt, Dana Soubh, Helena Wölfl, M.A.

    LASS DICH/MICH VERFÜHREN. MIT BRECHTS „HAUSPOSTILLE“ DURCH LEIPZIG

    Seminar und szenisches Projekt (Reenactment Walk) für
    das 16. Symposium der International Brecht Society (IBS) "Brecht unter Fremden", 19.-23. Juni 2019.

    Termine des Blockseminars:
    Mo, 22.10., 15.00 – 19.00 Einführung / Begehung
    Mo, 05.11., 15.00 – 19.00 Lektüre Hauspostille
    Mo, 17.12., 15.00 – 19.00 Lektüre Hauspostille
    Mo, 07.01., 15.00 – 19.00 Einführung historische Recherche und Performances
    Mo, 28.01., 15.00 – 19.00 Auswertung Rechercheund Performances
    Proben zu Beginn des Sommersemesters 2019 n.V.

    Das Seminar verbindet eine intensive Befassung mit Brechts Gedichten aus der Hauspostille, einer der bedeutendsten Gedichtsammlungen des 20. Jahrhunderts, mit der Recherche zu historisch aufgeladenen Orten der Stadt Leipzig und der Vorbereitung und Durchführung eines ReenactmentWalks, der auditive Erinnerungspuren an die Geschichte Leipzigs und Brecht mit der Performance der Hauspostillen-Gedichte kombiniert. Der Reenactment Walk LASS DICH/MICH VERFÜHREN findet im Rahmen des 16. Symposiums der Internationalen Brecht Gesellschaft (IBS) am 19. und 21. Juni 2019 in Leipzig statt. Erbringt herausragende Orte der Stadt Leipzig wie z.B. den Augustusplatz und die Oper Leipzig, die Thomaskirche, das Synagogendenkmal, die Runde Ecke und den Richard Wagner Platz in eine Konstellation mit Brecht. Alle diese Orte haben über ihre aktuelle Gestalt und Erscheinung hinausgehend eine historische Tiefendimension. Der Augustusplatz, benannt nach dem sächsischen Potentaten August der Starke, hieß zu DDR-Zeiten Karl Marx Platz, an der Stelle der Oper stand das Neue Theater, das 1930 den von den Nationalsozialisten provozierten Skandal um die Uraufführung von Brechts Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny erlebte. Die 140 bronzenen Stühle des Synagogendenkmals im Kneipenviertel um das Schauspielhaus zeichnen die Umrisse der 1885 gebauten, 1938 zerstörten Synagoge Gottschedstraße nach. Die Runde Ecke, heute Museum, war der Sitz der Staatssicherheit in Leipzig, am Richard Wagnerplatz stand das Alte Theater, in dem 1923 die umkämpfte Uraufführung von Brechts Baal stattfand. Der Reenactment Walk historisiert die Gegenwart dieser Orte durch die Kontrastierung mit Splittern der Erinnerung an ihre Vorgeschichte und deren Nachleben. Und verfremdet sie durch die Aufführung von Gedichten aus der Hauspostille, z.B. chorisch, musikalisch, choreographisch, alsszenische Lesung etc.

    Aus Brechts „Anleitung“ zur Hauspostille:
    „Diese Hauspostille ist für den Gebrauch der Leser bestimmt. Sie soll nicht sinnlos hineingefressen werden. Die erste Lektion (Bittgänge) wendet sich direkt an das Gefühl des Lesers. Es empfiehlt sich, nicht zuviel davon auf einmal zu lesen. (...) Die zweite Lektion (Exerzitien = geistige Übungen) wendet sich mehr an den Verstand. Es ist vorteilhaft, ihre Lektüre langsam und wiederholt, niemals ohne Einfalt, vorzunehmen. (...) Die dritte Lektion (Chroniken) durchblättere man in den Zeiten der rohen Naturgewalten. (Regengüsse, Schneefälle, Bankrotte etc.) (...) Die vierte Lektion (Psalmen und Mahagonnygesänge) ist dasRichtige für die Stunden des Reichtums, das Bewußtsein des Fleisches und die Anmaßung.“

    Die 50 Gedichte der Hauspostille, entstanden zwischen 1916 und 1925, zählen zu den bekanntestenGedichten von Brecht. Unter ihnen sind u.a. die GedichteErinnerung an die Marie A., GegenVerführung, Großer Dankchoral, Apfelböck oder die Lilie auf dem Feld, Von der Kindsmörderin Marie Farrar, Ballade von den Seeräubern, Von der Freundlichkeit der Welt, Historie vom verliebten Schwein Malchus.
    Sie sollen im Seminar nach der von Hans-Thies Lehmann und Helmut Lethen erprobten Methode eines Kollektiven Lesens erkundet und auf ihr szenisches Potential hin befragt werden.

    Einführende Lektüre:
    Bertolt Brecht:
    Hauspostille, (suhrkamp tb), Frankfurt/M. 1999.

    Hans-Thies Lehmann/Helmut Lethen (Hg):
    Bertolt Brechts Hauspostille. Text und kollektives Lesen, Stuttgart 1978.

    Jürgen Hillesheim:
    Bertolt Brechts Hauspostille. Einführung und Analysen sämtlicher Gedichte, Würzburg 2013.

    Günther Heeg (Hg.):
    Recycling Brecht. Materialwert, Nachleben, Überleben, Berlin 2018.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Heese_Ganzschriften im DU Heese_Ganzschriften im Deutschunterricht WS 23/24

    Was bin ich bereit zu tun für eine freie, offene Gesellschaft? Dieser und anderen Fragen widmet sich Johannes Herwig in seinem Jugendroman „Bis die Sterne zittern“ und erzählt dabei von den Leipziger Meuten, einer jugendlichen Opposition zur NS-Zeit. Der Roman wird mit dem Schuljahr 2024/25 als Pflichtlektüre an sächsischen Oberschulen eingeführt. Exemplarisch an diesem Text sollen im Seminar zentrale Fragen der Behandlung von Ganzschriften im
    Unterricht diskutiert und reflektiert werden. Die Lektüre des Romans wird vorausgesetzt

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Heese_literarisches Lernen WS22/23 Heese_Kompetenzorientiertes literarisches Lernen WS 22/23

    In diesem Seminar werden Bereiche der Literatur- und Mediendidaktik auf der Grundlage der
    Vorlesung vertiefend behandelt. Zentrale Begriffe und Konzeptionen sollen reflektiert und
    angewendet werden.

    Das Seminar schließt einen Theaterbesuch des Stückes "Frühlings Erwachen" im Leipziger Schauspielhaus am 13.11.2022 ein. Der selbstständige Erwerb der Eintrittskarte wird voraussgesetzt.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Heese_literarisches Lernen WS23/24 Heese_Kompetenzorientiertes literarisches Lernen WS 23/24

    In diesem Seminar werden Bereiche der Literatur- und Mediendidaktik auf der Grundlage der
    Vorlesung vertiefend behandelt. Zentrale Begriffe und Konzeptionen sollen reflektiert und
    angewendet werden.

    Das Seminar schließt einen Theaterbesuch des Stückes "Romeo und Julia" im Leipziger Schauspielhaus am 28.11.2023 ein. Der selbstständige Erwerb der Eintrittskarte wird voraussgesetzt.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Heimliche und verdeckte Ermittlungen Heimliche und verdeckte Ermittlungen im Kontext von Grenzüberschreitungen

    Titel der Veranstaltung: Heimliche und verdeckte Ermittlungen im Kontext von Grenzüberschreitungen

    Art der Veranstaltung: Zulassungsseminar

    Dozentin: Prof. Dr. Antje Schumann

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Blockveranstaltung 02.02.–04.02.2024, Burgstr. 21, SR 5.30

    Beginn: Vorbesprechung 06.10.2023, 15–17 Uhr. Hinweis: Die Vorbesprechung findet als Online-Veranstaltung statt. Die Einwahldaten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung (per Mail: a.schumann@uni-leipzig.de)

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 5. Semester

    Vorkenntnisse: Das Zulassungsseminar setzt Grundkenntnisse im Strafprozessrecht voraus.

    Inhalt: Auf der Grundlage von Praxisfällen werden wir uns mit Methoden der heimlichen und verdeckten Strafverfolgung, auch im Zusammenhang mit grenzüberschreitender Migration, kritisch auseinandersetzen.

    Literatur: Literaturhinweise erfolgen themenbezogen.

    Sonstige Hinweise: Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind ein vertieftes Interesse an strafprozessualen Fragestellungen aus Praxis und Theorie sowie die Bereitschaft, eine schriftliche Arbeit anzufertigen und die gewonnenen Erkenntnisse in einem Impulsreferat (15 bis 20 Minuten) vorzustellen. – Anmeldung per E-Mail: a.schumann@uni-leipzig.de

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: SPB 6 und in Einzelfällen auch SPB 1 (je nach Thema)

    Moodle-Link: Wird noch angegeben.


    Mục: Strafrecht
    Semester: WT 2023/24

    Herzog Ernst Herzog Ernst

    Der ‚Herzog Ernst‘ erzählt die Geschichte des Herzogs Ernst von Bayern, der durch den Pfalzgrafen Heinrich verleumdet wird, deshalb in Streit mit seinem Stiefvater Kaiser Otto gerät und sein Heimatland verlassen muss. Auf seiner Reise durch den Orient begegnet er allerhand merkwürdigen Lebewesen, wie etwa sog. Ohrenmenschen, Platthufern und Riesen sowie allerlei monstra, wie sie beispielsweise auch auf mittelalterlichen Weltkarten (mappae mundi) dargestellt werden. Jahre später wagt er sich, in Begleitung einiger mitgebrachter Wunderwesen, in sein Heimatland zurück.
    Anhand des ‚Herzog Ernst‘ sollen im Seminar wichtige mediävistische Fragestellungen aus der Einführungsvorlesung erörtert und vertieft werden, insbesondere solche zum Nebeneinander verschiedener Textfassungen und zur Überlieferung mittelalterlicher Textzeugen. Zum Schluss des Seminars soll anhand des Animationsfilms des Leipziger Filmemachers Lutz Dammbeck die spätere Rezeption des ‚Herzog Ernst‘-Stoffes diskutiert werden.


    Textausgabe (bitte anschaffen): Herzog Ernst. Ein mittelalterliches Abenteuerbuch. In der mittelhochdeutschen Fassung B, nach der Ausgabe von Karl Bartsch mit den Bruchstücken der Fassung A, hg., übersetzt und mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von BERNHARD SOWINSKI, Stuttgart 2009 (RUB Nr. 8352).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Hieratisch WiSe 22/23 03-AEG-2014. Hieratische Kursive

    Der Kurs bietet zunächst eine Einführung in die Grundelemente des Hieratischen von den frühen bis zu den späten Formen. Die in der Veranstaltung erlernten Grundkenntnisse sollen durch die Lektüre von Auszügen leicht lesbarer Texte verschiedener Genres gefestigt werden und so am Ende des Kurses die Lektüre anspruchsvollerer Dokumente erlauben. Außerdem sollen die Grundlagen der Edition hieratischer Texte vermittelt werden.

    Literatur:
    Auch heute immer noch unverzichtbar und eine gute Möglichkeit sich mit den hieratischen Formen vertraut zu machen, ist G. Möller, Hieratische Paläographie. Die ägyptische Buchschrift in ihrer Entwicklung von der fünften Dynastie bis zur römischen Kaiserzeit, 3 Bände, Leipzig 1909–1912.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Hieratische Kursive 03-AEG-2014 Hieratische Kursive

    Der Kurs bietet zunächst eine Einführung in die Grundelemente des Hieratischen von den frühen bis zu den späten Formen. Die in der Veranstaltung erlernten Grundkenntnisse sollen durch die Lektüre von Auszügen leicht lesbarer Texte verschiedener Genres gefestigt werden und so am Ende des Kurses die Lektüre anspruchsvollerer Dokumente erlauben. Außerdem sollen die Grundlagen der Edition hieratischer Texte vermittelt werden.

    Literatur:
    Auch heute immer noch unverzichtbar und eine gute Möglichkeit sich mit den hieratischen Formen vertraut zu machen, ist G. Möller, Hieratische Paläographie. Die ägyptische Buchschrift in ihrer Entwicklung von der fünften Dynastie bis zur römischen Kaiserzeit, 3 Bände, Leipzig 1909–1912.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Hindi IV Lektüre Gegenwartskultur in hindisprachigen Medien/Hindi IV

    मुंबई मेरी जान: महानगर की कहानियाँ

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/61536039916?pwd=eitiTlI1ZU5GaFpvWjY0WWFzZm9odz09

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Historical Fiction The Historical Imagination in US Fiction

    Historical fiction is one of the most enduring—and most enduringly popular—literary genres, also in a United States context. Since the nation’s very beginning, US authors have created fictional accounts of their nation’s history, e.g., to forge a unified and cohesive national identity, to give voice to historical experiences of people excluded from the official writing of history, or to draw attention to the contingency and contestedness of historical accounts. Historical novels have thus served as platforms of historical thinking and intervention, as vehicles of public history and vernacular historiography, in ways that are themselves tied to the historical moments of their writing and reading. At the same time, historical fiction has tended to circulate as a form of genre fiction, mediated by particular genre conventions and frameworks of popularity.

    In this seminar, we will explore a selection of US-American historical novels, along with literary scholarship that allows us to trace the dynamics of historical imagination in these narratives, the ways in which these dynamics are situated in their respective historical contexts, the kinds of national self-descriptions they articulate and the historical subjects they imagine. The seminar’s selection of novels will focus on two moments when historical fiction enjoyed a particular popularity in the US: the early 19th century and the late 20th century.

    Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar. Students outside the MA American Studies are generally welcome to join the class, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Historische Buchwissenschaft Modul 06-005-1111: Theorien und Forschungskonzepte der historischen Buchwissenschaft

    Wie jedes Jahr wird auch diesmal wieder zur Leipziger Buchmesse die City-Ausstellung "Buwision" im Seminar vorbereitet. Dort, in den Schaufenstern der Leipziger Innenstadt, werden die schönsten Bücher aus unserer Sammlung im Bibliotop ausgestellt. Da die Buchmesse 2021 erst Ende Mai stattfindet, wird ein Teil des Moduls diesmal als flexibles Blockseminar vor der Buchmesse im Sommersemester 2021 angeboten.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Historische Grundwissenschaften im Überblick Historische Grundwissenschaften im Überblick

    Seminar: Inschriften stellen eine eigenständige Quellenart für die Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit dar. Sie finden sich auf sehr unterschiedlichen Materialien, wie Stein, Metall, Glas oder Stoff, und resultieren aus entsprechend vielfältigen Herstellungstechniken. Da Texte und tragendes Objekt untrennbar verbunden sind, erfordert die Erschließung von Inschriften eine besondere Herangehensweise, weshalb das Seminar in die Arbeitsfelder und Methoden der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Epigraphik einführen will.

    Übung: Die Übung möchte einen Einblick in die Historischen Grundwissenschaften geben. An ausgewählten Quellen aus den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Leipzig soll praxisorientiert das wissenschaftliche Arbeiten mit originalen Objekten geübt werden.

    Mục: Historisches Seminar
    Semester: ST 2020

    HLLF_Dienstag_Leitthemen_WS2019/20 HLLF_Dienstag_Leitthemen_WS2019/20

    Liebe Studierende,

    dies ist der Moodle-Kurs zum Seminar "Historische Lehr-/Lernforschung und Praxisfeld Schule" am Dienstag im Wintersemester 2019/20 bei Herrn Prof. Dr. Alfons Kenkmann.

    Hier finden Sie organisatorische Daten, Texte und Quellen. Außerdem wird es Datenbanken geben, um die Vorträge hochzuladen. Wie in jedem Moodle Kurs ist das Forum ein guter Ort zum Austausch.


    Herzliche Grüße

    David Beck

    (SHK Lehreinheit Geschichtsdidaktik)


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Hoffmann_Kompetenzorientiertes literarisches Lernen I Do 09.15–10.45 Hoffmann_Kompetenzorientiertes literarisches Lernen I Do 09.15–10.45

    In diesem Seminar werden Bereiche der Literatur-und Mediendidaktik auf der Grundlage der Vorlesung vertiefend behandelt. Zentrale Begriffe und Konzeptionen sollen reflektiert und angewendet werden.

    Das Seminar schließt einen Theaterbesuch des Stückes "Romeo und Julia" im Leipziger Schauspielhaus am 28.11.2023 ein. Der selbstständige Erwerb der Karten wird vorausgesetzt.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Homer Homer und die Leipziger Homer-Papyri

    Im Seminar werden wir das erste Buch der Ilias gemeinsam lesen und interpretieren.

    Die Homerpapyri der Leipziger Papyrus- und Ostrakasammlung werden im Moment für einen neuen Band der Leipziger Papyri (P.Lips. ΙΙΙ) von der Kustodin der Leipziger Papyrus- und Ostrakasammlung Dr. A. Märker, I. Gottwald, T. Seyferth und mir zur Publikation vorbereitet: Um einen Einblick in das antike Buchwesen und die antike Homer-Philologie zu erlangen, wer­den wir parallel versuchen, diese bisher unveröffentlichten Originale anhand von Abbildungen zu lesen. Das Seminar ist somit zugleich eine Einführung in die literarische Papyrologie und die Editionswissenschaft.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Homiletik HS_1 Homiletisches Hauptseminar

    Die Herausforderung der Predigt- und Gottesdienstgestaltung ist Inhalt des Homiletisch-Liturgischen Seminars. Das Seminar lebt von dem Wechselschritt von theoretischer Reflexion und eigener homiletisch-liturgischer Praxis: Die Studierenden reflektieren Grundfragen der Predigt- und Gottesdienstgestaltung in Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Literatur, und alle Studierenden bereiten eine Predigt vor, die dann in einem öffentlichen Gottesdienst in Leipzig gehalten wird. Ebenso werden alle Studierenden als Liturginnen bzw. Liturgen aktiv. Konzeptionell arbeiten die Dozierenden primär auf der Grundlage der „Dramaturgischen Homiletik“, die in diesem Seminar vorgestellt, diskutiert und im Kontext der homiletischen Landschaft verortet wird.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Homiletisches Seminar Predigen lernen – homiletisch-liturgisches Hauptseminar

    Das Homiletische Hauptseminar führt Studierende der Theologie hin zu einer selbst gestalteten und in einem Gottesdienst in Leipzig gehaltenen Predigt. Im Wechselspiel von theologischer und hermeneutischer Reflexion, Arbeit an Sprache und Vortrag, eigener Praxis und ausführlichem Feedback werden Predigtvorbereitung, Predigtgestaltung und Fragen nach der Rolle als Prediger/in thematisch. Auch der liturgische Kontext der Predigt und dessen Gestaltung wird in dem Seminar thematisch. Zu dem Seminar gehören in der zweiten Seminarhälfte Seminargottesdienste, die in der Regel am Dienstag und Donnerstag abends gefeiert werden und verpflichtend zum Seminar gehören.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Homiletisches Seminar WiSe 2022/23 Homiletisches Seminar WiSe 2022/23

    Zu Beginn des Seminars erfolgt eine kurze Einführung in die Grundfragen der Gottesdienstgestaltung und der Predigt. Im Seminar erarbeiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Predigten und liturgische Elemente für Gottesdienste, die in Leipziger Gemeinden stattfinden. Jeder Teilnehmende erhält die Gelegenheit, einmal zu predigen, einmal den Lektorendienst zu übernehmen und einmal einen Gottesdienst liturgisch zu leiten. Neben der Mitarbeit in der Seminarsitzung wird die Teilnahme am Liturgischen Tag und in der Regel an den sonntäglichen Gottesdiensten erwartet. Die Seminarsitzungen gliedern sich gewöhnlich wie folgt: eine kurze Reflexion der Gottesdiensterfahrungen des vergangenen Sonntags, eine Besprechung eines wissenschaftlichen Textes zu homiletischen Fragen, ein exegetisch-hermeneutischer Vortrag zu den wechselnden Predigttexten und den Vortrag des Predigtentwurfs für die Predigt des kommenden Sonntags im Andachtsraum.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    HomSem SoSe 2020 Homiletisches Seminar SoSe 2020

    Zu Beginn des Seminars erfolgt eine kurze Einführung in die Grundfragen der Gottesdienstgestaltung und der Predigt. Im Seminar erarbeiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Predigten und liturgische Elemente für Gottesdienste, die in Leipziger Gemeinden stattfinden. Jeder Teilnehmende erhält die Gelegenheit, einmal zu predigen, einmal den Lektorendienst zu übernehmen und einmal einen Gottesdienst liturgisch zu leiten. Neben der Mitarbeit in der Seminarsitzung wird die Teilnahme am Liturgischen Tag und in der Regel an den sonntäglichen Gottesdiensten erwartet. Die Seminarsitzungen gliedern sich gewöhnlich wie folgt: eine kurze Reflexion der Gottesdiensterfahrungen des vergangenen Sonntags, eine Besprechung eines wissenschaftlichen Textes zu homiletischen Fragen, ein exegetisch-hermeneutischer Vortrag zu den wechselnden Predigttexten und den Vortrag des Predigtentwurfs für die Predigt des kommenden Sonntags im Andachtsraum.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    HomSem WiSe 2019/20 Homiletisches Seminar WiSe 2019/20

    Zu Beginn des Seminars erfolgt eine kurze Einführung in die Grundfragen der Gottesdienstgestaltung und der Predigt. Im Seminar erarbeiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Predigten und liturgische Elemente für Gottesdienste, die in Leipziger Gemeinden stattfinden. Jeder Teilnehmende erhält die Gelegenheit, einmal zu predigen, einmal den Lektorendienst zu übernehmen und einmal einen Gottesdienst liturgisch zu leiten. Neben der Mitarbeit in der Seminarsitzung wird die Teilnahme am Liturgischen Tag und in der Regel an den sonntäglichen Gottesdiensten erwartet. Die Seminarsitzungen gliedern sich gewöhnlich wie folgt: eine kurze Reflexion der Gottesdiensterfahrungen des vergangenen Sonntags, eine Besprechung eines wissenschaftlichen Textes zu homiletischen Fragen, ein exegetisch-hermeneutischer Vortrag zu den wechselnden Predigttexten und den Vortrag des Predigtentwurfs für die Predigt des kommenden Sonntags im Andachtsraum.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    HomSem WiSe 2021/22 Homiletisches Seminar WiSe 2021/22

    Zu Beginn des Seminars erfolgt eine kurze Einführung in die Grundfragen der Gottesdienstgestaltung und der Predigt. Im Seminar erarbeiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Predigten und liturgische Elemente für Gottesdienste, die in Leipziger Gemeinden stattfinden. Jeder Teilnehmende erhält die Gelegenheit, einmal zu predigen, einmal den Lektorendienst zu übernehmen und einmal einen Gottesdienst liturgisch zu leiten. Neben der Mitarbeit in der Seminarsitzung wird die Teilnahme am Liturgischen Tag und in der Regel an den sonntäglichen Gottesdiensten erwartet. Die Seminarsitzungen gliedern sich gewöhnlich wie folgt: eine kurze Reflexion der Gottesdiensterfahrungen des vergangenen Sonntags, eine Besprechung eines wissenschaftlichen Textes zu homiletischen Fragen, ein exegetisch-hermeneutischer Vortrag zu den wechselnden Predigttexten und den Vortrag des Predigtentwurfs für die Predigt des kommenden Sonntags im Andachtsraum.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    HörsaalFlimmern Magazinproduktion

    Praxisgegenstand der Veranstaltung ist das TV-Magazin „HörsaalFlimmern“, das im nächsten Sommersemester zum elften Mal produziert wird. In dem Praxisseminar produzieren die Studierenden in Teams die Magazinsendung von der Themensammlung bis zum Feinschnitt selbständig. Die Sendung wird dann beim privaten Lokalsender Leipzig Fernsehen ausgestrahlt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    How To Live Together How To Live Together: Postkoloniale Perspektiven auf das Archiv

    Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig arbeitet seit 2 Jahren mit dem Künstler Christian Nyampeta zusammen, aus der das in diesem und nächsten Jahr stattfindende Folgeprojekt „How To Live Together“ hervorgeht. In diesem interessiert sich der Künstler für postkoloniale Lebenswelten und davon ausgehend für die Fragen danach, was unser Denken und unsere Wahrnehmung voneinander prägen und welche Wege des guten Zusammenlebens sich finden lassen können. Anknüpfungspunkte dafür findet Nyampeta etwa in der Aufarbeitung von Archiven. Für das Leipziger Projekt setzt sich der Künstler im Besonderen mit der kolonialen Vergangenheit Deutschlands auseinander.
    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    How to Study Theologie WS 22/23 Tutorium How to Study Theologie WiSe 22/23

    Im Tutorium sollen Studienanfänger_innen in das Studium der evangelischen Theologie eingeführt und ihnen Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt sowie mit ihnen erprobt werden. Der Standort Leipzig als Studienort und die Theologische Fakultät als Begleiterin auf dem Weg zum Berufseinstieg sollen dabei einen gesonderten Stellenwert bekommen.

    Die Veranstaltung findet mittwochs 17:15–18:45 Uhr statt und ist an das Propädeuticum gekoppelt.

    Ansprechpartner sind Florian Patermo (Tutor) sowie Johanna Scheithauer und Prof. Marco Frenschkowski (Dozierende im Propädeuticum).

    Mục: Studienbüro
    Semester: WT 2022/23

    How to think a festival? How to think a festival? - Eine gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit kulturellen Projekten - Seanaps Festival Leipzig

    How to think a festival? A social-critical analysis of cultural projects using the
    Seanaps Festival Leipzig as an example     | Wie wird ein Festival gedacht? Eine gesellschaftskritische
    Auseinandersetzung mit kulturellen Projekten mit dem Seanaps Festivals
    Leipzig als Beispiel

    Reflective cultural management is about how we challenge and categorize ourselves and our social context: what kind of impulse do we want to give and what is the goal of our project? With this in mind, festivals can be thought and shaped as a social space enabling encounters and exchanges with an inquiring critical character.
    Following the example of the Seanaps Festival (Leipzig), we will go through every step needed to create a cultural project, from the planning to realization and re-working phase. In this frame, the students will train their critical observations and perspectives by working on their own project ideas with practical and theoretical exercises.

    Im reflektiven Kulturmanagement steht immer die Frage im Raum, wie wir uns selbst und unseren gesellschaftlichen Kontext kritisch hinterfragen und einordnen: Was für Impulse wollen wir anstoßen und was soll unser Projekt erreichen? So können Festivals als soziale Räume der Begegnung und des Austausches gesellschaftskritisch gedacht und gestaltet werden.
    Am Beispiel des Seanaps Festivals (Leipzig) durchlaufen wir jede Stufe eines kulturellen Projekts von der Planung über die Umsetzung bis zur Nachbereitung. Dabei sollen die Studierenden die Umsetzung ihrer gesellschaftskritischen Beobachtungen und Perspektiven in eigene Projektideen mittels praxis-theoretischen Übungen trainieren.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    HS Homiletik Homiletisches Hauptseminar

    Das Homiletische Hauptseminar führt Studierende der Theologie hin zu einer selbst gestalteten und in einem Gottesdienst in Leipzig gehaltenen Predigt. Im Wechselspiel von theologischer und hermeneutischer Reflexion, Arbeit an Sprache und Vortrag, eigener Praxis und ausführlichem Feedback werden Predigtvorbereitung, Predigtgestaltung und Fragen nach der Rolle als Prediger/in thematisch.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    HTML&CSS Code Basics: HTML und CSS

    Herzlich willkommen zum Workshop "Code Basics: HTML und CSS "! Im Workshop steigen wir zusammen in das Thema Website-Erstellung mit HTML und CSS ein. Nach einem kurzen Input zu den Grundlagen und der Geschichte des Codings erstellen wir eine erste eigene Website.

    Im Moodle-Kurs sind alle Materialien und Links aus dem Workshop hinterlegt.

    Falls es Probleme bei der Anmeldung gibt, senden Sie bitte eine E-Mail an julia.hoffmann@uni-leipzig.de.

    Mục: Digital Literacy
    Semester: ST 2023

    Human Behavior and Sustainable Development Internationalisierung - Seminar Human Behavior and Sustainable Development 30-STE-PS5-02.SE01b

    The theme of human behavior holds many possibilities for teachers to develop interdisciplinary

    learning opportunities. Many themes in the curricula of subject areas deal with human behavior

    explicitly or implicitly. Many objectives of education in general, and of education for sustainable

    development in particular, aim to promote in students the ability to act responsibly, to take the

    perspectives of others, and to develop social-emotional competencies. At the same time, many

    social problems, from xenophobia to mental health, to problems of sustainable resource use, have

    in common that they are causes and consequences of human behavior. Furthermore, we humans

    across cultures generally have a great interest in human behavior - intuitively and almost every

    second we perceive human behavior in everyday life, and we are constantly thinking about its

    causes and consequences.

    In this module, we therefore explore how we can convey the diverse concepts, research methods,

    and insights of the interdisciplinary behavioral sciences (including behavioral ecology and biology,

    behavioral economics, evolutionary anthropology, psychology, sociology) within individual

    subject areas, as well as for interdisciplinary teaching.

    The module is divided into two phases. In the first phase, we introduce a diversity of cross-cutting

    concepts and methods and we will explore various teaching materials on these topics. In the second

    phase of the module participants choose a concrete topic and work individually or in small groups

    to develop a lesson on which they get feedback from the other participants.

    This module is offered in collaboration with the Max Planck Institute for Evolutionary

    Anthropology, the Leipzig Zoo School and the project EvoLeipzig.

    The conversation language during seminars is English, however, most materials are available in

    English and German.

    Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
    Semester: ST 2020

    Hybrides Lehren Hybrides Lehren

    In diesem Kurs finden Sie Materialien und Handreichungen rund um die hybride Lehre an der Universität Leipzig.

    Mục: Einführung und Hilfe zu Moodle
    Semester: WT 2022/23

    IE 2022 International Economics

    https://www.wifa.uni-leipzig.de/institut-fuer-wirtschaftspolitik/studium/sommer-2022/international-economics

    AIM OF THE LECTURE

    The goal of the lectures on international economics is to explain the causes and consequences of international trade. The students will learn the importance of absolute and comparative advantage in understanding international trade, and they will become familiar with the system of international finance and payments. The meaning of concepts such as the balance of payments and the current account will also be explained. The students will be fully equipped to understand the contemporary issues involved in international economic relations.

    COURSE REQUIREMENTS

    There are no specific course requirements.

    LITERATURE

    • Pugel, Thomas A. International Economics 17th edition (2020)

    • Caves, Richard E., Jeffrey A. Frankel, Ronald W. Jones, World Trade and Payments: An Introduction 10th edition (2007)


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    IKF / SS2021 Informationsmanagement in der klinischen Forschung SoSe 21

    Inhalt der Vorlesung

    Die Vorlesung dient der Vermittlung der Grundlagen von Informationsmanagementsystemen in der klinischen Studienforschung, Datenfluss in Studien, Qualitätsanforderungen, Grundlagen des Datenschutzes, Werkzeuge für Klinische Studiendatenmanagementsysteme, Konzeption und Validierung von Studiendatenbanken, Biomaterialdatenbanken, Data Dictionaries, Datamining in klinischen Informationssystemen.

    Praktische Übungen

    Während der Übungen sollen die Inhalte aus den vorangegangenen Vorlesungen an konkreten Applikationen und praxisnahen Szenarien angewandt werden. Dabei werden die jeweiligen Softwarewerkzeuge zuerst näher vorgestellt und anhand komplexer Beispiele demonstriert. Im Anschluss lösen die Studenten selbstständig Aufgaben, wie sie typischerweise im realen Leben an Medizininformatiker herangetragen werden. Die vollständige Lösung der Aufgaben ist Teil des Selbststudiums.

    Für Übungen, die nicht im CIP-Pool stattfinden, bringen Sie bitte ein Notebook mit Internetverbindung mit!

    Mục: Sommersemester 2021
    Semester: ST 2021

    il_2535_crs_128152 Kooperation Zahnmedizin Leipzig SoSe 2016

    Organisation: 
    Language: 
    Term: 
    Credits: 0
    Status: online
    Course type: 
    Mục: Universitätsverbund Leipzig-Jena-Halle
    Semester: ST 2024

    Im Schatten der Demokratie Seminar: Im Schatten der Demokratie ( Dietze)

    Seminar im Modul Identität und Repräsentation, B.A. Politikwissenschaft

    Freitag: 11.15–12.45 Uhr, NSG 327

    nikolas.dietze@uni-leipzig.de


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    ImmobilienbestandTG Immobilienbestand der Technikgeschichte, Aspekte der Denkmalpflege und Nachnutzungsstrategien

    Vorlesung und Seminar

    In der Vorlesung werden die besonderen Entstehungsgeschichten, die Entwicklungen und ihre Einflüsse auf das Bauen damals und heute deutlich gemacht.

    Das Seminar beschäftigt sich mit der Identifikation, der Analyse und der Aufbereitung von Daten zu Industriedenkmalen in einzelnen Leipziger Stadtteilen, die von Beginn der Industrialisierung bis 1945 entstanden sind.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Immun-VL ZM WiSe 2021 Immunologie - Vorlesung für Zahnmediziner WiSe 2021



    Immunologie - Vorlesung für Zahnmediziner WiSe 2021

    Die Vorlesung stellt die Grundlagen und Funktionsweise des menschlichen Immunsystems vor und vermittelt auch Wissen zu pathologische Veränderungen wie Autoimmunität, Immundefizienz und Allergien. 


    Für Studierende des 3. Studienjahr  (5. vorklinisches Semester) 

    Ausgerichtet vom Institut für Klinische Immunologie, Johannisallee 30, 04103 Leipzig

    Ansprechpartner: Dr. Dr. Maik Friedrich, Tel: 97 25486

    E-Mail: maik.friedrich@medizin.uni-leipzig.de 

    Homepage: http://ikit.uniklinikum-leipzig.de


    Voraussetzungen für den Leistungsnachweis: Regelmäßige aktive Teilnahme an den Vorlesungen.

    Vorlesung: 2 Wochenstunden 

    Fakultativ, aber dringend empfohlen 

    Mục: Wintersemester 2021/2022
    Semester: WT 2021/22

    Individualisierter Unterricht Individualisierter Unterricht im Blickpunkt der Schul- und Unterrichtsentwicklung

    Der pädagogische Weg einer Schule als „lernende Organisation“ soll im Rahmen des Seminars ein Stück begleitet und evaluiert werden. Auf den theoretischen Grundlagen aus Schul- und Unterrichtsentwicklung aufbauend werden neben Leitbildentwicklung und Schulprogrammarbeit die Methoden individualisierten Unterrichts (z.B. Wochenplanarbeit) und reformpädagogischer Organisationsformen (z.B. fächerübergreifender naturwissenschaftlicher Unterricht und Lernentwicklungsberichte) Schwerpunkt des Seminars bilden. In enger Kooperation mit den Lehrerinnen und Lehrern der Schule werden Fragestellungen aus dem schulischen Alltag und zur Wirksamkeit verschiedener Ansätze im Rahmen der Projektarbeiten untersucht. Die Studierenden erhalten Einblick in die Praxis einer besonderen Leipziger Schule und die Möglichkeit, entsprechend ihrer eigenen Forschungsinteressen schulischen Alltag zu untersuchen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    InfoCafé für Studis InfoCafé für Studierende der Informatik, Digital Humanities, Data Science und Bioinformatik

    Für neue und alte Studis in den Studiengängen des Instituts für Informatik.
    Hier könnt ihr alle Fragen stellen die euch schon immer unter den Fingern gebrannt haben.

    "Kann ich Logik belegen auch ohne Diskrete Strukturen erfolgreich abgeschlossen zu haben?"
    "Welche Fächer der Uni Halle kann ich mir im Digital Humanities Bachelor anrechnen lassen?"
    "Wo finde ich den besten Arbeitsplatz am Institut?"

    Wir freuen uns wenn die Plattform belebt wird, für weitere Infos und unsere Veranstaltung besucht doch unsere Homepage:
    Mục: 10-Fakultät für Mathematik und Informatik
    Semester: WT 2020/21

    Informatik in der Praxis SS15 Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie SS15

    IT-Ringvorlesung

    Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie

    durchgeführt als seminaristische Ringvorlesung der Partner ITmitte.de Community

    Allgemeine Organisationsdaten

    Die Veranstaltung findet immer mittwochs, 17:15-18:45 Uhr im Hörsaal 15 statt. Die Auftaktveranstaltung findet für alle Studenten am 15.04.2015 statt. Im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung werden die fünf Praxisthemen und Praxispartner vorgestellt.

    Das Seminar wird im Masterstudiengang Informatik und Bioinformatik als Fakultätsinterne Schlüsselqualifikation (5 LP) angerechnet, für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik als Kernmodul (5 LP) mit benoteter Prüfungsleistung.

    Ansprechpartner für Studenten:

    Ansprechpartner für Firmen:

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Informatik in der Praxis WS14/15 Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie WS14/15

    IT-Ringvorlesung

    Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie

    durchgeführt als seminaristische Ringvorlesung der Partner ITmitte.de Community

    Allgemeine Organisationsdaten

    Die Veranstaltung findet immer mittwochs, 17:15-18:45 Uhr im Raum P901 (Paulinum) statt. Die Auftaktveranstaltung findet für alle Studenten am 22.10.2014 statt. Im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung werden die vier Praxisthemen und Praxispartner vorgestellt.

    Das Seminar wird im Masterstudiengang Informatik und Bioinformatik als Fakultätsinterne Schlüsselqualifikation (5 LP) angerechnet, für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik als Kernmodul (5 LP) mit benoteter Prüfungsleistung.

    Ansprechpartner für Studenten:

    Ansprechpartner für Firmen:

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    Information-Moodle ECR Information-Moodle ECR

    In this course, we may distrubute information about the ECR / studying at Uni Leipzig.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    InfPrax_SS2014 Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie

    IT-Ringvorlesung

    Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie

    durchgeführt als seminaristische Ringvorlesung der Partner ITmitte.de Community

    Allgemeine Organisationsdaten

    Die Veranstaltung findet immer mittwochs, 17:15-18:45 Uhr im Raum P901 (Hörsaalgebäude) statt. Die Auftaktveranstaltung findet für alle Studenten am 16.10.2013 statt. Im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung werden die vier Praxisthemen und Praxispartner vorgestellt.

    Das Seminar wird im Masterstudiengang Informatik und Bioinformatik als Fakultätsinterne Schlüsselqualifikation (5 LP) angerechnet, für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik als Kernmodul (5 LP) mit benoteter Prüfungsleistung.

    Ansprechpartner für Studenten:

    Ansprechpartner für Firmen:

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    InfPrax_WS13 Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie

    IT-Ringvorlesung

    Informatik in der Praxis: Wirtschaft und Industrie

    durchgeführt als seminaristische Ringvorlesung der Partner ITmitte.de Community

    Allgemeine Organisationsdaten

    Die Veranstaltung findet immer mittwochs, 17:15-18:45 Uhr im Raum P901 (Hörsaalgebäude) statt. Die Auftaktveranstaltung findet für alle Studenten am 16.10.2013 statt. Im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung werden die vier Praxisthemen und Praxispartner vorgestellt.

    Das Seminar wird im Masterstudiengang Informatik und Bioinformatik als Fakultätsinterne Schlüsselqualifikation (5 LP) angerechnet, für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik als Kernmodul (5 LP) mit benoteter Prüfungsleistung.

    Ansprechpartner für Studenten:

    Ansprechpartner für Firmen:

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Inklusive Literaturdidaktik Handlungsfelder und Konzeptionen einer inklusiven Literaturdidaktik

    Das Paradigma der Inklusion stellt Grundschulpädagogik, Sonderpädagogik wie Deutschdidaktik gleichermaßen vor die Herausforderung, in heterogenen Kontexten sowohl individuelle Zugänge zu ermöglichen als auch gemeinsame Bildungsprozesse zu gestalten. Spezifisch für die Literaturdidaktik stellt sich die Frage, wie die Auseinandersetzung mit Literatur unter der Perspektive kultureller Teilhabe für alle Menschen Bedeutung entfalten kann. Neben schulischen spielen hier weitere kulturelle Handlungsfelder und Vermittlungsinstanzen eine nicht unwesentliche Rolle, die in der fachdidaktischen Diskussion jedoch eher stiefmütterlich behandelt werden.

    Im Seminar nehmen wir unterschiedliche Positionen, Modelle und Methoden in den Blick, die bei der Bewältigung der komplexen Anforderungen einer inklusiven Unterrichtsgestaltung helfen. Hierzu orientieren wir uns im aktuellen fachdidaktischen Diskurs und fragen nach Voraussetzungen und Gelingensbedingungen inklusiven Lehrens und Lernens. Darüber hinaus lernen wir unterschiedliche Handlungsfelder im kulturellen Leben Leipzigs selbst kennen und stellen uns der Aufgabe einer eigenen didaktischen Modellierung und praktischen Anwendung in konkreten Lernsituationen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Institutionen EU Das Institutionensystem der EU

    Die EU ist weder eine internationale Organisation noch ein Staatenbund, ihre Entscheidungskompetenzen und die Modi der Entscheidungsfindung variieren je nach Politikfeld und ihr Institutionensystem hat sich im Zeitverlauf verändert.

    Dieses Seminar bietet eine grundlegende Annäherung an das Institutionensystem der EU. Hierzu werden wir einleitend den historischen Verlauf der europäischen Integration beleuchten und verschiedene Integrationstheorien diskutieren. Anschließend werden wir wesentliche europäischen Institutionen erörtern, speziell den Europäischen Rat und den Ministerrat, das Europäische Parlament, den Europäischen Gerichtshof und die Europäische Kommission. Schließlich analysieren wir die Rückwirkungen der europäischen Integration auf die Mitgliedstaaten und thematisieren die demokratische Legitimität des europäischen Mehrebenensystems.

    Das Seminar umfasst eine (fakultative) Exkursion nach Brüssel vom 10.-13.06.2013, die in Kooperation mit dem Europahaus Leipzig durchgeführt wird

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    Int. Economic Theory SS21 Erasmus Seminar: International Economic Policy 2021

    Informationen is found on the website of our chair (Microeconomics, Prof. Dr. Harald Wiese):

    https://www.wifa.uni-leipzig.de/institut-fuer-theoretische-volkswirtschaftslehre/professuren/mikrooekonomik/studium/bachelor/international-economic-policy/

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Integrable Probability Introduction to Integrable Probability

    Course: Introduction to Integrable Probability

    Lecturer: Alexey Bufetov

    Time: Monday 15:15--16:45 , Thursday 15:15--16:45     First Lecture: 19 April

    Main course website: https://sites.google.com/site/alexeybufetov/teaching/s21-introduction-to-integrable-probability

    Prerequisites: Basic Probability (e.g., what is a random variable ?), basic Linear

    Algebra (e.g. what is a determinant ?). The rest will be defined and explained.

    Connection Information: First lectures will happen at Big Blue Button . The link is https://conf.fmi.uni-leipzig.de/b/ale-npm-x68-95g

    Access code: 356613 

    If you are interested in the course, please send me an email to alexey.bufetov AT math.uni-leipzig.de . I will send the news during the course via the email list. Most important updates will also appear on this webpage.

    What this course is about: Integrable probability is a recently (last 20-30 years) emerged field in probability theory. The main characteristic feature of the field is the prominent role of methods and ideas from other parts of mathematics, such as analysis, algebra, combinatorics, and mathematical physics. Below I briefly describe some questions that we will study during this course.

    ------ Consider a uniformly random permutation of size $N$. Let $L_N$ be the length of the longest increasing subsequence in this permutation (example: for a permutation $ 3 1 5 2 4$ the length of the longest increasing subsequence is 3). How does the random variable $L_N$ behave as $N \to \infty$ ? In words: what is a typical length of the longest increasing subsequence of a large random permutation ?

    ----- Consider a large square symmetric matrix with entries on and above diagonal filled by independent identically distributed random variables. What one can say about the (random) eigenvalues of this matrix ? In particular, how do they behave as the size of the matrix tends to infinity ?

    ----- Consider a uniform domino tiling (covering by dominoes without overlap) of the rectangular Aztec diamond --- the region of the square lattice depicted on the Figure above, left panel. When we take the domain very large (see the right panel), we clealry see some structure. Why does it look like this ?


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    International Human Rights Law SS Summer 23 International Human Rights Law

    Die Mehrheit der Menschen unserer Erde kann sich nicht auf einen effektiven Menschenrechtsschutz innerhalb ihres nationalen Rechtsrahmens verlassen. Umso bedeutsamer ist daher die Frage, ob internationale Menschenrechte jene Schutzlücken füllen können. Durch ein Netz von Konventionen, Gewohnheitsrecht und Erklärungen hat die internationale Gemeinschaft seit Ende des 2. Weltkrieges ein ausgeprägtes System des internationalen Menschenrechtsschutzes geschaffen. Ziel der Vorlesung ist es, einschätzen zu können, welche Art von Menschenrechtspraxis in Zukunft wichtig sein wird.

    Dementsprechend werden wir uns mit der historischen Entwicklung und der Rolle von Menschenrechten in der internationalen Politik und Diplomatie befassen sowie die Institutionen und Mechanismen auf globaler und regionaler Ebene zu ihrer Durchsetzung betrachten. Dabei werden nicht nur grundlegende Konzepte des allgemeinen Völkerrechts wiederholt und im Lichte des internationalen Menschenrechtsschutzes vertieft. Wir werden auch gemeinsam diskutieren, wie internationale Menschenrechte in bestimmten Kontexten und Schlüsselbereichen wirken, z. B. Krieg, Klimawandel, multinationale Unternehmen, Kampf gegen den Terrorismus und Armut. Durch die Untersuchung verschiedener Konventionen und Sachverhalte werden die Studierenden in die Lage versetzt, die Wirksamkeit des internationalen Menschenrechtssystems kritisch zu beurteilen.

    Die englischsprachige Veranstaltung findet mittwochs von 9 bis 11 Uhr im SR 5.19, Burgstraße 21, Leipzig statt. 

    Die Veranstaltung ist als Wahlfach im SPB 4 (Europa- und Völkerrecht) zugelassen. Außerdem besteht die Möglichkeit des Erwerbs eines Sprachenscheins.

    In case of questions, feel free to contact me under nils.seidel@uni-leipzig.de.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    International Human Rights Law SS2024 International Human Rights Law

    The majority of people on our planet cannot rely on effective human rights protection within their national legal system. Hence, all the more important is the question of whether  those gaps can be filled by international human rights. Over time, through a network of conventions, customary law and declarations, the international community has created an elaborate system of international human rights. The aim of the English lecture is to assess what kind of human rights practice will be important in the future.

    Accordingly, we will look at the the historical development and the role of human rights in international politics and diplomacy, as well as the institutions and mechanisms on a global and regional level for their enforcement. In doing so, we will not only revise fundamental concepts of general public international law and review them in the context of international human rights. We shall also analyse and debate how international human rights operate in specific contexts and key areas such as armed conflict, climate change, multinational corporations, trade policy, the "war on terror" and poverty. In the end, students should be able to critically assess the effectiveness of the international human rights system.

    This lecture will be held in English and shall take place on Wednesdays, 15-17 @ 5.30, Burgstraße 21, Leipzig.

    The lecture is admitted as an elective (Wahlfach) in SPB 4 (European and and International Law). A language certificate may also be acquired.

    In case of questions, feel free to contact me under nils.seidel@uni-leipzig.de.

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Internationales Strafrecht, WS 23/24 Vorlesung: Internationales Strafrecht, WS 23/24

    Art der Veranstaltung: Vorlesung: Pflichtfach im SPB 6

    Dozent: Prof. Dr. Diethelm Klesczewski und Prof. Dr. Elisa Hoven, Dr. Sascha Knaupe

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Freitag, 11:00 - 13:00 Uhr, HS 2
    zusätzlich 03.11.23, 13:00 - 15:00, HS 8
    11.01.24, 13:00 - 17:00, Burgsstr. 21, Raum 5.30
    11.01.24, Abendveranstaltung in der Albertina, Vortragssaal
    12.01.24, 09:00 - 13:00, HS 8

    Beginn: 13.10.2023

    Teilnehmerkreis: SPB 6

    Inhalt: Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Grundlagen des geltenden Strafrechts und befasst sich mit der Dogmatik der Straftat: dem vorsätzlichen Begehungsdelikt, dem Fahrlässigkeitsdelikt und dem Unterlassungsdelikt.

    Literatur: Literaturhinweise werden im Moodlekurs und in der Vorlesung gegeben.

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: SPB 6, SPB 4

    Moodle-Link: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=38839


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Interpretatio graeca ägyptischer Gottheiten Ägypten: Aspekte einer frühen Zivilisation I (03-AEG-2109)

    Religion und Kult spielten eine bedeutende Rolle in den Gesellschaften der Antike. Anders als monotheistische, von Dogma und Kanonizität geleitete Religionen waren die polytheistischen Systeme des Altertums offen für wechselseitige Übernahmen religiöser Konzepte und für die Angleichung der Götter des einen religiösen Systems an jene eines anderen Kreises. Am Beispiel des multikulturellen griechisch-römischen Ägypten betrachtet das Seminar die Religion als Lebensbereich, der von Akkulturationsprozessen geprägt ist. Es stellt exemplarisch die Gleichsetzung verschiedener ägyptischer und griechischer Gottheiten vor und geht der Frage nach, wie sich diese Gleichsetzung formal äußert und welche Gründe, Grundlagen und Mechanismen hinter der Interpretatio graeca stehen.

    Literatur:
    S. Pfeiffer, Interpretatio graeca. Der „übersetzte Gott“ in der multikulturellen Gesellschaft des hellenistischen Ägypten, in: M. Lange/M. Rösel (Hg.), Der übersetzte Gott, Leipzig 2017, 37–53; S. Pfeiffer, Die Entsprechung ägyptischer Götter im griechischen Pantheon, in: H. Beck/P.C. Bol/M. Bückling (Hg.), Ägypten Griechenland Rom. Abwehr und Berührung, Ausstellungskatalog Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, 26. November 2005 – 26. Februar 2006, Frankfurt 2005, 285–290; A. von Lieven, Translating Gods, Interpreting Gods. On the Mechanisms behind the Interpretatio Graeca of Egyptian Gods, in: I. Rutherford (Hg.), Greco-Egyptian Interactions. Literature, Translation, and Culture, 500 BCE–300 CE, Oxford 2016, 61–82 ; V. Rondot, Derniers visages des dieux d’Égypte. Iconographies, panthéons et cultes dans le Fayoum hellénisé des IIe – IIIe siècles de notre ère, Paris 2013 ; K.S. Kolta, Die Gleichsetzung ägyptischer und griechischer Götter bei Herodot, Diss. Tübingen 1968.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    IntroDH_WS21-22 Introduction to DH

    Welcome to the winter semester 2021-2022! This course will be held virtually. Further information on the corresponding platform can be found in this Moodle course in a timely manner.

    If you have any questions please feel free to contact burghardt@informatik.uni-leipzig.de.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Invective TV Seminar: Invective Television: On the Forms and Cultural Work of Symbolic Abuse in Popular Media

    It is one of the governing assumptions in Popular Culture Studies that the affective grammar of popular mass culture is one of love and attachment—i.e., that popular culture is about attaching people to cultural materials (films, tv shows, music), and about attaching people to each other (in their shared uses of materials they love). This seminar will probe into the extent to which popular mass culture is also governed by detachments and conspicuous practices of depreciation and symbolic abuse. Such practices of depreciation—which we will summarily designate by the term ‘invective’—can take a broad variety of forms, from aggressive insult and vitriol over scenarios of humiliation and shame to spectacles of ridicule and mockery. We will explore selected formations of invective popular culture on contemporary US television with a focus on its formal, ‘poetic’ means, its structures of feeling, and its socio-political resonances.

    Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar, with a particular focus on cultural and social theory. Students outside the MA American Studies are generally welcome to join the class, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    IPFS Informal Politics in Fragile States: Between Corruption and Stability

    In fragile states, be it post-conflict or transitional settings, informal ways of decision-making among elites are often functional, as this serves to bridge periods of instability, power vacuum and institution-building. However, as the most recent World Development Report from 2017 underlined, this might result in the long run in exclusion, capture, and clientelism which manifest power asymmetries and lead to failures to achieve security, growth, and equity. How can we thus conceptually describe different forms of informal politics, what are the implications for the establishment of good governance in these countries, and do we find specific patterns in different regions of the world? The course will be given in cooperation with the Willy Brandt School of Public Policy, especially students from the Master in Public Policy. 10 Students from both universities are participating and will collaborate in small case study teams in the form of blended learning. The course will be split in two main block sessions: In the first block session, held at the University of Leipzig in November 2021, we will discuss different concepts defining informal politics and different patterns of it, such as clientelism, corruption, state capture and neopatrimonialism. We will also find out why informal politics is specifically widespread in fragile states and discuss normative questions if this is a legitimate way of political decision making – or not. Given the fact that informal politics is often by definition largely hidden and not transparent, we also need to reflect on the methodological implications for valid and reliable research: How can we measure corruption? In the weeks between the first and the second block session, students will work in mixed teams via online-based learning platforms to study specific cases. These case studies on four different regions – Africa, Latin America, Western Balkan and Eastern Europe, South East Asia – will be presented in the second block session, held at the Willy Brandt School of Public Policy in January.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    IR 22ss Information Retrieval (SS 2022)

    Moodle course on module 10-201-2316, summer semester 2022

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    IT-Service Förderpädagogik IT-Service des Instituts für Förderpädagogik

    Dies ist ein Servicekurs, welcher ausschließlich für das Personal des Instituts für Förderpädagogik gedacht ist.
    Alle bei Moodle2 angemeldeten Mitarbeiter_innen werden automatisch in diesen Kurs eingetragen. Eine separate Einschreibung in diesen Kurs (z. B. für studentische Hilfskräfte) ist nur auf Anfrage möglich.

    Sie sind noch nicht im Kurs angemeldet? Schreiben Sie uns per E-Mail und wir tragen Sie als Teilnehmer_in ein.

    Mục: Institut für Förderpädagogik
    Semester: ST 2013

    IVSA_LE IVSA Chapter Leipzig

    Mục: 14-Veterinärmedizinische Fakultät
    Semester: WT 2013/14

    Ja-Sager BRECHT MIT BRECHT MULTIPLIZIEREN

    In diesem zweisemestrigen Projekt planen, konzipieren und inszenieren Studierende das Doppel-stück Der Jasager/Der Neinsager von Bertolt Brecht in Zusammenarbeit mit dem Institut für Musikpädagogik der HMT und einer Schülergruppe des Wilhelm-Ostwald-Gymnasiums in Leipzig Lößnig.
    Im Wintersemester geht es zunächst um eine experimentelle Annäherung an das Lehrstückmodell von Brecht und um die Erarbeitung einer Konzeption am Abgrund zwischen Text und Körper. Dabei werden gemeinsam mit den Schülern einige alltägliche Praktiken auszuprobieren und zu verfeinern sein: dialekt(isch) sprechen, argumentieren, zelebrieren, Berge besteigen, Konflikte durchspielen, Ja-Sagen üben, Nein-Sagen üben.
    Im Sommersemester sollen in einem Workshop mit den Schülern Videos gedreht werden, die als Material mit in die Produktion einfließen können. Auch das gemeinsame Nachdenken und Diskutieren der im Stück vorgeführten Entscheidungssituationen soll in das Spiel mit aufgenommen werden.
    Angeleitet wird die Projektarbeit, die zum Internationalen Brecht-Symposium, Juni 2019 im Schauspiel Leipzig aufgeführt werden soll, von Anja-Christin
    Winkler und Thomas Hertel.
    Für die Mitarbeit in diesem Projekt ist die Teilnahme am Seminar Lehrstücke, nach Brecht von Prof. Dr. Patrick Primavesi (donnerstags, 11-13 Uhr) obligatorisch.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Japan's Game Culture II [MA Jap] Japan's Game Culture II

    In diesem Seminar diskutieren wir anhand einschlägiger Literatur und im Kontext laufender Forschungsprojekte gegenwärtige Fragen der japanbezogenen und allgemeinen Videospielforschung. Welche Themenfelder und Zugänge zu lokalen und globalen „Videospielkulturen“ gibt es? Gibt es lokale Besonderheiten und welche Bedeutung haben diese für die Forschung? Welche Materialien können für die Auseinandersetzung mit den verschiedenen relevanten Fragen herangezogen werden? Im Seminar betrachten wir eine Reihe erprobter und möglicher Ansätze, und entwickeln unsere eigenen Zugänge zum Forschungsfeld Videospiel. Treffpunkt ist die Campus-Bibliothek, Treppenhaus 2. Stock (Zugang zum [j]Games Lab). Bei Interesse kontaktieren Sie bitte den Seminarleiter (martin.roth@uni-leipzig.de).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    JCF-Exk_2020 JCF-Exkursion Januar 2020

    JCF-Exkursion nach Bitterfeld-Wolfen am 16.01.2020


    Bitte beachtet, dass diese Exkursion zunächst nur solchen Studierenden vorbehalten ist, welche noch keine Exkursion für ihr Studium vorweisen können. Für den Fall, dass ihr aus Interesse mitfahren wollt, kontaktiert uns bitte per Mail unter jcf@uni-leipzig.de

    Mục: 13-Fakultät für Chemie und Mineralogie
    Semester: WT 2019/20

    Jean-Monnet-Spitzenforschungszentrum Jean-Monnet-Spitzenforschungszentrum "Die Europäische Union und ihre ländliche Peripherie in Ostmitteleuropa"

    Im Jean-Monnet-Spitzenforschungszentrum der Universität Leipzig, das von der Europäischen Kommission gefördert wird, befassen sich mehr als 15 WissenschaftlerInnen interdisziplinär mit dem Thema „Die Europäische Union und ihre ländliche Peripherie in Ostmitteleuropa“. Der Moodle-Kurs erlaubt den Zugang zu Online-Veranstaltungen des Zentrums.


    Mục: Zentrale Projekte
    Semester: WT 2023/24

    Jessup2022 Jessup 2022

    This is the Moodle course for the 2022 Philip C. Jessup Moot Court Team of the University of Leipzig.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Jessup2023 Philip C. Jessup Moot Court 2023

    This is the Moodle course for the 2023 Philip C. Jessup Moot Court Team of the University of Leipzig.
    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: ST 2022

    JessupTeam University Leipzig Jessup Team

    The Moodle site for the Philip C. Jessup Moot Court team of the University of Leipzig.

    Mục: Trainingskurse
    Semester: ST 2020

    JouKo Print Journalismuskompetenz für die Schule: Schwerpunkt Print

    Seit Jahren wird vom drohenden Tod der Zeitung geredet. Trotzdem hält sich das Medium, für viele ist es auch weiterhin der Inbegriff von Journalismus. Doch wie arbeitet eigentlich eine Print-Redaktion? Wer entscheidet, welche Themen in die nächste Ausgabe kommen? Und nach welchen Kriterien? Dieses Seminar soll die angehenden Lehrer:innen darauf vorbereiten, Schüler:innen kompetent über Medien unterrichten zu können. Dafür sollen sie einen medienübergreifenden Einblick bekommen, wie der Arbeitsalltag von Journalist:innen aussieht. Weiter werden sie sich mit aktuellen Mediendebatten auseinandersetzen, etwa Fragen nach Neutralität, den Grenzen zum Aktivismus sowie der Medienskepsis in Teilen der Bevölkerung. Um später selbst oder mit Schüler:innen praktisch arbeiten zu können, wird dieser theoretische Teil durch Projektarbeit ergänzt. So werden die Studierenden selber Zeitungsartikel schreiben, die auch in Leipziger Medien publiziert werden sollen.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    JouKomp Zeitung „Journalismuskompetenz für die Schule: Schwerpunkt Moderne Zeitung in Kooperation mit der LVZ

    Seit Jahren wird vom drohenden Tod der Zeitung geredet. Trotzdem hält sich das Medium, für viele ist es auch weiterhin der Inbegriff von Journalismus. Doch wie arbeitet eigentlich eine Print-Redaktion? Wer entscheidet, welche Themen in die nächste Ausgabe kommen? Und nach welchen Kriterien? Dieses Seminar soll die angehenden Lehrer:innen darauf vorbereiten, Schüler:innen kompetent über Medien unterrichten zu können. Dafür sollen sie einen medienübergreifenden Einblick bekommen, wie der Arbeitsalltag von Journalist:innen aussieht. Weiter werden sie sich mit aktuellen Mediendebatten auseinandersetzen, etwa Fragen nach Neutralität, den Grenzen zum Aktivismus sowie der Medienskepsis in Teilen der Bevölkerung. Um später selbst oder mit Schüler:innen praktisch arbeiten zu können, wird dieser theoretische Teil durch Projektarbeit ergänzt. So werden die Studierenden selber Inhalte für die Jugendformate der Leipziger Volkszeitung verfassen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Journ. Komp. Radio Journalismuskompetenz für die Schule: Hörfunk

    Seit Jahren wird vom drohenden Tod der Zeitung geredet. Trotzdem hält sich das Medium, für viele ist es auch weiterhin der Inbegriff von Journalismus. Doch wie arbeitet eigentlich eine Print-Redaktion? Wer entscheidet, welche Themen in die nächste Ausgabe kommen? Und nach welchen Kriterien? Dieses Seminar soll die angehenden Lehrer:innen darauf vorbereiten, Schüler:innen kompetent über Medien unterrichten zu können. Dafür sollen sie einen medienübergreifenden Einblick bekommen, wie der Arbeitsalltag von Journalist:innen aussieht. Weiter werden sie sich mit aktuellen Mediendebatten auseinandersetzen, etwa Fragen nach Neutralität, den Grenzen zum Aktivismus sowie der Medienskepsis in Teilen der Bevölkerung. Um später selbst oder mit Schüler:innen praktisch arbeiten zu können, wird dieser theoretische Teil durch Projektarbeit ergänzt. So werden die Studierenden gemeinsam mit der Leipziger Volkszeitung eigene Artikel gestalten. können. Dafür sollen sie einen medienübergreifenden Einblick bekommen, wie der Arbeitsalltag von Journalist:innen aussieht. Weiter werden sie sich mit aktuellen Mediendebatten auseinandersetzen, etwa Fragen nach Neutralität, den Grenzen zum Aktivismus sowie der Medienskepsis in Teilen der Bevölkerung. Um später selbst oder mit Schüler:innen praktisch arbeiten zu können, wird dieser theoretische Teil durch Projektarbeit ergänzt. So werden die Studierenden eine Einführung in Tontechnik und Audioschnitt bekommen. Gemeinsam sollen sie in Zusammenarbeit mit dem Radiosender mephisto 97.6 eine Sendung für das Vormittagsmagazin Faustschlag gestalten.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Journ. Kompetenz Print Journalismuskompetenz für die Schule: Print

    Seit Jahren wird vom drohenden Tod der Zeitung geredet. Trotzdem hält sich das Medium, für viele ist es auch weiterhin der Inbegriff von Journalismus. Doch wie arbeitet eigentlich eine Print-Redaktion? Wer entscheidet, welche Themen in die nächste Ausgabe kommen? Und nach welchen Kriterien? Dieses Seminar soll die angehenden Lehrer:innen darauf vorbereiten, Schüler:innen kompetent über Medien unterrichten zu können. Dafür sollen sie einen medienübergreifenden Einblick bekommen, wie der Arbeitsalltag von Journalist:innen aussieht. Weiter werden sie sich mit aktuellen Mediendebatten auseinandersetzen, etwa Fragen nach Neutralität, den Grenzen zum Aktivismus sowie der Medienskepsis in Teilen der Bevölkerung. Um später selbst oder mit Schüler:innen praktisch arbeiten zu können, wird dieser theoretische Teil durch Projektarbeit ergänzt. So werden die Studierenden gemeinsam mit der Leipziger Volkszeitung eigene Artikel gestalten.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Journalismuskompetenz für die Schule Journalismuskompetenz für die Schule: Theorie und Praxis

    Journalismuskompetenz ist für angehende Lehrerinnen und Lehrer relevant, um Schülerinnen und Schülern v.a. in Fächern wie Gemeinschaftskunde, Deutsch, Ethik und Geschichte einen sachgerechten, selbstbestimmten und kritischen Umgang mit journalistischen Medien zu vermitteln. Dieses Seminar vermittelt im theoretischen Teil Kenntnisse über die Funktion von Journalismus in der demokratischen Gesellschaft, Kenntnisse über die Struktur des Mediensystems in Deutschland und die verschiedenen Mediengattungen (Printmedien, Fernsehen, Hörfunk, Online) und Organisationsformen journalistischer Medien (öffentlich-rechtliche vs. private Medien; klassische Medien vs. Alternativmedien), Kenntnisse über journalistische Arbeitsweisen und Handwerksregeln (Recherchetechniken, Selektionskriterien, Darstellungsformen) und Kenntnisse über journalistische Normen (wie sie in Landespressegesetzen oder dem Pressekodex festgeschrieben sind). Im praktischen Teil werden die Kenntnisse über journalistische Tätigkeiten angewandt, indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Rolle von Journalistinnen und Journalisten schlüpfen: Gemeinsam bilden wir eine Redaktion und produzieren für die Leipziger Volkszeitung zwei Ausgaben der Seite „Campusleben“ über das Hochschulleben in Leipzig, die dann auch veröffentlicht werden. Nähere Informationen über die Campus-Seiten, die die Universität Leipzig für die LVZ produziert, finden sich hier: https://www.sozphil.uni-leipzig.de/institut-fuer-kommunikations-und-medienwissenschaft/professuren/professur-fuer-journalismusforschung/einrichtungen/campus-shyin-shykooperation-shymit-shyder-shyleipziger-shyvolkszeitung/


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Juden im faschistischen Italien Juden im faschistischen Italien

    Dozenten: PD Dr. Jan Gerber/Moritz Schmeing

    Do, 11.15–12.45 Uhr

    Start: 14. Oktober 2021

    Ort: Dubnow-Institut, Goldschmidtstr. 28, Leipzig; Präsenzveranstaltung mit digitalen Anteilen

    Seminarsprache: Deutsch


    Das Verhältnis des faschistischen Italiens zu seinen jüdischen Einwohnern war ambivalent. Sie genossen zunächst die vollen staatsbürgerlichen Rechte; viele von ihnen traten der faschistischen Partei, dem Partito Nazionale Fascista (PNF), bei. Während die jüdische Bevölkerung um die Jahrhundertwende nur 0,1 Prozent der italienischen Gesamtbevölkerung ausmachte, war der Anteil von Juden im PNF dreimal so hoch. Mit der Verabschiedung der italienischen Rassegesetze 1938 veränderte sich diese Politik. Im Zuge der weiteren Annäherung Italiens an das nationalsozialistische Deutschland verstärkten sich die von Anfang an in der faschistischen Bewegung bestehenden antisemitischen Tendenzen; Juden wurden fortan diskriminiert und aus der Partei ausgeschlossen. Die systematischen Deportationen in die Vernichtungslager begannen gleichwohl erst nach der Besetzung des nördlichen und mittleren Italiens durch die Deutschen. Darüber hinaus war nicht nur der Anteil von Juden im PNF überproportional groß, sondern auch die Zahl der italienischen Juden, die in der Resistenza, der französischen Résistance oder in den alliierten Streitkräften gegen den Faschismus und die Deutschen kämpften. Im Rahmen des Seminars soll diesen gegenläufig erscheinenden Entwicklungen, ihren historischen, politischen und sozialen Hintergründen nachgegangen werden. Zu diesem Zweck soll nicht zuletzt bis in die Zeit des Risorgimento, der italienischen Nationalstaatsbewegung im 19. Jahrhundert, zurückgegangen werden. Deutschland wird regelmäßig als Referenzgröße herangezogen, um auf diese Weise sowohl den Blick für die deutschen als auch die italienischen Entwicklungen zu schärfen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Juden in Leipzig Juden in Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    Judentum in Deutschland Blockseminar zum Judentum in Deutschland

    Inhalt des Seminars ist die Geschichte der Juden in Deutschland seit der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart. Für die Sitzungen des Blockseminars ist geplant, zuerst einen historischen Überblick über die Entwicklung des Judentums in Deutschland im genannten Zeitraum zu bekommen. In den darauf folgenden Sitzungen sollen einzelne Aspekte dieses Zeitraums näher untersucht werden. So ist u.a. eine Exkursion zum Thema "preußischer Toleranzpolitik des 18. Jahrhunderts" geplant, bei der auch ein Einblick in geschichtswissenschaftliche Arbeitsmethoden gegeben wird. Neben der Frage nach dem jüdischen Leben im Leipzig der DDR - Zeit, soll zuletzt die Lebenswelt der Mitglieder der heutigen Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig im Mittelpunkt stehen. Im Rahmen der beschriebenen Themen werden die Studierenden die Möglichkeit haben, eigene Schwerpunktthemen zu präsentieren.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    Jugend in Leipzig Herausforderungen und Perspektiven junger Erwachsener in Leipzig

    Mục: Sommersemester 2022
    Semester: ST 2022

    Jugendsprachen2014 Linguistische Aspekte der Translation

    04-042-2015 Translation II C-Sprache, Master 2. Semester
    Seminar „Linguistische Aspekte der Translation C-Sprache“ (2 SWS)
    Jugendsprachen – transmedial und transkulturell
    Französisch – deutscher Textvergleich unter Einbeziehung
    neuer Medien in frankophonen Räumen
    Donnerstag, 11.15-12.45 Uhr, GWZ Beethovenstraße 15, H4 5.16
    Jugendsprachforschung hat heute längst nationale Grenzen überschritten und wird zunehmend unter dem Aspekt der „regards croisés“ inspiriert. Inzwischen liegen eine Reihe von Dissertationen wie jene zum Slam in Deutschland und Frankreich, zu Hip Hop und Rap in Polen und Frankreich oder zu spanischen, französischen und polnischen Chatrooms vor. Dabei rücken zunehmend auch Bereiche der Frankophonie außerhalb des Hexagons und außerhalb Europas ins Blickfeld, was zusätzlich durch den Übergang von realen hin zu virtuellen Räumen bereichert wird. Das in Leipzig besonders verankerte Thema leitet sich aus aktuellen Forschungen im Rahmen des europäischen Argotologie-Netzwerkes ab, zu dem neben französi- schen Universitäten (insbesondere Paris V – Sorbonne) zahlreiche weitere west- und osteuropäische Partnereinrichtungen gehören. Vor diesem Hintergrund soll das Seminar Gelegenheit geben, gemeinsam mit den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern die bisher primär einzelsprachlich angelegten Untersu- chungen in sprachvergleichender Sicht weiterzudenken (deutsch und französisch, wenn gewünscht auch italienisch) und auf ihre Anwendbarkeit in translatologischen oder anderen Kontexten – wie etwa in der Lehre – zu prüfen. Das Seminar ist ausdrücklich auch für Studierende des Instituts für Romanistik geöffnet.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Kampagnen und Konzeptionstechnik Kampagnen und Konzeptionstechnik SS 2021

    Prof. Dr. Werner Süss
    Honorarprofessor für Unternehmenskommunikation, Universität Leipzig
    CEO, Wind Capital Partners, Berlin

    Montag, 09.15–12.45h (mit Pause), Nikolaistr. 27-29, Seminarraum 1.06 oder
    virtuelle Sitzungen über Zoom, je nach Pandemielage.

    Termine: 26. April 2021, 10., 24. Mai 2021; 14., 28. Juni 2021; 12. Juli 2021

    Einreichtermin für Prüfungsleistungen: 1. Oktober 2021. Prüfer: Süss/Hofmann.

    Die Konzeption von Kampagnen ist eine zentrale Aufgabe im Kommunikations­management. In diesem Seminar werden entsprechende Vorgehensweisen und Modell der Modelle der Konzeptionstechnik vermittelt und angewendet. Die Studierenden lernen, die relevanten Daten einer Fallanalyse zu erheben, zu aggregieren und zu analysieren. Sie werden in die Lage versetzt, Briefings zu interpretieren sowie ein Rebriefing und ein Kommunikationskonzept zu verfassen.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Kants Religion Die Freiheit (in) der Gemeinschaft in der Klassischen Deutschen Philosophie

    Unmittelbares Ziel dieses in Zusammenarbeit des Instituts der Universität Padua (Barbara Santini) mit der Universität Leipzig (Stefan Schick) hybrid (Zoom; Leipzig; Padua) durchgeführte Lektüreseminar zu Kants „Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ ist die detaillierte Analyse eines Klassikers der Religionsphilosophie, der eine der wichtigsten philosophischen Quellen für die Schlüsselkonzepte der heutigen Säkularisierungstendenzen darstellt. Dabei steht eine klassische Frage im Zentrum, die heute nach neuen Antworten verlangt: Was ist die Freiheit des Individuums und wie verwirklicht sie sich aus und in dem gemeinschaftlichen Leben?

    Die erste Sitzung wird am 8. November stattfinden!!


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Kapital Marx "Das Kapital" von Karl Marx

    Vor genau 150 Jahren erschien in Leipzig mit dem ersten Band von Das Kapital von Karl Marx einer der wirkmächtigsten Texte in der Geschichte der modernen Politischen Theorie und Gesellschaftsanalyse. In diesem einführenden Seminar soll anhand einer intensiven Lektüre zentraler Teile aus dem ersten und einiger exemplarischer Passagen aus dem zweiten und dritten Band und mithilfe von Sekundärliteratur ein erster Zugang zu zentralen Themen des Marx’schen Projekts gewonnen werden. Von besonderem Interesse sollen dabei die Fragen nach der spezifischen Form der Kritik oder Methode, mit der diese Theorie verfährt, und nach ihren politischen Implikationen sein.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Katholikentag Der katholische Kirchentag in Leipzig – Wer besucht ihn und warum?

    Ziel des Seminars ist es anhand einer eigenständigen empirischen Untersuchung die Einstellungen und Wünsche der Besucher des Katholikentages in Leipzig zu erfahren. Über die Verwendung einer quantitativen Befragung verbunden mit Elementen teilnehmender Beobachtung sollen Hinweise gewonnen werden, wer den Katholikentag besucht und warum. Die Veranstaltung gliedert sich in einen Plenumsteil, der potentielle inhaltliche Faktoren zur Diskussion stellt und die Feldphase vorbereitet und der Erhebung anlässlich des Katholikentages in Leipzig im Mai 2016. Der Kern des Seminars ist die aktive Feldphase.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    KI Basics Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen für Einsteiger:innen

    Liebe Studierende,

    herzlich willkommen zum Workshop Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen für Einsteiger:innen! In drei Stunden erfahrt ihr heute etwas über:

    • die Geschichte und den Mythos der Künstlichen Intelligenz
    • verschiedene Arten maschinellen Lernens
    • Anwendungsgebiete künstlicher Intelligenz
    • Datenethik
    und ihr erstellt selbst eine erste Anwendung.

    Bei Fragen schreibt gerne eine E-Mail an julia.hoffmann@uni-leipzig.de.


    Mục: Digital Literacy
    Semester: ST 2023

    KI gegen Krebs Mit KI gegen Krebs

    Wie Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik die Medizin revolutionieren, darüber diskutieren Prof. Peter Dabrock, Prof. Florian Lordick und Vizedirektor Prof. Thomas Neumuth. Alle am Thema Interessierten sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung mitzugestalten!

    Die Diskussionsrunde findet im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Wissenschaftsjahres statt, das in diesem Jahr das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in den Mittelpunkt kontroverser Ansichten stellt. Diskutieren Sie mit, um folgenden Fragen auf die Spur zu kommen:

    • Wie werden Künstliche Intelligenz und Robotik in der Medizin genutzt, um Diagnosen zu stellen und optimierte Therapien vorzuschlagen?
    • In welchen Bereichen kann Künstliche Intelligenz bereits jetzt Krankheiten besser diagnostizieren als Menschen?
    • Welche Fortschritte in Vorsorge, Diagnose und Therapie sind in Zukunft absehbar?
    • Welche ethischen Leitlinien brauchen wir, um einen ebenso innovativen wie verantwortungsvollen Einsatz von KI in der Medizin zu gewährleisten?
    • Prof. Peter Dabrock ist Professor für Systematische Theologie (Ethik) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. Prof. Florian Lordick leitet das Universitäre Krebszentrums Leipzig (UCCL) und ist Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik für Hämatologie und Zelltherapie, Internistische Onkologie und Hämostaseologie am Universitätsklinikum Leipzig.Moderiert wird die Veranstaltung von Monika Seynsche, Wissenschaftsjournalistin und Moderatorin unter anderem für das Deutschlandradio und den BBC World Service. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
    Mục: Wintersemester 2019/2020
    Semester: WT 2019/20

    Kirche Die Kirche in der Stadt. Einführung in die Architektur und Urbanistik

    In der Übung konzentrieren wir uns exemplarisch auf eine zentrale Bauaufgabe innerhalb der Kunstgeschichte: Anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Epochen werden die architektonische Beschreibung und Analyse von Kirchen, des sich wandelnden Formenrepertoires und des städtebaulichen Zusammenhangs geübt. Teilweise wird die Lehrveranstaltung am konkreten Objekt – einer Leipziger Kirche – durchgeführt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    Kirchenrecht - Prof. Schmidt - WiSe 23/24 Kirchenrecht - Prof. Schmidt - WiSe 23/24

    Titel der Veranstaltung: Kirchenrecht (Religion und Recht)

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: RA Professor Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 19.00 – 21.00 Uhr, HS 13

    Beginn: 16.10.2023

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 1. Semester (auch Studierende der Theologischen Fakultät)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Evangelisches Kirchenrecht mit rechtsvergleichenden Bezügen zum kanonischen Recht (Rechtstheologische Grundlagen, Überblick über die rechtshistorische Entwicklung des Kirchenrechts, Aufbau und Gliederung der Kirche, Amtsverständnis, Einführung in das kirchliche Dienstrecht mit kirchlichem Arbeitsrecht und Pfarrerdienstrecht, Einführung in das kirchliche Vermögensrecht, Kirchliches Verwaltungsverfahren, Kirchenrechtliches Verfahrensrecht, Diakonierecht, Kirchliches Mitgliedschaftsrecht, Rechtsfragen zum geistlichen Handeln etc.)

    Literatur: Link, Kirchliche Rechtsgeschichte, 3. Aufl. 2016, C.H.Beck; von Campenhausen/ de Wall, Staatskirchenrecht, 4. Aufl. 2006, C.H.Beck; Classen, Religionsrecht, 3. Aufl. 2021, Mohr Siebeck; Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl. 2018, Nomos; de Wall/Muckel, Kirchenrecht, Studienbuch, 6. Aufl. 2022, C.H.Beck; Munsonius, Evangelisches Kirchenrecht, Grundlagen und Grundzüge, 1. Aufl. 2014, Mohr Siebeck; Munsonius, Kirche und Recht, 1. Aufl. 2019 Kohlhammer;  Grethlein, Evangelisches Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2015, Evangelische Verlagsanstalt; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Schmoeckel, Grundfragen des evangelischen Kirchenrechts, 1. Aufl. 2023, Mohr Siebeck;  Anke/de Wall/Heinig, Handbuch des evangelischen Kirchenrechts, 1. Aufl. 2016, Mohr Siebeck; Hübner, Evangelisches Kirchenrecht in Bayern, 3. Aufl. 2022, Claudius-Verlag; Lüdecke/Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer; Rhode, Kirchenrecht, 1. Aufl. 2015, Kohlhammer; Müller/Ohly, Katholisches Kirchenrecht, 2. Aufl. 2022 UTB; Berkmann/Nelles, Fälle zum katholischen Kirchenrecht, 1. Aufl. 2019, Kohlhammer 5. Aufl. 2017, C.H.Beck; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Lüdecke/Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer

    Sonstige Hinweise: 

    Rückfragen unter: 
    RA Prof. Dr. Torsten Schmidt

    Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther

    Ringstraße 18 – 20

    04703 Leisnig

    E-Mail: Torsten.Schmidt@uni-leipzig.de


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Kirchenrecht Religion und Recht (Kirchenrecht)

    Titel der Veranstaltung: Religion und Recht (Kirchenrecht)

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: RA Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 15.00 – 17.00 Uhr, SR 428

    Beginn: 26.10.2020 

    Teilnehmerkreis: Studierendeab dem 1. Semester (auch Studierende der Theologischen Fakultät)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Evangelisches Kirchenrecht mit rechtsvergleichenden Bezügen zum kanonischen Recht (Rechtstheologische Grundlagen, Überblick über die rechtshistorische Entwicklung des Kirchenrechts, Aufbau und Gliederung der Kirche, Amtsverständnis, Einführung in das kirchliche Dienstrecht mit kirchlichem Arbeitsrecht und Pfarrerdienstrecht, Einführung in das kirchliche Vermögensrecht, Kirchliches Verwaltungsverfahren, Kirchenrechtliches Verfahrensrecht, Diakonierecht, Kirchliches Mitgliedschaftsrecht, Rechtsfragen zum geistlichen Handeln etc.)

    Literatur: de Wall/Muckel, Kirchenrecht, Studienbuch, 5. Aufl. 2017, C.H.Beck; Munsonius, Evangelisches Kirchenrecht, Grundlagen und Grundzüge, 1. Aufl. 2014, Mohr Siebeck; Munsonius, Kirche und Recht, 1. Aufl. 2019 Kohlhammer;  Grethlein, Evangelisches Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2015, Evangelische Verlagsanstalt; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Anke/de Wall/Heinig, Handbuch des evangelischen Kirchenrechts, 1. Aufl. 2016, Mohr Siebeck; Hübner,Evangelisches Kirchenrecht in Bayern, 1. Aufl. 2020, Claudius-Verlag; Lüdecke/Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer; Rhode, Kirchenrecht, 1. Aufl. 2015, Kohlhammer; Müller/Ohly, Katholisches Kirchenrecht, 1. Aufl. 2018 UTB; Berkmann/Nelles, Fälle zum katholischen Kirchenrecht, 1. Aufl. 2019, Kohlhammer.

    Sonstige Hinweise:
    Rückfragen unter: 
    RA Dr. Torsten Schmidt
    Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther
    Ringstraße 18 – 20
    04703 Leisnig
    E-Mail: torsten.schmidt@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Kirchl.-Archäolog. Slg. Die frühen Fotografien der Kirchlich-Archäologischen Sammlung der Universität im Kontext des einstigen Sammlungsbestandes

    Prof. Dr. Rudolf Hiller von Gaertringen / Dr. Christine Hübner, Kustodie / Kunstsammlung der Universität Leipzig

    Die Kirchlich-Archäologische Sammlung der Theologischen Fakultät der Universität zielte auf die Dokumentation kirchlicher Kunst und des Zeremoniells. Die Lehrsammlung umfasste Abgüsse frühchristlicher, mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Objekte, Modelle, Bücher, Fotografien sowie einige wenige originale Kunstwerke.

    Nachdem die Sammlung lange als im 2. Weltkrieg zerstört gegolten hatte, übergab die Theologische Fakultät der Kustodie 2014 mehrere Kartons mit Fotografien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts aus dem Bestand dieser Sammlung. Die Bildthemen umfassen z. B. frühe Aufnahmen römischer Katakomben, zahlreiche Kirchenbauten, italienische Kunst vom Frühchristentum bis zum Barock, vatikanisches Zeremoniell im 20. Jahrhundert u. a. m. Lediglich ein kleiner Teil der Fotografien ist bislang inventarisiert und untersucht, der weitaus größere Teil harrt noch seiner wissenschaftlichen Bearbeitung.

    Das auf die museale Praxis ausgerichtet Seminar zielt daher zuvorderst auf die Untersuchung und Erfassung der erhaltenen Fotografien: An ihnen soll die museologische Inventarisierung und Erschließung von Objekten theoretisch erörtert und praktisch umgesetzt werden. Am Anfang wird der Bestand in der Seminargruppe gesichtet. Nach einer Einführung in die konservatorische Handhabung von Fotografischen Sammlungen und ihre fachgerechte Aufbewahrung werden die Objekte dann fotografiert, vermessen, bestimmt und beschrieben. Nachdem die Studierenden mit der Handhabung der kustodieinternen Datenbank MuseumPlus vertraut gemacht wurden, sollen entsprechende Datensätze erarbeitet werden. Dabei sind auch frühe fotografische Unternehmen wie Alinari, Brogi und Anderson sowie den Verleger John Henry Parker in den Blick zu nehmen. In einem weiteren Schritt sollen möglicherweise anderswo erhaltene Bestandteile der Kirchlich-Archäologischen Sammlung, etwa in Gipsabguss-Sammlungen oder Bibliotheken der Universität, aufgespürt werden.

    Sichtung und Bearbeitung der Fotografien sollen, sofern die Pandemielage es zulässt, im Rahmen einer mehrstündigen Blockveranstaltung im ersten Drittel des Semesters erfolgen (evtl. Samstagstermin?). Alternativ werden Ortstermine in Kleingruppen organisiert. Details und Termine werden in der ersten Sitzung besprochen. Eine regelmäßige Teilnahme ist für die erfolgreiche Durchführung des Seminars unbedingt erforderlich.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    kito (SoSe 2020) kito - Kultur interakTiv organisiert

    cito (lat.): ich setze etwas in Bewegung

    kito ist eine Initiative von Studierenden der Musikwissenschaft in Leipzig. Wir verstehen uns als Mittler zwischen Studierenden und „Praktikern“ der Leipziger Musikszene und organisieren kulturelle Veranstaltungen, die den Informationsaustausch zwischen Menschen, die sich mit Musik beschäftigen, verbessern sollen. Durch das vielfältige Angebot von kito möchten wir die wissenschaftliche Beschäftigung am Institut durch sinnvolle Praxisbezüge ergänzen.

    kito organisiert Generalprobenbesuche in Gewandhauskonzerten, beim MDR-Sinfonieorchester und in der Oper, in Zusammenhang mit Gesprächen mit Dirigenten, Dramaturgen und Musikern. Zudem arrangieren wir Vorträge von Studierenden, Berufspraktikern und weiteren Gästen. Auch Opern- und Konzertbesuche in und außerhalb von Leipzig organisieren wir.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    kito kito − Kultur InterakTiv Organisiert

    cito (lat.): ich setze etwas in Bewegung

    kito ist eine Initiative von Studierenden der Musikwissenschaft in Leipzig. Wir verstehen uns als Mittler zwischen Studierenden und „Praktikern“ der Leipziger Musikszene und organisieren kulturelle Veranstaltungen, die den Informationsaustausch zwischen Menschen, die sich mit Musik beschäftigen, verbessern sollen. Durch das vielfältige Angebot von kito möchten wir die wissenschaftliche Beschäftigung am Institut durch sinnvolle Praxisbezüge ergänzen.

    kito organisiert Generalprobenbesuche in Gewandhauskonzerten, beim MDR-Sinfonieorchester und in der Oper, in Zusammenhang mit Gesprächen mit Dirigenten, Dramaturgen und Musikern. Zudem arrangieren wir Vorträge von Studierenden, Berufspraktikern und weiteren Gästen. Auch Opern- und Konzertbesuche in und außerhalb von Leipzig organisieren wir.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Klänge des Fremden Klänge des Fremden

    Die Weltausstellungen der Jahre 1889 und 1900 in Paris schlugen sich in der europäischen Musik des 20. Jahrhunderts unverkennbar nieder. Nach ihrer ersten Begegnung mit den außereuropäischen Musikkulturen griffen Dutzende Komponisten in Europa inhaltliche bzw. stilistische Elemente aus den „fremden“ Kulturen auf und trugen damit zur Entstehung einer wesentlichen Strömung der Neuen Musik bei.

    Im Seminar befassen wir uns mit der Identitätsstiftung der Musik und gehen den Fragen nach, was die europäischen Komponisten dazu veranlasste, sich für die außereuropäischen Musikkulturen zu interessieren, welche Elemente sie dabei als fremd und welche als eigene definierten, wie sie dabei zu ihrer eigenen Musikkultur standen und welche Bedeutungen sie den fremd erscheinenden Musikelementen zuschrieben. Überprüft wird darüber hinaus, wie sie die „fremden“ Musikelemente tatsächlich ins europäische Musiksystem integrierten.

    Im Mittelpunkt dieser Diskussion stehen Werke sowie Schriften von Komponisten wie Claude Debussy, Richard Strauss, Giacomo Puccini, Igor Strawinsky, Gustav Mahler, Maurice Ravel, Olivier Messiaen, John Cage, Benjamin Britten, Giacinto Scelsi, Tōru Takemitsu, Karlheinz Stockhausen, Mauricio Kagel, Henry Cowell, Chou Wen-Chung, Isang Yun, Philip Glass, Lou Harrison und Helmut Lachenmann.

    Literatur:

    Bellman, Jonathan D.: The exotic in western music, Boston 1998

    Born, Georgina und Hesmondhalgh, David (Hrsg.): Western Music and Its Others: Difference, Representation, and Appropriation in Music, California 2000

    Gradenwitz, Peter: Musik zwischen Orient und Okzident, Wilhelmshaven u. Hamburg 1977

    Revers, Peter: Das Fremde und das Vertraute. Studien zur musiktheoretischen und musikdramatischen Ostasienrezeption (= Beihefte zum AfMw 41), Stuttgart 1997

    Schatt, Peter W.: Exotik in der Musik des 20. Jahrhunderts (= Berliner musikwissenschaftliche Arbeiten 27), München u. Salzburg 1986

    Utz, Christian: Neue Musik und Interkulturalität. Von John Cage bis Tan Dun, Stuttgart 2002

    Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (minari.bochmann@uni-leipzig.de).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Klassisches Erbrecht Klassisch islamisches Erbrecht mālikitischer Prägung

    Beschreibung:
    In der zum Ergänzungsmodul Recht Arabischer Länder gehörenden wöchentlichen Übung werden mit Hilfe klassisch mālikitischer Rechtsliteratur die Grundlagen des Erbrechts innerhalb der vor allem im Maghreb, al-Andalus und Westafrika prägenden mālikitischen Rechtsschule herausgearbeitet. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Erbteile (al-farāʾiḍ). Die arabischen Primärquellen werden gelesen und übersetzt und ihr Inhalt wird gemeinsam erarbeitet.

    Organisatorisches:
    Falls die Modulnummer von den Studierenden bereits einmal belegt wurde und eine elektronische Einschreibung somit nicht erfolgen kann, ist eine alternative Anerkennung nach individueller Rücksprache möglich. Bitte kontaktieren Sie in diesem Fall die Dozentin und Studienfachberaterin Dr. Julia Heilen vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail: julia.heilen@uni-leipzig.de.

    Literaturempfehlung:
    Ebert, Hans-Georg; Heilen, Julia: Islamisches Recht. Ein Lehrbuch, Leipzig: Edition Hamouda, 2016.
    Weiterführende Literaturhinweise folgen in der Lehrveranstaltung.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Klausur FamR Klausur Familienrecht 07.04.2021 13-15:30 Uhr

    Dieser moodle Kurs dient der Abwicklung und Durchführung der Online Klausur
    im Familienrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Rauscher am 07.04.2021 in der
    Zeit von 13-15:30 Uhr. Im Falle von Problemen beim Upload übersenden Sie Ihre Klausur bitte per E-Mail an master-ipr@uni-leipzig.de
    Die Klausur ist ebenfalls abrufbar unter https://ipr.jura.uni-leipzig.de/aktuelles/


    Mục: Wintersemester 2020/2021
    Semester: ST 2021

    Klima, Wasser, Vegetation 2021 B-PG01B: Klima, Wasser, Vegetation

    Es wird eine Einführung in folgende Themen gegeben:

    • Grundbegriffe der Klimageographie und Hydrologie
    • Globalen Mustern terrestrischer Vegetations- und Klimadynamik
    • Rolle von Ökosystemen im Klimasystem

    Die Vorlesung wird von einer Übung begleitet



    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    KLIPS_WS23/24 MSc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (KLIPS)_WS23/24

    Liebe Student:innen,

    der Kurs soll fortlaufend in allen kommenden Semestern angeboten werden und dazu dienen einen schnellen Austausch innerhalb Ihres Masterjahrgangs zu gewährleisten.

    Dies trifft bei Fragen zu, die nicht in den FAQs, Studien- und Prüfungsordnung, Modulbeschreibungen oder durch das Studierendenbüro geklärt werden konnten.

    Zudem soll der Kurs genutzt werden, um Sie über Veranstaltungen zu informieren, z.B. zur Approbationsprüfung, oder andere studienrelevante Informationen zwischen Dozent:innen und Student:innen zu teilen.

    Bitte schreiben Sie sich in diesem Kurs nur ein, wenn Sie ihr Masterstudium im WS 23/24 begonnen haben!

    Ihre Studienfachberaterin,

    Elisa Rimek

    (studienfachberatung.klips@psychologie.uni-leipzig.de)


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    KnowHow Knowledge How

    This is the 2019-20 Young Researchers' Module, which is a Master's course on a single broad theme over both Winter and Summer semesters. 

    There are two seminars per week, in which we read and discuss papers relevant to the theme, and then a back-up tutorial, in which students practice their writing and presentation skills. At the end of the course, there is a workshop, which is led by a prominent philosopher of the given theme. At this workshop, students from both Leipzig and Chicago present their own papers on some aspect of the topic, and receive feedback from the leading philosopher, as well as their peers. The goal of the module is to help students prepare a paper for submission to this workshop. 

    This year, the theme of the course is Knowledge-How and the prominent philosopher in focus is Professor Michael Kremer, from the University of Chicago. 

    That there may be a distinctive kind of knowledge exercised in action — knowledge of how to do things — which is to be understood as a kind of skill, craft or virtue, was an idea that concerned the Ancients. And, after some neglect, this idea was revived in modern times by Gilbert Ryle. Michael Kremer, in recent years, has written a number of influential papers on the Rylean conception of Knowledge-How. 

    In this course, we will be reading both papers by Kremer, and relevant texts from the broader literature on the topic. In the Winter term, we shall look at Ryle’s (1949) arguments for the irreducibility of Knowledge-How to any of other kind of knowledge, focusing in particular on his idea that both inference and skillful action involve Knowledge-How. We shall also look at the current debate between Intellectualists and Non-Intellectualists, inaugurated by Stanley and Williamson (2001), which focuses on what kind of propositional knowledge Knowledge-How would have to be, were it reducible to the former. In the Summer semester, we begin by looking at current debates on the metaphysics of powers and capacities, with an emphasis on neo-Aristotelian views about the nature of rational power. This is because some have argued that Knowledge-How is a kind of rational power. In the final part of the course, we shall examine some of the social and interpersonal aspects of Knowledge-How: joint Knowledge-How, the difference between being told something and learning how to do it, and what is involved in being the bearer of a practice.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Kolloquium Theorie & Methoden der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung

    Inhalte

    Das Kolloquium dient der Vorstellung und Diskussion laufender historischer und kulturwissenschaftlicher Forschungsarbeiten in der Leipziger Sinologie (MA, Magister, Doktoranden, Postdoc). Gleichzeitig bietet es ein Forum für die Auseinandersetzung mit grundlegenden theoretischen und methodischen Fragen der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung. Diese Ziele werden mittels Referaten und Koreferaten der Forschenden, gemeinsamen Lektüren (von Texten und Filmen), sowie Gesprächen mit Gastwissenschaftlern verfolgt. Arbeitssprachen des Kolloquiums sind Deutsch, Chinesisch und Englisch.

    Ablauf und Erwartungen

    Jede(r) Teilnehmer(in) stellt sein/ihr Forschungsprojekt in einem mündlichen Vortrag mit Powerpoint-Unterstützung vor (20 Minuten), der von einem Koreferenten kritisch kommentiert (10 Minuten) und schließlich in offener Diskussion von der ganzen Runde besprochen wird (20-30 Minuten). Jede(r) Vortragende legt spätestens eine Woche vor dem Termin ein Thesenpapier von 1 bis 2 Seiten sowie einen Fachartikel vor, welchen er/sie als besonders wichtig für das eigene Forschungsprojekt erachtet. Alle Vorlagen sind als pdf-Dokumente an den Dozenten zu mailen. Beide Texte sind von allen Kolloquiumsteilnehmern gründlich vorzubereiten und bilden zusammen mit dem mündlichen Vortrag und dem Koreferat die Diskussionsgrundlage. Für die Gespräche mit Gastwissenschaftlern sind ausgewählte Publikationen derselben vorzubereiten (in der Regel ebenfalls im Umfang eines Fachartikels). Lektüren werden als Kopiervorlagen im Semesterapparat und elektronisch auf einer Moodle-Seite bereitgestellt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    Kolloquium "Empirie" Kolloquium "Empirische Sozialforschung"

    Im Kolloquium werden aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Umfeld des Lehrstuhls für Soziologie und Methodenlehre vorgestellt und diskutiert.

    Für Studierende, die eine Qualifikationsarbeit am Lehrstuhl vorbereiten oder bereits verfolgen, ist der Besuch der Veranstaltung und die Vorstellung Ihres Projekt in einer Sitzung erforderlich.

    Die Veranstaltung kann als SQ-Modul "Soziologische Projektarbeit" belegt werden.

    Die Sitzungen finden online im folgenden Zoom-Raum statt.

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/61717955682?pwd=Y1ZYWW9Ec3B6MitvUDJTdGRXRkFGZz09


    Meeting-ID: 617 1795 5682
    Kenncode: 650815


    Das jeweils aktuelle Programm findet sich unten

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Kolloquium Methoden Kolloquium "Aktuelle Themen und Probleme der empirischen Sozialforschung"

    Im Kolloquium werden aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Umfeld des Lehrstuhls für Soziologie und Methodenlehre vorgestellt und diskutiert.

    Für Studierende, die eine Qualifikationsarbeit am Lehrstuhl vorbereiten oder bereits verfolgen, ist der Besuch der Veranstaltung und die Vorstellung Ihres Projekt in einer Sitzung erforderlich.

    Die Veranstaltung kann als SQ-Modul ”Soziologische Projektarbeit” belegt werden.

    Hier befindet sich die Veranstaltungsseite auf der Institutshomepage:

    http://sozweb.sozphil.uni-leipzig.de/de/lehre/details/show/soziologische-projektarbeit-aktuelle-themen-und-probleme-der-empirischen-sozialforschung.html


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Kolloquium Prof. van Laak Grundprobleme der Deutschen und Europäischen Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts

    Das Kolloquium richtet sich an fortgeschrittene StudentInnen, namentlich solche, die ihre Examensarbeiten, ihre Bachelor-Thesen vorbereiten, sowie an Interessierte und MitarbeiterInnen der Neueren und Neuesten Geschichte. Dabei sollen laufende Arbeiten aus Leipzig, aber auch von auswärtigen Gästen, diskutiert werden. So werden laufende Forschungen im Entstehen sichtbar gemacht und zugleich mit aktuellen Debatten in Wissenschaft und Öffentlichkeit verschränkt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    Kolloquium Sinologie WS16/17 Theorie & Methoden der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung

    Theorie & Methoden

    der historischen und

    kulturwissenschaftlichen Chinaforschung

     

    M.A.-Modul 03-SIN-0501

    Kolloquium/Graduate Colloquium

    Wintersemester 2016/17

    17.10., 7.11., 21.11., 28.11., 9.1., 25.1., 30.1.

     Veranstaltungsort/location:

    Konfuzius-Institut Leipzig, Otto-Schill-Str.1

     

     

    Dozent/instructor: Prof. Philip Clart, Ph.D. 柯若樸

    Sprechzeiten/office hours:

    Mi 14-15 Uhr, oder nach Vereinbarung.

    W 2-3 pm, or by appointment.

     

    Büro/office:

    Ostasiatisches Institut

    Schillerstr. 6, S303

    Tel: 0341-97-37151

    Email: clart@uni-leipzig.de

     

    Inhalte/Contents

    Das Kolloquium dient der Vorstellung und Diskussion laufender historischer und kulturwissenschaftlicher Forschungsarbeiten in der Leipziger Sinologie (MA, Magister, Doktoranden, Postdoc). Gleichzeitig bietet es ein Forum für die Auseinandersetzung mit grundlegenden theoretischen und methodischen Fragen der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung. Diese Ziele werden mittels Referaten und Koreferaten der Forschenden, und gemeinsamen Lektüren (von Texten und Filmen) verfolgt. Arbeitssprachen des Kolloquiums sind Deutsch, Chinesisch und Englisch.

    The graduate colloquium serves as a forum for the presentation and discussion of current research projects in Chinese Studies at the master’s, doctoral, and postdoctoral levels. It is also a platform for the investigation of fundamental theoretical and methodological issues in the study of Chinese civilization. We pursue these objectives by means of paper presentations, critical discussions, and shared readings. All contributions to the colloquium can be made in German, English, or Chinese.

     

    Ablauf und Erwartungen/Procedures and Expectations

    Jede(r) Teilnehmer(in) stellt sein/ihr Forschungsprojekt in einem mündlichen Vortrag mit Powerpoint-Unterstützung vor (20 Minuten), der von einem Koreferenten kritisch kommentiert (10 Minuten) und schließlich in offener Diskussion von der ganzen Runde besprochen wird (20-30 Minuten). Jede(r) Vortragende legt spätestens eine Woche vor dem Termin ein Thesenpapier von 1 bis 2 Seiten sowie einen Fachartikel vor, welchen er/sie als besonders wichtig für das eigene Forschungsprojekt erachtet. Alle Vorlagen sind als pdf-Dokumente an den Dozenten zu mailen. Beide Texte sind von allen Kolloquiumsteilnehmern gründlich vorzubereiten und bilden zusammen mit dem mündlichen Vortrag und dem Koreferat die Diskussionsgrundlage. Alle Lektüren werden als pdf-Dokumente auf der Moodle-Seite des Kolloquiums bereitgestellt (Passwort: zuotanhui).  

    Each participant introduces his/her project in a Powerpoint-supported oral presentation (20 minutes), which will be commented upon by a discussant (10 minutes) before being given over to open debate by all colloquium participants (20-30 minutes). At least one week prior to his/her presentation, each participant is to provide the instructor with a précis of the presentation (1-2 pages) and an academic article that he/she regards as important for the topic in question. (Please send these items as PDF documents.) All participants will read the précis and the article, which together with the oral presentation and the discussant’s report provide the basis for the project’s general discussion. All readings will be posted on Moodle (access code: zuotanhui).


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    Kolloquium SPB1: Rph Kolloquium Klausur SPB 1: Rechtsphilosophie der Neuzeit

    Titel der Veranstaltung: Kolloquium Klausur SPB 1: Rechtsphilosophie der Neuzeit

    Art der Veranstaltung: Kolloquium

    Dozentin: Janika Kepser (Wiss. Mit. Lehrstuhl Klesczewski)

    Zeit: Donnerstag 20.04.23, Freitag 21.04.23, Montag 24.04.23

    Jeweils 11.00-13.00 Uhr

    Ort: Wird noch bekanntgegeben (Präsenz)

    Teilnahmekreis: Studierende in der Examensvorbereitung (SPB 1), die sich für die Examensklausur im SoSe 2023 gemeldet haben

    Vorkenntnisse: Die Lehrveranstaltung knüpft an die Vorlesung Rechtsphilosophie der Neuzeit an.

    Inhalt: Im Kolloquium wird anhand von früheren, im universitären Examen gestellten SPB 1 Klausuren die Methodik der Klausuren geübt.

    Zur Vorbereitung können die Literaturhinweise und Textstellen aus Prof. Dr. D. Klesczewski's Vorlesungs-Folien aus dem WS 21/22 (https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=33409) gesichtet und durchgearbeitet werden.


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Kolloquium SS2014 KOLLOQUIUM: FORUM ZUR WISSENSCHAFTLICHEN DISKUSSION FÜR LEHRAMTS- UND MAGISTERSTUDENTEN SOWIE DOKTORANDEN UND HABILITANDEN SS2014

     

    FORUM ZUR WISSENSCHAFTLICHEN DISKUSSION FÜR LEHRAMTS- UND MAGISTERSTUDENTEN SOWIE DOKTORANDEN UND HABILITANDEN

     

     

    Das Kolloquium soll Magisterstudenten sowie Doktoranden und Habilitanden ein Forum zur wissenschaftlichen Diskussion bieten, in dem zentrale Fragen sowie Problembereiche der Arbeiten behandelt werden. Außerdem sollen im Rahmen des Kolloquiums relevante, übergreifende Probleme beim Verfassen der Dissertation diskutiert werden. Das Kolloquium dient weiterhin der Vorbereitung auf das Rigorosum und auf die Verteidigung. Termine für Vorträge müssen bei Frau Steinberg (Sekretariat: H2 3.06) angemeldet und an die Hiwis (hiwisdetoro@uni-leipzig.de) weitergeleitet werden. Das dazugehörige Paper muss mindestens eine Woche vor dem Kolloquium vorliegen.

     

     

    Ort: GWZ, Haus 2, 3. Etage, Raum 2316

    Zeit: Do 17.30-19.00 Uhr

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Kolloquium Völker- und Europarecht Kolloquium im Völker- und Europarecht

    Titel der Veranstaltung: Kolloquium zum Völker- und Europarecht

    Art der Veranstaltung: Kolloquium                         

    Dozenten: Dr. Alexander Schwarz (Völkerrecht), David Koppe (Europarecht), Dr. Simon Schuster (Europarecht)

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 4 (Intensivkurs)

    Zeit und Ort:

    1. Völkerrecht: Dienstag, 18.09.2018, 15.00 - 18.00 Uhr, Raum 4.19, Burgstr. 21
    2. Völkerrecht: Mittwoch, 19.09.2018, 15.00 - 18.00 Uhr, Raum 4.19, Burgstr. 21
    3. Völkerrecht: Donnerstag, 20.09.2018, 15.00 - 18.00 Uhr, Raum 4.19, Burgstr. 21
    4. Europarecht: Dienstag, 02.10.2018,13.00 - 16.00 Uhr, Burgstr. 21, R. 4.06
    5. Europarecht: Dienstag, 09.10.2018,13.00 - 16.00 Uhr, Burgstr. 27, R. 5.01
    6. Europarecht: Termine werden noch bekannt gegeben
    7. Europarecht: Termine werden noch bekannt gegeben

    Teilnehmerkreis: Studierende des Schwerpunktbereiches 4 sowie Studierende ab dem vierten Semester

    Vorkenntnisse: vertiefe Kenntnisse im Völker- und Europarecht

    Inhalt: Für die meisten Juristen steht im Vordergrund ihrer praktischen Tätigkeit die Bearbeitung von Fällen. Deswegen darf sich die Ausbildung im Völker- und Europarecht auch nicht auf die Vermittlung theoretischen Wissens beschränken. So muss auch der international tätige Jurist einen konkreten Sachverhalt präzise und zutreffend erfassen und die oft komplexen Zusammenhänge und Sachverhaltsinformationen in angemessener Zeit in zulässiger Weise auf die relevanten Informationen reduzieren. Dazu kommt, dass sich europa- und völkerrechtliche Fallkonstellationen signifikant von nationalen Sachverhalten darin unterscheiden, dass die zur Lösung des Falles relevanten Normen in den verschiedensten Rechtsquellen verstreut sind. Dazu gesellen sich insbesondere im Völkerrecht zahlreiche nicht positivierte, ungeschrieben Rechtssätze und juristische Topoi. Darüber hinaus folgt die Fallbearbeitung in diesem Rechtsgebiet nicht allein einer deduktiven Logik, sondern ist zusätzlich in weiten Teilen von juristischer Argumentation, Fallrecht und Rhetorik geprägt. Die Dozenten wollen diese Gemengelage zusammen mit den Teilnehmern analysieren und systematisieren, um so Empfehlungen und Anleitungen für eine gründliche, präzise und überzeugende Fallbearbeitung herauszuarbeiten. Die im Kolloquium bearbeitenden Themen und Fallkonstellationen setzen profunde Vorkenntnisse im Europa- und Völkerrecht voraus und knüpfen hieran an. Sowohl inhaltlich als auch im Hinblick auf die Komplexität gehen die besprochenen Sachverhalte und Lösungen über das gewöhnliche Niveau allgemeiner Lehrveranstaltungen zum Europa- und Völkerrecht hinaus. Die im Kolloquium zu besprechenden Fälle zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits bereist Gegenstand vergangener Schwerpunktbereichsklausuren waren und andererseits in den meisten Fällen auch realen Sachverhalten nachgebildet sind. Während zahlreiche Lehrveranstaltungen zum Europa- und Völkerrecht vorrangig die typischen Fallkonstellationen behandeln (z.B. die Grundfreiheiten im Europarecht), liegt der Schwerpunkt des Kolloquiums auf der Bewältigung atypischen Problemfällen, die in dieser Form bislang noch nicht Gegenstand des Ausbildungsliteratur waren. Das Kolloquium beschränkt die Fallbearbeitung dabei jedoch nicht auf eine analysierende Wiedergabe der einschlägigen Rechtsprechung, sondern möchte die Teilnehmer vor allem zu einer kritischen Würdigung der den Fällen zugrundeliegenden Entscheidungen und Wertungen sensibilisieren und die methodisch korrekte Sachverhaltsbewältigung und Darstellung aufzeigen. Die Dozenten des Kolloquiums können für diese Aufgabe auf ihre langjährige Erfahrung als Lehrbeauftragte an der Universität Leipzig zurückgreifen. Darüber hinaus sind die Dozenten ebenso lange an der Universität zugelassene Prüfer im Schwerpunktbereich "Europarecht - Völkerrecht - Menschenrechte". Zur sinnvollen Teilnahme wird angeregt, dass sich Besucher dies Kolloquiums mit der angegebenen Literatur vorbereiten.

    Literatur:

    Zum Europarecht

    • Knauff (Hrsg.), Fälle zum Europarecht, 2. überarbeitete Auflage 2016
    • Sommer, Fälle Europarecht, 5. Auflage 2016
    • Arnd/Fischer/Fetzer, Fälle zum Europarecht, 8. neubearbeitete Auflage 2015
    • Hemmer/Wüst, Die 23 wichtigsten Fälle zum Europarecht, 5. Auflage 2015
    • Weiß, Fälle mit Lösungen aus dem Europa- und Völkerrecht, 2. neubearbeitete Auflage 2005
    • Schmalenbach, Casebook Internationales Recht, überarbeitet 2014
    • Herdegen, Europarecht, 17. Auflage 2015
    • Oppermann/Classen/Nettesheim, Europarecht, 7. Auflage 2016
    • Streinz, Europarecht, 10. Auflage 2016
    • Hobe, Europarecht, 8. Auflage 2014
    • Haratsch/König/Pechstein, Europarecht, 10. überarbeitete und aktualisierte Auflage 2016

    Zum Völkerrecht

    • Ipsen, Völkerrecht, 6. völlig neu bearbeitete Auflage 2014
    • Vitzthum/Proelß, Völkerrecht, 7. Auflage 2016
    • Kempen/Hillgruber, Völkerrecht, 2. Auflage 2012
    • v. Arnauld, Völkerrecht, 2. Auflage 2014
    • Hobe, Space Law, 2017
    • Weiß, Fälle mit Lösungen zum Europa- und Völkerrecht, 2. neubearbeitete Auflage 2005
    • Kempen/Hillgruber, Fälle zum Völkerrecht, 2. Auflage 2012
    • Blumenwitz/Breuer, Fälle und Lösungen zum Völkerrecht, 2005
    • Schmalenbach, Casebook Internationales Recht, überarbeitet 2014
    • Strupp, Rechtsfälle aus dem Völkerrecht,
    • v. Arnauld, Klausurenkurs im Völkerrecht: Ein Fall- und Repetitionsbuch für den Schwerpunktbereich, 2. Auflage 2012


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Kolloquium WS15/16 Theorie & Methoden der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung M.A.-Modul 03-SIN-0501

    Inhalte

    Das Kolloquium dient der Vorstellung und Diskussion laufender historischer und kulturwissenschaftlicher Forschungsarbeiten in der Leipziger Sinologie (MA, Magister, Doktoranden, Postdoc). Gleichzeitig bietet es ein Forum für die Auseinandersetzung mit grundlegenden theoretischen und methodischen Fragen der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung. Diese Ziele werden mittels Referaten und Koreferaten der Forschenden, und gemeinsamen Lektüren (von Texten und Filmen) verfolgt. Arbeitssprachen des Kolloquiums sind Deutsch, Chinesisch und Englisch.

     

    Ablauf und Erwartungen

    Jede(r) Teilnehmer(in) stellt sein/ihr Forschungsprojekt in einem mündlichen Vortrag mit Powerpoint-Unterstützung vor (20 Minuten), der von einem Koreferenten kritisch kommentiert (10 Minuten) und schließlich in offener Diskussion von der ganzen Runde besprochen wird (20-30 Minuten). Jede(r) Vortragende legt spätestens eine Woche vor dem Termin ein Thesenpapier von 1 bis 2 Seiten sowie einen Fachartikel vor, welchen er/sie als besonders wichtig für das eigene Forschungsprojekt erachtet. Alle Vorlagen sind als pdf-Dokumente an den Dozenten zu mailen. Beide Texte sind von allen Kolloquiumsteilnehmern gründlich vorzubereiten und bilden zusammen mit dem mündlichen Vortrag und dem Koreferat die Diskussionsgrundlage. Für die Gespräche mit Gastwissenschaftlern sind ausgewählte Publikationen derselben vorzubereiten (in der Regel ebenfalls im Umfang eines Fachartikels).

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    Kolloquium_Unt_StRr WS21/22 Kolloquium Aktuelle Entwicklungen im Unternehmensstrafrecht, WS 21/22

    Art der Veranstaltung: Kolloquium

    Dozent: Dr. Thomas Giering

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mi, 9:00 Uhr – 11:00 Uhr. Burgstr. 21. Achtung, Raumänderung: 20. und 27.10. Raum 4.33, 3.11. Raum 5.30, danach Raum 5.19 oder weitere Änderung

    Beginn: 20.10.2021

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 5. FS, Einschreibung 01.09.2021 – 15.10.2021 (danach bei Interesse Anfrage an sekr-klesczewski@uni-leipzig.de)

    Vorkenntnisse: Strafrecht AT, Strafrecht BT (Vermögensdelikte), Strafprozessrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: SPB 6

    Inhalt: Das Kolloquium geht den aktuellen und offenen Fragen zur Einführung eines Unternehmensstrafrechts in Deutschland nach. Ausgehend von der aktuellen Rechtslage (Unternehmensgeldbuße gem. § 30 OWiG) wird ein Blick auf die diversen Versuche der Einführung eines Unternehmensstrafrechts in Deutschland geworfen und diese diskutiert. Bestimmte Themen werden herausgegriffen und besonders diskutiert, u.a.:

    1.   Die Sanktionierung von Verbänden im geltenden deutschen Recht

    2.   Die historische (40. Deutschen Juristentag 1953) und aktuelle Diskussion um die Einführung eines originären Verbandsstrafrechts

    3.   Die bisherigen Entwürfe zur Einführung eines Verbandsstrafrechts (NRW Entwurf 2013, Kölner Entwurf 2018, Münchener Entwurf 2019, Regierungsentwurf 2020)

    4.   Die Grundlagen der Verbandsstraftat

    5.   Die Rechtsfolgen einer Verbandsstraftat

    6.   Die Zumessung einer Verbandssanktion

    7.   Prozessuales

    8.   Verbandsstrafrecht und Compliance

    9.   Verbandsstrafrecht und unternehmensinterne Untersuchungen

     Es besteht die Möglichkeit, durch das Halten eines Impulsreferats in den einzelnen Veranstaltungen einen Schein über eine Schlüsselqualifikation zu erhalten.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Kolloquium2014 Theorie & Methoden der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung

    Das Kolloquium dient der Vorstellung und Diskussion laufender historischer und kulturwissenschaftlicher Forschungsarbeiten in der Leipziger Sinologie (MA, Magister, Doktoranden, Postdoc). Gleichzeitig bietet es ein Forum für die Auseinandersetzung mit grundlegenden theoretischen und methodischen Fragen der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung. Diese Ziele werden mittels Referaten und Koreferaten der Forschenden, gemeinsamen Lektüren (von Texten und Filmen), sowie Gesprächen mit Gastwissenschaftlern verfolgt. Arbeitssprachen des Kolloquiums sind Deutsch, Chinesisch und Englisch.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    KolloquiumSin Theorie und Methoden der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung

    Das Kolloquium dient der Vorstellung und Diskussion laufender historischer und kulturwissenschaftlicher Forschungsarbeiten in der Leipziger Sinologie (MA, Magister, Doktoranden, Postdoc). Gleichzeitig bietet es ein Forum für die Auseinandersetzung mit grundlegenden theoretischen und methodischen Fragen der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung. Diese Ziele werden mittels Referaten und Koreferaten der Forschenden, gemeinsamen Lektüren (von Texten und Filmen), sowie Gesprächen mit Gastwissenschaftlern verfolgt. Arbeitssprachen des Kolloquiums sind Deutsch, Chinesisch und Englisch.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    Koloniales Klima Koloniales Klima in Quellen des 19. Jahrhunderts

    Klimadebatten um die Bewohnbarkeit der Tropen werden nicht erst im Zuge der globalen Erderwärmung, sondern wurden bereits im Kaiserreich der 1880er Jahre geführt. Damals standen jedoch nicht die fatalen Folgen der Industrialisierung zur Debatte, sondern die Befürchtung, dass Europäer:innen in den Tropen „degenerieren“ würden. In diesem Setting galt die Industrialisierung nicht als Problemgenerator, sondern als Ausweis einer vermeintlichen Überlegenheit sogenannter „nordischer Rassen“, die ihre Kolonialinteressen legitimieren sollte.Nach einer Einführung in Begrifflichkeiten, theoretische Zugänge, historische Kontexte, die Methodik der Quellenkritik und ein Programm zur Transkription handschriftlicher Quellen arbeiten wir mit Quellen des Reichskolonialamts, Repräsentationen, aber auch Tagebüchern und Briefen. Anhand der darin enthaltenen Körperauffassungen und ihren Auswirkungen auf den kolonialen Alltag re- und dekonstruiert dieses Seminar ethnozentrische Prozesse des Otherings in ihren institutionalisierten Konsequenzen.

    Literatur

    Grosse, Pascal, (2003), Turning Native? Anthropology, German colonialism, and the Paradoxes of the "Acclimatization Question" 1885–1914, in Penny, Glenn; Bunzl, Matti (eds.), Worldly Provincialism. German Anthropology in the Age of Empire, Michigan: University of Michigan Press, pp. 179–197.

    Das Seminar findet in Raum S 1-27 und per zoom unter 

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/69806306919?pwd=MThRZk5MQWY0czM0L05qK00rZTNLQT09

    Meeting-ID: 698 0630 6919

    Kenncode: 824253

    statt




    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung Sommersemester 2017 Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung Sommersemester 2017

    Das Seminar beschäftigt sich mit den institutionellen Rahmenbedingungen sowie mit den Akteuren des kommunalen Verwaltungshandelns. Es besteht in der Auseinandersetzung mit den Kommunalverfassungen, der Abgrenzung der kommunalen Aufgaben und der Darstellung der Kommunalfinanzen. Dazu wird ein praktischer Einblick in die innere Verwaltungsorganisation gegeben. Beispielhaft für die verwaltungsinterne Organisation von Aufgaben- und Verantwortungsstrukturen wird das Referat für Migration und Integration der Stadt Leipzig näher vorgestellt.

     Im Rahmen des Seminars soll eine kritische Auseinandersetzung mit wesentlichen Themenfeldern und Herausforderungen der Kommunen angeregt werden. Schwerpunkte werden dabei Themen bilden, die auch Gegenstand der andauernden Modernisierungsdebatte sind. Hierzu zählen beispielsweise die verschiedenen Formen von Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement (Direkte Demokratie) oder der Trend zu Privatisierung und Rekommunalisierung (Privat vor Staat) von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge.

    Eine der größten Herausforderungen kommunalen Verwaltungshandelns besteht darin, einen Ausgleich zwischen den divergierenden Zielvorstellungen ihrer zahlreichen Akteure herbeizuführen. Zur Veranschaulichung der teilweise komplexen Entscheidungsprozesse ist deshalb geplant, eine beispielhafte aktuelle Vorlage bis zu ihrem Aufruf in der Ratsversammlung der Stadt Leipzig zu begleiten.

    Das Seminar ist Bestandteil einer Lehr-Praxis-Partnerschaft zwischen dem Lehrbereich Politisches System der Bundesrepublik Deutschland/Politik in Europa und der Stadt Leipzig. In diesem Rahmen können sich BA-Studierende systematisch wissenschaftlich mit dem Bereich Kommunalpolitik und -verwaltung und/oder Migrations- und Integrationspolitik beschäftigen und gleichzeitig in regelmäßigen Treffen mit Praktikern konkrete Einblicke in kommunale Tätigkeitsfelder sowie Abläufe im Bereich Migration/Integration gewinnen. Bis hin zur betreuten BA-Arbeit kann so neben einem breit angelegten BA eine spezifische praxisorientierte Expertise erworben werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Krankheitsbilder HEB22 Krankheitsbilder in Bezug auf Schwangerschaft & Geburt HEB22

    Liebe Studierende,

    Wir freuen uns sehr, Ihnen in Ihrem 3. Semester das Modul der "Krankheitslehre aus Sicht der Allgemeinmedizin" mit vielen verschiedenen Themen näher zu bringen.

    Wir wollen Ihnen helfen,
    • die grundlegenden Zusammenhänge bei der Entstehungsweise von Erkrankungen des menschlichen Körpers, inklusive mit Bezug auf die Schwangerschaft, zu erläutern.
    • Ursachen, Verlaufsmöglichkeiten und Erscheinungsbilder ausgewählter Erkrankungen zu beschreiben.
    • eine adäquate Betreuung in ihrer Rolle als Hebamme in interdisziplinärer Zusammenarbeit zu leisten.


    Die Referierenden kommen vorrangig aus der Hausarztpraxis. Wir konnten aber auch verschiedene Ärzte und Ärztinnen aus anderen Fachbereichen gewinnen, Ihnen bestimmte Krankheiten oder Beratungsanlässe näher zu bringen.

    Bei Fragen stehen wir Ihnen im Institut für Allgemeinmedizin (IfA) über u.g. Email, in der Philipp-Rosenthal-Str. 55 oder über das untenstehende Forum zur Verfügung. Dieses kann auch dem Austausch unter den Studierenden dienen.

    Swantje Kraul
    (FÄ f. Allgemeinmedizin, Team Lehre)
    swantje.kraul@medizin.uni-leipzig.de

    oder Nicole Schäfer
    (MFA, Sekretärin)
    nicole.schäfer@medizin.uni-leipzig.de


    Mục: Krankheitsbilder in Bezug auf Schwangerschaft und Geburt
    Semester: WT 2023/24

    Krieg & Entwicklung Entwicklungskommunikation: Frieden & Entwicklung mit Schwerpunkt Afghanistan

    (in Kooperation mit Engagement Global, der Konferenz „Bildkorrekturen“ und der American University of Afghanistan in Kabul)

    Donnerstag 11-13 Uhr, Neues Seminargebäude XXX

    Blockveranstaltung vom 22. bis 24. November 2018

    (Stand: 11. Juli 2018)

    Unter dem Begriff Entwicklungskommunikation (EK) werden theoretische Ansätze zusammengefasst, in deren Fokus der Einsatz von Kommunikation und Medien stehen, die helfen sollen, einen progressiven sozialen Wandel in der Gesellschaft einzuleiten. Der Wandel mit diesem Ziel orientiert sich in der Regel normativ an international vereinbarten 17 Millennium Development Goals (GDMs). In diesem Seminar werden wir uns mit dem 16. Ziel „Frieden herstellen und Institutionen stärken“ beschäftigen und fragen, welche Rolle die Medien bei der "Vergangenheitsbewältigung" spielen können, die als eine wichtige Voraussetzung für die Friedenssicherung gilt. Die Veranstaltung findet begleitend zu der internationalen Konferenz „Bildkorrektur“ und in Kooperation mit Engagement global und der American University of Afghanistan in Kabul statt.

    Die internationale Konferenz „Bildkorrekturen“ wird seit 2002 von Engagement Global und Organisationen wie der Deutschen Journalistenschule München (DJS), der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) München, dem Bayrischen Rundfunk, Deutsche Welle Akademie, dem IfKMW und anderen Kooperationspartnern durchgeführt. Sie dauert immer 2-3 Tage, die Jahresthemen haben immer Entwicklungsbezug und die Zielgruppen sind (Nachwuchs)Journalist*innen, Kommunikationswissenschaftler*innen und Medienmacher*innen aus Deutschland und den Ländern des globalen Südens. Zusätzlich wird von den beteiligten Ausbildungsstätten eine begleitende Seminarreihe im jeweiligen Wintersemester angeboten, die als Verbreitung zur Konferenz gilt. Jahresthema für 2018 ist: „Bildkorrekturen: Frieden & Entwicklung“ mit Schwerpunkt auf die damit verbundenen Entwicklungschancen und -herausforderungen in Ruanda, Bosnien und Deutschland. Die Konferenz findet vom 22.-24.11.2018 in Leipzig statt.

    Im Seminar werden neben „normalen“ Sitzungen einige gemeinsame Online-Veranstaltungen (OV) per Skype mit Studierenden der American University of Afghanistan (AUA) in Kabul durchgeführt. Die Studierende aus beiden Ländern werden sich über die mediale Aufarbeitung der "Vergangenheitsbewältigung" in Afghanistan* auseinandersetzen und ihre Sichtweisen austauschen. Sie werden konkret die Konzeption einer Handlungsanleitung für Medien erarbeiten, die die Aufarbeitung der Kriegsfolgen und dem Abbau Konflikte dienen könnte.

    Ein Zwischenergebnis der Online-Veranstaltungen soll am 23.11.2018 in der Konferenz „Bildkorrekturen“ gemeinsam von Leipziger und Kabuler (per Skype verbunden) Studierenden vorgestellt werden. Das Ergebnis des Seminars wird dann auf der Website der Konferenz integriert.

    Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars wird viel Engagement und zeitliche Flexibilität erwartet, insbesondere in der ersten Hälfte des Seminars, um auf der Konferenz am 23.11.2018 ein Ergebnis präsentieren zu können. Die Teilnahme an der Konferenz „Bildkorrekturen“ vom 22. bis 24. November 2018 ist Teil des Seminars.

    Prüfungsleistungen

    Mitarbeit bei der (1) Themenfindung, Konzeption, Umsetzung und Moderation einer gemeinsamen Online- Veranstaltungen, (2) Hausarbeit – ein Teil davon Auswertung der Onlinegespräche zur Erstellung eines Online- Dossiers, was online veröffentlicht wird sowie (3) Teilnahme an der internationalen Konferenz „Bildkorrekturen“ in Leipzig.

    * Afghanistan: Frieden oder Gerechtigkeit?

    Das Land befindet sich mal wieder mitten im 40 Jahre andauernden Konflikt, der als einer der längsten in der Welt bezeichnet wird und mehr als einer Million Menschen das Leben gekostet. Es gibt dort einen starken Wunsch nach Aufarbeitung und Gerechtigkeit unter den Menschen und Versöhnung und Aufarbeitung als nationale Strategie wird gefördert. Das Land hat zwar mit einer umfassenden nationalen Konsultation eine kohärente, mehrdimensionale Strategie „Transitional Justice in Afghanistan“ entwickelt. Angesichts dieser prekären politischen Lage und der eskalierenden Gewalt wird jedoch gefragt, ob während eines andauernden Krieges das „Transitional Justice“ stattfinden kann? Die Nichtbewältigung der Verbrechen aus der Vergangenheit gefährdet die Legitimität und das demokratische Fundament der Institutionen.

    Medien und "Vergangenheitsbewältigung":

    Die Liberalisierung des Medien Sektors (initiiert durch die internationale Gemeinschaft) Anfang der 2000er führte dazu, dass Afghanistan inzwischen über eine fragmentierte Medienstruktur verfügt und fast alle politischen Parteien, ethnische und religiöse Gruppen ihre eigenen Medien besitzen. Das führt dazu, dass sehr unterschiedliche Erzählungen über den Konflikt und ihre Folgen hervorgebracht werden, da verschiedene politische Gruppierungen die Ereignisse aus der Perspektive ihrer Erfahrungen rekonstruieren. Aus mangelnder innergesellschaftlichen Kommunikation weiß die afghanische Bevölkerung oft nicht, was genau in verschiedenen Teilen des Landes wirklich geschah. Eine objektive mediale Aufarbeitung, die auch den Zugang zu allen (anderen) Erzählungen ermöglicht, könnte ein Gegengewicht zu den engen oder klar politisch motivierten Interpretationen vergangener Ereignisse bilden. Das ist die wichtigste Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Kriminologie der Gewalt Prüfungsseminar Kriminologie der Gewalt

    Seminarankündigung Wintersemester 2022/2023

    Im kommenden Wintersemester wird Frau Prof. Dr. Höffler im Schwerpunktbereich 6 ein Seminar zum Thema:

    Kriminologie der Gewalt

    anbieten. Zum Inhalt:

     

    Gewalt begegnet uns in vielen Formen. Häufig führt sie zu einer Strafbarkeit. Ihre Konturen sind nicht immer klar, wo fängt sie an? Was ist nichtkörperliche Gewalt und was bedeutet sie für das (Straf-)Recht? Welche Formen von Gewalt existieren überhaupt (sexuelle Gewalt, körperliche Gewalt etc.)? Wie reagiert das Recht?

    Welche Bedeutung hat der Kontext von Gewalt für Taten, Täter und Opfer (z.B. Gewalt im Krieg, Gewalt in Institutionen)? Wie ist der Umgang mit Gewalt – in der Gesellschaft, im Wandel der Zeit? Gibt es akzeptierte Gewalt und falls ja, weshalb? Welche Menschen werden besonders häufig Opfer von Gewalt? Dies sind nur einige exemplarische Fragen, die behandelt werden können.

    Das Seminar möchte eine kriminologische Analyse der Gewalt mit Blick auf das Strafrecht unternehmen, auch strafrechtliche und strafprozessuale Fragen (inklusive internationale Bezüge) werden behandelt.

     

    Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch Themen zu sexueller Gewalt/dem Sexualstrafrecht behandelt werden. Daher sollten die Seminarbewerber*innen zuvor selbst prüfen, ob sie an einem solchen Seminar teilnehmen möchten.

     

    Das Seminar wird voraussichtlich als Blockveranstaltung vom 21. bis 23.10. in einem auswärtigen Seminarhaus stattfinden. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (10 Zulassungskandidat*innen, 10 Prüfungskandidat*innen).

     

    Die Vorbesprechung mit Themenvergabe findet am 14.7. um 10.30 Uhr in der Burgstr. 21, Raum 519 statt. Die Themen werden 3 Tage vorher per Mail bekanntgegeben. Die Arbeiten werden in der vorlesungsfreien Zeit angefertigt.

     

    Die Einschreibung findet für die Prüfungskandidat*innen am Donnerstag, dem 07. Juli 2022 ab 8:30 Uhr über Moodle statt.

    Link: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=38776


    Prüfungskandidat*innen, die sich nicht in ein Seminar eintragen konnten (Platzbegrenzung) melden sich bitte per E-Mail: schurig@rz.uni-leipzig.de. Ihnen wird ein Seminarplatz zugewiesen (ausgelost).

    Wissenschaftliche Studienarbeiten (Prüfungsseminararbeiten) dürfen nur angefertigt werden, wenn der*die Kandidat*in zur universitären Schwerpunktbereichsprüfung durch das Studienbüro zugelassen wurde. Nach verbindlicher Anmeldung wird diesen Teilnehmer*innen ein Seminar-
    thema zur Bearbeitung innerhalb einer Frist von acht Wochen vergeben. W

    Wichtiger Hinweis: Bitte tragen Sie sich nur in ein strafrechtliches Seminar ein.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2022/23

    KritEthno Kritische Ethnologie

    In diesem studentischen Seminar möchten wir uns mit der (Leipziger) Ethnologie im Spiegel ihrer Geschichte auseinandersetzen. Zunächst soll ein geschichtlicher Abriss entworfen werden, der einen groben Überblick über Theorien, Ideologien und bedeutende Persönlichkeiten in ihrem jeweiligen historischen Kontext geben soll- die ihrerseits auf unterschiedliche Weise das Institut beeinflusst und geformt haben. Anschließend möchten wir besonders in den Fokus rücken, wie diese früheren Strukturen und Mechanismen bis heute auf ethnologische Praktiken wirken. Wir möchten gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutieren, welche Machtsysteme wirksam sind, was „Ethnologie“ überhaupt für uns bedeutet und wie sie sich, vielleicht gerade im Hinblick auf ihre Entstehungsgeschichte, wissenschaftlich legitimiert. Im Laufe des Seminars könnte dabei ein gemeinschaftliches Projekt/Produkt entstehen, um unsere Ideen festzuhalten.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Kritische Geographie Sozialgeographisches Forschungsseminar: Kritische Geographie – Grundlagen, Perspektiven, Beispiele

    Unter „Kritische Geographie“ wird ein Bündel von geographischen Perspektiven verstanden, die Raum, räumliche Verhältnisse und räumliche Beziehungen konsequent als Ausdruck wie auch als Mittel ge­sellschaftlicher Verhältnisse verstehen. Raum „ist“ nicht, Raum wird gemacht – er ist Ausdruck von Macht und er ist Machtmittel; daher sind Raumproduktionen und Raumaneignungen in Politik, Ökono­mie und Alltag stets umkämpft. Aber was heißt das genau und was sind Ziele kritisch-geographischen Den­kens (und Handelns)? Was sind die möglichen Gewinne einer solchen Perspektive und wo liegen Gren­zen? Sozialräumliche Ungleichheiten verstehen und die ihnen zu Grunde liegenden Mechanismen und Machtverhältnisse aufzuzeigen, ist ein wichtiges Anliegen kritisch-geographischer Analyse, aber sie be­schränkt sich nicht darauf. Daher werde ich zu Beginn des Semesters einige Beispiele vorschlagen, bin aber offen für Ihre Vorschläge. Kritische Geographie heißt auch: gemeinsam Wissen zu produzieren (Belina 2008: 346) und das soll im Seminar geschehen. Wir werden zum Einstieg und seminarbeglei­tend einige Texte lesen und diskutieren, um eine gemeinsame Grundlage zu schaffen. Darauf aufbauend werden wir uns Beispielen zuwenden, anhand derer wir die Möglichkeiten einer kritisch-geographischen Analyse ausloten.

    Ziel des Seminars ist es, Ihre fachlichen Kenntnisse in Spezialgebieten der Wirtschafts- und Sozialgeo­graphie und Ihre regional-geographische Fachkompetenzen anhand von Beispielen aus Leipzig und der mitteldeutschen Region zu vertiefen. Die Beispiele haben urbanen Bezug, können aber je nach Inte­resse der Studierenden um rurale Beispiele erweitert werden. Begehungen vor Ort sind möglich.

    Die Prüfungsleistung besteht aus semesterbegleitenden Übungsaufgaben entsprechend § 11 der PO. Vorgesehen sind eine Kurz-Einführung zu einem ausgewählten Text aus dem gemeinsamen Reader, eine Rechercheaufgabe sowie die Anwendung einer kritisch-geographischen Perspektive auf ein loka­les bzw. regionales Beispiel (Abgabeform wahlweise als Podcast oder als Anleitung eines gemeinsamen Spaziergangs). Je nach Zahl der Teilnehmer:innen wird in Kleingruppen gearbeitet.

    Das Seminar umfasst 100 Arbeitsstunden, davon 30 Stunden Präsenzzeit und 70 Stunden Selbststu­dium.

    Die Prüfungsleistung kann im Modul 12-GGR-M-AG16 Spezialgebiete der Wirt­schafts- und Sozialgeographie angerechnet werden.

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Kritische Theorie und Pädagogik Kritische Theorie und Pädagogik

    Mi 11:15 wöchtl. MS 29e, Haus 5, 143 Herfter, Christian

    Im Seminar wollen wir einige Texte zu kritischen Perspektiven auf Pädagogik lesen (Ableismus, Adultismus, Klassismus, Rassismus, Sexismus, Populismus/Nationalismus) und jeweils vertiefend diskutieren. Bei Interesse bitte eine E-Mail an: christian.herfter@uni-leipzig.de

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    KritRe Studentisches Seminar: Kritische Regionalwissenschaften

    In Vorbereitung zum 100jährigen Bestehen des Instituts beschäftigen wir uns mit der Geschichte der Leipziger Ethnologie seit Gründung des Leipziger "Institut für Völkerkunde" (seit 1993 "Institut für Ethnologie") und seiner historischen sowie ideellen Einbettung. 
    Das Seminar hat zum Ziel die Hintergründe ethnologischer und regionalwissenschaftlicher Forschung, ausgehend vom Leipziger Beispiel, zu beleuchten und sich die Frage zu stellen, wie heute in unserer Arbeit Auswirkungen der Geschichte fortleben und reproduziert werden. Außerdem möchten wir den Anstoß geben für einen verantwortungsvollen Umgang mit Regionalwissenschaften und uns gemeinsam einen solchen aneignen.
    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    KSKVideo01 KSKVideo01

    Hallo liebe Studierenden,

    dieser Moodle-Kurs wird von Susanne Krämer und Benjamin Jödicke verwaltet.

    Hier findet Ihr die Aufnahmen eurer Vorträge, die im Rahmen des Seminares von Frau Krämer entstanden sind. Die Videos werden anhand des jeweiligen Datums, des Themas und der referierenden Person zugeordnet. Da eine einwandfreie Zuordnung leider nicht immer gewährleistet werden kann, ist es auch möglich, dass das Thema oder die Person nicht in der Beschreibung auftauchen. Ebenfalls kam es in der Vergangenheit auch schon zu Tonaussetzern, sei es aus technischen Gründen, oder weil vergessen wurde das Mikrofon anzulegen.

    Es wird angestrebt, dass neu aufgenommene Videos innerhalb einer Woche hier hochgeladen werden - entschuldigt bitte eventuell auftretende Verzögerungen.

    Die hochgeladenen Videos können von euch bis zum Beginn des nächsten Semesters angesehen und heruntergeladen werden, danach werden sie jedoch gelöscht.

    Solltet Ihr irgendwelche Wünsche, Fragen oder Probleme haben schreibt einfach eine Mail an folgende Adresse:

    mai13iat@studserv.uni-leipzig.de


    Habt ein schönes Seminar und viel Spaß mit den Videos!

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Kuba-Rezeption LITERARISCHE KUBA-REZEPTION IN DER DDR

    Das Leben im deutschen Sozialismus hat die Kubanerinnen und Kubaner, die in der DDR lebten, verändert und war mitbestimmend für ihre spätere Entwicklung auf der kubanischen Insel. Aber wie war die Wahrnehmung kubanischer Kultur in der DDR? Das Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) lädt alle Interessierten ein, dieser Frage vor allem anhand des Umgangs mit Literatur aus Kuba nachzugehen.

    Organisatorisches

    Die Veranstaltung findet als Projektseminar im Bachelorstudiengang Translation statt und steht Interessierten aus allen Fachrichtungen offen. Studierende im Bachelorstudiengang Translation können sich die Teilnahme als Modul 04-005-1011 Projekt als Wahlpflichtmodul oder philologische Schlüsselqualifikation anrechnen lassen. Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

    • Zeit und Ort: Dienstag, 13:15 – 14:45 Uhr, digitale Veranstaltung; beginnt am 13. April 2021
    • Dozent: Jonathan Böhm
    • Anmeldung: Modulanmeldung für Studierende des B.A. Translation im Tool; alle anderen Interessierten melden sich bis 7. April 2021 per E-Mail bei Constanze Gräsche.

    Inhalt

    Etwa 30.000 Kubanerinnen und Kubaner studierten oder arbeiteten von 1962 bis 1990 in der DDR. Das Leben im deutschen Sozialismus hat sie verändert und war mitbestimmend für ihre spätere Entwicklung auf der kubanischen Insel. Aber wie war die Wahrnehmung kubanischer Kultur in der DDR? Die Veranstaltung geht dieser Frage vor allem anhand des Umgangs mit Literatur aus Kuba nach.

    Innerhalb der lateinamerikanischen Staaten ist Kuba als das Land zu nennen, aus dem neben Chile die meisten Bücher in der DDR verlegt wurden. Aus Kuba erschien eine ganze Reihe von Autorinnen und Autoren. Aber es gab auch viele, die keine Chance auf Veröffentlichung hatten so z.B. Virgilio Piñera, Guillermo Cabrera Infante oder Severo Sarduy.

    Grundlage für das Seminar soll die von Lene Klein 1963 herausgegebene Anthologie „Ruderer in der Nacht“ sein, deren Texte von den Teilnehmenden in kurzen Impulsreferaten vorgestellt und – wo möglich – mit den spanischen Originalen verglichen werden sollen.

    Das Seminar soll so einerseits Fragen nach den Themen in den Werken der kubanischen Autorinnen und Autoren diskutieren, und versuchen nachzuvollziehen, welches Kuba-Bild durch Zensur und Übersetzung in der DDR vermittelt werden sollte.

    Gleichzeitig soll aber auch über die Lebenssituation der Kubanerinnen und Kubanern in der DDR nachgedacht werden. Dafür werden wir uns bei gutem Wetter und falls die Corona-Bestimmungen es zulassen, auch an Stationen in Leipzig begeben, wo sich kubanisches Leben abgespielt hat und abspielt. Angefragt ist außerdem ein Termin mit Heike Jehnichen, die damals als Dolmetscherin für kubanische Werktätige im Getriebewerk Leipzig und im Chemiekombinat Böhlen tätig war.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Kultur in LE - WS22/23 Kultur in Leipzig – inklusiv und barrierefrei

    Kultur in Leipzig – inklusiv und barrierefrei

    Das kulturelle Angebot der Stadt Leipzig ist lebendig, vielseitig und ermöglicht an vielen Stellen mit barrierearmen und inklusiven Angeboten Zugang und Teilhabe für alle. Doch geht es nicht nur um die Angebote selbst. Barrieren treten nicht unbedingt erst vor Ort auf, sondern beginnen oft bereits vorher – bei der Information, dem Ticketkauf und dem Weg. Um hier eine Brücke zu schlagen und Unterstützung zu bieten, wurde das Inklusionspatenprogramm ins Leben gerufen, das blinden und seheingeschränkten Personen die Teilhabe an Kulturangeboten in der Stadt Leipzig ermöglichen und somit den Zugang zu Veranstaltungen erleichtern soll. Dies wird gerade weiterentwickelt. Neben einer Ausweitung der Zielgruppe (Menschen mit unterschiedlichen Formen von Behinderung, Senior:innen, Migrant:innen, alle kulturinteressierten Menschen in Leipzig sowie Gäste der Stadt) ist das Ziel die Schaffung einer Plattform für gemeinsamen Kulturerlebnisse.

    In den Projektarbeiten des Seminars wird aktiv daran mitgewirkt. Im Seminar werden neben einer theoretischen Einführung in die inklusive Kulturpolitik ausführlich und praxisnah die verschiedenen Grundlagen der barrierefreien Veranstaltungs- und Ausstellungsplanung und deren Umsetzung vermittelt.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Kultur inklusiv in Leipzig Kultur in Leipzig – inklusiv und barrierefrei

    Mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 durch Deutschland wurde die Teilhabe von Menschen mit Behinderung auch in der Kunst
    zum Menschenrecht. Aber Teilhabe ist nicht nur ein Menschenrecht. In kaum einem anderen Lebensbereich wird so deutlich wie in der Kunst: Teilhabe ist vor allem eine Bereicherung für uns alle! Denn in ihrer Mannigfaltigkeit und ihrem Facettenreichtum lebt Kunst von der Vielfalt und der Verschiedenheit der Schaffenden. Nur so wird sie zum künstlerischen Abbild der uneinheitlichen Realität, nur so wird sie erlebbar für alle.

    Ulla Schmidt, 2013-2017 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages 


    Das kulturelle Angebot der Stadt Leipzig ist lebendig, vielseitig und ermöglicht an vielen Stellen mit barrierearmen und inklusiven Angeboten Zugang und Teilhabe für alle. Doch geht es nicht nur um die Angebote selbst. Barrieren treten nicht unbedingt erst vor Ort auf, sondern beginnen oft bereits vorher – bei der Information, dem Ticketkauf und dem Weg. Um hier eine Brücke zu schlagen und Unterstützung zu bieten, wurde das Inklusionspatenprogramm ins Leben gerufen, das blinden und seheingeschränkten Personen die Teilhabe an Kulturangeboten in der Stadt Leipzig ermöglichen und somit den Zugang zu Veranstaltungen erleichtern soll. Dies wird gerade weiterentwickelt. Neben einer Ausweitung der Zielgruppe (Menschen mit unterschiedlichen Formen von Behinderung, Senior:innen, Migrant:innen, alle kulturinteressierten Menschen in Leipzig sowie Gäste der Stadt) ist das Ziel die Schaffung einer Plattform für gemeinsamen Kulturerlebnisse. In den Projektarbeiten des Seminars wird aktiv daran mitgewirkt. 

    Im Seminar werden neben einer theoretischen Einführung in die inklusive Kulturpolitik ausführlich und praxisnah die verschiedenen Grundlagen der barrierefreien Veranstaltungs- und Ausstellungsplanung und deren Umsetzung vermittelt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Kultur inklusiv Kultur in Leipzig – inklusiv und barrierefrei

    Das kulturelle Angebot der Stadt Leipzig ist lebendig, vielseitig und ermöglicht an vielen Stellen mit barrierearmen und inklusiven Angeboten Zugang und Teilhabe für alle. Doch geht es nicht nur um die Angebote selbst. Barrieren treten nicht immer erst vor Ort auf, sondern beginnen oft bereits vorher – bei der Information, dem Ticketkauf und dem Weg. Um hier eine Brücke zu schlagen und Unterstützung zu bieten, wurde das Inklusionspatenprogramm ins Leben gerufen, das blinden und seheingeschränkten Personen die Teilhabe an Kulturangeboten in der Stadt Leipzig ermöglichen und somit den Zugang zu Veranstaltungen erleichtern soll. Dies soll nun ausgeweitet werden. Ziel des Seminars ist ein Konzept zu erstellen, das bestehende Inklusionspatenprogramm bekannter zu machen sowie Kultureinrichtungen und Zielgruppe enger zusammenzuführen.
    Im Seminar werden neben einer kurzen Einführung zur inklusiven Kulturpolitik ausführlich und praxisnah die verschiedenen Grundlagen der barrierefreien Veranstaltungs- und Ausstellungs-planung und deren Umsetzung vermittelt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Kultur inklusiv und barrierefrei - WS 2023/24 Kultur inklusiv und barrierefrei - WS 2023/24

    Das kulturelle Angebot der Stadt Leipzig ist lebendig und vielseitig und ermöglicht zunehmend an vielen Stellen mit barrierearmen und inklusiven Angeboten mehr und mehr Zugang und Teilhabe für alle. Doch geht es nicht nur um die Angebote selbst - Barrieren können auf unterschiedlichen Ebenen auftreten und Inklusion findet nicht allein durch Verbesserung von Zugangsmöglichkeiten statt.

    Im Seminar werden neben einer theoretischen Einführung in die inklusive Kulturpolitik sowie der Gesetzeslage, ausführlich und praxisnah die verschiedenen Grundlagen zur Planung und Umsetzung barrierefreier Kulturprojekte vermittelt. Ziel des Seminars ist es, das breite Feld inklusiver Kulturarbeit abzustecken und zu diskutieren. Inhalt der abschließenden Projektarbeit ist die Anwendung der im Seminar erarbeiteten Themen auf das f/stop Festival für Fotografie Leipzig als Praxisbeispiel sowie konkrete Maßnahmen der Barrierefreiheit dafür vorzubereiten und umzusetzen.

    f/stop Festival für Fotografie Leipzig wurde im Jahr 2007 als Plattform für zeitgenössische, künstlerische Fotografie ins Leben gerufen. Seitdem gibt das Festival vielschichtigen Fragen der Gegenwart Raum und versucht, ausgehend von den Mitteln und Möglichkeiten der Fotografie, Antworten auf gesellschaftspolitische Entwicklungen zu finden. Vom 31. Mai bis 16. Juni 2024 steht mit der 10. Ausgabe das erste große Jubiläum an.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Kultur und Digitales Kultur und Digitales

    Mit einer im Jahr 2020 formulierten eCulture-Strategie befasst sich die Stadt Leipzig seit einigen Jahren strukturell mit der Digitalisierung und der Digitalität ihrer städtischen Kulturbetriebe. Damit sind sowohl die Verschränkung von digitalen und analogen Wirklichkeiten als auch die Erstellung digitaler Repräsentationen von physischen Objekten, von Ereignissen und analogen Medien sowie die Digitalisierung von Prozessen und der Ausbau von digitaler Infrastruktur gemeint. Als konkretes Projekt dieser Strategie möchte die Stadt Leipzig eine kommunale digitale Kulturplattform entwickeln. Zum jetzigen Zeitpunkt der Konzeptionsphase steht fest, dass die digitale Kulturplattform neben der Präsentation von digitalen Angeboten, Inhalte und Objekte der Leipziger Kulturbetriebe auch mit anderen bestehenden Kulturplattformen und -netzwerken „sprechen“ und dabei Mehrwerte für kulturinteressierte Nutzer:innen bieten soll. Die strukturellen, inhaltlichen und technischen Anforderungen an so eine digitale Kulturplattform sind allerdings ebenso divers wie umfangreich.


    Das Seminar möchte sich ausgehend vom Begriff der eCulture den Aspekten und Herausforderungen einer digitalen Kulturplattform in Leipzig zuwenden. Gäste aus Leipziger Kulturbetriebe sowie kommunale und überregionale Akteure helfen dabei zu klären, was Kulturdaten sind, welche Praxisrealisierungen im Bereich der eCulture existieren und wie Kulturplattformen funktionieren und wen sie adressieren. Letztlich sollen die Teilnehmer:innen selbstständig die Ausgangslage für eine Leipziger Kulturplattform erfassen und analysieren, Herausforderungen zusammenstellen sowie die Ergebnisse präsentieren.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Kulturelle Praxis Literaturunterricht als Einübung in eine gemeinsame kulturelle Praxis

    Der traditionelle schulische Literaturunterricht beschäftigt sich häufig nur mit der Frage, was Literatur ist und fokussiert auf die Vermittlung von Wissensinhalten und Interpretationstechniken im Umgang mit schriftlichen Texten. Eher vernachlässigt wird die Frage, was wir mit Literatur überhaupt tun. Dabei ist die Begegnung mit Literatur von Anfang an eingebunden in kulturelle Praxen, die auch die einseitige Ausrichtung auf die Literalität hinterfragen. Es wird eben nicht nur gelesen, sondern Literatur wird auch gehört, gesehen, gespielt – und z.B. beim Vorlesen als ein Ereignis inszeniert, das als gemeinsame Schaffens- und Inszenierungsleistung gelten kann. Aus der Perspektive einer kulturwissenschaftlich orientierten Deutschdidaktik geht es im Unterricht daher vor allem um die Eröffnung von Zugängen zu einer gemeinsamen kulturellen Praxis im Handlungsfeld Literatur, bei der fachliches, personales und soziales Lernen verknüpft werden kann.

    Neben der Vermittlung fachlicher und didaktischer Grundlagen möchte das Seminar den Studierenden Erfahrungsräume und Lernmöglichkeiten eröffnen, bei denen sie selbst die enge Verbindung von ästhetischer Erfahrung, persönlicher Bedeutung und sozialer Praxis erleben und sich gestaltend mit unterschiedlichen kulturellen Praxen im Handlungsfeld Literatur bewegen können. Auf diese Weise verbinden sie nicht nur ihr theoretisches Lernen mit praktischen Erfahrungen, sondern erwerben zugleich notwendige Kompetenzen für die schulische Inszenierung einer gelebten kulturellen Praxis. Im Seminar nutzen wir bestehende Kooperationen und schaffen Übergänge zu literaturbezogenen Kulturformaten Leipzigs (z.B. Theater der Jungen Welt, Leselust e.V., Buchfunk, Lesebühnen, Stadtbibliothek). Wir erkunden und gestalten aber auch neuere Kulturformate (z.B. Lesekino, Poetry Slam, Wortklangräume, Scratch, BookTube, Poetry Clip, kollaboratives Schreiben), wodurch wir eher unbekannte Perspektiven auf den Gegenstand des Literaturunterrichts kennenlernen und reflektieren können.

    Das Seminarkonzept erfordert eine aktive und regelmäßige Mitarbeit.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Kulturmanagement im Museum Kulturmanagement im Museum - Ägyptologie im Focus der Öffentlichkeit

    Nach einer Einführung ins Kulturmanagement (Marketing, PR, Controlling, Verwaltung) steht eine Vertiefung von Marketing und PR (Public Relations) im Museumsbetrieb im Fokus.

    Wer ist meine Zielgruppe, und wie kann ich diese erreichen? Welche kurz- und langfristigen Strategien stehen zur Verfügung? Diese praxisorientierte Lehrveranstaltung widmet sich vor allem Leipziger Beispielen und will versuchen, möglichst viele lokale Akteure in den Blick zu nehmen. Dazu werden u.a. Museen besucht und deren Kommunikationsstrategien analysiert. Ziel ist es, Vorschläge für das Ägyptische Museum zu erarbeiten.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Kulturvermittlung in Leipzig (WS 19/20) Ringvorlesung Kulturvermittlung in Leipzig (WS 19/20)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Kunst auf Papier Einführung in die Kunst auf Papier. Übung vor Originalen

    In dieser Lehrveranstaltung sollen die Studierenden an ausgewählten Exponaten aus dem Bestand der Grafischen Sammlung und des Evelyn Richter und Ursula Arnold Archiv der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig in wesentliche Grundlagen der Kunst auf Papier eingeführt werden. Ein Überblick über die stilgeschichtliche Entwicklung der Gattungen Zeichnung, Grafik und Fotografie soll anhand der Bestände der Sammlung erarbeitet werden. Wissenschaftliche Fragestellungen zur Ikonografie, Sozialgeschichte der KünstlerInnen, der Kunsttheorie und der handwerklichen Praxis im Museum, sollen reflektiert und erprobt werden.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Kunst und Kennerschaft Kunst und Kennerschaft

    Die Veranstaltung ist an der Schnittstelle zwischen kunsthistorischer Praxis, Geschichte und Theorie angesiedelt, es vereint also den Blick auf ausgewählte Beispiele der Authentifizierung mit einer Reflexion über deren historische Bedingtheit und ideologische Grundierung. Ein kleiner Teil des Seminars soll nach Möglichkeit im Museum oder in einer Sammlung vor ausgewählten Originalen stattfinden. Für den Rest des Semesters stehen folgende Positionen im Mittelpunkt: die Methode Giovanni Morellis und deren Rezeption und Kritik (z.B. durch Carlo Ginzburg) sowie die Ausführungen Max J. Friedländers und deren historischer Kontext. Zur Diskussion im Seminar stehen u.a. folgende Fallbeispiele: Der „Holbeinstreit“; Sandro Botticellis „Mann mit der Medaille“ und weitere Neuzuschreibungen; die Raffael zugeschriebene „Hl. Familie mit dem Lamm“; die sog. „Rothchild-Bronzen“ und der sog. „Fifth Avenue Cupid“ mit ihren Zuschreibungen an Michelangelo. Zudem wird es um den kürzlich Leonardo da Vinci zugeschriebenen „Salvator Mundi“ gehen sowie ausgehend von diesem Beispiel um die aktuellsten Methoden der Authentifizierung von Kunstwerken und um die Bedingungen des globalen Kunstmarktes. In diesem Zusammenhang ist der Besuch einer internationalen Tagung zum „Salvator Mundi“ verpflichtend, die in Leipzig vom 13. bis zum 15. Oktober d.J. im Vortragssaal der Universitätsbibliothek stattfindet. Leistungsnachweise: Kurzreferat, Gruppenarbeit und Hausarbeit.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Kunst und Recht Seminar Kunst und Recht

    Das Seminar findet im Mai 2023 in der Außenstelle der Universität Leipzig in Zingst statt.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Kunst und Religion Kunst und Religion

    Offizielle Kursbeschreibung:
    Das Verhältnis von Religion und Kunst ist vielschichtig und spannungsreich. Zum einen sind nahezu alle Religionen auf ästhetische Ausdrucksformen (Architektur, Musik, Theater, Bild, Skulptur etc.) angewiesen, um religiöse Botschaften auch emotional glaubwürdig zu vermitteln. Zum anderen entwickelte sich Kunst in der westlichen Geschichte zu einem autonomen Bereich. Hier finden Indifferenz gegenüber Religion oder auch Kritik an Religion (bis hin zur Blasphemie) Ausdruck; oder religiöse Motive werden selektiv als „Material“ genutzt, um mit ästhetischen Mitteln Bedeutung zu vermitteln. Zum dritten gibt es in der europäischen Moderne Versuche, Formen von „Kunstreligion“ zu entwickeln, mit dem Ziel, Heils- und Erlösungsbotschaften effektiver als etablierte Konfessionen zu vermitteln.
    In dem Seminar wird einerseits die historische Entwicklung genannter Bereiche (Religion in Kunst, Kunst als Religion, autonome Kunst) in der europäischen Moderne nachgezeichnet. Zum anderen wird es um die Auseinandersetzung von Kunst und Religion in der Gegenwart gehen. Die sinnenhafte Vermittlung und Wahrnehmung von Religion, Themen der Religionsästhetik, finden durchgehend Beachtung. Besuche von Orten der Kunst in Leipzig sind geplant.

    Organisatorisches:
    Der Nachweis eines ordnungsgemäßen Studiums erfolgt über die Dokumentation des Lernprozesses wechselnd u.a. durch die Präsentation eines Referats (bzw. das Abfassen von Kurzessays), Moderation einer Sitzung, Sitzungsprotokolle, Zusammenfassungen von Texten, Literaturrecherchen, Thesenpapiere. Darüber hinaus wird eine regelmäßige und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung sowie regelmäßige Text-Lektüre vorausgesetzt.

    Literatur:
    Lanwerd, Susanne: „Kunst/Ästhetik“. In: Auffarth, Christoph, Jutta Bernard, Hubert Mohr (Hg.): Metzler Lexikon Religion. Gegenwart – Alltag – Medien. B. 2. Stuttgart: Metzler, 1999, 292-299
    Kleinert, Markus / Krech, Volkhard / Schlette, Magnus: Kunst und Religion. In: Krech, Volkhard et al. (Hg.): Handbuch der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum, Bd. 6,1, 20. Jahrhundert - Epochen und Themen. Paderborn: Schöningh, 2015, 312-244.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    Kunst, Kultur und Politik in Europa Kunst, Kultur und Politik in Europa 19.-21. Jahrhundert

    Kunst, Kultur und Politik  in Europa (19.-21. Jahrhundert)

    Im Seminar wird die Herausbildung von Kulturpolitik in verschiedenen europäischen Staaten im 19. Jahrhundert sowie deren Ausformungen in liberalen Demokratien einerseits, autoritären Staaten und Diktaturen andererseits im 20. Jahrhundert in den Blick genommen. Schließlich wenden wir uns auch den Versuchen und Schwierigkeiten zu, Kunst und Kultur für eine „europäische Kulturpolitik“ fruchtbar zu machen.

    Kunst und Kultur haben seit dem 19. Jahrhundert für die Prozesse der Vergesellschaftung auf städtischer, nationaler und internationaler Ebene immer mehr an Stellenwert gewonnen. Politische und soziale Akteure haben sie in zunehmenden Maße eingesetzt, um Gesellschaften zu mobilisieren, zu integrieren, zu kultivieren, zu repräsentieren und auch, um sie wirtschaftlich leistungs- und konkurrenzfähiger zu machen. Kunst und Kultur blieben zugleich in modernen Gesellschaften Herrschaftsmittel, indem sie die bürgerlichen Werte Freiheit, Selbständigkeit, Kritik, Leistungsorientierung und Tüchtigkeit für die gesamte Gesellschaft in ästhetische Form brachten. Das führte zu einer Institutionalisierung öffentlicher Kulturpolitik in allen europäischen Staaten, die allerdings ganz unterschiedliche Formen annahm.

    Einführende Literatur:

    • Thomas Höpel, „Geschichte der Kulturpolitik in Europa: vom nationalen zum europäischen Modell“, in: Matthias Middell (Hrsg.), Dimensionen der Kultur- und Gesellschaftsgeschichte, Leipzig 2007, S. 184-205.

    • Philippe Poirrier (Hrsg.), Pour une histoire des politiques  culturelles dans le monde (1945-2011), Paris 2011.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    Kunstvermittlung / Fr. Ziefer Kunstvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit

    Die Übung konzentriert sich auf die praktische Durchführung von Vermittlungs-ansätzen im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Im Fokus der Übung steht die Konzeption, Vorbereitung und Realisierung des Programms der G2 Kunsthalle im Rahmen der Museumsnacht Halle/Leipzig, die für den 7. Mai 2022 von 18 bis 24 geplant ist. Gemeinsam mit Kuratorin und Kunsthallenleiterin Anka Ziefer werden im Vorfeld gemeinsam verschiedene klassische (face-to-face) und jüngere Formate der digitalen Kunstvermittlung erarbeitet, diskutiert und auf Ihre Praxistauglichkeit vor dem Hintergrund aktueller Hygieneauflagen (Social Distancing) in Zeiten der Covid-19-Pandemie hin analysiert. Theoretische Fragestellungen sollen dabei ebenso Berücksichtigung finden wie die konkrete Vermittlung künstlerischer Inhalte und die Kommunikation mit dem Publikum in der täglichen musealen Praxis. Im Anschluss sollen die individuellen Erfahrungen aller Kursteilnehmer*innen aus der Museumsnacht gemeinsam ausgewertet werden.

     Das Einbringen von eigenen Fähigkeiten, Erfahrungen und Ideen der Kursteilnehmer*innen ist ausdrücklich erwünscht. Neben der eigenständigen Lektüre der Pflichtliteratur bis zum ersten Termin am 6. April wird die aktive Teilnahme am Kurs und die selbständige Aneignung künstlerischer Inhalte (Sonderausstellung „Mixed Feelings“ und die Sammlungspräsentation) sowie grundsätzliches Interesse an zeitgenössischer Kunst vorausgesetzt.

     Die Übung gliedert sich in folgende 5 Blockveranstaltungen. Alle Sitzungen sind als Präsenzveranstaltung vor Ort in der G2 Kunsthalle (Dittrichring 13, 04109 Leipzig) unter Einhaltung aktuell gültiger Hygieneauflagen und Abstandsregelungen geplant:

    - Mi 6. April 2022, 18-20 Uhr (Vorstellung, Einführung, Aufgabenverteilung, Organisation)

    - Mi 13. April 2022, 15-20 Uhr (Literaturbesprechung, Vorstellung Ideen & Konzepte, Besprechung Vorgehensweise)

    - Mi 27. April 2022, 15-20 Uhr (individuelle Präsentationen, Besprechung Inhalte Kunstwerke, Organisation und Umsetzung für die Museumsnacht)

    - Sa 7. Mai 2022, 14-24 Uhr (Museumsnacht Halle/Leipzig 2022)

    - So 8. Mai 2022, 10-12 Uhr (Auswertung, Analyse – Theorie & Praxis)

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Kunstvermittlung / Vostretsova Kunstvermittlung in Theorie und Praxis

    Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in Geschichte, Theorie und Praxis der Denkmalpflege. Einen Schwerpunkt bilden dabei die aktuellen Debatten um Authentizität, Substanz und Materialität sowie die Frage der Denkmalwerte. Die konservatorischen Entscheidungen der praktischen Denkmalpflege greifen trotz verbreiteter Bekenntnisse zur Substanzerhaltung fast immer aktiv in die Biographie der Denkmale ein und verändern diese zum Teil erheblich. Die Teilnehmer der Übung erarbeiten an Beispielen aus Leipzig Kriterien für die Beurteilung denkmalpflegerischer Resultate.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Kuratieren in Theorie und Praxis _1 Kuratieren in Theorie und Praxis - Konzeption, Organisation und Realisierung von Ausstellungen Kopie 1

    Ausstellungen sind Medien der Repräsentation, Narration, Produktion und Konstruktion von Kultur und Geschichte. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Funktion des Museums verändert: einst traditioneller Ort des Sammelns, Bewahrens und Präsentierens von Objekten, fungieren Museen heute als Lernort und kulturelle Begegnungsstätte für Menschen unterschiedlicher Herkunft. Die Vermittlung der Ausstellungsinhalte an ein breites Spektrum an Besucherinnen und Besuchern rückt immer stärker in den Fokus zeitgemäßer Museumstätigkeit. Inklusion und Partizipation, barrierefreie und niedrigschwellige Angebote sowie der Rückgriff auf Multimedia und digitale Formate gewinnen zunehmend an Bedeutung. Schon beim Kuratieren einer Ausstellung müssen demnach museumspädagogische Aufgaben und Herausforderungen, einschließlich eines Rahmen- und Begleitprogramms, das sich an ganz unterschiedliche Zielgruppen richtet, mitgedacht  werden. Ziel dieses Seminars soll sein, die Studierenden mit der Arbeitsroutine von Kuratorinnen und Kuratoren vertraut zu machen, und ihnen anhand konkreter Beispiele zu zeigen, wie Ausstellungen konzipiert und umgesetzt werden. Unter besonderer Berücksichtigung organisatorischer Aspekte und den aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie will das Seminar u. a. folgende Fragen aufgreifen: Welche einzelnen Schritte von der Erstellung des Zeit- und Budgetplans bis hin zu PR- und Marketingmaßnahmen müssen bei der Projektplanung beachtet werden? Welche Möglichkeiten bieten neuartige und partizipative Praktiken des Kuratierens und Vermittelns, wie Storytelling und Outreach, beim Erstellen von Ausstellungsdrehbuch und –texten sowie der Gestaltung der analogen und digitalen Ausstellungsräume und der Erarbeitung museumspädagogischer Angebote für diese? Wie können Objekte und Ausstellungsinhalte vor Ort und im Rahmen virtueller Rundgänge gekonnt in Szene gesetzt und optimal präsentiert werden? Mit welchen rechtlichen und technischen Herausforderungen (Leihverkehr, Urheberrechtsfragen, Einsatz von Multimediaproduktionen, Internetpräsenz, Hygienekonzepte, etc.) müssen sich Ausstellungsmacherinnen und Ausstellungsmacher auseinandersetzen? Sofern die aktuelle Corona-Lage in Sachsen dies zulässt, runden Exkursionen in Museen und Ausstellungen in Leipzig (u.a. Kunstkraftwerk, Zeitgeschichtliches Forum und Stadtgeschichtliches Museum Leipzig) das Seminar ab.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Kuratieren in Theorie und Praxis Kuratieren in Theorie und Praxis - Konzeption, Organisation und Realisierung von Ausstellungen

    Ausstellungen sind Medien der Repräsentation, Narration, Produktion und Konstruktion von Kultur und Geschichte. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Funktion des Museums verändert: einst traditioneller Ort des Sammelns, Bewahrens und Präsentierens von Objekten, fungieren Museen heute als Lernort und kulturelle Begegnungsstätte für Menschen unterschiedlicher Herkunft. Die Vermittlung der Ausstellungsinhalte an ein breites Spektrum an Besucherinnen und Besuchern rückt immer stärker in den Fokus zeitgemäßer Museumstätigkeit. Inklusion und Partizipation sowie barrierefreie und niedrigschwellige Angebote gewinnen zunehmend an Bedeutung. Schon beim Kuratieren einer Ausstellung müssen demnach museumspädagogische Aufgaben und Herausforderungen, einschließlich eines Rahmen- und Begleitprogramms, das sich an ganz unterschiedliche Zielgruppen richtet, mitgedacht  werden. Ziel dieses Seminars soll sein, die Studierenden mit der Arbeitsroutine von Kuratorinnen und Kuratoren vertraut zu machen, und ihnen anhand konkreter Beispiele zu zeigen, wie Ausstellungen konzipiert und umgesetzt werden. Unter besonderer Berücksichtigung organisatorischer Aspekte will das Seminar u. a. folgende Fragen aufgreifen: Welche einzelnen Schritte von der Erstellung des Zeit- und Budgetplans bis hin zu PR- und Marketingmaßnahmen müssen bei der Projektplanung beachtet werden? Welche Möglichkeiten bieten alternative Praktiken des Kuratierens und Vermittelns, wie Storytelling, beim Erstellen von Ausstellungsdrehbuch und -texten, der Gestaltung der Ausstellungsräume und der Erarbeitung museumspädagogischer Angebote? Wie können Objekte gekonnt in Szene gesetzt und optimal präsentiert werden? Mit welchen rechtlichen und technischen Herausforderungen (Leihverkehr, Urheberrechtsfragen, Einsatz von Multimediaproduktionen, Internetpräsenz, etc.) müssen sich Ausstellungsmacherinnen und Ausstellungsmacher auseinandersetzen? Wie gelingt erfolgreiche Kooperation im und wie der Umgang mit Konkurrenzangeboten im Kulturbetrieb? Während sich der erste Teil des Seminars einer kurzen Einführung in die museale Praxis widmen und die einzelnen Arbeitsbereiche im Museum vorstellen wird, soll der zweite Teil den Fokus auf die Ausstellungsplanung legen und der Vermittlung von Methoden für die Vorbereitung einer Ausstellung dienen. Exkursionen in Museen und Ausstellungen in Leipzig (u.a. Kunstkraftwerk, Zeitgeschichtliches Forum und Stadtgeschichtliches Museum Leipzig) runden das Seminar ab.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Kurs_A (SoSe 2018) A Entwicklung in ausgewählten Lebenskontexten: Der Umgang mit Tod und Sterben II

    Das Seminar im letzten Semester ergänzend, werden wir uns mit Formen der Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit beschäftigen. Dabei liegt der Fokus auf Theorien, die entweder den Umgang mit Tod und Sterben innerhalb bestimmter Lebensphasen charakterisieren, oder entwicklungspsychologische Veränderungen hinsichtlich Tod und Sterben modellieren.


    Bitte beachten: Die Teilnehmerzahl ist auf max. 20 Teilnehmer beschränkt. Sollte die Liste voll sein, wenden Sie sich bitte an Frau Margund Rohr (margund.rohr@uni-leipzig.de).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Kurs_B (SoSe 2018) B Entwicklung in ausgewählten Lebenskontexten: Bindungstheorie und -forschung II

    Das zentrale Thema des zweiten Seminarteils ist das Bindungssystem - in Anlehnung an das letzte Thema des ersten Seminarteils. Behandelt werden Fragen wie: Aus welchen Komponenten besteht das Bindungssystem beim Menschen? Welche Auswirkungen hat ein sicherer vs. unsicherer (ängstlicher oder vermeidender) Bindungsstil auf die Funktion des Bindungssystems? Was sind die zugrunde liegenden entwicklungspsychologischen Prozesse? Und was können wir daraus lernen betreffend Psychopathologien und Präventions- bzw. Interventionsstrategien?


    Bitte beachten Sie: Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer beschränkt. Sollte die Liste voll sein, wenden Sie sich bitte an Frau Margund Rohr (margund.rohr@uni-leipzig.de).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Kurs_C (SoSe 2018) C Entwicklung in ausgewählten Lebenskontexten: Entwicklungspsychopathologie II

    Internationale epidemiologische Studien schätzen, dass etwa jedes/r fünfte Kind/ Jugendlicher unter einer psychischen Störung leidet. Eine psychische Störung liegt dann vor, wenn das Verhalten und/oder Erleben bei Berücksichtigung des Entwicklungsalters abnorm ist und/oder zu einer Beeinträchtigung führt. In diesem Seminar sollen aktuelle ätiologische Theorien der Entstehungs- und Aufrechterhaltungsmechanismen von psychischen Symptomen und Störungen sowie Resilienz im Kindes- und Jugendalter vorgestellt und diskutiert werden. Jede Sitzung wird anhand eines Fallbeispiels/ Videos eingeleitet. Im Seminar werden klassische, interpersonelle und evolutionäre Ansätze behandelt.


    Bitte beachten: Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Sollte die Liste voll sein, dann wenden Sie sich bitte an Dr. Margund Rohr (margund.rohr@uni-leipzig.de).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    KVM Kunstvermittlung in Theorie und Praxis

    Kunstvermittlung ist ein dynamisches Feld, das zwischen praktischen Tätigkeiten der Vermittler*innen, Kurator*innen und Künstler*innen sowie theoretischen Auseinandersetzungen angesiedelt ist. Unscharfe Grenzen zwischen der Produktion, dem Ausstellen und der Rezeption zeitgenössischer Kunst lassen experimentelle Zugänge hinsichtlich der Adressierung des Publikums zu. Die Idee der Kunstvermittlung als etwas der Kunst bzw. der Ausstellung Untergeordnetes, das außerdem auf dem Defizitmodell (dem Publikum mangelt es am Expertenwissen) basiert, wird nach und nach in neueren Theorien und Praxen in Frage gestellt. Der Fokus der Übung liegt auf Ansätzen, die klassische Vermittlungsstrategien und Formate hinterfragen und Vermittlung als eine emanzipatorische und prozessorientierte Praxis verstehen. Ihre praktischen und theoretischen Hintergründe werden anhand von gemeinsamer Lektüre theoretischer Texte und mittels konkreter Beispiele sowohl aus der institutionellen als auch der unabhängigen Ausstellungspraxis in Leipzig betrachtet.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Lampadius - Tutorial (1102) Lampadius - Tutorial English Literature: A Historical Survey (1102-3, SS 20)

    This tutorial serves as a complementary course to the lecture 'English Literature – A Historical Survey' and follows its general outline (incl. primary texts). The main purpose of the tutorial is to address any questions you have after the weekly lecture sessions and to provide further overviews and practice, depending on your interests and needs. All students of module 1102 are welcome to attend either regularly or just specific sessions (e.g. as preparation for the exam). Due to the coronavirus situation, however, the normal format of a weekly 90-minute meeting is not possible until the reopening of classrooms at Leipzig University. For this period, the Moodle course will serve as the main platform for your questions, according replies and additional material/further reading, in combination with live sessions on Jitsi.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Landschaftsmalerei um 1800 Deutsche Landschaftsmalerei um 1800 - Angewandte Arbeitstechniken

    Modulnummer: 03-KUG-1103

    Seminar: Deutsche Landschaftsmalerei um 1800 - Angewandte Arbeitstechniken (Gruppe B)

    Die um 1800 aufblühende Landschaftsmalerei war ein europaweites Phänomen, das in engem Zusammenhang mit einer neuen Naturauffassung und dem Bewusstsein subjektiven Naturerlebens stand. Die Landschaftsmalerei erfuhr Ende des 18. und im 19. Jahrhundert eine enorme Aufwertung innerhalb der Gattungshierarchie. Obwohl die Darstellung von Landschaften eine lange Tradition hatte, konnte sie sich erst um diese Zeit als eigenständige Gattung neben der Historien-, Porträt- und Stilllebenmalerei etablieren.

    Ausgehend von den idealen und erhabenen Landschaften Jakob Philipp Hackerts und Johann Christian Reinharts wird Dresden als eines der bedeutendsten Zentren der deutschen Landschaftsmalerei mit den Malern Johann Christian Klengel, Caspar David Friedrich, Johan Christian Clausen Dahl, Carl Gustav Carus und Ernst Ferdinand Oehme den Schwerpunkt des Seminars bilden.

    Die Sonderausstellung „Es drängt sich alles zur Landschaft…“ – Landschaftsbilder des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung im Museum der bildenden Künste Leipzig wird im Seminar eine wichtige Rolle spielen, sowohl für die Arbeit vor den Originalen als auch für die Auseinandersetzung mit Ausstellungskonzeptionen.

    Im Rahmen des Seminars werden kunstgeschichtliche Methoden und mögliche Ansätze an konkreten Beispielen gemeinsam erarbeitet. Anhand ausgewählter kunsttheoretischer Texte wird die Analyse von Quellen geübt. Grundlegende Fertigkeiten wie die Literaturrecherche und die kritische Textlektüre werden unter anderem bei der Erstellung eines Seminarapparates und der Ausarbeitung mündlicher und schriftlicher Präsentationen angewandt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Leben und Tod Vom Leben mit, vor und nach dem Tod

    Jeden Sonntagabend erwartet ein Millionenpublikum mit Spannung den Tod eines Menschen und fiebert dessen Aufklärung durch die "Tatort" Ermittler/innen entgegen. Der Tod ist nur der Anfang. Einen geliebten Menschen sterben zu sehen, von dessen Tod zu hören, stürzt uns hingegen in aufgewühlte Traurigkeit oder betretenes Schweigen. Der Tod ist das Ende. Wie umgehen mit dem Tod, der Ende und Anfang des Lebens ist, mal am Rand, mal in der Mitte des Lebens steht und dessen Widersprüche nicht abnehmen, wenn man ihn als Thema in den Religionsunterricht hineinholt. Umgehen kann man diesen Widerspruch nicht, denn mit Tod und Auferstehung Jesu ist er ins Zentrum des christlichen Glaubens gerückt. Das "Themen und Methoden" Seminar hat zum Ziel, den Zusammenhang von Inhalt und Methodik exemplarisch zu bedenken. Folglich setzen wir uns einerseits mit den verschiedenen Facetten des Themas auseinander. So werden uns ethische (Sterbehilfe und Suizid), christologische (Jesu Tod "für uns" und Auferweckung) und eschatologische Fragen (Unsterblichkeit der Seele; Jenseitsvorstellungen anderer Religionen) beschäftigen. Dabei arbeiten wir andererseits an verschiedenen Unterrichtsmaterialien und bedenken auch die seelsorgerlichen Herausforderungen existentieller Themen im Religionsunterricht. Nach Absprache mit den Teilnehmenden ist auch eine Exkursion zu einem Leipziger Bestattungsunternehmen geplant.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    Legal Lab Hate Speech Legal Lab: Hate Speech im Internet

    Art der Veranstaltung: Seminar

    Dozent: Prof. Dr. Elisa Hoven

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mi. 14:00 – 16:00 Uhr, Raum 1.06, Burgstr. 21

    Beginn: 08.04.2020

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Semester

    Vorkenntnisse: Keine Vorkenntnisse erforderlich. Eine kurze Einarbeitung in die Ehrschutzdelikte ist allerdings sinnvoll.

    Inhalt:

    Das Legal Lab „Hate Speech im Internet“ soll sich Fragen von Hate Speech auf wissenschaftliche Weise nähern. Im Rahmen des Projekts sollen Studierende unter Anleitung von Frau Professorin Hoven das Phänomen Hate Speech näher beleuchten und eigene Studien zum Thema entwickeln und durchführen (etwa auch eine Medienanalyse von „Shitstorms“ im Internet, Interviews mit Betroffenen, StrafverteidigerInnen und StaatsanwältInnen). Ggf. erforderliche Mittel für Reisen für die Studien werden bereitgestellt.

    Literatur: Hoven, Nicht Ausdruck, sondern Bedrohung der Meinungsfreiheit, FAZ Einspruch, 5.11.2019

    Sonstige Hinweise: siehe Homepage des Lehrstuhls:

    https://medienstrafrecht.jura.uni-leipzig.de/lehrveranstaltungen/sommersemester-2020/legal-lab-hate-speech-im-internet/

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: 6, 7


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Legal Speaking (SoSe 2021) SQ-Workshop: Legal Speaking (SoSe 2021)

    Titel der Veranstaltung: „Legal Speaking“ – Mündlicher Vortrag und Präsentation

    Art der Veranstaltung: SQ-Workshop (deutschsprachig)

    Dozent: Prof. Dr. Justus Meyer

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: 

    Die Vorbesprechung findet online statt.

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 2. Semester

    Inhalt: Während die juristische Ausbildung das Schreiben von Klausuren wieder und wieder trainiert, wird der juristische Vortrag weitgehend vernachlässigt und lediglich im Rahmen von Zulassungs- und Prüfungsseminaren mit abgeprüft. Demgegenüber gehört es vielfach zum juristischen Arbeitsalltag, mündlich vorzutragen: Staatsanwälte und Verteidiger halten Plädoyers, Rechtsanwälte tragen Sachverhalte und Rechtsansichten vor, Richter verkünden und begründen ihre Urteile.

    Der SQ-Workshop wendet sich an junge und fortgeschrittene Semester und soll auf die Vorträge im Seminar und die späteren beruflichen Herausforderungen vorbereiten. Die Teilnehmer trainieren, juristische Vorträge vorzubereiten und zu halten sowie durch Handouts und Präsentationsprogramme zu unterstützen. Es gibt einleitende Hinweise und Übungen zu Atemkontrolle, Körpersprache, deutlichem Sprechen und Lesen und juristisch präzisem Artikulieren. Es werden Vorträge gehalten und ausgewertet sowie Thesenpapiere und Powerpoint-Präsentationen gestaltet.

    Sonstige Hinweise: Nach derzeitigem Stand können wir dien Workshop in Zingst an der Ostsee veranstalten. Wenn das nicht möglich ist, werden wir in Leipzig bleiben oder im Notfall auf ein Online-Format ausweichen. Die Unterbringung in Zingst ist kostenfrei. Die Teilnehmenden organisieren ihre An- und Abreise selbst. Vor Ort verpflegen wir uns in Eigenregie. Dafür erheben wir einen Kostenbeitrag von 20 EUR pro Person, den Sie nach der Anmeldung zeitnah in bar am Lehrstuhl oder per Post entrichten sollten.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Legal Speaking (WS 2020/21) SQ-Workshop Legal Speaking

    Im Wintersemester 2020/21 bieten wir vom 23.-29. November drei SQ-Workshops zum juristischen Vortrag an (vom 23.-25./25.-27./27.-29.11.)

    Während die juristische Ausbildung das Schreiben von Klausuren wieder und wieder trainiert, wird der juristische Vortrag weitgehend vernachlässigt und lediglich im Rahmen von Zulassungs- und Prüfungsseminaren mit abgeprüft. Demgegenüber gehört es vielfach zum juristischen Arbeitsalltag, mündlich vorzutragen: Staatsanwälte und Verteidiger halten Plädoyers, Rechtsanwälte tragen Sachverhalte und Rechtsansichten vor, Richter verkünden und begründen ihre Urteile.

    Der SQ-Workshop wendet sich an junge und fortgeschrittene Semester und soll auf die Vorträge im Seminar und die späteren beruflichen Herausforderungen vorbereiten. Die Teilnehmer trainieren, juristische Vorträge vorzubereiten und zu halten sowie durch Handouts und Präsentationsprogramme zu unterstützen. Es gibt einleitende Hinweise und Übungen zu Atemkontrolle, Körpersprache, deutlichem Sprechen und Lesen und juristisch präzisem Artikulieren. Es werden Vorträge gehalten und ausgewertet sowie Thesenpapiere und Powerpoint-Präsentationen gestaltet. Der Workshop ist deutschsprachig und bietet Gelegenheit zum Erwerb eines SQ-Scheins.

    Nach derzeitigem Stand können wir die Workshops in Zingst an der Ostsee veranstalten. Wenn das nicht möglich ist, werden wir in Leipzig bleiben oder im Notfall auf ein Online-Format ausweichen. Die Unterbringung in Zingst ist kostenfrei. Die Teilnehmer organisieren ihre An- und Abreise selbst. Vor Ort verpflegen wir uns in Eigenregie.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Legal Speaking an der Ostsee: 75 Jahre Grundgesetz Legal Speaking an der Ostsee: "75 Jahren Grundgesetz im Spiegel der höchstrichterlichen Rechtsprechung"

    Der Kurs dient der Organisation des Seminars "75 Jahren Grundgesetz im Spiegel der höchstrichterlichen Rechtsprechung" zum Erwerb einer Schlüsselqualifikation. Organisiert wird das Seminar vom Lehrsuhl von Prof. Meyer. Es findet vom 29.05. bis 31.05.2024 in der Außenstelle der Uni Leipzig in Zingst statt.


    Weitere Informationen werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.


    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Lehrgänge für Arbeitssicherheit im Werken Lehrgänge für Arbeitssicherheit im Werken (WERK02 / WERK04)

    Als Voraussetzung für die Teilnahme an Modulen WERK02 (LA GS) und WERK 04 (LA SP) müssen Sie  an einem der Lehrgänge „Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Werkunterricht: Einführung  in das sichere Arbeiten an Maschinen“ teilnehmen. Die aktuellen Hygienemaßnahmen erlauben eine Anzahl von 7 Teilnehmer*innen. Bitte tragen Sie sich für eines der insgesamt 12 Zeitfenster ein. Die zeitliche Organisation dieser Kurse ist aufgrund der aktuellen Bestimmungen herausfordernd, daher ist die Anmeldung verbindlich.

    Bitte wenden Sie sich bei Fragen an:

    andreas.mikutta@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Lehrpraxis im Transfer Verbund: Lehrpraxis im Transfer

    Logo

    Mục: HDS
    Semester: ST 2014

    Lehrstücke Lehrstücke, nach Brecht

    Prof. Patrick Primavesi

    Seminar, Do 11-13 Uhr, Hörsaal Ritterstr. 16, Beginn: 25.10.18


    Bertolt Brechts Arbeit an den Lehrstücken, die um 1930 ihre produktivste Phase hatte, bestand außer dem Schreiben der Stücktexte zum großen Teil aus praktischen Experimenten. Diese führten jeweils zu neuen Fassungen und Versionen, so dass die Schreibarbeit eng verknüpft war mit einer Praxis des Durchspielens von Situationen und Konflikten. Anders als seine etwa gleichzeitig entstandenen Erfolgsstücke, vor allem die Dreigroschenoper, waren die Lehrstücke gerade in ihrer formalen Struktur explizit nicht dazu gedacht, den bestehenden Theaterapparat zu beliefern. Stattdessen sollten sie, programmatisch reflektiert, auf seine radikale Veränderung hinarbeiten, die auch von Brecht selbst nur zum Teil erreicht wurde und nach wie vor eine besondere Herausforderung darstellt. In Abgrenzung von einer Tradition dramatischer Werke und illusionistischer Spielweisen stehen die Lehrstücke also nicht nur im Kontext der Theater-Avantgarden der 1920er und 30er Jahre, sondern weisen auch voraus auf die Entwicklung heutiger Theaterformen. Im Seminar werden (auch schon zur Vorbereitung auf das Internationale Brecht-Symposium in Leipzig Ende Juni 2019) die wichtigsten Lehrstücktexte (Lindberghflug/Ozeanflug, Das Badener Lehrstück vom Einverständnis, Der Jasager/Der Neinsager und Die Maßnahme) gelesen und auf ihr szenisches und politisches Potential hin diskutiert. Wie könnte ein Theater der Lehrstücke weiter gedacht und gemacht werden, das von Brecht ausgeht, dabei aber nicht auf seine eigenen Positionen und Methoden beschränkt bleibt?

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Leipzig – Musikvereine Schauplatz Leipzig – Musikvereine als Bausteine musikkultureller Urbanität im 19. Jahrhundert

    „Verein“ und „Stadt“ als Typen sozialer Interaktion ähneln einander; Sie teilen grundlegende Merkmale, die überwiegend von städtischen Strukturen wie der Schichtung der Bevölkerung vorgegeben werden. Der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts einsetzende Aufschwung des Vereinswesens war untrennbar verbunden mit dem Aufstieg des Bürgertums und der Institutionalisierung bürgerlicher Denkweisen, Interessen und Kunstvorstellungen. Dabei waren neue urbane Lebensformen nicht nur eine Voraussetzung für diese damals noch junge Organisationsform, sondern in gewisser Weise auch ein Produkt ihres Erfolgs. Anschaulich wird die Rolle des Vereinswesens als Baustein kultureller Urbanität am Beispiel des Leipziger Musiklebens im 19. Jahrhundert, wo die zunächst mittel-, später großstädtische Musikkultur von einer vielfältigen und ausgedehnten Vereinslandschaft mitgetragen wurde.

    In diesem Seminar werden wir zunächst eine Reihe von Texten diskutieren, um uns mit Theorien und Methoden der (Musik-)Vereinsforschung vertraut zu machen und Fragestellungen zur Wechselbeziehung zwischen Musikvereinen und musikkultureller Urbanität zu präzisieren. Hier kommen diverse Themenfelder zur Sprache, u.a. der Zusammenhang von sozialem und musikalischem Raum, die Polarität von Privatheit und Öffentlichkeit, die zunehmende Professionalisierung und Spezialisierung von ausübenden Musikern und Musikvermittlern oder die Diversifizierung und soziale wie geschlechtsspezifische Schichtung von Mitgliedschaften, aktiven und passiven Vereinsmitgliedern oder bloßen Zuhörern.

    Von den Teilnehmer:innen wird insbesondere erwartet, sich einzeln oder in Gruppen mit Primärquellen zum Leipziger musikalischen Vereinswesen (meist online zugänglich: Zeitschriften, Statuten, Festschriften etc.) zu beschäftigen. Erste Arbeitsergebnisse sollen im Seminar präsentiert und anschließend in einer Hausarbeit vertieft werden.

    Literatur:
    Einen Überblick zum lokalgeschichtlichen Schrifttum bietet die „Literaturliste“ in: Musikstadt Leipzig. Beiträge zu ihrer Geschichte, hrsg. v. Helmut Loos, Leipzig 2019, S. 14-20.

    Fahlbusch, Markus: „Räume der Musik. Die Entwicklung der musikalischen Veranstaltungsorte im 19. Jahrhundert am Beispiel der Frankfurter Museumsgesellschaft“, in: Musik - Bürger - Stadt. Konzertleben und musikalisches Hören im historischen Wandel. 200 Jahre Frankfurter Museums-Gesellschaft, hrsg. v. Christian Thorau u.a., Regensburg 2011, S. 253-277.

    Heine, Claudia: ‚Aus reiner und wahrer Liebe zur Kunst ohne äußere Mittel‘. Bürgerliche Musikvereine in deutschsprachigen Städten des frühen 19. Jahrhunderts, Diss., Universität Zürich 2009. https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/32388/.

    Heise, Robert; Watermann, Daniel: „Vereinsforschung in der Erweiterung. Historische und sozialwissenschaftliche Perspektiven“, in: Geschichte und Gesellschaft 43 (2017), S. 5-31.

    Hinrichsen, Hans-Joachim: „Musikalische Geselligkeit und Selbstorganisation des Bürgertums. Musikvereine des 19. Jahrhunderts im europäischen Vergleich“, in: Musikfreunde. Träger der Musikkultur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Ingrid Fuchs, Kassel u.a. 2017, S. 207-217.

    Nipperdey, Thomas: „Verein als soziale Struktur im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert“, in: Geschichtswissenschaft und Vereinswesen im 19. Jahrhundert, hrsg. v. Hartmut Boockmann u.a., Göttingen 1972, S. 1-44.

    Tenbruck, Friedrich; Ruopp, Wilhelm: „Modernisierung - Vergesellschaftung - Gruppenbildung - Vereinswesen“, in: Gruppensoziologie. Perspektiven und Materialien (= Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 25), hrsg. v. Friedhelm Neidhardt, Opladen 1983, S. 65-74.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Leipzig als Messestadt Projektseminar Leipzig als Messestadt

    Leipzig ist seit Jahrhunderten ein Schaufenster für Menschen, Waren, Bücher und Musik. Das Seminar ist als Projektseminar angelegt, es soll auf der Basis des individuellen Engagements der Teilnehmer:innen vor allem die Alltagsgeschichte der Messestadt im 20. Jahrhundert erforschen. Dazu soll in lokalen Archiven, Museen und Bibliotheken recherchiert, können aber auch Zeitzeugen befragt werden. Denn gerade in der DDR war Leipzig ein Ort von ansonsten ganz ungewöhnlichen Möglichkeiten. Ziel des Seminars ist es, Vorarbeiten zu einer umfassenderen Darstellung bzw. Ausstellung Leipzigs als einer Stadt des Zeigens und (sich) Präsentierens zu leisten. Aufgrund der Besonderheiten (auch solcher der momentan unsicheren Umstände) bitte ich um eine Einschreibung nur bei Bereitschaft zu Engagement und zu Flexibilität.

    Literatur: Hartmut Zwahr u.a. (Hg.): Leipzigs Messen 1497-1997. 2. Bde., Köln u.a. 1999.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Leipzig debattiert, WiSe 2018/19 Leipzig debattiert (30-STE-PS4-04.SE01a/ÜB01a), WiSe 2018/19 (Polowy/Schaefer)

    Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
    Semester: WT 2018/19

    Leipzig lauscht SoSe 17 Leipzig lauscht SoSe 17

    „Leipzig lauscht“ heißt der Blog zu „Leipzig liest“, dem Lesefest der Buchmesse. Unter www.leipziglauscht.de schreiben Studierende Besprechungen von Literaturveranstaltungen, außerdem eine Kolumne sowie Porträts von Leipziger Leseorten und führen Interviews mit Menschen aus dem Literaturbetrieb.

    Im Seminar werden wir uns darum kümmern, den Blog und seine Social-Media-Kanäle bis zur nächsten Saison zu pflegen. Die Studierenden verbessern Konzept und Strategie und sind aktiv in alle redaktionellen, technischen und kommunikativen Abläufe involviert.

    Dazu vermittelt das Seminar die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten zum Schreiben journalistischer Texte für das Feuilleton, speziell für Online-Medien. Gleichzeitig erhalten die Studierenden einen Überblick über aktuelle Entwicklungen des deutschen Buchmarkts, über moderne Formen der Autorenlesung und die Veränderungen im Bereich Literaturkritik.

    Dies setzt Interesse an Literatur, Online-Affinität, erste redaktionelle Erfahrungen und die Bereitschaft, sich mit WordPress auseinanderzusetzen, voraus. Für ausländische Studierende werden zusätzlich Sprachkenntnisse nahe dem Muttersprachler-Niveau nachdrücklich empfohlen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Leipzig liest 2021 Modul 06-SQM-52: Leipzig liest

    folgt

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Leipzig liest WS 17/18 06-SQM-52 Leipzig liest. Das Lesefest der Buchmesse und wie man es rezensiert WS 17/18

    Die Buchwissenschaft der Universität Leipzig betreibt den Blog „Leipzig lauscht“. Unter www.leipziglauscht.de schreiben Studierende Besprechungen von Literaturveranstaltungen, außerdem eine Kolumne sowie Porträts von Leipziger Leseorten und führen Interviews mit Menschen aus dem Literaturbetrieb. Immer im März ist „Leipzig lauscht“ der Blog zu „Leipzig liest“, dem Lesefestival der Leipziger Buchmesse.

    Die Vorlesung "Leipzig liest" informiert über die organisatorischen, verlagsökonomischen und kulturpolitischen Hintergründe des Lesefests "Leipzig Liest". Sie macht zugleich theoretisch mit dem journalistischen Genre der Literaturrezension, speziell zur Autorenlesung vertraut.

    Die Übung "Schreibwerkstatt literarisches Rezensieren" vermittelt und festigt praktische Kenntnisse und Fähigkeiten zum
    Schreiben journalistischer Texte für das Feuilleton, speziell über die Form der Autorenlesung.

    Die Prüfungsleistung (drei journalistische Artikel im Umfang von jeweils bis zu einer Seite) wird während der Leipziger
    Buchmesse "Leipzig liest" erbracht. Dies setzt die Anwesenheit während der Leipziger Buchmesse sowie Interesse an Literatur
    und redaktionelle Erfahrungen voraus. Für ausländische StudentInnen werden zusätzlich Sprachkenntnisse nahe dem
    Muttersprachler-Niveau nachdrücklich empfohlen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    Leipzig Tucson Virtual Master Class: Nature Writing Leipzig Tucson Virtual Master Class: Nature Writing

    Dieser Kurs stellt Materialien für das gleichnamige Seminar von PD Dr. Leonhard Herrmann im WS 22/23 zur Verfügung.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Leipzig Tucson Virtual Master Class: Postkoloniale Gegenwartsliteratur Leipzig Tucson Virtual Master Class: Postkoloniale Gegenwartsliteratur

    Das Kolloquium soll methodologische und forschungspraktische Probleme erörtern, die sich aus der wissenschaftlichen Beschäftigung mit postkolonialer Gegenwartsliteratur ergeben. Es findet gemeinsam mit einem Master-Seminar der University of Arizona, Tucson (USA) statt. Ziel ist es, ein enges transatlantisches Netzwerk zu schaffen, in dem Fragen und Probleme der Forschung erörtert und Erfahrungen ausgetauscht werden können.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Leipzig und Sachsen Leipzig und Sachsen im 19. und frühen 20. Jahrhundert

    Historiker sollten sich auf allen räumlichen Ebenen (lokal, regional, national, global) orientieren können. Nach mehreren eher weiträumig angelegten Vorlesungen soll es diesmal um eine konkrete Stadt im Königreich Sachsen gehen. Stand die exemplarische Bürgerstadt Leipzig in einer historischen Spannung zum noch feudal regierten Sachsen? Wie verhielten sich urbane Zentren zu ländlichen Gebieten? Was waren sächsische Besonderheiten im Vergleich zu anderen deutschen und europäischen Regionen? Aufgrund welcher Kriterien boomte eine Stadt wie Leipzig, blieben andere Orte eher ‚Provinz‘? Die Vorlesung versucht sich den Ort und die Region im historischen Kontext anzueignen und zugleich das Exemplarische der Stadt- und der Landesgeschichte zu erfassen.

    Literatur: Frank-Lothar Kroll: Geschichte Sachsens, München 2014. Susanne Schötz (Hg.): Geschichte der Stadt Leipzig. Bd. 3: Vom Wiener Kongress bis zum Ersten Weltkrieg, Leipzig 2018.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Leipziger Gartenkultur „Gärten und öffentliche Spatziergänge“: Gartenkultur in und um Leipzig, 18. und 19. Jahrhundert

    Prof. Dr. Nadja Horsch und Dr. Simone Tübbecke

    Die Leipziger Gärten wurden im 18. und 19. Jahrhundert weit über die Landesgrenzen hinaus gerühmt. Im Bereich der ehemaligen Befestigungsanlagen, angrenzend an die Stadtmauern, waren ab Ende des 17. Jhs. prächtige barocke Gartenanlagen entstanden, die sich wie ein grüner Gürtel um die Stadt legten. Neben den berühmtesten und größten – dem Großbosischen, Kleinbosischen und Apels Garten – existierten zahlreiche weitere kleinere Bürgergärten. Die bürgerliche Gartenkultur war in dieser Ausprägung einzigartig in Deutschland.
    In den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts gehörte Leipzig zu den ersten Städten, in denen bürgerliche Landschaftsgärten angelegt und Gartendenkmäler errichtet wurden. Im gleichen Zeitraum setzte mit dem Abbruch der Befestigungsanlagen eine Schwerpunktverlagerung in der Gartenkultur ein: Während die Barockgärten nach und nach neuen Nutzungen zugeführt wurden oder der Stadterweiterung zum Opfer fielen, wurde der ehemalige Befestigungsring schrittweise zu einem städtischen Landschaftsgarten gestaltet. Bedeutende private Anlagen entstanden weiterhin auf den umliegenden Rittergütern, beispielsweise in Lützschena.

    Im Wintersemester soll die Entstehung dieser Leipziger Gartenkultur, die Interaktion der Akteure innerhalb der bürgerlichen Netzwerke und die weitere Entwicklung der Gärten (bis zu ihrem durch den Bauboom des 19. Jahrhunderts verursachten Ende) sowie die Entstehung der Stadtparks beleuchtet werden. Eine weitere Fragestellung betrifft die Vermittlung der Leipziger Gärten in zeitgenössischen Medien (Grundrisspläne, Gartenansichten in Zeichnungen, Kupferstichen, Radierungen, Gartenbeschreibungen in Büchern, Gedichte etc.). Grundlage der Forschungsarbeit bildet die Auswertung der Bestände der Kustodie, der Universitätsbibliothek, des Stadtgeschichtlichen Museums und des Stadtarchivs durch die TeilnehmerInnen; in der Auseinandersetzung mit aktuellen Methoden der Gartenkunstgeschichte werden die erzielten Ergebnisse fortlaufend im Seminar diskutiert.
    Die Forschungsergebnisse des Wintersemesters sollen in eine Publikation einfließen, die im zweiten Teil des Moduls im Sommersemester 2018 erarbeitet wird. Dabei sollen im Sinne der berufsrelevanten Qualifizierung alle Schritte der Erstellung einer Publikation – Zielgruppenbestimmung, inhaltliche Konzeption und Zeitplanung, Grafik und Layout, Bildbeschaffung und -rechteklärung, Bild- und Textredaktion, Lektorat, Korrekturschleifen, Endredaktion –durchlaufen werden. Die Publikation soll im Rahmen einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung vorgestellt werden.

     

    Einführende Literatur:

    Schweizer, Stefan; Winter, Sascha (Hg.): Gartenkunst in Deutschland. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Regensburg 2012.

    Ausst.-Kat. 2016

    Tavernier, Ludwig: "Nur das Grosse kann wirken": die Entfestigung der Messestadt Leipzig im Zeitalter des Klassizismus. In: Wiegels, Rainer /Woesler, Winfried (Hg.): Antike neu entdeckt. Aspekte der Antike-Rezeption im 18. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Osnabrücker Region, Kolloquium Osnabrück, 16.- 18 Februar 2000, Möhnesee 2002, S. 273-295.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    Leipziger Geschichtsorte 2 Exkursionen zu Leipziger Geschichtsorten Kopie 1

    Das (vierstündige) Seminar will Leipziger Einrichtungen der Aufarbeitung und Vermittlung von jüngerer Geschichte besuchen. Gedacht ist an das Psychiatriemuseum, die im Aufbau befindliche Gedenkstätte Riebeckstraße 63, das Völkerschlachtdenkmal und einen postkolonialen Stadtrundgang. In der ersten Sitzung sollen Fragen gesammelt, Themen vergeben und die bevorstehenden Besuche geplant werden. Erwartet wird eine regelmäßige Teilnahme. 

    Lehrform: Präsenz 

    Zeit: Fr. 9.15-12.45 Uhr 

    6.11.2020 Einführungsveranstaltung im GWZ H5 2.16 

    Exkursionen: 20.11.2020, 4.12.2020, 18.12.2020, 15.1.2021, 29.1.2021 

    Teilnehmer: max. 10




    Mục: Historisches Seminar
    Semester: WT 2020/21

    Leipziger Geschichtsorte Exkursionen zu Leipziger Geschichtsorten

    Das (vierstündige) Seminar will Leipziger Einrichtungen der Aufarbeitung und Vermittlung von jüngerer Geschichte besuchen. Gedacht ist an das Psychiatriemuseum, die im Aufbau befindliche Gedenkstätte Riebeckstraße 63 oder das Völkerschlachtdenkmal. In der ersten Sitzung sollen Fragen gesammelt, Themen vergeben und die bevorstehenden Besuche geplant werden. Erwartet wird eine regelmäßige Teilnahme. 

    Termine: Fr. 9.15-12.45 Uhr, 14tägig (8. und 22. Mai, 5. und 19. Juni sowie 3. Juli)

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Leipziger Lyrik Leipziger Lyrik – Konstellationen und Netzwerke des 17. Jahrhunderts

    Auch im Barock war Leipzig einer der zentralen Schauplätze der deutschen Lyrik: Insbesondere um Thomasschule und Universität haben sich Konstellationen und Netzwerke gebildet, aus denen eine große Zahl signifikanter, wenn auch heute meist vergessener Texte hervorgegangen ist. Sie gilt es im Zusammenhang zu studieren. Das Seminar findet in Kooperation mit dem germanistischen Institut der Universität Heidelberg statt. Geplant ist eine gemeinsame Exkursion in die Ratsbibliothek Zittau.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Leipziger Messe „Schaufenster der Welt“? – Die Leipziger Messe als Ost-West-Drehscheibe im Kalten Krieg

    Nach Gründung der DDR wurde Leipzig rasch zum bedeutendsten Messeplatz im sozialistischen Wirtschaftsgebiet. Hier versuchte die SED, wirtschaftliche Stärke zu demonstrieren. Der damalige Slogan „Leipzig - Schaufenster der Welt“ zeigt, dass die politische Führung in der Leipziger Messe einen wichtigen Aspekt der Außenwirkung sah. Andererseits suchten namhafte westeuropäische und vor allem bundesdeutsche Unternehmen auf der Leipziger Messe Handelskontakte zum Osten. Letztlich war die Leipziger Messe sowohl in Zeiten des Kalten Krieges als auch der Entspannungspolitik eine wichtige Brücke zur Anbahnung wirtschaftlicher aber auch persönlicher Kontakte zwischen Ost und West.
    Mittels praktischer Recherchen, Literatur- und Quellenarbeit sollen im Seminar Erkenntnisse zu unterschiedlichen Aspekten der Messehistorie zwischen 1945 und 1990 vor dem Hintergrund der jeweiligen politischen Rahmenbedingungen erarbeitet und vorgestellt werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Leipziger Muldenland 12-GGR-B-AG06_Projektseminar_Leipziger Muldenland

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Leipziger Musikverlage Leipziger Musikverlage und ihre Quellen am Sächsischen Staatsarchiv

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Leitentscheidungen BGH Schlüsselqualifikation Zivilrechtliche Leitentscheidungen des BGH

    Der Kurs dient der Organisation des Seminars "Zivilrechtliche Leitentscheidungen des BGH" zum Erwerb einer Schlüsselqualifikation. Organisiert wird das Seminar vom Lehrsuhl von Prof. Meyer. Es findet vom 15.11. bis 17.112023 in der Außenstelle der Uni Leipzig in Zingst statt.


    Weitere Informationen werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    LEO - BGB III BGB III - Gesetzliche Schuldverhältnisse

    Titel der Veranstaltung: Examensrepetitorium BGB III – Gesetzliche Schuldverhältnisse
    Art der Veranstaltung: Repetitorium (LEO)
    Dozent: PD Dr. Rafael Harnos
    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2
    Zeit und Ort: Di 13.00 – 15.00 Uhr, HS 7; Mi 13.00 – 15.00 Uhr, HS 1;Do 11.00 – 13.00 Uhr, HS 1
    Blockveranstaltung:  14.06.2022 – 14.07.2022
    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester / Examenskandidat_innen
    Vorkenntnisse: Vorlesungen BGB I – III
    Inhalt: Aufbereitung und Wiederholung des Stoffes zu den gesetzlichen Schuldverhältnissen, systematisch und anhand von Fällen, insbesondere EBV, Bereicherungsrecht und Geschäftsführung ohne Auftrag. Informationen zur Veranstaltung sind im Internet unter https://moodle2.uni-leipzig.de/course zu finden.
    Literatur: Den Studierenden wird ein Skript angeboten, das auch weitere Literaturhinweise enthält.
    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der "Leipziger Examensoffensive" (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. Weitere Informationen: https://leo.jura.uni-leipzig.de.


    Mục: Zivilrecht
    Semester: ST 2022

    LEO BGB I - Allgemeine Schuldverhältnisse SS20 LEO BGB I - Allgemeine Schuldverhältnisse SS20

    Die Vorlesung behandelt fallbezogen Konzepte, Grundfragen und prüfungsrelevante Probleme der Allgemeinen Schuldverhältnisse. Die Materie gehört zum Kern des Zivilrechts und ist für dessen Verständnis von zentraler Bedeutung. 

    Die Veranstaltung ist Teil der „Leipziger Examensoffensive“ (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. Weitere Informationen unter http://leo.jura.uni-leipzig.de.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    LEO BGB III – Examensrepetitorium BGB III – Gesetzliche Schuldverhältnisse

    Titel der Veranstaltung: Examensrepetitorium BGB III – Gesetzliche Schuldverhältnisse
    Art der Veranstaltung: Repetitorium (LEO)
    Dozent: Prof. Dr. Christian Berger
    Zeit und Ort: Di 13.00 – 15.00 Uhr, HS 2; Mi 13.00 – 15.00 Uhr, HS 1; Do 15.00 – 17.00 Uhr, HS 4
    Blockveranstaltung:  13.06.2023 – 13.07.2023
    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester / Examenskandidat_innen
    Vorkenntnisse: Vorlesungen BGB I – II
    Inhalt: Aufbereitung und Wiederholung des Stoffes zu den gesetzlichen Schuldverhältnissen, insbesondere EBV, Bereicherungsrecht und Geschäftsführung ohne Auftrag.
    Literatur: Den Studierenden werden Folien und ein Skript angeboten, das auch weitere Literaturhinweise enthält.
    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der "Leipziger Examensoffensive" (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. Weitere Informationen: https://leo.jura.uni-leipzig.de.

    Mục: Zivilrecht
    Semester: ST 2023

    LEO Hauptkurs (20/21) LEO Hauptkurs (2020/21)

    Mit dem LEO-Hauptkurs melden Sie sich bei dem universitären Repertorium - der Leipziger Examensoffensive (LEO) an. Sämtliche Informationen und Updates, die das LEO-Programm betreffen, werden hier eingestellt. Ferner erhalten Sie hier den Newsletter und Einstiegshilfen.

    Dieser Hauptkurs setzt den alten Hauptkurs der letzten beiden Semester fort und gilt als Anmeldung ab dem WS 2020/21.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    LEO Hauptkurs (Sommersemester 2021) LEO Hauptkurs (Sommersemester 2021)

    Mit dem LEO-Hauptkurs melden Sie sich bei dem universitären Repertorium - der Leipziger Examensoffensive (LEO) an. Sämtliche Informationen und Updates, die das LEO-Programm betreffen, werden hier eingestellt. Ferner erhalten Sie hier den Newsletter und Einstiegshilfen.

    Dieser Hauptkurs setzt den alten Hauptkurs der letzten Semester fort und gilt als Anmeldung ab dem SoSe 2021.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    LEO Hauptkurs (Sommersemester 2022) LEO Hauptkurs (Sommersemester 2022)

    Mit dem LEO-Hauptkurs melden Sie sich bei dem universitären Repertorium - der Leipziger Examensoffensive (LEO) an. Sämtliche Informationen und Updates, die das LEO-Programm betreffen, werden hier eingestellt. Ferner erhalten Sie hier den Newsletter und Einstiegshilfen.

    Dieser Hauptkurs setzt den alten Hauptkurs der letzten Semester fort und gilt als Anmeldung ab dem Sommersemester 2022.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    LEO Hauptkurs (Sommersemester 2024) LEO Hauptkurs (Sommersemester 2024)

    Mit dem LEO-Hauptkurs melden Sie sich bei dem universitären Repertorium - der Leipziger Examensoffensive (LEO) an. Sämtliche Informationen und Updates, die das LEO-Programm betreffen, werden hier eingestellt. Ferner erhalten Sie hier den Newsletter und Einstiegshilfen.

    Dieser Hauptkurs setzt den alten Hauptkurs der letzten Semester fort und gilt als Anmeldung ab dem Sommersemester 2024.


    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    LEO Hauptkurs (SoSe 2023) LEO Hauptkurs (Sommersemester 2023)

    Mit dem LEO-Hauptkurs melden Sie sich bei dem universitären Repertorium - der Leipziger Examensoffensive (LEO) an. Sämtliche Informationen und Updates, die das LEO-Programm betreffen, werden hier eingestellt. Ferner erhalten Sie hier den Newsletter und Einstiegshilfen.

    Dieser Hauptkurs setzt den alten Hauptkurs der letzten Semester fort und gilt als Anmeldung ab dem Sommersemester 2023.


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    LEO Hauptkurs (Wintersemester 2021/22) LEO Hauptkurs (Wintersemester 2021/22)

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    Dieser Hauptkurs setzt den alten Hauptkurs der letzten Semester fort und gilt als Anmeldung ab dem WiSe 2021/22.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    LEO Hauptkurs (Wintersemester 2022/23) LEO Hauptkurs (Wintersemester 2022/23)

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    Dieser Hauptkurs setzt den alten Hauptkurs der letzten Semester fort und gilt als Anmeldung ab dem Wintersemester 2022/23.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2022/23

    LEO Hauptkurs (Wintersemester 2023/24) LEO Hauptkurs (Wintersemester 2023/24)

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    Dieser Hauptkurs setzt den alten Hauptkurs der letzten Semester fort und gilt als Anmeldung ab dem Sommersemester 2024.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    LEO Hauptkurs LEO Hauptkurs

    Mit dem LEO-Hauptkurs melden Sie sich bei dem universitären Repertorium - der Leipziger Examensoffensive (LEO) an. Sämtliche Informationen und Updates, die das LEO-Programm betreffen, werden hier eingestellt. Ferner erhalten Sie hier den Newsletter und Einstiegshilfen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    LEO Infoveranstaltung LEO Infoveranstaltung 2021

    Ihre Examensvorbereitung mit LEO? Jetzt informieren!

    Die Leipziger Examensoffensive ist das universitäre Examensrepetitorium, das Sie auf die staatliche Pflichtfachprüfung vorbereitet. 


    Am 05.02.21, 16:30-17:30 Uhr, stellt sich LEO vor. Sie erhalten alle Informationen zum Programmangebot, zum Einstieg und zur Planung Ihrer Vorbereitung. Außerdem werden Professor*innen Vorbereitungstipps geben und ehemalige Teilnehmer*innen über ihre Erfahrungen berichten.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    LEO StaatsR I, II (2020) LEO Repetitorium im Staatsrecht I und II

    Titel der Veranstaltung: Öffentliches Recht – Staatsrecht I und II 

    Art der Veranstaltung: Repetitorium (LEO) 

    Dozent: Professor Dr. Hubertus Gersdorf 

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 4

    Zeit und Ort:
    Siehe Hinweise zur digitalen Lehre im ersten Eintrag.

    Beginn: 07.04.2020 (endet am 03.06.2020)

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester, (SPB)

    Vorkenntnisse: staats- und verwaltungsrechtliche Kenntnisse 

    Inhalt: Der Examensstoff von Staatsrecht I und II – auch mit europarechtlichen Bezügen – wird anhand von Fällen, neuester Rechtsprechung sowie jeweils kurzen Zusammenfassungen behandelt.

    Literatur: Gersdorf, Verfassungsprozessrecht und Verhältnismäßigkeitsprüfung, 5. Aufl. 2019; Gersdorf, Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 2019. Weitere Literatur und sonstige Hinweise werden in der Vorlesung und auf der Homepage des Lehrstuhls (https://medienrecht.jura.uni-leipzig.de) bekannt gegeben.


    Mục: Öffentliches Recht
    Semester: ST 2020

    LEO StaatsR I, II (2021) LEO Repetitorium im Staatsrecht I und II (SoSe 2021)

    Titel der Veranstaltung: Öffentliches Recht – Staatsrecht I und II

    Art der Veranstaltung: Repetitorium (LEO)

    Dozent: Professor Dr. Hubertus Gersdorf

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 4

    Zeit und Ort:

    Di.    13.00 – 15.00 Uhr

    Mi.    11.00 – 13.00 Uhr

    Jeweils über Zoom (Zugang via Moodle-Kurs) und als YouTube-Stream (Videos nach dem Termin bei YouTube on demand abrufbar)

    Dauer: 13.04.2021 – 09.06.2021

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester

    Vorkenntnisse: staats- und verwaltungsrechtliche Kenntnisse

    Inhalt: Der Examensstoff von Staatsrecht I und II – auch mit europarechtlichen Bezügen – wird anhand von Fällen, neuester Rechtsprechung sowie jeweils kurzen Zusammenfassungen behandelt.

    Literatur: Gersdorf, Verfassungsprozessrecht und Verhältnismäßigkeitsprüfung, 5. Aufl. 2019; Gersdorf, Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 2019. Weitere Literatur und sonstige Hinweise werden in der Vorlesung, über den Moodle-Kurs und auf der Homepage des Lehrstuhls (https://medienrecht.jura.uni-leipzig.de) bekannt gegeben.

    Mục: Öffentliches Recht
    Semester: ST 2021

    LEO StaatsR I, II (2022) LEO Repetitorium im Staatsrecht I und II (SoSe 2022)

    Titel der Veranstaltung: Öffentliches Recht – Staatsrecht I und II

    Art der Veranstaltung: Repetitorium (LEO)

    Dozent: Professor Dr. Hubertus Gersdorf

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 4

    Zeit und Ort:

    Di.    13.00 – 15.00 Uhr, HS 7

    Mi.    11.00 – 13.00 Uhr, HS 1

    Dauer: 05.04.2022 – 01.06.2022

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester

    Vorkenntnisse: staats- und verwaltungsrechtliche Kenntnisse

    Inhalt: Der Examensstoff von Staatsrecht I und II – auch mit europarechtlichen Bezügen – wird anhand von Fällen, neuester Rechtsprechung sowie jeweils kurzen Zusammenfassungen behandelt.

    Literatur: Gersdorf, Verfassungsprozessrecht und Verhältnismäßigkeitsprüfung, 5. Aufl. 2019; Gersdorf, Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 2019. Weitere Literatur und sonstige Hinweise werden in der Vorlesung, über den Moodle-Kurs und auf der Homepage des Lehrstuhls (https://www.jura.uni-leipzig.de/professur-prof-dr-gersdorf/lehrveranstaltungen/leo-repetitorium-staatsrecht-i-ii) bekannt gegeben.

    Mục: Öffentliches Recht
    Semester: ST 2022

    LEO StaatsR I, II (2024) (Prof.Dr.Gersdorf) LEO Repetitorium im Staatsrecht I und II (Prof.Dr.Gersdorf)

    Titel der Veranstaltung: Öffentliches Recht – Staatsrecht I und II

    Art der Veranstaltung: Repetitorium (LEO)

    Dozent: Professor Dr. Hubertus Gersdorf

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 4

    Zeit und Ort: Mi. 9.00 – 13.00 Uhr, HS 1

    Dauer: 03.04.2024 – 29.05.2024

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester

    Vorkenntnisse: staats- und verwaltungsrechtliche Kenntnisse

    Inhalt: Der Examensstoff von Staatsrecht I und II – auch mit europarechtlichen Bezügen – wird anhand von Fällen, neuester Rechtsprechung sowie jeweils kurzen Zusammenfassungen behandelt.

    Literatur: Gersdorf, Verfassungsprozessrecht und Verhältnismäßigkeitsprüfung, 6. Aufl. 2024; Gersdorf, Verwaltungsrecht, 6. Aufl. 2019. Weitere Literatur und sonstige Hinweise werden in der Vorlesung, über den Moodle-Kurs und auf der Homepage des Lehrstuhls (https://www.jura.uni-leipzig.de/professur-prof-dr-gersdorf/lehrveranstaltungen/leo-repetitorium-staatsrecht-i-ii) bekannt gegeben.

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    LEO-BGB II BGB II - Vertragliche Schuldverhältnisse

    Titel der Veranstaltung: Examensrepetitorium BGB II – Vertragliche Schuldverhältnisse
    Art der Veranstaltung: Repetitorium (LEO)
    Dozent: PD Dr. Rafael Harnos
    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2
    Zeit und Ort:
    Di 13.00 – 15.00 Uhr, HS 7; Mi 13.00 – 15.00 Uhr, HS 1; Do 11.00 – 13.00 Uhr, HS 1
    Blockveranstaltung:  10.05.2022 – 09.06.2022
    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester / Examenskandidat_innen
    Vorkenntnisse: Vorlesungen BGB I – III
    Inhalt: Fallbezogene Wiederholung und Vertiefung prüfungsrelevanter Probleme der vertraglichen Schuldverhältnisse des BGB (insbes. Leistungsstörungsrecht und Kaufrecht). Berücksichtigt werden neben „Klassikern" und Examensklausuren aus jüngerer Zeit auch aktuelle Entscheidungen, die demnächst prüfungsrelevant werden können. Informationen zur Veranstaltung sind im Internet unter https://moodle2.uni-leipzig.de/course zu finden.
    Literatur: Den Studierenden wird ein Skript angeboten, das auch weitere Literaturhinweise enthält.
    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der "Leipziger Examensoffensive" (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. In der vorlesungsfreien Zeit finden ergänzende Veranstaltungen statt (FerienLEO), in denen auch in der Praxis entwickelte, nicht gesetzlich geregelte Vertragstypen (insbesondere Leasing) sowie Darlehensrecht (insbesondere Verbraucherdarlehen) behandelt werden. Weitere Informationen: https://leo.jura.uni-leipzig.de.


    Mục: Zivilrecht
    Semester: ST 2022

    LEO-BGB II SoSe 2024 LEO-BGB II - Vertragliche Schuldverhältnisse (SoSe 2024)

    Inhalt: Fallbezogene Wiederholung und Vertiefung prüfungsrelevanter Probleme der vertraglichen Schuldverhältnisse des BGB (insbes. Kaufrecht). Berücksichtigt werden neben „Klassikern" und Examensklausuren aus jüngerer Zeit auch aktuelle Entscheidungen, die demnächst prüfungsrelevant werden können.

    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der "Leipziger Examensoffensive" (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. In der vorlesungsfreien Zeit finden ergänzende Veranstaltungen statt (FerienLEO), in denen auch in der Praxis entwickelte, nicht gesetzlich geregelte Vertragstypen (insbesondere Leasing) sowie Darlehensrecht (insbesondere Verbraucherdarlehen) behandelt werden. Weitere Informationen: https://leo.jura.uni-leipzig.de


    Mục: LEO Leipziger Examens Offensive
    Semester: ST 2024

    LEOnardo 02.12.2019 Strafrecht LEOnardo 02.12.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 04.11.2019 Strafrecht LEOnardo 04.11.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 06.01.2019 Strafrecht LEOnardo 06.01.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 09.12.2019 Strafrecht LEOnardo 09.12.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 11.11.2019 Strafrecht LEOnardo 11.11.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 16.12.2019 Strafrecht LEOnardo 16.12.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 18.11.2019 Strafrecht LEOnardo 18.11.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 20.01.2019 Strafrecht LEOnardo 20.01.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 25.11.2019 Strafrecht LEOnardo 25.11.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo 27.01.2019 Strafrecht LEOnardo 27.01.2019 Strafrecht

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    Leonardo SR 08.05. Leonardo Strafrecht 08.05.19

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    Leonardo SR 09.05. Leonardo Strafrecht 09.05.19

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    Leonardo SR 10.04. Leonardo Strafrecht 10.04.19

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    Leonardo SR 11.04. Leonardo Strafrecht 11.04.19

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    Leonardo SR 11.07. Leonardo Strafrecht 11.07.19

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    Leonardo SR 17.04. Leonardo Strafrecht 17.04.19

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    Leonardo SR 18.04. Leonardo Strafrecht 18.04.19

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    Leonardo SR 24.04. Leonardo Strafrecht 24.04.19

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    Leonardo SR 30.09. Leonardo Strafrecht 30.09.2019

    Das Leonardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe. 

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer_innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: ST 2019

    LEOnardo Strafrecht 04.12.2019 LEOnardo Strafrecht 04.12.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 06.11.2019 LEOnardo Strafrecht 06.11.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 11.12.2019 LEOnardo Strafrecht 11.12.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 13.11.2019 LEOnardo Strafrecht 13.11.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 16.10.2019 LEOnardo Strafrecht 16.10.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 18.12.2019 LEOnardo Strafrecht 18.12.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 19.11.2019 LEOnardo Strafrecht 19.11.2019

    !Die Lerngruppe findet an diesem Termin von 18:15 bis 19:45 statt!

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 23.10.2019 LEOnardo Strafrecht 23.10.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet."

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 27.11.2019 LEOnardo Strafrecht 27.11.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    LEOnardo Strafrecht 30.10.2019 LEOnardo Strafrecht 30.10.2019

    Das LEOnardo Programm ist Teil der Leipziger Examensoffensive (LEO) und dient der Erarbeitung eines Examensfalls über die Plattform Adobe Connect in einer Kleingruppe.

    Ungefähr eine Woche vor dem jeweiligen Termin erhalten die Teilnehmer*innen den Sachverhalt per E-Mail, der dann bis zur Veranstaltung zu lösen ist. Die Veranstaltung wird über Adobe Connect stattfinden. In der E-Mail wird ein Link zum Adobe Connect Meeting enthalten sein. Als Falllösung genügt eine Lösungsskizze, wobei der Fall im Gutachtenstil besprochen wird. Ein Termin wird ca. 90 Min dauern. Anschließend wird die Lösungsskizze ebenfalls per E-Mail versendet.

    Mục: LEOnardo
    Semester: WT 2019/20

    Lernen mit Geschichten Seminar 30-STE-PS4-03.SE01d „Lernen mit Geschichten – Intermedialer Einsatz von Kinder- und Jugendliteratur in der Schule“

    Liebe Studierende, Sie erhalten alle Informationen zu diesem Kurs per E-Mail. Wenn Sie Fragen zum Kurs haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail direkt an mich biskop@uni-leipzig.de Viele Grüße und viel Gesundheit, Dr. Robert Benjamin Biskop

    Die (Lern-)Abenteuer von Harry Potter und anderen literarischen Figuren wie z.B. Momo haben Generationen von Heranwachsenden begeistert. Teil der Handlungen sind meist engagierte Freunde, herausfordernde Lehrer und außergewöhnliche Lernorte. Verstärkt wird die Faszination für Kinder- und Jugendliteratur durch vielfältige begleitende mediale Angebote (z.B. V erfilmungen, Hörbücher, ergänzende Bücher, Computerspiele, Lego-Sets, Theaterstücke, Lesenächte in Schulen, bis hin zu durch junge Fans hergestellte Blogs, Videos, Weitererzählungen, weitere Formen von Fanfiction, u. a.). Das Seminar bildet eine auf die gemeinsame Entwicklung und praktische Erprobung von späteren Unterrichtssequenzen orientierte Werkstatt, die sich mit zukünftigen schulischen Inhalten, innovativen medialen Formaten sowie allgemein mit Schulsituationen im Zeitalter der Mediengesellschaft beschäftigt. Anschaulicher Bezug der Lehrveranstaltung ist es herausfordernde Lernsituationen innerhalb der Narrationen zu analysieren und Transfermöglichkeiten in reale Lern- und Schulsituationen zu erörtern. Die Studierende lernen zunächst einführende Theorie-Ansätze der Literaturdidaktik, der Medienpädagogik, der Medienpsychologie, des Lernens am Modell (nach Albert Bandura) und der Heldenreise (nach Joseph Campbell) kennen. Im Anschluss erhalten sie eine Liste vieler interaktiver medialer Tools für den schulischen Einsatz und beschäftigen sich mit Möglichkeiten, diese in konkreten Lehr- Lernsituationen sinnvoll zu implementieren. Hierauf aufbauend definieren die Studierenden Eigenschaften guten Unterrichts unter Nutzung medialer Elemente und erarbeiten Ergebnisse für ihren zukünftigen Unterricht mit wirksamem Einsatz von Medien. Die Lehrveranstaltung ist geeignet für Lehramtsstudierende aller Unterrichtsfächer (auch Naturwissenschaften etc.), die ihren Unterricht gern interaktiv mit Storytelling und medialen Angeboten interessant und vielfältig gestalten möchten. Bei Belegung der Lehrveranstaltung wird eine Vorkenntnis von Handlungen der Kinder- und Jugendliteratur wie z.B. „Momo“ von und/oder der Roman- und Filmreihe „Harry Potter“ empfohlen.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Lerntool Unterrichtsplanung GRW Lerntool 2.0 Die fachdidaktische Planungskompetenz im Fach GRW weiterentwickeln

    Der Lernpfad soll Ihnen die Möglichkeit bieten, eigenständig die bisher im Studium erarbeiteten Planungskompetenzen im Fach GRW zu vertiefen. Hierzu arbeiten Sie mit einem Unterrichtsentwurf (einschl. Sequenzplanung, Lernmaterial und Erwartungshorizont) an den Aufgabenstellungen des Lernpfades, um ihr fachdidaktisches Planungshandeln weiterzuentwickeln. Dies kann bei der Entwicklung eigener Unterrichtsvorhaben sowie bei der Reflexion von Unterrichtshandeln (z.B. im Praktikum/ Referendariat) hilfreich sein.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    LFW PoWi Lehrforschungswerkstatt Geschichte und Gegenwart der Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität Leipzig in politikwissenschaftlicher Perspektive

    Mục: Institut für Politikwissenschaften
    Semester: ST 2013

    LinA Übung Grundwissen Lineare Algebra für LA - Übung

    Informationen und Unterlagen zu den Übungen zum Kurs Grundwissen Lineare Algebra für Lehramt Mathematik, 10-MAT-BG1011, Frageforum, Hausaufgabenabgabe.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    LinA1 Lineare Algebra 1

    moodle Kurs zu der Veranstaltung 10-MAT-BH1012

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    LinA2 Lineare Algebra 2

    Moodle Kurs zu der Veranstaltung 10-MAT-LA01

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Lineare algebraische Gruppen WS 21/22 Einführung in die Theorie der linearen algebraischen Gruppen WiSe 2021/2022

    Dieser Kurs ist eine Fortsetzung der Vorlesungen gleichen Namens der vergangenen Semester.
    Der Gegenstand dieses Semesters soll die Differentialrechnung auf linearen algebraischen Gruppen sein. Es geht um Tangentialräume, Differentiale und letztlich um die Lie-Algebra einer linearen algebraischen Gruppe und die Trivialität von deren Tangentialbündel.

    Ziel der Vorlesungen insgesamt ist die Übertragung der aus der Analysis bekannten Klassifikation der halbeinfachen komplexen Lie-Gruppen mit Hilfe von Wurzelsystemen auf den Fall von algebraischen Gruppen über beliebigen Körpern. Diese Übertragung erfordert völlig andere Methoden als die klassische Theorie. Sie sind in sehr viel stärkerem Masse geometrischer Natur.


    Link zum Material der Vorlesung
    Nachfolgend finden Sie einen Link zu meiner Home-Page. Dort - ganz oben - direkt hinter meinen persönlichen Daten - gibt es einen Link zur aktuellen Vorlesung:


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Lineare algebraische Gruppen_1 Einführung in die Theorie der linearen algebraischen Gruppen Kopie 1

    Die Vorlesung des vergangenen Semesters mit demselben Namen soll fortgesetzt werden. Sie beginnt mit einer Wiederholung für Neueinsteiger.

    Nach den bisherigen ganz allgemein gehaltenen Ausführungen folgen einige Anwendungen der Jordan-Zerlegung in linearen algebraischen Gruppen.
    Danach wenden wir uns den wichtigsten Klassifkationssätzen für kommutatve lineare algebraische Gruppen zu, welche im weiteren Verlauf der
    Theorie eine zentrale Rollen spielen werden.

    Ziel des Kurses ist die Übertragung der aus der Analysis bekannten Klassifikation der halbeinfachen komplexen Lie-Gruppen mit Hilfe von Wurzelsystemen auf den Fall von algebraischen Gruppen über beliebigen Körpern. Diese Übertragung erfordert völlig andere Methoden als die
    klassische Theorie, welche in sehr viel stärkeren Maße geometrischer Natur sind.

    Zur Seite mit den Daten zur Vorlesung gelangen Sie am einfachsten von meiner Home-Page aus.

    http://www.mathematik.uni-leipzig.de/~herzog

    Dort finden Sie ganz oben, direkt hinter meinen persönlichen Daten, einen Link zur aktuellen Vorlesung.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

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    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    Liturgie 2020 Liturgie 2020 - Eine Vorlesung im Jahr der Corona-Krise zu den Gottesdiensten der Kirche

    Mitte März 2020 konnten plötzlich und völlig unerwartet fast weltweit keine Gottesdienste mehr gefeiert werden. Der Ausfall der regelmäßigen ‚analogen‘ Gottesdienste führte zu großer liturgischer Kreativität (nicht nur, aber vor allem) im digitalen Raum und zu liturgischen Grundfragen, die den Ausgangspunkt der Vorlesung bilden: Wie entsteht Gemeinschaft der Feier und welche Bedeutung hat sie? Was ist im Netz möglich, was undenkbar – und wie verhält es sich hier vor allem mit dem Abendmahl? Was ist „Präsenz“ und welche Bedeutung hat die Zeit der gemeinsamen Feier? Welche Rolle spielen Worte, welche Bedeutung haben Rituale?

    Auf dieser Grundlage gibt die Vorlesung einen Einblick in Geschichte und Theologien, Grundelemente und Praxisvollzüge gottesdienstlicher Feiern. Ziel ist es, liturgisches (und in geringerem Umfang auch: homiletisches) Grundwissen zu vermitteln und vielfältig zum Nachdenken anzuregen.

    Die Vorlesung wird teilweise gemeinsam mit Herrn Georg Matusche (PAX Leipzig – Jugendkirche) gestaltet, der sich besonders mit Gottesdiensten im digitalen Raum beschäftigt und dazu zusätzlich zur Vorlesung auch Anregungen zu Praxiswahrnehmungen und zur eigenen Gestaltung bieten wird.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    LJSS 2016 Leipzig Jerusalem Summer School 2016

    Begleitende Lernplattform zur LJSS 2016.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    LJSS 2018 Leipzig Jerusalem Summer School 2018

    Begleitende Lernplattform zur LJSS 2018.

    Mục: 01-Theologische Fakultät
    Semester: ST 2018

    LJSS 23' Leipzig Jerusalem Summer School 23'

    Dieser Moodle-Kurs dient der Unterstützung der Summer School in Jerusalem vom 1. bis 16.9.23 (Hadad/Lütze/Schüle).

    Mục: 01-Theologische Fakultät
    Semester: WT 2023/24

    LL Journalismus Legal Lab Jura und Journalismus

    Das Legal Lab „Jura und Journalismus“ gibt Studierenden die Möglichkeit, im Team eigene Texte über juristische Fragen zu schreiben, die in der Leipziger Volkszeitung als Kolumne „Recht so?“ veröffentlicht werden.

    Das Legal Lab soll den TeilnehmerInnen die erforderlichen Kompetenzen vermitteln, um Rechtsfragen in anschaulicher und spannender Weise zu beantworten. Sie lernen die Grundvoraussetzungen von Wissenschaftskommunikation und bekommen die Chance, ihr rechtliches Wissen mit einem breiten LeserInnenkreis zu teilen.

    In der Leipziger Volkszeitung wird jeden Monat eine kurze Kolumne (2500 Zeichen) erscheinen, in der Studierende ausgewählte Fragen von LeserInnen der LVZ beantworten.  Die Kolumne wird unter den Namen der jeweils federführenden Studierenden in der Print- und in der Online-Ausgabe der LVZ veröffentlicht. Die Fragen können aus allen Bereichen des Rechts kommen.

    Was wird geboten?

    Studierende werden in die Grundtechniken des journalistischen Schreibens eingeführt und erhalten die Gelegenheit, die erworbenen Kenntnisse direkt in eigenen veröffentlichten Texten zu erproben. Darüber hinaus sind ein Besuch in der Chefredaktion der LVZ und ein Vortrag eines Juristen, der erfolgreich als Journalist aktiv ist, geplant. Für die Teilnahme und aktive Mitarbeit erhalten die Studierenden eine Schlüsselqualifikation.

    Die Ausschreibung der Plätze ist schon abgeschlossen.



    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    LL Journalismus SS 23 Legal Lab Jura und Journalismus SS 2023

    Titel der Veranstaltung: Legal Lab Jura und Journalismus

    Art der Veranstaltung: Veranstaltung zur Schlüsselqualifikation

    Dozent: Prof. Dr. Elisa Hoven

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2 SWS

    Zeit und Ort: Mi, 15:00 – 17:00 Uhr, S 303

    Beginn: Vorbesprechung: 18.01.2023

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Semester

    Inhalt: Das Legal Lab „Jura und Journalismus“ gibt Studierenden die Möglichkeit, im Team eigene Texte über juristische Fragen zu schreiben, die in der Leipziger Volkszeitung als Kolumne „Recht so?“ veröffentlicht werden. Es soll den TeilnehmerInnen die erforderlichen Kompetenzen vermitteln, um Rechtsfragen in anschaulicher und spannender Weise zu beantworten. Sie lernen die Grundvoraussetzungen von Wissenschaftskommunikation und bekommen die Chance, ihr rechtliches Wissen mit einem breiten LeserInnenkreis zu teilen. Für die Teilnahme und aktive Mitarbeit erhalten die Studierenden eine Schlüsselqualifikation.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    LL Journalismus WS 22/23 Legal Lab Jura und Journalismus WS 2022/23

    Das Legal Lab „Jura und Journalismus“ gibt Studierenden die Möglichkeit, im Team eigene Texte über juristische Fragen zu schreiben, die in der Leipziger Volkszeitung als Kolumne „Recht so?“ veröffentlicht werden.

    Das Legal Lab soll den TeilnehmerInnen die erforderlichen Kompetenzen vermitteln, um Rechtsfragen in anschaulicher und spannender Weise zu beantworten. Sie lernen die Grundvoraussetzungen von Wissenschaftskommunikation und bekommen die Chance, ihr rechtliches Wissen mit einem breiten LeserInnenkreis zu teilen.

    In der Leipziger Volkszeitung wird jeden Monat eine kurze Kolumne (2500 Zeichen) erscheinen, in der Studierende ausgewählte Fragen von LeserInnen der LVZ beantworten.  Die Kolumne wird unter den Namen der jeweils federführenden Studierenden in der Print- und in der Online-Ausgabe der LVZ veröffentlicht. Die Fragen können aus allen Bereichen des Rechts kommen.

    Was wird geboten?

    Studierende werden in die Grundtechniken des journalistischen Schreibens eingeführt und erhalten die Gelegenheit, die erworbenen Kenntnisse direkt in eigenen veröffentlichten Texten zu erproben. Darüber hinaus sind ein Besuch in der Chefredaktion der LVZ und ein Vortrag eines Juristen, der erfolgreich als Journalist aktiv ist, geplant. Für die Teilnahme und aktive Mitarbeit erhalten die Studierenden eine Schlüsselqualifikation.

    Die Ausschreibung der Plätze ist schon abgeschlossen.



    Mục: Archiv
    Semester: WT 2022/23

    LL SoSe18 Leipzig lauscht im Sommersemester 2018

    Auch zwischen den Messen geht die Arbeit am Blog Leipzig lauscht weiter.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    LL WS 18/19 SQ-Modul Leipzig lauscht 2019, Übung

    Kursleitung: Uwe Maximilian Korn und Tobias Prüwer, Mi, 11.15–12.45 Uhr – HS 4


    Die Buchwissenschaft der Universität Leipzig betreibt den Blog „Leipzig lauscht“. Unter www.leipziglauscht.de schreiben Studierende Besprechungen von Literaturveranstaltungen, außerdem eine Kolumne sowie Porträts von Leipziger Leseorten und führen Interviews mit Menschen aus dem Literaturbetrieb. Immer im März ist „Leipzig lauscht“ der Blog zu „Leipzig liest“, dem Lesefestival der Leipziger Buchmesse.

    Die Übung vermittelt und festigt praktische Kenntnisse und Fähigkeiten zum Schreiben journalistischer Texte für das Feuilleton, speziell über die Form der Autorenlesung.

    Die Prüfungsleistung (drei journalistische Artikel im Umfang von jeweils bis zu einer Seite) wird vor und während der Leipziger Buchmesse "Leipzig liest" erbracht. Dies setzt die Anwesenheit während der Leipziger Buchmesse sowie Interesse an Literatur und redaktionelle Erfahrungen voraus. Für ausländische StudentInnen werden zusätzlich Sprachkenntnisse nahe dem Muttersprachler-Niveau nachdrücklich empfohlen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Logik Tutorium WiSe 23/24 Logik Tutorium WiSe2023-24 (Formale Grundlagen Tutorium)

    This is the Moodle page for the tutoriums that go along with the class 'Formale Grundlagen' (aka Logik), taught by Prof. Fabian Heck (course ID: 04-006-1001).

    Prof. Heck's website for slides and exercises: https://home.uni-leipzig.de/heck/


    Tutors: 

    Hazel Ho (mw84vihe@studserv.uni-leipzig.de) Time: Montags 13:15-14:45, I127 (in the WiFa)

    Megan Holloran (mh33zuki@studserv.uni-leipzig.de) Time: Mittwochs 13:15-14:45, Place: S301

    Mục: WiSe 2023/24
    Semester: WT 2023/24

    Logik Tutorium WS20/21 04-006-1001.TU01 Logik für Linguisten

    Dies ist der Tutoriumskurs im Wintersemester 2020/21 zur Vorlesung Logik für Linguisten von Prof. Dr. Fabian Heck.

    js34jamy@studserv.uni-leipzig.de  (Justina Schindler)

    ro44fovy@studserv.uni-leipzig.de (Robin Ortlepp)

    johanna.fuerstenau@studserv.uni-leipzig.de (Johanna Fürstenau)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Lost places - Prof. Zöllner Lost places – cool places: Industriearchitektur und Industriekultur in Leipzig

    Der Bau, die Ent-Nutzung, der Verfall und die Revitalisierung innerstädtischer Industrieanlagen und -gebiete zählen weltweit zu den spannendsten Themen urbaner und allgemein kultureller Entwicklung und haben den Prozess der Metropolisierung nicht nur wichtige Impulse gegeben, sondern wesentliche Handlungs- und Gestaltungsspielräume eröffnet. Das lässt sich beispielhaft in Leipzig beobachten. Tatsächlich haben Industriearchitektur und Industriekultur in Leipzig maßgeblich zur Entwicklung der Stadt und zu deren Aufstieg zu einer der attraktivsten Metropolen Deutschlands beigetragen: einmal zur Zeit der Industriealisierung und zum anderen in der Zeit nach dem Zusammenbruch der DDR, als die fast vollständige De-Industrialisierung den bis noch dahin erhaltenen Teil der Industriearchitektur obsolet zu machen schien. Unzählige Industriebauten verloren ihre Nutzung. Die dadurch entstandenen Freiräume haben jedoch seit dem Ausgang des letzten Jahrhunderts Raum für ein breites Spektrum sowohl kommerzieller als auch kultureller Aktivitäten gegeben. Das reicht von der kostenfreien oder kostengünstigen Nutzung maroder Industriepaläste durch Kulturinitiativen aller Art bis hin zu unterschiedlichsten Umnutzungskonzepten durch die Kommunen oder durch private Investoren. Verbunden mit der Umnutzung sind in der Regel bautechnische und denkmalpflegerische Fragen. Darum geht es in diesem Seminar, aber ebenso auch um Fragen der Baugeschichten der „Tageslichtfabriken“ (Miron Mislin) und der visuellen Kultur des Industriezeitalters, etwa mit Blick auf die Produkt- und Warenkultur (DUX Automobilwerke), und um die Bedeutung der „lost places“ für künstlerische Medien wie Malerei, Fotografie und Film. Die Palette möglicher Beispiele ist breit. Sie reicht von der Zerstörung denkmalwürdiger Industriebauten durch Großinvestoren (Gohliser Aktienbrauerei durch Kaufland) und vom verstümmelnden Rückbau bedeutender Verkehrsbauten (Ringlokschuppen Hbf. durch Deutsche Bahn AG, einen den größten Denkmalvernichter Deutschlands) bis hin zu ambitionierten Konversionen industrieller Prachtbauten (Buntgarnwerke) und zu behutsamen Nachnutzungen kompletter industrieller Areale (Baumwollspinnerei). Zu möglichen Beispielen zählen auch weitere Großkomplexe (Bleichertwerke), einige Ikonen der Leipziger Industriearchitektur (Leipziger Electrizitätswerke; Großmarkthalle) und Gebäude, die es durch ihre Nutzung als Event-Location (Messehalle 16) oder als Drehort bekannter TV-Serien (Reclam-Carrée; Konsum-Zentrale) zu einigem Ruhm gebracht haben. Genannt seien aber auch die fast ruinierten Prachtbauten, die derzeit saniert werden oder dingend saniert und damit gerettet werden müssten (Maschinenfabrik Swiderski; Sternburg-Brauerei;; Pittlerwerke).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    LSI Leipziger Sammlungsinitiative

    Die „Leipziger Sammlungsinitiative“ ist eine interdisziplinär arbeitende Projektgruppe aus den Bereichen Ägyptologie, Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Sie konstituierte sich im Wintersemester 2011/12 als Teil des gesamtuniversitären Drittmittelprojektes „StiL- Studieren in Leipzig“, das im Rahmen des Programms des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre („Qualitätspakt Lehre“) vom BMBF gefördert wird.

    Das Projekt widmet sich den Sammlungen und Museen der Universität Leipzig und befasst sich insbesondere mit ihrer Rolle als Lehr- und Schausammlungen, als die sie größtenteils schon im 19. Jahrhundert angelegt wurden. Die Initiative zielt darauf ab, die wissenschaftliche und historische Relevanz der Bestände und ihren Wert für die akademische Lehre erneut in den Fokus zu rücken, um ihren Status als Lehrsammlungen dauerhaft  zu stärken.

    Die Aufgabe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es, die Sammlungen und Institute im Bereich der Geisteswissenschaften in ihren bisherigen Initiativen zu unterstützen und die weiterführende Integration der Sammlungsbestände in die Lehre zu gewährleisten. Im Zuge der intensiven fachübergreifenden Zusammenarbeit sind bereits zahlreiche Konzepte entstanden, die durch die Arbeit am und mit dem Objekt einen verstärkten Praxisbezug im Studium ermöglichen und so die Qualität der Lehre steigern.


    Mục: 03-Fakultät für Geschichte, Kunst- und Regionalwissenschaften
    Semester: ST 2013

    LTR-23 Legal Tech und Recht

    Titel der Veranstaltung: Legal Tech und Recht

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: Prof. Dr. Boris Paal, M.Jur. (Oxford)

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Di., 15– 17 Uhr, HS 4

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 2. Semester

    Inhalt: „Legal Tech“ beschreibt den Einsatz von auf der Digitalisierung aufsetzenden Technologien im Recht. Fortschritte in der Texterkennung ermöglichen eine immer weitreichendere Digitalisierung des Rechts. Informationstechnologien unterstützen juristische Arbeitsprozesse bis hin zu einer vollständigen Automatisierung und verändern die juristische (Arbeits-)Welt in einigen Bereichen grundlegend. Vor diesem Hintergrund befasst sich diese Vorlesung mit dem Zusammenspiel von Legal Tech und Recht, wobei immer wieder vor allem auch Verbindungen zur Praxis hergestellt werden.

    Literatur (Auswahl):

    Breidenbach/Glatz, Rechthandbuch Legal Tech, 2. Aufl. 2021; Hartung/Bues/Halbleib, Legal Tech, 2018. Weitere Literaturhinweise werden in der Veranstaltung bekanntgegeben.

    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Bestandteil des „Leipziger Ausbildungsprogramms für Digitalisierung und Recht (LeADeR)“. Es kann der Nachweis einer Schlüsselqualifikation erworben werden.


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    LuI_Bürgermeister_Mo9 LuI_Bürgermeister_Mo.09:15_SS17

    Lernen und Instruktion

    05-BWI-04.SE01.b

    Montag 09:15 - 10:045 Uhr     MS 31, Haus 4, 235

     

    Anika Bürgermeister

    Kontakt

    Raum:        MS 31, Haus III, Raum 236
    Telefon:     0341 / 97 31 263
    Email:        anika.buergermeister@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    lutherische Kirchen Die bewahrende Kraft des Luthertums. Altes und neues in den lutherischen Kirchen des 16. Jahrhunderts

    2017 jährt sich zum 500. Mal Luthers Thesenanschlag in Wittenberg. Gemeinhin wird mit
    diesem Datum ein epochaler Epochenumbruch, der Weg aus dem Mittelalter in die Neuzeit
    assoziiert. Die „Lutherdekade“ stellt bis zu diesem Reformationsjubiläum jedes Jahr unter ein
    bestimmtes Motto. 2015 lautet dieses „Bild und Bibel“, dabei wird zugleich der 500.
    Geburtstag Lucas Cranachs des Jüngeren gefeiert. Die aktuellen Forschungen zur Thematik
    sind vielfältig und umfangreich. Sie zeigen auch, dass der „Epochenumbruch“ immer mehr
    als Epochenübergang beschrieben wird. Die Kunstgeschichte ist zunehmend in das Feld der
    Reformationsforschung, das zuvor fast ausschließlich Historiker und Theologen interessierte,
    involviert.
    Im Seminar werden vor allem die Bilder im Kirchenraum der Lutheraner betrachtet, ihre
    Funktion und ihr Gebrauch hinterfragt. Dabei finden sich in den lutherischen Kirchen nicht
    nur neue lutherische Bilder, sondern auch alte, altgläubige, die in den „neuen“ Glauben, in
    das kirchliche, gemeindliche Leben integriert werden.
    Neben den Seminarterminen in Leipzig werden mehrere Veranstaltungen auch direkt vor
    Ort stattfinden.
     
    Einführende Literatur:
    Andreas Tacke (Hg.): Lucas Cranach 1553 2003. Wittenberger Tagungsbeiträge anlässlich des 450. Todesjahres Lucas Cranachs des Älteren, Leipzig 2007.
    Joseph Leo Koerner: The reformation of the Image, London 2004.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Lyrik der DDR Lyrik der DDR

    Seminarbeschreibung

    Im Zentrum stehen die Werke ausgewählter Dichter und Dichterinnen, die sich unabhängig von dem Lebensort (BRD oder DDR), der Publikationssituation sowie ihrer Haltung zum Staat DDR schreibend mit der ‚Utopie DDR‘ auseinandergesetzt haben. Kulturhistorische Zäsuren bilden die Ausbürgerung Biermanns 1976 und die deutsche Einheit 1990.

    Seminarform

    Synchrone digitale Lehre, nach Absprache asynchron-digital

    Besondere Termine

    Am 8. Juli 2021 findet ein Autorengespräch mit Uwe Kolbe statt.

    Leistungsnachweis:

    • ERASMUS:  kurze schriftliche Leistung (max. 2 Seiten)
    • alle anderen: Portfolio (Modul  "Einführung in die Literaturgeschichte“): bestehend aus kleiner Hausarbeit zu diesem Seminar (8 S.) sowie einem Essay zur Vorlesung (2 S.): Abgabe der Texte bis 15.09.2021
    Einführende Lektürevorschläge

    Primärliteratur

    Anthologien:

    Peter Geist (Hrsg.): Ein Molotow-Cocktail auf fremder Bettkante. Lyrik der siebziger/ achtziger Jahre von Dichtern aus der DDR. Leipzig 1991.

    Heinz Ludwig Arnold; Hermann Korte: Lyrik der DDR. Frankfurt/ M. 2009.

    Im Zentrum des Seminars stehen Gedichte von Thomas Brasch, Volker Braun, Adolf Endler, Elke Erb, Uwe Greßmann, Kerstin Hensel, Sarah Kirsch, Wulf Kirsten, Uwe Kolbe, Georg Maurer, Karl Mickel, Inge Müller, Richard Pietraß, Jan Faktor, Stefan Döring, Gert Papenfuß-Gorek, Sascha Anderson, Wolfgang Hilbig, Johannes R. Becher, Günter Kunert, Wolf Biermann, Heiner Müller, Ulrich Zieger, Hans-Eckardt Wenzel, Steffen Mensching (...)

    Sekundärliteratur

    Anz, Thomas (Hrsg.): „Es geht nicht um Christa Wolf“. Der Literaturstreit im vereinten Deutschland. München 1991.

    Arnold, Heinz Ludwig; Wolf, Gerhard (Hrsg.): Die andere Sprache. Neue DDR-Literatur der 80er Jahre. Sonderband Text + Kritik. München 1990.

    Arnold, Heinz Ludwig: Literatur in der DDR, Rückblicke. Sonderband Text + Kritik. München 1991.

    Berbig, Roland (Hrsg.): Der Lyrikclub Pankow. Literarische Zirkel in der DDR. Berlin 2000.

    Berendse, Jan-Gerrit: Die „Sächsische Dichterschule“. Lyrik in der DDR der sechziger und siebziger Jahre. Frankfurt/ M. 1990.

    Böthig, Peter; Michael, Klaus (Hrsg.): MachtSpiele. Literatur und Staatssicherheit im Fokus Prenzlauer Berg. Leipzig 1993.

    Böthig, Peter (Hrsg.): sprachzeiten. Der Literarische Salon von Ekke Maaß. Eine Dokumentation von 1978 bis 2016. Berlin 2017.

    Burdorf, Dieter: Einführung in die Gedichtanalyse. Stuttgart 2015.

    Dahlke, Birgit; Langermann, Martina; Taterka, Thomas (Hrsg.): LiteraturGesellschaft DDR. Kanonkämpfe und ihre Geschichte[n]. Stuttgart; Weimar 2000.

    Emmerich, Wolfgang: Die andere deutsche Literatur. Aufsätze zur Literatur aus der DDR. Darmstadt 1994.

    Emmerich, Wolfgang: Kleine Literaturgeschichte der DDR. Erweiterte Neuauflage. Berlin 2000.

    Helbig, Holger (Hrsg.): Weiterschreiben. Zum literarischen nachleben der DDR. Berlin 2007.

    Hell, Julia: Post-Fascist Fantasies. Psychoanalysis, History, and the Literature of East Germany. London 1997.

    Max, Kathrin (Hrsg.): Tendenzen und Perspektiven der gegenwärtigen DDR-Literatur-Forschung. Würzburg 2016.

    Opitz, Michael; Hofmann, Michael (Hrsg.): Metzler Lexikon DDR-Literatur. Autoren – Institutionen – Debatten. Stuttgart; Weimar 2009.

    Schmidt, Nadine J.: Lyrik der DDR. München 2017.





    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    M1 - Vorlage Modul 1 - Kursvorlage

    Herzlich willkommen zum Modul-1-begleitenden Moodle-Kurs. Hier findet ihr alle Materialien, Informationen und Werkzeuge, die ihr im Rahmen der Teilnahme an Modul 1 benötigt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    M1-ipsp Mathematics 1 (IPSP)

    Mathematics for Physicists 1 --- Winter Semester 21/22

    please check this page from time to time in order not to miss some announcements.

    Time and place: 

    Lectures: Wednesday 15:15--16:45 , Friday 13:15--14:45  ,  Theoretical Lecture Hall

    Exercises: Wednesday 11:15--12:45 (online in Zoom, the link is available at Moodle) ,  Friday 15:15--16;45 (Theoretical Lecture Hall)

    the exercise sessions are identical so it is enough to visit only one of the two.

    First weeks irregularities:

    there will be no lecture on 13 October (due to matriculation day), so the first lecture is on 15 October

    there will be no exercises on 13, 15, 20, 22 October -- so the first exercise is on 27 and 29 October

    Grading

    There will be a final exam at the end of the course. Also, each week there will be a homework. You will need to download solutions to Moodle. You need to solve at least 50% of homework in order to be admitted to the exam. Also, there are bonuses for doing more that  will be added to the final exam scores: >65% -- 1 bonus point, >80%  -- 2 bonus point, >95% -- 3 bonus points. 

    Description

    Calculus of one variable: numbers, limits of sequences, series, continuous and differentiable functions, Taylor series, integrals.

    Basic linear algebra: vector space, basis, determinants, scalar product.

    Materials

    The course will not strictly follow any of the textbooks, yet there is a lot of literature that cover the material of the course. You can find many helpful references at the webpage of the previous year course given by Stephan Mescher. 

    During the course the handwritten lecture notes will be published in Google website and / or here shortly after the lectures.  

    Online participation

    In case you have to participate in this course while not being in Leipzig, there are the following arrangements. First, homeworks will be published at Moodle website, and you will need to send solutions there as well, so you can fully participate in that. Second, videos of lectures will be available for you. Third, you can use videos of the previous year course  , the material will have a very significant overlap with this year course. Fourth, the handwritten lecture notes of this course will be available. Fifth, the online exercise session on Wednesday is specifically planned for those who are currently not in Leipzig.

    Another webpage of the course

    https://sites.google.com/site/alexeybufetov/teaching/mathematics-1-ipsp

    Mục: 12-Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften
    Semester: WT 2021/22

    MA Mediendidaktik MA Mediendidaktik SS 2013

    Kooperationsprojekt mit HTWK Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    MA PoWi M.A. Politikwissenschaft

    Willkommen im lehrveranstaltungsübergreifenden Moodle-Kurs zum Master Politikwissenschaft. Wir geben Ihnen hier hilfreiche Informationen und versenden über den Kurs E-Mails mit relevanten Ankündigungen. Diese sind unten über "Aktuelles - Nachrichtenforum" dokumentiert. Bei Fragen zum Studiengang wenden Sie sich bitte an den Studiengangkoordinator Daniel Schmidt: dschmidt@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    MA Research Day 29 May 2020 4th Biannual MA Research Day, 29 May 2020

    4th Biannual Anthropology Research Day, 29 May 2020

     Wir laden alle Studierenden zur Zoom-Konferenz des vierten Anthropology Research Day am Freitag, 29. Mai 2020 ein. Studierende aus dem Master Ethnologie werden ihre Forschungsprojekte präsentieren und Einblicke in unterschiedliche Forschungsthemen wie Gesundheit, Erinnerung, Umwelt und Identität geben. Der Research Day ermöglicht Diskussionen rund um die vorgestellten Projekte und zu Feldforschungen. Die Beschreibungen der Vorträge finden Sie im Programm.

    Bitte registrieren Sie sich bis 28. Mai 2020 für eine der beiden oder beide Sitzungen unter claudia.lang@uni-leipzig.de. Sie bekommen dann einen Link zugeschickt, mit dem Sie der Konferenz beitreten können.  

    Die aufgezeichneten Präsentation sind ab 25. Mai auf Moodle verfügbar. Bitte sehen Sie sich diese vorher an. In der Konferenz selbst werden wir die Präsentationen diskutieren. 

    Zeit: 29. Mai 2020. 1. Sitzung: 10:00-11:30, 2. Sitzung: 17:00-18:30. 

     We cordially invite you to attend the Zoom conference of the Fourth Biannual Anthropology Research Day. Please join us for discussing current research projects by masters’ students of our institute. The students will share insights from their fieldwork on various topics such as health, memory, environment and identity. All are welcome! See the lecture program here.

    Please register for either one or both of the two sessions under claudia.lang@uni-leipzig.de until 28 May 2020. You’ll then receive a link to join the Zoom conference. 

    Recorded presentations will be available on Moodle from 25 May onwards. Please watch the presentations before the Zoom conference. In the conference, we will only discuss them.

    Time: 29 May 2020. Session 1: 10-11.30 am, session 2: 5 to 6.30 pm. 

     


    Semester: ST 2020

    MA Tutorium Master-Einführungs-Tutorium

    Das Tutorium richtet sich an Erst- und Zweitsemester im Master Kulturwissenschaften, möchte jedoch auch offen für höhere Semester sein. Es soll den neuen Masterstudierenden in erster Linie den Einstieg am Institut etwas erleichtern. Die unterschiedlichen Fachkenntnisse, mit denen die Studierenden ihr Masterstudium in Leipzig beginnen, möchten wir im Tutorium zusammenbringen und gemeinsam über spezifische Perspektiven, Kulturbegriffe und -theorien der Kulturwissenschaften diskutieren. Neben inhaltlichen Themen soll aber auch Platz für Fragen studienorganisatorischer Art sein. Den genauen Ablauf des Tutoriums möchten wir dem Bedarf der Studierenden anpassen und in den ersten Stunden gemeinsam absprechen.

    Das Tutorium findet Donnerstags von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr statt, Raum S. 215 (Seminargebäude).

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    MA_ÜWI_0902 Aktuelle Probleme der Sprach- und Übersetzungswissenschaft 0902

    In diesem Kurs werden aktuelle Forschungsthemen der Sprach- und Übersetzungswissenschaft vorgestellt und zu Masterarbeitsthemen weiterentwickelt. Alle Studierenden laden eine Power-Point-Präsentation oder auch ein Paper hoch, in dem sie ihre anvisierten wissenschaftlichen Fragestellungen unter Beachtung des Forschungsstandes vorstellen.  Diese sollten mit zukünftigen Arbeitsfeldern abgestimmt werden.

    Im Laufe des Semesters entstehen möglichst die Gliederung und weitere Kapitel der Masterarbeit. Wichtig ist, dass alle sich mit allen Themen überblicksmäßig befassen und ihre Ideen zur Erarbeitung geeigneter Methoden zur Klärung der jeweiligen Kernfrage beisteuern. Sollte man selbst noch kein eigenes Forschungsthema bearbeiten wollen, müsste man dennoch zur konstruktiven Mitarbeit an den Themen der anderen bereit sein.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    MA_ÜWI_0902 SS22 SS 22 Aktuelle Probleme der Sprach- und Übersetzungswissenschaft 0902

    In diesem Kurs werden aktuelle Forschungsthemen der Sprach- und Übersetzungswissenschaft vorgestellt und zu Masterarbeitsthemen weiterentwickelt. Alle Studierenden laden eine Power-Point-Präsentation oder auch ein Paper hoch, in dem sie ihre anvisierten wissenschaftlichen Fragestellungen unter Beachtung des Forschungsstandes vorstellen.  Diese sollten mit zukünftigen Arbeitsfeldern abgestimmt werden.

    Im Laufe des Semesters entstehen möglichst die Gliederung und weitere Kapitel der Masterarbeit. Wichtig ist, dass alle sich mit allen Themen überblicksmäßig befassen und ihre Ideen zur Erarbeitung geeigneter Methoden zur Klärung der jeweiligen Kernfrage beisteuern. Sollte man selbst noch kein eigenes Forschungsthema bearbeiten wollen, müsste man dennoch zur konstruktiven Mitarbeit an den Themen der anderen bereit sein.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    MA-Seminar Bünz WS 2020/21 (03-HIS-0403) MA-Seminar Prof. Dr. Enno Bünz (03-HIS-0403): Bischof –Domherr –Bettelmönch. Die Rolle des Adels in der mittelalterlichen Kirche (WS 2020/21)

    Die deutsche Reichskirche hatte schon vor der Reformation den Ruf, ein „Spital des Adels“ zu sein. Dieses Schlagwort unterstreicht die enge Verbindung von Adel und Kirche, aber auch die Schattenseiten, die damit verbunden waren. Aber war die Kirche für den Adel tatsächlich nur eine Versorgungseinrichtung? Welche Rolle hatte der Adel in der mittelalterlichen Kirche tatsächlich und warum war das Verhältnis von Adel und Kirche nicht nur förderlich, sondern auch destruktiv? Sowohl der Adel als Stand als auch die Kirche als Heilsinstitut propagierten attraktive Lebensformen, die nur bedingt miteinander vereinbar waren. Dies soll anhand der Stellung von Adligen als Bischof, Domherr, Benediktiner, Deutschordensritter und Bettelmönch betrachtet werden.


    Schulte, Aloys, Der Adel und die deutsche Kirche im Mittelalter. Studien zur Sozial-, Rechts-und Kirchengeschichte (Kirchenrechtliche Abhandlungen 63-64), Amsterdam: Verlag P. Schippers 1966 (unveränderter Nachdruck der Ausgabe Stuttgart 1910); Borgolte, Michael, Die mittelalterliche Kirche (Enzyklopädie deutscher Geschichte, Band 17), R. Oldenbourg Verlag, München 1992; Schreiner, Klaus, Mönchsein in der Adelsgesellschaft des hohen und späten Mittelalters. Klösterliche Gemeinschaftsbildung zwischen spiritueller Selbstbehauptung und sozialer Anpassung (Schriften des Historischen Kollegs. Vorträge 20), München: Stiftung Historisches Kolleg 1989; Bünz, Enno, Mittelalterliche Domkapitel als Lebensform, in: Zwischen Kathedrale und Welt. 1000 Jahre Bistum und Domkapitel Merseburg. Katalog, hg. von Karin Heise, Holger Kunde und Helge Wittmann (Schriftenreihe der Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz 1), Petersberg 2004, S. 13-32; Bünz, Enno, Geistliche Karrieren im Hause Schönberg vor der Reformation. Eine Fallstudie zur Aussagekraft der kurialen Quellen des Vatikanischen Archivs, in: Die Adelsfamilie von Schönberg in Sachsen. Fachkolloquium des Sächsischen Staatsarchivs, Staatsarchiv Leipzig 22. Oktober 2010, Leipzig 2011, S. 22-35.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    MA-Seminar Bünz WS 2021/22 MA-Seminar Prof. Dr. Enno Bünz: Die erfolgreichste Institution des Mittelalters. Die Pfarrei als alltägliche Lebenswelt im späten Mittelalter

    Die erfolgreichste Institution des Mittelalters. Die Pfarrei als alltägliche Lebenswelt im späten Mittelalter

    Die Pfarrei ist eine der wenigen Institutionen des Mittelalters, die bis heute als Orte des Gottesdienstes und der Seelsorge ihre ursprüngliche Funktion erfüllen. Die Pfarrei ist aber nicht nur in geistlicher Hinsicht eine Institution von langer Dauer, sondern sie war im Mittelalter und in der frühen Neuzeit die engste Berührungszone zwischen Kirche und Welt, eine geradezu unausweichliche alltägliche Lebenswelt. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich vor allem die deutsche Mittelalter- und Landesgeschichtsforschung intensiv mit der Pfarrei als Institution, den Pfarrgeistlichen und den Laien in ihren Beziehungen zur lokalen Kirche beschäftigt. Der „Brief vom Elend der Pfarrer“, eine satirische Schrift, die 1489 in Leipzig gedruckt worden ist, schildert den mühsamen Alltag des Pfarrers, der dauernd von neun Teufeln gequält wird, zu denen der Diözesanbischof, aber auch die Pfarrhaushälterin und der Bauer gehören. Ausgehend von dieser merkwürdigen satirischen Schrift soll die Pfarrei in ihren alltäglichen Lebens-zusammenhängen betrachtet werden.

    Literatur: Bünz, Enno, Die erfolgreichste Institution des Mittelalters: Die Pfarrei, in: Überall ist Mittelalter. Zur Aktualität einer vergangenen Epoche. In Verbindung mit Markus Frankl und Franz Fuchs hg. von Dorothea Klein (Würzburger Ringvorlesungen 11), Würzburg 2015, S. 109-138; Die Pfarrei im späten Mittelalter, hg. von Enno Bünz und Gerhard Fouquet (Vorträge und Forschungen, hg. vom Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte 77), Ostfildern 2013; Alltag und Frömmigkeit am Vorabend der Reformation in Mitteldeutschland. Katalog zur Ausstellung „Umsonst ist der Tod“, hg. von Hartmut Kühne, Enno Bünz und Thomas T. Müller, Petersberg 2013

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    MaDiThea Macht und Diskriminierung in Theater und Theaterwissenschaft

    Das im Sommersemester begonnene und studentisch organisierte Kolloquium zu Sexismus im Theater geht im Wintersemester in die zweite Runde. Nach wie vor wollen wir uns mit Diskriminierung und Machtverteilung hinter und vor der Bühne sowie im (theater)wissenschaftlichen Betrieb beschäftigen. Dazu gilt es, gesellschaftliche Strukturen und ihre Entstehung genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Fokus auf Geschlecht wird nun durch einen erweiterten, intersektionalen Blick auf verschiedene Diskriminierungsformen abgelöst. Denn nach wie vor scheinen sowohl in der Theorie als auch in der Praxis blinde Flecken auf, die sich durch Bekenntnisse zu guten Absichten und politischer Haltung nicht einfach auflösen lassen.
    Gemeinsam mit euch wollen wir anhand theoretischer Arbeiten als auch an konkreten künstlerischen Beispielen diskutieren. Das Kolloquium lebt von eurer Partizipation, daher hoffen wir auf rege Teilnahme. Die Organisator*innen freuen sich auf euch!


    Dienstags 17h, Institut Theaterwissenschaft
    Erste Sitzung: 23.10.2018

    madithea.leipzig@gmx.de

    Facebook: Madithea Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    MaDiThea SS19 MaDiThea SS 2019

    MaDiThea ist im Sommersemester 2018 entstanden und bietet seither studentische Austausch - und Lernräume für Studierende an, welche sich kritisch mit problematischen strukturellen Gegebenheiten und Inhalten in Theater und Theaterwissenschaft auseinandersetzen wollen. Hierbei versteht es sich als ein Curriculum ergänzendes Angebot, welches durch alle Teilnehmenden mitgestaltet werden kann. Wir wollen gemeinsam mit euch einen kritischen Diskurs über Diskriminierung und Machtverhältnisse in der Theaterwissenschaft Leipzig etablieren und besprechen, wie sich solchen (im Theaterbetrieb, als auch in der Wissenschaft) entgegenwirken lässt. Hierzu plant die Hochschulgruppe mit externen Künstler*innen, Aktivist*innen und Dozierende für Vorträge und Workshops zu kooperieren.
    Im Sommersemester 2019 treffen wir uns immer von 17-19h im Insitut der Theaterwissenschaft.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    MaDiThea SS20 MaDiThea Sommersemester 20

    MaDiThea ist im Sommersemester 2018 entstanden und bietet seither studentische Austausch -und Lernräume für Studierende an, welche sich kritisch mit problematischen strukturellen Gegebenheiten in Theater und Theaterwissenschaft auseinandersetzen wollen. Hierbei verstehtes sich als ein Curriculum ergänzendes Angebot, welches durch alle Teil-nehmenden mitgestaltet werden kann.

    Wir wollen gemeinsam mit euch einen kritischen Diskurs über Diskriminierung und Machtverhältnisse in der Theaterwissenschaft Leipzig etablieren und Handreichungen besprechen, wie sich solchen (im Theaterbetrieb, als auch in der Wissenschaft) entgegenwirken lässt. Hierzu plant die Hochschulgruppe wieder externe Künstler*innen, Aktivist*innen und Dozierende für Vorträge und Workshops einzuladen. Zudemgestaltet die MaDiThea-Hochschulgruppe einen regelmäßigen Pod-cast, der noch Unterstützer*innen sucht! Bei diesem werden Interviews mit Theatermacher*innen und Aktivist*innen geführt, welche an öffentliche Diskurse und Problematiken im Theater an-schließen.Da das Programm aus studentischer Initiative geplant wird, ist es leider nicht möglich hierfür Modulpunkte zu vergeben. Trotzdem hoffen die Organisator*innen auf eine großeTeilnehmer*in-nenzahl, welche gemeinsame Erkenntnisse und kritische Sichtweisen in andere Lehrveranstaltungen der Theaterwissenschaft weitertragen können.

    ***Wir organisieren uns vorerst online und halten unsere Sitzungen per Videokonferenz ab. Wenn ihr Interesse habt dabei zu sein, Themen besprechen wollt, mit planen oder einfach mal nur zuhören, meldet euch unter dieser Mailadresse.***

    Email: madithea.leipzig@gmx.de

    Facebook: Madithea Leipzig

    Instagram: https://www.instagram.com/ma_di_thea/


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    MaDiTheaWS19/20 MaDiThea - Macht und Diskriminierung in Theater und Theaterwissenschaft Wintersemester 2019/20

    MaDiThea - Studentisches Kolloquium und Hochschulgruppe

    MaDiThea ist im Sommersemester 2018 entstanden und bietet seither studentische Austausch -und Lernräume für Studierende an, welche sich kritisch mit problematischen strukturellen Gegebenheiten in Theater und Theaterwissenschaft auseinandersetzen wollen. Hierbei versteht es sich als ein Curriculum ergänzendes Angebot, welches durch alle Teilnehmenden mitgestaltet werden kann. Wir wollen gemeinsam mit euch einen kritischen Diskurs über Diskriminierung und Machtverhältnisse in der Theaterwissenschaft Leipzig etablieren und Handreichungen besprechen, wie sich solchen (im Theaterbetrieb, als auch in der Wissenschaft) entgegenwirken lässt. Hierzu plant die Hochschulgruppe wieder externe Künstler*innen, Aktivist*innen und Dozierende für Vorträge und Workshops einzuladen. Zudem gestaltet die MaDiThea-Hochschulgruppe einen regelmäßigen Podcast, der noch Unterstützer*innen sucht! Bei diesem werden Interviews mit Theatermacher*innen und Aktivist*innen geführt, welche an öffentliche Diskurse und Problematiken im Theater anschließen. Da das Programm aus studentischer Initiative geplant wird, ist es leider nicht möglich hierfür Modulpunkte zu vergeben. Trotzdem hoffen die Organisator*innen auf eine großeTeilnehmer*innenzahl, welche gemeinsame Erkenntnisse und kritische Sichtweisen in andere Lehrveranstaltungen der Theaterwissenschaft weitertragen können.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    MainframeZOS_WS1617 Einführung in z/OS (WS 2016/17)

    Die vorliegende Vorlesung „Enterprise Computing: Einführung in z/OS" gehört zum Vertiefungsmodul Rechnersysteme (Modulnummer 10-201-2101, 10 LP). Im Rahmen des Vertiefungsmoduls wird die Vorlesung von praktischen Übungen auf dem Mainframe-Server der Abteilung Technische Informatik (TI) begleitet. Zum Vertiefungsmodul gehört zusätzlich die von der Abteilung Technische Informatik (TI) separat angebotene Vorlesung Rechnerarchitektur (RA-Vorlesungsübersicht).

    Alternativ kann die Vorlesung inklusive Praktikum als Kernmodul Technische Informatik (Modulnummer 10-201-2104, 5 LP, Mastermodul) angerechnet werden. Für diese Anrechnungsart wenden Sie sich an den Studiendekan, Prof. M. Bogdan.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    MainframeZOS_WS1718 Einführung in z/OS (WS 2017/18)

    Einschreibeschlüssel: mainframe

    Kick-Off am 25. Oktober 2017 um 11:15 bis 11:45 Raum: P702

    Die vorliegende Vorlesung „Enterprise Computing: Einführung in z/OS" gehört zum Vertiefungsmodul Rechnersysteme (Modulnummer 10-201-2101, 10 LP). Im Rahmen des Vertiefungsmoduls wird die Vorlesung von praktischen Übungen auf dem Mainframe-Server der Abteilung Technische Informatik (TI) begleitet. Zum Vertiefungsmodul gehört zusätzlich die von der Abteilung Technische Informatik (TI) separat angebotene Vorlesung Rechnerarchitektur (RA-Vorlesungsübersicht).

    Alternativ kann die Vorlesung inklusive Praktikum als Kernmodul Technische Informatik (Modulnummer 10-201-2104, 5 LP, Mastermodul) angerechnet werden. Für diese Anrechnungsart wenden Sie sich an den Studiendekan, Prof. M. Bogdan.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    MainframeZOS_WS18/19 Einführung in z/OS (WS 2018/19)

    Einschreibeschlüssel: mainframe

    Einführungsveranstaltung wird noch bekannt gegeben.

    Die vorliegende Vorlesung „Enterprise Computing: Einführung in z/OS" gehört zum Vertiefungsmodul Rechnersysteme (Modulnummer 10-201-2101, 10 LP). Im Rahmen des Vertiefungsmoduls wird die Vorlesung von praktischen Übungen auf dem Mainframe-Server der Abteilung Technische Informatik (TI) begleitet. Zum Vertiefungsmodul gehört zusätzlich die von der Abteilung Technische Informatik (TI) separat angebotene Vorlesung Rechnerarchitektur (RA-Vorlesungsübersicht).

    Alternativ kann die Vorlesung inklusive Praktikum als Kernmodul Technische Informatik (Modulnummer 10-201-2104, 5 LP, Mastermodul) angerechnet werden. Für diese Anrechnungsart wenden Sie sich an den Studiendekan, Prof. M. Bogdan.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    MainframeZOS_WS20/21 Einführung in z/OS (WS 2020/21)

    Einschreibeschlüssel: mainframe

    Einführungsveranstaltung wird noch bekannt gegeben.

    Die vorliegende Vorlesung „Enterprise Computing: Einführung in z/OS" gehört zum Vertiefungsmodul Rechnersysteme (Modulnummer 10-201-2101, 10 LP). Im Rahmen des Vertiefungsmoduls wird die Vorlesung von praktischen Übungen auf dem Mainframe-Server der Abteilung Technische Informatik (TI) begleitet. Zum Vertiefungsmodul gehört zusätzlich die von der Abteilung Technische Informatik (TI) separat angebotene Vorlesung Rechnerarchitektur (RA-Vorlesungsübersicht).


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Marketing Ko & Brand Mgt Marketingkommunikation und Brand Management im 21. Jahrhundert: Die Herausforderung der Markenführung in Zeiten der Peer-to-Peer-Kommunikation

    http://www.kmw.uni-leipzig.de/fileadmin/redaxo/PDF_Dateien_Studiendokumente/M.A._CM/SS_2018/Borchers-Marketingkommunikation_und_Brand_Management_im_21._Jahrhundert_prefinal.pdf

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Marketing-Management Marketing-Management für Kulturbetriebe

    Erfolgreiche Kulturbetriebe werden heute nach modernen Management-Methoden geführt. Die Corona-Pandemie hat die Anwendung der Marketing-Instrumente verändert und die zunehmende Bedeutung der digitalen Dimension in kürzester Zeit erheblich beschleunigt. Das Seminar erarbeitet anhand des Marketing-Management-Prozesses Ziele, Strategien und Methoden zur Führung und Steuerung von Kulturbetrieben und stellt die Frage nach der digitalen Zukunft. Einer theoretischen Einführung folgt die praktische Überprüfung anhand von konkreten Beispielen aus der „Musikstadt Leipzig“ im Dialog mit deren Akteuren.

     


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Marktperspektive Marktperspektive bei Unternehmensgründungen

    Zentrale Anlaufstelle für Lernmaterialien und Koordination digitaler Austauschformate im Zusammenhang mit der Veranstaltung "Marktperspektive bei Unternehmensgründungen". Bitte beachtet, dass wir im Interesse der Ressourcenschonung (Serverkapazitäten, Bandbreite des Rechenzentrums, usw.) auch auf Uni-externe Tools und Services zurückgreifen werden, um außerhalb der Präsenzzeit in Kontakt treten zu können.

    Die formelle Einschreibung und Zulassung erfolgt über das TOOL!

    Interessierte Nachrücker werden zunächst unter Vorbehalt gern in diesem Moodle-Raum zugelassen.

    Bitte richtet Eure Rückfragen an Markus Maier (maier@smile.uni-leipzig.de) - in der Veranstaltung läuft übrigens alles üblicherweise "per Du".

    Aktuell wird noch fortwährend in diesem Moodle-Raum gearbeitet - also bitte nicht wundern, wenn sich angezeigte Aussagen auch mal verändern.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Masken/Figuren Masken/Figuren: Schauspielerisches Erzählen

    Die Ernennung von Gardi Hutter zur BertoltBrechtGastprofessorin der Stadt Leipzig führt wieder auf die Frage nach Theater- bzw. Maskenfiguren: Seit bald 40 Jahren tritt GardiHutter weltweit mit ihrer Kunstfigur, dem Clown Hanna, auf und vermag – über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg – über „Tabuzonen, Unheimliches, Verbotenes, Verdrängtes, Verkrampftes“ der menschlichen Existenz zu kommunizieren. Trotzdem muss sie sich von begeisterten Zuschauer*innen oder Journalist*innen manchmal die Frage anhören, ob sie denn auch richtigesTheater mache.Feststehende, überindividuelle Masken- bzw. Theaterfiguren erscheinen uns in unserer gegen-wärtigen (europäischen) Kultur fremd–obwohl es sich hierbei um eine jahrhundertealte Verfahrens-weise der souveränen Schauspielerkunst handelt. Ausgehend von Gardi Hutters Clown Hanna begibt sich die Lehrveranstaltung auf die Suche nach strukturellen Konstanten und historischen Varianten des schauspielerischen Erzählens mit Masken-bzw. Kunstfiguren als elementarer akteurgebundener Praktik. In der Lehrveranstaltung werden dazu vor allemMaskenfiguren und exemplarische theater-historische Konstellationen aus Renaissance (bspw. Harlekin, Pulcinella), dem 18. und 19. Jahr-hundert (bspw. Hanswurst, Bernardon, Kasperl) und der historischen Theateravantgarde gemeinsam untersucht. Als Exkurs soll aber ebenso der Blick auf das schauspielerische Erzählen mit Kunst-figuren in Film (bspw. Charlie Chaplin) und Popularkultur gewagt werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Material Stein A Material Stein im Stadtbild A

    Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. In kurzen Referaten erarbeiten und präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten und ihre Entstehungsgeschichte. Der besondere Fokus liegt dabei auf den verwendeten Baumaterialien. Seit der Antike wird Architektur unter anderem über ihre Materialität als Ausdrucks- und Bedeutungsträger eingesetzt. Dabei können sehr unterschiedliche Ziele im Vordergrund stehen: So kann Material Macht und elitären Anspruch untermauern, Bezüge zu Regionen und Epochen herstellen, eine Frage der Ästhetik oder der Kosten sein, Modernität oder Konservativismus suggerieren und nicht zuletzt Identität, urbane, territoriale oder sogar nationale, stiften. Zugleich soll in den Referaten auch der geologischen und geographischen Besonderheiten der verwendeten Materialien Rechnung getragen werden. Die Übung hat Projektcharakter und hat die Erstellung von Wandtafeln zum Ziel, die im Rahmen der Ausstellung „SteinReich“, von der LSI (Leipziger Sammlungsinitiative) der Leipziger Universität präsentiert, das Thema Materialien im architektonischen Ensemble der Stadt vorführen soll. Alle Themen werden in Kleingruppen erarbeitet. Nach den einführenden Veranstaltungen finden die Termine allesamtvor Ort im Stadtraum und in den Sammlungsbeständen der Universität Leipzig statt. Die Übernahme eines Referates und die Erstellung einer Wandtafel sind verpflichtender Bestandteil (Vorleistung) der Übung. Die nachfolgende Klausur im Seminar bildet die Prüfungsleistung des Moduls.

    Einführende Literatur:

    Günther Bandmann, Mittelalterliche Architektur als Bedeutungsträger, Berlin 1951. Wolfgang Hocquél, Leipzig : Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart, Leipzig 2004 (2. Stark erw. Aufl.).Wolfgang Hocquél, Historismus und Jugendstil 1871 - 1918: Architekturstadtplan Leipzig, Leipzig 2010. Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen & Höfe : Architektur von europäischem Rang / Arcades and courtyards in Leipzig, Markkleeberg 2011. Bau- und Kunstdenkmäler von Sachsen: Stadt Leipzig. Die Sakralbauten. Mit einem Überblick über die städtebauliche Entwicklung bis 1989, hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, bearb. von Heinrich Magirius, Hartmut Mai, Thomas Trajkovits und Winfried Werner, 2 Bde, München/Berlin 1995, Bd. 1, S. 483-678.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Materielles Betriebsverfassungsrecht Materielles Betriebsverfassungsrecht

    Titel der Veranstaltung: Mitbestimmungsrecht I (Materielles Betriebsverfassungsrecht)

     Art der Veranstaltung: Pflicht-Vorlesung Schwerpunktbereich 10

     Dozent    Prof. Dr. Burkhard Boemke

     Anzahl der Semesterwochenstunden:      2

     Zeit und Ort:   Mo., 13.00 – 15.00  Uhr, Burgstr. 21, Raum 5.30 (am 5./16.5. Burgstr. 21, Raum 4.19)

     Beginn:  04.04.2022

     Teilnehmerkreis:    Studierende ab 6. Fachsemester

     Vorkenntnisse:   Arbeitsrecht I, Mitbestimmungsrecht II   

     Inhalt:  Materielles Betriebsverfassungsrecht, insbesondere Mitbestimmung in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten

     Literatur:   Beck-Texte im dtv, Arbeitsgesetze, 100. Aufl. 2022;   Boemke/Luke/Ulrici, Fallsamm­lung zum Schwerpunktbereich Arbeitsrecht (2008); Stoffes/Lembke, Betriebsverfas­sungs­recht, 7. Aufl. 2020; Hromad­ka/Maschmann, Arbeitsrecht, Bd. 2, 8. Aufl. 2020

     Sonstige Hinweise:  Pflichtfach im Schwerpunktbereich 10 gemäß § 24 Abs. 2 Nr. 10 i. V. m. Anlage 2 StudO

      Veranstaltungsunterlagen (Gliederung, Fälle, Übersichten) stehen ab Anfang April 2022 in moodle zum download bereit. 

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: 9, 10

     

    Moodle: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=36364


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Math-Tutorium-Bio Zusatz-Tutorium Mathematik für Erstsemester der Biologie

    In diesem Moodle-Kurs sind demnächst alle Details zum Tutorium "Mathematik und mehr - mit Leonie, Finn, Emil und Sascha" zu finden. 

    Ansprechpartner sind:

    Leonie:

    lh79woqe@studserv.uni-leipzig.de

    0176 76075151


    Finn:

    fh96cydo@studserv.uni-leipzig.de

    0160 2566920


    Emil:

    er30pyku@studserv.uni-leipzig.de

    0172 6184137


    Sascha:

    sg86tapa@studserv.uni-leipzig.de

    0160 91937185


    Dr. Hirth:

    Ulrich.Hirth@math.uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    math1 IPSP math1 IPSP

    lectures at  9:15 on Mondays and Thursdays, THS Linnestrasse 5

    lectures are streamed online and saved (for offline use) via bbb:

    https://conf.fmi.uni-leipzig.de/b/jan-qm5-snl-kbs

    streaming happens at the initial phase of the semester, in mid-November I will re-evaluate its necessity

    homeworks (HW's) will appear online and are to be submitted online, unless you reach another agreement with the teaching assistants (TAs). in any case, marked HW's will appear online. while submitting online, please take care to take a good quality scans/photos. the correcting person is allowed to automatically give 0 points for a HW which is technically difficult to mark (too low resolution, scanned darkly, illegible etc)

    50% of HW points admits to the exam


    TAs will communicate with you via moodle, also concerning times of the tutorials (tutorials start in the week 17-21. Oct). there will be one online tutorial group and two in-person groups.





     

    Mục: 12-Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften
    Semester: WT 2022/23

    Mathe für Wiwi II Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II

    Der Kurs vermittelt Kenntnisse aus der linearen Algebra und der Analysis in mehreren Veränderlichen. In den Vorlesungen werden Definitionen, Lehrsätze und zugehörige Beispiele vorgestellt. Das Erarbeiten des Lehrstoffes wird in den Übungen durch eigenständiges Lösen von Aufgaben unterstützt.


    Literatur:

    M. Merz und M. Wütherich: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Verlag Vahlen 2013

    B. Auer, F. Seitz: Grundkurs Wirtschaftsmathematik, Auflage, Gabler Verlag 2010

    J. Tietze: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 11. Auflage,

    Online Skript "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" von Beata Strycharz-Szemberg (Uni Duisburg-Essen).


    Kontakt: joerg-uwe.loebus@uni-leipzig.de

    Mục: 07-Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
    Semester: ST 2022

    Mathematik f. WiWi I 21-22 10-101-1103 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I

    Der Kurs vermittelt Kenntnisse aus der Aussagenlogik, Mengenlehre und vor allem der mathematischen Analysis. In den Vorlesungen werden Definitionen, Lehrsätze und zugehörige Beispiele vorgestellt. Das Erarbeiten des Lehrstoffes wird in den Übungen durch eigenständiges Lösen von Aufgaben unterstützt. 


    Literatur:

    M. Merz und M. Wütherich: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Verlag Vahlen 2013

    B. Auer, F. Seitz: Grundkurs Wirtschaftsmathematik, Auflage, Gabler Verlag 2010

    J. Tietze: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 11. Auflage,

    Online Skript "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" von Beata Strycharz-Szemberg (Uni Duisburg-Essen).


    Kontakt: joerg-uwe.loebus@uni-leipzig.de

    Mục: 07-Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
    Semester: WT 2021/22

    MATLAB für Anfänger:innen Crashkurs: Programmieren in MATLAB

    Kleiner Grundlagenkurs zum Programmieren in MATLAB. Dieser Kurs dient der Vorbereitung für das Modul Steuerung psychologischer Experimente (11-PSY-21049), in dem mit MATLAB programmiert wird. 

    Es sind keine Vorkenntnisse im Programmieren notwendig, da sich der Kurs vor allem an Anfänger richtet.

    Der Kurs findet am 05. und 06. Oktober 2023 jeweils von 9-15 Uhr vor Ort im Städtischen Kaufhaus statt.

    Bei Fragen, wenden Sie sich gerne an nina.coy@uni-leipzig.de 


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    MB & PB in der Schule 22 Medienbildung und politische Bildung in der Schule (SoSe 2022)

    Die Vorlesung gliedert sich in die Themenbereiche „Medienbildung“ sowie „Politische Bildung“. 

    Der Teil „Medienbildung“ beschäftigt sich mit der Einführung in die Medienpädagogik und Entwicklungslinien der Medienpädagogik. Zudem werden Grundlagen der Medienkompetenz, Mediensozialisation, Medienerziehung und Mediendidaktik besprochen sowie digitale Tools für Bildung und das Lehramt dargestellt. Auch Fragen der Mediennutzung bei Jugendlichen, die Bedeutung von Algorithmen im digitalen Zeitalter, Datenjournalismus, Journalismuskompetenz sowie Debatten zur Medienkritik („Fake News“ u.a.) werden behandelt.

    Der Teil „Politische Bildung“ der Vorlesung behandelt Fragen zu politischer Bildung und Demokratiebildung in einer ganzheitlichen Perspektive. Im Mittelpunkt stehen Themen wie „Neutralität und Meinungsfreiheit in der Schule“, „Überwältigungs- und Indoktrinationsverbot“, „Kontroversität in der Schule“ und „Politische Bildung im Kontext der EU“. Insbesondere wenden wir uns Aspekten der demokratischen Schulkultur und Schulentwicklung, europäischen und internationalen Ansätzen der Politischen Bildung sowie aktuellen Themen der Politischen Bildung wie der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), der Klimabildung und European / Global Citizenship Education zu.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Med. u. Pharm. Chemie Ringvorlesung Pharm_Chem_IV_Sommersemester_2024

    Hauptvorlesung Medizinische und Pharmazeutische Chemie im Sommersemester 2024

    Talstr. 33, Gr. HS, Mittwochs 8:00-9:30

    Doezentinnen: Prof. Dr. Christina Lamers, Prof. Dr. Clara T. Schoeder

    Kontakt: christina.lamers@medizin.uni-leipzig.de, clara.schoeder@medizin.uni-leipzig.de


    Mục: Hauptstudium
    Semester: ST 2024

    Media Affect Affect and Emotion in Popular Media Culture

    Affect and emotion play a central role in popular media culture. This centrality shows, for example, in how popular culture studies foregrounds the category of ‘pleasure’ in its approaches to popular media artifacts; it also shows in many terms that the field of popular media culture uses to describe itself – genre terms, for example, like ‘thriller,’ ‘weepy,’ or ‘horror.’ To a significant extent, popular media culture does its work of ‘entertaining’ us by eliciting bodily responses – making us laugh, cry, shiver with horror, excited with suspense – and by making us feel. In this seminar, we will explore some of the ways in which popular culture studies has theorized affect and emotion, and how it has conceptualized the (cultural) work of these in selected popular genres. We will both develop and apply these conceptual insights to a few selected artifacts of US-American popular culture.

    Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar, with an emphasis on theory. Students outside the MA American Studies are generally welcome to join the class, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Medienstaatsvertrag Medienstaatsvertrag: Regulierung von Rundfunk und Telemedien

    Liebe Studierende,

    herzlich Willkommen in der Vorlesung "Medienstaatsvertrag - Regulierung von Rundfunk und Telemedien"!

    Aufgrund der aktuellen Situation wird die Veranstaltung

    ab dem     4. Mai 2020

    zu der unten aufgeführten regulären Vorlesungzeit  über BBB - BigBlueButton (https://bbb.sc.uni-leipzig.de) im virtuellen Hörsaal über folgenden Link angeboten:

    https://moodle2.uni-leipzig.de/mod/bigbluebuttonbn/view.php?id=1028030

    Der unmittelbare Austausch mit den Studierenden soll hier über den Livechat erfolgen. Wir bitten Sie, diese Möglichkeit zu nutzen, um eine möglichst interaktive Lernatmosphäre zu schaffen.

    Bitte schreiben Sie sich für die weiterführende Kommunikation in die Veranstaltung hier bei Moodle ein.

    Vielen Dank!

    Stefanie Schult

    _______________________________________________________________________________________________________

    Titel der Veranstaltung: Medienstaatsvertrag: Regulierung von Rundfunk und Telemedien

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: Dr. Stefanie Schult, LL.M.

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo, 17.00 s.t. – 18.30 Uhr, Burgstr. 21, Raum 4.19

    Beginn: 04.05.2020

    Teilnehmerkreis: Studierende des Schwerpunktbereiches 7

    Vorkenntnisse: Solide Vorkenntnisse des Öffentlichen Rechts

    Inhalt: Einfachgesetzliche Grundlagen von Rundfunk und Telemedien mit europarechtlichen Bezügen

    Literatur: Fechner, Medienrecht, 20. Auflage 2019; Gersdorf, Grundzüge des Rundfunkrechts, 2003; Seufert/Gundlach, Medienregulierung in Deutschland, 2. Auflage 2017  

    Sonstige Hinweise: Der Anfang Dezember 2019 von den Ländern beschlossene Medienstaatsvertrag ersetzt den Rundfunkstaatsvertrag, der grundlegende Regelungen für den öffentlich-rechtlichen und den privaten Rundfunk in einem dualen Rundfunksystem enthält und der europäischen Entwicklung des Rundfunks Rechnung trägt. Im Rahmen der Vorlesung werden die aktuellen einfachgesetzlichen Grundlagen des Rundfunkrechts (Medienstaatsvertrag; Landesrundfunk- und Mediengesetze) vor dem Hintergrund europäischer Entwicklungen in der Theorie und Praxis besprochen.

    Freigegeben für folgendeSchwerpunktbereiche: SPB 7


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Memoria und Exemplum. Epitaphien Universitätskirche Memoria und Exemplum. Die Epitaphien der Universitätskirche Leipzig

    Das Seminar widmet sich den Epitaphien der Universitätskirche Leipzig aus der Zeit zwischen 1543 und 1782 unter besonderer Berücksichtigung der akademischen Erinnerungskultur.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Mensch, Museum! (03-AGE-1209) Mensch, Museum. Möglichkeiten der Interaktion mit Besucher:innen im Antikenmuseum Leipzig

    Die Bereiche Bilden und Vermitteln zählen in der verbindlichen Definition des Ortes »Museum« durch das International Council of Museums (ICOM) zu den Kernaufgaben dieser Institutionen. Im Zuge der zunehmenden Bedeutung des «lebenslangen Lernens« kommt diesem Bereich ein immer höherer Stellenwert zu. Große Herausforderungen liegen in der gesteigerten Heterogenität des Publikums. 

    In Leipzig war seit Einrichtung der archäologischen Lehrsammlung im Jahre 1840 das Antikenmuseum an all seinen Standorten immer auch zugleich Ort einer Begegnung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Da Objekte nicht einfach für sich selbst sprechen, zählt die personale Vermittlung über Gesprächs-und Führungsformate zu den grundlegenden Angeboten. Ansatzpunkt war dabei lange Zeit eine humanistisch geprägte Selbstvergewisserung des primär bürgerlichen Publikums. Der signifikante Wandel solcher Traditionen im 21. Jahrhundert hat daher auch unmittelbare Folgen.

    Nach einem einführenden Block in aktuelle Tendenzen der Kommunikation in und über Museen, entwickeln die Studierenden auf Basis sprachlicher Vermittlung, Zeigen und Anleitung zur WahrnehmungFormate der direkten Interaktion. Bei ihnen sollen Orientierung an Teilnehmer:innen sowie Anstoß zu individueller Aneignung durch Partizipation im Vordergrund stehen. Sie werden für die Zielgruppe erwachsener Museumsbesucher:innen ausgearbeitet und am Ende des Semesters präsentiert.

    Die Studierenden üben damit eine grundlegende Technik der Bestandsvermittlung ein. Sie lernen, sich kulturgeschichtliche Zusammenhänge zu erschließen und diese mit Hilfe von Objekten einer Gruppe mit einem unterschiedlichen Grad an Vorkenntnissen zu präsentieren. Dadurch reflektieren sie das Antikenmuseum als Ort des Dialogs zwischen archäologischen Wissenschaften und Gesellschaft.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Mentoring-Gruppe 24 Mentoring-Gruppe 24 (Marie Rausch und Anne Räder)

    Hallo ihr Lieben!

    Willkommen in unserer Mentorengruppe. Der Moodle-Kurs wurde von der Uni Leipzig als datenrechtlich unbedenkliche Plattform gewählt, um weiterhin in Kontakt zu bleiben.

    Stellt uns gerne jederzeit eure Fragen, wir haben immer ein offenes Ohr.

    Schön, dass ihr in Leipzig seid.

    Marie & Anne

    Mục: Mentoring-Gruppen
    Semester: WT 2020/21

    MePoBiS Medienbildung und politische Bildung in der Schule

    Bild-Autor: Christian Hüller/Universität Leipzig

    Mục: MePoBiS
    Semester: ST 2024

    Methoden Soziologie Vorlesung: Methoden der empirischen Sozialforschung

    Das Modul vermittelt eine grundlegenden Einblick in Methoden der empirischen Sozialforschung. Das Modul führt in die Logik, den prinzipiellen Ablauf und die grundlegenden Techniken der empirischen Sozialforschung ein. In der Vorlesung werden vorerst die wissenschaftstheoretischen Hintergründe gelegt. Im Anschluss daran werden Forschungsdesigns sowie Auswahlverfahren behandelt. Den Abschluss der Vorlesung bilden verschiedene reaktive und nicht reaktive Erhebungsverfahren. Das Modul muss bestanden werden, um am „Empirischen Forschungsseminar“ (06-002-120-1) im zweiten Fachsemester teilnehmen zu können.

    Hier befindet sich die Veranstaltungsseite auf der Institutshomepage:

    http://sozweb.sozphil.uni-leipzig.de/de/lehre/details/show/methoden-der-empirischen-sozialforschung-5.html



    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Methoden und Diskurse der Musikwissenschaft - Seminar 2023/24 Methoden und Diskurse der Musikwissenschaft - Seminar 2023/24

    Das Seminar bietet eine Einführung in ausgewählte Forschungsmethoden und -diskurse der Musikwissenschaft (sowohl zu kulturhistorischen als auch zu werkanalytischen Themen). Zunächst wird ein grober Überblick über Entwicklungstendenzen des Fachs seit seiner Entstehung gegeben. Danach werden einzelne aktuellere Methoden und Diskurse gemeinsam erarbeitet und erörtert. Besondere Akzente liegen dabei auf Gebieten, die zum spezifischen Profil des Leipziger Instituts zählen (Kulturtransfer und kulturelle Identitäten, Repertoire- und Rezeptionsforschung, Werkanalyse und Toposforschung). Der Seminarablauf umfasst Input-Phasen, gemeinsame Lektüre und Diskussion von Texten sowie Analysen von Fallbeispielen.

    Calella, Michele, & Urbanek, Nikolaus (Hg.): Historische Musikwissenschaft. Grundlagen und Perspektiven, Stuttgart 2013

    Dahlhaus, Carl: Grundlagen der Musikgeschichte, Köln 1977

    Hentschel, Frank (Hg.): Historische Musikwissenschaft. Gegenstand, Geschichte, Methodik (Kompendien Musik 2), Laaber 2019

    Meischein, Burkhard: Einführung in die historische Musikwissenschaft, Köln 2011

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Methodenlehre/Prof. Jacobi Kolloquium Juristische Methodenlehre SS 2020

    Art der Veranstaltung: Kolloquium

    Dozent: Prof. Dr. Christoph Alexander Jacobi

    Teilnehmerkreis: Studierende ab 4. Semester, SPB 1, v. a. aber für Kandidaten vor dem Examen

    Aufgrund der aktuellen Maßnahmen der Universität im Zuge der Corona-Pandemie werden Themen per email und qua tel. Rücksprache vergeben. Zugang zur Materialiencloud nach Anmeldung unter: jacobi@stapper.in. Sollte ein Präsenzbetrieb an der Universität in den nächsten Wochen weiterhin nicht stattfinden, werden die weiteren Termine des Kolloquiums online stattfinden. Einzelheiten folgen.

    Weitere Informationen finden Sie hier:

    https://stapper.in/methodenlehre/


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Migrantische Gastro-Ökonomie Migrantische Gastro - Ökonomien in Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Migrationsstadt Leipzig M-AG13: Migration findet Stadt!

    „Stadt ist Migration“ – auf diese vielzitierte Formel bringt Erol Yildiz, sein Anliegen, „den hegemonialen Migrationsdiskurs aus der Perspektive und Erfahrung von Migration zu dekonstruieren“ (2016: 2). Denn: Transnationale Lebenswirklichkeiten und Mehrfach-zugehörigkeiten prägen die urbanen Alltage nicht erst seit dem ‚langen Sommer der Migration‘. Migration ist eine kollektive Erfahrung, die alle gesellschaftlichen Lebensbereiche durchdringt und deren Neuordnung immer wieder provoziert (Foroutan 2015). Mit Hilfe von Mapping-Methoden (Community Mapping, OpenStreetMap Projekte etc.) sollen im Seminar individuelle und kollektive Migrationsgeschichten sowie Erinnerungspraktiken von und mit Migrant*innen am Beispiel der Stadt Leipzig visualisiert und erlebbar gemacht werden. Migration bzw. die durch Migration entstehende raumprägende Transnationalität, aber auch die alltäglichen „Kämpfe“ der Migration, die urbane Räume, Alltagspraktiken und Lebensweisen verändern und im gesellschaftlichen Diskurs um Diversität und Migration immer wieder neu ausgehandelt werden, stehen im Fokus des Projektseminars.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    MiKoPa-Webinare Webinare der Fachkonferenz-Reihe MiKoPa „Migration, Kommunikation und Partizipation“

    ZEOK e.V. und das Forschungsszentrum für Entwicklungskommunikation – Communication for Social Change (EC4SC) vom Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft (IfKMW) der Universität Leipzig haben die Fachkonferenz-Reihe MiKoPa „Migration, Kommunikation und Partizipation“ ins Leben gerufen. Damit wollen wir ein Forum an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis etablieren, in welchem sich Medienschaffende, zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteure sowie Wissenschaftlerinnen und Politikerinnen über die neuesten Erkenntnisse und Erfahrungen austauschen und gemeinsam Handlungsstrategien für eine inklusive Medienlandschaft für Sachsen und Mitteldeutschland erarbeiten können.

    Als Teil der Fachkonferenzreihe werden vor und nach den Veranstaltungen Webinare angeboten.

    Webinar 1: „Postmigrantische Allianzen in Theorie und Praxis – Eine Einführung“

    Wann:             Donnerstag 14. November; 17:00 – 18:00 Uhr

    Ein Begriff findet seit  Şermin Langhoff den Schwerpunkt einer Berliner Bühne auf „Postmigrantisches Theater“ setzte immer stärkeren Eingang in Kultur und Wissenschaft. Die „postmigrantische“ Gesellschaft ist ein Gegenentwurf zur „hegemonialen Integrations- und Migrationsdebatte“. Unterschiedliche Akteure denken und handeln solidarisch; sie erteilen in neuen Allianzen der alten Idee von Verbundenheit allein aufgrund von Ethnizität und Herkunft eine Absage.

    Inhalt: Das Online-Seminar (Webinar) gibt eine Einführung in Theorie und Praxis von postmigrantischen Allianzen

    • Was sind definierende Merkmale?
    • Was sind gemeinsame Zielsetzungen?
    • Welche Chancen ergeben sich in der Praxis, welche möglichen Herausforderungen?
    • Was sind „Lessons Learnt“ aus der Zusammenarbeit in einer postmigrantischen Allianz?

    Teilnehmer*innen sind dazu eingeladen im Webinar-Chat Fragen stellen

    Referent*innen:

    • Katarina Stjepandic
    • Dr. Pablo Dominguez Andersen

    Hintergrund: Am 5. und 6. Dezember 2019 findet die Fachkonferenz "Postmigrantische Allianzen - Kommunikation für Pluralität und gesellschaftlichen Zusammenhalt" in Leipzig statt. Das Webinar wird als Teil des Konferenzprogramms angeboten.

    Nähere Informationen zur Konferenz gibt es unter https://fachkonferenz2019.wordpress.com/

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    MiLE MiLE - Interdisziplinärer Arbeitskreis der Nachwuchswissenschaftler*innen der Mediävistik und der Frühen Neuzeit an der Universität Leipzig

    Mục: Historisches Seminar
    Semester: ST 2022

    Missa sine nomine Missa sine nomine: Renaissancemusik singend erleben

    Er war Zeitgenosse von Leonardo da Vinci, stand beim Borgia-Papst Alexander VI. in Diensten, war aber auch Martin Luthers Lieblingskomponist: Josquin Desprez, dessen Todestag sich am 27. August dieses Jahres zum 500. Mal gejährt hat, und in Leipzig mit mehreren Konzerten vom Kammerchor Josquin des Préz an diesem Tag und am letzten November-Wochenende begangen wird (https://josquin500.de/). In dieser Übung wollen wir uns Josquins Musik praktisch annähern, indem wir uns mit der Notationsform vertraut machen, in der sie niedergeschrieben wurde (die sogenannte weiße Mensuralnotation) und eines seiner späten Meisterwerke einstudieren: die Missa sine nomine, die eigentlich Missa ad fugam heißen sollte. Das Singen dient einem praktischen Zweck: Am 28. November werden wir die Messe im Rahmen des erwähnten Josquin-Wochenendes im Paulinum während des Gottesdienstes aufführen. Am 26. November findet im selben Rahmen ein Workshop statt, der ebenfalls zur Übung gehört. Wir werden in Blöcken immer am Dienstagabend proben.
    Da die Übung ein konkretes Ergebnis erbringen soll, ist es unbedingt notwendig, dass Sie sich hier zur regelmäßigen Teilnahme in Präsenz selbst verpflichten.
    Teilnahmevoraussetzung sind: vollständiger Impfschutz, Genesung (bis sechs Monate nach überstandener Infektion) oder ein negativer Antigen- oder PCR-Test aus den letzten 24 Stunden; keine Symptome; und natürlich die Lust am Singen und die Liebe zur Musik!

    Organisatorisches:
    Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt unter wolfgang.fuhrmann@uni-leipzig.de an!

    Termine:
    19. Oktober 2021
    26. Oktober 2021
    02. November 2021
    09. November 2021
    23. November 2021
    26. November 2021: Workshop 10:00–18:00 Uhr
    NEU: 27. November 2021: Generalprobe in St. Pauli, Termin wird bald bekanntgegeben!
    28. November 2021: Konzert 11:00 Uhr


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Mittelschicht 2021 12-GGR-M-AG13.SE01a Grundlagen und Konzeption des Projektes Seminar A: Leipzigs Mittelschicht in der Corona-Krise

    Leipzigs Mittelschicht 2021

    Wie kaum eine andere Stadt in Deutschland hat Leipzig mehrere grundlegende Trans­formationen in kürzester Zeit durchlaufen. Leipzig war nach der Wieder­vereinigung durch Abwanderung und große Bevölkerungsverluste charakterisiert und wurde zum Paradebeispiel einer „schrumpfenden Stadt“. Dann wurde sie als sogenannte „Armutshauptstadt“ Deutsch­lands gekennzeichnet, in der ein großer Anteil von Personen unter prekären Bedingungen lebt. Parallel dazu wurde sie vom Stadtmarketing als kommende „Boomtown“ („Leipzig kommt“) neu positioniert, nur um kurz darauf auch von außen als „Hypezig“ und als „The Better Berlin“ betitelt zu werden. Mit der neuen Zuwanderung von 10.000-enden von Personen erfolgte jüngst nicht nur ein partieller Bevölkerungstausch und eine selektive Kaufkraft­veränderung sondern erste Verdrängungs- und Segregationsprozesse setzten ein und das Label der „Gentrifizierung“ gewann an Bedeutung. In medialen Debatten gilt Leipzig nun vordergründig als aufstrebende, junge und hippe Stadt. Das Projektseminar stellt vor diesem Hintergrund Leipzigs urbane Mittelschicht ins Zentrum der Analyse.  Zwei Ziele stehen im Mittelpunkt:

    (1) Mittels offizieller Daten und biographischer Erzählungen soll nachgezeichnet werden, welchen Widerhall die städtebaulichen und sozialräumlichen Entwicklungen und Umbrüche seit der Wendezeit im Leben der Mittelschicht gefunden haben. Wir werden überlegen, welche Aspekte die Mittelschicht charakterisieren. Gibt es so etwas wie einen „Normalitätsstandard“ für eine (sich verändernde) Mittelschicht? Wie stellte sich die „alte“ Mittelschicht der Nachwendezeit dar und wie grenzt sich diese von der Formierung der „neuen“ jungen Mittelschicht ab? Welche konservativen und welche innovativen Ausprägungen lassen sich finden? Und welche Bedeutung leiten die Mitglieder aus ihrer (selbst zugeschriebenen) Schichtenzugehörigkeit ab? Und welche räumlichen Ausprägungen weist die Verteilung unterschiedlicher Gruppen innerhalb des Stadtraums auf? Hieran schließen sich Fragen nach dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Stabilität der gesellschaftlichen Mitte an. Wir möchten im Seminar damit eine bisher fehlende Verknüpfung zwischen stadtgeographischen Arbeiten und Forschungen zur sozialen Schichtung vollziehen.

    (2) Im Zuge der aktuellen COVID-19-Pandemie, die 2021 ins zweite Jahr geht, können wir gegenwärtig (noch) keine Face-to-Face-Befragungen in Leipzig durchführen. Gleichzeitig scheint die Mittelschicht durch die aktuelle Situation in sehr ungleiches Fahrwasser zu geraten: einige – wie beispielsweise Beamte – erscheinen finanziell besser abgesichert als Angestellte, die etwa in Kurzarbeit gehen oder Selbständige, denen eventuell die Aufträge komplett wegbrechen. Private, vor allem jedoch staatliche Unterstützungen entscheiden über die aktuelle Krisenbewältigung und die Zukunft und damit über Prosperität und Verschuldung der heutigen Mittelschicht. Im Seminar wird es daher darum gehen drei Phasen zu rekonstruieren: die Situation vor der Pandemie bis Ende Februar 2020, die Krisenphasen mit Ausgangsbeschränkungen bis zur so gennannten dritten Welle, und die angenommene Erholungs- und Normalisierungsphase nach der Krise in der zweiten Jahreshälfte 2021.

     


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Mittelschicht M-AG13 Projektseminar: Mittelschicht in Leipzig

    Master-Projektseminar: „Mittelschicht in Leipzig“

    Wie kaum eine andere Stadt in Deutschland hat Leipzig mehrere grundlegende Trans­formationen in kürzester Zeit durchlaufen. Leipzig war nach der Wieder­vereinigung durch Abwanderung und große Bevölkerungsverluste charakterisiert und wurde zum Paradebeispiel einer „schrumpfenden Stadt“. Dann wurde sie als sogenannte „Armutshauptstadt“ Deutschlands gekennzeichnet, in der ein großer Anteil von Personen unter prekären Bedingungen lebt. Parallel dazu wurde sie vom Stadtmarketing als kommende Boomtown („Leipzig kommt“) neu positioniert, nur um kurz darauf auch von außen als „Hypezig“ und als „The Better Berlin“ betitelt zu werden. Mit der neuen Zuwanderung von 10.000-enden von Personen erfolgte jüngst nicht nur ein partieller Bevölkerungstausch und eine selektive Kaufkraftveränderung sondern erste Verdrängungs- und Segregationsprozesse setzten ein und das Label der „Gentrifizierung“ gewann an Bedeutung. In medialen Debatten gilt Leipzig nun vordergründig als aufstrebende, junge und hippe Stadt. Das Projektseminar stellt vor diesem Hintergrund Leipzigs urbane Mittelschicht ins Zentrum der Analyse. Mittels offizieller Daten und biographischer Erzählungen soll nachgezeichnet werden, welchen Widerhall die städtebaulichen und sozialräumlichen Entwicklungen und Umbrüche seit der Wendezeit im Leben der Mittelschicht gefunden haben. Wir werden überlegen, welche Aspekte die Mittelschicht charakterisieren. Gibt es so etwas wie einen „Normalitätsstandard“ für eine (sich verändernde) Mittelschicht? Wie stellte sich die „alte“ Mittelschicht der Nachwendezeit dar und wie grenzt sich diese von der Formierung der „neuen“ jungen Mittelschicht ab? Welche konservativen und welche innovativen Ausprägungen lassen sich finden? Und welche Bedeutung leiten die Mitglieder aus ihrer (selbst zugeschriebenen) Schichtenzugehörigkeit ab? Und welche räumlichen Ausprägungen weist die Verteilung unterschiedlicher Gruppen innerhalb des Stadtraums auf? Hieran schließen sich Fragen nach dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Stabilität der gesellschaftlichen Mitte an. Wir möchten im Seminar damit eine bisher fehlende Verknüpfung zwischen stadtgeographischen Arbeiten und Forschungen zur sozialen Schichtung vollziehen.

    Aktualisierungen: Im Zuge der aktuellen COVID-19-Pandemie können wir gegenwärtig keine Face-to-Face-Befragungen in Leipzig durchführen. Gleichzeitig scheint die Mittelschicht durch die aktuelle Situation in sehr ungleiches Fahrwasser zu geraten: einige – wie Beamte – erscheinen finanziell besser abgesichert, als Angestellte, die etwa in Kurzarbeit gehen, oder Selbständige, denen eventuell die Aufträge komplett wegbrechen. Private, vor allem jedoch staatliche Unterstützungen entscheiden über die aktuelle Krisenbewältigung und die Zukunft über Prosperität und Verschuldung der heutigen Mittelschicht. Im Seminar wird es daher darum gehen drei Phasen zu rekonstruieren: die Situation vor der Pandemie bis Ende Februar 2020, die Krisenphase mit Ausgangsbeschränkungen, und die angenommene Erholungs- und Normalisierungsphase nach der Krise.

     

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    MK KIA SS 2024 Metakurs Künstl. Installation im Außenraum SS 2024

    Liebe Studierende, willkommen zum Sommersemester 2023,

    wir werden in diesem Semester wieder praktisch Arbeiten.

    Sie bekommen zwei Aufgaben gestellt, eine für den urbanen Außenraum und eine für die Landschaft,  Land Art.

    Die Arbeiten werden temporär sein und mit entsprechenden Mitteln dokumentiert.

    Als Prüfungsleistung werden sie eine Dokumentation ihrer Arbeiten in digitaler Form, als auch ausgedruckt abgeben.

    Die Einführung und die Konsultationen erfolgen im Institut.

    Praktische Übungen werden in der Landschaft und auf meinem Werkplatz im "Kunsttanker" auf der Lindenthaler Str. in Leipzig Gohlis durchgeführt.

    Sie werden zu den Themen Landflucht und Stadtflucht arbeiten.

    Tobias Rost

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2023

    MOC 2018 Museum on the Couch Sommer 2018

    Dieses Modul ist als experimenteller Workshop entworfen. Es gibt Studierenden die Gelegenheit mittels praktischer Übungen auf experimentelle Weise das Museum zu entdecken und mitzugestalten. In den Räumen des GRASSI Museums für
    Völkerkunde zu Leipzig sind die TeilnehmerInnen des Kurses eingeladen, ihr eigenes museographisches Display zu kreieren: Installationen, Touren (innerhalb und außerhalb der Mauern) oder jegliche Art der Performanz. Die Herangehensweise erfolgt interdisziplinär und gemeinschaftlich. Präsentiert werden die studentischen Arbeiten dem Publikum am Ende des Semesters. Die besten Arbeiten verbleiben bis Ende Juli 2018 in der Dauerausstellung.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Modellbildung Modellbildung in der Physik und Preisbildung

    Das Seminar widmet sich der Theorie der Markov-Ketten, Brownschen Bewegung und Diffusion. Es werden  Anwendungen in der Physik und Finanzmathematik vorgestellt. Insbesondere wird gezeigt, dass beide Anwendungsfelder auf vergleichbaren Prinzipien beruhen. Der grundlegende Unterschied besteht jedoch darin, dass physikalische Modelle reale Situationen charakterisieren, während Modelle im Finanzwesen ideale Situationen beschreiben. 


    Literatur:

    Wolfgang Paul, Jörg Baschnagel: Stochastic Processes - From Physics to Finance, Springer Verlag (Seminarbuch)

    Außerdem werden zusätzliche Quellen zu den einzelnen Vorträgen bereit gestellt.

    ERGÄNZUNG VOM 12-10-2021: (1) Dieses Seminar setzt nicht voraus, dass man einen Kurs über Stochastische Prozesse oder PDE abgeschlossen hat. Dieses Seminar kann "begleitend" zu den beiden Fächern Stochastische Prozesse und PDE belegt werden.

    (2) Es besteht noch die Möglichkeit im Seminar mitzuwirken.

    (3) Ort und Zeit: SG 3-11; Di 15:15 - 16:45

    (4) Kontakt: joerg-uwe.loebus@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Modellierung bio. Systeme WS23/24 Modellierung biologischer und molekularer Systeme WS23/24

    Das Modul "Modellierung biologischer und molekularer Systeme WS23/24" (09-202-2410) wird vom Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) und dem Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik (IZBI) angeboten. Es richtet sich an M.Sc. Bioinformatik, M.Sc Medizininformatik und M.Sc. Informatik.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Modellprojekt zur Vernetzung der Grundschullehrer:innenbildung an der Uni Leipzig Modellprojekt zur Vernetzung der Grundschullehrer:innenbildung an der Uni Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2022/23

    Modernes Erbrecht Das Erbrecht im Maghreb der Gegenwart

    Beschreibung:
    Das wöchentlich stattfindende Seminar des Ergänzungsmoduls Recht Arabischer Länder widmet sich im Sommersemester 2022, mit einem besonderen Fokus auf das marokkanische Familiengesetzbuch (Mudauwanat al-usra), dem zeitgenössischen maghrebinischen Erbrecht. Neben der intensiven Auseinandersetzung mit arabischsprachigen Primärquellen wird verschiedensprachige Sekundärliteratur in aktuelle Debatten einführen.

    Organisatorisches:
    Falls die Modulnummer von den Studierenden bereits einmal belegt wurde und eine elektronische Einschreibung somit nicht erfolgen kann, ist eine alternative Anerkennung nach individueller Rücksprache möglich. Bitte kontaktieren Sie in diesem Fall die Dozentin und Studienfachberaterin Dr. Julia Heilen vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail: julia.heilen@uni-leipzig.de.

    Literaturempfehlung:
    Ebert, Hans-Georg; Heilen, Julia: Islamisches Recht. Ein Lehrbuch, Leipzig: Edition Hamouda, 2016.
    Weiterführende Literaturhinweise folgen in der Lehrveranstaltung.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Modul 1 2013 Leipzig Modul 1 "Lehren und Lernen an der Hochschule" 2013 Leipzig

    Grundlagenmodul des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats

    Mục: Modul 1
    Semester: ST 2013

    Modul 1 2013/14 HfT Modul 1 "Lehren und Lernen an der Hochschule" 2013/14 HfT Leipzig

    Grundlagenmodul des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Modul 1 2014 Leipzig Modul 1 "Lehren und Lernen an der Hochschule" 2014 Leipzig

    Grundlagenmodul des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Modul 1 2016/2017 Leipzig Modul 1 "Lehren und Lernen an der Hochschule“ 2016/2017 Leipzig

    Herzlich willkommen zum Modul-1-begleitenden Moodle-Kurs. Hier finden Sie alle Materialien, Informationen und Werkzeuge, die Sie im Rahmen der Teilnahme an Modul 1 benötigen.

    Mục: Modul 1
    Semester: WT 2016/17

    Modul 1 2017 Leipzig Modul 1 "Lehren und Lernen an der Hochschule“ 2017 Leipzig

    Mục: Modul 1
    Semester: ST 2017

    MolBioTech Molekulare Biotechnologie

    Der Kurs deckt das Modul Molekulare Biotechnologie (Master Biochemie, 11-BCH 0721) mit Übungen, Praktikum, Vorlesung, Seminar, ab. 

    Die Vorlesung (Donnerstags 8:00 Uhr bis 9:45 Uhr) , das Praktikum (vierwöchiges ganztägiges Blockpraktikum Mo-Fr, Start 26.10.2020), die Übungen/Seminar (Freitags 8:00 Uhr bis 9:45 Uhr) werden in Präsenz am Standort des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung UFZ an der Permoser/Thorgauer Str in Leipzig durchgeführt.

    Bitte beachten: wegen Abstandsregelungen und Platzknappheit ist die maximale Teilnehmerzahl 10.

    Der Kurs / das Modul Molekulare Biotechnologie vermittelt die Fähigkeit biochemische und biotechnologische Prozesse zu entwickeln, zu quantifizieren und zu charakterisieren, durchzuführen und zu bewerten.

    In der Vorlesung werden hierfür die biochemischen und biotechnologischen Grundlagen gelegt, Bioprozesse werden strukturiert beschrieben und Methoden der Bilanzierung von Bioprozessen zur Herstellung von Wertstoffen (zB Ethanol) werden erlernt.

    In den Übungen werden diese Methoden für unterschiedliche Produkte wie Zitronensäure, Antikörper etc angewendet. Mit der Software Berkely Madonna werden Bioprozesse (Batch, Fed-Batch, Konti) modelliert und simuliert.

    Im Praktikum wird ein kompletter Bioprozess für die Herstellung eines industriell relevanten Synthons (4-Hydroxyprolin, wichtig für die Pharmaindustrie) entwickelt. Dies umfasst die Herstellung des Biokatalysators (Genome-editing von E. coli, in silico und im Labor), die biochemische und physiologische Charakterisierung des E. coli-Ganzzell-Katalysators, die Reaktionsführung in Schüttelkolben mit chemischer Analytik (HPLC), Bioverfahrenstechnk (Einsatz und selbständiger Betrieb von Rührkesselreaktoren zur Herstellung von Hydroxyprolin), die Aufarbeitung des reinen Produktes aus dem eigenen Reaktionsmedium als Pulver (Down Stream Processing, DSP) und schließlich die Bewertung des gesamten Prozess-Zyklus. 

    Im Seminar werden mit aktueller Literatur Beispiele von den Studierenden vorgestellt und in der Gruppe diskutiert.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    MolBioTech WS21/22 Molekulare Biotechnologie (11-BCH-0721)

    Der Kurs deckt das Modul Molekulare Biotechnologie (Master Biochemie, 11-BCH 0721) mit Übungen, Praktikum, Vorlesung, Seminar, ab. Die Vorlesung (Donnerstags 8:00 Uhr bis 9:45 Uhr) , das Praktikum (vierwöchiges ganztägiges Blockpraktikum Mo-Fr, Start 12.10.2021), die Übungen/Seminar (Freitags 8:00 Uhr bis 9:45 Uhr) werden in Präsenz am Standort des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung UFZ an der Permoser/Thorgauer Str in Leipzig durchgeführt. Bitte beachten: wegen Abstandsregelungen und Platzknappheit ist die maximale Teilnehmerzahl 10 (falls möglich 12).Der Kurs / das Modul Molekulare Biotechnologie vermittelt die Fähigkeit biochemische und biotechnologische Prozesse zu entwickeln, zu quantifizieren und zu charakterisieren, durchzuführen und zu bewerten. In der Vorlesung werden hierfür die biochemischen und biotechnologischen Grundlagen gelegt, Bioprozesse werden strukturiert beschrieben und Methoden der Bilanzierung von Bioprozessen zur Herstellung von Wertstoffen (zB Ethanol) werden erlernt. In den Übungen werden diese Methoden für unterschiedliche Produkte wie Zitronensäure, Antikörper etc angewendet. Mit der Software Berkely Madonna werden Bioprozesse (Batch, Fed-Batch, Konti) modelliert und simuliert.Im Praktikum wird ein kompletter Bioprozess für die Herstellung eines industriell relevanten Synthons (4-Hydroxyprolin, wichtig für die Pharmaindustrie) entwickelt. Dies umfasst die Herstellung des Biokatalysators (Genome-editing von E. coli, in silico und im Labor), die biochemische und physiologische Charakterisierung des E. coli-Ganzzell-Katalysators, die Reaktionsführung in Schüttelkolben mit chemischer Analytik (HPLC), Bioverfahrenstechnk (Einsatz und selbständiger Betrieb von Rührkesselreaktoren zur Herstellung von Hydroxyprolin), die Aufarbeitung des reinen Produktes aus dem eigenen Reaktionsmedium als Pulver (Down Stream Processing, DSP) und schließlich die Bewertung des gesamten Prozess-Zyklus.  Im Seminar werden mit aktueller Literatur Beispiele von den Studierenden vorgestellt und in der Gruppe diskutiert. - falls realisierbar einer Exkursion zur Firma BASF in Ludwigshafen nach dem WS. 

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Moot Court StrR Bundesweiter Moot Court im Strafrecht

    Art der Veranstaltung: Seminar

    Dozent: Professor Dr. Elisa Hoven

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Semester, (SPB 6)

    Vorkenntnisse: Teilnahme an den Vorlesungen Strafrecht I – III

    Inhalt: Die Aufgabe des Moot-Court-Teams ist die Vorbereitung eines Abschlussplädoyers. Zwei Studierende des Teams nehmen dabei die Position der Staatsanwaltschaft und zwei die Position der Verteidigung ein. Das Team erhält den den Sachverhalt,der sich unter anderem mit den strafrechtlichen Herausforderungen der Digitalisierung und dem Wirtschaftsstrafrecht befasst, am 1. Februar 2020. Anschließend hat das Team drei Monate Zeit, um die Plädoyers vorzubereiten. Der Moot Court findet am Freitag, den 5. Juni 2020, an der Universität zu Köln und dem OLG Köln statt. Richter*innen im Finale sind Herr Dr. Paul, Richter am Bundesgerichtshof, Herr Dr. Berger, Richter am Bundesgerichtshof und Herr Dr. Tully, Präsident des LG Hamburg.

    Literatur: keine

    Sonstige Hinweise: siehe Homepage des Lehrstuhls:

    https://medienstrafrecht.jura.uni-leipzig.de/lehrveranstaltungen/sommersemester-2020/moot-court-2020/

    Entscheidend für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft, eigeninitiativ ein Projekt durchzuführen.

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: 6

     


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Moot Court-Seminar im Steuerrecht Moot Court-Seminar im Steuerrecht

    Art der Veranstaltung: Seminar zum Finanzprozessrecht mit integriertem Moot Court (Zulassungsseminar und Prüfungsseminar) für den SPB 11 Steuerrecht

    Dozenten: Prof. Dr. Marc Desens, Dr. Afra Waterkamp

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Blockveranstaltung am 24. Mai 2022, Sächsisches Finanzgericht, Richterstr. 8, 04105 Leipzig


    Schwerpunktbereich 11 – Steuerrecht

    Zulassungs- und Prüfungsseminar im Sommersemester 2022

    Im Sommersemester 2022 veranstalte ich zusammen mit der Präsidentin des Finanzgerichts Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Afra Waterkamp, ein Seminar zum

    Steuerrecht und Finanzprozessrecht

    mit integriertem Moot Court

    Gegenstand der Seminararbeit ist die Bearbeitung eines derzeit beim Bundesfinanzhof anhängigen und noch nicht entschiedenen Revisionsfalls. Der Fall wird als Aktenstück vom Bundesfinanzhof zur Verfügung gestellt.

    Der erste Teil des Seminars selbst findet in Form einer mündlichen Verhandlung am 24. Mai 2022 (Dienstag) von 10 bis 13 Uhr im Sächsischen Finanzgericht unter Vorsitz dessen Präsidentin Martina Gerhardt statt.

    Sollte sich das Leipziger Team qualifizieren, nehmen wir am 13. und 14. Oktober 2022 am Finale beim Bundesfinanzhof in München teil. Die Jury ist mit dem BFH-Präsidenten, weiteren BFH-Richtern und hochrangigen Experten aus der Beraterschaft und der Finanzverwaltung besetzt.

    Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Merkblatt, das Sie auf Moodle ((Schwerpunktbereichsstudium -> Steuerrecht –> Sommersemester 2022 –> Kurs: Moot Court-Seminar) einsehen und herunterladen können.

    Die Vorbesprechung findet am Dienstag, 1. Februar 2022,

    um 13.00 Uhr (s.t.) im Raum 433 (Burgstr. 21) statt.

     

    Eine Online-Teilnahme an der Vorbesprechung ist über ZOOM möglich:

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/63756012629?pwd=ZHliU0M1NEFVYmFFMXJLc3VybmdNZz09

    Meeting-ID: 637 5601 2629, Kenncode: 365903




    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Morphologie Tutorium SoSe2024 Morphologie (Tutorium)

    https://home.uni-leipzig.de/heck/


    Vorlesung: Di 11:15-12:45

    Übung: Mi 13:15-14:45

    Tutorium: Mo 15:15-16:45

                     Do 15:15-1645

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    MSc_Psych_KLIPS_WS21/22 MSc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (KLIPS)_WS21/22

    Liebe Studierende,

    der Kurs soll fortlaufend in allen kommenden Semestern angeboten werden und dazu dienen einen schnellen Austausch innerhalb des Masterstudienganges zu gewährleisten.

    Dies trifft bei Fragen zu, die nicht in den FAQs, Studien- und Prüfungsordnung, Modulbeschreibungen oder durch das Studierendenbüro geklärt werden konnten.

    Zudem soll der Kurs genutzt werden, um Sie über Veranstaltungen zu informieren, z.B. zur Wahl des Masterarbeitsthemas.

    Bitte schreiben Sie sich in diesem Kurs nur ein, wenn Sie ihr Masterstudium im WS 21/22 begonnen haben!

    Ihre Studienfachberaterin,

    Dr. Elisa Rimek

    (studienfachberatung.klips@psychologie.uni-leipzig.de)

    Sprechstunde: Dienstag 11-12 Uhr, Termin nach Voranmeldung

    Mục: Institut für Psychologie
    Semester: WT 2021/22

    MSc_Psych_KLIPS_WS22/23 MSc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (KLIPS)_WS22/23

    Liebe Studierende,

    der Kurs soll fortlaufend in allen kommenden Semestern angeboten werden und dazu dienen einen schnellen Austausch innerhalb des Masterstudienganges zu gewährleisten.

    Dies trifft bei Fragen zu, die nicht in den FAQs, Studien- und Prüfungsordnung, Modulbeschreibungen oder durch das Studierendenbüro geklärt werden konnten.

    Zudem soll der Kurs genutzt werden, um Sie über Veranstaltungen zu informieren, z.B. zur Wahl des Masterarbeitsthemas.

    Bitte schreiben Sie sich in diesem Kurs nur ein, wenn Sie ihr Masterstudium im WS 22/23 begonnen haben!

    Ihre Studienfachberaterin,

    Dr. Elisa Rimek

    (studienfachberatung.klips@psychologie.uni-leipzig.de)


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    MuP 2 SS21 Modellierung und Programmierung 2 (2021)

    Modullierung und Programmierung 2 (MuP2)

    Einschreibeschlüssel für Moodle:
    UebungGruppeX, X ∈ {A,..., I, K,..., R} wie in AlmaWeb

    Falls Sie Fragen oder Problem haben melden sie sich per  Mail an Felix Raith <mup2@informatik.uni-leipzig.de> 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Museum on the couch 2.0 "Museum on the couch" Reflexive und kreative Erkundungen in den ethnographischen Sammlungen

    Dieser Seminar-Workshop beabsichtigt das Unbehagen, dem die meisten europäischen ethnographischen Museen heute gegenüberstehen, zu analysieren. Die Auseinandersetzung mit dieser Krise erfolgt hier nicht nur theoretisch, sondern auch durch praktische Lösungsvorschläge. Mittels experimenteller Annäherung auf kleiner Ebene werden die TeilnehmerInnen während des Semesters ihre eigenen museumsbezogenen Vorschläge entwickeln, welche als eine kuratorische Antwort auf ein theoretisches Problem zu betrachten sind. Die Form ethnographischer Ausstellungen als ein Objekt-Theater betrachtend (wobei Letzteres nicht unbedingt materieller Natur sein muss, sondern auch Bestandteil der immateriellen Kultur oder oralen Geschichte sein kann) schlagen wir vor, uns auch der Biographie von Objekten zu nähern. Um die Säulen der gegenwärtigen Krise zu verstehen, werden die Symptome dieses Unwohlseins identifiziert, indem wir die Geschichte des ethnographischen Museums als Institution und als szenographische und performative Praxis zurückverfolgen. Gleichzeitig wird mittels einer kritischen und postkolonialen Betrachtungsweise Bezug auf die gegenwärtige globale Situation genommen.

    Modulverantwortlich / Lehrende: Dr. Bernard Müller (muller.bern@wanadoo.fr)

    Tutorin: Antje Backer M.A.

    BA 03- ETH- 2016 und MA 03- ETH- 2016


    Ort/Zeit :

    Die Sitzungen finden jeden zweiten Freitag 

    von 11-15 Uhr

    im Grassi Museum für Völkerkunde zu Leipzig (Johannisplatz) statt.


    Sitzungen: Fr. 15. und Fr. 29. April, Fr. 13 und Fr. 20 Mai, Fr. 3, Fr. 17. und Fr. 24. Juni 2016 (installation/inauguration).

    Ausstellung der Interventionen ab Fr. 24. Juni 2016

    Neben dem regulären Programm findet noch ein weiteres Treffen statt, welches dem Aufbau der geplanten studentischen Vorschläge/ Arbeiten in der Dauerausstellung vorbehalten ist.

     


     

    Modulprüfung :

    Auf der Basis von Objekten der Ethnographischen Sammlungen Sachsens (SES) sowie diesbezüglichen vergangenen Projekten und Themen genuine Museumsprojekte zu entwickeln und zu realisieren, wie z.B. ethnographische Ansätze oder Vorschläge, künstlerische Installationen, Performances, kleine Ausstellungen, Multimedia-Vorrichtungen oder externe Aktionen wie z.B. geführte Stadt-Touren. Präsentiert werden die Ergebnisse dem Publikum in der Dauerausstellung des Grassi Museums für Völkerkunde zu Leipzig Ende Juni 2016

     

    Zur Vorbereitung :  siehe studentische Arbeiten WS 2015-2016 : http://www.mvl-grassimuseum.de/ausstellungen/2016/museum-on-the-couch/

     

     

    “Museum on the Couch”

    Reflexive and creative explorations in the ethnographic collections

     

    Dr. Bernard Müller

    This seminar-workshop aims to analyse the malaise that are facing most of the European ethnographic museums today. Just the once, this crisis will not be addressed only theoretically but also by proposing practical solutions. In an experimental approach and on a small scale level, the participants / students will elaborate during the semester their own museum-related propositions, envisaged as a curatorial answer to a theoretical problem.

     

    In order to try to understand the stakes of the current crisis, having identified the symptoms of the malaise, we will retrace the history of the ethnographic museum as an institution but also as a scenographic and performative practice, echoing the current global situation, in a critical and postcolonial state of mind. Considering the form of the ethnographic exhibition as a theatre of objects (the latter not necessarily being material, as in "intangible culture" or "oral history"), we propose to approach the biography of the object by the multiplicity of appropriations and variety of uses/usages to which it is subject/object, as expression of the variety of temporalities it relates to.

     

    Resting preferably upon objects of Ethnographic Collections of Saxony (SES), on related past projects or connected topics, the participants of the seminar-workshops will implement genuine museum projects  (ethnographic propositions, artistic installations, performances, small exhibitions, multimedia devices,  and outside the wall actions, such as guided tours in town, for instance ) that will be presented to the public in the permanent exhibition of the Grassi Museum in the last week of June 2016 (see Student Works WS 2015-2016).

     

    In order to move away from disciplinary compartmentalisation, this workspace is envisioned as a collaborative platform, a place that aims to gather ethnologists, artists, philosophers, art historians, curators, mediators, designers / architects and various professions (and not only ethnologists), in collaboration with several departments.

     

    Organised jointly with the Institute of Anthropology at the University of Leipzig and the Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen, this and the following seminar-workshops are open to all.

     


    Every two weeks, Friday : 13 – 15 H.

     

    First session Friday  of 15th of April

    Sessions (theoretically): Fr. 15th, Fr. 29th of April, Fr. 13th and Fr. 20th of May, Fr. 3rd , Fr. 17th and Fr. 24th of June 2016 (installation/inauguration).

    Venue :     Grassi Museum für Völkerkunde, Johannisplatz, Leipzig 




    -- 
     
    http://ethno.gko.uni-leipzig.de/index.php/en/museum/museum-on-the-couch
     
    http://www.mvl-grassimuseum.de/veranstaltungen/archiv/cal/event//tx_cal_phpicalendar/AUSSTELLUNGSEROEFFNUNG_MUSEUM_ON_THE_COUCH/2016/01/12/
     

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Museumsaufgaben Museumsaufgaben – Das Museum als Berufsfeld

    Als museale Einrichtung der Universität Leipzig sieht es die die Kustodie I Kunstsammlung als ihre Aufgabe an, Studierenden der Kunstgeschichte Einblicke in die Praxis des Berufsfelds Museum zu vermitteln. Das Seminar thematisiert zunächst die Museumsaufgaben Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln und versucht dann die praktischen Aspekte dieser Aufgaben zu beleuchten. Dabei geben Mitarbeiter der Kustodie Einblicke in ihre berufliche Praxis. Im praktischen Teil sind die Studierenden angehalten, selbst die Museumsaufgaben umzusetzen. Hier könnte z. B. ein auf die Kunstsammlung der Universität bezogener Erwerbungsvorschlag erarbeitet werden. Oder es könnte ein schon vorhandenes Objekt genauer erforscht werden, unter Berücksichtigung von Vermittlungsangeboten an eine bestimmte Zielgruppe.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Musik in Gesellschaft Musik in Gesellschaft (Ringvorlesung)

    https://ringvorlesung-leipzig.jimdofree.com

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Musik in Öl und Stein Musik in Öl und Stein. Praktische Übung zur Bestandserschließung im Musikinstrumentenmuseum

    Die Übung ist praxisorientiert und anwendungsbezogen und wird als Veranstaltung der Leipziger Sammlungsinitiative (LSI) den Teilnehmern anhand der Sammlung des Musikinstrumentenmuseums Einblicke in die Erschließung musealer Bestände vermitteln. An ausgewählten Objekten der Malerei, der Skulptur und der Druckgraphik sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen, selbstständig ein Kunstwerk zu erschließen, vorzustellen und in der Datenbank des Museums zu katalogisieren.

    Das fachspezifische Lernangebot umfasst u. a. das Kennenlernen
    - von Kunstwerken, ihrer Bedeutung und Beschaffenheit;
    - künstlerischer Techniken;
    - eines vielseitigen methodischen Spektrums, insbesondere der Ikonographie;
    - der musealen Praxis der Bestandserschließung.

    Das allgemeine Lernangebot beinhaltet u. a. das Üben
    - von Textanalyse, -diskussion und -reflexion;
    - von Abfassung stringenter Kurztexte;
    - von Strukturierung der Referate und Texte.

    Teilnahmevoraussetzungen
    - Übernahme eines Referates zu einem der ausgewählten Objekte;
    - Bereitschaft, vorbereitend zu jeder Übungssitzung einen Text zu lesen und sich an den Diskussionen zu beteiligen;
    - Erstellung eines Inventareintrags und eines Kurztextes zum ausgewählten Objekt.

    Einführende Literatur:
    H. M. Brown, Iconography of Music, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, Bd. 9 (Iacobus to Kerman), London 1980, S. 11-18; Johann Konrad Eberlein, Inhalt und Gehalt: Die ikonographisch-ikonologische Methode, in: Kunstgeschichte. Eine Einführung. Hg. Hans Belting, Heinrich Dilly, Wolfgang Kemp, Willibald Sauerländer und Martin Warnke, 6. überarb. und erw. Auflage, Berlin 2003, S. 175-197; R. Hammerstein, Musik und bildende Kunst. Zur Geschichte ihrer Beziehungen, in: Imago Musicae 1, 1984, S. 1-20; J. Lascelle, Musical Iconography: A Manual for Cataloguing Musical Subjects in Western Art before 1800, Cambridge/Mass. 1971; Jana Raffel (Hg.), WissenSchaf(f)t Sammlungen: Geschichten aus den Sammlungen der Universität Leipzig. Ausst. Leipzig 2016, Leipzig 2016; C. Rueger, Musikinstrument und Dekor: Kostbarkeiten europäischer Kulturgeschichte, Leipzig 1982; Willibald Sauerländer, Die Gegenstandssicherung allgemein, in: Kunstgeschichte. Eine Einführung. Hg. Hans Belting, Heinrich Dilly, Wolfgang Kemp, Willibald Sauerländer und Martin Warnke, 6. überarb. und erw. Auflage, Berlin 2003, S. 51-61; Ulrich Schießl, Materielle Befundsicherung an Skulptur und Malerei, in: Kunstgeschichte. Eine Einführung. Hg. Hans Belting, Heinrich Dilly, Wolfgang Kemp, Willibald Sauerländer und Martin Warnke, 6. überarb. und erw. Auflage, Berlin 2003, S. 63-93; T. Seebass, Musikikonographie, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Bd. 6 (Meis-Mus), Kassel 1997, Sp. 1319-1343; Thea Vignau-Wilberg, O Musica du edle Kunst : Musik und Tanz im 16. Jahrhundert. Ausst. München 1999, München 1999.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Musik und Kunst Vom Totentanz bis zum Plattencover - Musik und bildende Kunst

    Das Seminar wird im Rahmen des StiL-Projektes „Leipziger Sammlungsinitiative" fächerübergreifend von den Instituten für Musikwissenschaft und Kunstgeschichte angeboten. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten der Musikikonografie als einem Teilbereich beider Disziplinen. Im Mittelpunkt stehen dabei die wechselseitigen Beziehungen zwischen Musik und bildender Kunst von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert, die in einem kulturgeschichtlichen Überblick vermittelt werden. Behandelt werden Themen wie Instrumentendarstellungen in den unterschiedlichen Kunstgattungen, bildliche Darstellungen auf Musikinstrumenten, Kunstwerke als Zeugnisse historischer Aufführungspraxis, Musiker- und Komponistenportraits sowie Werke der Musik und der bildenden Kunst als einander gegenseitig inspirierende Medien.

    Die Seminarteilnehmer/innen erhalten die Möglichkeit, sich in der Sammlung des GRASSI Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig (MIM) eingehend mit originalen Musikinstrumenten zu befassen, um so grundlegende Erkenntnisse über Gestalt und Gestaltung historischer Instrumente zu erhalten. Ebenso werden Kunstwerke aus den Sammlungen der Universität Leipzig als Bildquellen herangezogen und mit den Methoden der Kunstgeschichte ausgewertet werden.

    Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zur interdisziplinären Zusammenarbeit sowie zur Übernahme eines Referats (incl. Hausarbeit) wird vorausgesetzt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    Musikalische Öffentlichkeit Zur Entstehung der musikalischen Öffentlichkeit. Musikgeschichte Leipzigs zwischen Bach und Mendelssohn

    Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts ist in der Musikgeschichte Leipzigs eine Zeit ohne „große Namen“. Die prägende musikalische Persönlichkeit jener Zeit, Johann Adam Hiller (1728–1804), ist im Musikleben der Gegenwart nicht mehr präsent. Und doch werden in dieser Zeit die sozialen Grundlagen des bürgerlichen Musiklebens gelegt, die im 19. Jahrhundert wieder „große Namen“ wie Mendelssohn oder Schumann anzogen – die Grundlagen der musikalischen Öffentlichkeit: Oper und Konzert, Verlagswesen und Musikpublizistik, Chorwesen und Musikunterricht.

    In der Übung soll der Strukturwandel Leipzigs hin zur „Musikhauptstadt“ Deutschlands im 19. Jahrhundert nicht nur diskutiert werden. Es sollen auch Texte entstehen für eine künftige virtuelle Musikgeschichte Leipzigs. Darüber hinaus bietet das Jubiläum des Vereins Notenspur die Gelegenheit, Leipziger Musikgeschichte an ein breites Publikum zu vermitteln.

    Literatur: Arnold Schering, Johann Sebastian Bach und das Musikleben Leipzigs im 18. Jahrhundert. Der Musikgeschichte Leipzigs dritter Band von 1725 bis 1800, Leipzig 1941. Michael Maul, Musikstadt Leipzig in Bildern, Bd. 1: Von den Anfängen bis ins 18. Jahrhundert, Leipzig 2015.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Musikgeschichte im Überblick III - WS 2023/24 Musikgeschichte im Überblick III - WS 2023/24

    Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Musikgeschichte des Zeitraums 1700–1850. Sie schlägt einen Bogen vom „Spätbarock“ über die „Wiener Klassik“ bis zur „Hochromantik“ und hinterfragt zugleich diese populären Epochenbegriffe.

    Den thematischen roten Faden bildet der kulturgeschichtliche Transformationsprozess, der die bis heute bestehende „klassische Musikkultur“ hervorgebracht hat: War Musik zuvor primär funktional (d. h. als mitwirkendes, dienendes Element) in verschiedene gesellschaftliche Kontexte eingebunden, so entwickelte sich ab dem späten 18. Jahrhundert ein neues, tendenziell bürgerliches Konzept von musikalischer Autonomie, wonach Musik primär als Selbstzweck kultiviert wird und zu den bedeutendsten menschlichen Bildungsgütern zählt. Der Wandel ging mit einem enormen Prestigegewinn der Musikschaffenden einher, die von eher untergeordneten Hoflakaien bzw. städtisch-kirchlichen Angestellten zu genialen Künstlerpersönlichkeiten aufgewertet wurden.

    Dieser Prozess resultierte aus einer Vielzahl musikalischer, aber auch und vor allem kultur- und sozialgeschichtlicher Faktoren und spielte sich in verschiedenen Räumen ab, vor allem Deutschland, Frankreich und Italien. Eine wesentliche Rolle spielte neben Paris und Wien die Musikverlags- und Konzertstadt Leipzig, die von der Entwicklung profitierte und sie zugleich vorantrieb.

    Der kulturhistorische Blickwinkel der Vorlesung wird kombiniert mit einem gattungsgeschichtlichen, indem gezeigt wird, wie sich die Entwicklung innerhalb der unterschiedlichen Kontexte der drei großen Gattungsfamilien Oper, Kirchen- und Instrumentalmusik vollzog.

     

    Einführende Literatur:

    Gruber, Gernot: Kulturgeschichte der europäischen Musik. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Kassel/München 2020.

    Dahlhaus, Carl (Hrsg.): Die Musik des 18. Jahrhunderts (Neues Handbuch der Musikgeschichte 5), Laaber 1985.

    Dahlhaus, Carl: Die Musik des 19. Jahrhunderts (Neues Handbuch der Musikgeschichte 6), Wiesbaden/Laaber 1980.

    Rosen, Charles: Der klassische Stil. Haydn, Mozart, Beethoven, Kassel/München 1983.

    Taruskin, Richard: The Oxford History of Western Music, Oxford 2005, Bd. 2 und 3.


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Musikikonografie Musik in der bildenden Kunst

    Das Seminar wird ihm Rahmen des StiL-Projektes „Leipziger Sammlungsinitiative“ fächerübergreifend von den Instituten für Musikwissenschaft und Kunstgeschichte angeboten. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Auseinandersetzung mit der Musikikonografie als Teilbereich beider Disziplinen. Im Mittelpunkt stehendabei die wechselseitigen Beziehungen zwischen Musik und bildender Kunst von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, die in einem kulturgeschichtlichen Überblick vermittelt werden sollen. Behandelt werden Themen wie Instrumentendarstellungen in den unterschiedlichen Kunstgattungen, bildliche Darstellungen auf Musikinstrumenten, Kunstwerke als Zeugnisse historischer Aufführungspraxis, Musiker- und Komponistenportraits sowie Musik und bildende Kunst als gegenseitige Inspirationsquellen.

    Die Seminarteilnehmer/innen erhalten die Möglichkeit, sich in der Sammlung des GRASSI Museums für Musikinstrumente (MIM) eingehend mit originalen Musikinstrumenten zu befassen, um so grundlegende Erkenntnisse über Gestalt, Aufbau und Funktionsweise historischer Instrumente zu erhalten. Ebenso werden Kunstwerke aus den Sammlungen der Universität Leipzig als Bildquellen herangezogen und mit den Methoden der Kunstgeschichte ausgewertet werden.

    Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zur interdisziplinären Zusammenarbeit sowie zur Übernahme eines Referats (incl. Hausarbeit) wird vorausgesetzt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Musikpsychologie VL Einführung in die Musikpsychologie VL

    Die Musikpsychologie steht seit der Jahrtausendwende stark im Fokus der Untersuchung und wird gleichermaßen aus der Perspektive der Medizin, Psychologie und Musikwissenschaft behandelt. Denn dank neuester Mess-Methoden mittels EEG, EKG oder MRT lassen sich Wirkmechanismen des Musikhörens eindrucksvoll nachweisen oder widerlegen. So kann man praktisch in Echtzeit verfolgen, wie beim Musikhören Emotionen geweckt und verarbeitet werden bzw. wann der so genannte Gänsehaut-Effekt beim Hörer u.U. für höheren Blutdruck sorgt. Weitere Themengebiete betreffen z.B. Fragen der Musik-Präferenzen verschiedener Hörerschichten, die Wirkung von Werbesongs auf das Kaufverhalten oder den umfangreichen Komplex von Musik und Gesundheit (z.B. Auftrittsangst, Musiktherapie, Musiker und ihre Krankheiten).

    Im Rahmen eines Überblicks werden wichtige Themen dieses Fachgebietes diskutiert, dabei auf neueste Forschungsansätze, Publikationen und Zentren aktueller Recherchen verwiesen. Am Leipziger musikwissenschaftlichen Institut ist Musikpsychologie zwar kein Forschungsschwerpunkt. Punktuell werden dafür aktuelle Projekte anderer Institutionen in dieser Vorlesung vorgestellt. So behandeln jüngste Publikationen Themen wie „Offenohrigkeit“, Untersuchungen von Audiologos oder die empirische Erforschung populärer Musik und ihre Wahrnehmung in verschiedenen Interessengruppen.

    Die Studierenden erhalten einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Musikpsychologie, Grundkenntnisse zu modernen Methoden der wissenschaftlichen Untersuchung und erfahren, an welchen Institutionen derzeit vertiefend geforscht wird.

    Literaturempfehlung (im Semesterapparat zu finden):

    Ø  Altenmüller, Eckart, Vom Neandertal in die Philharmonie. Warum der Mensch ohne Musik nicht leben kann, Berlin 2018

    Ø  Kölsch, Stefan, Good Vibrations – Die heilende Kraft der Musik. Berlin 2019

    Ø  Lehmann, Andreas/ Kopiez, Reinhard (Hrsg.): Handbuch Musikpsychologie, Bern 2018

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Musiksammlungen im Radio Leipziger Musiksammlungen im Radio

    In dieser berufspraktischen Übung erstellen die Teilnehmer*innen kurze Radiobeiträge (ca. 4 Minuten), in denen besondere musikalische Sammlungen aus Leipzig vorgestellt werden.Als Themen denkbar sind z.B. die Schallplattensammlung aus dem Nachlass Thomas Manns, Spezialsammlungen des Bach-Archivs, die Musikbibliothek Peters oder Sammlungen des Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig. Je nach Sammlung und Interesse der Studierenden können dabei unterschiedliche Fokuspunkte gesetzt werden, z. B. die Entstehungsgeschichte der Sammlung, die Motivation des Sammlers oder einzelne Exponat). Die Übung verlangt von den Teilnehmer*innen einen hohen Grad an Selbstorganisation, da sie selbstständig (in 2er-Teams) Themen recherchieren, Interviews vorbereiten und führen, Beitragsmanuskripte erstellen und eventuell auch selbst im Studio Moderationen einsprechen werden. Die einzelnen Arbeitsschritte werden durch die Übungsleiterin begleitet im Rahmen von Konsultationen. Zusätzlich werden in den Sitzungen theoretische Hintergründe zu Storytelling, Musikjournalismus und zu Radio-Hörgewohnheiten vermittelt.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Nachhaltige Entwicklungsziele Weltweit. Im Fokus: Umsetzung & Medienberichterstattung Communication for Social Change

    Nachhaltige Entwicklungsziele Weltweit. Im Fokus: Umsetzung & Medienberichterstattung

    (in Kooperation mit Engagement Global, der Konferenz „Bildkorrekturen“, dem Netzwerk Weitblick e.V., „Leipzig weiter denken“ und der Stadt Leipzig)

    Donnerstag 11-13 Uhr,

    Wöchentlich + Blockveranstaltung vom 21. bis 23. November 2019

    Neues Seminargebäude 421

    Unter dem Begriff Communication for Social Change (C4SC) werden theoretische Ansätze zusammengefasst, in deren Fokus der Einsatz von Kommunikation und Medien stehen, die helfen sollen, einen progressiven sozialen Wandel in der Gesellschaft einzuleiten. Der Wandel mit diesem Ziel orientiert sich in der Regel normativ an den international vereinbarten Sustainable Development Goals (SDGs). Nachhaltigkeit im Sinne langfristiger Erfolge durch einen Konsens aller Beteiligten ist wesentlicher Bestandteil des Ansatzes C4SC. Dialogische Kommunikation, Partizipation und Empowerment sind daher Kernelemente der C4SC.

    In diesem Seminar werden wir uns insbesondere mit dem Ziel 11 „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ beschäftigen, das darauf abzielt, die Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu machen. Das Anliegen ist es auch, den Bürger*innen eine politische und wirtschaftliche Beteiligung zu ermöglichen und negative ökologische Folgen des städtischen Wachstums zu begrenzen. In diesem Seminar werden wir uns mit der Umsetzung dieses Ziel auf kommunaler Ebene (Leipzig sowie in dessen Partnerstadt Travnik in Bosnien und Herzegowina) beschäftigen und untersuchen, wie die journalistische Berichterstattung über Nachhaltigkeit in diesem Kontext aussieht. Es ist geplant, im Seminar gemeinsam eine Kommunikationsstrategie für die Stadt Leipzig zu entwickeln, damit die Stadt Leipzig besser die Nachhaltigkeit kommunizieren kann.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    NAM_20 The Non-Aligned Movement: History, themes, and current debates

    The Non-Aligned Movement: History, themes, and current debates

     

    (Summer term 2020)

    Anna Calori (anna.calori@uni-leipzig.de)

    Réka Krizmanics (Krizmanics_Reka@phd.ceu.edu)

     

    Course description

     

    a) Aims:

    This seminar will introduce the students to the Non-Aligned Movement as both a historical phenomenon, and a geopolitical alliance that strives to unite the Global South in the international arena. Its aim is to familiarise students with the political, economic, social and cultural foundations of Non-Alignment, and its relations with broader debates on global capitalism, international socialism, and anti-colonialism. It will combine a chronological-political-historical framework with topical sessions, where students will have the opportunity to discuss current affairs against the backdrop of knowledge acquired in class.

    It seeks to provide a historical and geographical avenue through which students will acquaint themselves with past and current debates on self-reliance, mutual cooperation, international solidarity, non-engagement and non-interference, but also with the economic interests and alliances that all featured in the Non-Aligned constellation.

     

    Placed outside of the bi-polar Cold War framework, and yet arguably an answer to the “Bloc Politics” that characterised the second half of the 20th Century, the Non-Aligned Movement transcends and challenges traditional narratives of the Global Cold War.

    Unpacking this ambivalence, the seminar will allow students to have an understanding of the ideological tenets, political solidarities, and economic interests that constitute the foundations of, amongst others, Afro-Asian solidarities, third-way socialisms, third-worldism, and challenges to the North-South development divide.

     

    It will do so by applying, where possible, a triangulation framework that ensures the constant juxtaposition of the First, Second and Third World in relation to the here discussed aspects of NAM.

    This will give students a longue-durée perspective onto 20th and 21st century history of multilateralism, international relations and development, thus engendering interest in linking these issues to the contemporary discourses that surround globalization. This will further actualise the global history of the cold war, by firmly placing it into contemporary debates over development inequality, multilateralism and international cooperation.

     

    A first introductory bloc of 4 lectures/seminars which will address the ideological tenets of the non-aligned movement, its internal organisation and its presence at multilateral international institutions. The six following thematic sessions will discuss different aspects of the political, economic and cultural characteristics of the non-aligned. The final session will debate the crisis and afterlives of the movement after 1989.

     

    b) Teaching methods

    The seminar will combine traditional lecture formats with active student discussion and group work, and will integrate the assigned readings with visual materials and textual primary sources where available.

     

     

    c) Takeaway (for students)

    - introduction into critical source reading

    - enhancing debate and cooperation skills (teams or pairs)

    - appreciation towards the diversity of the presented cases

    - ability to identify recurring issues in the process of globalization

     

    Course requirement and assessment (as part of the portfolio):

    -          Student active participation (20%)

    -          Group work (30%)Individual essay (50%)

     

    Target audience: Students of Global Studies, European Studies, Global Osteuropa MA, as well as exchange students from the MA “Peace and Security in Africa”

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Nationalsozialismus, Antisemitismus, Extremismus (Zulassungsseminar) Nationalsozialismus, Antisemitismus, Extremismus - Kriminologische Überlegungen anhand von Literatur und Texten (Zulassungsseminar)

    Im kommenden Sommersemester wird Frau Prof. Dr. Höffler im Schwerpunktbereich 6 ein Seminar zum Thema:

     

    Nationalsozialismus, Antisemitismus, Extremismus und Post(Kolonialismus) – Kriminologische Überlegungen anhand von Literatur und Texten

     

    anbieten. Zum Inhalt:

     

    Anhand von literarischen Werken, einschließlich Graphic Novels, und sonstigen Texten unterschiedlicher Natur sollen kriminologische Überlegungen zu den genannten Phänomenen „Nationalsozialismus“, „Antisemitismus“, „Extremismus“ sowie „(Post)Kolonialismus“ erarbeitet werden. Ziel ist ein übergreifender Diskurs und die Schulung darin, Inhalte aus anderen Disziplinen bzw. Bereichen für die kriminologische Analyse zu erschließen. Gearbeitet wird auch an den Schnittstellen zum Straf- und Strafprozessrecht. 

    Die einzelnen Themen, die zur Bearbeitung angeboten werden, werden im Laufe der vorlesungs-freien Zeit bekanntgegeben.

    Es ist notwendig, die Vorlesung Kriminologie bereits gehört zu haben sowie Lust an der Textarbeit mitzubringen.

    Das Seminar wird als Blockveranstaltung zum Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters stattfinden. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (10 Zulassungskandidat*innen, 10 Prüfungskandidat*innen).

    Die Vorbesprechung mit Themenvergabe findet in der ersten Vorlesungswoche des Sommersemesters statt. Den genauen Termin teilen wir ebenfalls rechtzeitig mit.

    Die Einschreibung findet für die Prüfungskandidat*innen am Dienstag, dem 25. Januar 2022, ab 8:30 Uhr über Moodle statt.

    (https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=36252)

     

    Die Einschreibung für die Zulassungskandidat*innen findet ebenfalls am Dienstag, dem 25. Januar 2022, ab 8:30 Uhr über Moodle statt.

    (https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=36250)

     

    Prüfungskandidat*innen, die sich nicht in ein Seminar eintragen konnten (Platzbegrenzung) melden sich bitte per E-Mail: schurig@rz.uni-leipzig.de. Ihnen wird ein Seminarplatz zugewiesen (ausgelost).

    Wissenschaftliche Studienarbeiten (Prüfungsseminararbeiten) dürfen nur angefertigt werden, wenn der*die Kandidat*in zur universitären Schwerpunktbereichsprüfung durch das Studienbüro zugelassen wurde. Nach verbindlicher Anmeldung wird diesen Teilnehmer*innen ein Seminar-
    thema zur Bearbeitung innerhalb einer Frist von acht Wochen vergeben.

    Wichtiger Hinweis: Bitte tragen Sie sich nur in ein strafrechtliches Seminar ein.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Nationalsozialistische KZ Dimensionen nationalsozialistischer Konzentrationslager – Entwicklung, Struktur, Erinnerung

    Die Bestätigung der Verurteilung des ehemaligen SS-Manns Oskar Gröning wegen Beihilfe zum massenhaften Mord rückte die nationalsozialistischen Konzentrationslager (KZ) zuletzt im November 2016 in das mediale Interesse. Doch war das System der nationalsozialistischen KZ nicht nur auf Auschwitz und die Shoa begrenzt, sondern wesentlich komplexer und durch unterschiedliche Phasen und Funktionen gekennzeichnet. Zwangsarbeit und Vernichtung stellten dabei nur zwei Ausdrucksformen dieser gesellschaftlichen Organisationsform der NS-Herrschaft dar. Nicht zuletzt entstand auch durch die KZ-Außenlager ein dichtes Netz an Lagern in Europa. Im Rahmen des Seminars steht die Transformation des KZ-Systems zwischen 1933 und 1945 im Fokus. Studierende erarbeiten sich einen Überblick über die verschiedenen Entwicklungsabschnitte der Lager und gehen u.a. auf die Expansion der KZs, unterschiedliche Häftlingsgruppen, die Wachmannschaften sowie ausblickend die Erinnerung nach 1945 ein. Das Seminar enthält eine Exkursion in die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Nationsbildung und Nationalismus, Ctirad Sedlák Nationsbildung und Nationalismus im slawischen Mitteleuropa

    Modul "Aspekte der westslawischen Literatur- und Kulturwissenschaft"

    Seminar "Themen und Methoden der Kulturwissenschaft. Nationsbildung und Nationalismus im slawischen Mitteleuropa"

    Ctirad Sedlák

    Kursbeschreibung im Lehrverzeichnis: https://slavistik.philol.uni-leipzig.de/download/0/0/1838851338/6a921c1a37285c04bc4220172bfbabdb548b273d/fileadmin/slavistik.philol.uni-leipzig.de/uploads/dokumente/Fachwissenschaft_SS18.pdf

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Neben uns die Sintflut? Neben uns die Sintflut? Einführung in die sozio-kulturelle Analyse und in ausgewählte Deutungsmuster der Gegenwartsgesellschaft

    Die sozio-kulturelle Prägung der Gegenwart gut zu kennen ist für Theolog*innen aus zweierlei Gründen unerlässlich: Ihr reflektiertes Verständnis bildet eine hermeneutische Grundlage dafür, die aus "fremden" Zeiten stammenden Texte der Heiligen Schrift fruchtbar ins Heute zu "übersetzen". Sie erleichtert außerdem den pastoralen Zugang zu den ja ganz unterschiedlich "tickenden" Zeitgenoss*innen. Im Seminar werden zunächst grundlegende Dimensionen und Kategorien der sozio-kulturellen Analyse erläutert. Dann werden mehrere Methoden vorgestellt, eine solche Analyse vorzunehmen. Im weiteren Verlauf des Seminar wechselt der Vollzug einer solchen sozio-kulturellen Analyse in einem kulturell fremden Umfeld (z.B. bei Geflüchteten in Leipzig-Grünau) mit der Behandlung theoretischer Analyse-Schemata (z.B. das "soziale Feld" nach Pierre Bourdieu; die religiöse Pfadabhängigkeit von Gesellschaften (David Martin) und ausgewählter Deutungsmuster der Gegenwartsgesellschaft (z.B. "Individualisierung" Ulrich Beck), "Informationszeitalter" (Manuel Castells), Dialektik von "Globalisierung" und "Populismus", "Finanzialisierung" und "Externalisierungsgesellschaft" (Stephan Lessenich).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Nebengruppen Chemie der Nebengruppenelemente

    Plattform für die Vorlesung "Chemie der Nebengruppenelemente", Prof. Dr. B. Kersting,
    Institut für Anorganische Chemie, Universität Leipzig

    Mục: Institut für Anorganische Chemie
    Semester: ST 2023

    Neo Rauch / Prof. Zöllner Neo Rauch und die Leipziger Schule

    Die Erfolgsgeschichte des 1960 in Leipzig geborenen Malers, Graphikers und Skulpteurs Neo Rauch gehört zu den spannendsten Kapiteln der deutschen Kunstgeschichte des späten 20. Jahrhunderts, denn seine künstlerische Biographie verteilt sich auf zwei Kunstsysteme, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Rauchs Ausbildung erfolgte von 1981 bis 1990, noch in der DDR, an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig. Im Jahr des Mauerfalls galt er dort bereits als vielversprechendes Talent einer „Neuen Leipziger Schule“. In der Zeit nach der Wiedervereinigung Deutschlands von 1990 und damit in einem radikal anderen Kunstsystem, in dem Werke aus der ehemaligen DDR nicht mehr als Kunst galten, musste Rauch sich in einem andersartigen Milieu durchsetzen. Mit diesem Systemwechsel hatte sich eine ganze Künstlergeneration urplötzlich einem Paradigmen- und Epochenwechsel zu stellen, dem Wechsel von einer weitgehend vom Narrativ und vom Auftragswesen bestimmten Kunstpraxis zu einer dominant post-ikonographisch und plurimedial orientierten Kunstszene. Das Seminar wird sich mit dem Werk Rauchs selbst und vor allem mit ausgewählten Sujets aus seinem Oeuvre auseinandersetzen, darunter Themen wie Landschaft, Selbstreferentialität und Gewalt. Im Fokus stehen aber auch die Anfänge dieser ungewöhnlichen Karriere, die Rolle der Galerie eigen + art und der Museen und des nationalen und internationalen Ausstellungswesen sowie des Kunsthandels. Das Seminar kreist zudem um die Frage danach, welche Position, Bedeutung und welchen Status Malerei im post-ikonographischen Zeitalter noch beanspruchen kann. Die Seminarthemen haben durchweg Forschungspotential und eignen sich zur Weiterentwicklung in eine Abschlussarbeit. Literatur zu Neo Rauch und zur Leipziger Schule ist in Leipzig vollständig vorhanden, u.a. in der Zweigstelle Kunst der Universitätsbibliothek, den Bibliotheken der Hochschule für Graphik und Buchkunst, der Galerie für Zeitgenössische Kunst, des Grassimuseums und des Museums der bildenden Künste sowie in der Deutschen Nationalbibliothek. 

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Nepos Proseminar, Cornelius Nepos

    Proseminar im Modul 'Prosa 1' (Mi 9.15 - 10.45 Uhr, SG 321 bzw. 15.15 - 16.45 Uhr, SG 221)

    Cornelius Nepos, De viris illustribus

     Die Viten des Cornelius Nepos waren einst, wie sich beispielsweise sehr schön in Ludwig Thomas 'Lausbubengeschichten' nachlesen lässt, Einstiegslektüre im Gymnasium. Sie gerieten dann etwas in Vergessenheit, sind aber heute wieder ein respektables Arbeitsgebiet in Lehre und Forschung und werden erneut als Schullektüre in Erwägung gezogen. Wir wollen uns daher in diesem Seminar eingehend mit diesen Lebensbeschreibungen beschäftigen und uns insbesondere den Viten von Cato und Atticus sowie dem Verhältnis zwischen Nepos und Cicero zuwenden. In der zweiten Semesterhälfte werden die Studierenden dann die Gelegenheit haben, griechische Feldherrnviten wie beispielsweise die des Themistokles den Kommilitonen vorzustellen, wobei immer auch der Vergleich mit den entsprechenden Viten Plutarchs erhellend sein wird. Zum Zweck der einfacheren Organisation ist das Seminar in zwei Gruppen aufgeteilt; die Studierenden sollen sich daher schon bei der Moduleinschreibung in eine der beiden Gruppen eintragen. Die jeweils erste Sitzung findet am 21. 4. statt. Empfohlene Textausgabe für Nepos ist: Cornelii Nepotis Vitae cum fragmentis, edidit Peter K. Marshall, Leipzig 1977.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Netzwerk Lehre. Digital Netzwerk Lehre. Digital

    Dieser Moodlekurs dient als Arbeitsinstrument und zum Austausch für das Netzwerk Lehre.Digital. Für einen Zugang und bei Fragen wenden Sie sich bitte an franziska.brenner@uni-leipzig.de

    Mục: Übergreifende Institutionen/Projekte
    Semester: ST 2023

    Neue Bilder für neue Heilige Neue Bilder für neue Heilige

    Mit der Einführung der Fotografie kam es um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem nachhaltigen Wandel des katholischen Heiligenkults, als Abbildungen von Reliquien, Kultstätten und Heiligen erstmals als technisch-apparative Bilder verfügbar wurden. Mit Hilfe des neuen Mediums, das die Produktion und Zirkulation von Heiligenbildern beschleunigte und internationalisierte, konnte die Kirche neue Heiligenfiguren aufbauen, neue Bevölkerungsschichten erschließen und ihre kulturelle Deutungshoheit auch in Zeiten zunehmender Säkularisierung ausbauen. Dabei läßt sich eine ambivalente Bewertung der Fotografie beobachten. Einerseits schätzte man die Fotografie als ‚vera icon‘ für ihre scheinbar objektive, detailgetreue Wirklichkeitsabbildung, andererseits stand man den seriellen ‚Maschinenbildern‘ auch skeptisch gegenüber. Aus diesem Grund kam es häufig zu Re-Auratisierungen von fotografischen Porträts von Heiligen: Durch malerische Retuschen, die Anbringung von Siegeln oder die Applikation von Reliquien wurden aus den massenhaft vervielfältigten Abzügen wieder individuelle Unikate, die das religiöse Verlangen nach Unmittelbarkeit und Authentizität befriedigten. So wie sich wundertätige Altargemälde und Reliquien finden, konnte man um 1900 auch wundertätige Fotografien von Heiligen wie Bernadette Soubirous (1844–1879), Therese von Lisieux (1873–1897) oder Padre Pio (1887–1968) verehren. Im Rahmen des Seminars sollen grundlegende Kenntnisse der Fotografiegeschichte, der Porträttheorie und der katholischen Bilderverehrung in Europa mit einem Schwerpunkt auf Italien vermittelt werden. Von den Teilnehmern wird daher sowohl ein Interesse an der Übernahme von Referaten zu fototheoretischen Diskursen als auch zu konkreten Fallbeispielen erwartet, anhand derer wir die Entstehung neuer Heiligenkulte exemplarisch nachvollziehen wollen. Soweit dies die Pandemie zulässt, ist gegen Ende des Seminars der Besuch eines fotografischen Bildarchivs und/oder des Deutschen Fotomuseums in Leipzig-Markleeberg vorgesehen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Neuro Neuroprothesen – zur Soziologie der Medizin

    Nur nach Einschreibung und nur im Rahmen des Studiums Humanmedizin an der Universität Leipzig

    Seminar wöchentlich donnerstags von 17:00 - 19:15 Uhr (10 Termine mit vollen 2 Stunden)

    "RoboRoach you can briefly wirelessly control the left/right movement of a cockroach by microstimulation of the antenna nerves. The RoboRoach is a great way to learn about neural microstimulation, learning, and electronics!"

    So bewirbt das Unternehmen „Backyard Brains - Neuroscience for Everyone" auf ihrer Homepage das Kinderspielzeug „RoboRoach": einen Bausatz, der neben Elektroden und Batterie auch 25 Küchenschaben beinhaltet, die von den solcherart beschenkten Kindern zu kleinen Cyborgs umgerüstet werden können. Dieses Angebot, den Nachwuchs spielerisch an die Möglichkeiten der Neurowissenschaften heranzuführen, mag merkwürdig erscheinen. Es ist aber durchaus eingebettet in eine umfassende Zukunftsvision: die Utopie eines medizinisch-technisch ergänzten Körpers, der „von den irdischen Fesseln befreit" ist. So zumindest wünscht es sich einer, der abseitiger Esoterik unverdächtig ist, der Google-Entwicklungschef Ray Kurzweil. Dass es sich hierbei nicht alleine um eine persönliche Schrulle handelt, wurde deutlich, als der US-amerikanische Präsident 2013 die Dekade des Gehirns ausrief – und die Neuro-Sciences einen weiteren Bedeutungsschub erhielten. Welche Motive verbinden sich mit der medizinischen und technischen Entwicklung, was bestimmt das Handeln der Mediziner und Medizinerinnen, welchen gesellschaftlichen Auftrag hat diese Forschung? Im Seminar soll es um die Medizin als gesellschaftliche Praxis gehen, untersucht pars pro toto am Beispiel der Neuroprothesen.

    Mục: Sommersemester 2014
    Semester: ST 2014

    Nordafrika WS20/21 Nordafrika und Europa als affektiver Raum

    In diesem Modul beschäftigen wir uns mit den affektiven Dimensionen der politischen und gesellschaftlichen Situation in Nordafrika. Themenschwerpunkte sind anthropologische Perspektiven auf Emotionen und Affekte, das Erleben von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Krisen in Nordafrika, sowie Imaginationen von Migration.

    Das Modul ist digital konzipiert. Es ist möglich, an dem Modul ausschließlich online teilzunehmen. Abhängig von der Zahl der Teilnehmenden und der Covid-19 Situation sind drei bis vier Präsenzveranstaltungen geplant (für die es jeweils eine digitale Alternative geben wird). Die Termine stehen daher noch nicht fest und werden am Anfang des Semesters geplant. Sowohl für die Präsenzveranstaltungen als auch für synchrone Formate halten Sie sich bitte die Zeit donnerstags von 11:00-13:00 Uhr frei. Bei Kleingruppenarbeiten kann es auch zu Treffen außerhalb dieser Seminarzeit kommen, die dann aber rechtzeitig geplant werden und Wahlmöglichkeiten beinhalten.

    Das Modul besteht sowohl aus synchronen Formaten (Präsenz- und Onlinetreffen) als auch aus asynchronen Formaten (digitale Interaktionsformate auf Moodle).

    Bei weiteren Fragen oder Unsicherheiten, ob Sie teilnehmen möchten, schicken Sie mir gerne an eine Email: friederike.eichner@uni-leipzig.de

    Hinweis: Das Modul ist auch als "03-ETH-1029 Regionale Ethnologie II Naher und Mittlerer Osten" mit 5 LP im Wahlpflichtbereich anrechenbar. Beachten Sie bitte, dass Sie dann noch ein weiteres Regionalmodul mit 5 LP absolvieren müssen, um sich das Modul vollständig im Wahlpflichtbereich anrechnen lassen zu können. Bei Fragen schreiben Sie mir eine E-Mail. 

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Npsy Begutachtung Neuropsychologische Begutachtung (11-PSY-21044)

    Im Rahmen des Einzelunterrichts begutachten die Studierenden einen Patienten innerhalb des Settings der Tagesklinik für kognitive Neurologie oder der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Leipzig. Dafür erheben die Studierenden die notwendigen Daten, präsentieren diese im Kleingruppenseminar und erstellen ein Gutachten. Die diagnostische Tätigkeit der Studierenden wird supervidiert.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    NS-Geschichte Leipzig Sachsen NS-Geschichte in Leipzig und Sachsen (mit Exkursionen)

    Das Seminar schließt an die Vorlesung „Das Zeitalter der Weltkriege“ an. Es will eine Bestandsaufnahme der Forschungen zur NS-Geschichte in Leipzig und Sachsen vornehmen und sich dazu in unterschiedliche Literatur einarbeiten und lokale (Erich-Zeigner-Haus, Gedenkstätte für Zwangsarbeit, Riebeckstr. 63 usw.) wie auch regionale (Gedenkstätte Zeithain, Sächsisches Staatsarchiv usw.) Einrichtungen besuchen. Hierbei wird eine hohe individuelle Einsatzbereitschaft und eine auch zeitliche Flexibilität erwartet. Einzelne Besuche in Museen, Archiven oder Gedenkstätten sollen auch einzeln oder in Kleingruppen erfolgen. Ziel ist es, sich einen Überblick über die sächsische Gedenklandschaft an den Nationalsozialismus zu verschaffen und dabei ggf. vorhandene Desiderate der Forschung und des Gedenkens an diese Periode der Geschichte zu identifizieren.

    Literatur: Mike Schmeitzner/Francesca Weil: Sachsen 1933-1945. Der historische Reiseführer. 2. Aufl. Berlin 2019. Hans Brenner u.a.: NS-Terror und Verfolgung in Sachsen. Von den frühen Konzentrationslagern bis zu den Todesmärschen, Dresden 2018. Günther Heydemann/Jan Erik Schulte/Francesca Weil (Hg.): Sachsen und der Nationalsozialismus, Göttingen 2014.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Numerik (SoSe20) Numerik (SoSe20, wAL Mathematik: 30-WAL-MA-NU04)

    Donnerstag :
    • 13:15 - 14:45 Übung (A 314)
    Freitag:
    • 09:15 - 10:45 Praktikum (A 312)
    • 11:15 - 12:45 Vorlesung (A 314)

    Aufgaben zum Pythonkurs gibt es auf:
    http://www.math.uni-leipzig.de/~quapp/wqUEBUNGEN.html

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Numismatik. UBL Münzsammlung Einführung in die Welt der Numismatik (Modul: Historische Hilfswissenschaften)

    Im Jahr 2018 gedenkt die Münzsammlung der Universitätsbibliothek Leipzig mit einer großen Ausstellung ihrem 300jährigen Bestehen. Vorbereitend auf dieses Jubiläum und die Ausstellung beschäftigt sich das Seminar mit der „Welt der Numismatik“; von ihren Anfängen bis heute. Im Fokus stehen zum einem die Vermittlung von theoretischen Kenntnissen, Methoden, Terminologien sowie der Umgang mit den klassischen und digitalen Recherchemöglichkeiten. Zum anderen sollen jedoch das Arbeiten an und mit den Objekten sowie das Erarbeiten eines kurzen Katalogtextes zentrale Schwerpunkte des Seminars sein.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    OCF 2024 OC Fortgeschrittenenpraktikum 2024 (Bachelor Chemie)

    Einschreibung in das Praktikum bei erfüllter Zugangsvoraussetzung (Modulschein 13-111-0341-N Organisch-chemische Reaktionsmechanismen; umfasst das bestandene OC-Grundpraktikum und die bestandene Klausur OC II des 3. Semesters)

    Bei Problemen unter "martin.kretzschmar@uni-leipzig.de" melden!

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    OCII 2021/2022 OCII Seminar Reaktionsmechanismen 2021/2022


    Wichtig: Die Vorlesungen (ab 12.10.22) und Seminare (ab 25.10.21) werden als Präsenzveranstaltungen starten und unterliegen den aktuellen Pandemiebestimmungen (Stand 1.10.2021 = 3G-Regel)

    Im Rahmen dieses Seminares werden Aufgabenstellungen begleitend zur Vorlesung "Reaktionsmechanismen-OCII (Studiengang Bachelor Chemie, 3. Sem (13-111-0341-N ) und Studiengang Biochemie, 3. Sem (13-BCH-0310)) besprochen und die Mechanismen der organischen Chemie näher erläutert. Behandelt werden unter anderem radikalische und nucleophile Substitutionsreaktionen, Eliminierungen, elektrophile Additionen, Cycloadditionen, aromatische Substitutionsreaktionen, nucleophile Additionen an Carbonylverbindungen, Reaktionen von Enolaten, Substitutionsreaktionen an Carbonsäurederivaten, konjugierte Additionen an Enone und Enoate, Oxidationen und Reduktionen besprochen werden.

    Der Einschreibeschlüssel wird in der ersten Vorlesungsstunde bekannt gegeben werden bzw. kann von Dr. M. Sickert angefragt werden.

    In den begleitenden Praktika werden aus diesem Gebiet Präparate eigenständig synthetisiert und charakterisiert.


    Für den Studiengang Bachelor Chemie, 3. Sem. wird das vom 11.10.21 bis zum 04.02.22 in drei Durchgängen angeboten. Bitte informieren SIe sich entsprechend in dem zugehörigen Moodle-Kurs (Kontakt: Dr. Marcel Sickert).

    Für den Studiengang Bachelor Biochemie, 3. Sem. wird das im Februar (/März) 2022 angeboten. Bitte informieren SIe sich entsprechend in dem zugehörigen Moodle-Kurs (Kontakt: Prof. K. Zeitler/Dr. Kathrin-Bellmann-Sickert)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    OE Schule Veränderungsprozesse in Schule gestalten

    Bildung ist eine Dauerbaustelle. Schulen, Lehrer_innen und Entscheider_innen im Bildungswesen
    wird häufig der Vorwurf gemacht, nicht zügig und wirkungsvoll genug auf (vermeintlich)
    notwendige Veränderung zu reagieren bzw. diese umzusetzen. Zu den aktuellen
    Herausforderungen im Freistaat Sachsen zählen dabei insbesondere die Förderung und
    Implementierung von Demokratiepädagogik und demokratischen Schulkulturen. Aber auch die
    demografische Entwicklung in boomenden Großstädten wie Leipzig oder die wachsende
    Eigenverantwortlichkeit von Schulen fordern Lehrer_innen ein professionelles
    Veränderungsmanagement ab. Nicht umsonst zählt die Kultusministerkonferenz (KMK) die Rolle
    des „Innovators“ zu den wesentlichen Kompetenzbereichen einer Lehrkraft. Wie können
    Lehrkräfte diesen Anforderungen gerecht werden? Welche Methoden und Prinzipien haben sich
    im Change Management bewährt?

    Dieses Seminar befähigt die Teilnehmenden, aus sozialwissenschaftlichen und
    betriebswirtschaftlichen Perspektiven Veränderungsprozesse in schulischen und außerschulischen
    Lernorten zu analysieren, selbst zu gestalten und die Nachhaltigkeit von Projekten zu sichern.
    Dabei gewinnen Sie Einblick in Methoden des Projekt- und Prozessmanagements, der Moderation
    aber auch in Finanzen und Personalentwicklung im Öffentlichen und Non-Profit Sektor.

    Die Prüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit, die entweder einen Veränderungsprozess
    fallanalytisch evaluiert oder einen Projektstrukturplan eines realen bzw. fiktiven Projektes
    entwickelt.

    Mục: Profil 4
    Semester: WT 2019/20

    OE Schule Veränderungsmanagement in Schule

    Bildung ist eine Dauerbaustelle. Schulen, Lehrern und Entscheider im Bildungswesen wird häufig der Vorwurf gemacht, nicht zügig und wirkungsvoll genug auf (vermeintlich) notwendige Veränderung in den gesellschaftlichen Zielen von Bildung zu reagieren. Zu den aktuellen Herausforderungen im Freistaat Sachsen zählen Inklusion und Diversität, Digitalisierung und Demokratieerziehung. Aber auch die demografische Entwicklung in boomenden Großstädten wie Leipzig bishin zur Veränderung ländlicher Räume fordern Lehrer ein professionelles Veränderungsmanagement ab. Nicht umsonst zählt die KMK die Rolle des „Innovators“ zu den wesentlichen Kompetenzbereichen eines Lehrers neben dem „Berater, Begleiter und Beurteiler“. Wie können Lehrkräfte diesen Anforderungen gerecht werden? Welche Methoden und Prinzipien haben sich in Change Management bewährt?

    Dieses Seminar befähigt die Teilnehmenden, aus sozialwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Perspektive Veränderungsprozesse in schulischen und außerschulischen Lernorten zu analysieren und selbst zu gestalten. Dabei gewinnen Sie Einblick in Methoden des Projekt- und Prozessmanagements, der Gesprächs- und Verhandlungsführung aber auch in Finanzen und Personalentwicklung im Public Sector.


    Mục: Profil 4
    Semester: WT 2018/19

    OER-Moodle-Kurs Open Educational Resources (OER), Urheberrecht und offene Lizenzen - Moodle-Kurs

    Der Kurs richtet sich an Lehrende und Studierende an der Universität Leipzig, insbesondere in den Bereichen des Lehramts und der Fachdidaktiken.

    Mục: Einführung und Hilfe zu Moodle
    Semester: WT 2021/22

    OER-Moodle-Kurs_2 Open Educational Resources (OER), Urheberrecht und offene Lizenzen - Moodle-Kurs Kopie 2

    Der Kurs richtet sich an Lehrende und Studierende an der Universität Leipzig, insbesondere in den Bereichen des Lehramts und der Fachdidaktiken.

    Mục: Einführung und Hilfe zu Moodle
    Semester: WT 2021/22

    Öffentlicher Gesundheitsdienst HEB21 Öffentlicher Gesundheitsdienst im städtischen Raum HEB21

     Klinik / Institut / Abteilung: Gesundheitsamt der Stadt Leipzig - Gesundheitsamt in Kooperation mit dem Institut für Allgemeinmedizin

     Wahlfachbezeichnung Öffentlicher Gesundheitsdienst im städtischen Raum

     Stoffgebiet Öffentliches Gesundheitswesen

     Verantwortliche Lehrkraft / Durchführende Constanze Anders (Leiterin des Gesundheitsamtes Leipzig) und Swantje Kraul ( FÄ für Allgemeinmedizn, wiss. MA -  Institut für Allgemeinmedizin, Bereich Lehre)

     

    Kurzbeschreibung Das Gesundheitsamt gibt einen Überblick über die Aufgabenstruktur des Öffentlichen Gesundheitswesens im Freistaat Sachsen und die konkrete Ausgestaltung in der Stadt Leipzig. Aufgabenbereiche: 

    - Amtsärztlicher Dienst 

    - Hygiene 

    - Kinder- und Jugendärztlicher Dienst 

    - Kinder- und Jugend-zahnärztlicher Dienst 

    - Gesundheitsförderung/Prävention

    - Beratungsdienste 

    - Gesundheitsberichterstattung 

    - Suchtberatung/Suchtbehandlung und Suchtprävention 

    - Psychiatriekoordination/Sozialpsychiatrischer Dienst.

     

    Termine / Ort  Gesundheitsamt Stadt Leipzig.

     am 12.6.2023

     8 Uhr in die Rohrteichstraße 16-20 , in der 5.Etage.

    Ablauf: 

    Am ersten Tag wird es eine kurze Einführung und Belehrung geben.

    Für die einzelnen Tage sind jeweils ca. 5 Stunden geplant, das kann aber auch variieren.

    Sie werden täglich an unterschiedlichen Standorten sein.

    Prüfungsmodalitäten schriftliche Abhandlung über ca 3 Seiten, zu einem Thema, welches Sie am Ende der Woche gewählt haben sollten. Bitte füllen Sie dann die Ankündigung zur Modulprüfung aus. (Siehe Ankündigung zur Modulprüfung)

     Anzahl Gruppen (a 6 Studierende) 1 Ansprechpartnerin im Fach: Swantje Kraul, ( Institut für Allgemeinmedizin), swantje.kraul@medizin.uni-leipzig.de


    Lehrinhalte:  

    - Schwangerschaftskonfliktberatung; Bundesprojektes Frühe Hilfen (Familienhebammen und PAAT)

    - Entwicklung des kindlichen Gebisses und Zahnpflege – Beobachtung von Veränderungen im Zahnstatus - Informationen zu Maßnahmen der zahnärztlichen Gruppenprophylaxe

    - Netzwerk MRE - aktuelle Entwicklungen in der Krankenhaushygiene in Bezug auf nosokomiale Infektionen und Resistenzen bei Infektionserregern

    - Screening-Verfahren zur Beurteilung körperlicher, psychosozialer und psycho-emotionaler Entwicklung bei Kindern in Kita und Schule

    -  Aufgaben der STD-, AIDS-Beratungen; Struktur und Aufgaben der Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfe

    - Entwicklungen und Veränderungen der Tuberkulosefürsorge durch Zuwanderung aus Risikobereichen

     - Aufgaben und Schwerpunkte der Gesundheitsförderung für spezielle Zielgruppen – Gesunde Städte Netzwerk

    - Kennenlernen der städtischen Strukturen der Suchtberatung und Suchtprävention

    - Aufgaben der Gesundheitsämter bei der Betreuung chronisch psychisch kranker Menschen

    - Aufgaben und Formen der Gesundheitsberichterstattung sowie daraus ableitbare Maßnahmen

    Lernziele: 

    - Bedeutung des Meldewesens zur Verhinderung der Übertragung von Infektionserkrankungen benennen

     - Erkennen von Konsequenzen ärztlicher Tätigkeit

     - Zusammenhänge und Unterscheidungsmerkmale zwischen Individual- und Bevölkerungsmedizin (Beobachtung und Bewertung von Situationen in bestimmten Bevölkerungsgruppen) kennenlernen

    - Kennenlernen der städtischen Beratungsmöglichkeiten, Wissen um Ansprechpartner:innen


    Mục: Öffentlicher Gesundheitsdienst im städtischen Raum
    Semester: ST 2023

    Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaften - Prof. Schmidt - WiSe 23/24 Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaften - Prof. Schmidt - WiSe 23/24

    Titel der Veranstaltung: Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler

    Art der Veranstaltung: Vorlesung 

    Dozent: RA Professor Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 17.00 – 19.00 Uhr, HS 9

    Beginn: 16.10.2023 

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 1. Semester der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge (B.sc. Wirtschaftswissenschaften, B.sc Sportmanagement, B.sc. Wirtschaftsinformatik); Studierende ab dem 1. Semester im Studiengang „Staatsexamen Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen – Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung“

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: 

     A    Einführung in das öffentliche Recht (Grundlagen, Methodenlehre usw.) 

     B    Verfassungsrecht (Grundlagen, Staatsorganisation, Grundrechte) 

     C    Europäisches Recht (Bedeutung, Organe, Grundfreiheiten, Grundrechte, Rechtsquellen und innerstaatliche Umsetzung, Beihilfenaufsicht) 

    D     Völkerrecht (Wirtschaftsvölkerrecht - Exkurs) 

    E     Allgemeines Verwaltungsrecht 

    F     Verwaltungsrechtsschutz 

    G     Besonderes Verwaltungsrecht (Ausgewählte Rechtsgebiete: Gewerbeüberwachung, Allgemeines Anlagenzulassungsrecht, Öffentliches Baurecht, Umweltrecht – jeweils Grundzüge)

    H     Staatshaftung 

    I      Fallbearbeitung / Klausurbearbeitung im Öffentlichen Recht 

    Literatur: Gesetzestexte: NomosGesetze Öffentliches Recht, Textsammlung, 32. Aufl. 2023, Nomos-Verlag / Lehr- und Lernbücher: Kock / Stüwe / Jansen / Schulte, Öffentliches Recht und Europarecht, Grundlagen des Rechts, einschließlich Methodik. Staats- und Verfassungsrecht. Recht der Europäischen Union. Allgemeines Verwaltungsrecht, 9. Aufl. 2022, Verlag NWB; Dietlein / Endriss / Feuerborn, Grundlagen Recht für Wirtschaftswissenschaftler, 1. Aufl. 2015, Verlag NWB;  Detterbeck, Öffentliches Recht – Ein Basislehrbuch zum Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht mit Übungsfällen, 12. Aufl. 2022, Verlag Vahlen; Detterbeck, Öffentliches Recht im Nebenfach, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Europarecht mit Übungsfällen, 6. Aufl. 2021, Verlag Vahlen; Oberrath, Öffentliches Recht, Lernbuch, Strukturen, Übersichten, 7. Aufl. 2021, Verlag Vahlen

    Sonstige Hinweise: Die Vorlesung dient der Vorbereitung bezüglich der Modulprüfung, Rückfragen zur Vorlesung und zum Prüfungsstoff unter: 

    RA Prof. Dr. Torsten Schmidt

    Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther

    Ringstraße 18 – 20, 04703 Leisnig

    E-Mail: Torsten.Schmidt@uni-leipzig.de


    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler - WS 20/21 Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler - WS 20/21 - inkl. Abschlussklausur

    Titel der Veranstaltung: Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler

    Art der Veranstaltung: Vorlesung inkl. Klausur

    Dozent: RA Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 17.00 – 19.00 Uhr, HS 3 und 9 (mit festen Präsenzgruppen und Bild- und Tonübertragung in zweiten Hörsaal)

    Beginn: 26.10.2020

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 1. Semesterder wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge (B.sc. Wirtschaftswissenschaften, B.sc Sportmanagement, B.sc. Wirtschaftsinformatik)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: 
    A     Einführung in das öffentliche Recht (Grundlagen, Methodenlehre usw.)
    B     Verfassungsrecht (Grundlagen, Staatsorganisation, Grundrechte)
    C     Europäisches Recht (Bedeutung, Organe, Grundfreiheiten, Grundrechte, Rechtsquellen und innerstaatliche Umsetzung, Beihilfenaufsicht)
    D     Völkerrecht (Wirtschaftsvölkerrecht – Exkurs) 
    E     Allgemeines Verwaltungsrecht
    F     Verwaltungsrechtsschutz
    G     Besonderes Verwaltungsrecht (ausgewählte Rechtsgebiete: Gewerbeüberwachung, Allgemeines Anlagenzulassungsrecht, Öffentliches Baurecht, Umweltrecht – jeweils Grundzüge)
    H     Staatshaftung
    I      Fallbearbeitung / Klausurbearbeitung im Öffentlichen Recht

    Literatur: Gesetzestexte: Stober (Hrsg.), Wichtige Gesetze für Wirtschaftsverwaltung und die Öffentliche Wirtschaft, 32. Aufl. 2020; nwb-Textausgabe Lehr- und Lernbücher: Arndt/Fetzer, Öffentliches Recht, Grundriss für das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, 16. Aufl. 2013, Verlag Vahlen; Detterbeck, Öffentliches Recht – Ein Basislehrbuch zum Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht mit Übungsfällen, 11. Aufl. 2018, Verlag Vahlen; Detterbeck, Öffentliches Recht im Nebenfach, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Europarecht mit Übungsfällen, 5. Aufl. 2017, Verlag Vahlen; Oberrath, Öffentliches Recht, Lernbuch, Strukturen, Übersichten, 6. Aufl. 2017, Verlag Vahlen

    Sonstige Hinweise: Die Vorlesung dient der Vorbereitung bezüglich der Modulprüfung, Rückfragen zur Vorlesung und zum Prüfungsstoff unter: 
    RA Dr. Torsten Schmidt
    Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther
    Ringstraße 18 – 20
    04703 Leisnig
    E-Mail: torsten.schmidt@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler - WS 22/23 Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler - WS 22/23

    Titel der Veranstaltung: Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler

    Art der Veranstaltung: Vorlesung 

    Dozent: RA Professor Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 17.00 – 19.00 Uhr, HS 9

    Beginn: 10.10.2023

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 1. Semester der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge (B.sc. Wirtschaftswissenschaften, B.sc Sportmanagement, B.sc. Wirtschaftsinformatik)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: 

     A    Einführung in das öffentliche Recht (Grundlagen, Methodenlehre usw.) 
     B    Verfassungsrecht (Grundlagen, Staatsorganisation, Grundrechte) 
     C    Europäisches Recht (Bedeutung, Organe, Grundfreiheiten, Grundrechte, Rechtsquellen und innerstaatliche Umsetzung, Beihilfenaufsicht) 
    D     Völkerrecht (Wirtschaftsvölkerrecht - Exkurs) 
    E     Allgemeines Verwaltungsrecht 
    F     Verwaltungsrechtsschutz 
    G     Besonderes Verwaltungsrecht (Ausgewählte Rechtsgebiete: Gewerbeüberwachung, Allgemeines  Anlagenzulassungsrecht, Öffentliches Baurecht, Umweltrecht – jeweils Grundzüge)
    H     Staatshaftung 
    I      Fallbearbeitung / Klausurbearbeitung im Öffentlichen Recht 

    Literatur: Gesetzestexte: Stober (Hrsg.), Wichtige Gesetze für Wirtschaftsverwaltung und die Öffentliche Wirtschaft, 34. Aufl. 2022; nwb-Textausgabe / Lehr- und Lernbücher: Arndt/Fetzer, Öffentliches Recht, Grundriss für das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, 16. Aufl. 2013, Verlag Vahlen; Detterbeck, Öffentliches Recht – Ein Basislehrbuch zum Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht mit Übungsfällen, 12. Aufl. 2022, Verlag Vahlen; Detterbeck, Öffentliches Recht im Nebenfach, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Europarecht mit Übungsfällen, 6. Aufl. 2021, Verlag Vahlen; Oberrath, Öffentliches Recht, Lernbuch, Strukturen, Übersichten, 7. Aufl. 2021, Verlag Vahlen

    Sonstige Hinweise: Die Vorlesung dient der Vorbereitung bezüglich der Modulprüfung, Rückfragen zur Vorlesung und zum Prüfungsstoff unter: 

    RA Prof. Dr. Torsten Schmidt

    Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther

    Ringstraße 18 – 20

    04703 Leisnig

    E-Mail: torsten.schmidt@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2022/23

    Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler_WS_2021 Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler inkl. Abschlussklausur

    Titel der Veranstaltung: Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler

    Art der Veranstaltung: Vorlesung inkl. Klausur

    Dozent: RA Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 17.00 – 19.00 Uhr (Vorlesung, on demand über Lernplattform „Moodle“)

    Beginn: 11.10.2021

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 1. Semester der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge (B.sc. Wirtschaftswissenschaften, B.sc Sportmanagement, B.sc. Wirtschaftsinformatik)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: 

    A     Einführung in das öffentliche Recht (Grundlagen, Methodenlehre usw.)

    B     Verfassungsrecht (Grundlagen, Staatsorganisation, Grundrechte)

    C     Europäisches Recht (Bedeutung, Organe, Grundfreiheiten, Grundrechte, Rechtsquellen und innerstaatliche Umsetzung, Beihilfenaufsicht)

    D     Völkerrecht (Wirtschaftsvölkerrecht – Exkurs) 

    E     Allgemeines Verwaltungsrecht

    F     Verwaltungsrechtsschutz

    G     Besonderes Verwaltungsrecht (ausgewählte Rechtsgebiete: Gewerbeüberwachung, Allgemeines Anlagenzulassungsrecht, Öffentliches Baurecht, Umweltrecht – jeweils Grundzüge)

    H     Staatshaftung

    I      Fallbearbeitung / Klausurbearbeitung im Öffentlichen Recht

    Literatur: Gesetzestexte: Stober (Hrsg.), Wichtige Gesetze für Wirtschaftsverwaltung und die Öffentliche Wirtschaft, 33. Aufl. 2021; nwb-Textausgabe Lehr- und Lernbücher: Arndt/Fetzer, Öffentliches Recht, Grundriss für das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, 16. Aufl. 2013, Verlag Vahlen; Detterbeck, Öffentliches Recht – Ein Basislehrbuch zum Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht mit Übungsfällen, 11. Aufl. 2018, Verlag Vahlen; Detterbeck, Öffentliches Recht im Nebenfach, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Europarecht mit Übungsfällen, 5. Aufl. 2017, Verlag Vahlen; Oberrath, Öffentliches Recht, Lernbuch, Strukturen, Übersichten, 6. Aufl. 2017, Verlag Vahlen

    Sonstige Hinweise: Die Vorlesung dient der Vorbereitung bezüglich der Modulprüfung, Rückfragen zur Vorlesung und zum Prüfungsstoff unter: 

    RA Dr. Torsten Schmidt

    Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther

    Ringstraße 18 – 20

    04703 Leisnig

    E-Mail: torsten.schmidt@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Officekurs digital Officekurs 2021 digital

    Dies ist der Moodle-Kurs für den Office-Kurs des Universitätsrechenzentrums Leipzig. Hier werden alle Materialien die im Kurs benötigt werden, hochgeladen.

    Mục: 30-Universitätsrechenzentrum
    Semester: WT 2019/20

    OkkSpiriLei II Okkultismus und Spiritismus in Leipzig des 19. und 20. Jahrhunderts II

    Okkultismus - Religion der Oberschicht!?
    Gegenstand der Lehrveranstaltung ist ein Überblick über Leipzigs okkultistische bzw. spiritistische Szene des 20. Jahrhunderts, mit besonderem Augenmerk auf den Zeitraum von 1913 - 1918. Anhand verschiedener Quellen, z.B. aus dem Stadtarchiv sowie aus dem Bestand der Nationalbibliothek Leipzig, werden zunächst einführend verschiedene okkultistische bzw. spiritistische Vereine, Gesellschaften und Logen vorgestellt. Gleichwohl werden zunächst Leipziger bzw. in Leipzig des 20. Jahrhunderts lebende Persönlichkeiten der okkultistischen bzw. spiritistischen Szene vorgestellt.
    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Okkult Leipzig Okkultismus und Spiritismus in Leipzig des 19. und 20. Jahrhunderts

    Gegenstand der Lehrveranstaltung ist eine Übersicht zur Leipziger okkultistischen bzw. spiritistischen Szene das 19. und 20. Jahrhunderts. Das Seminar wird sich vor allem auf in Leipzig vorhandenen Quellen stützen, Auseinandersetzung mit dem Phänomen in der Sekundärliteratur ist nicht Gegenstand der Lehrveranstaltung.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    ONBOARDING_ECR ONBOARDING: Master Early Childhood Research

    Welcome to the MSC for Early Childhood Research!

    This course provides students of the cohort Winter 2021/2022 with the information around the topics of moving to Leipzig and startingtheir studies.

    Mục: 05-Erziehungswissenschaftliche Fakultät
    Semester: WT 2021/22

    ONBOARDING: ECR WS 22/23 ONBOARDING: Master Early Childhood Research WS 22/23

    Welcome to the MSC for Early Childhood Research!

    This course provides students of the cohort Winter 2022/2023 with the information around the topics of moving to Leipzig and startingtheir studies.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Oper und Singspiel (1750-1800) Oper und Singspiel im deutschsprachigen Raum zwischen 1750 und 1800

    Zur Mitte des 18. Jahrhunderts dominierten italienischsprachige Werke den Opernbetrieb auf deutschem Boden. Das galt nicht nur für die Hofopern, die überwiegend mit italienischem Sängerpersonal ausgestattet waren, sondern auch für die bürgerlichen Bühnen, die von umherreisenden Ensembles aus Italien bespielt wurden. Zu den führenden Komponisten dieser Epoche zählten der Dresdner Hofkapellmeister Johann Adolph Hasse und der spätere „Opernreformer“ Christoph Willibald Gluck, der zunächst als Kapellmeister in Diensten einer der fahrenden Operntruppen stand.
    Bis zum Ende des Jahrhunderts wandelte sich der Opernbetrieb grundlegend. Maßgeblich war hier der Einfluss Johann Adam Hillers in Leipzig. Er etablierte das deutsche Singspiel auf den Bühnen und bereitete damit erst den Weg für Werke wie Mozarts „Zauberflöte“ oder dessen „Entführung aus dem Serail“. Auch bei der Verbreitung der unzähligen deutschen Singspiele, die in den Jahrzehnten bis 1800 entstanden, spielten die Wandertruppen eine entscheidende Rolle. So verbreitet die Repertoires seinerzeit aber waren, so unbekannt sind sie heute, gleichwohl ihre Komponisten keine Unbekannten sind. Neben Hiller und Mozart stammen die Werke u.a. von Antonio Salieri, Georg Anton Benda, Carl Ditters von Dittersdorf, Johann Friedrich Reichardt oder Christian Gottlob Neefe.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Ornament in Leipzig Woher kommt das Ornament im Leipziger Stadtbild?

    Im Seminar wird eine Einführung in die nachmittelalterliche Ornamentik gegeben. In selbständiger Recherche haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Aufgabe, in den Sammlungsbeständen der Universität Leipzig Ornamentvorlagen für die Leipziger Architektur des Historismus aufzuspüren und exemplarisch in Kurzreferaten vorzustellen. In einer Hausarbeit soll die Verwendung von Ornament an ausgewählten Leipziger Bauwerken oder in ausgewählten Straßenzügen untersucht werden unter Berücksichtigung von Bauaufgabe sowie Sozialstruktur des jeweiligen Stadtbezirks, in dem sich das Bauwerk befindet, bzw. der Umgebungsbebauung.

    Einführende Literatur

    Günter Irmscher, Kleine Kunstgeschichte des europäischen Ornaments seit der frühen Neuzeit (1400-1900), Darmstadt 1984; Dieter Dolgner, Historismus: 1815-1900, Leipzig 1993; Wolfgang Hocquél, Historismus und Jugendstil 1871-1918 : Architekturstadtplan Leipzig, Leipzig 2010; Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen & Höfe : Architektur von europäischem Rang / Arcades and courtyards in Leipzig, Markkleeberg 2011.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Orte der Verkündigung I „Und ich sprach: Was soll ich predigen?“ (Jes 40,6*) – das Alte Testament! (gefördertes Modul von der LaborUniversität der Universität Leipzig)

    Das Seminar ist der erste Teil des von der LaborUniversität geförderten Moduls „Orte der Verkündigung - Eine Erkundung topologischer und topografischer Perspektiven" (WiSe 2015/16, SoSe 2016). Es besteht aus einer Vorbereitungsphase (zwei Sitzungen in Leipzig) und einer Blockphase (18.-22.11. in Zingst). In der Vorbereitung werden aktuelle exegetische Debatten zu ausgewählten Texten in Gruppen erarbeitet und diskutiert. Während der Blockphase sollen die Ergebnisse vorgestellt und eigene Thesen ausformuliert werden. Im nächsten Schritt werden die exegetischen Erkenntnisse auf die praktische Arbeit einer Pfarrerin / eines Pfarrers angewendet werden. Dies erfolgt über die Erstellung wissenschaftlicher Predigthilfen sowie kurzer Predigten. In Zingst wird es darüber hinaus die Möglichkeit geben, abendliche Andachten unter der Verwendung der Arbeitsergebnisse in der dortigen evangelischen Kirche zu gestalten und so die Verbindung von Homiletik, Liturgik und Alttestamentlicher Wissenschaft zu erfahren.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    OS KomStat 2021/22 Oberseminar Kommunale Statistik und Stadtforschung

    Das Seminar Kommunale Statistik und Stadtforschung vermittelt einen Einblick in die Arbeit kommunaler Statistikstellen. Nach einem kurzen Einblick in das System amtlicher Statistik in Deutschland werden verschiedene Datenquellen und -kataloge vorgestellt. Im weiteren Verlauf des Seminars widmen wir uns  Themen wie Bevölkerungsprognosen, Wahlstatistik, Mietspiegel, Bürgerumfragen, Wohnungsmarkt- und Sozialberichterstattung oder der Visualisierung von Daten. Zu den Themen werden Arbeitsergebnisse der Leipziger Statistikstelle, z.T. in Kooperation mit anderen ÄmtervertreterInnen, vorgestellt. 

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    OS KomStat Oberseminar Kommunale Statistik und Stadtforschung

    Das Oberseminar Kommunale Statistik und Stadtforschung vermittelt einen Einblick in die Arbeit kommunaler Statistikstellen. Nach einem kurzen Überblick über das System der amtlichen Statistik in Deutschland werden verschiedene Datenquellen und -kataloge vorgestellt. Im weiteren Verlauf des Seminars widmen wir uns Themen wie Bevölkerungsprognosen, Wahlstatistik, Mietspiegel, Bürgerumfragen, Wohnungsmarkt- und Sozialberichterstattung oder der Visualisierung von Daten. Zu den Themen werden Arbeitsergebnisse der Leipziger Statistikstelle, z.T. in Kooperation mit anderen Ämtervertretern, vorgestellt. Am Ende des Seminars ist eine Seminarleistung in Form einer Belegarbeit zu erbringen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Österreichische Literatur der Gegenwart Österreichische Literatur der Gegenwart

    Aspekte literaturwissenschaftlicher Forschung

    Österreichische Literatur der Gegenwart

    Mittwoch, 13.15-14.45 Uhr

     

    Österreich ist 2023 Gastland der Leipziger Buchmesse. Wir lesen und kritisieren österreichische Literatur der Gegenwart, diskutieren Neuerscheinungen in Lyrik und Prosa, praktizieren diverse Formen der Literaturkritik, reflektieren die Aufgaben des Literaturbetriebs (Verlage, Zeitungen und Zeitschriften). Hohe Lektürebereitschaft und aktive Partizipation sind Voraussetzungen des Seminars.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    P22 P22 - Phonetik Wintersemester 2018/19

    Lieber Studierende,


    hier finden Sie alle Informationen zum Phonetikkurs P22 im Wintersemester 2018/19. Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben oder wenn Sie krank sind und nicht zum Unterricht kommen können, dann schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an susanne.chenaoui@uni-leipzig.de.


    Viele Grüße

    Susanne Chenaoui

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    P8_PharmChem_2022 SoSe_2022_P8_Praktikum_PharmChem

    Dies ist der Moodle-Kurs zum Praktikum Arzneimittelanalytik im 8. Semester.

    Verantwortlich: Dr. Clara T. Schoeder (clara.schoeder@medizin.uni-leipzig.de), Dr. Torben Schiffner (torben.schiffner@medizin.uni-leipzig.de)


    Hier werden Praktikumsskripte und Seminarunterlagen zur Verfügung gestellt.

    Mục: SoSe 2022
    Semester: ST 2022

    Paläographie Paläographie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

    Frau Boeselager bemerkte bereits 2004 in ihrer Einführung zur Paläographie: „Schrift ist heute in erster Linie als Druckschrift präsent; im 21. Jahrhundert hat die Schreibschrift immer weniger Bedeutung im Alltag". Für den Historiker ist jedoch im Umgang mit den schriftlichen Quellen, die Fähigkeit Schreibschriften zu lesen von elementarer Bedeutung, gerade im „Zeitalter" der Digitalisierung!

    Das Seminar will daher, vornehmlich an originalen Objekten aus der Sondersammlung der Universitätsbibliothek Leipzig, den TeilnehmerInnen sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse der Paläographie vermitteln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der mittelalterlichen Schriftentwicklung. Auf der Grundlage des erworbenen Wissens soll dann von den TeilnehmerInnen eine kleine Kabinettausstellung (Konzeption, Erstellung der Ausstellungstexte, etc.) erarbeitet werden, die im Anschluss an das Seminar in den Räumen der Universitätsbibliothek zu sehen sein wird.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Paz, Borges, Cortázar Literatura y traducción. Paz, Borges y Cortázar

    Modultitel:  Romania III. Literatur, Kultur und Geschichte des hispanophonen Raumes nach spezifischen Fragestellungen
                                                                                                                                                                                                                                     
    Modulnummer: 04-007-1206

    Sitzung: Mittwochs 13:00-15:00 Uhr, NSG, R111

    Sprechstunde: Montags 13:00-14:00 Uhr, GWZ H2. 3.08

    E-Mail: enrica.franco@uni-leipzig.de
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Pergamon Die hellenistische Residenzstadt Pergamon und ihr Umland

    Das antike Pergamon nahe der Westküste der heutigen Türkei wurde unter den Attaliden als Hauptstadt des Pergamenischen Reiches zu einem der bedeutendsten Kulturzentren des Hellenismus ausgebaut. In der Übung soll seine Entwicklung in dieser Epoche anhand ausgewählter Baukomplexe und Bildwerke nachvollzogen werden. Neben den unterschiedlichen Stadträume wird auch die Verflechtung der Residenzstadt mit ihrem Umland untersucht. Eine wichtige Rolle spielen dabei die extraurbanen Heiligtümer, Nekropolen und die Städte in ihrer direkten Umgebung (z.B. Elaia, Teuthrania, Atarneus). Somit werden Grundlagen der Beschreibung, Analyse, Interpretation und Diskussion antiker Bildwerke, Architektur und Topographie vermittelt und Formen politischer Repräsentation erörtert.

    Literatur:

    M. Zimmermann, Pergamon. Geschichte, Kultur, Archäologie (München 2011); W. Radt, Pergamon. Geschichte und Bauten einer antiken Metropole 3(Darmstadt 2016); R. Grüssinger – V. Kästner –A. Scholl (Hrsg.), Pergamon. Panorama der antiken Metropole. Begleitbuch zur Ausstellung (Berlin – Petersberg 2011); J. Lang – H.-P. Müller – F. Pirson, Pergamon wiederbelebt! Die antike Residenzstadt in 3D (Leipzig 2018); F. Pirson, Hierarchisierung des Raumes? Überlegungen zur räumlichen Organisation und deren Wahrnehmung im hellenistischen Pergamon und seinem Umland, in: F. Pirson (Hrsg.), Manifestationen von Macht und Hierarchien in Stadtraum und Landschaft, Byzas 13 (Istanbul 2012) 187–232.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Personennamen Einführung in die Personennamenforschung SS2024

    Teilnahmevoraussetzungen für den Wahlbereich:
    Abschluss des Moduls "Grundlagen der Namenforschung" (04-021-1013)
    Ziele:
    Vermittlung von fundiertem Wissen über die Kategorie „Personenname“ in allen ihren komplexen Aspekten.
    Inhalt:
    Die Vorlesung behandelt und diskutiert aus der Perspektive der sehr unterschiedlichen historischen, linguistischen usw. Fragestellungen Inhalte und Methoden der Personennamenforschung. Im Seminar steht die Herausbildung von Benennungssystemen (Rufnamen, Beinamen, Familiennamen usw.) in den europäischen Kulturen im Mittelpunkt; ebenso wird die Bedeutung der Namen als Zeugen sozialer Gegebenheiten (Religion, Minderheiten, Kontaktzonen usw.) diskutiert. Die Übung führt in die Praxis der Archivarbeit, den möglichen Quellen für ein "Familienarchiv" und Fragen rund um die Namenberatung ein, u.a. in Zusammenarbeit mit der Namenberatungsstelle an der Universität Leipzig.
    Teilnahmevoraussetzungen:
    Ordnung für die Wahlmodule der Philologischen Fakultät: Teilnahme am Modul „Grundlagen der Namenforschung“ (04-021-1013)
    Literaturangabe:
    wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben

    Plätze für den Wahlbereich:
    20
    Turnus:
    jedes Sommersemester

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Perspektiven auf die Mediengesellschaft Kultur- und Geschichtswissenschaftliche Perspektiven auf die Mediengesellschaft I

    Politische Zensur – Seminar
    Dozent: Prof. Dr. Siegfried Lokatis
    Zeit: Di 09:00 – 11:00 Uhr
    Raum: Neues Seminargebäude S 411
    Beginn: 12.10.2021
    Beschreibung: Politische Zensur. Das Seminar behandelt nicht nur die Zensur im NS, in der DDR und der Bundesrepublik, sondern sucht auch nach Vergleichen mit älteren Zensursystemen. Aus entsprechenden Fallbeispielen wird der Adventskalender der Buchwissenschaft gebastelt.

    Buchpolitik und Verlagswesen im Kalten Krieg – Seminar
    Dozent: Dr. Bertold Petzinna
    Zeit: Fr 09:00 – 11:00 Uhr
    Raum: Neues Seminargebäude S 111
    Beginn: 15.10.2021
    Beschreibung: Die Systemauseinandersetzung des Kalten Krieges, die in anderen Teilen der Welt durchaus auch "heiße" Kriege hervorbrachte, blieb in ihrem europäischen Zentrum unterhalb dieser Schwelle. Auch aus diesem Grund wuchs anderen Formen der Auseinandersetzung umso höhere Bedeutung zu – der Leistungsfähigkeit des ökonomischen Systems zunächst, aber auch der politischen Überzeugungskraft und kulurellen Attraktivität. Einen wesentlichen Sektor der kulturellen Aktivitäten stellt das Spektrum der Literatur und ihre Verbreitung dar. Das Seminar soll sich den Formen der Literaturverbreitung, Literaturförderung bzw- unterdrückung im Zeichen des Kalten Krieges widmen. Wie wurde blockübergreifend mit Literatur Politik zu machen versucht? Welche Rolle spielten bestimmte Verlage? Welche Bedeutung kam einzelnen Buchveröffentlichungen zu? Und: Ist es sinnvoll, von einer "Buchpolitik" zu sprechen?

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    PG05 Auwald 12-GGR-B-PG05.SE01b Seminar B Forschungsprojekt Physische Geographie/Geoökologie II: Biogeographisch/Geoökologische Untersuchungen im Leipziger Auwald mit Hilfe von Geländedaten und Fernerkundung

    Mục: Sommersemester 2022
    Semester: ST 2022

    PG05a - Hochwasserdynamik der Donau PG05a - Hochwasserdynamik der Donau

    Auen sind globale Brennpunkte menschlicher Eingriffe und hochsensibler sozio-ökologischer Wirkungsmechanismen. Sie sind besonders dynamische Landschaften und Kernzonen des Kultur- und Naturerbes. Fluviale Gesellschaften haben die mitteleuropäischen Auen wegen ihrer außergewöhnlich hohen Nutzungsvielfalt und -kapazitäten und den damit einhergehenden Strategien der Landgewinnung und Risikominimierung radikal und grundlegend verändert.

    Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Hochwasserdynamik der Donau im Bereich von Straubing zu rekonstruieren und deren Auswirkungen auf die Auenlandschaften sowie die Wechselwirkungen mit dem Menschen zu verstehen. Dabei sollen gruppenspezifisch eigenständige Fragestellungen entwickelt werden.

    Mit Hilfe von geologischen, bodenkundlichen und topographischen Karten erstellen die Studierenden einen Überblick über das Untersuchungsgebiet. Die recherchierten Karten werden in ein GIS übertragen und anschließend thematisch dargestellt und interpretiert. Weiterhin erfolgt eine Akquise gewässerkundlicher Daten der Donau und deren Charakterisierung sowie Auswertung bezüglich umweltanalytischer Aspekte.

    Im Geländepraktikum werden auf einer ausgewählten Fläche unterschiedliche geophysikalische sowie sedimentologische Methoden angewendet um den stratigraphischen Aufbau der Auensedimente zu erfassen. Die geophysikalische Prospektion erfolgt mit Hilfe der Elektromagnetischen Induktion und der Electrical Resistivity Tomography (ERT) in Kooperation mit dem UFZ Leipzig.

    An ausgewählten Standorten werden die Studierenden Direct-push-Sondierungen und Rammkernbohrungen durchführen sowie die Sedimente aufnehmen. Einzelne Sedimentproben werden entnommen und anschließend im Labor hinsichtlich ihrer geochemischen Bestandteile untersucht.

    Als Abschluss werden die Studierenden die recherchierten und eigenständig erhobenen Daten fragestellungsspezifisch zusammenführen, graphisch aufarbeiten, interpretieren und kritisch diskutieren.


    Mục: Sommersemester 2022
    Semester: ST 2022

    Pharm_Chem_I_22/23 Ringvorlesung Med. Chem. (09-PHA-0502 und 09-PHA-0703)

    Dies ist der Zugang zu den Vorlesungsmaterialien der Hauptvorlesung der medizinischen Chemie. Im WS 2022/2023 wird die erste Iteration mit 3SWS Stunden gelesen.

    Hauptverantwortliche: JProf. Dr. Christina Lamers (christina.lamers@medizin.uni-leipzig.de) und Dr. Clara T. Schoeder (clara.schoeder@medizin.uni-leipzig.de)

    Vorlesungszeiten WS 2022/2023:

    - Mittwoch: 8 c.t. Dauer 1.5 h

    - Donnerstag: 9 c.t., Dauer 45 min

    jeweils im Beckmann-Hörsaal Brüderstr. 34

    Mục: Hauptstudium
    Semester: WT 2022/23

    Pharm_Chem_II_2023 Vorlesung 09-PHA-0603 & 09-PHA-0803 (SoSe 2023)

    Dies ist der Zugang zu den Vorlesungsmaterialien der Hauptvorlesung der medizinischen Chemie. Im SoSe 2023 wird die zweite Iteration mit 2SWS Stunden gelesen.

    Hauptverantwortliche: JProf. Dr. Christina Lamers (christina.lamers@medizin.uni-leipzig.de) und Dr. Clara T. Schoeder (clara.schoeder@medizin.uni-leipzig.de)

    Vorlesungszeiten SoSe 2023:

    - Mittwoch: 8 s.t. Dauer 1.5 h

    jeweils im Großen Hörsaal in der Talstr. 33

    Mục: Hauptstudium
    Semester: ST 2023

    Pharm_Chem_III_WS23_24 Pharm_Chem_III_09-PHA-0703_PHA-0502_WS23_24

    Dies ist die pharmazeutische Chemie Hauptvorlesung - dritter Teil im WS 2023/2024.

    Kursverantwortliche:

    Jun.-Prof. Dr. Christina Lamers (christina.lamers@medizin.uni-leipzig.de)

    Jun.-Prof. Dr. Clara T. Schoeder (clara.schoeder@medizin.uni-leipzig.de)

    Die Veranstaltung findet Mittwoch von 8:15-9:45 und Donnerstag von 9:15 bis 10:00 Uhr im Beckmann Hörsaal in der Brüderstr. 34 statt.

    Mục: Hauptstudium
    Semester: WT 2023/24

    Pharm_Chem_IV_2022 SoSe_2022_Vorlesung _Pharm_Chem

    Vorlesung Pharmazeutische und Medizinische Chemie

    im Sommersemester 2022

    Verantwortlich: Dr. Clara T. Schoeder (clara.schoeder@medizin.uni-leipzig.de); JProf. Dr. Christina Lamers (christina.lamers@medizin.uni-leipzig.de)





    Mục: SoSe 2022
    Semester: ST 2022

    Philosophie und Öffentlichkeit Philosophie und Öffentlichkeit

    Das Seminar gibt einen Überblick über die verschiedenen Felder, Formen und Möglichkeiten des Philosophierens in der Öffentlichkeit – von Zeitschriften, Fernseh- und Radiosendungen, über philosophische Internet-, Podcast- und Social-Media-Projekte bis hin zu öffentlichen philosophischen Salons, Philosophie-Festivals oder auch performativen Präsentationsformaten wie Cafés der toten Philosoph*innen. Es soll eine Reflexion darüber ermöglicht werden, was es bedeutet, mit der Philosophie den Schritt in die Öffentlichkeit zu gehen und welche Formen es braucht, um akademische philosophische Expertise öffentlich zu vermitteln bzw. mit Laien öffentlich ins Philosophieren zu kommen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Vorstellung von Gesprächsformen, die im Rahmen der sogenannten Philosophischen Praxis entwickelt worden sind. Das Seminar bietet für die Studierenden die Möglichkeit, mit Blick auf das für Oktober 2022 in Leipzig geplante Festival "Leipzig denkt: Alarm und Utopie" konkrete Projektideen für das Philosophieren in der Öffentlichkeit zu entwickeln und zu reflektieren.

     


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Phonetik TUT WS 20/21 Phonetik-Tutorium WS 2020/21

    Dies ist der moodle-Kurs zum Phonetik-Tutorium von Rebecca Lethgo und Hendrik Pigola.

    Das Tutorium gehört zur Veranstaltung Phonetikanalyse im Modul 1004 - Empirische Grundlagen bei Prof.Dr. Jochen Trommer.


    Wenn Ihr Fragen habt, erreicht Ihr uns:

    - per Direktnachricht hier auf moodle

    - per E-Mail: rl45rufa@studserv.uni-leipzig.de (Rebecca), h.pigola@studserv.uni-leipzig.de (Hendrik)

    - auf Discord (nur Hendrik) auf dem "Leipzig Linguistics Students"-Server (Kanal #phonetik)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Phonology Reading Group WS18/19 Phonology Reading Group WS 2018/19

    We meet every week to discuss recent and/or important work in phonology. Most of the time we agree on a paper that we all read and then discuss, but we also include talks/discussions about our own work in progress.

    Website: http://home.uni-leipzig.de/jtrommer/ReadingGroup.html

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    PITS WS 2022 Praktikum der IT-Sicherheit

    Modulnummer: 10-201-2502
    Belegbar für: M.Sc. Data Science, M.Sc. Informatik, 1./2./3. Semester (Anmeldepflicht)
    Dozenten: Erik Buchmann, Jörn Hoffmann
    Modulprüfung: Praktikumsleistung (Präsentation (20 Min.) mit schriftlicher Ausarbeitung (4 Wochen)
    Teilnahmevoraussetzungen: Vertiefte Kenntnisse im Bereich Programmierung (Python, Java, C oder C++), Netzwerkprotokolle und Rechnernetze sowie Grundkenntnisse in Machine Learning und in der IT-Sicherheit. Eine zeitgleiche Belegung des Moduls "Grundlagen der IT-Sicherheit" (10-201-2503) wird empfohlen.

    Das Praktikum (2 SWS) wird mit 5 LP verrechnet. Es richtet sich an Studierende, die Kenntnisse der IT-Sicherheit mitbringen oder in der Vorlesung "Grundlagen der IT-Sicherheit" parallel erwerben möchten. Inhaltlich setzt das Praktikum detaillierte Kenntnisse und großes persönliches Interesse im Bereich Programmierung, Netzwerkprotokolle und Rechnernetze voraus, da beispielsweise Netzwerksniffer ohne diese Kenntnisse nicht sinnvoll eingesetzt werden können. Aufgrund dieser vergleichsweise hohen Anforderungen wird ein Gespräch mit uns im Vorfeld zur Anmeldung empfohlen.

    Inhalt des Praktikums: Das Praktikum ist zweigeteilt. Im ersten Teil werden die Studierenden schrittweise an grundlegende Techniken und Werkzeuge herangeführt, mit einem direkten Anschluss an die im Modul "Grundlagen der IT-Sicherheit" vermittelten Konzepte. Dabei kommen insbesondere Analysewerkzeuge für Programme und Netzwerkverkehr zum Einsatz, sowie typische Werkzeuge für Penetrationstests.
    Im zweiten Teil werden die Werkzeuge und Techniken auf konkrete Sicherheitsobjekte angewendet. Dies beinhaltet auch das Programmieren von automatisierten Abläufen mit dem Ziel, Teilnetze nach Schwachstellen zu durchsuchen oder umfangreiche Netzwerk-Mitschnitte mit Verfahren aus dem Machine Learning zu analysieren. Die Studierenden organisieren sich dabei selbständig in Teams, und erarbeiten konkrete Zielstellungen, Analyse- und Ausführungspläne. Die Studierenden dokumentieren dabei ihr Vorgehen und präsentieren ihre Zwischenstände und Ergebnisse.

    Ort und Zeit: Die Einführungsveranstaltung des Praktikums fidnet am Dienstag, den 11.10.2022 von 15:15-16:45 Uhr am ScaDS.AI (Löhrs Carre) im Raum A03.07 statt.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    PM_Research design Projektmodul_Research design and qualitative methods

    Universität Leipzig

    PD Dr. phil. Melanie Morisse-Schilbach

    Projektmodul: Research design and qualitative methods

    Sommersemester 2014

     

    The aim of this workshop/course is to narrow the gap between an overall broad but still undefined research interest BA students in political sciences / International Relations (IR) do have when approaching their MA thesis, on the one hand, and the inevitable need to ‘translate’ these ‘fuzzy’ interests and broad curiosities for a certain subject into methodically sophisticated research designs, on the other. The course seeks to highlight the numerous decisions that students must make when doing research, including the choice for theory as starting point for (empirical) research, the decision about the appropriate number of cases (problem of case selection and bias; small- versus large N-cases designs), and the search for the ‘right’ type of analytical technique that help to gather and interpret data in qualitative social sciences (e.g., process-tracing as well as discourse analysis as distinct techniques in qualitative research designs). The overall focus is on the logic of research and potential errors we might commit when making these decisions. How can we produce useful and valid findings provided the methods chosen are appropriate to the subject and objectives of inquiry? 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    PmK-BK Philosophieren mit Kindern - Basiskompetenzen

    Liebe Studierenden,

    diese Plattform wird beide Seminare, Philosophieren mit Kindern und die philosophischen Basiskompetenzen miteinander verbinden.

    Sehr gern hätte ich mit Ihnen die Methoden vielmehr erprobt als hier nur online mit Ihnen die Funktionsweisen und mögliche Beispiele zu betrachten. Nunja, vielleicht können wir dies noch zum Ende des Semesters tun.

    Bis dahin kann ich nur an Sie appellieren, die Texte, welche ich hier einstelle, zu lesen, sich Exzerpte zu machen, Fragen notieren.

    Neben einem Theorietext werden wir auch immer einen Praxistext dabei haben und ich ermuntere Sie die Praxisaufgaben zu machen ggf später in der Schule zu erproben.

    Wenn Sie etwas diskutieren möchten und Fragen haben, dann ist das wie mit dem Melden im Seminar, nur, dass Sie mir eine Mail schicken oder unser Forum nutzen. Wenn Sie ins Forum schreiben, dann geht die Nachricht via Mail an alle! I

    Ansonsten würde ich immer schauen, ob wir Ihre Fragen in ein Eatherpad packen und dann kollektiv diskutieren oder ob ich Ihnen privat antworte.

    Zur Erreichbarkeit: Per Mail ist das immer möglich. Für Ihr Seminar bin ich auch in den Eatherpads immer montags 10:15-11:15 Uhr unterwegs. Sie erreichen mich da auch per skype (Frank Irmler Leipzig, bitte den mit dem DB Regio Zug auswählen). Falls nötig telefonieren wir auch. Bitte verabreden Sie zur besseren Taktung vorab ein skype/Telefongespräch per Mail.

    Machen wir das Beste daraus!

    Frank Irmler


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Podcast-Ethnographie Sprechen, Hören, Denken. Leipziger Podcast-Ethnographie

    Das zweisemestrige Seminar befasst sich mit grundlegenden Fragen der Konzeption qualitativer Forschung, der Auswahl geeigneter Erhebungs- und Auswertungsverfahren sowie deren Einübung: teilnehmende Beobachtung mit Erstellen von Beobachtungsprotokollen, narratives Interview, Gruppendiskussion, Experteninterview, Protokollierung natürlicher Gespräche u.a.m. In diesem Jahr wird der thematische Schwerpunkt auf der Erforschung von Stadt und Stadtszenen liegen. Wir wollen dieses Feld dazu nutzen, als Ergebnis des Moduls nicht (nur) schriftliche Texte zu produzieren, sondern die Darstellung von Forschungsergebnissen in Podcasts zu erproben. Dabei werden die Studierenden in Kleingruppen eigene Themen bearbeiten und durch forschendes Lernen eigene thematische und methodische Schwerpunkte setzen.

    Das Modul wird Teil der aktuellen Kohorte der LaborUniversität sein. Damit stehen uns zusätzliche Arbeitsmittel zur Verfügung; zudem wird das Seminar und insbesondere die Arbeit an den Podcasts durch eine wissenschaftliche Hilfskraft begleitet.
    Vorausgesetzt wird die Teilnahme am Modul auch im Sommersemester 2020; dazu die Bereitschaft zum aktiven eigenen Forschen und der Erstellung eines Audio-Podcasts. Eine rein passive Teilnahme ist nicht möglich.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    PolEcoDrugs "Von Medellín nach Leipzig" - Die Drogenökonomie aus globaler Perspektive

    Das Seminar widmet sich dem Thema des internationalen Drogenhandels aus politökonomischer Perspektive. In der Debatte um die „dark-side of globalisation“ (Heine /Thukur 2011) stehen sich zwei Sichtweisen gegenüber: Eine prohibistische Sichtweise sieht in der repressiven Verfolgung die einzige Möglichkeit, die Drogenproblematik wirksam zu bekämpfen. Demgegenüber sieht die zweite Perspektive genau in der repressiven Bekämpfung den Ursprung des ganzen Problems. Beide Sichtweisen werden im Verlauf des Seminars behandelt. Zentrale Frage ist die nach den politökonomischen Bedingungen des Drogenhandels.

    Das Seminar nähert sich dem Thema des internationalen Drogenhandels aus drei Blickwinkeln: Im ersten Teil wird nach den ökonomischen Grundlagen und nach der politökonomischen Organisation des illegalen Drogenmarktes gefragt. Ein zweiter Block betrachtet zentrale Akteure, die auf das Drogengeschäft spezialisiert sind (Kartelle, Mafia, organisierte Kriminalität). Zentrale Fragen sind hier u.a.: wie sind Drogenkartelle intern organisiert, welche internen Dynamiken gibt es und sind sie per se gewalttätig? Ein dritter Block nimmt staatliche und gesellschaftspolitische Reaktionen auf den Drogenhandel in den Blickpunkt und fragt u.a. nach den Folgen und Wirksamkeit von rein repressiven Strategien zur Bekämpfung v.a. des Angebots sowie von Bestrebungen, den Drogenmarkt (-konsum) zu legalisieren. Das Seminar legt geografisch und empirisch besonderes Augenmerk auf den Drogenhandel in den Amerikas (Süd- nach Nordamerika). Teilnehmende Studierende sollten Bereitschaft zum wissenschaftlichem Arbeiten sowie große Leselust ins Seminar einbringen. Sehr gute Englischkenntnisse sind hilfreich.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    PoliMethA-Seminar Einführung in die Methoden der Datenerhebung - Seminar

    Das  Seminar  konzentriert  sich  auf  die  methodische  Ausbildung  von  Studierenden  im Bereich der Datenerhebung in der Politikwissenschaft. Es werden grundlegende Kenntnisse
    zu  (qualitativen)  Datenerhebungstechniken  (v.  a. mündliche/schriftliche  Befragung, Inhaltsanalyse,  Fokusgruppen,  Beobachtung,  Arbeit  mit  Sekundär-  bzw.  Aggregatdaten)
    vermittelt  und  diese  in  Kleingruppen  kooperativ  und  forschend  von  den  Studierenden  am Beispiel einer Fallstudie angewendet.
     
    Das  Seminar  findet  im  Rahmen  der  4.  Projektkohorte  der  LaborUniversität  statt
    (http://www.stil.uni-leipzig.de/4-projektkohorte-der-laboruniversitaet/).  
    Die SeminarteilnehmerInnen sollten die zum Seminar angebotene Übung „Einführung in die Methoden der qualitativen Datenerhebung“ besuchen. Im Rahmen des Seminars besteht für die  Studierenden  die  Möglichkeit  im  Sommersemester  2015  Daten  selbstständig  zu erheben.  Diese  Leistung  ist  für  das  Forschungsmodul  (6.  Fachsemester)  vollständig anrechenbar. Ansprechpartnerin: Stefanie Dreiack (stefanie.dreiack@uni-leipzig.de)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    PoliMethA-Übung Einführung in die Methoden der Datenerhebung - Übung

    In  der  Übung  zum  Seminar  „Einführung  in  die  Methoden  der  Datenerhebung“  (Malte Cordes)  werden  die  Studierenden  bei  der  tiefergehenden  Aneignung  spezifischer Datenerhebungstechniken und der Einarbeitung in die Fallstudie unterstützt.  
     
    Die  Übung  findet  im  Rahmen  der  4.  Projektkohorte  der  LaborUniversität  statt
    (http://www.stil.uni-leipzig.de/4-projektkohorte-der-laboruniversitaet/).  
    Im Rahmen des Seminars „Einführung in die Methoden der Datenerhebung“ besteht für die Studierenden  die  Möglichkeit  im  Sommersemester  2015  Daten selbstständig  zu  erheben.
    Diese Leistung ist für das Forschungsmodul (6. Fachsemester) vollständig anrechenbar. In diesem  Fall  ist  der  Besuch  der  Übung  obligatorisch.  Ansprechpartnerin:  Stefanie  Dreiack
    (stefanie.dreiack@uni-leipzig.de)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2014/15

    Politische Bildung außerhalb der Schule Seminar Politische Bildung außerhalb der Schule

    Politische Bildung findet ihren Auftrag und ihr Potential gleichermaßen in der schulischen und außerschulischen politischen Bildungsarbeit. Gegenstand des Seminars sollen außerschulische Lernorte sein, die hinsichtlich ihrer Chancen und Gefahren untersucht werden. Hierzu werden im  Seminar Theorien, Ansätze und aktuelle Entwicklungen der Politischen Bildung problematisiert und durch Lernorte in Leipzig exemplarisch fokussiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmen an Exkursionen zu Lernorten teil, die gemeinsam in der ersten Sitzung festgelegt werden. 

    Viele außerschulische Lernorte bieten für Studierende vergünstigten oder freien Eintritt an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen dennoch mit einem Teilnehmerbeitrag für Eintrittspreise und Fahrkosten rechnen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Politische Karrieren Politische Karrieren und Affären im 19. und 20. Jahrhundert (mit Exkursion nach Breslau vom 6.-8.4.2020)

    Das (vierstündige) Seminar richtet sich an engagierte Studierende, die ein ernsthaftes Interesse an einem Austausch mit polnischen Studierenden haben. Zum Thema „Politische Karrieren“ gibt es eine parallele Seminargruppe an der Universität Wroclaw (Breslau), welche vom 6.-8. April 2020 besucht werden soll. Auf dem gemeinsamen Workshop sollen Seminarergebnisse ausgetauscht werden. Eine regelmäßige Teilnahme an sämtlichen Terminen und der Exkursion sowie eine selbständige Mitarbeit wird erwartet. Die Teilnehmerzahl an der Exkursion ist auf 10 begrenzt; daher ist eine schriftliche Anmeldung unter ajordan@rz.uni-leipzig.de notwendig (Auswahl nach dem Datum des Eingangs). Für die Exkursion sind ggf. (geringe) Unkosten möglich. Inhaltlich wird es um Fragen gehen wie: Was heißt es, in der Politik „erfolgreich“ zu sein? Wie komme ich ins Bundeskabinett? Welche Rolle spielen dabei Affären und Skandale?

    Literatur: Michael Schlieben: Politische Karrieren in der Bundesrepublik, Stuttgart 2013. Torsten Oppelland (Hg.): Deutsche Politiker 1949-1969. 2 Bde. Darmstadt 1999.

    Zeit: Mo. 9-13 Uhr (vierstündig!), Termine: 14. Oktober 2019, 28. Oktober 2019, 20. Januar 2020, 3. Februar 2020, Exkursion: 6.-8. April 2020

    Ort: GWZ H3.215

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Porträtgalerie UB III Ungehobene Schätze aus Beständen der Kustodie der Universität Leipzig - Forschungen zur Porträtgalerie der Universitätsbibliothek III

    Anknüpfend an die Seminare des WS 2010/11 und WS 2012/13 widmet sich das Seminar der Untersuchung einer weiteren Gruppe historischer Porträts aus der bislang kaum erforschten historischen Bildnisgalerie der Universitätsbibliothek Leipzig des 17. und 18. Jhs.

    Bis auf einige wenige und oft unvollständige Angaben zur Identität des Dargestellten, zum Künstler und zum Entstehungszeitraum sind diese Werke bisher unerschlossen –  eine Forschungslücke, die wir in diesem Semester schließen möchten. Die Kunstwerke sollen von den Seminarteilnehmern systematisch kunstwissenschaftlich bearbeitet werden – von der materiellen Befundsicherung in Zusammenarbeit mit der Restauratorin der Kustodie über die präzise Beschreibung bis hin zur quellengestützten Erforschung der Biografien und kunsthistorischen Interpretation. Berücksichtigt werden sollen auch Fragen des ursprünglichen Anbringungsortes sowie Fragen der individuellen Memoria der betreffenden Person durch Darstellung in anderen Medien. Ziel des Seminars ist die Ausarbeitung wissenschaftlicher Katalogbeiträge zu den einzelnen Porträts. Mittelfristig sollen die Erkenntnisse in eine Ausstellung im Ausstellungsraum der Kustodie und in die Publikation des Gesamtbestandes einfließen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Portugal / Spanien Einschreibung Exkursion Portugal / Spanien

    Sehr geehrte Studierende,

    dies ist der Moodlekurs für die Einschreibung zum Seminar „Der König ist auch großer Blumenfreund. Es ist da ein ganzer Wald von Araucarien“ (1882): Gärten der Iberischen Halbinsel" und zur Exkursion nach Portugal/Spanien(Prof. Nadja Horsch & Prof. Dr. Scholz-Hänsel) im Sommersemester 2022 am Institut für Kunstgeschichte.

    Die Einschreibung erfolgt NICHT über Tool/AlmaWeb. Ihre Einschreibung wird vom Studienbüro manuell nachgetragen. 

    Mit der Einschreibung zu diesem Moodle-Kurs stimmen Sie allen Richtlinien und Bestimmungen bezüglich der Durchführung der Exkursion zu. Sämtliche Hinweise finden Sie in der hochgeladenen PDF Datei in DIESEM Moodle-Kurs "Einschreibung Exkursion Spanien/Portugal"  (Exkursionsrichtline) NACH Ihrer Anmeldung. Sollten Sie mit den angegebenen Bedingungen NICHT einverstanden sein, löschen Sie Ihre Einschreibung unverzüglich, ansonsten stimmen Sie allen Bedingungen/Regelungen/Fristen zu. 

    Zusätzlich verpflichten Sie sich mit dieser Einschreibung zur regelmäßigen Teilnahme am Seminar und der Exkursion. Eine Abmeldung vom Seminar und der Exkursion nach dem 09.02.22, 12 Uhr (=Stornierungsfrist) ist nicht mehr möglich! Die üblichen Abmeldefristen im AlmaWeb (i. d. R. vier Wochen vor Semesterende) sind NICHT gültig!

    Zusätzliche Hinweise:

    • Für die Reise nach Spanien/Portugal ist ein vollständiger Impfschutz gegen Covid-19  (laut aktuellen Bestimmungen der Bundesregierung) verpflichtend.
    • Es handelt sich um eine Gruppen-Studienreise.  Wir buchen die Reise im Komplettpaket für die gesamte Gruppe. Es sind daher keine individuellen Anpassungen (anderer Abflugort, längerer Aufenthalt, andere Unterkunft etc. ) möglich. Keine Sonderkonditionen, keine Sondergenehmigung, keine Abweichungen vom Reiseplan.
    • Eine zusätzliche Unterschrift auf einer Teilnehmer:innen-Liste (wie in der Exkursionsrichtlinie beschrieben) ist durch die Online-Einschreibung im Moodle nicht notwendig.
    Weitere Details erhalten Sie in Kürze per E-Mail.

    Mit freundlichen Grüßen
    Prof. Dr. Nadja Horsch, Prof. Dr. Michael Scholz-Hänsel & Nicole Lingott

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Postkoloniale Perspektiven Postkoloniale Perspektiven

    Mit Stuart Hall, einer wichtigen Stimme der postcolonial theory, geht das Seminar von der mehr­deutigen Frage aus: „Wann war der Postkolonialismus?“, um sich diesem politischen, sozialen, ökonomischen, wissens- und identitätspolitischen Konzept mit Denker*innen aus verschiedenen Zeiten und deren unterschiedlichen theoretischen Ansätzen zu nähern. Diese beinhalten zum einen den kritischen Blick ‚zurück‘ auf das System des Kolonialismus und dessen dominanzkulturelle Strukturen und Repräsentationen. Zum anderen öffnet sich auf dieser Grundlage das (Spiel- )Feld eines decolonial thought, auf dem widerständige Praktiken, selbstermächtigende Gegenerzählungen und subversive Rückaneignungsprozesse zu beobachten sind. Diese forschungsorientierte Veranstal­tung ist mit dem anwendungsorientierten Schwerpunktmodul 4: „Transkulturelle Theaterpraxis“ verschränkt und setzt auf Synergieeffekte mit der dort verhandelten „Dekolonialen Theaterpraxis“. In diesem Zusammenhang wird auch die am Institut für Afrikastudien angebotene B.A.-Vorlesung „Postkoloniale Theorie“ im Modul 03-AFR-1302 „Postkoloniale Kritik“ empfohlen.

    Das Seminar steht in enger Verbindung zur Forschungs- und Veranstaltungsreihe REIHEN WEISE FREMD | STRANGE IN SERIES, die im Wintersemester 2018/19 gestartet ist und auch im Wintersemester 2021/22 fortgesetzt wird (weitere Informationen unter: https://www.gkr.uni-leipzig.de/institut-fuer-theaterwissenschaft/praxis/veranstaltungsreihen/#c528245). Studierende des Seminars sind dazu eingeladen, sich als Gastkurator*innen an der Auswahl weiterer Gäste zu beteiligen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    PrakDigHum22 Praktikum / Erweiterungspraktikum Digital Humanities (M.Sc. DH WS22/23)

    Nach der Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, komplexe Problemstellungen des Arbeitsalltags in den Digital Humanities zu analysieren und daraus Teilprobleme abzuleiten. Sie können für die gewählte Anwendungsdomäne beurteilen, mit welchen Technologien und organisatorischen Problemlösungsstrategien diese Teilaufgaben adäquat bearbeitet werden können. Sie können entsprechend geeignete Werkzeuge zweckmäßig anwenden oder sich eigene Werkzeuge entwerfen und entwickeln. Zudem können sie ihren durch die praktische Arbeit erzielten Lernerfolg beurteilen und gemeinsam mit den praktischen oder wissenschaftlichen Ergebnissen ihrer Arbeit in Vorträgen kommunizieren und mit dem Auditorium diskutieren.

    Die praktische Projektarbeit kann einerseits im Rahmen von Forschungsprojekten an der Universität Leipzig oder anderen Forschungseinrichtungen im In- und Ausland absolviert werden. Anderseits kommen anwendungsorientierte Projekte aus dem Bereich der Erwerbsfelder für Digital-Humanities-Experten in Frage, wie etwa die Arbeit mit digitalen Methoden in Museen, Archiven, Bibliotheken und öffentlichen Institutionen zum Erhalt des kulturellen Erbes, aber auch Wirtschaftsunternehmen, wie etwa Verlagen.

    Eine individuelle, von der eigenen Interessenslage geleitete Kontaktaufnahme der Studierenden zu entsprechenden Institutionen, bereits im Vorfeld der Modulbelegung wird nachdrücklich empfohlen, ist jedoch keine Teilnahmevoraussetzung.

    Unabhängig von der Entscheidung für einen forschungspraktischen- oder anwendungsorientierten Fokus der Projektarbeit soll der praxisnahe Erwerb von Wissen und Fertigkeiten im Mittelpunkt stehen. Um dies zu gewährleisten müssen dabei die intellektuell fordernden Tätigkeiten in jedem Fall überwiegen, im Vergleich zu einfachen und repetitiven Tätigkeiten, wie etwa manueller Dateneingabe. Die Auftaktveranstaltung des Moduls gibt neben Informationen zum organisatorischen Rahmen zahlreiche Impulse für ein praktikumsbegleitendes Selbststudium, das neben der fachlichen Qualifikation durch die Arbeit in den betreuenden Organisationen auch eine Reflexion über individuelle Stärken und Schwächen, Lernziele, künftige fachliche Spezialisierung und mögliche Karrierewege befördern soll.

    Im Seminar stellen die Studierenden ihre eigenen Arbeiten vor und beteiligen sich an inhaltlichen Diskussionen zu den weiteren präsentierten Themen.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    PrakDigHum23_S Praktikum / Erweiterungspraktikum Digital Humanities (M.Sc. DH SS23)

    Nach der Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage, komplexe Problemstellungen des Arbeitsalltags in den Digital Humanities zu analysieren und daraus Teilprobleme abzuleiten. Sie können für die gewählte Anwendungsdomäne beurteilen, mit welchen Technologien und organisatorischen Problemlösungsstrategien diese Teilaufgaben adäquat bearbeitet werden können. Sie können entsprechend geeignete Werkzeuge zweckmäßig anwenden oder sich eigene Werkzeuge entwerfen und entwickeln. Zudem können sie ihren durch die praktische Arbeit erzielten Lernerfolg beurteilen und gemeinsam mit den praktischen oder wissenschaftlichen Ergebnissen ihrer Arbeit in Vorträgen kommunizieren und mit dem Auditorium diskutieren.

    Die praktische Projektarbeit kann einerseits im Rahmen von Forschungsprojekten an der Universität Leipzig oder anderen Forschungseinrichtungen im In- und Ausland absolviert werden. Anderseits kommen anwendungsorientierte Projekte aus dem Bereich der Erwerbsfelder für Digital-Humanities-Experten in Frage, wie etwa die Arbeit mit digitalen Methoden in Museen, Archiven, Bibliotheken und öffentlichen Institutionen zum Erhalt des kulturellen Erbes, aber auch Wirtschaftsunternehmen, wie etwa Verlagen.

    Eine individuelle, von der eigenen Interessenslage geleitete Kontaktaufnahme der Studierenden zu entsprechenden Institutionen, bereits im Vorfeld der Modulbelegung wird nachdrücklich empfohlen, ist jedoch keine Teilnahmevoraussetzung.

    Unabhängig von der Entscheidung für einen forschungspraktischen- oder anwendungsorientierten Fokus der Projektarbeit soll der praxisnahe Erwerb von Wissen und Fertigkeiten im Mittelpunkt stehen. Um dies zu gewährleisten müssen dabei die intellektuell fordernden Tätigkeiten in jedem Fall überwiegen, im Vergleich zu einfachen und repetitiven Tätigkeiten, wie etwa manueller Dateneingabe. Die Auftaktveranstaltung des Moduls gibt neben Informationen zum organisatorischen Rahmen zahlreiche Impulse für ein praktikumsbegleitendes Selbststudium, das neben der fachlichen Qualifikation durch die Arbeit in den betreuenden Organisationen auch eine Reflexion über individuelle Stärken und Schwächen, Lernziele, künftige fachliche Spezialisierung und mögliche Karrierewege befördern soll.

    Im Seminar stellen die Studierenden ihre eigenen Arbeiten vor und beteiligen sich an inhaltlichen Diskussionen zu den weiteren präsentierten Themen.


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Praktiken der Weltaneignung Praktiken der Weltaneignung. Das Völkerkundemuseum zu Leipzig, 1869 -1918

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Praktikum Hygiene SoSe 21 Praktikum Hygiene SoSe 21

    Praktikum Hygiene 6. Semester Humanmedizin

    Liebe Studierende, es wird im Sommersemester 2021 ein Praktikum Hygiene in Präsenz stattfinden (nicht wie ursprünglich 3 Hygiene-Praktika pro Studierendem). Aus den Praktika Hygiene 1 und Hygiene 3 wurden praktische Übungen ausgewählt, die Inhalt des Präsenz-Praktikums sein werden. Alle anderen Praktikumsinhalte werden digital zur Verfügung gestellt zur Bearbeitung im Selbststudium. Am 31.05.21 12:30-13:30 Uhr wird ein Online-Termin angeboten, in dem Sie die Möglichkeit haben, Fragen an die Dozenten zu adressieren. Hier geht's zum Online-Termin: 

    https://student.uniklinikum-leipzig.de/admin/webkonferenz_beitreten.php?action=zutritt&id=710&code=khTgLaWtBs&full_name=Fragerunde 

    Mục: SoSe 2021
    Semester: ST 2021

    Praxis der Sprachtherapie WS 21/22 Praxis der Sprachtherapie WS 21/22

    Im Seminar erhalten Studierende Gelegenheit bei Sprachtherapien in der Sprachambulanz  der Universität Leipzig über Mitschaufenster, durch Videohospitation oder direkt assistierend zu  hospitieren. Ebenso sollen sprachtherapeutische Kompetenzen erweitert werden, indem Studierende  in die sprachtherapeutischen Aufgaben wie Planung, Durchführung und Dokumentation von  Diagnostik, Therapie, Evaluation und Beratung einbezogen werden. Dabei erhalten die Studierenden  verschiedene Formen der Unterstützung durch die Dozierenden: theoretische und organisatorische  Einführung, Formen der Beratung/ Supervision und eine Gesamtreflexion am Semesterende.  Darüber hinaus wird ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Praxisseminar ausgestellt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Praxis der Sprachtherapie WS 22/23 Praxis der Sprachtherapie WS 22/23

    Im Seminar erhalten Studierende Gelegenheit bei Sprachtherapien in der Sprachambulanz  der Universität Leipzig über Mitschaufenster, durch Videohospitation oder direkt assistierend zu  hospitieren. Ebenso sollen sprachtherapeutische Kompetenzen erweitert werden, indem Studierende  in die sprachtherapeutischen Aufgaben wie Planung, Durchführung und Dokumentation von  Diagnostik, Therapie, Evaluation und Beratung einbezogen werden. Dabei erhalten die Studierenden  verschiedene Formen der Unterstützung durch die Dozierenden: theoretische und organisatorische  Einführung, Formen der Beratung/ Supervision und eine Gesamtreflexion am Semesterende.  Darüber hinaus wird ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Praxisseminar ausgestellt.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Praxis Praxis

    Der Begriff Praxis stellt die Theorie zweifelsohne vor Herausforderungen, denn der Übergang vom Denken zum Tun lässt einige Interpretationen offen. Praxis ist dabei nicht nur als reiner Gegenbegriff zur Theorie zu verstehen, sie kann ebenso Existenzweise, Freiheit oder gar Ursprung der Wirklichkeit sein. Das Seminar folgt der Genese des Theoretisierens über Praxis. Unter anderem von marxistischen Diskursen zu einer Philosophie der Praxis, über post-strukturalistische Wendungen, hin zu aktuellen Diskursen im Umfeld von Kunst und Aktivismus.

    Mit dem "practice turn" in den Sozialwissenschaften wird in jüngster Zeit vermehrt von Praktiken gesprochen. Der damit verbundene Übergang zu einer „Praxeologie“ oder auch Praxistheorie verspricht vor allem aus soziologischer Sicht einen Blick auf die soziale Bedeutung von Handlungen. Praxis, in diesem Sinne, bringt Gesellschaft und Individualität hervor und fragt dabei insbesondere nach den bedingenden Machtverhältnissen. Entsprechend wird das Seminar einige dieser Bereiche näher beleuchten. Dazu gehören etwa performative Körperpraktiken, an die einige Diskurse des Feminismus anschließen, oder auch verschiedene „practice“ Begriffe in der Kunst- und Ausstellungspraxis, die eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf den Begriff abrunden sollen.

    Passend zum Inhalt des Seminars, wird sich dem Begriff nicht nur theoretisch genähert. Zum Abschluss ist ein gemeinsamer Einblick in die praktische Arbeit der freien Kunst- und Kulturszene Leipzig geplant. Ziel des Seminars wird sein, den Begriff der Praxis in seinen verschiedenen Facetten theoretisch zu fassen und darüber hinaus auch eine praktische Perspektive auf Praxis zu verhandeln.

    Literatur zur Einführung:

    Thomas Bedorf / Selin Gerlek (Hg.): Philosophien der Praxis: ein Handbuch. Tübingen/Stuttgart 2019.

    Karl H. Hörning, / Julia Reuter (Hg.): Doing Culture, neue Positionen zum Verhältnis von Kultur und sozialer Praxis. Bielefeld, 2004.

    Seminarplan folgt in Kürze

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Praxis Sprachtherapie SS20 Praxis der Sprachtherapie SoSe2020

    Im Seminar erhalten Studierende Gelegenheit bei Sprachtherapien in der Sprachambulanz  der Universität Leipzig über Mitschaufenster, durch Videohospitation oder direkt assistierend zu  hospitieren. Ebenso sollen sprachtherapeutische Kompetenzen erweitert werden, indem Studierende  in die sprachtherapeutischen Aufgaben wie Planung, Durchführung und Dokumentation von  Diagnostik, Therapie, Evaluation und Beratung einbezogen werden. Dabei erhalten die Studierenden  verschiedene Formen der Unterstützung durch die Dozierenden: theoretische und organisatorische  Einführung, Formen der Beratung/ Supervision und eine Gesamtreflexion am Semesterende.  Darüber hinaus wird ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Praxisseminar ausgestellt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Praxis Sprachtherapie WS20/21 Praxis der Sprachtherapie WS 20/21

    Im Seminar erhalten Studierende Gelegenheit bei Sprachtherapien in der Sprachambulanz  der Universität Leipzig über Mitschaufenster, durch Videohospitation oder direkt assistierend zu  hospitieren. Ebenso sollen sprachtherapeutische Kompetenzen erweitert werden, indem Studierende  in die sprachtherapeutischen Aufgaben wie Planung, Durchführung und Dokumentation von  Diagnostik, Therapie, Evaluation und Beratung einbezogen werden. Dabei erhalten die Studierenden  verschiedene Formen der Unterstützung durch die Dozierenden: theoretische und organisatorische  Einführung, Formen der Beratung/ Supervision und eine Gesamtreflexion am Semesterende.  Darüber hinaus wird ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Praxisseminar ausgestellt.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Praxisprojekte in der Medienbildung Konzeption und Durchführung von Praxisprojekten in der Medienbildung

    Die Umsetzung medienpädagogischer Theorien und Konzepte in die Praxis ist die Arbeitsaufgabe von vielen MedienpädagogInnen, die in Vereinen, Medienzentren, Bildungs- und Kultureinrichtungen oder in der Schule arbeiten. Dieses findet z.B. in Form von Projektarbeit, Weiterbildungen oder Workshops statt. Bei der Planung und Umsetzung müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Der/Die ProjektplanerIn sollte nicht nur das Wissen um die Grundlagen im Bereich Medienbildung besitzen, sondern sich auch mit den jeweiligen Zielgruppen, dem Spektrum sowie (digitalen) Medien an sich auskennen.
     
    Im Seminar werden die Studierenden in Projektgruppen eigene medienpädagogische Praxisprojekte entwickeln und am Ende des Semesters durchführen. Die Projektgruppen werden dabei von Praxispartnern aus Leipzig unterstützt. Der Durchführungszeitraum der Projekte wird mit diesen abgestimmt (geplant Februar/März 2024).
     
    Portfolio: Die Modulnote setzt sich aus beiden Teilnoten in den beiden Seminaren (Volker Pankrath und Anneke Elsner) zusammen. Das Portfolio bei Volker Pankrath beinhaltet die Erstellung eines Workshopkonzeptes (ZIM Plan) sowie die praktische Durchführung mit der jeweiligen Zielgruppe und einer Reflexion (Gruppenarbeit).
     
    Nach der aktiven Teilnahme am Seminar sind die Studierenden in der Lage:
     
    • ein Konzept für ein medienpädagogisches Praxisprojekt zu erstellen,
    • das Konzept auf die jeweilige Zielgruppe hin spezifisch auszurichten, 
    • das theoretische Konzept in die Praxis zu überführen,
    • ein Praxisprojekt durchzuführen und im Anschluss zu evaluieren/reflektieren.
     
     
    Mục: WiSe 2023/24
    Semester: WT 2023/24

    Praxisreflexion (LAEF) Praxisreflexion (LAEF)

    Seminar Praxisreflexion

     

    Einführungsveranstaltung Do., 12.9.  9:15 Uhr,

    individuelle Termine

     

    Im Seminar „Praxisreflexion“ werden Ihre individuellen Erfahrungen im Praktikum diskutiert und

    evaluiert. Ziel des Seminars ist es, die Erwartungen, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Ihres Praktikums in den Kontext der Gesamtheit des LAEF-Studiums zu stellen.

     

    In einer Einführungsveranstaltung werden die Form und die Inhalte des Seminars besprochen.

     

    Das Seminar richtet sich an zwei Gruppen von Student*innen:

     

    1.     LAEF-Student*innen, die das Hospitations- und Unterrichtspraktikum bereits absolviert haben und ihr Praktikumsportfolio/ Praktikumsbericht verfassen. Die Veranstaltungen des Seminars haben die Funktion, Ihre Reflexion zu unterstützen und die Anfertigung des Berichtes durch gesteuerte Fragen zu den Lernprozessen im Praktikum anzuregen.

    2.     LAEF-Student*innen, die das Hospitations- und Unterrichtspraktikum im Laufe des Wintersemesters absolvieren. Das Seminar nimmt begleitend zu den Unterrichtsaktivitäten eine Beratungsfunktion ein. In Einzelsitzungen werden während des Praktikums auftretende Herausforderungen und Hürden zum Anlass genommen werden, um Ihre Unterrichtsqualität zu verbessern.

     

    Achtung: geänderte Prüfungsleistung!

    Statt eines Portfolios wird ab dem Wintersemester 2017/18 ein Praktikumsbericht akzeptiert, der sich an den Kriterien des Berichts für Masterstudierende im Studiengang DaF/DaZ orientiert. Während der Übergangsphase bis zum Sommersemester 2018 steht es den Studierenden frei, zwischen der bisherigen Prüfungsleistung (Portfolio einschließlich Lerntagebuch) und einem Reflexionsbericht, der sich an den Kriterien zur Erstellung eines Praktikumsberichtes im Masterstudiengang DaF/DaZ orientiert, zu entscheiden. Die Kriterien finden Sie auf der Seite des Praktikumsbüros:

    http://herder.philol.uni-leipzig.de/hi.site,postext,praktikumsbuero,a_id,415.html?PHPSESSID=

     

    Das Seminar wird durch die Lernplattform (Moodle) unterstützt, auf der Sie sich nach der

    Anmeldung für das Modul bitte eintragen: Blockseminar Praxisreflexion LAEF


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    Predigen im Spätmittelalter, WS 2021/22 Die Predigt im Spätmittelalter – Themen, Formen, Räume, Akteure

    Leipzig, Herbst 1452: Der aus Italien stammende Franziskaner Johannes von Capestrano, einer der berühmtesten Prediger des Spätmittelalters, machte auf seiner Predigttournee mehrere Wochen in Leipzig Halt, wo er enormen Zulauf nicht nur von Klerikern, sondern auch von Laien erhielt und große Wirkung entfaltete. Besonders die Bettelorden vollzogen einen überaus erfolgreichen Wechsel von standardisierter Bibelexegese (Homilie) zur wissensvermittelnden Kanzelrede. Doch welche Bedeutung, welchen Ort hatte die Predigt? Wie präsent war sie im alltäglichen kirchlichen Leben und kann sie als „Massenmedium“ gelten? In welcher Sprache predigte ein mittelalterlicher Prediger und mit welchen sprachlichen Mitteln? Welche methodischen Anleitungen gab es? In der Übung widmen wir uns diesen Fragen und nehmen überregional wirkende Persönlichkeiten wie Johannes von Capestrano, den berühmten Straßburger Prediger Johann Geiler von Kaysersberg oder den Ulmer Münsterpfarrer Ulrich Krafft in den Blick. Daneben wollen wir auch lokalen Persönlichkeiten und Predigtsammlungen in Leipzig und im mitteldeutschen Raum auf die Spur kommen. Untersucht werden sollen die thematische Spannweite sowie das Spannungsverhältnis zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Probleme der Syntax Probleme der Syntax (Vorlesung)

    Als Lehre vom Satzbau ist die Syntax eine der zentralen linguistischen Teildisziplinen. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Beschreibung syntaktischer Strukturen des Französischen und Italieni­schen. Sie will damit ein vertieftes Verständnis der Grammatik der studierten Sprachen ermöglichen und versucht außerdem, das Interesse für theoretische und methodische Probleme der romanistischen und allgemeinen Syntax­forschung zu wecken. 

    Zunächst werden wir uns einen Überblick über die wichtigsten theoretischen Ansätze der syntakti­schen Beschreibung verschaffen und entsprechende Analyseverfahren anhand französischer und italienischer Beispiele illustrieren. Sodann befassen wir uns mit ausgewählten syntaktischen Proble­men, die auch dazu geeignet sind, das Zusammenspiel von Syntax, Semantik und diskurspragmati­schen Faktoren aufzuzeigen. Dazu zählen etwa die Stellung des attributiven Adjektivs (it. una comoda poltrona – una poltrona comoda ‘ein bequemer Sessel’; fr. un charmant jeune homme – un jeune homme charmant ‘ein charmanter junger Mann’), Passiv- und se/si-Konstruktionen sowie informa­tions­­struk­turell markierte, von der ‘normalen’ Satzgliedstellung abweichende syntaktische Formate (zum Beispiel Dislokationen wie fr. Il est sympa, ton frère ‘Er ist nett, dein Bruder’ oder it. Maria, non la vedo da un pezzo ‘Die Maria, die hab ich schon länger nicht gesehen’, Spaltsätze wie fr. C’est Pierre qui a répondu ‘PETER hat geantwortet’ oder it. Sono io che ringrazio te ‘ICH danke DIR’, Inversionen wie it. Brucia la casa! ‘Das Haus brennt!’ oder Extrapositionen wie fr. Il est survenu un incident regrettable ‘Es ist zu einem bedauernswerten Vorfall gekommen’).

    Als Portfolio-Leistung, die zu einem Drittel in die Modulnote eingeht, ist ein Paper mit syntaktischen Analysen anzufertigen.

    Zum Nachschlagen (und auch zur Anschaffung) empfehle ich die folgenden Grammatiken:

    Riegel, Martin/Pellat, Jean-Christophe/Rioul, René (72018): Grammaire méthodique du français (Quadrige. Ma­­nuels). Paris: Presses Uni­versitaires de France. [ca. 20 EUR]

    Salvi, Giampaolo/Vanelli, Laura (2004): Nuova grammatica italiana (Manuali. Linguistica). Bologna: il Mu­li­no. [ca. 29 EUR]


    Permanenter Zoom-Link zur Vorlesung:

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/9725487364

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Professorengalerie UB Die Professorengalerie der Universitätsbibliothek Leipzig IV. Ungehobene Schätze aus den Beständen der Kustodie

    Das Seminar ist auf die Arbeit mit originalen Gemälden ausgerichtet und widmet sich im Besonderen der Untersuchung ausgewählter Porträts aus einer bislang kaum erforschten Professorengalerie der Universitätsbibliothek Leipzig.

     Zum Gesamtbestand s.

    https://museumsdatenbank.kustodie.uni-leipzig.de/eMP/eMuseumPlus?service=RedirectService&sp=Scollection&sp=SfieldValue&sp=0&sp=0&sp=3&sp=SdetailList&sp=0&sp=Sdetail&sp=0&sp=F

    Bis auf einige wenige Angaben zur Identität des Dargestellten, zum Künstler und zum Entstehungszeitraum sind diese Werke kaum erforscht –  eine Forschungslücke, die wir in diesem Semester weiter schließen möchten. Die Kunstwerke sollen von den Seminarteilnehmern systematisch kunstwissenschaftlich bearbeitet werden – von der materiellen Befundsicherung in Zusammenarbeit mit den Restauratorinnen der Kustodie über die präzise Beschreibung bis hin zur kunsthistorischen Erforschung und Interpretation. Besonderer Forschungsbedarf besteht bei den Biografien der Dargestellten, die möglichst quellennah zu erarbeiten sind. Berücksichtigt werden zudem Fragen des ursprünglichen Anbringungsortes sowie Fragen der individuellen Memoria der betreffenden Person durch Darstellung in anderen Medien. Ziel des Seminars ist die Erarbeitung wissenschaftlicher Katalogbeiträge zu den einzelnen Porträts, die in die Datenbank der Kustodie eingespeist werden können.

    Außerdem sollen Zuschreibungsfragen für den Gesamtkomplex in den Blick genommen sowie Grundlagen für eine entsprechende Ausstellung erarbeitet werden (Erarbeitung einer Ausstellungskonzeption im Raum).

    Von den Teilnehmern wird die Übernahme eines Referats zu dem zu bearbeitenden Bild sowie eine entsprechende Hausarbeit erwartet.

    Einführende Literatur:

    Hiller von Gaertringen, Rudolf / Horsch, Nadja, mit Maja Albert, Jennifer Diener, Johannes Gebhardt, Josephin Heller, Song-En Luo, Stefanie Mühlbauer sowie Elisabeth Schaber: Incitamenta animi. Die Professorengalerie des 17. und 18. Jahrhunderts der Universitätsbibliothek Leipzig, in: Das Portrait als kulturelle Praxis, hrsg. v. Eva-Bettina Krems und Sigrid Ruby, Berlin-München 2016 (= Transformation des Visuellen, Bd. 4), S. 281-299; Sauerländer, Willibald: Die Gegenstandssicherung allgemein. In: Belting, Hans / Dilly, Heinrich / Kemp, Wolfgang u.a.: Kunstgeschichte. Eine Einführung. Berlin 2007, S. 51-61. Schießl, Ulrich: Materielle Befundsicherung an Skulptur und Malerei. Ebd., S. 63-93. Beyer, Andreas: Das Porträt in der Malerei. München 2002. Janda-Bux, Annegrete: Die Entstehung der Bildnissammlung an der Universität Leipzig und ihre Bedeutung für die Geschichte des Gelehrtenporträts. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe 4, 1954/55,1/2, S. 143-168. Janda-Bux, Annegrete: Katalog des Kunstbesitzes der Universität Leipzig mit besonderer Berücksichtigung der Gelehrtenbildnisse. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe 4.1954/55,1/2, S. 169-197.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Projekt Resilienz Projekt Resilienz

    In Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig pilotieren wir ein Projekt zur Reslienzstärkung von Schülerinnen und Schülern an Grundschulen. Dieser Kurs beinhaltet Materialien, Austauschmöglichkeiten sowie wichtige Hinweise und aktuelle Informationen.

    Herzlich willkommen!

    Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
    Semester: WT 2021/22

    Projektlabor TW PROJEKTLABOR TW: WERKSTATT FÜR IDEEN UND KONZEPTE

    Moderation und Organisation: Michael Wehren

    Mittwoch 17-19 Uhr (14tägig) Hörsaal, Ritterstr. 16

    Das Projektlabor TW richtet sich als neue Veranstaltungsreihe an alle Studierenden der Theater-wissenschaft, die selbst Theater machen oder machen wollen – an solche, die über ihr erstes eigenes Projekt nachdenken wie auch an solche, die sich gerade professionalisieren und sich bereits mit Institutionen, Infrastruktur und Förderungsmöglichkeiten in Leipzig auskennen. Das Projektlabor TW dient ebenso der Vernetzung wie der Diskussion, dem Teilen und Austausch von Erfahrungen wie der Betreuung von Anträgen oder Einblicken in die Strukturen des freien Theaters.

    Es bietet konkrete, praktische Tipps und Knowhow für eigene Projekte: Von der Entwicklung eines Projektkonzepts, über das Aufstellen eines Finanzplans, das Finden einer Spielstätte und das Schreiben eines Projektantrages bis hin zum Finden eines Proberaums und der Planung von Gastspielen. Zugleich versteht sich das Projektlabor TW als Forum: Hier können Projektideen in verschiedensten Stadien der Ausarbeitung zur Diskussion gestellt, Gleich- oder Andersgesinnte gesucht und gefunden oder Kontakte zu Institutionen der freien Szene hergestellt werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Projektmodul Sozialpsychologie SoSe 2023 Projektmodul Sozialpsychologie SoSe 2023

    Im Projektmodul erfolgt eine Einführung in aktuelle Fragen der sozial- und umweltpsychologischen Forschung zu verschiedenen Themen sowie methodischer Herangehensweisen. Darauf basierend wird eine empirische Fragestellung aus zwei Themenbereichen konzipiert (Konflikte zwischen den Normen verschiedener Eigengruppen, positive Emotionen und Umweltverhalten) konzipiert. Diese Fragestellung wird im begleitenden Praktikum von den Studierenden empirisch umgesetzt und analysiert.


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Projektmodul Sozialpsychologie WiSe 2022/23 Projektmodul Sozialpsychologie WiSe 2022/23

    Im Projektmodul erfolgt eine Einführung in aktuelle Fragen der sozial- und umweltpsychologischen Forschung zu verschiedenen Themen sowie methodischer Herangehensweisen. Darauf basierend wird eine empirische Fragestellung aus zwei Themenbereichen konzipiert (Konflikte zwischen den Normen verschiedener Eigengruppen, positive Emotionen und Umweltverhalten) konzipiert. Diese Fragestellung wird im begleitenden Praktikum von den Studierenden empirisch umgesetzt und analysiert.


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Projektmodul Sozialpsychologie WS 21/22 Projektmodul Sozialpsychologie WiSe 2021/22

    Im Projektmodul (Praktikum + Lektürekurs) erfolgt eine Einführung in aktuelle Fragen der sozialpsychologischen Forschung zum Themenfeld sozialer Einfluss und soziale Normen sowie methodischer Herangehensweisen. Darauf basierend wird eine empirische Fragestellung im Bereich des gruppenbasierten sozialen Einflusses (Konflikte zwischen den Normen verschiedener Eigengruppen, multiple soziale Identitäten, Dissonanzeffekte) konzipiert. Diese Fragestellung wird im begleitenden Praktikum von den Studierenden empirisch umgesetzt und analysiert.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Proseminar Pilgern Leibhaftige Spiritualität in Bewegung: Geschichte, Theologie und Praxis des Pilgerns

    Was macht die Faszination des heutigen Pilgern aus? Stellt es eine immer beliebter werdende zeitgenössische Form der Suche nach der eigenen Identität und nach Gott dar und, falls ja, warum? Was unterscheidet die heutige Gestalt des Pilgerns von der uralten, in vielen Religionen übliche Praxis, die ja auch für das Volk Israel und für die Lebensform Jesu prägend war? Wie lässt sich biblisch und spirituell pilgern? Kann man das üben?

    Im Seminar werden zunächst diese Religionen verbindende Geschichte, samt der patristischen, mittelalterlichen und neuzeitlichen Traditionen (z.B. die Jakobuswege) und der jeweils maßgeblichen Motive vorgestellt. Es folgen soziologische Analysen der zeitgenössischen Erscheinungsformen und biographischen Muster des Pilgerns. Zur Sprache kommen außerdem die bisweilen sehr heftige Kritik am Pilgern sowie neuere Versuche, das Pilgern theologisch zu rehabilitieren und ihm eine tragfähige spirituelle Grundlage zu geben. Ein dreitägiges Kurzpilgern (mit zwei einfachen Übernachtungen am "Ökumenischen Pilgerweg" in Sachsen) bietet schließlich Gelegenheit, die Praxis des Pilgerns am eigenen Leib spirituell angeleitet zu erfahren und einzuüben.

    Blockseminar:

    Theorie an den beiden Freitagen, 17.4. (virtuell, interaktiv über Konferenzmodus) und 15.5. (hoffentlich wieder ko-präsent live), jeweils 9-17 Uhr.

    Angeleitete und evaluierte Pilgerpraxis (je nach Teilnehmerzahl) am Wochenende 5.-7. Juni (Vorzugstermin) oder 12.-14. Juni (notfalls ab Mitte August bis Ende September), jeweils 9.00 Uhr Abfahrt ab Leipzig Hbf mit dem RE 50 Richtung Dresden bis Bautzen. Wir begehen den Ökumenischen Pilgerweg von Bautzen über Crostwitz, Kloster St. Marienstern, Kamenz nach Königsbrück (oder, alternativ, falls zwei Pilgergruppen zustande kommen, voraussichtlich von Bautzen Richtung Görlitz).


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Prostitution in der DDR „Ich sollte mich ranmachen als Geliebte, im Auftrage der Stasi.“ – Prostitution in der DDR

    Das älteste Gewerbe der Welt im Einklang mit den Termini „Sozialismus“ und „DDR“ zu erwähnen, scheint an sich ein Widerspruch zu sein, denn offiziell gab es keine Prostitution in der Deutschen Demokratischen Republik. Inoffiziell florierte dieses Gewerbe und entwickelte sich im Laufe der Zeit auch zum „Instrument“ der Bespitzelung. Besonders prekär wurde die Lage in der Ostzone mit der neu geschaffenen gesetzlichen Grundlage 1968, die den späteren „Huren Honeckers“ als arbeitsscheue und dennoch arbeitsfähige Frauen die Haftstrafe androhte. Zu dieser Zeit hoffte der Staat durch die neue Gesetzesgrundlage auf eine Untergrabung der Tätigkeit der Prostituierten, erreichte jedoch ein Weiterwirken im Heimlichen und nutzte dies ab den frühen siebziger Jahren schamlos aus.

    Das Seminar wird sich ausgehend von der Nachkriegszeit bis in die achtziger Jahre mit der Geschichte der Prostitution auf dem Gebiet der ehemaligen DDR beschäftigen. Insbesondere wird der Focus auf der Rolle des Ministeriums für Staatssicherheit, dessen zunehmende Anwerbungsversuche und Begleitung der neu gewonnenen „MitarbeiterInnen“ in den Städten Rostock und Leipzig liegen.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Prozessimmanente Diagnostik Prozessimmanente Diagnostik und Förderplanung im Schwerpunkt Geistige Entwicklung

    Im Seminar geht es in einem ersten Schritt um die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Termini und Methoden der sich wandelnden diagnostischen Praxis im 21.Jahrhundert. Aufbauend auf diesem Grundverständnis werden vor dem Hintergrund der aktuellen bildungspolitischen Forderungen international rechtliche schulische Impulse für eine Individuelle Entwicklungsplanung (IEP) nach dem Leitgedanken der Inklusion erarbeitet. Anschließend erhalten sie einen Einblick in die Praxis mit IEP an der inklusiven Waldorfschule in Leipzig und beschäftigen sich in den weiteren Seminareinheiten selbstaktiv mit Möglichkeiten der prozessimmanenten Diagnostik im Unterricht sowie der Möglichkeit mittels Spielsituationen zu diagnostizieren .

    Dieses Wissen anwendet widmen sich die Studierenden in den abschließenden Seminarsitzungen der Erstellung von Förderplänen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    Prüfungsseminar "Gesellschaftspolitische Implikationen auf das Strafrecht" (WS2023/24) Prüfungsseminar "Gesellschaftspolitische Implikationen auf das Strafrecht" (WS2023/24)

    Dozentin: Prof. Dr. Katharina Beckemper

    Einschreibung über Moodle: am 5. Juli ab 7:00 Uhr

    Für die Anfertigung von Wissenschaftlichen Studienarbeiten (Prüfungsseminararbeiten) ist die Zulassung der Kandidat/die Kandidatin zur universitären Schwerpunktbereichsprüfung durch das Studienbüro notwendig ( Infos siehe hier).

    Mục: Strafrecht
    Semester: WT 2023/24

    Prüfungsseminar ArbR Prüfungsseminar im Arbeitsrecht "Personelle Einzelmaßnahmen"

    Im Sommersemester 2022 werde ich ein

      Arbeitsrechtliches Prüfungsseminar

    zum Thema Personelle Einzelmaßnahmen veranstalten.

    Zur Bearbeitung werden folgende T h e m e n angeboten:

    1.              Einstellung i. S. v. § 99 Abs. 1 BetrVG

    2.              Versetzung i. S. v. §§ 95 Abs. 3, 99 Abs. 1 BetrVG

    3.              Mitbestimmung bei Ein- und Umgruppierung (§ 99 Abs. 1 BetrVG)

    4.              Unterrichtung bei Einstellung gem. § 99 Abs. 1 BetrVG

    5.           Zustimmungsverweigerungsgründe bei Einstellung und Versetzung (§ 99 Abs. 2  BetrVG)

    6.              Die Zustimmungsverweigerung (§ 99 Abs. 3 BetrVG)

    7.              Das Zustimmungsersetzungsverfahren (§ 99 Abs. 4 BetrVG)

    8.              Vorläufige Einstellung (§ 100 BetrVG)

    9.              Anhörung bei Kündigung (§ 102 Abs. 1 BetrVG)

    10.           Mitbestimmung bei Änderungskündigung

    11.           Nachschieben von Kündigungsgründen und Mitbestimmung

    12.           Der Widerspruch des Betriebsrats (§ 102 Abs. 3 BetrVG)

    13.           Der Weiterbeschäftigungsanspruch von Arbeitnehmenden (§ 102 Abs. 5 BetrVG)

    14.           Entfernung betriebsstörender Arbeitnehmender (§ 104 BetrVG)

    15.           Mitbestimmung bei der Einstellung von Leiharbeitnehmenden im Entleiherbetrieb

    Studierende können einen Leistungsnachweis nach § 22 PrüfO (Prüfungsseminar Schwerpunktbereich 10: Arbeitsrecht) erwerben.

    Anmeldung

    Interessierte Studierende können sich Mo. - Do., 9.00 - 12.00 Uhr, im Zimmer 4.27, oder per E-Mail anmelden. Das Anmeldeformular kann unter der  E-Mail-Adresse:  sekretariatboemke@uni-leipzig.de  angefordert werden.

    Themenvergabe

    Die endgültige Vergabe der Themen erfolgt im Rahmen einer

    Online-Vorbesprechung am 31. Januar 2022, 12.30 – 13.30 Uhr

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/66044496981?pwd=VVlZK0NlNU9OVUZhMlZVOUJSbGpFdz09

    Sind mehrere Studierende an einem Thema interessiert, wird über die endgültige Vergabe unter Berücksichtigung von Leistungskriterien und der Reihenfolge der Anmeldungen entschieden.


    Studierende, die ihre Seminarleistung als Teil der universitären Schwerpunktbereichsprüfung erbringen wollen (Prüfungsseminar), werden gebeten, sich rechtzeitig beim Prüfungsbüro anzumelden und dies bei Übernahme des Seminarthemas anzuzeigen.

     

    Achtung: Die Seminarveranstaltung ist lehrtechnisch so konzipiert, dass jedes Thema nur einmal vergeben und in einer Doppelstunde (90 Minuten) auf Grundlage eines Vortrages mit Diskussion behandelt wird.

     

    Voraussichtliche Veranstaltungstermine:    13.06.2022: 17:00 – 21:00 Uhr

                                                                                27.06.2022: 17:00 – 21:00 Uhr

                                                                                01.07.2022: 09:00 – 19:00 Uhr

                                                                                02.07.2022: 09:00 – 13:30 Uhr


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    PS-KG-LA-2022 Proseminar "Einführung in die Kirchengeschichte für Lehramt"

    Die Lehrveranstaltung führt erstens in die Methoden und den Umgang mit Quellen in der Kirchengeschichtsschreibung ein. Dabei kommen prinzipielle und theoretische Aspekte der Disziplin Kirchengeschichte ebenso zur Sprache wie die praktische Relevanz und der Gegenwartsbezug von Geschichte. Zweitens werden exemplarisch Zugänge zu kirchenhistorischen Themen für die Planung von Religionsunterricht erarbeitet.

    Literatur:

    Fitschen, Klaus: Kirchengeschichte, in: Becker, Eve-Marie/Hiller, Doris (Hrsg.): Handbuch Evangelische Theologie. Ein enzyklopädischer Zugang, Tübingen 2006, S. 157–213.

    Jammerthal, Tobias u. a.: Methodik der Kirchengeschichte. Ein Lehrbuch (= UTB, Band 5851), Tübingen 2022.

    Kinzig, Wolfram/Leppin, Volker/Wartenberg, Günther (Hrsg.): Historiographie und Theologie. Kirchen- und Theologiegeschichte im Spannungsfeld von geschichtswissenschaftlicher Methode und theologischem Anspruch (= Arbeiten zur Kirchen- und Theologiegeschichte, Band 15), Leipzig 2004.

    Kühneweg, Uwe: Kirchengeschichte, in: Meiser, Martin u.a.: Proseminar II. Neues Testament – Kirchengeschichte. Ein Arbeitsbuch, Stuttgart/Berlin/Köln 2000, S. 127–225.

    Markschies, Christoph: Arbeitsbuch Kirchengeschichte (= UTB, Band 1857), Tübingen 1995.

    Markschies, Christoph: Kirchengeschichte, in: Roth, Michael (Hrsg.): Leitfaden Theologiestudium (= UTB, Band 2600), Göttingen 2004, S. 73–103.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Psychologie des Buddhismus Psychologie des Buddhismus (03-SZA-0117)

    Psychologie des Buddhismus (03-SZA-0117)

    Dozentin: Prof. Dr. Jowita Kramer (jowita.kramer@uni-leipzig.de)

    Mittwochs 13:00 -15:00 Uhr

    Seminargebäude S-401



    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    QI Quantum Information

    Information for the lecture course ``Quantum Information ́ ́ Summer Term 2024

    Elective for the Bachelor Study Programs in Physics
    2 hrs lectures + 2 hrs class per week (and module exam)
    New course – still without module number – full offical acknowledgement pending Lecturer: Prof. Rainer Verch

    Note: There are no lectures-in-presence and no exercise classes in the first two weeks of term. Lectures will be provided as videos on zoom. For the links to the videos and additional material as well as further information, navigate to

    https://www.physik.uni-leipzig.de/~verch/QI-24.html


    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    QuanteL-Kolloquium QuanteL-Doktorandenkolloquium

    Das Kolloquium ist ein Forum für Personen, die eine fortgeschrittene Qualifikationsarbeit (Teacher; Promotion; Habilitation) anfertigen und eine Orientierung und Beratung im Feld der quantitativen Methoden erhalten möchten. Es ist zudem offen für Interessierte, die ihre Forschungsarbeit zur Diskussion stellen und sich ein Feedback einholen wollen. Doktorandinnen und Doktoranden können in allen Phasen ihrer Arbeit methodische und statistische Probleme im Zusammenhang mit Projektplanung, Forschungsdesign, Datenproduktion und -analyse diskutieren, wobei eine Vorstellung in einem möglichst frühen Stadium der Arbeit sinnvoll ist. Die quantitative Methodenausbildung und -beratung erfolgt auf der Grundlage eines empirisch-analytischen Wissenschaftsverständnisses. Der Ablauf des Kolloquiums wird in der ersten Sitzung festgelegt.

    weiterführende Infos zu QuanteL sind hier: www.quantel.uni-leipzig.de

    Uni-Homepage des Dozenten: http://sozweb.sozphil.uni-leipzig.de/en/personen/dr-ivar-krumpal.html?duid=13

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    R-Kurs-DH_WS21-22 R-Kurs (DH)

    Herzlich Willkommen im Wintersemester 2021-2022! Diese Veranstaltung wird virtuell durchgeführt. Weitere Informationen zur entsprechenden Plattform finden Sie zeitnah in diesem Moodle-Kurs.

    Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an niekler@informatik.uni-leipzig.de wenden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    R-Workshop R-Workshop für Studierende

    Moodle-Kurs zum R-Workshop für Studierende (durchgeführt vom Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre und gefördert durch das Academic Lab)

    Für die Anmeldung für den Workshop im Oktober oder Januar bitte auf die entsprechenden Links klicken!

    R-Workshop im Oktober: http://home.uni-leipzig.de/academiclab/de_DE/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-3/

    R-Workshop im Januar: http://home.uni-leipzig.de/academiclab/de_DE/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-4/

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    R-Workshop_SoSe18 R-Workshop für Studierende

    Moodle-Kurs zum R-Workshop für Studierende (durchgeführt vom Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre und gefördert durch das Academic Lab)

    Für die Anmeldung für den Workshop im April oder Juni bitte auf die entsprechenden Links klicken!

    R-Workshop im April: http://home.uni-leipzig.de/academiclab/de_DE/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-5/

    R-Workshop im Juni: http://home.uni-leipzig.de/academiclab/de_DE/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-6/


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    R-Workshop_WiSe18/19 R-Workshop für Studierende WiSe 18/19

    Moodle-Kurs zum R-Workshop für Studierende (durchgeführt vom Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre und gefördert durch das Academic Lab)

    Für die Anmeldung für den Workshop im November oder Januar bitte auf die entsprechenden Links klicken!

    R-Workshop im November: http://home.uni-leipzig.de/academiclab/de_DE/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-7/

    R-Workshop im Januar: http://home.uni-leipzig.de/academiclab/de_DE/events/einfuehrung-in-die-statistik-mit-r-8/


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Radexkursion: Kirchen im Mittelalter Mit dem Rad ins Mittelalter – Kirchen in und um Leipzig

    Kenntnisse über das kirchliche Leben im Mittelalter verdanken sich nicht nur schriftlichen Quellen, sondern auch Sachzeugnissen, Kirchenbauten und -ausstattungen. Wir wollen auf Spurensuche gehen und Relikte mittelalterlicher Frömmigkeit in und um Leipzig erkunden, die Phänomene wie Sakramenten- und Passionsfrömmigkeit, Wallfahrt, Marien- und Heiligenverehrung, aber auch die gottesdienstliche Praxis anschaulich vor Augen führen. Nach einem Seminarblock, der in die mittelalterliche Kirchen- und Frömmigkeitsgeschichte und Hilfsmittel zur Christlichen Archäologie und Kirchlichen Kunst einführt, werden wir in einer ersten Exkursion mit dem Fahrrad Kirchen im Nordwesten Leipzigs besuchen. Eine zweite Exkursion führt in die Elster-Luppe-Aue westlich von Leipzig, unter anderem zur Dorfkirche in Horburg mit ihrer Madonna aus dem 13. Jahrhundert, deren Tränenwunder jährlich zahlreiche Wallfahrer anzog.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    ränder der stadt "Die Ränder der Stadt": Bedeutung, Nutzung und Neudefinition städtischer Befestigungsareale von der Frühen Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert

    Seminar "Die Ränder der Stadt": Bedeutung, Nutzung und Neudefinition städtischer Befestigungsareale von der Frühen Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert


    Kaum eine Eigenschaft charakterisiert die mittelalterliche und frühneuzeitliche Stadt so sehr wie ihre Umgrenzung, die Stadt als eigenen Rechtsraum definiert und sie klar wahrnehmbar von ihrer Umgebung scheidet. Die hohe, turmbewehrte Mauer, die über Jahrhunderte als so stellvertretend für die Stadt wahrgenommen wurde, dass sie zu deren visueller Metapher werden konnte, machte allerdings eine erste entscheidende Veränderung durch, als die Erfindung der Feuerwaffen statt Höhe Distanzierung in der Tiefe und damit ein Bastionensystem erforderte. Stadt und Vorstädte rückten auseinander; dazwischen blieb eine große Freifläche, die zu Verteidigungszwecken freizuhalten war, in der Praxis jedoch vielfältig genutzt wurde. Seitdem sich jedoch auch diese Form der Befestigung im Verlauf des 18. Jahrhunderts als obsolet erwiesen hatte, folgte als zweiter, noch tiefgreifenderer Umbruch die "Entfestigung" der Städte, eine der entscheidenden städtebaulichen Grundlagen für die Entstehung der modernen Großstadt.

    Im Seminar wollen wir die Geschichte der "Stadtränder" an charakteristischen Beispielen, darunter auch die Stadt Leipzig, nachvollziehen. Der Schwerpunkt wird auf der Geschichte der Entfestigung liegen, die erst in jüngerer Zeit vermehrt die Aufmerksamkeit historischer und kunsthistorischer Forschung auf sich gezogen hat. Folgende Fragen sollen unter anderem diskutiert werden: Welche Faktoren führten in den einzelnen Fällen zur Aufgabe der Befestigungen? Welchen Nutzungen wurden die freigewordenen Flächen zugeführt und wie sahen die Planungen dazu aus? Welche städtebaulichen Prozesse wurden in der Folge durch die Entfestigung in Gang gesetzt bzw. befördert?

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    Raumaneignung M-AG13: Forschungsprojekt Recht auf Stadt

    12-GGr-M-AG 13 Projektseminar

    Projektseminar A: „Recht auf Stadt“  – zu Alltagspraktiken der Aneignung öffentlicher Räume

    Leitung: Prof. Dr. Vera Denzer
    Do: 11:15 – 16:45; Institut für Geographie, Johannisallee 19a, 04103 Leipzig

     

    Recht auf Stadt wird i.S. von Henri Lefebvre (1990) verstanden als ein kollektives Recht auf Teilhabe am Mitgestalten und Mitentscheiden der Urbanisierungsprozesse einer Stadt. Diese „neue“ Stadt wird u.a. geprägt durch Verständnis füreinander, durch Offenheit für Neues — für Stadt neu zu denken. Im Zuge neoliberaler Stadtentwicklung, wird dieses Recht und der Wunsch auf eine „gerechtere“ Stadtentwicklung für ökonomisch benachteiligte und sozial marginalisierte Gruppen durch politische und wirtschaftliche Eliten zunehmend begrenzt und bedroht. An einem Leipziger öffentlichen Raum werden alltägliche Praktiken der Raumaneignung durch Menschen (individuell und in Gruppen) näher untersucht und Möglichkeiten einer Teilhabe an der Stadtentwicklung diskutiert.  

    Literatur zum Einlesen wird im Laufe der Semesterpause per Mail mitgeteilt. 


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Reading Course ICJ Judgement Reading Course: ICJ Judgement and Advisory Opinions

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozentin: Prof. Dr. Stephanie Schiedermair

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mi. 11.00 – 13.00 Uhr, Burgstr. 21, Raum 4.19

    Beginn: 20.10.2021 (Vorbesprechung; eventuell online via Zoom)

    Teilnehmerkreis: Interessierte Studierende, Studierende des Schwerpunktbereichs 4 sowie des Masterstudiengangs „Recht der Europäischen Integration (LL.M.)“

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Die Veranstaltung möchte den Teilnehmenden einen leichteren Zugriff und ein besseres Verständnis für die Entscheidungen internationaler Gerichte und Spruchkörper vermitteln. Zu diesem Zweck werden bekannte Entscheidungen des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zusammen mit den Teilnehmenden reflektiert und qualitativ analysiert. Dabei wird durch die Teilnehmenden im Rahmen eines Kurzvortrages jeweils ein Urteil vorgestellt und anschließend diskutiert. Teilnehmende sollen auf diese Weise ihre technischen Fertigkeiten auf dem Gebiet des internationalen Rechts verfeinern und zur selbstständigen Urteilsanalyse befähigt werden. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache gehalten.

    Literatur: André Nollkaemper, International Law in Domestic Courts (2019); http://www.icj-cij.org/; Reports of Judgments, Advisory Opinions and Orders

    Sonstige Hinweise: Eine Vorbesprechung, bei der auch die zu besprechenden IGH-Urteile vergeben werden, erfolgt am 20.10.2021, 11:00 Uhr. Genauere Informationen dazu werden noch bekannt gegeben.

    Eine Anmeldung im Voraus ist nicht erforderlich sondern erfolgt im Rahmen der Vorbesprechung am 20.10.2021. Interessierte können sich gerne schon vorab melden unter: marius.hundt@uni-leipzig.de.

    Mit der Teilnahme an der Veranstaltung kann ein englischer Sprachschein (bei Bestehen einer mündlichen Prüfungsleistung durch Halten eines Referats) erworben werden. Studierende, die einen Sprachschein im Rahmen der Veranstaltung erwerben wollen, werden gebeten, sich vorab anzumelden unter: eurlaw@uni-leipzig.de.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Reading Course Reading Course ICJ Judgements and Advisory Opinions

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozentin: Prof. Dr. Schiedermair

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Der Kurs wird als Blockveranstaltung am Dienstag, den 08.12.2020 von 09.00 - 13.00 Uhr veranstaltet --> online (via Zoom)

    Beginn: Mittwoch 28.10.2020 (Vorbesprechung via Zoom)

    Teilnehmerkreis: Interessierte Studierende, Studierende des Schwerpunktbereichs 4 sowie des Masterstudiengans „Recht der Europäischen Integration (LL.M.)“

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Die Veranstaltung möchte den Teilnehmenden einen leichteren Zugriff und ein besseres Verständnis für die Entscheidungen internationaler Gerichte und Spruchkörper vermitteln. Zu diesem Zweck werden bekannte Entscheidungen des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zusammen mit den Teilnehmenden reflektiert und qualitativ analysiert. Dabei wird durch die Teilnehmenden im Rahmen eines Kurzvortrages jeweils ein Urteil vorgestellt und anschließend diskutiert. Teilnehmende sollen auf diese Weise ihre technischen Fertigkeiten auf dem Gebiet des internationalen Rechts verfeinern und zur selbständigen Urteilsanalyse befähig werden. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache gehalten.

    Sonstige Hinweise:

    Eine Vorbesprechung, bei der auch die zu besprechenden IGH-Urteile vergeben werden, erfolgt am: 28.10.2020, 11.00-12.00 Uhr, online (via Zoom).

    Mit der Teilnahme an der Veranstaltung kann ein englischer Sprachschein (bei Bestehen einer mündlichen Prüfungsleistung durch Halten eines Referats) erworben werden. Studierende, die einen Sprachschein im Rahmen der Veranstaltung erwerben wollen, werden gebeten, sich vorab anzumelden, unter: eurlaw@uni-leipzig.de.

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: Schwerpunktbereich 4 (Europarecht – Völkerrecht – Menschenrechte)


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Recht und Politik Recht und Politik nach 1945

    Zu den beeindruckenden Gebäuden Leipzig gehört das Bundesverwaltungsgericht. Dass es, 1953 gegründet, seit 2003 in Ostdeutschland steht, ist symbolisch mehrfach aufgeladen. Denn ein solches Gericht, über das sich Bürger gegen Staat- und Verwaltungsakte wehren können, gab es in der DDR nicht. Nun wird die Geschichte der - zunächst westdeutschen - Bundesgerichte und damit auch das Verhältnis zwischen Recht und Politik nach 1945 aufgearbeitet. Das stand unter dem Eindruck der politischen Vereinnahmung im „Dritten Reich“ sowie der NS-Prozesse und zog daraus in West- und in Ostdeutschland sehr unterschiedliche Schlüsse. Im Seminar sollen hierzu Fragen entwickelt und sollen auf unterschiedlichen Feldern der Politik und Gesellschaft Indizien gesucht werden, wie sich Recht und Politik nach 1945 zueinander verhielten.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Rechtshistorisches Seminar Prof. Zwanzger WS19/20 Rechtshistorisches Seminar Prof. Zwanzger WS19/20

    Schauplatz Leipzig: Politische Justiz im Kaiserreich und der Weimarer Republik

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Regionale Ethnologie/Südasien Regionale Ethnologie: Südasien

    Dieses Modul ist eine grundlegende Einführung in die Ethnologie und Ethnographie Indiens. Wir beschäftigen uns mit kulturellen Traditionen, politischen Entwicklungen und sozialen Wirklichkeiten in Indien und auch der Diaspora. Wie ist Indien als Kulturraum beschaffen? Wie steht Indien mit der Welt in Beziehung? Und welche Rolle übernimmt Indien in Asien? Das Modul behandelt sowohl klassische Themen wie Ritual, Religion, Kaste und politische Akteure. Es beschäftigt sich mit signifikanten Unterschieden zwischen Dorf und Stadt, Arm und Reich oder Hindus und Muslimen. Schließlich thematisieren wir Populärkultur, neue Entwicklungen in der Sexualität und Mode sowie die Wünsche und Sehnsüchte der Mittelklasse

    Aufgrund der aktuellen Lage wird die Lehre zunächst online stattfinden. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kursplan. Sobald Präsenzveranstaltungen wieder möglich sind, wird die Kursstruktur ggfs. angepasst.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Regionale Physische Geographie: Leipziger Auenlandschaft Regionale Physische Geographie: Leipziger Auenlandschaft

    Leipzig, heute eine Großstadt mit 600.000 Einwohnern, entstand im Mittelalter am Rande der Aue von Pleiße und Weißer Elster. Der Ort gab der Stadt ihren Namen, der sich vom indoeuropäischen *Leibh- ableitet, was so viel wie wässriges, schlüpfriges, lehmiges Gebiet bedeutet. Spätestens seit dem 12. Jahrhundert lassen sich wasserbauliche Maßnahmen nachweisen, welche die Wasserversorgung sichern und die Nutzung von Wasserkraft und Wasserstraßen ermöglichen sollten. Dies führte zu einer anthropogenen Umgestaltung der vorhandenen Gewässer, die die Stadt über Jahrhunderte prägte. Während die enge Verbindung zwischen Stadt und Wasser im 20. Jahrhundert zu verschwinden drohte, wird sie heute durch Stadtplanung, Tourismus und Naturschutz wiederentdeckt. Mit seiner wechselvollen Wassergeschichte ist Leipzig ein besonders geeignetes Fallbeispiel, um die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Wasser im Sinne einer "fluvialen Anthroposphäre" zu untersuchen. Die Stadt zeichnet sich durch ein dichtes Netz kleinerer Fließgewässer, einen noch vorhandenen Auwald und eine hohe Dichte an archivalischen Quellen aus, die sowohl kulturellen als auch natürlichen Archive entstammen. Das Modul B-PG08 im Sommersemester verfolgt das Ziel die Parthe als kleinsten Zulauf zum Leipziger Auensystem zu charakterisieren. Die Parthe bringt zwar nur einen Bruchteil des Wassers zum gesamten Auensystem, allerdings spielte die sie in historischer Zeit eine wichtige Rolle bei der Ver- und Entsorgung von Wässern in die Stadt. Das Modul besteht aus einem Seminar, sowie einer Übung, die wir als 3 tägiges Geländepraktikum durchführen werden.

    Das Seminar zeichnet sich durch einen Mix aus Inhalten und praktischen Arbeiten aus. Beispiele für praktische Gruppenarbeiten sind:

    -          GIS Expertise auffrischen und aufbessern

    o   Geomorphologische Kartierung, Oberflächenmodellierung, etc.

    o   Datenorientierte Auswertung von Geopysikdaten

    In der Geländeübung bearbeiten wir in Gruppen:

    -          Entnahme von Sedimentbohrkernen und Beprobungsstrategien

    -          Geophysikalische Methoden zur Untergrunderkundung

    -          Hochpräzise Vermessungstechniken (DPGPS, Tachymeter)


    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    Religion and Globalization in Comparative Perspective Religion and Globalization in Comparative Perspective

    Religion and Globalization in Comparative Perspective
    PD Dr. Ugo Dessì (https://uni-leipzig.academia.edu/UgoDess%C3%AC)

    Blockseminar (Raum M 102)

    SUMMARY: A quarter century after the massive intrusion of the term ‘globalization’ into the public discourse, this phenomenon is still largely identified by the popular narrative with changes in the world economy. However, an increasing amount of scholarship has been insisting that dramatic changes in the communications media and transnational mobility have ushered in a new period of global exchanges involving not only goods but also culture and religion. In this seminar we will familiarize with mainstream theories on globalization and culture/religion and explore their applicability to concrete case studies in different religious contexts (Buddhism, Christianity, Islam, Hinduism, New Religious Movements, and the New Age movement). We will investigate some of the main factors underlying the globalization of religion and the ways in which the augmented interconnectedness brought about by global dynamics can be accompanied by new sophisticated mechanisms of exclusion and inclusion.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Religion und Recht (Kirchenrecht) - Prof. Schmidt Religion und Recht (Kirchenrecht) WS 22/23 - Prof. Schmidt

    Titel der Veranstaltung: Religion und Recht (Kirchenrecht)

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: RA Professor Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 19.00 – 21.00 Uhr, Burgstraße 21, Raum 5.19

    Beginn: 10.10.2022

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 1. Semester (auch Studierende der Theologischen Fakultät)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Evangelisches Kirchenrecht mit rechtsvergleichenden Bezügen zum kanonischen Recht (Rechtstheologische Grundlagen, Überblick über die rechtshistorische Entwicklung des Kirchenrechts, Aufbau und Gliederung der Kirche, Amtsverständnis, Einführung in das kirchliche Dienstrecht mit kirchlichem Arbeitsrecht und Pfarrerdienstrecht, Einführung in das kirchliche Vermögensrecht, Kirchliches Verwaltungsverfahren, Kirchenrechtliches Verfahrensrecht, Diakonierecht, Kirchliches Mitgliedschaftsrecht, Rechtsfragen zum geistlichen Handeln etc.)

    Literatur: Link, Kirchliche Rechtsgeschichte, 3. Aufl. 2016, C.H.Beck; von Campenhausen/ de Wall, Staatskirchenrecht, 4. Aufl. 2006, C.H.Beck; Classen, Religionsrecht, 3. Aufl. 2021, Mohr Siebeck; Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl. 2018, Nomos; de Wall/Muckel, Kirchenrecht, Studienbuch, 6. Aufl. 2022, C.H.Beck; Munsonius, Evangelisches Kirchenrecht, Grundlagen und Grundzüge, 1. Aufl. 2014, Mohr Siebeck; Munsonius, Kirche und Recht, 1. Aufl. 2019 Kohlhammer;  Grethlein, Evangelisches Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2015, Evangelische Verlagsanstalt; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Anke/de Wall/Heinig, Handbuch des evangelischen Kirchenrechts, 1. Aufl. 2016, Mohr Siebeck; Hübner, Evangelisches Kirchenrecht in Bayern, 1. Aufl. 2020, Claudius-Verlag; Lüdecke/Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer; Rhode, Kirchenrecht, 1. Aufl. 2015, Kohlhammer; Müller/Ohly, Katholisches Kirchenrecht, 2. Aufl. 2022 UTB; Berkmann/Nelles, Fälle zum katholischen Kirchenrecht, 1. Aufl. 2019, Kohlhammer 5. Aufl. 2017, C.H.Beck; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Lüdecke/Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer

    Sonstige Hinweise: 

    Rückfragen unter: 
    RA Prof. Dr. Torsten Schmidt

    Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther

    Ringstraße 18 – 20

    04703 Leisnig

    E-Mail: torsten.schmidt@uni-leipzig.de


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Religion und Recht (Kirchenrecht) WS 21/22 Religion und Recht (Kirchenrecht) WiSe 2021/2022

    Titel der Veranstaltung: Religion und Recht (Kirchenrecht)

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: RA Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 15.00 – 17.00 Uhr, HS 14 (ggf. Umstellung auf online oder on demand über Lernplattform „Moodle“)

    Beginn: 11.10.2021

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 1. Semester (auch Studierende der Theologischen Fakultät)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Evangelisches Kirchenrecht mit rechtsvergleichenden Bezügen zum kanonischen Recht (Rechtstheologische Grundlagen, Überblick über die rechtshistorische Entwicklung des Kirchenrechts, Aufbau und Gliederung der Kirche, Amtsverständnis, Einführung in das kirchliche Dienstrecht mit kirchlichem Arbeitsrecht und Pfarrerdienstrecht, Einführung in das kirchliche Vermögensrecht, Kirchliches Verwaltungsverfahren, Kirchenrechtliches Verfahrensrecht, Diakonierecht, Kirchliches Mitgliedschaftsrecht, Rechtsfragen zum geistlichen Handeln etc.)

    Literatur: de Wall/Muckel, Kirchenrecht, Studienbuch, 5. Aufl. 2017, C.H.Beck; Munsonius, Evangelisches Kirchenrecht, Grundlagen und Grundzüge, 1. Aufl. 2014, Mohr Siebeck; Munsonius, Kirche und Recht, 1. Aufl. 2019 Kohlhammer;  Grethlein, Evangelisches Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2015, Evangelische Verlagsanstalt; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Anke/de Wall/Heinig, Handbuch des evangelischen Kirchenrechts, 1. Aufl. 2016, Mohr Siebeck; Hübner, Evangelisches Kirchenrecht in Bayern, 1. Aufl. 2020, Claudius-Verlag; Lüdecke/Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer; Rhode, Kirchenrecht, 1. Aufl. 2015, Kohlhammer; Müller/Ohly, Katholisches Kirchenrecht, 1. Aufl. 2018 UTB; Berkmann/Nelles, Fälle zum katholischen Kirchenrecht, 1. Aufl. 2019, Kohlhammer.

    Sonstige Hinweise:

    Rückfragen unter:
    RA Dr. Torsten Schmidt

    Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther

    Ringstraße 18 – 20

    04703 Leisnig

    E-Mail: torsten.schmidt@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Religionswissenschaft in der Praxis Religionswissenschaft in der Praxis

    Ziel des angebotenen Moduls ist die Beschäftigung mit den sich bietenden Arbeitsmarktperspektiven für ReligionswissenschaftlerInnen und die Vorbereitung auf die Berufstätigkeit. In diesem Semester fokussiert das Modul speziell auf praktische Erfahrungen im Projektmanagement. Vorgesehen ist es, den TeilnehmerInnen einen möglichst umfänglichen Einblick in diverse Bereiche der Projektarbeit zu geben. Daher werden die TeilnehmerInnen, auf Grundlage der bereits vorhandenen Projekte „Unsichtbares Leipzig“ und „Unsichtbares Halle“ ein eigenständiges Projekt erarbeiten und dieses im Laufe des Semesters umsetzen. Unabhängig vom konkreten Vorhaben soll die Möglichkeit geboten werden u.a. Erfahrungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsplanung sowie Zeitmanagement zu sammeln.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Religiöse Quellen Spurenlesen: Vom Suchen und Finden religiöser Quellen

    Offizielle Kursbeschreibung:
    Briefe eines Hofjuden des 18. Jahrhunderts, historische Adressbücher der Stadt Leipzig, okkulte oder buddhistische Bewegungen in den 1920er Jahren, Memoiren vertriebener Juden aus dem Exil, digitale Fotoarchive – all dies kann Bestandteil dieses Seminars werden.
    Das themenoffene Seminar vermittelt möglichst praxisnah die Facetten religionshistorischen Arbeitens. Insbesondere die Recherche und das Erfassen von, sowie der Umgang mit archivalischen und digitalen Quellen soll vermittelt und geübt werden. Um ausreichend Zeit für die Erschließung und Auswertung neuer Materialien zu geben, werden die Sitzungstermine alle 14 Tage stattfinden. Neben der Vermittlung diverser geschichtswissenschaftlicher Methoden und Techniken werden die Studierenden hier die Möglichkeit haben sich über die Zwischenergebnisse und etwaige Schwierigkeiten auszutauschen. Die gemeinsame Bearbeitung eines Themas ist nach Rücksprache möglich.

    Organisatorisches:
    Die Dokumentation des Lernprozesses erfolgt u.a. durch Präsentationen der Zwischenergebnisse, Transkriptionen/Übersetzungen, Präsentation eingesehener Quellen, Teilnahme an einer Archivführung.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    Rep BGB V -Kreditsi. (22/23) Repetitorium BGB V - Kreditsicherheiten

    Titel der Veranstaltung: LEO BGB V - Kreditsicherheiten
    Art der Veranstaltung: Repetitorium
    Dozent: PD Dr. Daniel Könen, LL.M.
    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2
    Zeit und Ort: Dienstag, 15:00-17:00 Uhr (HS 7), Mittwoch, 11:00-13:00 Uhr (HS 1), Donnerstag, 09:00-11:00 Uhr (HS 2)
    Beginn: Blockveranstaltung
    Teilnehmerkreis: Examenskandidatinnen und -kandidaten
    Vorkenntnisse: BGB I - IV
    Inhalt: Neben den Personalsicherheiten (Bürgschaft, Schuldbeitritt, Garantie) werden vor allem die Realsicherheiten besprochen. Dazu gehören dingliche Sicherheiten an beweglichen Sachen (Verpfändung, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübereignung) und Sicherheiten an unbeweglichen Sachen (Hypothek und Grundschuld). Zielsetzung: Anhand eines praktisch relevanten und anspruchsvollen Rechtsgebiets werden examensrelevante Teile des Zivilrechts wiederholt (Schuldrecht und Sachenrecht, insbesondere Grundpfandrechte). Die Orientierung am Examen spiegelt sich auch in der Behandlung von Fällen wider.
    Literatur: Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.
    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der „Leipziger Examensoffensive“ (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden.

     


    Mục: Zivilrecht
    Semester: WT 2022/23

    Rep. LEO BGB II (SoSe23) Repetitorium LEO BGB II - Vertragliche Schuldverhältnisse

    Dozent: PD Dr. Daniel Könen, LL.M.

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Dienstag, 13:00 - 15:00 Uhr, HS 2
                            Mittwoch, 13:00 - 15:00 Uhr, HS 1
                            Donnerstag, 15:00 - 17:00 Uhr, HS 4

    Beginn: Blockveranstaltung vom 09.05.-08.06.2023

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester

    Vorkenntnisse: BGB I - III

    Inhalt: Fallbezogene Wiederholung und Vertiefung prüfungsrelevanter Probleme der vertraglichen Schuldverhältnisse des BGB (insbes. Kaufrecht). Berücksichtigt werden neben „Klassikern" und Examensklausuren aus jüngerer Zeit auch aktuelle Entscheidungen, die demnächst prüfungsrelevant werden können.

    Literatur: Den Studierenden wird ein Skript angeboten, das auch weitere Literaturhinweise enthält.

    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der "Leipziger Examensoffensive" (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. In der vorlesungsfreien Zeit finden ergänzende Veranstaltungen statt (FerienLEO), in denen auch in der Praxis entwickelte, nicht gesetzlich geregelte Vertragstypen (insbesondere Leasing) sowie Darlehensrecht (insbesondere Verbraucherdarlehen) behandelt werden. Weitere Informationen: https://leo.jura.uni-leipzig.de


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Rep. LEO BGB V Repetitorium LEO BGB V - Kreditsicherheiten

    Dozentin: PD Dr. Elke Heinrich-Pendl
    Teilnehmerkreis: Examenskandidatinnen und -kandidaten
    Blockveranstaltung vom 13.11. - 19.12.2023
    Vorkenntnisse: BGB I - IV
    Die Veranstaltung ist Teil der "Leipziger Examensoffensive" (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden.

    Mục: Zivilrecht
    Semester: WT 2023/24

    Repertoireforschung Repertoireforschung am Beispiel des Gewandhausorchesters

    Die musikalische Repertoireforschung untersucht historische Entwicklungslinien von Gattungen, Werken und
    Komponist.innen anhand unterschiedlicher Quellen, welche musikalische Aufführungen überliefern. Hierbei können
    beispielsweise einzelne Klangkörper, gattungsgeschichtliche Fragen oder regionale sowie internationale Vergleiche als
    Forschungsgegenstände statistisch untersucht werden. Die Ergebnisse dieser Analysen bieten Einblicke in den
    „Konzertalltag“ der jeweiligen Untersuchungszeiträume und können wichtige Bausteine für die Formulierung neuer
    Thesen oder für die Ablehnung bestehender Vorstellungen von musikgeschichtlichen Aspekten sein. 

    In den vergangenen Jahren sind durch die digitale Infrastruktur die Horizonte der Repertoireforschung erweitert
    worden. Der unmittelbare Zugriff auf digitalisierte Konzertprogramme oder Konzertdatenbanken wie
    „musiconn.performance“ ermöglicht umfangreichere Forschungsprojekte und erleichtert die Datenanreicherung in
    vorher unbekanntem Maße. 

    Im Seminar werden Fragen zu den methodischen Aspekten der Repertoireforschung erörtert. Dabei geht es sowohl
    um die Findung der Quellen, die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Datenerhebung und -anreicherung, als
    auch um die Auswertung und Interpretation der Ergebnisse. Weiterhin werden einige Beispiele für
    Repertoireforschung gezeigt und deren Herangehensweisen diskutiert. 

    Statistische Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

    Literatur:
    Keym, Stefan: „Komplementarität und Pluralisierung. Zur „zweiten Säule“ der Leipziger Symphoniekonzerte im langen
    19. Jahrhundert und ihrem Repertoire“, in: Musikstadt Leipzig. Beiträge zu ihrer Geschichte, hrsg. von Helmut Loos,
    Leipzig 2019, S. 143-177.

    Mark, Desmond: „Konzertwesen und Orchesterrepertoire“, in: Österreichische Musikzeitschrift 55 (2000), S. 17-31.

    Wünsche, Stephan: Die Leipziger Singakademie – Mitglieder, Repertoire und Geschichte. Studien zur Chormusik in
    Leipzig, besonders am Gewandhaus, Leipzig 2014.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Repititorium Spezielle Pathologie Repititorium Spezielle Pathologie



    Mục: Vergangene Semester
    Semester: WT 2021/22

    Repititorium Spezielle Pathologie22/23_1 Repititorium Spezielle Pathologie im WS 2022/23



    Mục: 11. FS im WiSe 22/23
    Semester: WT 2022/23

    Reportageliteratur Reportageliteratur

    Modulnummer: 04-003-3007

    Modulname: Einführung in die Literaturtheorie

    Dozentin: Dr. Stefania Siddu

    Beginn: 18.10.2022

    Di., 09:15-10:45 Uhr

    SR 228 (Seminargebäude)


    Kurspasswort: Replit


    Sprechzeit: Mi., 16:30–17:00 Uhr (nach Anmeldung) 

    E-Mail: stefania.siddu@uni-leipzig.de


    Reportageliteratur

    Die Reportageliteratur wird an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur, zwischen Fakt und Fiktion verortet. Was ist eigentlich eine literarische Reportage? Wie können wir in einem solchen Text zwischen literarischen und journalistischen Merkmalen unterscheiden? Im Seminar soll die Diskussion anhand der Analyse ausgewählter Theorieansätze und Beispieltexte geführt werden.

    Hinweise

    1. Lektüre der Texte bis zum jew. Dienstag
    2. Nach Materialien und Informationen regelmäßig in Moodle schauen
    3. Leistungsnachweis: 

    • Portfolio: Modul 04-003-3007  Einführung in die Literaturtheorie: bestehend aus kleiner Hausarbeit zu diesem Seminar (6-8 S. Fließtext) sowie einem Essay zur Vorlesung von Prof. Burdorf (2 S.):

      Abgabe der Texte bis 31.03.2023 in Moodle hochladen (bitte auf "*** ABGABE IHRER PRÜFUNGSLEISTUNG ***" im Folgenden klicken). Bitte reichen Sie die von Ihnen unterzeichnete eidesstattliche Erklärung mit Ihren Prüfungsleistungen ein.


    Mục: Institut für Germanistik
    Semester: WT 2022/23

    Research-DH Forschungsseminar DH

    This is the research seminar (formerly known as "eHumanities-Seminar Leipzig") for students of Digital Humanities. It is meant to prepare you for scientific working in general and to give hints for writing a Bachelor thesis. 

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Restitution und jüdisches Selbstverständnis Restitution und jüdisches Selbstverständnis - Debatten um Rückerstattung nach 1945 und 1989

    Restitution und jüdisches Selbstverständnis - Debatten um Rückerstattung nach 1945 und 1989

    Dr. Philipp Graf

    Zeit: Mo., 11.15–12.45 Uhr (2 SWS) 

    Ort: Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow, Seminarraum EG, Goldschmidtstr. 28, Leipzig  

    Seit geraumer Zeit bringt die Geschichtswissenschaft jüdischen Initiativen im Bereich der rechtlichen Aufarbeitung der NS-Diktatur, die in der unmittelbaren Nachkriegszeit angestoßen wurden, verstärktes Interesse entgegen. Ein wesentlicher Teil dieser Initiativen galt der Rückgabe oder Entschädigung des von den Nazis geraubten jüdischen Eigentums, dessen geforderte Rückerstattung zwei Eigenarten aufwies: Nach der Vernichtung der europäischen Juden stellte sich zunächst die juristische Frage, wie und an wen Rückerstattungen überhaupt erfolgen konnten, da entsprechende Güter und Vermögen häufig erbenlos geworden waren. Um dem Problem zu begegnen, musste deshalb die rechtliche Anerkennung einer Vertretung erfolgen, die Forderungen im Namen aller Jüdinnen und Juden stellen könnte; damit freilich verbanden sich Diskussionen um die Entstehung eines neuen kollektiven jüdischen Selbstverständnisses nach der Katastrophe. Vom Kalten Krieg lange überlagert, trat die Frage von Restitution nach dem Epochenbruch von 1989/1991 noch einmal neu und insbesondere mit Blick auf die bis dato nicht erfolgte Rückerstattung in Mittel- und Osteuropa wieder an die Oberfläche; zudem löste die Rekonstruktion vormaliger Eigentumsverhältnisse einen Gedächtnisschub aus, der prägenden Einfluss auf die öffentliche Erinnerungskultur wie die wissenschaftliche Erforschung des Holocaust nahm. Beide Hochzeiten der Restitutionsdebatte - die unmittelbare Nachkriegszeit sowie die Zeit nach 1989 - sollen im Seminar verglichen und zusammen diskutiert werden. Zugleich soll über den deutschen Kontext hinaus ein Blick auf die osteuropäische Dimension in dieser Frage geworfen werden.


    Literatur: Dan Diner, Art. »Restitution«, in: Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur, Bd. 5, Stuttgart/Weimar 2014, 202–209; Dan Diner/Gotthart Wunberg (Hg.), Restitution and Memory. Material Restoration in Europe, New York u. a. 2007; Constantin Goschler, Schuld und Schulden. Die Politik der Wiedergutmachung für NS-Verfolgte seit 1945, Göttingen 2005; Jan Surmann, Shoah-Erinnerung und Restitution. Die U.S.-Geschichtspolitik am Ende des 20. Jahrhunderts, Stuttgart 2012; Elisabeth Gallas u. a. (Hg.), Contested Heritage. Jewish Cultural Property after 1945, Göttingen 2020.

    Geöffnet für Seniorenstudium: nein 

    Begrenzung der Teilnehmeranzahl: 20 Personen

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Revisionsrecht-SoSe2021 Revisionsrecht-SoSe2021

    Das Revisionsrecht ist Pflichtfach im Schwerpunktbereich Kriminalwissenschaften.
    Das Revisionsrecht ist die „Königsdisziplin“ des Strafverfahrensrechts. Die Revision ist ein nicht ganz einfach zu verstehendes Rechtsmittel im Strafprozess, das ganz eigenen Regeln folgt und wesentlich durch die höchstrichterliche Rechtsprechung bestimmt wird. Es ist das einzige Rechtsmittel in Fällen der Schwerkriminalität und deshalb für die Justizpraxis besonders wichtig. Für das praktische Arbeiten in der Strafjustiz, aber auch für das theoretische Verständnis von BGH-Entscheidungen, sind Grundkenntnisse im Revisionsrecht erforderlich. In der Vorlesung werden die allgemeinen Vorschriften über Rechtsmittel erläutert, anschließend das Rechtsmittel der Revision. Anhand von Fällen wird zur Vorbereitung der Schwerpunktbereichsklausur auch die Bearbeitung von Revisionsfällen geübt. Der Besuch einer Revisionshauptverhandlung bei einem der Leipziger Strafsenate des BGH ist geplant.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    RiLp Religionen in Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    RingVL WS 21/22 Rechtsphilosophie und ökologische Nachhaltigkeit - Ringvorlesung WS 21/22

    Das interdisziplinäre Projekt unter dem Arbeitstitel „Rechtsphilosophie und ökologische Nachhaltigkeit” umfasst verschiedene Veranstaltungen der Professur, darunter universitäre Seminare, eine dreisemestrige Ringvorlesung sowie eine Sommerakademie. In diesem Moodle Kurs informieren wir Sie über die Vorträge der Ringvorlesung. Die Vorträge dauern ca. 45 Min. und die anschließende Diskussion ebenfalls ca. 30-45 Min..
    Alle Vorträge finden online über denselben Zoom-Link statt und die Teilnahme ist für ALLE Interessierten (auch für Menschen, die nicht an der Universität Leipzig studieren) ohne Anmeldung möglich.


    Es können keine Leistungsnachweise erworben werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Ringvorlesung 30-STE-PS1-01.VL01 - WS_17-18 Ringvorlesung 30-STE-PS1-01.VL01: Orte und Akteure kultureller Bildung in Leipzig - WS_17-18

    Der Moodle-Kurs bietet Informationen zur Ringvorlesung "Orte und Akteure kultureller Bildung in Leipzig" im Wintersemester 2017/18:

    • Vorlesungsplan mit Terminen und Themen
    • bereitgestellte Materialien
    • Hinweise auf aktuelle Änderungen
    Mục: Profil 1
    Semester: WT 2017/18

    Ringvorlesung Geschlechterforschung SQM 23 Ringvorlesung: Geschlechterforschung in den wissenschaftlichen Disziplinen

    Welche Rolle spielt Gender als Analysekategorie in den wissenschaftlichen Disziplinen, angefangen bei den Philologien, über Sportwissenschaft bis hin zur Medizin? Vor welchen Herausforderungen stehen heute Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit genderbezogenen Problemstellungen in Forschung und Lehre befassen? Das Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Leipzig  sucht Antworten auf diese Fragen in Form einer interdisziplinären Ringvorlesung „Geschlechterforschung in den wissenschaftlichen Disziplinen“, in der sowohl Dozentinnen und Dozenten von der Universität Leipzig als auch Gastdozierende aus Deutschland und aus dem Ausland mitwirken.

     

    Die Ringvorlesung, die seit fast zwanzig Jahren an der Universität Leipzig regelmäßig angeboten wird,  besteht  in diesem Semester aus zwölf Vorlesungen. Sie sind jeweils einem anderen Aspekt der Genderforschung gewidmet: Es werden u.a. solche Phänomene wie das Verhältnis von Gender und Verfassung, Gender und Autorschaft oder die Tanzgeschichte aus der Perspektive der Gender Studies untersucht.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Ringvorlesung Kulturvermittlung - S2019 30-STE-PS1-01.RV01: Ringvorlesung "Kulturvermittlung in Leipzig" - Sommersemester 2019

    Dieser Kurs stellt Informationen zur Ringvorlesung "Kulturvermittlung in Leipzig" im Sommersemester 2019 zur Verfügung. Neben den genauen Angaben zu Zeiten und Orten sind dies zum Beispiel weiterführende Informationen zu den Themen der Vorlesung.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Ringvorlesung Ringvorlesung "Kinder- und Jugendliteratur in Leipzig"

    Ringvorlesung "Kinder- und Jugendliteratur in Leipzig" (Do, 17-19 Uhr)

    Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
    Semester: WT 2014/15

    Ringvorlesung Wagner 2022 Ring-Vorlesung: Richard Wagner – interdisziplinäre Perspektiven auf das Gesamtwerk

    Wie kaum ein anderer Komponist hat Richard Wagner auch über den Musikbereich hinaus kunstinteressierte Menschen fasziniert oder zu heftigem Widerspruch bewegt. Als Komponist und Dichter, der die Texte zu seinen musikalischen Dramen selbst verfasste und durch eine neuartig enge Verbindung von Wort, Ton und Szene ein „Gesamtkunstwerk“ schaffen wollte, erregte er eine zuvor nie dagewesene Aufmerksamkeit. Seine vielfältigen Schriften zu musikbezogenen, ästhetischen, aber auch zu politischen und lebensweltlichen Themen, sein im Alter von 63 Jahren schließlich realisiertes ambitioniertes Projekt, eigene Festspiele (mit neuem Theaterbau) für seine Werke errichten zu lassen, sowie sein abenteuerlicher Lebenswandel trugen ebenfalls zu seiner Prominenz bei.

    Es liegt auf der Hand, dass sich ein solches Phänomen nur interdisziplinär erforschen lässt. Das Ziel der Ringvorlesung besteht daher darin, die vielfältigen Facetten des Themas aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, die von 14 Kolleginnen und Kollegen aus Musikwissenschaft, Germanistik, Romanistik, Theaterwissenschaft, Theologie und Geschichte präsentiert werden (überwiegend aus dem Kreis der Universität Leipzig, aber auch mit einigen Gästen). Neben Beiträgen zu den einzelnen Bühnenwerken Wagners (einschließlich des besonders eng mit Leipzig verbundenen Frühwerks) werden auch systematische Aspekte untersucht (Gattungs-, Rezeptions- und Aufführungsgeschichte, Gender Studies).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    RiÖR II SomSem 2023 Rechtsgestaltung im Öffentlichen Recht II Sommersemester 2023

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 5. Semester

    Vorkenntnisse: Verwaltungsrecht

    Inhalt: Die Veranstaltung wendet sich an Studierende mit Interesse an einer rechtsgestaltenden und damit vorausschauenden und zukunftsgerichteten Tätigkeit, im Gegensatz zu der den Studierenden bekannten Subsumtion eines in der Vergangenheit liegenden, abgeschlossenen Sachverhalts unter rechtliche Normen. Bei der Rechtsgestaltung handelt es sich um eine zentrale juristische Fähigkeit, die nicht nur von Notaren und Rechtsanwälten im Vertragsrecht beherrscht werden muss. Diese Fähigkeiten spielen außer im Zivilrecht auch im Öffentlichen Recht eine erhebliche Rolle, z.B. bei Bauvorhaben oder bei der Schaffung von Rechtsgrundlagen.

    In dem zweiten Teil der Veranstaltung werden u.a. Aufbau und Form von Polizeiverordnungen und kommunalen Satzungen sowie öffentlich-rechtlichen Verträgen, insbesondere von städtebaulichen Verträgen und Erschließungsverträgen anhand praktischer Beispiele behandelt.

     

    Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit fortgeschrittenen Kenntnissen des Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrechts. Ein Besuch der Veranstaltung Rechtsgestaltung im Öffentlichen Recht I ist nicht zwingend erforderlich.

    Literatur: Wettling, Rechtliche Gestaltung in der öffentlichen Verwaltung; Ulrici, Fallsammlung zur Rechtsgestaltung

    Sonstige Hinweise: Die Vorlesung wird in mehreren Blockveranstaltungen abgehalten und ab einer Teilnahme von vier Personen durchgeführt.

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: SPB 2

    Moodle-Link:https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=41692


    Mục: Schwerpunktbereich 2: Staat und Verwaltung - Umwelt, Bauen, Wirtschaft
    Semester: ST 2023

    Roboterspiele Projektseminar: Roboterspiele Holzhey Mo 7:15

    Projektseminar: Sachunterricht Staatsexamen Lehramt Grundschule: Roboterspiele

    Betreuer: André Holzhey

    Kürzel: 05-GSD-SACH04.SE02a

    Uhrzeit: 07:15 - 12:45 

    Zeitraum: Montag 4. Apr. 2016 - Mo, 23. Mai 2016



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Rodr._ Mock-Konferenz der Universität Leipzig

    Con esta Mock (conferencia simulada) se pretende que el estudiante de Interpretación adquiera conocimientos prácticos de organización de conferencias, de trabajo en equipo, que se familiarice con diferentes temas necesarios para su preparación y su vida laboral futura; y lo más importante de todo: que ejercite la interpretación simultánea en cabina a partir de una situación real simulada.

    Los estudiantes participarán de forma directa en la organización de dicha conferencia, proponiendo temas, intérpretes e interpretando, y en el desarrollo mismo de la conferencia (moderación, manejo de la técnica y atención a los participantes).

    Siehe unten:
    http://www.leipzig-studieren.de/blog/blog/studierende-berichten/ich-studiere-dolmetschen-andrea-berichtet/

    Ziel dieser Mock (simulierte Konferenz) ist es, sich praktische Kenntnisse über die Organisation von Konferenzen und Teamarbeit anzueignen, sich mit verschiedenen Themen vertraut zu machen, die für ihre Vorbereitung und das zukünftige Arbeitsleben notwendig sind, und vor allem, das Simultandolmetschen in einer Kabine auf der Grundlage einer simulierten realen Situation zu üben.

    Die Studenten nehmen direkt an der Organisation der Konferenz teil, indem sie Themen vorschlagen, Dolmetscher und selbst dolmetschen, sowie an der Entwicklung der Konferenz selbst (Moderation, Bedienung der Technik und Betreuung der Teilnehmer).

    ...
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2023

    Rom / Neapel Einschreibung Exkursion Rom/Neapel

    Sehr geehrte Studierende,

    dies ist der Moodlekurs für die Einschreibung zum Seminar "Holy Matter. Repräsentation und Materialität in der Heiligenverehrung in Rom und Neapel (Spätantike bis Frühe Neuzeit)" und zur Exkursion nach Rom/Neapel (Dr. Gebhardt & Dr. Bremenkamp) im Sommersemester 2022 am Institut für Kunstgeschichte.

    Die Einschreibung erfolgt NICHT über Tool/AlmaWeb. Ihre Einschreibung wird vom Studienbüro manuell nachgetragen. 

    Mit der Einschreibung zu diesem Moodle-Kurs stimmen Sie allen Richtlinien und Bestimmungen bezüglich der Durchführung der Exkursion zu. Sämtliche Hinweise finden Sie in der hochgeladenen PDF Datei in DIESEM Moodle-Kurs "Einschreibung Exkursion Rom/Neapel"  (Exkursionsrichtline) NACH Ihrer Anmeldung. Sollten Sie mit den angegebenen Bedingungen NICHT einverstanden sein, löschen Sie Ihre Einschreibung unverzüglich, ansonsten stimmen Sie allen Bedingungen/Regelungen/Fristen zu. 

    Zusätzlich verpflichten Sie sich mit dieser Einschreibung zur regelmäßigen Teilnahme am Seminar und der Exkursion. Eine Abmeldung vom Seminar und der Exkursion nach dem 09.02.22, 12 Uhr (=Stornierungsfrist) ist nicht mehr möglich! Die üblichen Abmeldefristen im AlmaWeb (i. d. R. vier Wochen vor Semesterende) sind NICHT gültig!

    Zusätzliche Hinweise:

    • Für die Reise nach Italien ist ein vollständiger Impfschutz gegen Covid-19  (laut aktuellen Bestimmungen der Bundesregierung) verpflichtend.
    • Es handelt sich um eine Gruppen-Studienreise.  Wir buchen die Reise im Komplettpaket für die gesamte Gruppe. Es sind daher keine individuellen Anpassungen (anderer Abflugort, längerer Aufenthalt, andere Unterkunft etc. ) möglich. Keine Sonderkonditionen, keine Sondergenehmigung, keine Abweichungen vom Reiseplan.
    • Eine zusätzliche Unterschrift auf einer Teilnehmer:innen-Liste (wie in der Exkursionsrichtlinie beschrieben) ist durch die Online-Einschreibung im Moodle nicht notwendig.
    Weitere Details erhalten Sie in Kürze per E-Mail.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Johannes Gebhardt & Nicole Lingott

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Röm-Lektüre Lektüre zum Römerbrief

    In der Übung werden zentrale Texte des Römerbriefes gemeinsam gelesen, übersetzt und besprochen. Sie dient zur Vertiefung des Stoffes der Römerbriefvorlesung, zur Diskussion von Thesen und Perspektiven der Paulusforschung dementsprechend auch der Vorbereitung der Modulprüfung und zugleich als altsprachliches Repetitorium.

    Die Lektüre eines Kommentars zum Römerbrief wird erwartet.

    Literatur:

    Wilckens, U.: Der Brief an die Römer. 3. durchges. Aufl. Neukirchen-Vluyn 1993-1997 (EKK VI, 1-3). – Haacker, K.: Der Brief des Paulus an die Römer. 3. verb. u. erw. Aufl. Leipzig 2006 (ThHK 6). – Lohse, E.: Der Brief an die Römer. Göttingen 2003 (KEK 4). – Jewett, R., Romans. A Commentary. Minneapolis 2006 (Hermeneia) - Wolter, M.: Der Brief an die Römer, Göttingen 2018/19 (EKK VI, 1-2).



    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Romanische Adverbien Romanische Adverbien (Seminar mit begleitender Übung)

    Adverbien sind definiert als Klasse von nicht-flektierbaren Inhaltswörtern, die in der Regel keine Ergänzung zu sich nehmen (vgl. dt. hier, morgen, gerne; fr. bientôt, attentivement; it. qua, fortunatamente). Im Satz übernehmen Adverbien typischerweise die Funktion eines Adverbials. Auch Konstituenten anderer formaler Natur können aber in adverbiale Funktionen eintreten, wie zum Beispiel Präpositionalphrasen oder Gliedsätze (Morgen / In zwei Wochen / Wenn Peter brav ist, werden wir ins Kino gehen). Adverbien wiederum müssen im Satz nicht unbedingt als Adverbial realisiert werden (Heute ist ein schöner Tag).

    Die syntaktische Beschreibung von Adverbialen – der prototypischen Funktion von Adverbien – ist insofern eine Herausforderung, als diese funktionalen Kategorien im Satz auf unterschiedlichen Hierarchieebenen angesiedelt sind. Beispielsweise wird in der Forschung unterschieden zwischen direkt-verbmodifizierenden Adverbialen (fr. [[analyser] grammaticalement]), die Verbalphrase modifizierenden Adverbialen (it. Maria ha [[fatto il lavoro] molto seriamente]), Satzadverbialen, die einen Sachverhalt kommentieren (fr. Heureusement, elle ne l’a pas vu), und Rahmenadverbialen, die die Gültigkeit einer Aussage auf einen außersprachlichen Bereich oder eine bestimmte Betrachtungsweise eingrenzen (dt. In Europa / Letztes Jahr / Unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt war die Initiative sehr erfolgreich).

    Entsprechend ihrer funktionalen Vielfalt in der Synchronie stellt auch die historische Untersuchung von Adverbien ein interessantes Forschungsfeld dar. Wie kommt es beispielsweise dazu, dass ein Adverblexem, das ursprünglich nur als propositionsinternes, verbbezogenes Adverbial verwendet wurde (it. risolvere un problema praticamente ‘ein Problem auf praktischem Weg / pragmatisch lösen’), im Lauf der Zeit auch in propositionsexterner, diskursgliedernder Funktion auftritt (Praticamente, ci ha mentito ‘Letztlich / Alles in allem hat er uns belogen’) oder als Approximationsmarker (Ci ho messo praticamente un’intera settimana ‘Ich habe fast eine ganze Woche dafür gebraucht’)?

    Diesen und anderen Fragen wollen wir im Seminar am Beispiel des Französischen und Italienischen (mit vergleichendem Blick auf andere Sprachen) nachgehen. In der begleitenden Übung werden wir ausgewählte Sekundärliteratur diskutieren und auf der Basis von elektronischen Textkorpora syntaktische und diskurspragmatische Funktionen von Adverbien in der Gegenwartssprache und in älteren Sprachstufen untersuchen.


    Zum Einstieg ist die Lektüre eines der folgenden Handbuchartikel zu empfehlen (wahlweise zum Französischen oder allgemein-linguistisch):

    Bonami, Olivier/Godard, Danièle/Kampers-Manhe, Brigitte (2004): „Adverb classification.“ In: Hand­book of French Semantics (CSLI Lecture Notes 170), Francis Corblin/Henriëtte de Swart (Hrsg). Stanford CA: CSLI Publications, 143–184.

    Maienborn, Claudia/Schäfer, Martin (2012): „Adverbs and adverbials.“ In: Semantics. An Inter­national Handbook of Natural Language Meaning (Handbücher zur Sprach- und Kom­mu­ni­ka­tions­­­wis­­sen­schaft 33.1–3), Claudia Maienborn/Klaus von Heusinger/Paul Portner (Hrsg.). Ber­­lin/New York: De Gruyter Mouton, Bd. 2, 1390–1420. [Online-Volltextzugriff über die UB.] 

     

    Außerdem lohnt sich ein Blick in die folgenden Arbeiten zum Französischen, Italienischen oder Spanischen:

    Guimier, Claude (1996): Les adverbes du français: le cas des adverbes en -ment (L’essentiel Fran­çais). Gap/Pa­ris: Ophrys.

    Kovacci, Ofelia (1999): „El adverbio.“ In: Gramática descriptiva de la lengua española. Bd. 1: Sintaxis bá­sica de las clases de palabras (Real Academia Española. Colección Nebrija y Bello), Ignacio Bosque/Violeta Demonte (Hrsg.). Madrid: Espasa Calpe, 705–786.

    Lonzi, Lidia (22001): „Il sintagma avverbiale.“ In: Grande grammatica italiana di consulta­zio­­­ne. Bd. 2: I sintagmi verbale, aggettivale, avver­bia­le. La sub­or­dinazione (Strumenti), Lorenzo Ren­zi/Giam­paolo Salvi/Anna Cardinaletti (Hrsg.).Bologna: il Mulino, 341–412. 


    Permanenter Zoom-Link zum Seminar und zur Übung:

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/9725487364

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Rotes Kloster (06-05-413) 06-05-413 Forschungsprojekt 2: Historische Kommunikationswissenschaft

    Ein „rotes Kloster“? Die Journalistik in Leipzig von 1947-1992

    Das Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig blickt inzwischen auf eine 100jährige Tradition zurück. Bis heute ist besonders die Bewertung der Journalistik in der DDR umstritten, gleichzeitig ist aber diese Epoche in der Geschichte des Instituts kaum wissenschaftlich untersucht worden. Die Fakultät für Journalistik (später „Sektion Journalistik“) war der zentrale Ausbildungsort für Journalisten in der DDR; jede und jeder, die oder der eine Karriere in den Medien anstrebte, musste hier studieren. Damit zogen Lehrende und Studierende natürlich die Aufmerksamkeit der Politik auf sich. Eine ehemalige Studentin, Brigitte Klump, feierte 1978 mit Ihrem Buch „Das Rote Kloster“, einen Verkaufserfolg in der Bundesrepublik Deutschland. Sie schilderte ihre konfliktreichen Erlebnisse in den 1950er Jahren, und ihr Band verfestigte im Westen die Meinung, dass das Institut mit Mitarbeitern der Staatssicherheit durchsetzt sei und allein darauf ziele, unterwürfige, regimekonforme Journalisten zu produzieren.

    Inzwischen aber hinterfragen erste Forschungsbeiträge dieses einfache Bild und richten den Blick z.B. auf die Versuche eine sozialistische Kommunikationswissenschaft zu entwerfen, auf die große Bedeutung, die der Lehre in der Sektion zukam, und auch auf einen Studierendenalltag, der manche Freiräume und Entwicklungsmöglichkeiten bot. Im Seminar wollen wir diese neuen Forschungsansätze aufarbeiten, mit Wissenschaftlern und auch Zeitzeugen diskutieren und schließlich über ausgewählte Archivbestände des Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, des Universitätsarchivs und des Sächsischen Staatsarchivs eigene erste Einblicke in die Institutsgeschichte von 1947 bis 1992 erarbeiten.

    Einführende Literatur:
    Erik Koenen, Hrsg., Die Entdeckung der Kommunikationswissenschaft. 100 Jahre kommunikationswissenschaftliche Fachtradition in Leipzig. Von der Zeitungskunde zur Kommunikations- und Medienwissenschaft (Köln: Halem, 2016).

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    RS Spatialization Processes of Spatialization – Spatial Formats – Spatial Orders

    Collaborative Research Centers are characterized by a three-ways relationship between the overall goals of the centre and the individual sub-projects, dissertations included. Since such a center is based upon an application that has to be explicit about its theoretical assumptions and hypothesis in a first period the main question is how the individual dissertations may fit with the overall framework, the major goals and the collaborative character of the center. We therefore had offered a research seminar at the beginning of the current phase of funding that was trying to answer such questions.

    Now, two years later and with the experience of fieldwork, further reading, specialized workshops organized by the sub-projects, we come to the second part of the above mentioned relationship. The question here is, how the findings from the various sub-projects inspire further development of the common theoretical framework, where do they fit completely and where do they challenge the original assumptions. To close the triangle, a third question is of course, how the results from very different disciplines, from projects targeting different historical periods and different world regions, may tie together.

    Our research seminar therefore is not the classical reading exercise where we discuss texts produced by people from outside the CRC but we focus this time on our own production. Since some have already reported in the thesis committee that they are now writing chapters it might be a good idea to take these chapters as point of departure for a session’s debate, while in other cases it might be more appropriate that participants submit a short paper that contains the overall explanation of their dissertation. Everyone should feel free to choose the format he or she likes most. Of course, the seminar is open to all members of the Graduate School and we encourage in particular those who are willing to share their research findings with the other participants of the seminar.

    To organize the research seminar properly, we invite all those who like to participate for enrolment till the 10 October indicating at the same time how they would like to contribute to the seminar (with an email to phd@uni-leipzig.de).

    As a general reading for the seminar we propose a working paper just under publication which summarizes some of the experiences with the CRC and an article by Jessop to be published in the volume from our first annual conference. Both will be made available on moodle.

    Due to overlapping commitments, the research seminar will start on the 14 November only with a session where we discuss with a visiting scholar and will make use of the last part of that session to debate the organization from 21 November onwards. This, however, presumes that all participants have already submitted their ideas about their possible contributions – see above.

    Literature:

    Matthias Middell, Raumformate – Überlegungen zu einer unvollständigen Liste historischer Phänomene (=WP des SFB 1199), Leipzig 2018 – English version also available

    Bob Jessop, Spatiotemporal fixes and multispatial metagovernance: the TPSN scheme revisited, in: Steffi Marung/ Matthias Middell (eds), Spatial formats in modern history, Berlin 2019 (forthcoming)


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    RSpr_Reichsgericht_22/23 Seminar im SPB 6 und 1: Die Rechtsprechung des Reichsgerichtshofes in Strafsachen - WS 2022/23

    SPB: 1 und 6

    Das Seminar wird in Blockveranstaltungen voraussichtlich Ende Januar 2023 abgehalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (25 Personen). Die Vorbesprechung ist für den 14.07.22 um 9:00 Uhr im Raum 3.21 (Burgstr. 21) geplant. Die Ausgabe der Themen findet Mitte September 2022 statt.

     Mögliche Referatsthemen sind:

     1.        Entstehung des Reichsgerichts, Gründung, Arbeitsweise, personelle
                Zusammensetzung, Reichsanwaltschaft, personelle Kontinuität (auch SPB 1)

     2.        Die Rolle des Bestimmtheitsgrundsatzes in der Rspr. d. RG (auch SPB 1)

     3.        Vorsatzformen, Abgrenzung zur Fahrlässigkeit, vorsatzausschließende Irrtümer

     4.        Einverständnis, Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung

     5.        Notwehr (und Notwehrexzess)

     6.        Übergesetzlicher und entschuldigender Notstand, Pflichtenkollision

     7.        Verbotsirrtum, Erlaubnistatbestandsirrtum

     8.        Versuchsbeginn, untauglicher Versuch, Wahndelikt

     9.        Fahrlässigkeit und erfolgsqualifizierte Delikte

    10.       Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme in der Rspr. des RG

    11.       Konkurrenzen

    12.       Mord und Totschlag in der Rspr. des RG

    13.       Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in der Rspr. des RG

    14.       Die Rspr. des RG zur Beleidigung im politischen Raum (auch SPB 1)

    15.       Die Rspr. des RG zum Vermögensbegriff des Betrugstatbestandes

    16.       Meineid und Verleiten zum Meineid in der Rspr. des RG

    17.       NS-Normen in der Rspr. des RG (sog. Blutschande etc.) (auch SPB 1)

    18        Politische Prozesse gegen Rechtsextreme (auch SPB 1)

    19.       Politische Prozesse gegen Linksextreme (auch SPB 1)

    20.       Kunst und Gotteslästerung (u. ä.) in der Rspr. des RG

    21.       Die Entwicklung des Beweisantragsrechts durch das RG

    22.       Revisible und irrevisible Verfahrensverstöße in der Rspr. des RG:
                Ordnungsnormen, Verwirkung, Protokollberichtigung

    23.       Die Abgrenzung von Tat- und Rechtsfrage in der Rspr. des RG

     

    Die Einschreibung per Moodle in das Seminar ist für Studierende, die eine wissenschaftliche Studienarbeit schreiben, vom 08.07.2022, 9:00 Uhr bis 11.07.2022, 23:59 Uhr möglich. KandidatInnen für eine Zulassungsseminararbeit schreiben sich bitte vom 12.07.2022, 9:00 Uhr bis 14.07.23:59 Uhr ein.

    Wissenschaftliche Studienarbeiten (Prüfungsseminararbeiten) dürfen nur angefertigt werden, wenn der Kandidat/die Kandidatin zur universitären Schwerpunktbereichsprüfung durch das Studienbüro zugelassen wurde (siehe Link). Nach verbindlicher Anmeldung wird diesen TeilnehmerInnen ein Seminarthema zur Bearbeitung innerhalb einer Frist von 8 Wochen vergeben.
    Für Zulassungsseminararbeiten ist eine Frist von 9 Wochen vorgesehen.

    Es ist nicht möglich, eine Seminararbeit zu schreiben und gleichzeitig einen SQ-Schein zu erhalten.

    Mục: Strafrecht
    Semester: WT 2022/23

    RWI i.d. Praxis Religionswissenschaft in der Praxis

    Im Seminar wird in Einzel- und Gruppenarbeit Jahres- und Wochengestaltung, zu Fest- und Feiertagen oder zu religiösen Speisevorschriften in den verschiedenen religiösen Traditionen eigenständig erarbeitet oder vertieft. Ebenso werden gegenwartsbezogene Problemkreise wie die Debatte um das rituelle Schächten, das Tragen von Kopftüchern in öffentlichen Räumen oder die Moscheebaudebatte in Leipzig behandelt. Anhand dieses Wissens, dass gerade innerhalb beruflicher Kontexte gefragt ist, soll mit diversen Arbeitstechniken und Präsentationsformen vertraut gemacht werden. Auf diese Weise wird sowohl das eigenständige und effiziente Arbeiten als auch die Fähigkeit zur Teamarbeit geschult. Die TeilnehmerInnen sollen sich ein breites religionswissenschaftliches Grundwissen selbst aneignen und gegenseitig präsentieren. Die einzuübenden Präsentationstechniken können von der Erstellung eines prägnanten Informationsblattes und dem Verfassen eines Zeitungsartikels bis hin zum Halten von Gruppenvorträgen, Impulsreferaten und Podiumsdiskussionen reichen. Dadurch sollen die SeminarteilnehmerInnen ihre rhetorischen Fähigkeiten, den sicheren Ausdruck, als auch ein entsprechendes Auftreten trainieren sowie Einblicke in aktuelle, religionswissenschaftlich relevante, gesellschaftliche Diskussionen gewinnen. Zugleich wird Raum geboten, berufliche Routineaufgaben einzuüben und in diesen Sicherheit zu gewinnen. Das Modul besteht aus dem beschriebenen Seminar und einem Praxisteil. Hier sollen die Studierenden in einer Praxissphase erste oder weitere Einblicke in die Berufswelt erlangen und etwaige Einsatzmöglichkeiten von ReligionswissenschaftlerInnen kennenlernen. Die Praxisphase kann aus einem zwei- bis dreiwöchigen Praktikum in der vorlesungsfreien Zeit oder einer Projektarbeit bestehen. Abgeschlossen wird das Modul mit einem Praktikums- bzw. Projektbericht.

     

    Termine: 25.04., 09.05., 23.05., 06.06., 13.06., 20.6.,

    Zeit: 9.00-12.15 Uhr

    Ort: Raum M 104

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    S MENA-Region WiSe 2020/21 Ausgewählte Probleme der MENA-Region

    Ausgewählte Probleme der MENA-Region (Modul: 03-ARA-0101.SE01)

    Zeit & Ort: 28.10.20 bis 03.02.2021, 15:15-16:45 Uhr, mittwochs, Modul: 03-ARA-0101.SE01

    Im Seminar werden ausgewählte fachspezifische Themenbereiche wie die Entstehung des Islams in seiner spätantiken Umwelt oder Unterschiede zwischen konfessionellen Gruppen wie Sunna und Schia etc. näher vorgestellt und Einblick in aktuelle Forschungsansätze und -fragen gegeben (u.a. zu Orientalismus und Fachgeschichte).

    Organisatorisches: Neben der aktiven und regelmäßigen Teilnahme ist im Wintersemester eine Klausur Teil der Prüfungsleistung.

    Literatur: Krämer, Gudrun: Geschichte des Islam, München 2005.

    Ansprechpartner: Dr. Philip Bockholt, Orientalisches Institut, Schillerstr. 6, 04109 Leipzig, Raum S212, philip.bockholt@uni-leipzig.de


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    S_GlobGov_WP S_Global Governance und Wirtschaftspolitiken

    Universität Leipzig

    PD Dr. phil. Melanie Morisse-Schilbach

    S: Global Governance und Wirtschaftspolitiken

    Sommersemester 2014

     

    Ausgehend vom Konzept des embedded liberalism beschäftigt sich das Seminar mit sozialer Regulierung in und durch Global Governance. In einem ersten Teil lernen die Seminarteilnehmer Entstehungsgeschichte und Umsetzung des Prinzips eines multilateralen, „eingebundenen“ Liberalismus als Kompromiss zwischen Freihandel und Schutz nationaler wohlfahrtstaatlicher Normen und Standards kennen und können seine Normen, Regeln und Verfahren am Beispiel des Welthandelsregimes der Nachkriegsordnung kritisch nachvollziehen. Der zweite Teil des Seminars fragt danach, was aus dem Prinzip des embedded liberalism im 21. Jahrhundert, also im Zeitalter von Globalisierung und Ökonomisierung geworden ist. Ausgehend von der These, dass nunmehr eine nationale De-Regulierung zu beobachten ist, die jedoch von einer internationalen Re-Regulierung begleitet wird (Rieger/Leibfried) wollen wir am Beispiel von internationalen Arbeits- und Sozialstandards der Frage nachgehen, welche (Re-)Regulierungsmodi von Global Governance (staatlich/privat) am ehesten eine erfolgreiche Durchsetzung dieser Normen in innerstaatliche und gesellschaftliche Kontexte erwarten lassen und inwiefern diese nationale Standards begleiten/ersetzen/verstärken können. Als Beispiele (zwischen)staatlicher Regulierungsformen werden die Internationale Arbeitsorganisation ILO sowie die WTO näher beleuchtet, während für Formen privater (Selbst)regulierung Normen und Regeln des Global Compact stehen. 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    S_Implementierung von EU-Politiken (EuT I) S_Implementierung von EU-Politiken in ausgewählten Politikfeldern (EuT I)

    Universität Leipzig

    PD Dr. phil. Melanie Morisse-Schilbach

    S: Implementierung von EU-Politiken

    Sommersemester 2014

     

    Die Implementation europäischer Politiken erscheint zunächst als ein trivialer Akt: Im engen Zusammenspiel mit Kommission und Europaparlament einigen sich die EU-Mitgliedstaaten gemeinsam auf eine bestimmte Regel (z.B. Trinkwasserschutzverordnung), die in allen Mitgliedstaaten umgesetzt wird und zwar nach Maßgabe der in der Regel aufgeführten Bestimmungen. Zu erwarten ist demnach, dass eine solche Umsetzung entlang der Vorgaben erfolgt. Regelmäßige statistische Erhebungen in den einzelnen Mitgliedstaaten zeigen jedoch, dass die Umsetzung europäischer Rechtsakte in nationale Rechtsordnungen in den einzelnen Mitgliedstaaten höchst unterschiedlich erfolgt und insgesamt alles andere als ein linearer Prozess ist. Zudem weist die deutliche Zunahme von Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischem Gerichtshof darauf hin, dass die Implementation europäischer Politik kein reiner Verwaltungsakt (mehr) ist. Vielmehr müsse inzwischen von einer genuinen Implementierungspolitik  oder auch einer Politisierung von Implementation gesprochen werden.

     

    Ausgehend von der so genannten compliance Forschung in den IB, also der Frage nach (Nicht)-Befolgung von Regeln, die jenseits des Staates aufgestellt wurden, beschäftigt sich das Seminar mit der Implementierung von EU-Politiken in den Mitgliedstaaten als ‚politisches Problem‘. In einem ersten, einführenden Block erarbeiten sich die Seminarteilnehmer auf Basis einschlägiger Forschungsliteratur das Problemfeld der compliance/Implementation in der EU und lernen Prozesse, Institutionen und Akteure kennen. Anschließend werden Implementierung und ihre Probleme exemplarisch anhand von Politikfeldern der EU nachvollzogen. Am Beispiel der Sozial- und Binnenmarktpolitik der EU lernen die Teilnehmer Probleme der Implementierung re-regulativer und de-regulativer Politik genauer kennen und können ihre Effekte kritisch, vor allem auch im Lichte der aktuellen Krise der EU (De-Legitimierung des Liberalisierungsmodells EU, Folgen der Eurokrise) einordnen. 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    S: Archivpraxis S: Archivpraxis: Leipzig als internationaler Studienort der Musikwissenschaft um 1900

    Die Institutionalisierung der akademischen Musikwissenschaft an der Universität Leipzig mit der Gründung des Instituts 1908 ist von einer mythischen Aura umwoben – was einerseits daran liegt, dass mit Hugo Riemann einer der bis heute einflussreichsten Musikwissenschaftler für diese Gründung verantwortlich, und andererseits institutionsgeschichtlich kaum etwas über die Zeit um 1900 bekannt ist.
    Wer waren die Studierenden, die es nach Leipzig zog, aus welchen Ländern und Verhältnissen stammten sie? Welche musikwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen besuchten sie und was können wir über den Ablauf und Inhalt dieser Kurse in Erfahrung bringen? Wie war das Studium geregelt und welchen Einfluss hatten die Lehrpersonen auf die Internationalisierung des Fachs im frühen 20. Jahrhundert? Diese und weitere Fragen leiten dieses Seminar, in dem wir uns forschungspraktisch und quellennah mit den Beständen des Universitätsarchivs beschäftigen werden.
    Was ist eine Quästur und wie lassen sich Studierende in der Matrikel identifizieren? Wieso finden sich musikwissenschaftliche Veranstaltungen schon in Vorlesungsverzeichnissen aus dem 19. Jahrhundert vor der Institutsgründung? Welche Informationen enthalten Gutachten zu Qualifikationsarbeiten und Prüfungsprotokolle? Diese und weitere Quellentypen werden uns im Semester beschäftigen, wobei der Schwerpunkt auf dem 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert bis ungefähr zum Dritten Reich liegen.
    Das Seminar sieht nach einführenden gemeinsamen Archivbesuchen die Arbeit in kleinen Projektgruppen mit einigen Selbstlernphasen vor, bei denen selbständig Termine zur Quelleneinsicht im Universitätsarchiv wahrgenommen werden. Der Großteil der Quellen ist bereits digitalisiert und im Internet einsehbar. Als Prüfungsleistung fungieren die aufbereiteten Ergebnisse der Projektarbeiten: Sie werden in Form digitaler Inhalte als Wiki, Blog und multimedial auf einer neuen Seite der Instituts-Website veröffentlicht. Das Quellenmaterial bietet im Anschluss an die Lehrveranstaltung Möglichkeiten zur Entwicklung eigener kleiner Forschungsthemen im Umfang von Haus- und Abschlussarbeiten.
    Da deutschsprachige handschriftliche Quellen bis in das 20. Jahrhundert hinein häufig in der Kurrentschrift, einer Vorform der Sütterlin-Schrift, verfasst worden sind, empfiehlt sich der Besuch der begleitenden einstündigen Übung direkt im Anschluss an das Seminar. Einige gedruckte Quellen aus dem 19. Jahrhundert sind auf Latein verfasst worden, besondere Sprachkenntnisse werden dafür allerdings nicht erwartet.
    Dem Seminar folgt die obligatorische Teilnahme an einem Workshop vom 20. bis 22. Juli, bei dem die gesammelten Forschungsdaten mit Hilfe der Software-Umgebung nodegoat modelliert und mithilfe interaktiver Daten visualisiert werden. Der Kurs ist so angelegt, dass Anwesenheitszeiten sowie die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen das übliche Maß eines Seminars von 2 Semesterwochenstunden nicht überschreiten.

    Literatur:
    Babbe, Annkatrin; Timmermann, Volker (Hrsg.): Konservatoriumsbildung von 1795 bis 1945. Beiträge zur Bremer Tagung im Februar 2019, (= Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts, Bd. 17) Hildesheim 2021.
    Fend, Michael (Hrsg.): Musical Education in Europe, 2 Bde., Berlin 2005.
    Fontana, Eszter (Hrsg.): 600 Jahre Musik an der Universität Leipzig. Studien anlässlich des Jubiläums, Wettin 2010.
    Hehl, Ulrich von; John, Uwe; Rudersdorf, Manfred (Hrsg.): Geschichte der Universität Leipzig 1409–2009, Bd. 4: Fakultäten, Institute, Zentrale Einrichtungen, Halbbd. 1, Leipzig 2009.
    Hoffmann, Freia (Hrsg.): Handbuch Konservatorien. Institutionelle Musikausbildung im deutschsprachigen Raum des 19. Jahrhunderts, 3 Bde., Laaber 2021.
    Rothkamm, Jörg; Schipperges, Thomas (Hrsg.): Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik. Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland. Mit den Lehrveranstaltungen 1945–55, (= Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit, Bd. 2), München 2015.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    S: Tibetischer Buddhismus S: Tibetischer Buddhismus

    Dies ist der Moodle-Kurs zum Seminar „Tibetischer Buddhismus“ (03-SZA-0421) im WiSe 2022/23

    Das Seminar findet im Seminargebäude Raum S-224 statt. 

    Bei Fragen kontaktieren Sie bitte: 
    Katrin Querl (katrin.querl@uni-leipzig.de)
    Volker Caumanns (volker.caumanns@uni-leipzig.de)

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    S20.IS.SemTech Grundlagen Semantischer Technologien (Seminar SS 2020)

    Seminarmodul für Master, Schwerpunkt Intelligente Systeme
    Modulnr.: 10-202-2011 und 10-INF-DS02
    Modulverantwortlicher: Prof. Gerhard Brewka

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    S4FII 20WiSe «Schools4Future II – Vom Wissen zum Handeln» 20WiSe

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    Schools4Future II - Vom Wissen zum Handeln


    Inhalte und Ablauf

    Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) – klar, wollen alle, steht im Lehrplan, haben wir im Seminar mal ausprobiert...aber wie geht das jetzt wirklich in der Praxis? Dafür gibt es nun das Aufbaumodul S4F2!

    Im Ergänzungsangebot „Schools4Future 1 - Bildung für Nachhaltigkeit lebendig vermitteln“ konnten bereits umfassende Grundlagen gelegt und einzelne Methoden ausprobiert werden. In diesem zusätzlichen  Angebot geht es nun darum, das Gelernte in der echten Schulpraxis umzusetzen. Dafür werden wir im Seminar zunächst ganztägige Unterrichtsentwürfe als projektorientierte Workshopformate entwickeln und diese dann am Semesterende am Evangelischen Schulzentrum Leipzig durchführen.

    Inhaltlich soll es dabei um Themen aus dem breiten Spektrum der SDGs (Sustainable Development Goals) gehen, mit dem Ziel, konkrete Handlungsmöglichkeiten für mehr Nachhaltigkeit und globale Fairness im Schulrahmen zu erarbeiten.

    Der Clou: Wir von mohio e.V. beziehen parallel auch die freiwerdenden LehrerInnen sowie die Schulleitung in das Projekt mit ein, bilden sie fort und entwerfen mit Ihnen gemeinsam den Weg zu einer nachhaltigeren Schule („Whole-School-Approach)“. Dabei werden auch die Ergebnisse und Ideen der Workshops mit den SuS einfließen! Die Studierenden lernen hier also nicht nur in der Praxis, sondern gestalten einen partizipativen und nachhaltigen Schulentwicklungsprozess wirkungsvoll mit.

    Die Planungsphase des Seminars wird nach einem ersten Teamtreffen weitgehend online und unter enger, individueller Betreuung der Themen-Kleingruppen erfolgen. Bereitschaft zum selbstständigen  Arbeiten ist somit Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme. Neben der inhaltlichen Betreuung stellt mohio auch gern Materialien und Methoden zur Verfügung.

    Die Veranstaltung richtet sich primär an angehende Lehrer*innen aller Fächer & Schulformen mit ersten pädagogischen Vorerfahrungen und ggf. Wissen im Bereich transformativer Bildung. Ehemalige Teilnehmende der Ergänzungskurse „Schools4Future 1“ werden daher bei Platzmangel bevorzugt. Die maximale Anzahl der TN ist auf 20 begrenzt.

    Das Angebot wird vom erfahrenen BNE-Bildungsträger mohio e.V. aus Halle durchgeführt und gefördert von BMZ, Miseror und Brot für die Welt. Bei erfolgreicher und regelmäßiger Teilnahme erhalten die Studierenden ein entsprechendes Zertifikat über ihre Zusatzqualifikation.

    Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
    Semester: WT 2020/21

    S4FII 21SoSe Schools for Future - Vom Wissen zum Handeln 21SoSe

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    Schools4Future II - Vom Wissen zum Handeln


    Inhalte und Ablauf
    In diesem Seminar geht es darum, gemeinsam ganztägige, transformative BNE-Workshops zu entwickeln und an unserer Partnerschule, dem Evangelischen Schulzentrum Leipzig, mit voraussichtlich 7.-9. Klassen umzusetzen.
    Wir erarbeiten dafür in kleinen Teams je einen Projekttag zu euren Wunschthemen aus dem Spektrum der Sustainable Development Goals. Unser Fokus wird dabei auf Handlungsmöglichkeiten im Schulrahmen liegen. Am Ende des Semesters setzen wir diese Workshops dann in einem großen „BNE-Event“ am Schuljahresende (Mitte Juli) um.

    Euer Erarbeitungsprozess wird von uns über das gesamte Semester individuell begleitet. Ihr könnt dabei also von über 10 Jahren Erfahrung in der Praxis des transformativen Lernens und der BNE profitieren, erlebnisbasierte Methoden ausprobieren und erhaltet wertvolles Feedback der Schüler:Innen.

    Darüber hinaus seid ihr Teil eines größeren Projektes, das echte Veränderungen anstößt und nicht nur Kurzzeitpädagogik versucht. Mit euren Veranstaltungen tragt ihr nämlich dazu bei, dass die Lehrer:innen Zeit für Fortbildungen mit uns haben. In denen werden wir, parallel zu euren Workshops, nachhaltige Schulentwicklungsprozesse anschieben. So partizipiert nicht nur die ganze Schule, sondern es entfaltet sich auch ein Prozess, den wir über mehrere Jahre weiter begleiten wollen. Rundum also ein ganzheitliches
    Unterfangen, in dem ihr eine wichtige Rolle spielt.

    Die Planungsphase des Seminars wird nach einem ersten Teamtreffen weitgehend online und unter enger, individueller Betreuung der Themen-Kleingruppen erfolgen. Bereitschaft zum selbstständigen  Arbeiten ist somit Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme. Neben der inhaltlichen Betreuung stellt mohio auch gern Materialien und Methoden zur Verfügung.

    Für wen?

    Die Veranstaltung richtet sich an angehende Lehrer*innen aller Fächer & Schulformen, welche bereits über Vorerfahrungen in der Konzipierung und Umsetzung von Unterrichtsveranstaltungen verfügen. Auch habt ihr im Optimalfall bereits unser Grundlagenmodul „Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Schule“ (Eva Weißig) besucht und Vorwissen zu BNE und transformativen Lernmethoden gesammelt.

    Wer dort bereits teilgenommen hat, kann mit diesem Modul weitere Leistungspunkte im Bereich Demokratiepädagogik weitere Leistungspunkte erwerben.

    Die maximale TN Zahl ist 20.

    Bedingung für das Bestehen und eine erfolgreiche Proektteilnahme ist regelmäßige und aktive Teilnahme sowie die Durchführung der Tagesworkshops inkl. Upload der Konzepte und Materialien. Im Anschluss erhalten die TN neben der universitären Leistungsnachweise Zertifikate von mohio e.V. über ihre Zusatzqualifikation.


    Fürderhinweis
    Das Angebot wird von mohio e.V. aus Halle durchgeführt und gefördert von Engagement Global, BMZ, Misereor und Brot für die Welt.
    Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
    Semester: ST 2021

    SACH04 WiSe19/20 Wollmann 05-GSD-SACH04.SE01a | Entwicklung, Erprobung und Evaluation von digitalisierten Lernumgebungen im Sachunterricht – Schwerpunkte Schwimmen und Sinken sowie Erklärvideos | Wollmann

    Dieses Lehr-Lern-Projekt verzahnt die Förderung von Professionswissen angehender Lehrkräfte mit der Entwicklung von digitalen Lernumgebungen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht. Es greift damit zwei Problembereiche in der Professionalisierung von Lehrpersonen im Sachunterricht auf: Zum einen adressiert es Wissen über Schüler*innenvorstellungen, welches als notwendige Voraussetzung für die Anregung und Unterstützung von Lernprozessen gesehen wird. Zum zweiten adressiert das Projekt Wissen über digitale Medien, (fach-)didaktische digitale Lernumgebungen und deren Potential für die Unterstützung von Lernprozessen.

    Durch die selbstständige Gestaltung einer digitalen Lernumgebung …

    -          Erweitern die Studierenden ihre fachdidaktischen Kompetenzen;

    -          lernen die Studierenden digitale Medien „sinnvoll“ in eine Lernumgebung integrieren;

    -          erforschen die Studierenden, wie digitale Medien so genutzt werden können, dass die Unterrichtsinhalte veranschaulicht, verdeutlicht und verständlicher werden und dadurch für Schüler*innen zu besserem Verstehen bzw. nachhaltigeren Lernergebnissen führen.

     

    Studierende dieses Seminars entscheiden sich zu Beginn für einen Forschungs- oder Projektschwerpunkt. Geplant sind regelmäßige Besuche einer Leipziger Grundschule zur Beobachtung und Evaluation von Unterricht und Schüler*innen sowie ggf. der Umsetzung von geplantem Sachunterricht.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    SACH04-SE01m-Schulgarten SACH04-SE01m Die Potenziale und Herausforderungen der Lernumgebung Schulgarten - von gärtnerischen Fachkenntnissen zu Motivation und Zusammenarbeit

    Schulgärten sind Lernumgebungen mit viel Bildungspotenzial - dazu gehören die Möglichkeiten für fachliches und fächerübergreifendes Lernen und für die Anwendung und Ausbildung von Kompetenzen wie Sozialkompetenz und Problemlösekompetenz. Auch wirken sich Naturerfahrungen auf die psychische und körperliche Gesundheit von Menschen aus, und können die Wertschätzung der Natur und umweltbewusstes Handeln fördern, so dass Schulgärten weitere bedeutende Beiträge zur Gemeinschaft leisten können. 

    Gleichzeitig ist es bekannt, dass die Einrichtung und Aufrechterhaltung von Schulgärten oft mit Herausforderungen verbunden sind. Diese reichen von unzureichenden gärtnerischen Fachkenntnissen von Lehrkräften, zu ungeklärten Zielsetzungen und Motivationen von SchülerInnen und Lehrkräften, Organisationsproblemen in der gemeinsamen Pflege des Gartens, und der Tatsache, dass der Schulgarten oft nur von einem geringen Teil des Lehrkörpers genutzt und “sich zu eigen” gemacht wird. 

    Wie können wir diese Herausforderungen überwinden, so dass die Potenziale von Schulgärten tatsächlich ausgeschöpft werden können? In diesem projekt- und forschungsorientierten Seminar möchten wir diese Frage erkunden, sowohl durch die Betrachtung von Leipziger Schulgärten als auch durch die kontinuierliche Reflexion unserer eigenen Erfahrungen in der Einrichtung und Pflege unseres Forschungsschulgartens. Neben dem Kennenlernen und Umsetzen einiger gärtnerischer Grundlagen (Pflanzensorten - welche, wann, wie, wo?; Aussaat und Bepflanzung, Pflege und Co.) beschäftigen wir uns mit den Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit in einem Schulgartenprojekt. Ausgangspunkt für diese Betrachtungen ist der Ansatz Prosocial, welcher auf den Erkenntnissen der Verhaltens- und Kooperationsforschung beruht und uns dabei hilft, Herausforderungen der Zusammenarbeit zu reflektieren und zu überwinden. 

    Projektgruppen können sich mit verschiedenen Themen befassen, darunter die Untersuchung eines Leipziger Schulgartens mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden, die Erstellung einer Datenbank von Unterrichtsmaterialien, die Dokumentierung der Gartensaison, oder die Gestaltung und Umsetzung einer Lerneinheit im Schulgarten.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    SchAllgDid_Tutorium Rausch WiSe 1819 Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Schulpaedagogik und Allgemeine Didaktik"


    Willkommen im Moodlekurs zum Turtorium im BWI 01 Modul "EInführung in die Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik" !


    Das Tutorium findet statt:

    dienstags (ab dem 13.11.2018), 15.15 - 16.45 Uhr

    im DR 016


    Ansprechpartnerin: Lena Rausch (lena.rausch@uni-leipzig.de)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Schleiermacher-These Anmerkungen zur Schleiermacher-These

    In dem Seminar werden wir gemeinsam die in der Historiographie unseres Fachs häufig vorgebrachte These erörtern, der Theologe Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1786-1834) habe durch seine Schriften die Entstehung der Religionswissenschaft maßgeblich befördert. Das Seminar wird als online-Kurs organisiert und ausschließlich über die Moodle-Plattform der Universität Leipzig durchgeführt. Die Arbeitsweise wird darin bestehen, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen über Moodle wöchentlich Materialien und Arbeitsaufträge (i.d.R. Lektüre von Texten) erhalten. Die Erledigung der Aufgaben wird jede Woche durch die Einreichung von Textzusammenfassungen nachgewiesen. Die Moodle-Foren nutzen wir zur gemeinsamen Diskussion. Im Laufe des Semesters entwickeln die Teilnehmenden in Absprache mit dem Seminarleiter eigene Fragestellungen und Thesen zum Seminarthema. Auf der Grundlage dieser Überlegungen verfassen sie nach Ende der Vorlesungszeit eine wissenschaftliche Hausarbeit. Diese Hausarbeit dient zusammen mit den wöchentlich erledigten Arbeitsaufträgen als Nachweis für den erfolgreichen Abschlusses des Teilmoduls. Grundkenntnisse der Geschichte des Faches Religionswissenschaft werden vorausgesetzt. Interessenten beachten bitte, dass die Teilnahme über das ganze Semester hinweg sehr zeitaufwendig sein wird und nur möglich ist, wenn die Bereitschaft zur kontinuierlichen Mitarbeit vorhanden ist. Eine Anmeldung per Email ist erforderlich.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Schlussfolgern Schlussfolgern

    Das Thema ist somit an der Schnittstelle zwischen Philosophie des Geistes und Logik angesiedelt. Ausgangspunkt unserer Diskussion ist ein kurzer und sehr einflussreicher Text von Lewis Carroll, der 1895 in der Zeitschrift MIND veröffentlicht wurde. Carroll verdeutlicht sehr anschaulich, dass die Anwendung einer Schlussregel problematisch ist, da sie scheinbar zu einem Regress der Prämissen führt. Damit ist aber unklar, ob eine Schlussfolgerung überhaupt als regelgeleitete Aktivität verstanden werden kann. Auch mehr als hundert Jahre nach seiner Publikation bildet das Regressproblem noch immer eine der zentralen Schwierigkeiten für die Erklärung der Schlussfolgerung. Im Seminar werden wir gemeinsam einige ausgewählte Textpassagen von Russell und Wittgenstein zum Thema Schließen diskutieren. Danach wenden wir uns der zeitgenössischen Debatte zu. Ausgangspunkt der neueren Debatte ist der Aufsatz „What is Inference?“ von Paul Boghossian, auf den etwa John Broome oder Crispin Wright geantwortet haben.Neben diesen Texten werden wir im Seminar aber hauptsächlich Texte von Philosophinnen und Philosophen besprechen, die im Juli in Leipzig an einer Konferenz zum Thema „Schlussfolgern“ sprechen werden, z. B. Corine Besson, Eric Marcus, Ulf Hlobil, Ram Neta,Maria Van der Schaar, oder Markos Valaris.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Schule neu denken RVL "Schule neu denken" (30-STE-PS4-04.RV01)

    ab 07.04.2022, Do 17:15 - 18:45 Uhr, Campus Augustusplatz, Hörsaalgebäude, Hörsaal 4

    Informationen zur Ringvorlesung:
    https://www.zls.uni-leipzig.de/studium-beratung/ergaenzungsstudien/sose-2022#collapse630676

    Mục: Profil 4
    Semester: ST 2022

    Schulpraktische Studien II/III (SPÜ) - SS22 Ullrich - Schulpraktische Studien II/III (SPÜ) im Fach Englisch - SS22

    In diesem Moodle-Kurs werden im SS 2022 die Materialien für das Tagespraktikum (SPS II/III) Englisch am Goethe-Gymnasium der Stadt Leipzig im Modul 04-ANG-1202 bereitgestellt. 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Schulpraktische Übungen Anglistik WiSe21/22 Schulpraktische Übungen Englisch - WiSe21/22

    Im Rahmen des durch die LaborUniversität Leipzig geförderten Projekts „EllLa – Englisch lehren und lernen im Labor“ wird in den Räumlichkeiten der Universität ein Lehr-Lern-Labor für Schüler/innen und Studierende entstehen, in dem 4–5 Mal pro Semester eine Englischklasse einer Leipziger Oberschule zu Gast sein wird. Die am Projektseminar teilnehmenden Studierenden bilden Gruppen, um den dort stattfindenden Unterricht gemeinsam vorzubereiten, der dann von zwei Studierenden im Team-Teaching durchgeführt wird. Der Unterricht wird videografiert, so dass nur die Kamera als Beobachter im Raum anwesend ist und sowohl simultan als auch retrospektiv zum Unterrichtsgeschehen mit den Mitschnitten gearbeitet werden kann. Die Seminargruppe kann dem Unterricht im Nebenraum folgen, wodurch impulsgeleitet an Aspekten der professionellen Wahrnehmungsfähigkeit (noticing, knowledge-based reasoning) gearbeitet werden kann. Die Aufnahmen dienen darüber hinaus dazu, gezielt auf Aspekte der Unterrichtsführung zu achten. Ein besonderer Fokus wird hier auf das Team-Teaching gerichtet. Dabei sollen insbesondere die Potentiale und Handlungsoptionen von zwei Akteuren im Raum in Hinblick auf Differenzierungsmaßnahmen in heterogenen Klassenzimmern ausgelotet werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    SE_Int_22/23 SE Interventionsmethoden WS 22/23

    WS 2022/23: Klinische Psychologie und Psychotherapie (Aufbaumodul)
    SE Psychotherapeutische Basistechniken/Interventionsmethoden
    Gruppe C
    Veranstaltungsleiterin: Dr. Elisa Rimek (elisa.rimek@uni-leipzig.de)
    Sprechstunde: nach vorheriger Anmeldung per E-Mail
    Veranstaltungstermin: Montags, 11:15 - 12:45 Uhr
    Veranstaltungsort: SR 133, Städt. Kaufhaus Neumarkt 9-19



    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    SE: Sprache und Kultur Sprachwissenschaft/Seminar: Sprache und Kultur

    Liebe Studierenden,


    herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum Blockseminar "Sprache und Kultur" bei Prof. Dr. Liedtke.

    Anbei findet ihr den Seminarplan und die einschlägige Literatur und Literaturhinweise zu den einzelnen Themen.

    Falls ihr selbst Material hochstellen wollt, so schreibt mir eine Mail an: phi13kvn@studserv.uni-leipzig.de mit dem Material, welches ihr in dem Kurs für alle zugänglich machen wollt.


    Liebe Grüße,


    Mareike Fraider

    stud. Hilfskraft Prof. Dr. Liedtke

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    SE01 | Hinneburg 05-BWI-01-SEK SE01 | Tätigkeitsfelder | Hinneburg | WiSe 22.23

    Moodlekurse für das Lehrangebot im Modul 05-BWI-01-SEK im WiSe 22/23

    Tätigkeitsfelder, Beruf und Rolle der Lehrkraft | Präsenz


    montags

    mittwochs

    donnerstags

    0915 | SE01 a

    1115 | SE01 d

    1315 | SE01 f

    0915 | SE01 j

    1115 | SE01 k

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    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    SEAMigration WS19/20 Research Seminar: Migration in Southeast Asia

    Lecturer: Jessica Steinman (Institute of Anthropology)

    Email: Jessica.Steinman@uni-leipzig.de

    Time: 13:00 - 15:00

    Place: Schillerstraße 6 04109

    Module Nr BA 03 ETH 1026 / Wahlbereich (elective) 5 LP

    Examination: Presentation, Essay

    Language: English

    Office Hours: By appointment via email. 


    Course Description

    This seminar, which focuses on the current issues of migration in Southeast Asia, seeks to provide students with a well-rounded understanding about migration in Southeast Asia and to raise issues for students to think critically about existing research, approaches, and questions surrounding migration in the region. Migration has long shaped the very nature of societies in South-East Asia. The region has attracted migrants because of the opportunities it offers and because it provides a safe haven during periods of dynastic and political change in other regions. Migrants from China have been a particularly important element in forming the economic, social and political landscape of South-East Asia. On the other hand, over the last few decades, Southeast Asian countries have been experiencing unprecedented rapid economic growth. Scholars have duped the phenomenon as a Southeast Asian developmental miracle. While experiencing rapid growth, rural poverty across the region remains obstinately high, which, coupled with a decline in agriculture, is a push factor for low-wage workers searching for economic opportunity elsewhere. The World Bank estimated Nearly seven million - or two-thirds - of approximately 10 million international migrants living and working in Asean come from within the region. In 2017, 8 percent of the world's migrants were from the ASEAN countries. However, as the countries in the region have porous borders and free movement agreement within the context of ASEAN, this number could be higher. Thus, migration is one of the most socio-economic and political issues in the region. This seminar seeks to provide students with information about this important issue in Southeast Asia


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Sem: Atheistische Propagandaplakate Sem: Atheistische Propagandaplakate

    Das Staatliche Museum für Religionsgeschichte in Sankt Petersburg beherbergt eine große Zahl von Plakaten, die in der Sowjetunion der antireligiösen Aufklärung dienten. Einige von ihnen werden ab dem 22. Juni im Foyer des Neuen Augusteums der Universität Leipzig in einer Ausstellung gezeigt. Diese inhaltlich und organisato-risch vorzubereiten und bis zur Finissage im Juli zu begleiten, ist das Ziel der Lehr-veranstaltung. Dafür sollen die einzelnen Propagandaplakate eingehend erforscht und in ihrer sich ändernden Ausdrucksform dem historischen Zeitkontext zugeord-net werden. In gewisser Weise lassen sie sich als bildliches Pendant zur allgemei-nen politischen und religiösen Entwicklung verstehen, wobei Form und Inhalt zwischen schlichter Propaganda und hohem künstlerischen Anspruch changieren. Etwas weiter gefasst geht es um die Frage, ob die Verbildlichung des Atheismus eine eigenständige Darstel-lungsform entwickelte, oder ob sie sich in der Negation der vorgegebenen christlichen Ikonografie erschöpfte. Ist es schon schwierig genug, sich ein Bild von der Existenz Gottes zu machen, gilt das noch viel mehr für seine Nichtexistenz. Wir haben es hier mit einer interessanten Wechselbeziehung zwischen religiöser und antireligiöser Fantasie zu tun, die bislang noch nicht erforscht wurde. Inwieweit sich dabei eine religionswissenschaftliche Perspektive einbringen lässt, stellt den theoretischen Orientierungsrahmen des Seminars dar.

    Literatur:

    Bräunlein, Peter (Hg.): Religion & Museum. Zur visuellen Repräsentation von Religion/en im öffentlichen Raum, Bielefeld 2004
    Brown, Roland: Godless utopia. Soviet anti-religious propaganda, London 2019
    Powell, David E.: Antireligious propaganda in the Soviet Union. A study of mass persuasion, Cambridge 1975
    Runge, Konstanze und Andrey Trofimov (Hg.): „Es gibt keinen Gott!“ Kirche und Religion in sowjetischen Plakaten, Marburg 2015
    Waschik, Klaus und Nina Baburina: Werben für die Utopie. Russische Plakatkunst des 20. Jahrhunderts, Bietigheim-Bissingen 2003
    White, Stephen: The Bolshevik poster, New Haven 1988


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Sem: Religion und Raum Sem: Religion und Raum WiSe 2022/23

    Dieses Modul verbindet Seminar und Übung, um die Anwendung religionswissenschaftlicher Methoden einzuüben. 

    Ziel der Übung ist es, Sie möglichst frühzeitig in Kontakt mit dem Feld zu bringen und so direkte und praktische Erfahrungen zu ermöglichen.


    In der ersten Hälfte des Seminars beschäftigen wir uns mit dem Konzept Raum im Sinne des spatial turns der Religionswissenschaft. Parallel studieren Sie in der Übung typische Strukturen sakraler Orte ein. 

    Ab Ende November beschäftigen wir uns mit den raumkundlichen Methoden, die für die Religionswissenschaft relevant sind. 

    In der Übung beschäftigen Sie sich mit der Geschichte, Verteilung und Kartierung religiöser Orte in Leipzig.

    Mit diesem Grundwissen werden Sie im letzten Drittel des Semesters eine erste begleitete Feldforschung durchführen, welche als Grundlage Ihrer Seminararbeit dienen wird. Parallel betrachten wir im Seminarteil verschiedene Methoden in ihrer Anwendung an Fallbeispielen.

    Bei den Schreibaufgaben während des Semesters werden Sie vom Writing Fellows Programm begleitet.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Sem. Intern. Wirtschaftsrecht Blockseminar zum internationalen Wirtschaftsrecht (WS 2022/23)

    Gemeinsam mit Prof. Dr. Dres. h.c. Peter Hay, Atlanta/USA, und Prof. Dr. Justus Meyer veranstalte ich im WS 2022/23 ein


    Blockseminar zum internationalen Wirtschaftsrecht


    Das Zulassungs- und Prüfungsseminar findet am Donnerstag, den 10., und Freitag, den 11. November 2022 in Leipzig statt.

    Vorbesprechung mit Abgabe der Seminararbeiten, Hinweisen zum Seminarablauf und dem Vortrag usw. am 27. Oktober um 10 Uhr s.t. in der Burgstraße 27, Raum 5.01.


    I. Internationales Zivilprozess- und Schiedsverfahrensrecht

    1. Zustellung im Ausland nach dem Haager Zustellungsübereinkommen oder nach nationalem Recht

    2. „Piercing the Corporate Veil“ zur Erleichterung der Zustellung

    3. Die Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen – Knock out für die Schiedsgerichtsbarkeit? – Inhalt, Verbreitung, Fragen, Perspektiven

    4. Justizstandort Deutschland: „International Commercial Courts“

    5. Aktuelle Gesetzgebungsverfahren in Deutschland zur Durchführung des und baldiger Beitritt der Europäischen Union zum Haager Übereinkommen zur

    Anerkennung und Vollstreckung von ausländischen Urteilen in Zivil- und Handelssachen

    6. Der aktuelle Stand der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit nach der Achmea-Entscheidung des EuGH in Europa und darüber hinaus.

    7. Die Berücksichtigung zwingender Normen in der Schiedsgerichtsbarkeit


    II. Compliance

    8. Die extraterritoriale Anwendung zwingender Normen (I) am Beispiel der Sanktionen gegenüber Russland aus deutscher Sicht – Grundlagen, Analyse,

    Bewertung

    9. Die extraterritoriale Anwendung zwingender Normen (II) am Beispiel der Datenschutzgrundverordnung aus Sicht ausländischer Anbieter– Grundlagen, Analyse, Bewertung

    10. Der Schutz von Menschenrechten in Internationalen Wirtschaftsverträgen


    III. Internationales Handelsrecht

    11. Erste Erfahrungen mit den Incoterms 2020

    12. Modernisierung des AGB-Rechts

    13. Digitalisierung der internationalen Handelsfinanzierung?


    IV. Fragen des internationalen Geistigen Eigentums

    14. Geoblocking – Marktabschottung als Konsequenz kollisionsrechtlicher Anknüpfung bei Rechten des geistigen Eigentums und Maßnahmen zu deren Überwindung – Stand und Analysen

    15. Die neue Urheberrechtsrichtlinie nach der Umsetzung in nationales Recht: Auswirkungen auf digitale Geschäftsmodelle und zugrundeliegende Verträge – Versuch einer Analyse

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Seminar - Varifra - WS 23/24 Seminar - Französische Varietätenlinguistik aus gegenwartssprachlicher Perspektive (BA/MA) WS2023/24

    Dès qu'il y a communauté linguistique, il y a variation. 

    Par cette affirmation, Françoise Gadet (1992) explique de manière simple la question de la variation dans la langue. La variation sociale, temporelle, situationnelle, géographique et médiatique est une caractéristique fondamentale de chaque langue et son analyse relève de la linguistique des variétés.

    L'objectif du séminaire est de donner une vue d'ensemble du continuum des variétés du français contemporain, de discuter de différents modèles de classification et de mettre en évidence les caractéristiques phonétiques, morpho-syntaxiques et lexicales typiques des différentes variétés. 

    Après inscription par e-mail (skrause@uni-leipzig.de), vous recevrez le mot de passe d'accès correspondant au cours. Vous y trouverez des textes une liste de propositions de thèmes et de formes de projets (prestations d'examen). Vous y trouverez les textes de base, des informations sur le déroulement ainsi que sur les performances aux examens.

    Les langues du cours sont le français et l'allemand.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Seminar „Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts“ Seminar „Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts“ (Prof. Rozek)

    Seminar „Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts“ im WS 2022/23

    Im WS 2022/23 biete ich ein Seminar zum Thema „Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts“ an (Blockveranstaltung am 27./28.1.2023). Das Seminar kann als Zulassungsseminar für jeden Schwerpunktbereich oder als Prüfungsseminar im Schwerpunktbereich 2 (Staat und Verwaltung) besucht werden. Abhängig von der Themenstellung kann im Einzelfall eine Zuordnung zu weiteren Schwerpunktbereichen (SPB) erfolgen (siehe Themenliste). 

    Folgende Themen für Seminarvorträge sind vorgesehen:

    1. Die Amtshaftung nach § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG – ein de lege ferenda überholtes Konstrukt? (auch SPB 1)
    2. Die Rechtswegzuständigkeiten der ordentlichen Gerichtsbarkeit nach Art. 14 III 4 GG, Art. 34 S. 3 GG und § 40 II 1 Hs. 1 VwGO – bewährte Tradition oder überholtes Relikt? (auch SPB 1)
    3. Die Drittrichtung (Drittbezogenheit) von Amtspflichten als Crux des Amtshaftungsanspruchs
    4. Die Subsidiaritätsklausel (§ 839 I 2 BGB) in der Rechtsprechung des BGH
    5. Der Enteignungsbegriff im Wandel der Rechtsprechung des BVerfG (auch SPB 1)
    6. Die ausgleichspflichtige Inhalts- und Schrankenbestimmung des Eigentums – grundrechtliche Struktur und einfachgesetzliche Umsetzung
    7. Der enteignungsgleiche und enteignende Eingriff im Wandel der Rechtsprechung des BGH (auch SPB 1)
    8. Staatshaftung für normatives und legislatives Unrecht?
    9. Der Vorrang des Primärrechtsschutzes im Staatshaftungsrecht – Grund und Grenzen
    10. Coronaschutzmaßnahmen aus staatshaftungsrechtlicher Perspektive
    11. Die rechtswidrige Versagung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 36 BauGB aus der Perspektive des Staatshaftungsrechts
    12. Der Folgenbeseitigungsanspruch – materiell-rechtliche Voraussetzungen und prozessuale Durchsetzung
    13. Der öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch – Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zum zivilrechtlichen Bereicherungsrecht
    14. Die Geschäftsführung ohne Auftrag im öffentlichen Recht
    15. Die Entwicklung des unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs (auch SPB 4)

    Eine erste Vorbesprechung zum Seminar findet am Freitag, 15.7.2022, 13.00 Uhr s.t. im Raum 4.33, Burgstr. 21 statt. Interessenten (m/w/d) an der Übernahme eines Referates können sich für das Seminar schon vorab per E-Mail beim Lehrstuhlbüro anmelden: sek.rozek@uni-leipzig.de. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihr Fachsemester, Ihre Matrikelnummer, Ihr Wunschthema und maximal zwei Alternativthemen mit. Ferner geben Sie bitte an, ob es sich um ein Zulassungsseminar oder um ein Prüfungsseminar für Sie handelt. Prüfungsseminarteilnehmer benötigen für die Themenvergabe zusätzlich eine gültige Anmeldung zur SPB-Prüfung beim Prüfungsamt (Frau Kluge).


    Mục: Öffentliches Recht
    Semester: WT 2022/23

    Seminar „Aktuelle Herausforderungen für Kirche und Religion“ Seminar „Aktuelle Herausforderungen für Kirche und Religion“

    Titel der Veranstaltung: „Aktuelle Herausforderungen für Kirche und Religion“ - Seminar zum Staatskirchenrecht, Kirchenrecht und zur kirchlichen Rechtsgeschichte unter besonderer Berücksichtigung des Rechts der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und des europäischen Religionsverfassungsrechts

    Art der Veranstaltung: Seminar (Blockseminar als Auswärtsseminar)

    Dozenten: Professor Dr. Jochen Rozek, RA Dr. Torsten Schmidt, FA für Verwaltungsrecht, Leisnig, Dr. Renate Penßel M.A., Erlangen

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort:
    Vorbesprechung: Montag, 31. Januar 2022, Burgstr. 21, Raum 3.21 (3. Etage), 19.00 Uhr s.t.

    Blockseminar: Wochenende 01. Juli 2022 (Freitagvormittag) bis 02. Juli 2021 (Samstagnachmittag) - statt. Das Seminar ist als Auswärtsseminar geplant und wird im Evangelischen Tagungshaus „Klosterhof Meißen“ (früher: Evangelische Akademie Meißen) St.-Afra-Klosterhof, Freiheit 16, 01662 Meißen, https://tagungshaus.klosterhof-meissen.de/, stattfinden.

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 2. Semester (ferner: Studierende theologischer Studiengänge ab 2. Semester)

    Vorkenntnisse: keine

    Inhalt: Seminarthemen (Themenvorschläge)

    I. Thementeil: Beiträge zur kirchlichen Rechtsgeschichte

    1.    Bischöfliche Gewalt im evangelischen Kirchenrecht

    2.    Kirche und Kolonialismus

    3.    Die „Kirchgemeinde“ als Erscheinung der neueren Rechtsgeschichte

    4.    Vom „Corpus juris ecclesiastici Saxonici“, über „Codex Seydewitz“ und den “Böhme“ zur „Rechtssammlung“ – die Gesetzessammlungen der sächsischen Landeskirche, ein Beitrag zur kirchlichen Rechtsquellenlehre

    5.    Die verfasste Kirche – Zur Entstehung der Verfassung der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und späteren Kirchenverfassungsreformen

    6.    National-sozialistische Ideologie im heutigen evangelischen Kirchenrecht?

    II. Thementeil: Beiträge zum Religionsverfassungs- und Staatskirchenrecht

    7.    Der Umbau der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin - das Spannungsverhältnis zwischen Religionsfreiheit und Urheberrecht

    8.    Religiöse Hörfunk- und Fernsehangebote - Zur verfassungsrechtlichen, staatskirchenrechtlichen und medienrechtlichen Beurteilung des Angebots und der Zulassung religiöser Hörfunk- und Rundfunkanbieter

    9.    Hassprediger im Internet - Zur verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Einordnung religiös motivierter Internetangebote

    10.  Die Eignung als Kooperationspartner für den bekenntnisgebundenen islamischen Religionsunterricht

    11.  Die Berücksichtigung kirchlicher Belange bei der Bedarfsplanung im Kindertagesstättenrecht und bei der Vergabe von Plätzen in Kindertageseinrichtungen

    12.  Die Ablehnung von Unterrichts- oder Lehrbuchinhalten aus religiösen Gründen

    13.  Die Wirkung von Kirchengesetzen (kirchlicher Normen) im staatlichen Zivilrecht – Kirchengesetze als Verbotsgesetze, Schutzgesetze sowie zur Geltung kirchlicher Schriftform- und Genehmigungserfordernisse

    14.  Nutzung kommunaler Räume durch Religionsgemeinschaften

    15.  Die „Gebetskerze im Haftraum“ – Religiöse Betätigung im Strafvollzug

    16.  Sexueller Missbrauch und sexuelle Übergriffigkeit in der Kirche als Rechtsproblem

    17.  Religiös-weltanschauliche Neutralität, Parität und die Besetzung öffentlicher Gremien

    18.  Gottesdienstverbote, Gesangsverbote bei religiösen Veranstaltungen, staatliche Anordnung zum Tragen von Masken in Gottesdiensten – Religionsausübung in Corona-Zeiten

    19.  Folgerungen und praktische Umsetzung der Fälle „Egenberger“ und „Chefarzt“ in Kirche, Diakonie und Caritas

    20. Pluralität als Verfassungsprinzip – Zur Trägervielfalt bei der Wahrnehmung sozialer Aufgaben

    21. Neue Wege im Staatskirchenrecht - Die Verträge Hamburgs mit islamischen Verbänden und der Alevitischen Gemeinde

    III. Thementeil: Beiträge zum Evangelischen Kirchenrecht

    22.  Bremer Freiheit – die Rechtsstellung der Gemeinden in der Verfassung

    der Bremischen Evangelischen Kirche

    23.  Ist die EKD „Kirche“ im theologischen und im kirchenrechtlichen Sinn? – Zum Kirchenbegriff im evangelischen Kirchenrecht

    24. Bruderzwist und Loyalität in der Kirche

    25. Kirchlicher Öffentlichkeitsauftrag und Mäßigungs- und Zurückhaltungs-pflichten für Pfarrer und Kirchenbeamte

    26.  Die Entstehung eines kirchlichen Planungsrechts

    27.  Der Rechtsgrundsatz von der „Unveräußerlichkeit kirchlichen Vermögens“ und seine Auflösung oder Modifizierung vor dem Hintergrund des Schwunds kirchlicher Mitglieder

    28.  Eine Kirchenverfassung „neuen Typs“? – Zu den Kirchenverfassungen in Mittel- und Norddeutschland

    29. Kirchenspaltung im evangelischen Kirchenrecht

    30. Die Novellierung des Diakoniegesetzes der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens

    31. Die „Digitalisierung“ des evangelischen Kirchenrechts

    IV. Thementeil: Beiträge zum Katholischen Kirchenrecht

    32. Das neue kirchliche Strafrecht

    33. Die Apostolische Konstitution „Veritatis gaudium“ von Papst Franziskus über die kirchlichen Universitäten und Fakultäten

    34.  Die Gerichtshöfe des Heiligen Stuhls – Geschichte, Funktion und Verfahren

    35.  Liturgische und klerikale (Alltags-)Kleidung im Spiegel des kirchlichen und staatlichen Rechts

    Literatur: Zum Einstieg in das jeweilige Thema:

    Link, Kirchliche Rechtsgeschichte, 3. Aufl. 2016, C.H.Beck; von Campenhausen/ de Wall, Staatskirchenrecht, 4. Aufl. 2006, C.H.Beck; Classen, Religionsrecht, 3. Aufl. 2021, Mohr Siebeck; Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl. 2018, Nomos; de Wall/Muckel, Kirchenrecht, Studienbuch, 6. Aufl. 2022, C.H.Beck; Munsonius, Evangelisches Kirchenrecht, Grundlagen und Grundzüge, 1. Aufl. 2014, Mohr Siebeck; Munsonius, Kirche und Recht, 1. Aufl. 2019 Kohlhammer;  Grethlein, Evangelisches Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2015, Evangelische Verlagsanstalt; Honecker, Evangelisches Kirchenrecht, Rechtliche Grundlagen der Evangelischen Kirche, Eine Einführung in die theologischen Grundgedanken, 1. Aufl. 2009, Vandenhoeck & Ruprecht; Anke/de Wall/Heinig, Handbuch des evangelischen Kirchenrechts, 1. Aufl. 2016, Mohr Siebeck; Hübner, Evangelisches Kirchenrecht in Bayern, 1. Aufl. 2020, Claudius-Verlag; Lüdecke/Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht, Eine Einführung, 1. Aufl. 2012, Kohlhammer; Rhode, Kirchenrecht, 1. Aufl. 2015, Kohlhammer; Müller/Ohly, Katholisches Kirchenrecht, 2. Aufl. 2022 UTB; Berkmann/Nelles, Fälle zum katholischen Kirchenrecht, 1. Aufl. 2019, Kohlhammer

    Sonstige Hinweise: Das Seminar findet als Blockseminar an dem Wochenende 01. Juli 2022 (Freitagvormittag) bis 02. Juli 2021 (Samstagnachmittag) - statt. Das Seminar ist als Auswärtsseminar geplant und wird im Evangelischen Tagungshaus „Klosterhof Meißen“ (früher: Evangelische Akademie Meißen) St.-Afra-Klosterhof, Freiheit 16, 01662 Meißen, https://tagungshaus.klosterhof-meissen.de/, stattfinden.

    Die An- und Abreise nach Meißen wird von Seminarteilnehmern selbst und auf eigene Kosten organisiert (mit ÖPNV oder Mitfahrgelegenheiten). Von den Seminarteilnehmern wird für Übernachtung und Beköstigung ein Teilnehmerbeitrag von 20,00 € erhoben). Die genauen Termine (insbesondere Abgabetermin der Seminararbeit) und der Seminarablauf werden in den Vorbesprechungen festgelegt/vereinbart.

    Die Einschreibung ist ab sofort entweder persönlich am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jochen Rozek (Frau Hrach), Burgstraße 21, 04109 Leipzig, Raum 4.04 oder per E-Mail sek.rozek@uni-leipzig.de möglich. Bitte teilen Sie in diesem Zusammenhang Ihre Matrikelnummer sowie die Art Ihres Seminars (Zulassung- oder Prüfungsseminar) und Ihr Wunschthema inkl. 2 weiteren Alternativthemen mit. Die finale Themenvergabe erfolgt innerhalb der Vorbesprechung

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Seminar "Grundrechtsschutz in Europa" Seminar im Europarecht - "Grundrechtsschutz in Europa" bei Prof. Dr. Schiedermair

    Dozentin: Prof. Dr. Stephanie Schiedermair

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Das Seminar soll in diesem Semester mit einer obligatorischen Exkursion zum EuGH nach Luxembourg (voraussichtlich Oktober/November) verbunden werden. Die Planung dazu läuft momentan noch. Dort soll das Seminar dann auch als Blockveranstaltung gehalten werden. Aufgrund der unsicheren Pandemie-Situation behalten wir uns aber auch vor, das Seminar via Zoom stattfinden zu lassen.

    Beginn: Die Anmeldefrist läuft ab sofort bis 11.08.2021, 20:00 Uhr. Die Vorbesprechung findet daraufhin am Freitag, 13.08.2021, 12:00 Uhr via Zoom statt (siehe unten ausführlicher).

    Teilnehmer*innenkreis: Studierende ab dem 4. Fachsemester, Studierende des Schwerpunktbereichs 4 (Völkerrecht - Europarecht - Menschenrechte), Studierende des LL.M. Recht der europäischen Integration.

    Vorkenntnisse: Grundkenntnisse im Völker- und Europarecht

    Literatur: wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben

    Sonstige Hinweise:

    Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung - insofern es pandemiebedingt möglich ist - mit einer obligatorischen Exkursion zum EuGH in Luxembourg (voraussichtlich Oktober/November) verbunden wird, in dessen Rahmen voraussichtlich auch die Seminarvorträge als Blockveranstaltung gehalten werden sollen.

    Das Seminar kann als Zulassungsseminar für jeden Schwerpunktbereich oder als Prüfungsseminar im Schwerpunktbereich 4 (Völkerrecht, Europarecht, Menschenrechte) besucht werden.

    Handelt es sich um ein Prüfungsseminar, hat vorher die Anmeldung zur Schwerpunktprüfung (Prüfungsamt, Frau Kluge) zu erfolgen!
    Es können Studierende ab dem 4. Semester teilnehmen, die Teilnehmer*innenzahl ist auf 12 begrenzt. Prüfungskandidat*innen wird ein Vorrang eingeräumt.

    Prüfungsseminar: Bearbeitungszeit 8 Wochen, Umfang der wissenschaftlichen Studienarbeit: 30 Seiten, Vortragszeit: max. 30 Min.
    Zulassungsseminar: Bearbeitungszeit: 9 Wochen, Umfang der wissenschaftlichen Arbeit: 20 Seiten, Vortragszeit: 20 Min.

     

    Die Anmeldung kann ab sofort bis zum 11. August 2021, 20:00 Uhr (Ausschlussfrist) verbindlich per Mail an Herrn Marius Hundt erfolgen: marius.hundt@uni-leipzig.de. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihren Namen, Ihre Matrikelnummer mit und ob es sich um ein Zulassungs- oder Prüfungsseminar handelt. Sie können drei Themenwünsche in absteigender Präferenz benennen. Final erfolgt die Themenvergabe jedoch erst in der Vorbesprechung! Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung beim Prüfungsamt (Frau Kluge) zu erfolgen.

    Vorbesprechung: Freitag, 13. August 2021, 12:00 Uhr, via Zoom. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.

    Den Link zur Einladung zur Vorbesprechung erhalten Sie am 12. August 2021 per E-Mail. 

    In der Vorbesprechung erhalten Sie neben der Themenvergabe dann auch weitere Informationen zur Exkursion.

    Im Anschluss an die Themenzuteilung müssen alle Prüfungskandidat*innen das für die Anmeldung zum Prüfungsseminar erforderliche Formular von Frau Kluge unterschrieben an die Adresse des Lehrstuhls übersenden: Lehrstuhl für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht, z. Hd. Marius Hundt, Burgstraße 21, 04109 Leipzig.

    Wichtig: Die Einschreibung in den Moodle-Kurs ersetzt nicht die Anmeldung bei Herrn Hundt bzw. beim Prüfungsamt!


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Seminar "Medienrecht" Seminar "Medienrecht"

    Alle Informationen zum weiteren Vorgehen erfolgen im direkten Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars.

    _________________________________________________________________________________

    Titel der Veranstaltung: Seminar "Medienrecht"

    Art der Veranstaltung: Prüfungs- und Zulassungsseminar im SPB "Medienrecht" (SPB 7)

    DozentInnen: Professor Dr. Hubertus Gersdorf, Professor Dr. Thomas de Maizière, Professor Dr. Ingo Kraft, Dr. Stefanie Schult

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort:
    Blockseminar: Di./ Mi. 30.06./01.07.2020, Bundesverwaltungsgericht Leipzig
    Vorbesprechung: Mi. 08.04.2019, 17.00 – 19.00 Uhr, Burgstr. 21, Raum 4.33

    Beginn: wird gesondert bekannt gegeben

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Semester

    Vorkenntnisse: gute staatsrechtliche Kenntnisse sowie ggf. medienrechtliche Grundlagen der Vorlesung Medienrecht I und II

    Themen:

    1. Neue Entwicklungen im Äußerungsrecht (vgl. BGH, U. v. 19.07.2018, Az. IX ZB 10/18) - P
    2. Die Neuregelung der sogenannten Presse- und Medienprivilegien unter der EU-Datenschutzgrundverordnung nach sächsischem Recht - P
    3. Zum Verhältnis von Medienäußerungs- und Datenschutzrecht - Z
    4. Vorratsdatenspeicherung: Rechtmäßig möglich?
      (VG Köln, Urteil vom 20.4.2018 – Az. 9 K 3859/16) - P / Z
    5. Presserechtliche Auskunftsansprüche gegen Bundesbehörden - P
    6. Archivrechtliche Ansprüche auf Nutzung nachrichtendienstlicher Unterlagen - P
    7. Subjektive Rechte der Landesmedienanstalten gegeneinander? – Entscheidung des OVG Schleswig-Holstein, Az. 3 LB 19/14, 3 LB 18/14 - P
    8. Unterfallen Kommunen, privatrechtliche Organisationsformen der öffentlichen Hand (Adressaten) sowie andere Handlungsformen als Verwaltungsakt und öffentlich-rechtlicher Vertrag (Handlungsformen) dem Art. 91c Abs. 5 GG und dem Onlinezugangsgesetz (OZG)? - P / Z
    9. Verstößt das OZG gegen Art. 84 Abs. 1 S. 7 und 28 Abs. 2 GG? - P / Z
    10. Vergleich des Anwendungsbereichs und der Pflichten nach dem OZG, der EU-Verordnung 2018/1724 (Single-Digital-Gateway-VO) und der §§ 71a ff VwVfG - P / Z
    11. Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG) - Z                                                   
    12. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Nachhaltigkeit - Z
    13. Das EU-Leistungsschutzrecht für Presseverlage - P / Z
    14. Zur Direktorenwahl bei den Landesmedienanstalten - Z
    15. Neutralitätsgebot für Lehrer? – VG Schwerin, B. v. 02.12.2019, Az. 1 B 1568/19 S - Z
    16. Plattformregulierung für den Hörfunk? - P
    17. Zur Plattformregulierung im Medienstaatsvertrag - P
    18. Zur Rundfunkzulassung im Medienstaatsvertrag - P / Z
    19. Werbung im Medienstaatsvertrag - P / Z
    20. Content-Blocker als Zensur i.S.d. Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG? - Z
    21. Chilling Effects – eine Gefahr für die Meinungsfreiheit? - P / Z
    22. Die Vereinbarkeit behördlicher Nutzung des Dienstes „Clearview“ mit europäischem Datenschutzrecht und Grundrechten - P

    Vorbesprechung: 08.04.2020, 17.00 Uhr, Burgstraße 21, Raum 4.33
    Blockseminar: 31.06. / 01.07.2020, Bundesverwaltungsgericht

    Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist notwendige Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.

    Die Anmeldung kann ab sofort verbindlich über das Sekretariat des Lehrstuhls von Herrn Prof. Hubertus Gersdorf persönlich (Burgstr. 21, Raum 4.23) oder per Mail an sekretariat.gersdorf@uni-leipzig.de erfolgen. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihr Fachsemester, Ihre Matrikelnummer und auch mit, ob es sich um ein Zulassungsseminar, Prüfungsseminar oder ein weiteres Seminar handelt. Darüber hinaus können Sie ein Wunschthema und zwei Alternativthemen angeben. Es wird versucht, alle Themenwünsche bestmöglich zu berücksichtigen; final erfolgt die Themenvergabe jedoch erst bei der Vorbesprechung.

    Prüfungsseminar: Umfang der wissenschaftlichen Studienarbeit: 25-30 Seiten, Vortragszeit: max. 30 Minuten
    Zulassungsseminar:     Umfang der wissenschaftlichen Arbeit: 20-25 Seiten, Vortragszeit: max. 30 Minuten

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Seminar "Medienrecht" SoSe 2023 Seminar "Medienrecht"

    Titel der Veranstaltung: Seminar Medienrecht

    Art der Veranstaltung: Prüfungs- und Zulassungsseminar im SPB „Medienrecht“ (SPB 7)

    Dozent: Professor Dr. Ingo Kraft, Dr. Stefanie Schult, Wissenschaftlicher Mitarbeiter David Hartung

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort:

    Vorbesprechung: Di., 4.4.2023, 17.00 Uhr, Burgstraße 21, Raum 5.30

    Blockseminar: Blockseminar in Präsenz zum Ende des Semesters

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Semester, Begrenzung auf 15 Teilnehmer

    Vorkenntnisse: gute staatsrechtliche Kenntnisse sowie ggf. medienrechtliche Grundlagen der Vorlesung Medienrecht I und II

    Inhalt:

    Folgende Themen stehen zur Auswahl:

    1.      European Media Freedom Act (EMFA) - Weitere Harmonisierung oder Verstoß gegen das Unionsrecht? (P)

    2.      Rundfunkrelevante Regelungen des Digital Services Act (DSA) (P)

    3.      Rundfunkrelevante Regelungen des Digital Markets Act (DMA) (P)

    4.      Auftrag- und Strukturreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Medienstaatsvertrag (P/Z)

    5.      Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Compliance im Medienstaatsvertrag (P/Z)

    6.      Recht auf Löschung aus Google-Suchergebnissen – Urteil des EuGH vom 08.12.2022 – C-731/21 (P)

    7.      Bildberichterstattung vs. Persönlichkeitsrecht – Urteil des BGH vom 08.11.2022 – VI ZR 57/21 (Z)

    8.      Kerngleiche Äußerungen auf Twitter – Urteil des LG Frankfurt a.M. vom 14.12.2022 – 2-03 O 325/22 (Z)

    9.      Rechtsschutz gegen Äußerungen in Rechnungshofberichten (BVerwG 6 C 11.20, 6 C 1.18) (P/Z)

    10.    Zulässigkeit einer „breiten Einwilligung“ („broad consent“) in die Datenverarbeitung zu medizinischen Forschungszwecken? (P)

    11.    Verfassungsmäßigkeit der §§ 19 Abs. 1 S. 2, 119 MStV? (P)

    12.    Zur gesetzlichen Umgestaltung der wohnungsbezogenen Beitragspflicht zugunsten von Zweitwohnungsinhabern – Verfassungsmäßigkeit des § 4a RbeitrStV? (P)

    13.    (Verfassungs-)Rechtliche Fragen der Quellen-TKÜ am Beispiel des § 11 Abs. 1a G10 (Z)

    14.    Neuregelung des NetzDG vor dem Hintergrund des DAS (P/Z)

    15.    Rechtliche Maßstäbe für die interaktive Kommunikation zwischen Staat und Bürger:innen in staatlichen Portalen und sozialen Netzwerken (P)

    Sonstige Hinweise: Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist notwendige Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Das Seminar ist als Blockseminar am Ende des Semesters in Präsenz geplant. Nähere Informationen werden zu gegebener Zeit kommuniziert. Die Anmeldung kann ab sofort verbindlich über das Lehrstuhlbüro von Herrn Prof. Dr. Hubertus Gersdorf per Mail an sekretariat.gersdorf@uni-leipzig.de erfolgen. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihr Fachsemester, Ihre Matrikelnummer und auch mit, ob es sich um ein Zulassungsseminar, Prüfungsseminar oder ein weiteres Seminar handelt. Darüber hinaus können Sie ein Wunschthema und zwei Alternativthemen angeben. Es wird versucht, alle Themenwünsche bestmöglich zu berücksichtigen. Final erfolgt die Themenvergabe jedoch erst in der Vorbesprechung. Bei Themen, die sowohl als Zulassungs- als auch als Prüfungsseminar belegt werden können, werden Prüfungskandidat:innen vorrangig berücksichtigt. Für das Prüfungsseminar ist vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung beim Prüfungsamt (Frau Kluge) notwendig!
    Link zum Moodlekurs:

     

     

     

     

     


    Mục: Öffentliches Recht
    Semester: ST 2023

    Seminar "Medienrecht" WiSe 21/22 Seminar "Medienrecht" WiSe 2021/22 (Prof. Dr. Gersdorf, Prof. Dr. Kraft, Hartung)

    Titel der Veranstaltung: Seminar im Medienrecht

    Art der Veranstaltung: Prüfungs- und Zulassungsseminar im SPB "Medienrecht" (SPB 7)

    Dozenten: Professor Dr. Hubertus Gersdorf, Professor Dr. Ingo Kraft, Wiss. MA David Hartung

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit:
    Vorbesprechung: Mo. 11.10.2021, 17.00 – 18.00 Uhr, Burgstraße 21, Raum 5.30
    Blockseminar: zum Ende des Wintersemesters

    Ort: voraussichtlich Präsenzseminar

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Semester

    Vorkenntnisse: gute staatsrechtliche Kenntnisse sowie ggf. medienrechtliche Grundlagen der Vorlesung Medienrecht I und II

    Inhalt:

    Folgende Themen stehen zur Auswahl:

    1. Internationaler Datentransfer nach der „Schrems II“ Entscheidung (EuGH, U. v. 16.07.2020, Az. C-311/18) (P/Z)
    2. Der „Digital Services Act“ – Vorschlag für eine Neuordnung des digitalen Binnenmarktes (P/Z)
    3. Das System außergerichtlicher Streitbeilegung am Beispiel von Art. 18 DSA-Entwurf (P/Z)
    4. Die Neuordnung der Haftungssystematik für Onlinedienste nach dem DSA-Entwurf (P)
    5. Die Kommunikationsregeln sozialer Netzwerke im Spannungsfeld multipolarer Grundrechtsverhältnisse (BGH, 29.07.2021 - III ZR 192/20, III ZR 179/20) (P)
    6. Verbot politischer Meinungsäußerungen von Sportler:innen durch Vereine und Verbände auf dem Prüfungsstand der (deutschen und europäischen) Grundrechte (Z)
    7. Das Recht der Rundfunkanstalten auf funktionsgerechte Finanzausstattung (BVerfG, B. v. 20. Juli 2021, 1 BvR 2756/20) (Z)
    8. Zulässigkeit und rechtliche Ausgestaltung einer Beteiligung von Produzenten am Beitragsaufkommen (P)
    9. Subjektive Rechte der Landesmedienanstalten gegeneinander? – Entscheidung des BVerwG, Az. 6 C 6.19, 6 C 25.19 (P/Z)
    10. Umfang und Grenzen des postmortalen Quellenschutzes (P/Z)
    11. Archivrechtliche Ansprüche auf Nutzung nachrichtendienstlicher Unterlagen (P/Z)
    12. Zur Reichweite der Satzungsautonomie der Landesmedienanstalten nach dem Medienstaatsvertrag (Z)
    13. Kritische Würdigung des „Drei-Stufen-Tests“ gem. § 32 MStV (P)
    14. Der „Artificial Intelligence Act“ – Vorschlag eines europäischen Rechtsrahmens für künstliche Intelligenz (Z)
    15. Möglichkeiten der Entregulierung bei den Medienplattformen (P/Z)
    16. Beihilferecht: Rundfunkbeitrag als Steuer? (Z)
    17. Schützt das Landesrundfunkrecht (Rundfunkbeitragsfestsetzung und Bestimmung des Funktionsauftrags des öffentlich-rechtlichen Rundfunks) die Rundfunkbeitragszahler:innen wirksam vor unverhältnismäßiger Belastung? (P)
    18. Zero-Rating-Angebote auf dem Prüfstand der Netzneutralität (EuGH, U. v. 02.09.2021, Az. C 854/19, C 5/20, C 34/20)

    Sonstige Hinweise: Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an sekretariat.gersdorf@uni-leipzig.de. Bitte teilen Sie in diesem Zusammenhang den Namen des Seminars (Medienrecht), Ihre Matrikelnummer, Ihr Fachsemester, die Angabe, ob es sich um ein Zulassung- oder ein Prüfungsseminar handelt sowie Ihr Wunschthema inkl. 2 Alternativthemen mit. Die finale Themenvergabe erfolgt innerhalb der Vorbesprechung. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist notwendige Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
    Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung bei Prüfungsamt zu erfolgen.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Seminar "Medienrecht" WiSe 22/23 Seminar "Medienrecht" WiSe 2022/23 (Prof. Dr. Gersdorf, Prof. Dr. Kraft, Dr. Schult, Hartung)

    Titel der Veranstaltung: Seminar Medienrecht

    Art der Veranstaltung: Prüfungs- und Zulassungsseminar im SPB „Medienrecht“ (SPB 7) 

    Dozent: Professor Dr. Hubertus Gersdorf, Professor Dr. Ingo Kraft, Dr. Stefanie Schult, Wissenschaftlicher Mitarbeiter David Hartung

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: 

    Vorbesprechung: Di., 11.10.2022, 17.00 Uhr, Burgstraße 21, Raum 4.33

    Blockseminar: Blockseminar in Präsenz im Januar 2023

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Semester, Begrenzung auf 20 Teilnehmer

    Vorkenntnisse: gute staatsrechtliche Kenntnisse sowie ggf. medienrechtliche Grundlagen der Vorlesung Medienrecht I und II

    Inhalt:

    Folgende Themen stehen zur Auswahl:

    1. Löschung von Beiträgen durch den MDR auf seiner Facebook-Seit (Sächsisches OVG, U.v. 16.09.2020 - 5 A 35/20) (P/Z)
    2. Rechtsschutz gegen Äußerungen in Rechnungshofberichten (BVerwG 6 C 11.20, 6 C 1.18) (P/Z)
    3. Zulässigkeit einer „breiten Einwilligung“ („broad consent“) in die Datenverarbeitung zu medizinischen Forschungszwecken? (P)
    4. Verfassungsmäßigkeit der §§ 19 Abs. 1 S. 2, 119 MStV? (P)
    5. Ist der Grundsatz der Staatsferne des Rundfunks und der digitalen Presse durch das einfache Recht hinreichend gewährleistet? (P)
    6. Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen nachrichtendienstlicher Cyberoperationen (P/Z)
    7. Kritische Würdigung des § 3a NetzDG (P/Z)
    8. Neuregelung des NetzDG vor dem Hintergrund des DSA-E (P/Z)
    9. Inhalt und Reichweite des Herkunftslandprinzips nach ECRL und DSA-E (P/Z)
    10. Fall Künast: Wie wird das KG Berlin nach dem Beschluss des BVerfG vom 19. Dezember 2021 entscheiden? (P/Z)
    11. Zur Zulässigkeit einer Klarnamenpflicht im Netz nach geltendem Recht (BGH III ZR 3/21 und III ZR 4/21) (P/Z)
    12. Verfassungsmäßigkeit des § 58 Abs. 1 und des § 58 Abs. 4 SMG? (P)
    13. Datenschutzrechtliche Grenzen der behördlichen Öffentlichkeitsarbeit (OVG Münster, Beschluss vom 17.5.2021 – 13 B 331/21) (P/Z)
    14. Zulässigkeit und rechtliche Ausgestaltung einer Beteiligung von Produzent:innen am Beitragsaufkommen (P)
    15. Zur Reichweite der Satzungsautonomie der Landesmedienanstalten nach dem Medienstaatsvertrag (P/Z)
    16. Presserechtliche Auskunftsansprüche von Blogger- und Influencer:innen gegenüber Behörden (P/Z)
    17. Die Zulässigkeit einer verpflichtenden biometrischen Erfassung von Fingerabdrücken auf dem Personalausweis – Vorlage des VG Wiesbaden an den EuGH (P/Z)
    18. Regulierung von Telegram de lege lata und de lege ferenda (P)
    19. Rechtliche Maßstäbe für die interaktive Kommunikation zwischen Staat und Bürger:innen in staatlichen Portalen und sozialen Netzwerken (P/Z)
    20. Zulässigkeit der Vorratsdatenspeicherung nach Unionsrecht (P/Z)

    Sonstige Hinweise: Das Seminar ist als Blockseminar am Ende des Semesters (ca. Ende Januar/Anfang Februar 2023) in Präsenz geplant. Nähere Informationen werden zu gegebener Zeit kommuniziert.

    Die Anmeldung kann ab sofort verbindlich über das Lehrstuhlbüro von Herrn Prof. Dr. Hubertus Gersdorf per Mail an sekretariat.gersdorf@uni-leipzig.de erfolgen. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihr Fachsemester, Ihre Matrikelnummer und auch mit, ob es sich um ein Zulassungsseminar, Prüfungsseminar oder ein weiteres Seminar handelt. Darüber hinaus können Sie ein Wunschthema und zwei Alternativthemen angeben. Es wird versucht, alle Themenwünsche bestmöglich zu berücksichtigen. Final erfolgt die Themenvergabe jedoch erst in der Vorbesprechung. Bei Themen, die sowohl als Zulassungs- als auch als Prüfungsseminar belegt werden können, werden Prüfungskandidat:innen vorrangig berücksichtigt. Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung beim Prüfungsamt (Frau Kluge) zu erfolgen.


    Mục: Öffentliches Recht
    Semester: WT 2022/23

    Seminar „Sport und Events“ Modul 08-007-2009: Seminar „Sport und Events“

    Seminar „Sport und Events“ (2 SWS)

       = 30 h Präsenszeit und 90 h Selbststudium

    Strategic Case Study Competition

    Ansprechpartnerin:

    Olivia Wohlfart

    Sprechzeit: nach Vereinbarung, Raum C 307

    Tel. 0341 – 9731632

    Mail: olivia.wohlfart@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Seminar A1 PädPsy Seminar A1 Pädagogische Psychologie

    Seminar Pädagogische Psychologie: Gruppe A1

    Dozent: Felix Sternke

    Ort & Uhrzeit: SR 133, Städt. Kaufhaus, Aufgang D; Dienstag 11:15 - 12:45

    Erster Termin am: 17.10.2022

    Bei Fragen bitte E-Mail an: felix.sternke@uni-leipzig.de; Raum: 3009, Aufgang A

    ACHTUNG: Am 31.10. findet das Seminar NICHT statt aufgrund des Feiertages!


    Mục: WiSe 2023/24
    Semester: WT 2023/24

    Seminar A2 PädPsy Seminar A2 Pädagogische Psychologie

    Seminar Pädagogische Psychologie: Gruppe A2

    Dozent: Felix Sternke

    Ort & Uhrzeit: SR 133, Städt. Kaufhaus, Aufgang D; Donnerstag 15:15 - 16:45

    Erster Termin am: 19.10.2023

    Bei Fragen bitte E-Mail an: felix.sternke@uni-leipzig.de; Raum: 3009, Aufgang A

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Seminar Aktuelle RSpr, WS 23/24 Seminar: Aktuelle Rechtsprechung im Strafrecht, WS 23/24

    Entscheidungen von Strafgerichten sind häufig Ausgangspunkt rechtswissenschaftlicher Debatten und stehen damit besonders im Fokus von Wissenschaft und Öffentlichkeit. In diesem Seminar werden ausgewählte aktuelle Entscheidungen in Strafsachen mit Blick auf ihre dogmatischen Annahmen und die dahinter stehenden materiell-rechtlichen und kriminalpolitischen Problemen analysiert und diskutiert.

    Es können sowohl Prüfungs- als auch Zulassungsseminararbeiten angefertigt werden; zugelassen ist das Seminar für den SPB 6 (bei Zulassungsarbeiten ist der SPB egal), für Studierende ab dem 3. Semester.

    Einschreibung - via Moodle

    Prüfungsseminararbeiten: am Dienstag, den 27.06.2023 von 12:00 – 14:00 Uhr
    Zulassungsseminararbeiten am Mittwoch, den 28.06.2023 von 12:00 – 14:00 Uhr

    Vorbesprechung

    Dienstag, den 04.07.2023 um 12 Uhr in der Burgstraße 21, Raum 3.21
    Für die Teilnahme am Seminar ist die Anwesenheit bei der Vorbesprechung erforderlich.
    Bitte mitbringen: Anmeldebogen (nur für Prüfungsseminararbeiten)

    Weitere Termine

    Ausgabe der Themen: 11.07.2023
    Abgabe Prüfungsseminararbeiten: nach 8 Wochen (04.09.23)
    Abgabe Zulassungsseminararbeiten: nach 9 Wochen (11.09.23)

    Seminar: Mi, 11:00 – 12:30 zu folgenden Terminen: 08.11., 15.11., 29.11., 13.12., 10.1.; weiterhin am 10.1. zusätzlich 15:30 -17:00 Uhr; jeweils im Raum 5.19, Burgstr. 21.

    Wissenschaftliche Studienarbeiten (Prüfungsseminararbeiten) dürfen nur angefertigt werden, wenn der Kandidat/die Kandidatin zur universitären Schwerpunktbereichsprüfung durch das Studienbüro zugelassen wurde (siehe Link).

    Es ist nicht möglich, eine Seminararbeit zu schreiben und gleichzeitig einen SQ-Schein zu erhalten.

    Ein Teil der Plätze wird über ein Bewerbungsverfahren an Studierende vergeben, die besonders an Strafrecht interessiert sind. Bitte bewerben Sie sich mit Anschreiben, Notenübersicht und CV und unter der Angabe, ob Zulassungs-/Prüfungsseminar und welches Seminar Sie belegen wollen, bis 16.06.23 unter folgender Mail: studierende.hoven@uni-leipzig.de

    Mục: Strafrecht
    Semester: WT 2023/24

    Seminar Architektur Gruppe A Einführung in die Architektur und Urbanistik / Fr. Scheffler

    Die Veranstaltung vermittelt einen ersten Überblick über die Geschichte von Architektur und Städtebau vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Dabei geht es darum, die verschiedenen stilgeschichtlichen Entwicklungen und Architekturströmungen einzuordnen und entsprechende bauliche Anlagen fachspezifisch beschreiben zu können. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den Entwicklungen des 20. Jahrhunderts (Historismus, Klassische Moderne, NS-Architektur, Nachkriegs- und Ostmoderne). Dabei werden auch sehr viele Leipziger Bauten und Ensembles genauer untersucht, teilweise in Form von Exkursionen.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Seminar Babic Südosteuropa in der Habsburgermonarchie, 1797‒1848/49

    Seminarleiterin: Dr. Barbara Babic

    Zeit: Mi. 15.15-16.45 Uhr 

    Ort: GWZ H5 2.16 

    Beginn: 13.4.2022 

    Beschreibung: Im Fokus dieses Seminars steht der ostadriatische Küstenraum – heute Teile Italiens, Kroatiens und Sloweniens – der im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert die habsburgischen Kronländer Dalmatien, Kroatien-Slawonien und das Küstenland umfasste. Nach einer historisch-geographischen Einführung werden wir Einblicke in unterschiedliche Themen der Sozial- und Kulturgeschichte in den jeweiligen Regionen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gewinnen. Eine intensive Auseinandersetzung mit ausgewählten Gegenständen der Literatur, Kunst und Musik sowie mit Akteurinnen und Akteuren des Kulturlebens erlaubt uns, Alltagskulturen und Herrschaftsrepräsentationen, Identitäts- und Mythenkonstruktion sowie Raumkonzepte und Wahrnehmungen der Grenzen von Land und Meer auszuloten. Das Seminar stellt eine Spezialisierung und Vertiefung der Inhalte der Überblicksvorlesung „Geschichte der Habsburgermonarchie, 1790-1848“ von Prof. Axel Körner dar.

    Einschreibung über: https://tool.uni-leipzig.de/einschreibung

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Seminar Bünz: Adel und Kirche im Mittelalter B.A.-Seminar Prof. Dr. Enno Bünz: Adel und Kirche im Mittelalter (03-HIS-0204, SoSe 2020)

    Offizielle Kursbeschreibung:
    Die deutsche Reichskirche hatte schon vor der Reformation den Ruf, ein „Spital des Adels“ zu sein. Dieses Schlagwort unterstreicht die enge Verbindung von Adel und Kirche, aber auch die Schattenseiten, die damit verbunden waren. Aber war die Kirche für den Adel tatsächlich nur eine Versorgungseinrichtung? Tatsächlich waren Adel und Kirche zwei Phänomene, die für die mittelalterliche Geschichte von zentraler Bedeutung waren. Im Seminar soll durch gemeinsame Lektüre und Interpretation ausgewählter Quellen des 8. bis frühen 16. Jahrhunderts herausgearbeitet werden, welche Rolle der Adel in der mittelalterlichen Kirche spielte. Angesprochen wird die Stellung von Adligen als Bischof, Domherr, Benediktinermönch und Deutschordensritter, aber auch die Bedeutung von Adligen als Kirchenstifter, fromme Laien und Pilger.

    Literatur:
    Schulte, Aloy, Der Adel und die deutsche Kirche im Mittelalter. Studien zur Sozial-, Rechts- und Kirchengeschichte (Kirchenrechtliche Abhandlungen 63-64), Amsterdam: Verlag P. Schippers 1966 (unveränderter Nachdruck der Ausgabe Stuttgart 1910); Borgolte, Michael, Die mittelalterliche Kirche (Enzyklopädie deutscher Geschichte, Band 17), R. Oldenbourg Verlag, München 1992; Schreiner, Klaus, Mönchsein in der Adelsgesellschaft des hohen und späten Mittelalters. Klösterliche Gemeinschaftsbildung zwischen spiritueller Selbstbehauptung und sozialer Anpassung (Schriften des Historischen Kollegs. Vorträge 20), München, Stiftung Historisches Kolleg 1989; Bünz, Enno, Mittelalterliche Domkapitel als Lebensform, in: Zwischen Kathedrale und Welt. 1000 Jahre Bistum und Domkapitel Merseburg. Katalog, hg. von Karin Heise, Holger Kunde und Helge Wittmann (Schriftenreihe der Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz 1), Petersberg 2004, S. 13-32; Bünz, Enno, Geistliche Karrieren im Hause Schönberg vor der Reformation. Eine Fallstudie zur Aussagekraft der kurialen Quellen des Vatikanischen Archivs, in: Die Adelsfamilie von Schönberg in Sachsen. Fachkolloquium des Sächsischen Staatsarchivs, Staatsarchiv Leipzig 22. Oktober 2010, Leipzig 2011, S. 22-35

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Seminar Europarecht Seminar "Grundrechtsschutz in Europa" (WS 20/21)

    Im Wintersemester 2020/21 wird Frau Prof. Dr. Stephanie Schiedermair gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Cornelia Manger-Nestler und Herrn Dr. Alexander Schwarz, ein (Prüfungs)Seminar zum Thema „Grundrechtsschutz in Europa“ durchführen.

    Das Seminar kann als Zulassungsseminar für jeden Schwerpunktbereich oder als Prüfungsseminar im Schwerpunktbereich 4 (Völkerrecht, Europarecht, Menschenrechte) besucht werden.

    Handelt es sich um ein Prüfungsseminar, hat vorher die Anmeldung zur Schwerpunktprüfung beim Prüfungsamt (Frau Kluge) zu erfolgen!
    Es können Studierende ab dem 4. Semester teilnehmen, die Teilnehmer*innenzahl ist auf 14 begrenzt. Prüfungskandidat*innen wird ein Vorrang eingeräumt.

     

    Themen:

    I. Die mitgliedstaatliche Verfassungsgerichtsbarkeit und die Europäischen Union

    1. Die Rolle mitgliedstaatlicher Verfassungsgerichte im Europäischen Grundrechts-verbund (Beispiele etwa Deutschland, Italien, Dänemark)

    2. Deutsche Grundrechte und die Durchführung von Unionsrecht (BVerfG, Beschl. v. 6.11.2019, Az. 1 BvR 16/13 [Vergessen I], 1 BvR 276/17 [Vergessen II])

    3. Die Integrationsverantwortung und das Einschreiten der Verfassungsorgane gegenüber unionalen Entscheidungsträgern (BVerfGE 146, 216 [Vorlagebeschluss] – PSPP; BVerfG, Urt. v. 5.5.2020, Az. 2 BvR 859/15 – PSPP)

    4. Der entfesselte „Anspruch auf Demokratie“ – Die formelle Übertragungskontrolle (BVerfG, Beschl. v. 13.2.2020, Az. 2 BvR 739/17 [Einheitliches Patentgericht])

    5. Das entgrenzte geldpolitische Mandat der Europäischen Zentralbank (EuGH, Rs. C-62/19 – Gauweiler/OMT; BVerfGE 134, 288 [Vorlagebeschluss] – Gauweiler/OMT; BVerfGE 142, 123 – Gauweiler/OMT)

    II. Unionsverfassungsrecht

    6. Die Drittwirkung von Unionsgrundrechten

    7. Grundrechte und Grundfreiheiten in der Europäischen Union

    8. EuGH und EGMR – der Kampf um die Deutungshoheit europäischer Grundrechte

    9. Das Diskriminierungsverbot als Basis europäischen Grundrechtsschutzes

    III. Spezifischer Grundrechtsschutz

    10. Grundrechtsschutz durch Gerichte in Zeiten der COVID-19-Pandemie

    11.Grundrechtsschutz und Europäische Bankenunion (BVerfGE 151, 202 – Bankenunion)

    12. Ein Grundrecht auf Barzahlung? – Die zunehmende Zahlungsmittelpluralität im Lichte der Grundrechte

    13. Suchmaschinen zwischen Grundrechtsberechtigung und Grundrechtsverpflichtung

    14. Ein subjektives Recht auf Klimaschutz? – Eine Untersuchung de lege lata und de lege ferenda

    15. Überwachungsschutz jenseits deutscher Staatsgrenzen? Die Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung (BVerfG, Urt. V. 19.05.2020, Az. 1 BvR 2835/17)

     

    Prüfungsseminar: Bearbeitungszeit: 12 Wochen (coronabedingt), Umfang der wissenschaftlichen Studienarbeit: 30 Seiten, Vortragszeit: max. 30 Min.
    Zulassungsseminar: Bearbeitungszeit: 13 Wochen (coronabedingt), Umfang der wissenschaftlichen Arbeit: 20 Seiten, Vortragszeit: 20 Min.

    Das Seminar findet im Rahmen einer Blockveranstaltung Anfang Dezember 2020 statt (ggf. coronabedingt als Online-Seminar via Zoom).

    Die Anmeldung kann ab sofort bis zum 3. August 2020, 20.00 Uhr (Ausschlussfrist) per Mail an Herrn Dr. Alexander Schwarz alexander.schwarz@uni-leipzig.de erfolgen. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihre Matrikelnummer mit und ob es sich um ein Zulassungsseminar oder Prüfungsseminar handelt. Sie können drei Themenwünsche in absteigender Präferenz benennen. Final erfolgt die Themenvergabe jedoch erst in der Vorbesprechung! Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung beim Prüfungsamt (Frau Kluge) zu erfolgen.

    Vorbesprechung: 04.08.2020, 12.00 Uhr, via Zoom.
    Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.

    Den Link zur Einladung zur Vorbesprechung erhalten Sie am 3. August 2020. Hierfür müssen Sie sich vorab über den Moodle-Kurs zum Seminar anmelden, den Sie unter folgendem Link finden:

    https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=27139

    Im Anschluss an die Themenzuteilung müssen alle Prüfungskandidat*innen das für die Anmeldung zum Prüfungsseminar erforderliche Formular von Frau Kluge unterschrieben an die Adresse des Lehrstuhls übersenden: Lehrstuhl für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht, Dr. Alexander Schwarz, Burgstraße 21, 04109 Leipzig.

    Wichtig: Die Einschreibung in den Moodle-Kurs ersetzt nicht die Anmeldung bei Herrn Schwarz bzw. beim Prüfungsamt!

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Seminar Friedrich I. MA-Seminar "Die Kommunikation zwischen dem Herrscher und den Fürsten des westlichen Imperiums im Spiegel der Urkunden Friedrich Barbarossas (1152-1190)" (03-HIS-0402/0420)

    Früh- und hochmittelalterliche Reiche basierten vor allem auf personalen Organisationsstrukturen, weniger auf Institutionen. Auf der Basis des neuesten Forschungsstandes soll danach gefragt werden, in welchen konkreten Formen die Regierung Friedrichs I. erfolgte. Im Mittelpunkt sollen jene Zusammenkünfte des Herrschers mit den Fürsten stehen, die durch überlieferte Urkunden bezeugt sind. Welche geistlichen und weltlichen Fürsten reisten an den staufischen Hof, um über Beurkundungen zu verhandeln? Wann und wo und in welchem Kontext fanden die Verhandlungen statt? Welche fürstlichen Besitzungen und Rechte wurden in den Herrscherurkunden dokumentiert? Welche Anteile besaßen die Empfänger- und die Ausstellerseite an der inhaltlichen und graphischen Herstellung der betreffenden Königs- bzw. Kaiserurkunden? Welche anderen geistlichen und weltlichen Großen waren an dem Verhandlungs- und Beurkundungsprozess beteiligt? Fanden die Beurkundungsverhandlungen separat oder in Verbindung mit Hoftagen, Gerichtssitzungen und Synoden statt?
    Diese und andere Fragen sollen im Seminar aufgrund der kritischen Beurteilung der urkundlichen Überlieferung problemorientiert diskutiert werden. Die Teilnehmer müssen einen mündlichen Beitrag (als Referent oder Opponent) leisten und eine schriftliche Hausarbeit anfertigen.

    Literatur:
    Die Urkunden Friedrichs I. 1152-1190, hg. v. Appelt, H. u. a., 5 Bde. (MGH, Diplomata regum et imperatorum Germaniae, X, 1-5), Hannover 1975-1990; Die Regesten des Kaiserreiches unter Friedrich I. 1152 (1122) – 1190, bearb. v. Opll, Ferdinand, Wien 1975–2018; Huschner, Wolfgang, Transalpine Kommunikation im Mittelalter, 3 Bde., Hannover 2003, Bd. 1, S. 18-94; ders., Empfänger – Vermittler – Schreiber. Die inhaltliche und graphische Entstehung der Diplome Konrads II. (1024-1039) für Destinatäre in der Toskana, in: Europäische Herrscher und die Toskana im Spiegel der urkundlichen Überlieferung (800–1100), hg. v. Antonella Ghignoli/Wolfgang Huschner/Marie Ulrike Jaros, Leipzig 2016, S. 119-134.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Seminar Friesenegger Einführung in Geschichte und Kultur des habsburgischen Kronlands Galizien (1772–1848)

    Seminarleiter: Dr. Dietmar Friesenegger

    Zeit: Di. 15.15-16.45 Uhr 

    Ort: GWZ H5 2.16 

    Beginn: 12.4.2022

    Beschreibung: Infolge der ersten Teilung Polens wurde ein 80,000 km2 großer Landstrich der Habsburgermonarchie angegliedert und als Region unter dem Namen „Königreich Galizien und Lodomerien“ geschaffen. Sie umfasste die Metropolen Lemberg (Lwów/Lviv) und Kraków, verband orthodoxe, jüdische, griechisch-, römisch- und armenisch-katholische Lebenswelten und zeichnete sich durch eine große sprachliche Vielfalt – u.a. Polnisch, Ukrainisch, Jiddisch und Deutsch – aus. Nach einer historisch-geographischen Einführungen setzen wir uns mit folgenden Themen auseinander: Raumkonzeptionen, Grenzen und mental maps; urbane Strukturen und regionale Identität; Migration; Kulturpolitik und Herrschaftsrepräsentationen in Literatur, bildender Kunst und Musik; Alltagskulturen; Gender und Ethnizität; sowie Mythen und Erinnerungskulturen. Das Seminar stellt eine Spezialisierung und Vertiefung der Inhalte der Überblicksvorlesung zur Habsburgermonarchie von Professor Axel Körner dar.

    Einschreibung über: https://tool.uni-leipzig.de/einschreibung.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Seminar Gerechtigkeit 23/24 Seminar: Strafrecht und Gerechtigkeit, WS 23/24

    Strafurteile werfen nicht selten die Frage auf, ob das geltende Recht wirklich gerecht ist. In diesem Seminar werden Entscheidungen untersucht, die das Gerechtigkeitsempfinden herausfordern können. Die Themen stammen überwiegend aus dem Buch "Strafsachen". 

    Es können sowohl Prüfungs- als auch Zulassungsseminararbeiten angefertigt werden; zugelassen ist das Seminar für den SPB 6 (bei Zulassungsarbeiten ist der SPB egal), für Studierende ab dem 3. Semester.

    Einschreibung - via Moodle

    Prüfungsseminararbeiten: am Dienstag, den 27.06.2023 von 09:00 – 11:00 Uhr
    Zulassungsseminararbeiten am Mittwoch, den 28.06.2023 von 09:00 – 11:00 Uhr

    Vorbesprechung

    Dienstag, den 04.07.2023 um 12 Uhr in der Burgstraße 21, Raum 3.21
    Für die Teilnahme am Seminar ist die Anwesenheit bei der Vorbesprechung erforderlich.
    bitte mitbringen: Anmeldebogen (nur für Prüfungsseminararbeiten)

    Weitere Termine

    Ausgabe der Themen: 11.07.2023
    Abgabe Prüfungsseminararbeiten: nach 8 Wochen (04.09.23)
    Abgabe Zulassungsseminararbeiten: nach 9 Wochen (11.09.23)
    Seminar: Blockveranstaltung am 30.11.2023 im Raum 4.06, Burgstr. 21.

    Wissenschaftliche Studienarbeiten (Prüfungsseminararbeiten) dürfen nur angefertigt werden, wenn der Kandidat/die Kandidatin zur universitären Schwerpunktbereichsprüfung durch das Studienbüro zugelassen wurde (siehe Link).

    Es ist nicht möglich, eine Seminararbeit zu schreiben und gleichzeitig einen SQ-Schein zu erhalten.

    Ein Teil der Plätze wird über ein Bewerbungsverfahren an Studierende vergeben, die besonders an Strafrecht interessiert sind. Bitte bewerben Sie sich mit Anschreiben, Notenübersicht und CV und unter der Angabe, ob Zulassungs-/Prüfungsseminar und welches Seminar Sie belegen wollen, bis 16.06.23 unter folgender Mail: studierende.hoven@uni-leipzig.de


    Mục: Strafrecht
    Semester: WT 2023/24

    Seminar Gesellschaftsrecht Seminar Finanzierung und Sanierung von Kapitalgesellschaften

    Im Sommersemester 2021 veranstaltet Prof. Dr. Tim Drygala ein Seminar zum Generalthema Finanzierung und Sanierung von Kapitalgesellschaften. 

    Es stehen 19 Themen zur Auswahl.

     Dozent: Prof. Dr. Tim Drygala

     Einschreibung: per E-Mail an kevin.schellenberg(at)uni-leipzig.de

     Vorbesprechung: 04.02.2021 via Zoom mit Themenvergabe"

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar Gruppenprozesse Seminar "Gruppenprozesse und soziales Handeln"

    Seminar im Sozialpsychologischen Modul 11-PSY-21009 "Gruppenprozesse und soziales Handeln" (Grundlagenmodul/ABG bzw. Wissenschaftliche Vertiefung/KliPs).

    Montags 15:15 - 16:45 Uhr in SR Z001, Städtisches Kaufhaus, Treppenhaus D

    Erster Termin: 17.10.2022

    Kursleiter: M. Sc. Fabian Heß 

    fabian.hess@uni-leipzig.de

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Seminar GSD Deutsch Seminar Grundschuldidaktik Deutsch (SoPäd) (Kusche, Schnabel)

    Grundschuldidaktik Deutsch: Einführungsseminar (SoPäd)

    05-KFD-DEU12.SE01

     

    Maria Schnabel

    Dorothea Kusche

    maria.schnabel@uni-leipzig.de

    dorothea.kusche@uni-leipzig.de

    Die 15.15//Mi 13.15

    Mo 9.15//Mo 15.15

    MS 29e, Haus 5, 015

    15  JA 59, Haus 1, HS Süd 1

     






    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Seminar Heinker SoSe 2020 Vom "Nullsummenspiel" zum Wachstum - Handelskaufleute im Merkantilismus. Der Aufstieg der bürgerlichen Gesellschaft im 17./18. Jahrhundert - Das Fallbeispiel Leipzig

    Standen auch urbane Bevölkerungsstrukturen bis weit ins 18. Jahrhundert oft unter eher aristokratischem Vorzeichen, entwickelte sich dennoch in vielen Städten - abseits der ohnehin vom Adel geprägten Residenzen - eine Kaufmannschaft, die sich v.a. über Handel und ihre Interessen definierte. Diese wirkte in nicht unerheblichem Maß - abseits einer adligen Privilegienkultur - konstituierend auf ein bürgerliches Leistungsethos. So trug, ab dem 18. Jahrhundert verstärkt, nicht nur die Aufklärung mit ihrer Gelehrtenkultur, sondern auch das dem Handel zugrunde liegende Gewinnstreben zur langfristigen Durchsetzung der bürgerlichen Gesellschaft und zum modernen Handelsstaat bei. Verglichen mit der "commercial revolution" seit dem späten 17. Jahrhundert in England verlief dieser Prozess in Städten vieler deutscher Territorien schleppend und von Rückschlägen durchzogen, da die Landesherren durcch häufige Schuldenpolitik kaum Kredit besaßen. Um so mehr kam es auf die Kaufmannselite in urbanen Räumen an. Leipzig als alte Handelsmetropole bildete den idealen Humus für den Aufstieg bürgerlichen Leistungsdenkens in der Früheen Neuzeit und besaß damit innerhalb Kursachsens in dieser Größenordnung ein Alleinstellungsmerkmal.

    Das Seminar wird sich vorrangig mit den Personen beschäftigen, die diesen Aufstieg oft verkörperten. Ebenso wird die begleitende Quellenlektüre in kaufmännische Kontexte einführen.

    Literatur:

    -Robert Beachy, The soul of Commerce. Credit and the politics of public debt in Leipzig 1680-1831, Ann Arbor 2000.

    -Herbert Helbig, Die Vertrauten 1680-1980. Eine Vereinigung Leipziger Kaufleute. Beiträge zur Sozialfürsorge und zum bürgerlichen Gemeinsinn einer kaufmännischen Führungsschicht, Stuttgart 1980.

    -Frauke Gränitz (Hg.), Daten und Fakten zur Leipziger Stadtgeschichte (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig, Bd. 5), Leipzig 2013.

    -Susanne Schötz (Hg.), Leipzigs Wirtschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Akteure, Handlungsspielräume, Wirkungen (1400-2011), (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig, Bd. 3), Leipzig 2012.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Seminar im SoSe 2023 Seminar im SoSe 2023

    Titel der Veranstaltung: Seminar „Gläubiger bzw. Binnenmarktschutz durch Gesellschafts- oder Insolvenzrecht?“

    Art der Veranstaltung: Seminar

    Dozent: PD Dr. Daniel Könen, LLM.

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Am 31. Januar 2023 13:00 Uhr (s.t.) findet eine Seminarvorbesprechung in Raum 4.33 in der Burgstraße 21 statt (eine Teilnahme über Zoom ist möglich), in der eine kurze Themenvorstellung erfolgt. Ihre Anmeldung zum Seminar ist nach der Vorbesprechung unter Angabe Ihrer drei Themenwünsch (nach Priorität) per E-Mail an Frau Haack (ahaack@uni-leipzig.de) bis zum 7. Februar 2023 möglich.

    Beginn: Das Seminar wird als Blockveranstaltung an zwei Tagen in der letzten Juniwoche 2023 stattfinden.

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Fachsemester

    Vorkenntnisse: spezifische Vorkenntnisse sind aber keine notwendige Voraussetzung für die Teilnahme. Am wichtigsten ist die Bereitschaft, sich mit entsprechender Unterstützung in ein interessantes aber anspruchsvolles Thema einzuarbeiten.

    Inhalt: Mit ungleichem Regelungszweck sowie verschiedenen Mechanismen der Haftungsverwirklichung dienen Gesellschafts- und Insolvenzrecht dem Schutz der Interessen von Stakeholdern eines Rechtsträgers, abhängig von dessen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit. Gegenstand des Seminars sind Fragestellungen zum Verhältnis von Gesellschafts- und Insolvenzrecht in unterschiedlichen Lebenszyklen eines Verbandes. Zu bearbeiten sind dabei zum einen Probleme aus der Schnittstelle von rechtsformspezifischem Gesellschaftsrecht und rechtsformübergreifend zu beachtenden Entwicklungen des Insolvenzrechts sowie deren Handhabung durch den II. und IX. BGH-Senat. Zum anderen beschäftigen sich einige Themen, angesichts jüngster Reformbestrebungen der Kommission zur Harmonisierung des materiellen Insolvenzrechts (Entwurf der Insolvency III-Richtlinie), mit den unionsrechtlichen Rahmenbedingungen der mitgliedstaatlichen Regelungsmöglichkeiten.


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Seminar im SoSe 2023: Regieren – Das parlamentarische Regierungssystem des Grundgesetzes Leipziger Seminare zum Staatsrecht: Regieren – Das parlamentarische Regierungssystem des Grundgesetzes

    Im Sommersemester 2023 führt Herr Prof. Dr. Uhle ein Seminar zum SPB 1 sowie SPB 2 mit dem Thema

    Regieren – Das parlamentarische Regierungssystem des Grundgesetzes 

    durch. Das Seminar wird während der Vorlesungszeit des Sommersemesters 2023 als Blockseminar im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Leipziger Seminare zum Staatsrecht“ durchgeführt.

    Das Seminar besteht aus zwei Teilen, einer Ende Mai 2023
    stattfindenden Blockveranstaltung und einer sich anschließenden Podiumsdiskussion. Die Blockveranstaltung findet universitätsextern statt, wobei die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
    Gäste der Hanns Martin Schleyer-Stiftung, Berlin, sein werden.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Seminar im Völkerrecht Seminar im Völker- und Europarecht SoSe 2022 (Prof. Dr. Schiedermair)

    Titel der Veranstaltung: Seminar zum Völker- und Europarecht

    Art der Veranstaltung: Seminar

    Dozentin: Prof. Dr. Stephanie Schiedermair

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Die Vorbesprechung, bei der auch die Themenverteilung vorgenommen wird, findet am Mittwoch, 23.02.2022 um 13 Uhr via Zoom statt (Anmeldung per Mail erforderlich, siehe unten ausführlicher).

    Die Vorträge werden voraussichtlich als Blockveranstaltung im Laufe des Semesters stattfinden.

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Fachsemester, Studierende des Schwerpunktbereichs 4 (Völkerrecht - Europarecht - Menschenrechte), Studierende des LL.M. Recht der europäischen Integration.

    Vorkenntnisse: Grundkenntnisse im Völker- und Europarecht

    Literatur: wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben.

    Sonstige Hinweise: Das Seminar kann als Zulassungsseminar für jeden Schwerpunktbereich oder als Prüfungsseminar im Schwerpunktbereich 4 (Völkerrecht, Europarecht, Menschenrechte) besucht werden.
    Die Anmeldung kann ab sofort verbindlich per Mail an Herrn Adrian Schildheuer erfolgen: adrian.schildheuer@uni-leipzig.de.
    Alle weiteren Informationen sowie die Themenliste entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls (www.jura.uni-leipzig.de/professur-prof-dr-schiedermair/lehrveranstaltungen).

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Seminar InsO SS 2021 Seminar Insolvenzrecht / Insolvenzplanverfahren - LSt. Prof. Lüke

    Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Lüke, LL.M. (Chicago)

    Zeit und Ort: ggf. digitale Vorbesprechung

    Beginn: Themenausgabe zu Beginn, Vorträge am Ende der Vorlesungszeit

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Fachsemester; maximal 16 Teilnehmende

    Vorkenntnisse: Vorlesungen Bürgerliches Recht I-III, möglichst Insolvenz-, Handels und Gesellschaftsrecht

    Inhalt: Insolvenzplanverfahren

    Sonstige Hinweise: Die Teilnahme am Seminar kann als Zulassungsseminar für alle Schwerpunktbereiche, als Prüfungsseminar in den Schwerpunktbereichen 8, 9 und 10 gewertet werden. Studierende, die nicht SP 8 belegen, sind angehalten, vorab die Anerkennung mit dem Schwerpunktverantwortlichen zu klären.

    Anmeldung: Interessierte können sich ab sofort per E-Mail (Sekretariat.Lueke@uni-leipzig.de) oder durch Einschreibung in diesen Moodle-Kurs anmelden.
    Die verbindliche Anmeldung erfolgt in der Vorbesprechung unter Berücksichtigung der Voranmeldungen.

    Mục: Schwerpunktbereich 8: Rechtsgestaltung - Rechtsberatung - Rechtsdurchsetzung
    Semester: ST 2021

    Seminar Kartellrecht und Energierecht WS 22/23 Seminar zum Kartellrecht und Energierecht im Wintersemester 2022/2023

    SPB 2, 9 und 12

    Organisatorisches:

    Der Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wettbewerbsrecht, Energierecht, Regulierungsrecht und Arbeitsrecht bietet im Wintersemester 2022/2023 ein Seminar zum Kartellrecht und Energierecht an. Alle Themen kommen als Prüfungsthemen (SPB 2, 9, 12) in Betracht.

    Anmeldungen zum Seminar sind an Daniel.Heyder@uni-leipzig.de zu richten.

    Die Teilnehmendenzahl ist auf 20 Plätze begrenzt. Für Prüfungskandidat:innen stehen 10 Plätze zur Verfügung, für Zulassungskandidat:innen zunächst ebenfalls 10. Abhängig von der Vergabe der 10 Plätze für Prüfungskandidat:innen ist ein Nachrücken möglich. Dafür ist eine Warteliste eingerichtet. Über das Nachrücken wird am 01.09.2022 per E-Mail informiert.

    Alle das Seminar betreffenden Termine und Informationen werden ausschließlich über den moodle-Kurs bekanntgegeben. Die Einschreibung in den moodle-Kurs erfolgt seitens des Lehrstuhls.

    Termine:
    •Vorbesprechung und Themenvergabe: 05.09.2022, 11 Uhr s.t., Raum 1.19, Burgstraße 21
    •Anmeldung: bis zum 28.08.2022
    •Blockseminar: vsl. Ende November/Anfang Dezember 2022
    •Abgabe: 01.11.2022 (Prüfungsseminar) und am 07.11.2022 (Zulassungsseminar)

    Themen:
    1.Verfassungs- und unionsrechtliche Gesichtspunkte des § 19a GWB
    2.Algorithmic pricing – Preissetzung durch Algorithmen und ihre Vereinbarkeit mit dem Kartellverbot
    3.Die kartellrechtliche Zulässigkeit von Drittplattformverboten
    4.Die neue Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung
    5.Rechtfertigung von Grundrechtseingriffen durch den Klimaschutz – der Windparkbeschluss des BVerfG
    (1 BvR 1187/17) im Nachgang des Klimaschutzbeschlusses (1 BvR 2656/18)
    6.Die Regulierung von Wasserstoffnetzen im EnWG und ihre Vereinbarkeit mit dem (künftigen) Unionsrecht
    7.Die Regulierung von Energiespeichern im EnWG
    8.Die (geplanten) Neuerungen des Energiesicherungsgesetzes (EnSiG)
    9.Grenzen der Preisanpassung von Energielieferverträgen
    10. Kartell- und energierechtliche Zulässigkeit von gespaltenen Preisen in der Grundversorgung
    11. Differenzverträge (Contracts for Difference, CfD) nach dem WindSeeG und Marktprämienmodell nach dem
    EEG im Vergleich
    12. Das neue Energie-Umlagen-Gesetz (EnUG) und die Eigenversorgung nach Abschaffung der EEG-Umlage

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Seminar Kommunalpolitik Der politische Prozess. Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung.

    Das Seminar beschäftigt sich mit den institutionellen Rahmenbedingungen sowie mit den Akteuren des kommunalen Verwaltungshandelns. Es besteht in der Auseinandersetzung mit den Kommunalverfassungen, der Abgrenzung der kommunalen Aufgaben und der Darstellung der Kommunalfinanzen. Dazu wird ein praktischer Einblick in die innere Verwaltungsorganisation gegeben. Beispielhaft für die verwaltungsinterne Organisation von Aufgaben- und Verantwortungsstrukturen wird das Referat für Migration und Integration der Stadt Leipzig näher vorgestellt.

     Im Rahmen des Seminars soll eine kritische Auseinandersetzung mit wesentlichen Themenfeldern und Herausforderungen der Kommunen angeregt werden. Schwerpunkte werden dabei Themen bilden, die auch Gegenstand der andauernden Modernisierungsdebatte sind. Hierzu zählen beispielsweise die verschiedenen Formen von Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement (Direkte Demokratie) oder der Trend zu Privatisierung und Rekommunalisierung (Privat vor Staat) von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge.

    Eine der größten Herausforderungen kommunalen Verwaltungshandelns besteht darin, einen Ausgleich zwischen den divergierenden Zielvorstellungen ihrer zahlreichen Akteure herbeizuführen. Zur Veranschaulichung der teilweise komplexen Entscheidungsprozesse ist deshalb geplant, eine beispielhafte aktuelle Vorlage bis zu ihrem Aufruf in der Ratsversammlung der Stadt Leipzig zu begleiten.

    Das Seminar ist Bestandteil einer Lehr-Praxis-Partnerschaft zwischen dem Lehrbereich Politisches System der Bundesrepublik Deutschland/Politik in Europa und der Stadt Leipzig. In diesem Rahmen können sich BA-Studierende systematisch wissenschaftlich mit dem Bereich Kommunalpolitik und -verwaltung und/oder Migrations- und Integrationspolitik beschäftigen und gleichzeitig in regelmäßigen Treffen mit Praktikern konkrete Einblicke in kommunale Tätigkeitsfelder sowie Abläufe im Bereich Migration/Integration gewinnen. Bis hin zur betreuten BA-Arbeit kann so neben einem breit angelegten BA eine spezifische praxisorientierte Expertise erworben werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Seminar Kommunalpolitik Sommersemester2016 Der politische Prozess. Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung.

    Das Seminar beschäftigt sich mit den institutionellen Rahmenbedingungen sowie mit den Akteuren des kommunalen Verwaltungshandelns. Es besteht in der Auseinandersetzung mit den Kommunalverfassungen, der Abgrenzung der kommunalen Aufgaben und der Darstellung der Kommunalfinanzen. Dazu wird ein praktischer Einblick in die innere Verwaltungsorganisation gegeben. Beispielhaft für die verwaltungsinterne Organisation von Aufgaben- und Verantwortungsstrukturen wird das Referat für Migration und Integration der Stadt Leipzig näher vorgestellt.

     Im Rahmen des Seminars soll eine kritische Auseinandersetzung mit wesentlichen Themenfeldern und Herausforderungen der Kommunen angeregt werden. Schwerpunkte werden dabei Themen bilden, die auch Gegenstand der andauernden Modernisierungsdebatte sind. Hierzu zählen beispielsweise die verschiedenen Formen von Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement (Direkte Demokratie) oder der Trend zu Privatisierung und Rekommunalisierung (Privat vor Staat) von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge.

    Eine der größten Herausforderungen kommunalen Verwaltungshandelns besteht darin, einen Ausgleich zwischen den divergierenden Zielvorstellungen ihrer zahlreichen Akteure herbeizuführen. Zur Veranschaulichung der teilweise komplexen Entscheidungsprozesse ist deshalb geplant, eine beispielhafte aktuelle Vorlage bis zu ihrem Aufruf in der Ratsversammlung der Stadt Leipzig zu begleiten.

    Das Seminar ist Bestandteil einer Lehr-Praxis-Partnerschaft zwischen dem Lehrbereich Politisches System der Bundesrepublik Deutschland/Politik in Europa und der Stadt Leipzig. In diesem Rahmen können sich BA-Studierende systematisch wissenschaftlich mit dem Bereich Kommunalpolitik und -verwaltung und/oder Migrations- und Integrationspolitik beschäftigen und gleichzeitig in regelmäßigen Treffen mit Praktikern konkrete Einblicke in kommunale Tätigkeitsfelder sowie Abläufe im Bereich Migration/Integration gewinnen. Bis hin zur betreuten BA-Arbeit kann so neben einem breit angelegten BA eine spezifische praxisorientierte Expertise erworben werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Seminar Legal Tech Legal Tech: Rechtsfindung in der digitalen Welt

    Zulassungs- und Prüfungsseminar in den Schwerpunktbereichen 7 und 8.

    Zeit und Ort: 21. und 22. Januar 2021, Hörsaal 8
    Vorbesprechung: 26. Oktober 2020, 18.15 bis 19.45 Uhr, Burgstraße 21, Raum 4.33
    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 2. Semester, insb. Studierende der SPB 7 und 8
    Vorkenntnisse: Grundkenntnisse juristischer Methodik
    Inhalt: Analyse und kritische Evaluation digitaler Innovationen aus der Warte von Rechtstheorie, Zivilverfahrensrecht und Anwaltsrecht

    Moodle: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=27406
    Literatur: Ashley, Artificial Intelligence and Legal Analytics, 2017; Breidenbach/Glatz, Rechtshandbuch Legal Tech, 2.     Aufl. 2020; Fries/Paal, Smart Contracts, 2019 (Open Access); Hartung/Bues/Halbleib, Legal Tech, 2018; Leeb, Digitalisierung, Legal Technology und Innovation, 2019; weitere Literatur wird im Rahmen der Teilnehmerbetreuung individuell bekannt gegeben.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Seminar Medienrecht SoSe 21 (Gersdorf/Kraft/Schult) Seminar "Medienrecht" SoSe 2021 (Prof. Dr. Gersdorf, Prof. Dr. Kraft, Dr. Schult)

    Titel der Veranstaltung: Seminar im Medienrecht

    Art der Veranstaltung: Prüfungs- und Zulassungsseminar im SPB "Medienrecht" (SPB 7)

    DozentInnen: Professor Dr. Hubertus Gersdorf, Professor Dr. Ingo Kraft, Dr. Stefanie Schult, Wiss. MA David Hartung

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit:
    Vorbesprechung: Do. 15.04.2021, 17.00 – 19.00 Uhr via Zoom
    Blockseminar: zum Ende des Sommersemesters

    Ort: Onlineseminar via Zoom

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Semester

    Vorkenntnisse: gute staatsrechtliche Kenntnisse sowie ggf. medienrechtliche Grundlagen der Vorlesung Medienrecht I und II

    Inhalt:

    Folgende Themen stehen zur Auswahl:

    1. Presserechtliche Auskunftsansprüche gegen Bundesbehörden (P)
    2. Archivrechtliche Ansprüche auf Nutzung nachrichtendienstlicher Unterlagen (P)
    3. Unterfallen Kommunen, privatrechtliche Organisationsformen der öffentlichen Hand (Adressaten) sowie andere Handlungsformen als Verwaltungsakt und öffentlich-rechtlicher Vertrag (Handlungsformen) dem Art. 91c Abs. 5 GG und dem Onlinezugangsgesetz (OZG)? (P)
    4. AuslandFernmeldeaufklärung nach dem BND-Gesetz (BVerfG, U. v. 19.05.20, 1 BvR 2835/17) (Z/P)
    5. Internationaler Datentransfer nach der „Schrems II“ Entscheidung
      (EuGH, U. v. 16.07.2020, Az. C-311/18) (P)
    6. Subjektive Rechte der Landesmedienanstalten gegeneinander? – Entscheidung des BVerwG, Az. 6 C 6.19, 6 C 25.19 (Z/P)
    7. Gesetzespaket Hasskriminalität (Z/P)
    8. IT-Sicherheitsgesetz 2.0 (Z)
    9. Haftung sozialer Netzwerke nach dem DAS-Entwurf (Z)
    10. Schwerpunkte des Gesetzesentwurfs zum TKG (P)
    11. Plattformregulierung für den Hörfunk? (P)
    12. Folgen der Fortschreibung des MDR-Staatsvertrages (P)
    13. Rechtsfragen und Folgen einer fehlenden Erhöhung des Rundfunkbeitrags (P)
    14. Zur Reform des Auftrags des ÖR-Rundfunks (P)
    15. Vom RStV zum MStV – Synopse und kritische Würdigung (Z)
    16. Zur Reichweite der Satzungsautonomie der Landesmedienanstalten nach dem Medienstaatsvertrag (Z)
    17. Kritische Würdigung des „Drei-Stufen-Tests“ gem. § 32 MStV (P)
    18. Rechtsfragen der Rundfunkzulassung nach Medienstaatsvertrag (Z/P)
    19. Die Regulierung von Medienintermediären und Video-Sharing-Diensten (P)
    20. Die Regulierung von Medienplattformen und Benutzeroberflächen (P)

    Sonstige Hinweise: Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an sekretariat.gersdorf@uni-leipzig.de. Bitte teilen Sie in diesem Zusammenhang den Namen des Seminars (Medienrecht), Ihre Matrikelnummer, Ihr Fachsemester, die Angabe, ob es sich um ein Zulassung- oder ein Prüfungsseminar handelt sowie Ihr Wunschthema inkl. 2 Alternativthemen mit. Die finale Themenvergabe erfolgt innerhalb der Vorbesprechung. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist notwendige Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
    Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung bei Prüfungsamt zu erfolgen.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar Nachhaltigkeit 2 Seminar Umweltethik und Umwelt(straf)recht

    Das Seminar wird als Blockveranstaltung Ende Januar/Anfang Februar 2022 stattfinden. Die Einschreibung ist für Jurastudierende vom 12.07. bis 19.07.2021 in Moodle möglich. Eine Kooperation mit der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie sowie mit den Masterstudiengängen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät besteht. Interessierte Studierende dieser Studiengänge können sich an das Sekretariat des Lehrstuhls wenden.

    Die Vorbesprechung für Jurastudierenden findet am 23.07.2021, 9:00 Uhr via Zoom, die Vorbesprechung für die Studierenden anderer Studiengänge Anfang des Wintersemesters statt.

    Das Seminar ist Bestandteil des Konzepts Sommerakademie 2022 zum Thema „Rechtsphilosophie und ökologische Nachhaltigkeit". Neben einem weiteren Seminar im SoSe 2022 gibt es seit dem Sommer 2021 eine das Thema begleitende Ringvorlesung. Mehr Informationen finden hier: https://www.jura.uni-leipzig.de/professur-klesczewski/forschung/nachhaltigkeit/#c441286

    Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 Jurastudierende und 9 Studierende anderer Fächer begrenzt. Sollte diese Zahl überschritten werden, wird es ein Auswahlverfahren über einzureichende Motivationsschreiben geben. Es sind Zulassungsseminare und wissenschaftliche Studienarbeiten möglich.

    Mögliche Seminarthemen sind u. a.:
    (Info für Jurastudierende: Z = Zulassungsarbeiten; wS = wissenschaftlichen Studienarbeiten)

    1.      Rechte der Natur (Z SPB 1)

    2.      Umweltethik: Anthropozentrik (Z SPB 1)

    3.      Umweltethik: Pathozentrik (Z SPB 1)

    4.      Umweltethik: Biozentrik (Z SPB 1)

    5.      Umweltethik: Ökozentrik und Holismus (Z SPB 1)

    6.      Kreatürliche Würde als Rechtsbegriff (Z/wS SPB 1)

    7.      Rechtsnatur und Rechtswirkungen des Pariser Klimaschutzabkommens (Z SPB 1, 2)

    8.      Das Klimaschutzgesetz und die Verfassungsbeschwerde dagegen (Z/wS SPB 1, 2)

    9.      Ökologische Aspekte der Anreizregulierung im Energiewirtschaftsgesetz (w S SPB 1, 12)

    10.  Das marktwirtschaftliche Klimaschutzkonzept des Treibhausgase-Emissionshandelsgesetz (wS SPB 1, 2)

    11.  Verwaltungsakzessorietät des Umweltstrafrecht (Z SPB 1, 2, 6)

    12.  Die historische Entwicklung und die Reformziele des Umweltstrafrechts (Z SPB 6)

    13.  Die Europäisierung des (deutschen) Umweltstrafrechts (wS SPB 6)

    14.  Die Anwendbarkeit deutschen Strafrechts bei grenzüberschreitender Umweltverschmutzung (wS SPB 6)

    15.  Die Verantwortlichkeit von Amtsträgern bei Umweltstraftaten (Z SPB 6)

    16.  Die Verantwortlichkeit von Unternehmen bei Umweltstraftaten (Z SPB 6)

    17.  Der Begriff der verwaltungsrechtlichen Pflichten unter Bezugnahme des Unionsrechts (§ 330d Abs. 2 S. 1 Nr. 1 StGB) (Z SPB 6)

    18.  Der Anlagenbegriff in § 327 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 StGB (Z SPB 6)

    Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sind dazu aufgerufen, Themenvorschläge einzureichen. Diese können auch gerne als Vorbereitung für eine spätere Abschlussarbeit angedacht werden.

    Weitere mögliche Themen für Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sind z. B.:
    Das Nachhaltigkeitsdreieck, Grenzen des Wachstums – Club of Rome, Easterlin-Paradox, Qualitatives Wachstum.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Seminar Quantitative Datenerhebung (J. Link) I SS 2023 Seminar Quantitative Datenerhebung (J. Link) I SS 2023

    Das Projektseminar verschafft den Teilnehmenden zunächst einen Überblick über den Ablauf einer quantitativen Befragungsstudie in der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Die wesentlichen Teiletappen einer solchen Untersuchung – Konkretisierung der Fragestellung, Erstellung eines Fragebogens, Erschließung des Feldzugangs, Erhebung der Pretest-Daten, Validierung und Korrektur der Instrumente sowie Durchführung der Hauptuntersuchung – werden beispielhaft illustriert. Darauf aufbauend konzipieren die Teilnehmenden in Kleingruppen eigene Befragungsstudien – von der Formulierung einer Forschungsfrage über die Konzeption des Fragebogens mit Pretest bis hin zur Datenerhebung und -auswertung. Inhaltlich adressiert das Seminar (Anschluss-)Kommunikation über die Menstruation. Die Menstruation bzw. Periode ist in vielerlei Hinsicht noch immer ein Tabu. Lange Zeit galt sie als etwas „Unreines“ oder „Schmutziges“ und stellt für viele Menstruierende auch heute noch ein schambehaftetes Thema dar. Gleichzeitig sind immer häufiger Bemühungen zu erkennen, das beschriebene Tabu zu brechen: Aufklärungskanäle bei Instagram oder Youtube oder Social-Media-Influencer widmen sich der Menstruation und auch in der journalistischen Berichterstattung wird das Stigma Periode aufgegriffen. Die im Projektseminar konzipierten Befragungsstudien sollen die Perspektive von Rezipierenden adressieren und deren Rezeptions- und Kommunikationsverhalten zum Thema Periode untersuchen.

    Ablauf

    Die Veranstaltung findet 14-tägig mittwochs von 13:00 bis 17:00 Uhr zu folgenden Terminen statt: 

    06.04 / 20.04. / 04.05./ 18.05. / 25.05. oder 08.06. (tba.) / 15.06./ 29.06./ 13.07.2022

     

    Seminar- und Prüfungsleistung 

    Das Seminar umfasst 2SWS. Darin inbegriffen sind (a) vorbereitende Textlektüre, (b) Präsenz in den

    Seminarsitzungen mit aktiver Mitarbeit an Übungen und Diskussionen sowie (c) eigenständige Arbeitsphasen

    bei der Datenerhebung und -auswertung.

     

    Als Prüfungsleistung sind (1) eine schriftliche Kurzdokumentation der Operationalisierung mit Darstellung

    und Begründung des Erhebungsinstruments und der Stichprobenkonstruktion sowie (2) eine Dokumentation

    der erhobenen Daten (z.B. jamovi-Datensatz oder Excel-Tabelle) einzureichen.

     

    Die schriftliche Kurzdokumentation soll bei einer Einzelleistung 4 Seiten Fließtext und bei einer

    Gruppenleistung 10 Seiten Fließtext umfassen (jeweils zzgl. Anhänge).

     

    Die Abgabe der Prüfungsleistung erfolgt bis spätestens 22.08.2022 (Stand: 17. Februar 2022).

     

    Kontakt

    Jeanne Link: jeanne.link@uni-leipzig.de

    Hinweise zur Sprechstunde von Jeanne Link sind unter www.communicationmanagement.de verfügbar. 

     

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    Seminar RPh und Nachhalt. Seminar Rechtsphilosophie und ökologische Nachhaltigkeit

    Titel der Veranstaltung: Rechtsphilosophie und ökologische Nachhaltigkeit

    Art der Veranstaltung: Seminar

    Dozent: Prof. Dr. Diethelm Klesczewski

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2 SWS bzw. 5 Leistungspunkte

    Zeit und Ort: Termine der Ringvorlesung und Blockseminar Anfang Juli

    Teilnehmerkreis: 

    - Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften. Anfragen für Details bitte ausschließlich an: rene.engelhorn@uni-leipzig.de

    - Studierende der Rechtswissenschaften ab dem 5. Semester (SPB 1), die Teilnhmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Sollte diese Zahl überschritten werden, wird es ein Auswahlverfahren geben. Es sind sowohl Zulassungsseminar- als auch wissenschaftliche Studienarbeiten möglich.

    Vorkenntnisse: Die Lehrveranstaltung knüpft zum Teil an den Stoff der Vorlesung „Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft“ und „Rechtsphilosophie der Neuzeit“ an.

    Inhalt und Informationen:

    Das Seminar ist Bestandteil des Konzepts der Sommerakademie 2022 zum Thema „Recht und ökologische Nachhaltigkeit". Neben einem weiteren Seminar im Sommersemester 2022 wird es ab dem Sommersemester 2021 eine das Thema begleitende Ringvorlesung geben. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Lehrstuhls.

    Mögliche Themen für Jurastudierende sind u. a.:

    1. Kreatürliche Würde als Rechtsbegriff

    2. Umweltgerechtigkeit und Utilitarismus 

    4. Umweltgerechtigkeit im Kommunitarismus

    5. Übertragung der Theorie der Gerechtigkeit von Rawls auf Fragen des Umweltschutzes

    6. Nachhaltigkeit aus der Perspektive der intergenerationellen Gerechtigkeit

    7. Die sozial gerechte Verteilung der Lasten der Nachhaltigkeit

    8. Entstehung und Stellenwert von Art. 20a GG

    9. Nachhaltigkeit im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz

    10. Die Implementation von Umweltschutzstandards durch Recht

    11. Die Verwaltungsakzessorietät des Umweltstrafrechts

    12. Ökologische Aspekte der Anreizregulierung im Energierecht

    13. Zur Ethik des Nudging

    14. Zur moralphilosophischen Diskussion staatlicher Beeinflussung des Einzelnen zu ökologischer Lebensweise

    15. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Nudging

    16. Zur Rolle der Zivilgesellschaft bei der Durchsetzung von „climate justice“

     SQ-Themen: Das Nachhaltigkeitsdreieck, Grenzen des Wachstums - Club of Rome, Easterlin-Paradox, Qualitatives Wachstum

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: SPB 1, ggf. auch 2 und 12

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar Steuerrecht SS 2024 Seminar im Steuerrecht "Internationale Arbeitnehmerbesteuerung"

    Seminarankündigung
    Schwerpunktbereich 11 (Steuerrecht)
    Zulassungs- und Prüfungsseminar
    im Sommersemester 2024

    Im Sommersemester 2024 veranstalte ich zusammen mit der Präsidentin des
    Finanzgerichts des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Afra Waterkamp, ein steuerrechtliches Blockseminar zum Thema:

     Internationale Arbeitnehmerbesteuerung

     Das Seminar findet am 6. und 7. Juni 2024 (Donnerstag und Freitag) im Raum 433, Burgstr. 21, statt.

    Die Vorbesprechung mit Hinweisen zu den einzelnen Themen findet am
    Dienstag, 30. Januar 2023, um 13:00 Uhr (s.t.) im Raum 433, Burgstr. 21, statt.

    Eine Online-Teilnahme an der Vorbesprechung ist über ZOOM möglich:

     https://uni-leipzig.zoom.us/j/66328091078?pwd=cjVFUll5Rk15SU4waWZhN0FmcWU5Zz09

    Meeting-ID: 663 2809 1078                                                                        

    Kenncode: 251401

     Nähere Informationen erhalten auf Moodle
    (Schwerpunktbereiche > SPB 11 Steuerrecht > Sommersemester 2023
    > „Seminar im Steuerrecht (Internationale Arbeitnehmerbesteuerung)“).


    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Seminar StrR SS22, Klescz Das Umwelt(straf)recht in der ökologischen Transformation - Seminar

    Dozent: Prof. Dr. D. Klesczewski

    Das Seminar wird als Blockveranstaltung voraussichtlich im Juni/Juli 2022 abgehalten. Eine Vorbesprechung findet in der ersten Februarwoche statt.

    Eine interdisziplinäre Kooperation mit anderen Fakultäten ist in Planung. Interessierte Studierende anderer Studiengänge können sich an das Sekretariat des Lehrstuhls sekr-klesczewski@uni-leipzig.de wenden. Das Seminar ist Bestandteil des Konzepts der Sommerakademie 2022 zum Thema „ökologische Transformation von Gesellschaft und Recht". Während des Semesters findet eine Ringvorlesung statt. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Lehrstuhls https://www.jura.uni-leipzig.de/professur-prof-dr-klesczewski/

    Einschreibung: per Moodle ACHTUNG, Änderung DER EINSCHREIBFRISTEN
    für Studierende, die eine wissenschaftliche Studienarbeit (Prüfungskand.) schreiben: vom  25.01.2022, 9:00 Uhr bis 27.01.2022 , 23:59 Uhr
    KandidatInnen für eine Zulassungsseminararbeit: vom 28.01.2022, 9:00 Uhr bis 30.01.2022, 23:59 Uhr

    Folgende Seminarthemen können als Zulassungsseminararbeiten (Z) oder als wissenschaftliche Studienarbeiten (wS) übernommen werden:

    A.      Umweltstrafrecht

    1.       Die historische Entwicklung und die Reformziele des Umweltstrafrechts (Z SPB 6)
    2.       Die Verwaltungsakzessorietät des Umweltstrafrechts (wS SPB 6)
    3.       Der Anlagenbegriff in § 327 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 StGB (Z SPB 6)
    4.       Die Verantwortlichkeit von Amtsträgern bei Umweltstraftaten (Z SPB 6)
    5.       Die Anwendbarkeit deutschen Strafrechts bei grenzüberschreitender Umweltverschmutzung (wS SPB 6)
    6.       Der Begriff der verwaltungsrechtlichen Pflichten unter Bezugnahme auf das Unionsrechts (§ 330d Abs. 2 S. 1 Nr. 1 StGB) (Z SPB 6)
    7.       Umweltgüter als Rechtsgüter i. S. d. § 34 StGB (Z SPB 6)
    8.       Die Berücksichtigung zivilen Ungehorsams im Strafrecht (Z/wS SPB 1, 6)
    9.       Das Umweltstrafrecht als Antwort auf die ökologische Krise: Das Strafrecht als Steuerungsinstrument (Z/wS SPB 6)
    10.    Green Criminology: Kritische Kriminologie als Perspektive für den Umweltschutz (Z/wS SPB6))
    11.   Das Reformprojekt „Ökozid als Völkerstraftat“ (wS SPB 6)

    B.      Ökologische Transformation von Recht und Gesellschaft

    1.       Anthropozentrische Umweltethik (Z SPB 1)
    2.       Die Gesamtbesitzidee bei Kant (wS, SPB 1)
    3.       Die intergenerationelle Gerechtigkeit bei Rawls (wS, SPB 1)
    4.       Die Recht zukünftiger Generationen auf Schonung der natürlichen Lebensgrundlagen (Z SPB 1, 2)
    5.       Nachhaltigkeit als Rechtsbegriff (Z SPB 1)
    6.       Die historische Entwicklung und die Reformziele des Umweltverwaltungsrechts (wS SPB 1, 2)
    7.       Rechtsbehelfe im Umweltverwaltungsrecht (wS SPB 1, 2)
    8.       Der Aspekt der Umweltverträglichkeit bei der Anreizregulierung im Energiewirtschaftsgesetz (Z SPB 1, 12)


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Seminar TEMIR/ASV 10-201-2010 Bachelor- und Masterseminar TEMIR/ASV | Sommersemester 2022

    Donnerstag, 09:15 Uhr

    Referenten:  Jun.-Prof. Dr. Martin Potthast | Dr. Christian Kahmann

    Zusatzinformationen:

    Der Termin gilt auch für Masterarbeiten und Dissertationen.

    Das Seminar findet vorerst in Präsenz im Raum P801 statt.

    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an kahmann@informatik.uni-leipzig.de oder über das Moodle Forum zur Veranstaltung

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Seminar UPR Seminar zum Umwelt- und Planungsrecht - Grundlagen, Klimaschutz und Erneuerbare Energien

    Seminarveranstalter: Professor Dr. Kurt Faßbender und Professor Dr. Wolfgang Köck

    Hinweis: Das Seminar, das als Zulassungs- und als Prüfungsseminar in den Schwerpunktbereichen 2 und 4 absolviert werden kann, wird gegen Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters als Blockseminar durchgeführt. Die Einzelheiten wurden bereits durch Aushang und über die Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung am Lehrstuhl möglich; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist grundsätzlich Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.

    Die Vorbesprechung zum Seminar fand bereits gegen Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters statt.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar UPR WS 21/22 Seminar zum Umwelt- und Planungsrecht im WS 2021/22

    Seminarveranstalter: Professor Dr. Kurt Faßbender und Professor Dr. Wolfgang Köck

    Das Seminar, das als Zulassungs- und als Prüfungsseminar in den Schwerpunktbereichen 2 und 4 absolviert werden kann, wird gegen Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters als Blockseminar durchgeführt. Die Einzelheiten wurden bereits durch Aushang und über die Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung am Lehrstuhl möglich; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist grundsätzlich Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.

    Die Vorbesprechung zum Seminar fand bereits gegen Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters statt.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Seminar Verfassungsrecht (Gersdorf) Seminar "Aktuelle Fragen des Verfassungsrechts" (Prof. Dr. Gersdorf)

    Titel der Veranstaltung: Aktuelle Fragen des Verfassungsrechts

    Art der Veranstaltung: Prüfungs- und Zulassungsseminar im SPB „Staat und Verwaltung“ (SPB 2) (Einzelne Themen auch für SPB 1, 4 und 6 möglich)

    Dozent: Professor Dr. Hubertus Gersdorf

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort:

    Vorbesprechung: Di. 03.11.2020, 15.00 – 17.00 Uhr, via Zoom

    Blockseminar: Am Ende des Semesters (ca. Ende Januar/Anfang Februar 2021) in Leipzig oder via Zoom (wird zu gegebener Zeit entschieden)

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Semester

    Vorkenntnisse: Gute staatsrechtliche Kenntnisse

    Inhalt:

    Folgende Themen stehen zur Auswahl:

    1.      Zum staatlichen Neutralitätsgebot – BVerfG-Entscheidung zum Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen (Beschluss vom 14.01.2020 – 2 BvR 1333/17) > auch SPB 1 [P/Z]

    2.      Verfassungsrechtliche Würdigung des § 216 StGB im Lichte der „Sterbehilfe-Entscheidung“ des BVerfG (Urteil vom 26.02.2020 – 2 BvR 2347/15) > auch SPB 6 [P/Z]

    3.      Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen mit Sitz im Nicht-EU-Ausland > auch SPB 4 [Z]

    4.      Die Geltung der Grundrechte im Ausland unter besonderer Berücksichtigung der „BND-Entscheidung“ des BVerfG (Urteil vom 19.05.2020 – 1 BvR 2835/17) > auch SPB 4 [P/Z]

    5.      Können Unionsgrundrechte vor dem BVerfG geltend gemacht werden? – Prozessuale Fragen der „Recht auf Vergessen“-Entscheidungen des BVerfG (Beschlüsse vom 06.11.2019 – 1 BvR 16/13 und 1 BvR 276/17) > auch SPB 4 [P/Z]

    6.      Datengrundrechte aus Art. 2 I i.V.m. 1 I GG, Art. 10 GG oder Art. 7, 8 EuGRC? – Zu den Auswirkungen der DSGVO auf den Grundrechtsschutz bei Datenverarbeitungen unter besonderer Berücksichtigung der „Recht auf Vergessen II“-Entscheidung des BVerfG (Beschluss vom 06.11.2019 – 1 BvR 276/17) > auch SPB 4 [P]

    7.      Die Drittwirkung der Grundrechte – Aktuelle Entwicklungen unter besonderer Berücksichtigung der „Stadionverbots-Entscheidung“ des BVerfG (Beschluss vom 11.04.2018 – 1 BvR 3080/09) und der Egenberger-Entscheidung des EuGH (Urteil vom 17.04.2018 – C-414/16) > auch SPB 4 [P]

    8.      Digitale Versammlungen: Anwendbarkeit des Art. 8 GG und des (Sächs)VersG? [P/Z]

    9.      Das Verhältnis von Versammlungs- und Polizeirecht – Neujustierung nach Erlass des § 10 Nr. 5 SächsPVDG erforderlich? [P]

    10.    Paritätsgesetze für den Bundestag und die Landtage: Gestaltungsvorschläge und verfassungsrechtliche Realisierbarkeit [P/Z]

    11.    Einen noch größeren Bundestag verhindern – Gestaltungsvorschläge und verfassungsrechtliche Realisierbarkeit einer Wahlrechtsreform [P/Z]

    12.    Verfassungsrechtliche Fragen der Einführung eines sog. „Lobbyregisters“ [P/Z]

    13.    Verfassungsrechtliche Würdigung der Verordnungsermächtigungen des IfSG [P/Z]

    Sonstige Hinweise: Aktuelle Informationen zum Seminar erhalten Sie auf der Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Hubertus Gersdorf (https://medienrecht.jura.uni-leipzig.de) sowie über den Moodle-Kurs zum Seminar (https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=27119). Die Anmeldung kann verbindlich über das Lehrstuhlbüro von Herrn Prof. Dr. Hubertus Gersdorf per Mail an sekretariat.gersdorf@uni-leipzig.de erfolgen. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihr Fachsemester, Ihre Matrikelnummer und auch mit, ob es sich um ein Zulassungsseminar, Prüfungsseminar oder ein weiteres Seminar handelt. Darüber hinaus können Sie ein Wunschthema und zwei Alternativthemen angeben. Final erfolgt die Themenvergabe jedoch erst in der Vorbesprechung. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist notwendige Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung bei Prüfungsamt zu erfolgen. Wichtig: Die Einschreibung in den Moodle-Kurs ersetzt nicht die Anmeldung beim Lehrstuhlbüro bzw. beim Prüfungsamt!

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: SPB 2 (je nach Thema auch 1, 4 oder 6)


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Seminar Verfassungsrecht SoSe 21 (Gersdorf) Seminar "Aktuelle Fragen des Verfassungsrechts mit besonderem Blick auf die Corona-Krise" SoSe 2021 (Prof. Dr. Gersdorf)

    Titel der Veranstaltung: Aktuelle Fragen des Verfassungsrechts mit besonderem Blick auf die Corona-Krise

    Art der Veranstaltung: Prüfungs- und Zulassungsseminar im SPB „Staat und Verwaltung“ (SPB 2)
    (einzelne Themen auch als Prüfungsseminar für SPB 1 möglich)

    Dozent: Professor Dr. Hubertus Gersdorf

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort:

    Vorbesprechung: Do. 15.04.2021, 15.00 – 17.00 Uhr, via Zoom

    Blockseminar: zum Ende des Sommersemesters

    Ort: wird gesondert bekanntgegeben

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Semester, Begrenzung auf 10 Teilnehmer

    Vorkenntnisse: gute staatsrechtliche Kenntnisse

    Inhalt:

    Folgende Themen stehen zur Auswahl:

    1.      Verfassungsrechtliche Würdigung der Verordnungsermächtigungen des IfSG unter besonderer Berücksichtigung der (Neu-)Regelungen des „Dritten Bevölkerungsschutzgesetzes“ vom 18. November 2020

    2.      Hausrecht und Polizeigewalt des Bundestagspräsidenten (Art. 40 Abs. 2 GG) als Grundlage von Maßnahmen gegenüber Abgeordneten unter besonderer Berücksichtigung der Allgemeinverfügung des Bundestagspräsidenten vom 05.10.2020

    3.      Paritätsgesetze für den Bundestag und die Landtage: Gestaltungsvorschläge und verfassungsrechtliche Realisierbarkeit

    4.      Triage-Entscheidungen mit Überlegungen zur verfassungsrechtlichen Gebotenheit einer gesetzlichen Regelung im Rahmen der Covid-19-Pandemie (auch SPB 1)

    5.      Abwägung des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit mit anderen Grundrechten im Rahmen der Maßnahmen in der Corona-Krise – Ist Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG bezwingbar?

    6.      Rechtspflicht zur „Entschleierung“ (auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie) – zulässiger Eingriff in die Religionsfreiheit? (auch SPB 1)

    7.      Zum staatlichen Neutralitätsgebot – BVerfG-Entscheidung zum Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen (Beschluss vom 14.01.2020 – 2 BvR 1333/17) (auch SPB 1)

    8.      Einschränkbarkeit des Grundrechts der Versammlungsfreiheit vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie mit einem speziellen Blick auf die Rechtsprechung in Sachsen

    9.      Das Verhältnis von Versammlungs- und Polizeirecht – Neujustierung nach Erlass des § 10 Nr. 5 SächsPVDG erforderlich?

    10.   Verfassungsrechtliche Zulässigkeit und Grenzen einer Impfpflicht sowie der Priorisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen bei der Impfung gegen Covid-19

    11.   Zulässigkeit von Privilegien für gegen Covid-19 geimpfte Personen

    Alle Themen sind sowohl für Prüfungs- als auch für Zulassungsseminararbeiten geeignet.

    Sonstige Hinweise: Aktuelle Informationen zum Seminar erhalten Sie auf der Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Hubertus Gersdorf (https://medienrecht.jura.uni-leipzig.de) sowie über den Moodle-Kurs zum Seminar. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an sekretariat.gersdorf@uni-leipzig.de. Bitte teilen Sie in diesem Zusammenhang Ihre Matrikelnummer, Ihr Fachsemester, die Angabe, ob es sich um ein Zulassung- oder ein Prüfungsseminar handelt, sowie Ihr Wunschthema inkl. 2 Alternativthemen mit. Die finale Themenvergabe erfolgt innerhalb der Vorbesprechung. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist notwendige Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung beim Prüfungsamt zu erfolgen. Wichtig: Die Einschreibung in den Moodle-Kurs ersetzt nicht die Anmeldung beim Lehrstuhlbüro bzw. beim Prüfungsamt!

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar Verfassungsrecht WiSe 22/23 (Gersdorf) Seminar "Aktuelle Fragen des Verfassungsrechts " WiSe 2022/23 (Prof. Dr. Gersdorf)

    Titel der Veranstaltung: Aktuelle Fragen des Verfassungsrechts mit besonderem Blick auf die Corona-Krise

    Art der Veranstaltung: Prüfungs- und Zulassungsseminar im SPB „Staat und Verwaltung“ (SPB 2)
    (einzelne Themen auch als Prüfungsseminar für SPB 1 möglich)

    Dozent: Professor Dr. Hubertus Gersdorf

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort:

    Vorbesprechung: Do. 15.04.2021, 15.00 – 17.00 Uhr, via Zoom

    Blockseminar: zum Ende des Sommersemesters

    Ort: wird gesondert bekanntgegeben

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 3. Semester, Begrenzung auf 10 Teilnehmer

    Vorkenntnisse: gute staatsrechtliche Kenntnisse

    Inhalt:

    Folgende Themen stehen zur Auswahl:

    1.      Verfassungsrechtliche Würdigung der Verordnungsermächtigungen des IfSG unter besonderer Berücksichtigung der (Neu-)Regelungen des „Dritten Bevölkerungsschutzgesetzes“ vom 18. November 2020

    2.      Hausrecht und Polizeigewalt des Bundestagspräsidenten (Art. 40 Abs. 2 GG) als Grundlage von Maßnahmen gegenüber Abgeordneten unter besonderer Berücksichtigung der Allgemeinverfügung des Bundestagspräsidenten vom 05.10.2020

    3.      Paritätsgesetze für den Bundestag und die Landtage: Gestaltungsvorschläge und verfassungsrechtliche Realisierbarkeit

    4.      Triage-Entscheidungen mit Überlegungen zur verfassungsrechtlichen Gebotenheit einer gesetzlichen Regelung im Rahmen der Covid-19-Pandemie (auch SPB 1)

    5.      Abwägung des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit mit anderen Grundrechten im Rahmen der Maßnahmen in der Corona-Krise – Ist Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG bezwingbar?

    6.      Rechtspflicht zur „Entschleierung“ (auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie) – zulässiger Eingriff in die Religionsfreiheit? (auch SPB 1)

    7.      Zum staatlichen Neutralitätsgebot – BVerfG-Entscheidung zum Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen (Beschluss vom 14.01.2020 – 2 BvR 1333/17) (auch SPB 1)

    8.      Einschränkbarkeit des Grundrechts der Versammlungsfreiheit vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie mit einem speziellen Blick auf die Rechtsprechung in Sachsen

    9.      Das Verhältnis von Versammlungs- und Polizeirecht – Neujustierung nach Erlass des § 10 Nr. 5 SächsPVDG erforderlich?

    10.   Verfassungsrechtliche Zulässigkeit und Grenzen einer Impfpflicht sowie der Priorisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen bei der Impfung gegen Covid-19

    11.   Zulässigkeit von Privilegien für gegen Covid-19 geimpfte Personen

    Alle Themen sind sowohl für Prüfungs- als auch für Zulassungsseminararbeiten geeignet.

    Sonstige Hinweise: Aktuelle Informationen zum Seminar erhalten Sie auf der Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Hubertus Gersdorf (https://medienrecht.jura.uni-leipzig.de) sowie über den Moodle-Kurs zum Seminar. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an sekretariat.gersdorf@uni-leipzig.de. Bitte teilen Sie in diesem Zusammenhang Ihre Matrikelnummer, Ihr Fachsemester, die Angabe, ob es sich um ein Zulassung- oder ein Prüfungsseminar handelt, sowie Ihr Wunschthema inkl. 2 Alternativthemen mit. Die finale Themenvergabe erfolgt innerhalb der Vorbesprechung. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist notwendige Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung beim Prüfungsamt zu erfolgen. Wichtig: Die Einschreibung in den Moodle-Kurs ersetzt nicht die Anmeldung beim Lehrstuhlbüro bzw. beim Prüfungsamt!

    Mục: Öffentliches Recht
    Semester: WT 2022/23

    Seminar zum Bank- und Kapitalmarktrecht Seminar zum Bank- und Kapitalmarktrecht

    Dozent:

    Professor Dr. Lutz Haertlein

    Zeit und Ort:  

    Blockseminar zum Ende des Semesters

    Teilnehmerkreis: 

    Studierende ab dem 4. Semester.

    Vorkenntnisse:
    Vorlesungen Bürgerliches Recht I-III, möglichst Handelsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht.

    Inhalt:  

    Neuere Entwicklungen im Bank- u. Kapitalmarktrecht 

    Weitere Information entnehmen Sie dem Aushang 

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Seminar zum Europarecht Seminar "Grundrechtsschutz in Europa"

    Titel der Veranstaltung: Seminar zum Europarecht

    Art der Veranstaltung: Seminar

    Dozentin: Prof. Dr. Stephanie Schiedermair, Prof. Dr. Cornelia Manger-Nestler, LL.M

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Das Seminar findet im Rahmen einer Blockveranstaltung am 7. und 8. Juli 2021 statt (coronabedingt als Online-Seminar via Zoom). Genauere Uhrzeiten und der Link zur Veranstaltung werden rechtzeitig bekannt gegeben

    Beginn: Die Anmeldefrist läuft noch bis 19.02.2021, 20:00 Uhr. Die Vorbesprechung findet daraufhin am Mittwoch, 24.02.2021, 12:00 Uhr via Zoom statt (siehe unten ausführlicher).

    Teilnehmer*innenkreis: Studierende ab dem 4. Fachsemester, Studierende des Schwerpunktbereichs 4 (Völkerrecht - Europarecht - Menschenrechte), Studierende des LL.M. Recht der europäischen Integration.

    Vorkenntnisse: Grundkenntnisse im Völker- und Europarecht

    Literatur: wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben

    Sonstige Hinweise: Das Seminar kann als Zulassungsseminar für jeden Schwerpunktbereich oder als Prüfungsseminar im Schwerpunktbereich 4 (Völkerrecht, Europarecht, Menschenrechte) besucht werden.

    Handelt es sich um ein Prüfungsseminar, hat vorher die Anmeldung zur Schwerpunktprüfung (Prüfungsamt, Frau Kluge) zu erfolgen!
    Es können Studierende ab dem 4. Semester teilnehmen, die Teilnehmer*innenzahl ist auf 12 begrenzt. Prüfungskandidat*innen wird ein Vorrang eingeräumt.

    Prüfungsseminar: Bearbeitungszeit: 12 Wochen (coronabedingt), Umfang der wissenschaftlichen Studienarbeit: 30 Seiten, Vortragszeit: max. 30 Min.
    Zulassungsseminar: Bearbeitungszeit: 13 Wochen (coronabedingt), Umfang der wissenschaftlichen Arbeit: 20 Seiten, Vortragszeit: 20 Min.

    Die Anmeldung kann ab sofort bis zum 19. Februar 2021, 20.00 Uhr (Ausschlussfrist) verbindlich per Mail an Herrn Marius Hundt erfolgen: marius.hundt@uni-leipzig.de. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung Ihre Matrikelnummer mit und ob es sich um ein Zulassungsseminar oder Prüfungsseminar handelt. Sie können drei Themenwünsche in absteigender Präferenz benennen. Final erfolgt die Themenvergabe jedoch erst in der Vorbesprechung! Für das Prüfungsseminar hat zusätzlich vorab die Anmeldung zur SPB-Prüfung beim Prüfungsamt (Frau Kluge) zu erfolgen.

    Vorbesprechung: 24.02.2021, 12.00 Uhr, via Zoom.
    Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.

    Den Link zur Einladung zur Vorbesprechung erhalten Sie am 22. Februar 2021 per Moodle-Benachrichtigung. Hierfür müssen Sie sich bitte vorab hier im Moodle-Kurs zum Seminar anmelden.

    Im Anschluss an die Themenzuteilung müssen alle Prüfungskandidat*innen das für die Anmeldung zum Prüfungsseminar erforderliche Formular von Frau Kluge unterschrieben an die Adresse des Lehrstuhls übersenden: Lehrstuhl für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht, z. Hd. Marius Hundt, Burgstraße 21, 04109 Leipzig.

    Wichtig: Die Einschreibung in den Moodle-Kurs ersetzt nicht die Anmeldung bei Herrn Hundt bzw. beim Prüfungsamt!

    Themen:

    I. Die Europäischen Union und die mitgliedstaatliche Verfassungsgerichtsbarkeit

    1. Die Rolle mitgliedstaatlicher Verfassungsgerichte im Europäischen Grundrechtsverbund (Beispiele etwa Deutschland, Italien, Dänemark)

    2. Deutsche Grundrechte und die Durchführung von Unionsrecht (BVerfG, Beschl. v. 6.11.2019, Az. 1 BvR 16/13 [Vergessen I], 1 BvR 276/17 [Vergessen II])

    3. Die Integrationsverantwortung und das Einschreiten der Verfassungsorgane gegenüber unionalen Entscheidungsträgern (BVerfGE 146, 216 [Vorlagebeschluss] – PSPP; BVerfG, Urt. v. 5.5.2020, Az. 2 BvR 859/15 – PSPP)

    4. Der entfesselte „Anspruch auf Demokratie“ – Die formelle Übertragungskontrolle (BVerfG, Beschl. v. 13.2.2020, Az. 2 BvR 739/17 [Einheitliches Patentgericht])

    II. Unionsverfassungsrecht

    5. Grundrechte und Grundfreiheiten in der Europäischen Union

    6. Die Drittwirkung von Unionsgrundrechten

    7. EuGH und EGMR – der Kampf um die Deutungshoheit europäischer Grundrechte

    8. Das Diskriminierungsverbot als Basis europäischen Grundrechtsschutzes

    III. Grundrechtsschutz in spezifischen Bereichen

    9. Grundrechtsschutz durch Gerichte in Zeiten der COVID-19-Pandemie

    10. Suchmaschinen zwischen Grundrechtsberechtigung und Grundrechtsverpflichtung

    11. Ein subjektives Recht auf Klimaschutz? – Eine Untersuchung de lege lata und de lege ferenda

    12. Überwachungsschutz jenseits deutscher Staatsgrenzen? Die Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung (BVerfG, Urt. V. 19.05.2020, Az. 1 BvR 2835/17)


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar zum Steuerrecht Seminar Steuerrecht Besteuerung bei Umstrukturierung von Unternehmen

    Art der Veranstaltung: Seminar "Besteuerung bei Umstrukturierung von Unternehmen" (Zulassungsseminar und Prüfungsseminar) für den SPB 11 Steuerrecht

    Dozenten: Prof. Dr. Marc Desens, Dr. Afra Waterkamp,

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Blockveranstaltung am 2. und 3. Juni 2022, Burgstr, 21, Raum 4.33

    Der genaue Ablaufplan wird gesondert bekannt gegeben.


    Schwerpunktbereich 11 – Steuerrecht

    Zulassungs- und Prüfungsseminar im Sommersemester 2022

     

    Im Sommersemester 2022 veranstalte ich zusammen mit der Präsidentin des Finanzgerichts des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Afra Waterkamp, ein steuerrechtliches Blockseminar zum Thema:

    Besteuerung bei Umstrukturierung von Unternehmen

    Das Seminar findet am 2. und 3. Juni 2022 (Donnerstag und Freitag) im Raum 433, Burgstr. 21, statt.

    Die Vorbesprechung mit Hinweisen zu den einzelnen Themen findet am Dienstag, 1. Februar 2022, um 13:00 Uhr (s.t.) im Raum 433, Burgstr. 21, statt. Eine Online-Teilnahme an der Vorbesprechung ist über ZOOM möglich:

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/63756012629?pwd=ZHliU0M1NEFVYmFFMXJLc3VybmdNZz09

    Meeting-ID: 637 5601 2629, Kenncode: 365903

    Nähere Informationen erhalten auf Moodle (Schwerpunktbereiche > SPB 11 Steuerrecht > Sommersemester 2022 > Seminar im Steuerrecht (Umstrukturierung von Unternehmen).




    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Seminar zum UPR Seminar zum Umwelt- und Planungsrecht

    Seminarveranstalter: Professor Dr. Kurt Faßbender und Professor Dr. Wolfgang Köck

    Hinweis: Das Seminar, das als Zulassungs- und als Prüfungsseminar in den Schwerpunktbereichen 2 und 4 absolviert werden kann, wird gegen Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters als Blockseminar durchgeführt. Die Einzelheiten werden durch Aushang und über die Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben. Die Seminarteilnehmenden erhalten wichtige Informationen zum Ablauf per E-Mail.

    Die Vorbesprechung zum Seminar fand bereits gegen Ende der Vorlesungszeit im Sommersemester statt; seitdem ist das Seminar daher schon belegt.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Seminar_Habermas2 Seminar Recht und Politik im Denken von Jürgen Habermas

    Dozent: Prof. Dr. Michael Kahlo/MR Dr. Stefan Sinner

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Blockveranstaltung, Termin und Ort (voraussichtlich Präsenzveranstaltung Ende August 2021 in Leipzig) werden noch bekannt gegeben. Bitte beachten Sie die Aushänge bzw. die Informationen auf dem Schwarzen Brett sowie auf Moodle.

    Beginn: Wird noch bekannt gegeben.

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Semester. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.

    Einschreibung: ab 28.01.2021, 9:00 Uhr

    Vorkenntnisse: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im Schwerpunktbereich 1, 2, 4 oder 6 eine Zulassungs- oder eine wissenschaftliche Studienarbeit anfertigen wollen.

    Inhalt: Die Veranstaltung setzt das im Sommersemester 2012 begonnene Projekt fort, Recht und Politik – auch in ihrem Verhältnis zueinander – als prägende Praxisformen des Gemeinschaftslebens in Staat und Gesellschaft zu begreifen und zeitangemessen zu bestimmen. Jürgen Habermas gehört zu denjenigen zeitgenössischen Denkern, die sich bis heute intensiv und mit großer Wirkungsmacht um eine solche Bestimmung bemüht haben. Dabei haben sich seine Bemühungen nicht zuletzt auf die Bedeutung von Sprache und Kommunikation für unsere (Rechts-)Erkenntnis gerichtet und so auch dem Recht seinen Platz im philosophischen Diskurs zurückgegeben. Nicht nur deswegen erscheint die Auseinandersetzung mit seinem Denken über Recht und Politik auch für Juristen aktuell und lohnenswert.

    Die Veranstaltung ist zunächst für Jurastudentinnen und -studenten mit besonderem Interesse für die Grundlagen von Recht und Staat gedacht. Daneben ist sie auch für Studierende der Philosophie, der Politikwissenschaften und der Soziologie offen.

    Das Seminar – Fortsetzung einer Veranstaltung im Sommersemester 2020, wobei die seinerzeitige Teilnahme keine Voraussetzung für den Besuch der hier angekündigten Veranstaltung ist – wird in Form eines Lektürekurses weitergeführt; dementsprechend werden Textpassagen aus den für das Thema zentralen Arbeiten von Habermas gemeinsam gelesen und interpretiert. Gegenstand der gemeinsamen Lektüre werden insbesondere Auszüge aus den folgenden Arbeiten sein: Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln (1983); Nachmetaphysisches Denken (1988/2012); Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats (1992); Zur Verfassung Europas (2011); Auch eine Geschichte der Philosophie (2019).

    Literatur: S.o., weiterführende Hinweise werden in der Vorbesprechung gegeben.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar: Res sacrae: die Heiligkeit von Sachen Sem: Res sacrae: die Heiligkeit von Sachen

    Res sacrae: die Heiligkeit von Sachen

    Die intensiv geführte Diskussion um das „Heilige“ ist in der Religionswissenschaft mittlerweile abgeklungen. Heute zweifelt niemand mehr daran, dass es sich bei der Heiligkeit von Dingen um Zuschreibungen und nicht um Eigenschaften handelt. Auch von den res sacrae des Christentums kann man sagen, dass sie der „Aufladung“ bedürfen, um als religiöse Ressource wirken können. Auf dem Flohmarkt angeboten hätte das im Gottesdienst verwendete liturgische Gerät keinen besonderen Wert, es sei denn der Sachverhalt seiner Heiligkeit wäre bekannt. Präventiv stellt das weltliche Recht die Entweihung kirchlicher res sacrae unter Strafe. Zu den Ausnahmen gehört die freiwillige Profanierung nicht mehr benötigter Kirchen, die sich als Aufhebung der Heiligkeitszuschreibung oder als „Heiligkeitsfortnahme“ interpretieren lässt. Nicht klar zuzuordnen sind Nutzungsoptionen minderer Heiligkeit wie sie in Kirchencafés oder der Aufführung von Konzerten Ausdruck finden. Nolens volens signalisieren aber auch sie einen säkularisierungs-bedingten Mangel an religiösem Bedarf, für den Nietzsche schon im 19. Jahrhundert das harte Wort von den Kirchen als „Grüfte und Grabmäler Gottes“ gebrauchte. Andere sprechen heute von heiliger Leere oder der Hauslosigkeit Gottes. Wer oder was macht Dinge heilig? Das Seminar erörtert diese Frage an Beispielen aus dem christlichen und nichtchristlichen Religionsbereich.

    Literatur:
    Colpe, Carsten: Über das Heilige. Versuch, seiner Verkennung kritisch vorzubeugen, Frankfurt a.M. 1990
    Gantke, Wolfgang: Der umstrittene Begriff des Heiligen. Eine problemorientierte religionswissenschaftli-che Untersuchung, Marburg 1998
    Gerhards, Albert und Kim de Wildt (Hg.): Der sakrale Ort im Wandel, Würzburg 2015
    Goerlich, Helmut und Torsten Schmidt: Res sacrae in den neuen Bundesländern. Rechtsfragen zum Wie-deraufbau der Universitätskirche in Leipzig, Berlin 2009
    Hamm Bernd (Hg.): Sakralität zwischen Antike und Neuzeit, Stuttgart 2007.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Seminar: Vermögensgüter Seminar: Zuordnung und Schutz von Vermögensgütern

    Im Wintersemester 2023/24 bietet Prof. Dr. Florian Loyal ein zivilrechtliches Zulassungsseminar mit dem Generalthema "Zuordnung und Schutz von Vermögensgütern" an. Die Vorbesprechung und Themenvergabe findet online (BBB) am 17.7.2023 um 14.00 Uhr statt. Die Seminarvorträge werden in einer Blockveranstaltung am Ende der Vorlesungszeit gehalten. Eine Anmeldung zur Vorbesprechung und zum Seminar ist per E-Mail an florian.loyal@uni-leipzig.de möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

    Themenvorschläge (nicht abschließend):

    1. Dateneigentum? - Fragen der rechtlichen Zuordnung von digitalen Inhalten
    2. "Raubkunst" aus sachenrechtlicher Sicht
    3. Zivilrechtlicher Schutz von staatlich beschlagnahmten Sachen
    4. Schutz des Eigentums vor immateriellen Beeinträchtigungen?
    5. Schutz des Eigentums vor Nutzungsbeeinträchtigungen?
    6. Schadensersatz wegen entgangener Nutzungsmöglichkeiten und "frustierter" Aufwendungen
    7. Haftung für unerwünschtes Leben?
    8. Vermögensrechtlicher Schutz des Besitzes
    9. Grundlagen des negatorischen Anspruchs (§ 1004 BGB)
    10. Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch (§ 906 II 2 BGB analog)
    11. Nebenbesitz?
    12. Rechtsnatur des Anwartschaftsrechts
    13. Sicherungseigentum zwischen "Vollrecht" und "besitzlosem Pfandrecht"
    14. Abtretung der Sicherungsgrundschuld

    15. Gläubigerkonkurrenz bei verschiedenartigen Kreditsicherheiten

    Mục: Zivilrecht
    Semester: WT 2023/24

    Seminar1: Das Pluriverse Seminar1: Das Pluriverse. Ethnologie der sozial-ökologischen Transformation.


    Dies ist das Moddle zum Seminar1: Das Pluriverse. Ethnologie der sozial-ökologischen Transformation.

    Die Vorlesung zum Seminar hat ein eigenes Moddle:


    https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=30656

    Erste Informationen zum Seminar1 gibt es in der ersten Vorlesung.


    VG UD



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar2: Das Pluriverse. Seminar2: Das Pluriverse. Die Ethnologie der sozial-ökologischen Transformation


    Dies ist das Moddle zum Seminar2: Das Pluriverse. Ethnologie der sozial-ökologischen Transformation.

    Die Vorlesung zum Seminar hat ein eigenes Moddle:


    https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=30656

    Erste Informationen zum Seminar1 gibt es in der ersten Vorlesung.


    VG UD




    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Seminar2024_AspekteStrR Seminar 2024: Aspekte des Strafrechts der Weimarer Republik

    Das Seminar richtet sich ausschließlich an Examenskandidat:innen der SPB 1 und 6, die eine wissenschaftliche Studienarbeit als Examensleistung abfassen wollen. 5 Plätze sind für den SPB 1 vorgesehen, 15 Plätze für den SPB 6. 

    Einschreibungsmodalitäten:
    Die 15 Plätze für Examenskandidat:innen des SPB 6 werden im Rahmen einer zentralen Einschreibung der Fachgruppe Strafrecht vergeben. Für die 5 Plätze für Examenskandidat:innen des SPB 1 gibt es eine separate Einschreibemöglichkeit hier in diesem Seminar. Die Plätze werden nach dem Prinzip „First come, first serve“ vergeben. Die Einschreibung für die Plätze des SPB 6 findet am 24.01. 9:00 - 13:00 statt - siehe obenstehenden Link. Die Einschreibung für die Plätze des SPB 1 - direkt hier im Seminar - beginnt am 29.01.2024 um 9:00 und endet um 13:00.

    Vorbesprechung:
    Die Vorbesprechung findet 08. 02.2024 um 13:00 im Raum 3.21 (Burgstr. 21) statt.

    Das Seminar wird geblockt am Ende des Sommersemesters abgehalten.

    Mögliche Themen sind:

    1.             Paul Labands positivistisches Staatsrecht des Kaiserreichs (SPB 1)
    2.             Karl Bindings Normen- und Strafrechtstheorie (SPB 6)
    3.             Gustav Radbruchs neukantianische Rechtsphilosophie (SPB 1)
    4.             Die Versuche zur Reform des strafrechtlichen Sanktionensystems (SPB 6, evtl. auch SPB 1)
    5.             Die Anerkennung eines übergesetzlichen Notstandes in Rechtswissenschaft und Rechtsprechung (SPB 6, evtl. auch SPB 1)
    6.             Die Entwicklung des normativen Schuldbegriffs (SPB 6)
    7.             Carl Schmitts Verfassungslehre (SPB 1)
    8.             Die Kritik des liberalen Strafrechts durch Vertreter eines autoritären Strafrechts (SPB 6, evtl. auch SPB 1)
    9.             Die Entstehung des Wirtschaftsstrafrechts (SPB 6)
    10.         Die Strafbarkeit des Wuchers (SPB 6)
    11.         Die Strafbarkeit des Hoch- und Landesverrats nach §§ 80 ff. RStGB (SPB 6)
    12.         Die Strafbarkeit der Vorbereitung des Hochverrats nach § 86 RStGB (SPB 6)
    13.         Die Strafbarkeit der Teilnahme an staatsfeindlichen Verbindungen nach § 129 RStGB (SPB 6)
    14.         Die Strafbarkeit der Anreizung zum Klassenkampf nach § 130 RStGB (SPB 6)
    15.         Die Strafbarkeit der Beschimpfung der Republik nach § 8 Nr. 1, 2 Republikschutzgesetz (SPB 1, evtl. auch SPB 6)
    16.         Die Strafbarkeit der „homosexuellen Unzucht“ nach § 175 RStGB (SPB 6)
    17.         Die Strafbarkeit von „Kuppelei“ und „Zuhälterei“ nach §§ 180 ff. RStGB (SPB 6)
    18.         Die Strafbarkeit von Abtreibung und Lohnabtreibung nach §§ 218, 219 RStGB (SPB 6)
    19.         Die Strafbarkeit des „politischen“ Mords nach § 211 RStGB sowie §§ 1, 5 Republikschutzgesetz (SPB 6, evtl. auch SPB 1)
    20.         Fememorde und „Staatsnotstand“ (SPB 6)


    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Seminare_StrR_Einschr2024 Seminare Strafrecht 2024 - Einschreibung für wissenschaftliche Studienarbeiten

    Im Sommersemester 2024 wird aufgrund von Personalengpässen und der wachsenden Zahl der Studierenden im SPB 6 nur in Seminaren von Lehrbeauftragten die Möglichkeit geboten, Zulassungsseminararbeiten im Strafrecht zu schreiben. Studierende, die eine wissenschaftliche Seminararbeit schreiben, schreiben sich zentral hier ein. Die Einschreibung findet am 24. Januar 2024 von 9:00 - 13:00 statt.

    Sobald Sie eingeschrieben sind, wird abgefragt, an welchem Seminar Sie teilnehmen wollen. Die Erfüllung Ihres Wunsches kann nicht garantiert werden; Sie werden aber auf jeden Fall einen Platz in einem Seminar des SPB 6 erhalten.

    Folgende Seminare - ausschließlich für wissenschaftliche Studienarbeiten - werden angeboten:

    Aspekte des Strafrechts der Weimarer Republik (Prof. Dr. Klesczewski)
    Crimes of the Powerful: Wirtschafts- und Staatskriminalität (Dr. Walburg)
    Zum ewigen Frieden? - 300 Jahre Immanuel Kant (Prof. Dr. Enders/Prof. Dr. Mosbacher, nur 2 Plätze für SPB 6)
    Seminar (N.N., Lehrstuhlvertretung Prof. Demko)


    Mục: Strafrecht
    Semester: ST 2024

    SeminarMaMo Seminar on the Historical Mathematical Model Collection of Leipzig University

    The principal aim of this course is to promote a sense of geometry over the
    mathematical model collection of the University of Leipzig. By visualizing the
    related mathematics via the mathematical models, even touching the mathematics,
    the course will enable us to understand problems in geometry, and moreover to
    convince ourselves of many geometric statements without necessarily discussing
    the technical details of the topic. The course textbook is recommended to be
    "Geometry and the Imagination" by Hilbert/Cohn-Vossen. Additionally will make
    use of mathematical software e.g. SageMath especially to plot 2D, 3D models.

    The course is planned to be interactive and collective to share the joy of
    visualizing and touching mathematics. The students are invited to give a talk
    on chosen chapters of the book and related mathematical models. At the end
    there will be a discussion phase over the presentation. Main language of the
    seminar will be English but the presentations can be held in either German or
    English.

    Educational students of mathematics can credit the presentation as an
    elective subject, Diploma students of mathematics or business mathematics as a
    seminar talk.

    Please also take note of our website:

    https://turkuozlum.wixsite.com/coursemamo


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Seminarschalone 05-BWI-06 Seminarkurs im WiSe23/24 - Schablone

    Moodlekurs für das Modul 05-BWI-06 "Diagnostik, Förderung, Beratung"  (Vorlesung und Seminar)

    Seminarstart in der ersten Veranstaltungswoche!


    *** Informationen zur Selbsteinschreibung erhalten Sie über Ihre TOOL-Beleginfo. ***

    Bitte beachten Sie in Ihrer Beleg-Info:
    Verweilen mit dem Mauszeiger auf dem Info-Icon = Infos zum Einschreibeschlüssel.
    Klick auf das MOODLE-Icon = Link zum Moodlekurs.

    Beginn der Selbsteinschreibung: 27.03.2023

    Ende der Selbsteinschreibung: 18.04.2023


    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Sylvia Mühmel (sylvia.muehmel@uni-leipzig.de).


    ***Automatische Einschreibung über AlmaWeb-Moodle-Schnittstelle***

    Im SoSe 2023 ist erstmalig die Schnittstelle zwischen AlmaWeb und Moodle aktiv. Ab 18.04.2023 werden alle im Modul angemeldeten Studuerenden automatisch in den Kurs eingeschrieben.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2023/24

    Senat Senat der Universität Leipzig

    Der Moodle-Kurs ermöglicht die gremieninterne Diskussion und Bearbeitung von Anträgen und Dokumenten, an denen alle Senatsmitglieder beteiligt sind

    Mục: Gremien Universität Leipzig
    Semester: ST 2020

    Seneca/Plinius Seminar: Seneca d.J./Plinius d.J., Briefe

    Zu den Eigentümlichkeiten der lateinischen Prosaliteratur der frühen Kaiserzeit gehört die Aufwertung des Privatbriefs zur literarischen Form. Handelt es sich bei den Briefen Ciceros noch um authentische Alltagsbriefe, die postum zu Sammlungen vereinigt, publiziert und so unabhängig von den Intentionen ihres Verfassers Teil der ‚Literatur‘ geworden sind, werden ab dem 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. Briefe eigens für die Publikation überarbeitet oder gar erst eigens dafür verfasst.

    Schwerpunkt des Proseminars soll die eingehende Lektüre ausgewählter Briefe aus den Corpora der Epistulae morales des jüngeren Seneca (1–65 n. Chr.) sowie der Epistulae des jüngeren Plinius (61–113/5 n. Chr.) sein. Primäres Augenmerk wird dabei auf der Sprache der Briefe mit ihrer brieftypischen aber auch frühkaiserzeitlichen Prägung liegen – gerade auch im Kontrast zu den Regeln der klassischen Prosa, die in der ebenfalls zum Modul Lat. Prosa 2 gehörenden Übung ‚Syntax und Semantik des klassischen Lateins‘ weiter eingeübt werden. Daneben soll jedoch auch der Frage nachgegangen werden, was eigentlich einen ‚literarischen‘ Brief ausmacht, und anhand der behandelten Beispiele überlegt werden, was die Briefform für einen literarischen Text leistet.

    Textgrundlage für die Seneca-Briefe ist die Ausgabe L.D. Reynolds (Ed.): L. Annaei Senecae Ad Lucilium epistulae morales, 2 Bde., Oxford 1965; Für die Plinius-Briefe ist entweder die Ausgabe M. Schuster / R. Hanslik (Edd.): C. Plini Caecili Secundi Epistularum libri novem. Epistularum ad Traianum liber. Panegyricus, 3. Aufl. Leipzig 1958 oder R.A.B. Mynors (Ed.): C. Plini Caecili Secundi Epistularum libri decem, Oxford 1966 zu benutzen. Gute Einführungen in das Seminarthema finden sich beispielsweise bei M. Trapp: Greek and Latin Letters. An Anthology with Translation, Cambridge 2003, S. 1–47 (bes. S. 12–21) und H. Wulfram: Das römische Versepistelbuch. Eine Gattungsanalyse, Berlin 2008, S. 16–51 u. 412–441. Weitere Literaturhinweise folgen.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Serielle Prinzipien der Tanzfotografie Serielle Prinzipien der Tanzfotografie des frühen 20. Jahrhunderts

    Wie kaum eine andere Kunstform wurde der Tanz zu Beginn des 20. Jahrhunderts fotografisch in Szene gesetzt. Tanzfotografien bilden bis heute einen wesentlichen Bezugspunkt der tanzwissenschaftlichen Forschung und sind somit ein fundamentaler Bestandteil jeglicher theoretischer und -historischer Reflexion des Tanzes. Ein wesentliches Merkmal in fotografischen Darstellungen des Tanzes ist die kompositorisch aufeinander abgestimmte Anordnung motivisch verwandter Bewegungsmomente. Ihre ästhetische Logik folgt dabei dem jeweiligen Kontext, in dem die Serien erscheinen: Postkarten, Sammelalben, Bildmappen und Bücher. Aber auch Archive und Sammlungen des Tanzes enthalten fotografische Serien, die teils lose in Ordnern und Mappen bewahrt sind und erst neu zu ordnen sind. 

    Das Seminar begibt sich auf die Suche nach den verschiedenen Erscheinungsformen und -formaten der fotografischen Serie und untersucht sie hinsichtlich ästhetischer Prinzipien der Darstellung von Bewegung des Tanzes in der Fotografie des frühen 20. Jahrhunderts. Die Suche erfolgt dabei sowohl auf analogem, als auch auf digitalem Weg: viele der Publikationskontexte lassen sich im Tanzarchiv Leipziger Universitätsbibliothek Albertina einsehen und werden von gemeinsamen Online-Sichtungen verschiedener digitaler Bildarchive begleitet und ergänzt.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    SexualstrR Seminar zum Sexualstrafrecht (Zulassungs- und Prüfungsseminar)

    Das Sexualstrafrecht spielt in den Medien und in der Öffentlichkeit eine erhebliche Rolle, wird an der Universität allerdings kaum gelehrt. Die SeminarteilnehmerInnen sollen sich mit aktuellen Fragen des Sexualstrafrechts befassen, etwa mit einer Erhöhung von Strafen für Kindesmissbrauch, dem Upskirting oder dem "Only Yes means Yes"- Modell. Vorausgesetzt wird die Freude daran, sich mit rechtsdogmatischen Problemen, aber auch mit kriminalpolitischen Diskussionen, Strafverfolgungsstatistiken und Erkenntnissen aus anderen Wissenschaften zu beschäftigen.

    Hinweise:

    Das Seminar wird als Blockveranstaltung zum Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters stattfinden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (2 Zulassungskandidatinnen, 3 Prüfungskandidatinnen)

    Es findet eine Vor- und Nachbesprechung statt. Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

    Die Einschreibung findet für Prüfungskandidat'innen am Montag, den 06.07.2020, ab 9 Uhr über Moodle und die Einschreibung für die Zulassungskandidat'innen am Mittwoch, dem 08.07.2020, ab 9 Uhr ebenfalls über Moodle statt.


    Die Einschreibung ist nur in ein Seminar möglich. Wer sich bei verschiedenen Strafrechtsseminaren anmeldet, wird auf eine Reserveliste gesetzt und bekommt einen Platz zugelost.

    Prüfungskandidatinnen, die sich aufgrund der Platzbegrenzung nicht in ein Seminar eintragen konnten melden sich per E-Mail bei: schurig@rz.uni-leipzig.de. Ihnen wird per Los ein Seminarplatz zugewiesen.

    Prüfungsseminararbeiten dürfen nur angefertigt werden, wenn eine Zulassung zur universitären Schwerpunktsbereichsprüfung durch das Studienbüro erfolgte. Nach verbindlicher Anmeldung wird diesen Teilnehmer'innen ein Seminarthema zur Bearbeitung innerhalb einer Frist von 8 Wochen vergeben.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    SG21-23a B1_SoSe23 SG21-23a Schreiben und Grammatik Deutsch B1

    "Schreiben und Grammatik"

    Mittwoch 13.30-16.45 // Lumumbastr. 4, Zimmer 21

    Kursleiterin: Berit Scheler // Kontakt: berit.scheler@uni-leipzig.de

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: ST 2023

    Siebenhaar Seminar 3008 Regionalsprache Siebenhaar: Seminar 04-003-3008: Struktur der Regionalsprache im Leipziger Raum

    Als Regionalsprache wird der Bereich 'unterhalb' der überregionalen Standardvarietät verstanden: Regionalakzent, regiolektale und dialektale Varietäten. Rocholl (2015) hat die ostmitteldeutsche Regionalsprache mit lediglich sechs Aufnahmen untersucht. Wir überprüfen, ob die Analysen auch für Leipzig zutreffen.




    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Sinn und Bedeutung in der Musik Sinn und Bedeutung, Emotion und Ausdruck in der Musik

    Wohin man kommt, hört man Musik. Auch wenn ihre Omnipräsenz noch nicht ihre Wertschätzung belegt, darf es doch als ausgemacht gelten: Den meisten Menschen bedeutet Musik etwas. Aber: Was? Weshalb finden wir Gefallen an einer Folge von Klängen, die (wenigstens auf den ersten Blick) keine praktische oder kommunikative „Funktion“ haben?
    Die Fragen, was musikalischer Sinn sei oder ob Musik Bedeutung haben könne (und welche), werden nicht nur in der Philosophie diskutiert. Aber eine Antwort darauf kann nicht ohne philosophische Reflexion über die Grundlagen und Voraussetzungen dieser Fragen auskommen. Und ebensowenig kann die häufigste Antwort auf solche Fragen: dass Musik „Emotionen“ zum „Ausdruck“ bringt oder hervorruft, ohne eine solche Reflexion auskommen. Was Platon und Aristoteles, Kant und Hegel, Hanslick und Adorno, Susanne K. Langer und Peter Kivy dazu gesagt haben und wie diese Fragen in der neueren und neuesten Musikästhetik und -philosophie diskutiert werden, bildet den Gegenstand der Vorlesung und der sie begleitenden Lektüre.

    Aufgrund der aktuellen Corona-Krise wird die Veranstaltung im April virtuell abgehalten. Materialien und Lektüre werden jede Woche hochgeladen. Bitte nehmen Sie diese Angebote zur Kenntnis. Ein Moodle-Passwort wird an alle angemeldeten Studierenden verschickt werden. Sollten Sie keinen Zugang zu Moodle haben, bitte schicken Sie eine Mail an wolfgang.fuhrmann@uni-leipzig.de!

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    SK21-23 Schreiben und Grammatik Deutsch B1_WiSe22.23 SK21-23 Schreiben und Grammatik Deutsch B1_WiSe22.23

    Schriftliche Kommunikation und Grammatik B1

    Mittwoch 13.30-16.45 // Lumumbastr. 4, Zimmer 21

    Kursleiterin: Berit Scheler // Kontakt: berit.scheler@uni-leipzig.de

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Skulptur – Prof. Schieder Skulptur Macht Geschichte – Prof. Schieder

    Die Repräsentation und Inszenierung politischer Systeme und Ideologien, historischer Ereignisse und ihrer Protagonisten bedient sich von der Antike bis zur Gegenwart der Ästhetik und der visuellen Sprache der Kunst. Eine zentrale Rolle nehmen dabei Plastiken, Skulpturen und Denkmäler ein. Während Monarchien und Diktaturen ihre Ideologien bevorzugt in monumentalen Personaldenkmälern in Parks oder auf Plätzen verherrlichen, ist demokratischen Gesellschaften der Personenkult eher fremd, weshalb sie ihre Ideale in anonymer Form oder mittels Symbole zum Ausdruck bringen. Welcher Ästhetiken und Ikonographien werden sich dabei bedient? Welche Denk- und Menschenbilder werden projiziert? Wie werden die Errichtung, Verherrlichung und der Sturz von Denkmälern inszeniert? Inwieweit lassen sich diese im Sinne von Pierre Noras lieux de mémoire als Ausdruck nationsspezifischer Narrative lesen? Von diesen Fragen ausgehend, befragt das Seminar die inszenatorischen und bildstrategischen Mechanismen monumentaler Skulpturen. Zwischen Absolutismus und Postkolonialismus, zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus, zwischen Sieg und Erinnerung, zwischen Medialisierung und Musealisierung. Von Leipzig bis New York, vom fürstlichen Reiterstandbild bis Rodins Bürger von Calais, vom Skulpturenprogramm am Berliner Olympiastadion bis zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas, von Lenins Monumental Propaganda bis zum Martin Luther King, Jr. National Memorial in Washington, vom Kyffhäuserdenkmal bis zum Mount Rushmore, von unbequemen Denkmälern bis zum Denkmalsturz in Bristol. Skulptur Macht Geschichte.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    SLG_SS_13 Die Universität Leipzig im 15. Jahrhundert

    Mục: Sächsische Landesgeschichte
    Semester: ST 2013

    Smartes Physiklabor 2019 Workshop "Digitales Lernen und Lehren mit dem Smarten Physiklaborr 2019"

    Workshop und Fortbildung für Hochschullehrer und Übungsleiter der Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Univerität Leipzig

    Thema: "Digitales Lernen und Lehren mit dem Smarten Physiklabor: Förderung von Selbstlernprozessen in der universitären Physikausbildung"

    Termin: Dienstag, 01.10.2019  Zeit: 13:15 - 15:30 Uhr

    Ort: Bereich Didaktik der Physik, Seminarraum 206a
           Prager Straße 36, 04173 Leipzig


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Sonderveranstaltungen an Theatern Sonderveranstaltungen an Theatern am Beispiel des Leipziger Balletts

    MO, 17 - 19 Uhr, c.t.  | SG 2-12

    Neben dem Kerngeschäft von Theatern, den großen und kleinen Bühnenstücken, spielen Sonderveranstaltungen eine immer größere Rolle im Spielplan. Es gibt pädagogische Angebote, produktionsbezogene Workshops, Diskussionsrunden, Einblicke hinter die Kulissen, Einführungen- und Nachgespräche, Veranstaltungen an ungewöhnlichen Orten und zahlreiche weitere Formate. Im Seminar soll nachvollzogen werden, welchen Mehrwert Theater durch Sonderveranstaltungen schaffen und welche Ziele die Kultureinrichtungen damit verfolgen. Das Seminar findet in Kooperation mit der LEIPZIGER BALLETT statt. Als Kulturmanager*innen analysieren wir die Konzeption der Sonderveranstaltungen des Balletts vom "Blue Monday" bis zu "Tanz in den Häusern der Stadt". Ziel des Seminars ist es, die vorhandenen Formate weiter zu denken und in Arbeitsgruppen Konzepte für Sonderveranstaltungen speziell für Studierende und junge Erwachsene zu entwickeln. Wir werden im Seminar verschiedene Sonderveranstaltungen des LEIPZIGER BALLETTS besuchen. Deshalb wird es Abend- und Wochenendtermine geben.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    SoSe 2021 - LEO BGB II SoSe 2021 - LEO BGB II (Vertragliche Schuldverhältnisse)

    Titel der Veranstaltung: Repetitorium (LEO) BGB II (Schwerpunkt: Vertragliche Schuldverhältnisse)

    Art der Veranstaltung: Repetitorium

    Dozent: Prof. Dr. Doerte Poelzig

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Di 11.00 – 13:00 Uhr, HS 2; Mi 13.00 – 15.00 Uhr, HS 2; Do 11.00 – 13.00 Uhr, HS 6

    Beginn: Blockveranstaltung vom 18.05.2021 – 17.06.2021

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 6. Semester

    Vorkenntnisse: Vorlesungen BGB I - III

    Inhalt: Fallbezogene Wiederholung und Vertiefung prüfungsrelevanter Probleme der vertraglichen Schuldverhältnisse des BGB (insbes. Kaufrecht). Berücksichtigt werden neben „Klassikern" und Examensklausuren aus jüngerer Zeit auch aktuelle Entscheidungen, die demnächst prüfungsrelevant werden können. Informationen zur Veranstaltung sind im Internet unter https://wirtschaftsrecht.jura.uni-leipzig.de  und https://moodle2.uni-leipzig.de/course zu finden.

    Literatur: Den Studierenden wird ein Skript angeboten, das auch weitere Literaturhinweise enthält.

    Sonstige Hinweise: Die Veranstaltung ist Teil der "Leipziger Examensoffensive" (LEO) und in deren Gesamtkonzept eingebunden. In der vorlesungsfreien Zeit finden ergänzende Veranstaltungen statt (FerienLEO), in denen auch in der Praxis entwickelte, nicht gesetzlich geregelte Vertragstypen (insbesondere Leasing) sowie Darlehensrecht (insbesondere Verbraucherdarlehen) behandelt werden. Weitere Informationen: https://leo.jura.uni-leipzig.de.


    Mục: Zivilrecht
    Semester: ST 2021

    SoSe 2023 01-DKE-5120WP.ÜB01 Facetten des Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus in Leipzig

    In der Übung soll durch eigene Interviews und Beobachtungen versucht werden einen Einblick in die Verbreitung und existenz von Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus in Leipzig zu erhalten. Eine wichtige Zielrichtung des Seminares ist es sich mit der Thematik näher vertraut zu machen, aber auch die Fertigkeiten für die Durchführung empirischer Forschung zu erlernen.

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 01-REL-ST064.SE01c Fachpraktisches Seminar C

    Das Fachpraktische Seminar dient der Annäherung an das Betätigungsfeld des Religionsunterrichts im schulischen Kontext. In einer Einführungsphase werden grundlegende Kenntnisse zur Planung einer Unterrichtsstunde vermittelt. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor- und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult.




    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-ARC-2105.ÜB01 Das römische Theater – Architektur, Ausstattung und Aufführungspraxis

    “Populi sensus maxime theatro et spectaculis perspectus est. - Wie das Volk denkt, hat sich besonders im Theater und bei Schaustellungen gezeigt.” (Cic. Att. 2.19.3) - Schon Cicero erwähnt die wichtige Rolle des Theaters als Versammlungs- und Vergnügungsort des römischen Volkes.
    Der Bautypus des römischen Theaters entwickelte sich von den ersten temporären Holzkonstruktionen bis hin zu das Stadtbild prägenden Steinbauten mit aufwendigen Bühnengebäuden und reich geschmückten Schaufassaden.
    Die Studierenden erhalten in der Übung einen Überblick über die wichtigsten Etappen dieses Wandlungsprozesses vom 2. Jh. v. Chr. bis zum 2. Jh. n. Chr. Anhand ausgewählter Beispiele aus Rom und den Provinzen werden Einflüsse des griechischen Theaters, Sonderformen und abweichende parallele Entwicklungen analysiert und diskutiert. Neben diesem inhaltlichen Schwerpunkt, der den Fokus auf die aktuellen Forschungen zur Architektur des römischen Theaters legt, wird exemplarisch auch seine statuarische Ausstattung untersucht.
    Erweitert wird dieses Bild der unmittelbaren materiellen Hinterlassenschaften von und aus Theatern durch die große Fülle an Objekten der Kleinkunst verschiedener Gattungen, die dem Themenkreis des Theaters angehören bzw. mit ihm verbunden sind. Beispielhaft sollen hierfür ausgewählte Objekte aus der Leipziger und Dresdener Antikensammlung vorgestellt werden. Im Kontext des Theaterwesens werden außerdem eng mit den archäologischen Quellen verknüpfte Fragestellungen, wie beispielsweise zur Aufführungspraxis diskutiert und grundlegende Autoren und Werke der antiken Literatur angesprochen.

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-ETH-1024.SE01a Disability Worlds – Ethnologie und Dis/Ability

    KVG Seminar 1: Disability Worlds - Ethnologie und Dis/Ability

    Modulnummer: BA 03-ETH-1024, Seminarleitung: Stefanie Mauksch

    Die Disability Studies thematisieren Behinderung als soziale Konstruktion, relationale Kategorie und gelebte Erfahrung. Der systematischen Ausgrenzung und Stereotypisierung von Menschen mit Behinderung werden aktivistische Positionen entgegenstellt, die Teilhabe und die Überwindung von Ableismus einfordern. Ethnologie vertieft und erweitert diese Herangehensweisen um die Frage, wie Behinderung in unterschiedlichen sozialen Kontexten wahrgenommen, symbolisiert und verkörpert wird. Das Fach bearbeitet koloniale Spuren, aber auch neuere globale Zusammenhänge, die Behinderung sozial und medizinisch immer wieder neu produzieren, oder gar zur Schädigung von Körpern und Psychen beitragen. Unser Ziel ist es, vielschichtige Einblicke in „disability worlds“ zu gewinnen. Mittels ethnographischer Studien nähern wir uns subjektiven Weltsichten, dem verkörperten Sein und politischen und symbolischen Taktiken von Menschen an, deren Alltag durch Kategorien, Stigmata und Erfahrungen von Behinderung geprägt ist. Zudem machen wir uns Begriffe wie Ableismus, Intersektionalität, Zugang, Debilität, (Im)Mobilität und (Un)Abhängigkeit zunutze, um konzeptionelle Zugänge zur Thematik Behinderung zu entwickeln.


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-HIS-0204.SE01b Sachsen geteilt! Die Leipziger Teilung von 1485 als Sündenfall der sächsischen Geschichte?

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-HIS-0211.SE01a Leipzig im 19. Jahrhundert

    Leipzig im 19. Jahrhundert.

    Das 19. Jahrhundert war ein Jahrhundert der gesellschaftlichen Modernisierung und sozialstruktureller Veränderungen. Die soziale Differenzierung (Simmel) angesichts neuer Formen des Wirtschaftens bzw. der sich globalisierenden Wirtschaft, Nationenbildung und veränderte Vorstellungen von Gesellschaft prägten diese Zeit. Emanzipationsbestrebungen vonseiten des Bürgertums und in der entstehenden Arbeiterklasse brachten neue Formen politischer Theoretisierung und Organisierung hervor. Wir wollen uns im Seminar zunächst einen Einblick in die Prozesse, Ideen und Ausgangsbedingungen des 19. Jahrhunderts verschaffen, um dann lokalhistorisch zu untersuchen, wie sich Leipzig im 19. Jahrhundert entwickelte. - Die Teilnahme setzt die Bereitschaft voraus, sich im Seminar und in der Hausarbeit intensiv mit historischen Dokumenten und begleitender Sekundärliteratur auseinanderzusetzen. Die Hausarbeit (Abgabe: Ende September) wird im Prozess durch eine*n Schreib-Tutor*in begleitet.

    Thomas Adam, Arbeitermilieu und Arbeiterbewegung in Leipzig 1871-1933. Köln 1999.
    Jürgen Kocka, Das lange 19. Jahrhundert. Arbeit Nation und bürgerliche Gesellschaft, Stuttgart 2001.
    Christian Jansen, Thomas Mergel (Hg.), Die Revolutionen von 1848/49. Erfahrung – Verarbeitung – Deutung, Göttingen 1998.
    Jürgen Osterhammel, Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, München 2009.
    Thomas Welskopp, Das Banner der Brüderlichkeit. Die deutsche Sozialdemokratie vom Vormärz bis zum Sozialistengesetz, Bonn 2000.


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-HIS-0214.SE02b Geschichtspolitik und Geschichtswissenschaft – Historiker*innen zwischen wissenschaftlicher und öffentlicher Praxis

    In diesem Blockseminar diskutieren wir die Rolle von Historiker*innen in- und außerhalb
    akademischer Kontexte. Wir befassen uns mit dem (sich wandelnden) Selbstverständnis der
    Geschichtswissenschaft, versuchen das Verhältnis von Geschichtsschreibung und Öffentlichkeit zu fassen (besprechen hier auch den Begriff der Geschichtspolitik) und setzen uns mit dem Programm einer kritischen
    Geschichtswissenschaft auseinander. Unsere theoretischen Debatten gleichen wir mit Beispielen aus der Praxis ab, erörtern insbesondere das aktuelle Gedenken an die Märzrevolution von 1848/49.

    Das Seminar gehört zu der Vorlesung: Einführung in die Neuere Kulturgeschichte Europas in transnationaler und globaler Perspektive

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-HIS-0260.SE01 Sachsen und Mitteldeutschland in der frühen Regionalkartographie I (1500–1650)

    Fr. 13.15-14.45 Uhr bzw. 16.45 Uhr (s. Beschreibung), Ort: Seminargebäude Raum S 211. Beginn: 14. April 2023.

    Teilnehmer: max. 20.

    Sachsen und Mitteldeutschland in der frühen Regionalkartographie I (1500–1650)

    Das Seminar befasst sich in landes- und kartographiegeschichtlicher Perspektive mit Altkarten ‚von Sachsen‘ und ‚aus Sachsen‘. Mit vergleichendem Blick auf die Entwicklungen in anderen deutschen Territorien sollen Entstehung, Überlieferungskontext und Quellenwert ausgewählter Kartengattungen der frühen Neuzeit (Manuskriptkarten und Drucke) betrachtet werden. Dabei wird die Frage nach der pragmatischen und repräsentativen Funktion von Landkarten im Dienst der frühneuzeitlichen Landesherrschaft sowie der Rolle der Fürsten als Förderer vermessungstechnischer und kartographischer Innovationen im Vordergrund stehen. 

    Paläographische Vorkenntnisse sind unbedingt zu empfehlen. An zwei Terminen finden Präsenzsitzungen in Dresden (jeweils als Doppelsitzungen, Fr. 13.15-16.45 Uhr) statt (Besuch des Mathematisch-Physikalischen Salons der Staatlichen Kunstsammlungen 33 Dresden, voraussichtlich am 26. Mai; Besuch des Hauptstaatsarchivs Dresden voraussichtlich am 7. Juli). 

    Die Eröffnungssitzung findet in Präsenz statt. Für die folgenden Sitzungen sind nach Vereinbarung wechselnde Präsenz- und Digitaltermine vorgesehen. 

    Literatur: Ingrid Baumgärtner/Lena Thiel (Hgg.), Kurfürstliche Koordninaten. Landvermessung und Herrschaftsvisualisierung um 1600 (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 46), Leipzig 2014; Thomas Horst, Die Altkarte als Quelle für den Historiker. Die Geschichte der Kartographie als Historische Hilfswissenschaft, in: Archiv für Diplomatik 54 (2008), S. 309–377; Katrin Marx-Jaskulski/Annegret Wenz-Haubfleisch (Hgg.), Pragmatische Visualisierung. Herrschaft, Recht und Alltag in Verwaltungskarten (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 38), Marburg 2020; Peter H. Meurer, Cartography in the German Lands, 1450–1650, in: David Woodward, Cartography in the European Renaissance, Teil 2 (History of Cartography 2,2), Chicago/London 2007, S. 1172–1245. 

    Einschreibung: siehe zentraler Termin des Historischen Seminars, S. 3 

    Prüfungsleistungen: Hausarbeit, Referat (Prüfungsvorleistung)

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-HIS-0407.ÜB01b „Zwischen Zweifel und Akzeptanz“ - Zwangsadoptionen in der DDR

    In den letzten fünf Jahren verstärkten sich die Anfragen an die Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR hinsichtlich möglicher Kindesentwendungen kurz nach der Geburt. Ursache dieser von Verzweiflung getriebenen Nachfragen durch Angehörige waren u.a. polarisierende Berichterstattungen der Medien, deren Faktengrundlage oft zweifeln ließ. Die Seminare werden sich mit dem Thema der politisch motivierten Kindesentziehung beschäftigen. Um dem professionellen Anspruch an die Tätigkeit angehender HistorikerInnen gerecht zu werden, liegt der Fokus auf der wissenschaftlichen Recherche. Unterstützen soll die Zusammenarbeit mit der Außenstelle des Stasiunterlagenarchiv Leipzig und dem Bundesverwaltungsgericht, das im Juni 2023 einen ersten Fall zur Zwangsadoption behandeln wird und an dem die Studierenden des Seminars teilnehmen werden.


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-KUG-1204.SE01 Texte für Ausstellungen und Museen – Projekt in der Studiensammlung der Universität

    In der Kunstsammlung im Rektoratsgebäude präsentiert die Kustodie der Universität Leipzig einige Highlights ihrer Sammlung wie die Universitätszepter, die Rektorkette, Epitaphien und Gemälde der Cranach-Werktstatt oder die Freundschaftsgalerie des Leipziger Verlegers Philipp Erasmus Reich. Die Exponate vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert ermöglichen anschauliche Einblicke in die Geschichte der Universität. Im Kontext des Seminars sollen einzelne Werke und Werkgruppen beschrieben, miteinander in Verbindung gebracht und in ihren jeweiligen Entstehungskontext eingeordnet werden. Nach einer kunstwissenschaftlichen Behandlung ausgewählter Exponate beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Textgattungen in Ausstellungen und Museen. Anders als rein wissenschaftliche Texte zielen diese auf Kürze, Prägnanz und allgemeine Verständlichkeit und müssen auf die Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen abgestimmt sein. Es sollen Ausstellungstexte, Objekttexte, Pressetexte, Texte in leichter Sprache und für Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Altersgruppen erstellt werden. Nachdem bereits im Rahmen eines früheren Seminars von Studierenden der Kunstgeschichte ein Audioguide für die Sammlung erarbeitet wurde, soll nun ein Begleitheft für Kinder entstehen. Das Seminar zielt darauf ab, die Studierenden zu einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Hauptwerken der Sammlung anzuregen und sie darüber hinaus mit den Anforderungen kuratorischer und museumspädagogischer Vermittlungspraxis zu konfrontieren. Prüfungsvorleistung: Referat (20 Minuten) Modulprüfung: Schriftliche Ausarbeitung, 8–12 Seiten

    Literatur:
    Deutscher Museumsbund (e. V)./Bundesverband Museumspädagogik e. V. (Hg.): Leitfaden. Bildung und Vermittlung im Museum gestalten, Berlin 2020, Evelyn Dawid u. Robert Schlesinger (Hg.): Texte in Museen und Ausstellungen: Ein Praxisleitfaden (= Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement), Bielefeld 2002 (auch als E-Book in der UBL vorhanden), Andrea Hein: Texte in Ausstellungen und Museen. Überlegungen und Anwendung in der eigenen Praxis ohne Anspruch auf den perfekten Ausstellungstext, in: Museumskunde. Fachzeitschrift für die Museumswelt 85 (2020), S. 16–19, Nadja Al Masri-Gutternig u. Luise Reitstätter: Leichte Sprache. Sag es einfach. Sag es laut!. Praxisbeispiel Salzburg Museum, Hildesheim 2017, Ursula Bredel, Christiane Maaß: Leichte Sprache: Theoretische Grundlagen. Orientierung für die Praxis, Berlin 2016


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 03-MUS-0600.ÜB01a Projekt zu Lortzing an der Oper Leipzig

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 04-003-3004.SE01k Lyrik des 20. Jahrhunderts

    Modulnummer: 04-003-3004

    Modulname: Einführung in die Literaturgeschichte / Lyrik des 20. Jahrhunderts

    Dozentin: Dr. Stefania Siddu

    Beginn: 12.04.2023

    Di., 09:15-10:45 Uhr

    SR 210 (Seminargebäude)

    Kurspasswort: Lyr20


    Lyrik des 20. Jahrhunderts

    Das Seminar soll einen exemplarischen Überblick zur deutschsprachigen Lyrik des 20. Jahrhunderts bieten. Dabei werden wir Gedichte u.a. von Trakl, Celan, Bachmann und Jandl lesen, in ihren literaturgeschichtlichen Kontext einordnen und gemeinsam diskutieren. Als
    Einführung in die und als Voraussetzung für die Lehrveranstaltung wird folgende Lektüre empfohlen: Burdorf, Dieter: Einführung in die Gedichtanalyse. 3. Auflage. Stuttgart: Metzler 2015.


    Hinweise

    1. Lektüre der Texte bis zum jew. Dienstag
    2. Nach Materialien und Informationen regelmäßig in Moodle schauen
    3. Leistungsnachweis: 

    • Portfolio: Modul 04-003-3004  Einführung in die Literaturgeschichte: bestehend aus kleiner Hausarbeit zu diesem Seminar (6-8 S. Fließtext) sowie einem Essay zur Vorlesung von Prof. Dr. Dieter Burdorf (2 S.):

      Abgabe der Texte bis XX in Moodle hochladen (bitte auf "*** ABGABE IHRER PRÜFUNGSLEISTUNG ***" im Folgenden klicken). Bitte reichen Sie die von Ihnen unterzeichnete eidesstattliche Erklärung mit Ihren Prüfungsleistungen ein.

    In der Datei "Lernzielen und Leitfaden für die Seminarteilnehmenden" finden Sie die Vorgaben für die Hausarbeit (Woche XX). Beim Verfassen Ihrer Hausarbeit wählen Sie bitte eine der drei angegeben Vorgaben.

    Den Bewertungsmaßstab und den Seminarplan finden Sie in der Woche vom XX.

    Wichtige Hinweise zur Manuskripterstellung und zum Bibliographieren finden Sie im Folgenden und auf der Website von Dr. Stephanie Bremerich: https://stephanie-bremerich.jimdofree.com/materialien

    Hinweise zur Lyrikanalyse und weiterführenden Literatur für Ihr Selbststudium finden Sie ebenfalls im Folgenden.



    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 04-003-3008.SE01i Individuelle Variation im Lebenslauf

    Sprachliche Variation im Lebenslauf

    Die Studierenden werden in die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt und lernen Aspekte der Sprachvariation im Raum Leipzig kennen. 

    In einem aktuellen Forschungsprojekt zur Sprachlichen Variation im Lebenslauf wird untersucht, wie sich der Sprachgebrauch von Individuen mit der Zeit verändert. Dazu werden Aufnahmen einzelner Sprecher:innen aus  der Dokusoap "Elefant, Tiger & Co.", die seit 2003 gesendet wird, im Hinblick auf Stabilität und Veränderung über die nun rund 20 Jahre analysiert.

    Im Seminar werden zusätzliche Daten transkribiert und aufgearbeitet, sie stehen dann allen Kursteilnehmer:innen zur Verfügung.  Bereits vorbereitete Aufnahmen werden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Damit haben die Studierenden Zugriff auf  ein relativ umfangreiches Korpus für die Analysen mit verschiedenen Methoden.  


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 04-007-1706.SE01c Familie und Fiktion in der iberoamerikanischen Gegenwartsliteratur


    GASTVORTRAG Elisa Russian

    https://www.philol.uni-leipzig.de/aktuelles-u-veranstaltungen/detail-nachrichten/artikel/vortrag-von-elisa-russian-lausanne-2023-07-12

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 04-040-2009.KQ01b Leipzig Tucson Virtual Master Class: Holocaust-Literatur transkulturell

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 05-BWI-06.VL01 Diagnostik, Förderung, Beratung [Sommer 2023]

    Moodlekurs für das Modul 05-BWI-06 "Diagnostik, Förderung, Beratung"  (Vorlesung und Seminar)

    Seminarstart in der ersten Veranstaltungswoche!


    *** Informationen zur Selbsteinschreibung erhalten Sie über Ihre TOOL-Beleginfo. ***

    Bitte beachten Sie in Ihrer Beleg-Info:
    Verweilen mit dem Mauszeiger auf dem Info-Icon = Infos zum Einschreibeschlüssel.
    Klick auf das MOODLE-Icon = Link zum Moodlekurs.

    Beginn der Selbsteinschreibung: 27.03.2023

    Ende der Selbsteinschreibung: 18.04.2023


    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Sylvia Mühmel (sylvia.muehmel@uni-leipzig.de).


    ***Automatische Einschreibung über AlmaWeb-Moodle-Schnittstelle***

    Im SoSe 2023 ist erstmalig die Schnittstelle zwischen AlmaWeb und Moodle aktiv. Ab 18.04.2023 werden alle im Modul angemeldeten Studuerenden automatisch in den Kurs eingeschrieben.


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 05-GSD-SACH01.SE01a Naturwissenschaftliche, technische und raumbezogene Perspektiven des Sachunterrichts


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 05-GSD-WERK02.ÜB01c Forschen und technisches Gestalten im Primarbereich


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 06-008-ES-0320.SE01 Populism in Southern Europe, Eastern Europe and Latin America: Theoretical approaches, comparative perspectives and regional diversities

    The starting point of this seminar is the observation that in certain regions of Europe and the world, especially in Southern Europe and South America, the phenomenon of a left-wing, “inclusionary” populism is more widespread than elsewhere. While in a global and European comparison the field of populism is dominated by right-wing populists and “nativists” representing an “exclusionary” subtype of populism, South America is characterized by a long “tradition” of socio-politically powerful left-wing populist movements. In the years of the euro crisis, Latin American left-wing populism took on a role model function for “inclusionary” populist movements and parties in Spain, Greece, Portugal and Italy. In the first introductory sessions of the course, we will discuss various disciplinary and theoretical approaches to contemporary populism. In the main part of the seminar, we are going to elaborate on case studies from Southern Europe, Eastern Europe and Latin America. The seminar participants are expected to participate regularly in the course and join actively the discussion, to present two articles from the seminar reading during the semester and to submit a final essay (term paper) or a book review at the end of the course. 

    Introductory Literature: Cas Mudee and Cristóbal Rovira Kaltwasser: Exclusionary vs. Inclusionary Populism: Comparing Contemporary Europe and Latin America, Government and Opposition, Vol. 48, No. 2, pp. 147–174, 2013; Nuria Front, Paolo Graziano and Myrto Tsakatika: Varieties of Inclusionary Populism? SYRIZA, Podemos and the Five Star Movement, Government and Opposition (2021), 56, 163–183; Yannis Stavrakakis, Alexandros Kioupkiolis, Giorgos Katsambekis, Nikos Nikisianis and Thomas Siomos: Contemporary Left-wing Populism in Latin America: Leadership, Horizontalism, and Postdemocracy in Chávez's Venezuela, Latin American Politics and Society, Fall 2016, Vol. 58, No. 3 (Fall 2016), pp. 51- 76; Kurt Weyland: Neoliberal Populism in Latin America and Eastern Europe, Comparative Politics , Jul., 1999, Vol. 31, No. 4 (Jul., 1999), pp. 379-401


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 10-201-2005-2.VL01 Modellierung und Programmierung II

    Um an diesem Moodle-Kurs teilzunehmen, müssen Sie in AlmaWeb für die entsprechende Vorlesung eingetragen sein. Sie werden dann automatisch beim Moodle-Kurs angemeldet. Wie Sie sich in AlmaWeb nachtragen lassen können erfahren Sie hier: https://www.mathcs.uni-leipzig.de/studium/studienorganisation/moduleinschreibung

    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 12-GGR-B-05.SE01b Mobilitätsplanung Gruppe B: Transformation urbaner Räume

    Weltweit besteht enormer Handlungsdruck unsere Städte an demographische und ökonomische Herausforderungen anzupassen. Auch die Klimakrise und andere Umweltveränderungen erzeugen enormen Handlungsdruck.

    - Welche Schritte sind hierbei im Mobilitätssektor anzugehen?
    - Wie müssen wir unsere Städte transformieren, um den Ansprüchen und Zwängen der Zukunft zu genügen?


    Am Beispiel kommunaler partizipativer Prozesse sollen, die persönlichen Handlungsmöglichkeiten für jeden an konkreten Planungs- und Beteiligungsprozessen in Leipzig verdeutlicht werden.


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 12-GGR-B-AG06.SE01 Seminar zur Vorbereitung des Anthropogeographischen Forschungsprojektes: Nachhaltiges Essen in Leipzig? Räumliche Strukturen und Zukunftspraktiken in urbanen Nahrungssystemen

    12-GGR-B-AG06 – Anthropogeographisches Forschungsprojekt
    Wahlpflichtmodul (Vertiefungsrichtung) im Studiengang B.Sc. Geographie
    Sommersemester 2023
    Seminar und Übung

    Nachhaltiges Essen in Leipzig? Räumliche Strukturen und Zukunftspraktiken in urbanen Nahrungssystemen 

    Dozentin: Sonja Ganseforth
    Seminartermin: Mo. 13:15 - 14:45 Uhr
    Termin Übung: 30.05.2022 – 02.06.2022 ganztägig




    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 12-GGR-B-PG08.SE01 Regionale Physische Geographie: Leipzig, eine Stadt im Fluss. Urban-fluviale Symbiose in einer Langzeitperspektive.

    Leipzig, heute eine Großstadt mit 600.000 Einwohnern, entstand im Mittelalter am Rande der Aue von Pleiße und Weißer Elster. Der Ort gab der Stadt ihren Namen, der sich vom indoeuropäischen *Leibh- ableitet, was so viel wie wässriges, schlüpfriges, lehmiges Gebiet bedeutet. Spätestens seit dem 12. Jahrhundert lassen sich wasserbauliche Maßnahmen nachweisen, welche die Wasserversorgung sichern und die Nutzung von Wasserkraft und Wasserstraßen ermöglichen sollten. Dies führte zu einer anthropogenen Umgestaltung der vorhandenen Gewässer, die die Stadt über Jahrhunderte prägte. Während die enge Verbindung zwischen Stadt und Wasser im 20. Jahrhundert zu verschwinden drohte, wird sie heute durch Stadtplanung, Tourismus und Naturschutz wiederentdeckt. Mit seiner wechselvollen Wassergeschichte ist Leipzig ein besonders geeignetes Fallbeispiel, um die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Wasser im Sinne einer "fluvialen Anthroposphäre" zu untersuchen. Die Stadt zeichnet sich durch ein dichtes Netz kleinerer Fließgewässer, einen noch vorhandenen Auwald und eine hohe Dichte an archivalischen Quellen aus, die sowohl kulturellen als auch natürlichen Archive entstammen. Das Modul B-PG08 im Sommersemester verfolgt das Ziel die Parthe als kleinsten Zulauf zum Leipziger Auensystem zu charakterisieren. Die Parthe bringt zwar nur einen Bruchteil des Wassers zum gesamten Auensystem, allerdings spielte die sie in historischer Zeit eine wichtige Rolle bei der Ver- und Entsorgung von Wässern in die Stadt. Das Modul besteht aus einem Seminar, sowie einer Übung, die wir als 3 tägiges Geländepraktikum durchführen werden.

    Das Seminar zeichnet sich durch einen Mix aus Inhalten und praktischen Arbeiten aus. Beispiele für praktische Gruppenarbeiten sind:

    -          GIS Expertise auffrischen und aufbessern

    o   Geomorphologische Kartierung, Oberflächenmodellierung, etc.

    o   Datenorientierte Auswertung von Geopysikdaten

    In der Geländeübung bearbeiten wir in Gruppen:

    -          Entnahme von Sedimentbohrkernen und Beprobungsstrategien

    -          Geophysikalische Methoden zur Untergrunderkundung

    -          Hochpräzise Vermessungstechniken (DPGPS, Tachymeter)


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 30-STE-PS1-01.SE01c Theater und Schule (c) (Bauer)

    Herzlich willkommen im Seminar "Theater & Schule"!

    Im Seminar nähern wir uns der Theaterarbeit an Schulen gleich in zweierlei Hinsicht. Wir stellen uns zum einen die Frage, inwieweit das Theater samt seiner pädagogischen Angebote als außerschulischer Lern- und Erfahrungsort den Schulalltag sowie die Lernfähigkeit der Schülerinnen und Schüler bereichern kann. Zum anderen diskutieren wir die praktischen Einflüsse theatraler Methoden und Spielübungen im Unterricht. 


    Seminarleiterin: 
    Tilla Bauer

    E-Mail: 
    tilla.bauer@uni-leipzig.de

    Sprechzeit: 
    Montag, 11-12 Uhr, nach Vereinbarung


    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2023 30-WTH-0001.SE03 Betriebswirtschaft

    Liebe Studierende,

    herzlich Willkommen in unserem gemeinsamen Moodle-Kurs zum Seminar "Betriebswirtschaftslehre". Wir treffen uns immer freitags, 07:15 - 08:45 Uhr im Seminarraum 5 (I 127) des Institutsgebäudes der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.

    Im Moodle-Kurs finden Sie die Veranstaltungsunterlagen sowie die Leitliteratur für die Seminare. 

    Darüber hinaus finden Sie ein Forum, in dem Sie sich untereinander über Fragen zum Seminar austauschen oder Fragen an mich richten können. Nutzen Sie dieses Forum vor allem, wenn Ihre Fragen einen Mehrwert für die gesamte Gruppen haben.

    Bei weiteren Fragen wenden Sie sich über meine Mailadresse zander@wifa.uni-leipzig.de an mich.

    Viele Grüße

    Robert Zander



    Mục: SoSe 2023
    Semester: ST 2023

    SoSe 2024 01-DKE-5110WP.SE03 Religious Life in Religious Education (Leipzig Thessaloniki Summer School)

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 01-DKE-5110WP.VL02 Religionsdidaktik II

    Willkommen zur Vorlesung! Bitte beachten Sie, dass alle hier eingestellten Materialien nur für den internen Gebrauch an der  Universität Leipzig gedacht sind.

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-003-6010.ÜB01 Religionsgeschichte Südostasiens

    Eine Einführung in die alte und neuere Religionsgeschichte Südostasiens aus der Perspektive der Religionswissenschaft.

    Wenn Sie sich anmelden möchten, erfragen Sie das Passwort bitte unter: yasmin.koppen@uni-leipzig.de

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-ARC-1303.PR01 Praktikum (Lehrgrabung)

    Vorbereitungsübung zur Grabung für BA-Studierende

    Grabungswesen und Dokumentationsverfahren bilden die essentielle Grundlage jeglicher archäologischer Arbeit. Ziel des Moduls ist die Vermittlung der Arbeitsabläufe auf einer archäologischen Ausgrabung. Nach einer theoretischen Einführung während des Sommersemesters in Leipzig sollen die Studierenden an einem vierwöchigen Grabungspraktikum teilnehmen und so erste praktische Erfahrungen im Bereich archäologischer Feldforschung sammeln. 

    Das Grabungspraktikum kann an einer externen Institution absolviert werden. Die Mitarbeiter*Innen der Professur beraten Sie diesbezüglich bei Bedarf. Die Teilnahme an selbständig organisierten Praktika ist außerdem vor Praktikumsantritt bei der Professur anzuzeigen. Nach Möglichkeit soll auch eine institutsinterne Grabung angeboten werden, die jedoch eine beschränkte Teilnehmer*Innen-Zahl haben wird (Informationen folgen noch).

    Grundlage für die Bewertung des Praktikums bildet ein selbstständig verfasster Praktikumsbericht, der fünf Wochen nach Grabungsende einzureichen ist.

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-ETH-1024.SE01b Embodiment - Visuelle Annäherungen

    Das ist der moodle-Kurs zum Seminar Embodiment - Visuelle Annäherungen, das die Vorlesung "Körper, Verwandtschaft, Geschlecht" begleitet. Beachten Sie, dass die Vorlesung sowie das zweite Seminar "Körper und Widerstand" jeweils mit eigenen Moodle-Kursen arbeiten. Dieses Seminar greift die Inhalte der Vorlesung auf, indem es den Fokus auf Konzepte von Körper und Verkörperung legt. Neben der Lektüre und Diskussion von Texten setzen Studierende visuelle Übungen um, die helfen, Konzepte zu verstehen und zu reflektieren. Sie „übersetzen“ die Inhalte wissenschaftlicher Texte in ein visuelles Format. Die Visualisierungsprojekte werden in Kleingruppen vorbereitet und auf Basis der Texte im Plenum diskutiert.

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-ETH-1024.VL01 Systematische Ethnologie II: Körper, Verwandtschaft, Geschlecht

    Das ist der moodle-Kurs zur Vorlesung "Körper, Verwandtschaft, Geschlecht." Beachten Sie, dass die Vorlesung sowie beide Seminare mit jeweils eigenen Moodle-Kursen arbeiten. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Entwicklungsgeschichte körper-, geschlechts- und verwandtschaftstheoretischer Ansätze in der Ethnologie. Im Kern geht es um die Auffassung, gesellschaftliche Wirklichkeiten – wie z.B. Person, Geschlecht oder Verwandtschaft – vom Körper aus und mit dem Körper zu denken, statt den Körper als gegebene Tatsache auf seine biologischen und vorsozialen Funktionen zu reduzieren.

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-HIS-0102.ÜB01e Einführung in die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens im Fach Geschichte

    Basismodul II: Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft

    Übung B: Einführung in die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens im Fach Geschichte (03-HIS-0102)


    Dozentin: Rhena Stürmer, M.A. (rhena.stuermer@uni-leipzig.de)

    Die Übung vermittelt grundlegende Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im Fach Geschichte. Neben konkreten Arbeitstechniken umfasst dies Einblicke in das disziplinäre Selbstverständnis, in die unterschiedlichen Arbeitsfelder und Teilepochen sowie in Fachgeschichte und -debatten. Wir üben Techniken der Wissensbeschaffung und -verarbeitung (Literaturrecherche, Zitieren, Exzerpieren, wissenschaftliches Schreiben) sowie die Arbeit mit Quellen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem kritischen Umgang mit digitalen Ressourcen. Daneben bietet die Übung einen Einblick in die Grundstrukturen, die institutionelle Entwicklung und die Problemstellungen des Fachs (Stichwort Epocheneinteilungen). Gemeinsam wollen wir erarbeiten, worin die zentralen Aufgaben und die künftigen Herausforderungen der Geschichtswissenschaften bestehen.



    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-HIS-0204.SE01b Zwischen Kirche und Welt. Das mittelalterliche Thomasstift zu Leipzig im Spiegel seiner Quellen

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-HIS-0204.VL01 Die Reformation – Mitteldeutschlands welthistorische Stunde

    Vorlesung                                                                                                    Fr., 11–13 Uhr

    Die Reformation – Mitteldeutschlands welthistorische Stunde

     

    5.4.        Teil 1: Zeitenwende oder Einzelereignis? Die Reformation im Spiegel der Forschung

    12.4.      k e i n e  V o r l e s u n g

    19.4.      Teil 2: Am „Vorabend der Reformation“: Krise der Kirche oder Blüte der Frömmigkeit?

    26.4.      Teil 3: Sachsen um 1500: Der wettinische Territorialstaat, das Reich und die Vielfalt der Reformdiskurse

    3.5.        Teil 4: Martin Luther – Auf dem Weg zu den 95 Thesen

    10.5.      Teil 5: Martin Luther – Vom Rebellen zum Propheten

    17.5.      Teil 6: Flugschriften und Reformatorische Öffentlichkeit

    24.5.      Teil 7: Kaiser, Reich und evangelische Bewegung (1521–1530)

    31.5.      Teil 8: Stadt und Reformation: Ein Zusammenhang

    7.6.        Teil 9: Revolution von unten? Radikale Reformation und Deutscher Bauernkrieg

    14.6.      Teil 10: Reformation von oben! Fürsten und Obrigkeiten als Protagonisten des Neuen

    21.6.      Teil 11: Reform statt Reformation! Altgläubige Luthergegner und Katholische Reform

    28.6.      Einladung zur Tagung „Großstadt und Reformation. Metropolen als Innovationsräume“ in der Johanniskirche zu Magdeburg

    5.7.        Teil 12: Die Etablierung der Reformation im Reich: Von Speyer bis Augsburg (1526–1555)

     

    Quellen: Thomas Kaufmann: An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung (Kommentare zu den Schriften Luthers 3), Tübingen 2014.

    Literatur: Thomas A. Brady (Hg.), Die deutsche Reformation zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien 50), München 2001; Thomas Kaufmann, Geschichte der Reformation, Frankfurt/Leipzig 2009; Harald Marx/Cecilie Hollberg (Hg.), Glaube und Macht. Sachsen im Europa der Reformationszeit. Aufsätze, Dresden 2004; Enno Bünz/Heinz-Dieter Heimann/Klaus Neitmann (Hg.), Reformationen vor Ort. Christlicher Glaube und konfessionelle Kultur in Brandenburg und Sachsen im 16. Jahrhundert (Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 20), Berlin 2017; Christoph Volkmar, Reform statt Reformation. Die Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen, 1488–1525 (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 41), Tübingen 2008, englische Ausgabe Leiden/Boston 2017.

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-HIS-0214.SE02a Normalität und Abweichung. Zur Geschichte der Biopolitik

    In Deutschland wird gerade wieder heftig darüber gerungen, was als „normal“ gelten sollte. Dieses Bemühen um die Definition der vermeintlichen „Mitte“ der Gesellschaft und des davon Abweichenden hat eine lange Geschichte, die in diesem Seminar thematisiert werden soll. Wann kommt der Bedarf auf, Menschen als „randständig“, als „unnormal“ oder als „anders“ zu charakterisieren? Worauf bezieht sich das eigentlich, wer hat hierbei die Macht zur Definition, und welche Interessen verbinden sich damit? Michel Foucault hat für solche Prozesse der Sortierung und der Disziplinierung von Abweichendem den Begriff der „Biopolitik“ geprägt. Seiner Ansicht nach verknüpfen sich mit dem Anspruch, Kriminalität, Sexualität, körperliche und geistige Gesundheit usw. zu bearbeiten, direkte und indirekte Herrschaftstechniken. Das Seminar will, auch am Beispiel Leipziger Einrichtungen, in denen eine solche Biopolitik betrieben wurde (Riebeckstr. 63, Sächsisches Psychiatriemuseum usw.), die Problematik und die Folgen solche Definitionen des „Normalen“ im Unterschied zum „Abweichenden“ thematisieren. 

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-HIS-0216.SE01 Stadtgeschichte(n) des östlichen Europa: Von der Urbanisierung im 19. Jahrhundert bis zur postsowjetischen Stadt

    Leipzig sieht anders aus als Lwiw, Dresden unterscheidet sich von Donezk, Paris und Petersburg weisen hingegen durchaus Gemeinsamkeiten auf – soweit aus den Medien und/oder Reisen bekannt. Doch was sind die historischen Gründe dafür? Wann und wie bildeten sich die jeweiligen Stadtstrukturen heraus, und wie wandelten sie sich? Nach einführenden Sitzungen zur europäischen Stadtgeschichte widmen wir uns im Seminar vor allem den Stadtgeschichte(n) der Moderne, denn seit dem 19. Jahrhundert änderte sich das Städtewesen grundlegend. Industrialisierung, Bevölkerungswanderung und (technischer) Strukturwandel gaben den Städten innerhalb weniger Jahrzehnte ein neues Antlitz, und kulturräumliche Differenzen in Europa schliffen sich zunächst ab: Lemberg wurde zum „Wien des Ostens“, Warschau zum „Paris des Ostens“. Mit dem Aufkommen der sozialistischen Architektur vergrößerten sich diese Unterschiede scheinbar wieder: Die sozialistische Stadtplanung entwickelte neue Sichtweisen auf die Funktionalität und das Zusammenleben in Städten und setzte diese in Planvierteln und -Städten in die Praxis um. In dem vergleichend angelegten Seminar, das uns in zahlreiche Städte des östlichen Europa führt, werden unterschiedliche Quellen vorgestellt und es kommen diverse methodische Perspektiven zum Tragen (z.B. Sozial-, Kultur- und Alltagsgeschichte).

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-HIS-0263.VL01 Einführung in die Politische Ideengeschichte

    Politische Ideengeschichte ist vor allem im anglo-amerikanischen Raum ein zentrales und unsere Disziplin bestimmendes Feld historischer Forschung, vor allem die Frühe Neuzeit und Neuzeit betreffend. Im deutschsprachigen Raum und vielen Teilen Europas genießt sie hingegen nicht den gleichen Stellenwert und wird meist im Rahmen der Politikgeschichte oder der Politikwissenschaft mitabgedeckt, ohne weiterführende methodologische oder theoretische Erörterung. Nicht zuletzt in Anbetracht der deutschen Vergangenheit erscheint dieser Umstand bemerkenswert. Mit der Professur für Neuere Kultur und Ideengeschichte, die auch die Politische Ideengeschichte einschließt, kommt dem Historischen Seminar der Universität Leipzig daher beinahe ein Alleinstellungsmerkmal zu.

     

    Politische Ideengeschichte unterscheidet sich in ihrer Herangehensweise von der Politischen Philosophie und der Politischen Theorie, die die politischen Ideen meist außerhalb ihrer historischen Entstehungskontexte untersuchen. Mit Bezug zur Cambridge School of Political Thought und der Begriffsgeschichte zeigt die Vorlesung zunächst verschiedene Zugänge des Faches (Skinner, Pocock, Koselleck). Darauf aufbauend werden dann zum einen Themen wie Politische Repräsentation, Föderalismus, Völker- und Menschenrechte schwerpunktmäßig behandelt; zum anderen führen wir exemplarisch in Werke politischer Philosoph:innen ein (Montesquieu, Rousseau, Kant, de Tocqueville, Arendt, u.a.).

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-MUS-0700.SE01c Der Chor in der Leipziger Universitätsmusik

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-MUS-1106.SE01 Zwischen Promenadenkonzert und Symphonie der Tausend: Leipziger Musikleben um 1900

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 03-TWL-0307.SE01 Geht nicht gibt’s nicht! Ein praktisches Seminar zu Veranstaltungsorganisation & Projektmanagement

    Wann startet die Eröffnung und wo finden die Workshops statt? Wie lautet das WLAN-Passwort? Sind die Teilnehmer:innen schon registriert, die Programmbücher verteilt und die Plakate gedruckt? Welche Technik wird in welchem Raum gebraucht? Wer betreut die Vortragenden und wer die Kaffeebar? Wo ist der Chillout-Room und wo die nächste Steckdose fürs Handy? Wann gibt es Mittagessen und wo spielt nachher Meg Stuart? Wie komme ich zum Bahnhof und wie zur Albertina? Und wie finde ich nochmal das nächste Panel?
    Diesen und vielen weiteren Fragen rund um die Konzeption und Organisation einer wissenschaftlichen Veranstaltung geht das praktische Seminar nach. Hierfür dient der diesjährige 16. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft unter dem Titel „Offene Räume“ nicht nur als ein theoretisches Beispiel. Die Seminarteilnehmer:innen sollen die Veranstaltung vielmehr organisatorisch mit vorbereiten und gestalten und können so die im Seminar erarbeiteten Vorgehensweisen in Hinblick auf eine Veranstaltungsplanung und -durchführung direkt in der Praxis anwenden.
    Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Anwesenheit und Mitarbeit während des Kongresses am 12.–15. Juni 2024 in Leipzig. Das Seminar findet ab Semesterbeginn und bis zum Kongresstermin regelmäßig montags statt – es wird jedoch auch darüber hinaus die Bereitschaft zur Arbeit in thematischen Gruppen erwartet. Ab Anfang Juni wird nach Absprache eine Verdichtung der Termine stattfinden; nach dem Kongress wird es dafür keine regelmäßigen Termine mehr geben.


    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 04-003-3008.SE01j Individuelle Variation im Lebenslauf

    Die Studierenden werden in die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt und lernen Aspekte der Sprachvariation im Raum Leipzig kennen. Wir untersuchen, wie sich der Sprachgebrauch von Individuen mit der Zeit verändert. Dazu werden Aufnahmen einzelner Sprecher:innen aus der Dokusoap "Elefant, Tiger & Co." im Hinblick auf Stabilität und Veränderung über rund 20 Jahre analysiert.


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    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 04-003-3009.ÜB01a Tristan-Rezeption in der Versnovellistik – Vertiefung

    Die Übung ist die obligate Ergänzung zum Seminar ‚Tristan-Rezeption in der Versnovellistik‘. Hier können wir literatur- und kulturwissenschaftliche Aspekte weiter vertiefen. Zentral wird es um methodische und praktische Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens gehen.

    Textgrundlage für die Übung ist: Norbert Franck: Handbuch Wissenschaftliches Schreiben. Eine Anleitung von A bis Z, Paderborn 2019. Bitte prüfen Sie ob und wie dieses Buch in der UB Leipzig verfügbar ist.

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 04-003-3009.ÜB01b Der Renner in Leipzig – Vertiefung

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 04-007-1602.Tut Tutorium: Einführung in das literaturwissenschaftliche Arbeiten für Französist:innen und Italianist:innen

    Das Tutorium richten sich an alle Studierenden, die während des Sommersemesters 2024 die Einführungsveranstaltungen zur französischen oder italienischen Literatur- und Kulturwissenschaft besuchen (Modul 04-007-1602 und Modul 04-007-1802).

    Die Tutoriensitzungen bereiten auf die Prüfungsleistungen (Klausuren) vor und sollen zugleich eigene wissenschaftliche Vorhaben vorbereiten sowie die Qualität des wissenschaftlichen Schreibens steigern.

    Zeit und Raum: Mittwochs 19-21 Uhr, NSG S 102

    Tutor: Herr Toni Sehler (WHK von Prof. Dr. Uta Felten und Tutor für wissenschaftliches Schreiben)
    Mail-Kontakt: toni.sehler@uni-leipzig.de

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 04-007-1806.SE02 Machiavellis Virtuosität: levitas und gravitas in Mandragola und Il Principe

    U Leipzig ∙ Blockseminar

    Machiavellis Virtuosität: levitas und gravitas in Mandragola und Il Principe

    Der offenbar zu Recht berühmt-berüchtigte Erz-consigliere verfasste nicht nur ein schonungslos freigiebiges Handbuch von oft nur schwer erträglicher severitas, sondern auch eine freigeistig dynamische Komödie von nahezu unerträglicher Leichtigkeit. Machiavelli ist ein Denker und Poet der Extreme – vielleicht nicht nur prima facie; und gerade dies macht wohl ein Gutteil der oszillierenden Dynamik von Attraktion und Abstoßung in der Rezeption seines Œuvres aus. Allein, es ist dies nicht alles; und so soll das Subtil-Latente – das ‚Zwischen den Zeilen‘ zu Lesende – Thema des Seminars sein. Kontakt: ds.mayfield@uni-leipzig.de

     

    Termine

    1              Fr, 3. Mai 2024                    17:15      18:45                      Seminarraum S203 S 2.102

    2              Fr, 24. Mai 2024                 11:15      18:45                      Seminarraum S203 S 2.102

    3              Sa, 25. Mai 2024                 11:15      18:45                      Besprechung R 1316

     

    Module

    04-007-1806 Italianistik 6: Literatur, Kultur und Geschichte des italienischsprachigen Raumes nach spezifischen Fragestellungen (SoSe 2024)

    04-007-1816 Italianistik 6 (WB): Literatur, Kultur und Geschichte des italienischsprachigen Raumes nach spezifischen Fragestellungen (SoSe 2024)

    04-029-1805 Italianistik 5 (LA): Linguistik, Literatur und Kultur (SoSe 2024)

    04-029-1808 Italianistik 8: Literatur- und Kulturwissenschaft - Kultur und Kontext (SoSe 2024)

    04-ITA-2803 Italianistik III: Literatur- und Kulturwissenschaft - Kultur und Kontext (SoSe 2024)

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 04-015-1007.SE01 Griechische Dichtung Der Homerische Hymnos an Hermes und Sophokles' Ichneutai

    Der Homerische Hymnos an Hermes erzählt von der Geburt des Gottes Hermes, seiner Erfin­dung der Lyra und seines Diebstahls der Kühe des Apollon, wobei besonders die komischen Elemente der Handlung betont werden. Im Seminar wollen wir den Text gemeinsam lesen und interpretieren und zugleich mit Sophokles' Satyrspiel Ichneutai die Rezeption des Hymnos betrachten. Da letzterer Text nur auf Papyrus überliefert ist, ist das Seminar zugleich eine Einführung in die Grundlagen der Papyrologie: Ein Besuch in der Leipziger Papyrussammlung ist ebenfalls geplant. Ebenso werden wir die moderne Bearbeitung des Satyrspiels Ichneutai in Tony Harrissons Theaterstück The Trackers of Oxyrhynchus behandeln.


    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 04-040-2011.KQ01a Virtual Master Class Leipzig Tucson Nairobi: Diskursivität und Komplexität in der Gegenwartsliteratur

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 04-ESP-SPR-B2E.ÜB01 Gramática

    Willkommen zum Moodle-Kurs "Spanisch Basiskurs II - Erweiterungsmodul" der Universität Leipzig. Dieser Kurs ist speziell für Studierende konzipiert, die bereits Grundkenntnisse der spanischen Sprache besitzen.

    Der Kurs ist in zwei Hauptbereiche unterteilt:

    •   Gramática (NSG S 429, Donnerstag 10.15-11.00 Uhr)
    In diesem Teil des Kurses werden wir uns auf die Festigung und Erweiterung Ihrer grammatikalischen Kenntnisse konzentrieren. Wir werden wichtige grammatische Konzepte und Strukturen des Spanischen auf A2-Niveau behandeln. Durch interaktive Übungen, Beispiele und Erklärungen werden Sie Ihre Grammatikkenntnisse verbessern und festigen.

    •     Comprensión y expresión oral y escrita (NSG S 225, Donnerstag 13.15-14.45 Uhr):
     In diesem Teil des Kurses werden wir uns auf die Entwicklung Ihrer kommunikativen Fähigkeiten konzentrieren. Sie werden die Möglichkeit haben, sowohl mündlich als auch schriftlich zu kommunizieren, wobei der Fokus auf dem Verständnis und der Anwendung des Gelernten liegt. Durch praktische Übungen, Diskussionen und Aufgaben werden Sie Ihre Fähigkeiten im Verstehen und Ausdrücken von mündlichen und schriftlichen Informationen aufbauen und verbessern.

    Wir werden Moodle als Plattform für den Kurs nutzen, um Ihnen einen interaktiven und flexiblen Lernraum zu bieten. Hier finden Sie Lernmaterialien, Aufgaben, Foren und weitere Ressourcen, die Sie bei Ihrem Lernprozess unterstützen.


    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 05-GSD-SACH04.SE01c Entwicklung, Erprobung und Evaluation von digital angereicherten Lernumgebungen im naturwissenschaftsbezogenem Sachunterricht

    Dieses Lehr-Lern-Projekt verzahnt die Förderung von Professionswissen angehender
    Lehrpersonen mit der Entwicklung von digitalen Lernumgebungen im naturwissenschaftlichen
    Sachunterricht: Einerseits fokussieren wir im Seminar fachwissenschaftliche und fachdidaktische
    Grundlagen zu einem sachunterrichtsrelevanten Inhaltsbereich. Andererseits adressieren wir
    digitale Medien, (fach-)didaktische digitale Lernumgebungen und deren Potential für die
    Unterstützung von Lernprozessen von Grundschulkindern. Das aufgebaute Wissen wird im zweiten
    Drittel des Semesters in einem Projekt angewandt und reflektiert: Durch die eigene Gestaltung und
    Durchführung einer mit digitalen Medien angereicherten Lernumgebung erweitern Studenten
    ihre fachwissenschaftlichen und -didaktischen Kompetenzen und lernen, digitale Medien in eine
    Lernumgebung zielorientiert zu integrieren. Diese gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich in
    die Erstellung von Open Educational Resources (OER) zum jeweiligen Unterrichtsinhalt übertragen.
    Hinweis: Es wird ein Projekt mit einer Schule aus dem Stadtgebiet Leipzig durchgeführt – die
    Umsetzung erfolgt voraussichtlich an drei vollen Schultagen (voraussichtlich: 03.-05.06.). Die aktive
    Teilnahme an den Projekttagen wird erwartet. Zur Evaluation des Seminars werden die
    Studenten gebeten, den Videographien ihres Unterrichts zuzustimmen.

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 10-201-2005-2.VL01 Modellierung und Programmierung 2

    Um an diesem Moodle-Kurs teilzunehmen, müssen Sie in AlmaWeb für die entsprechende Vorlesung eingetragen sein. Sie werden dann automatisch beim Moodle-Kurs angemeldet. Wie Sie sich in AlmaWeb nachtragen lassen können, erfahren Sie hier: https://www.mathcs.uni-leipzig.de/studium/studienorganisation/moduleinschreibung

    Sie können an diesem Kurs teilnehmen, auch ohne das Modul "Modellierung und Programmierung 1" bestanden zu haben.

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 10-202-2209.VL01 Visuelle Textanalyse

    Um an diesem Moodle-Kurs teilzunehmen, müssen Sie in AlmaWeb für die entsprechende Vorlesung eingetragen sein. Sie werden dann automatisch beim Moodle-Kurs angemeldet. Wie Sie sich in AlmaWeb nachtragen lassen können, erfahren Sie hier: https://www.mathcs.uni-leipzig.de/studium/studienorganisation/moduleinschreibung

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 11-PSY-11039.SE01 Pädagogische Psychologie

    Seminar Angewandte Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie

    Dozierende: Felix Sternke, Dr. Cornelia Wieck

    Ort & Uhrzeit: SR 133, Städt. Kaufhaus, Aufgang D; Donnerstag 15:15 - 17:45

    Erster Termin am: 04.04.2024

    Bei Fragen bitte E-Mail an: felix.sternke@uni-leipzig.de; Raum: 3009, Aufgang A
    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 12-GGR-B-05.SE01a Mobilitätsplanung [Gruppe A]: Radverkehr als Baustein der Verkehrswende. Vom Plan zur Umsetzung

    Das Seminar vermittelt einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen und planungspraktischen Herausforderungen der kommunalen Radverkehrsplanung in Deutschland. Es werden aber auch Vergleiche zu best-practice-Beispielen in anderen europäischen Ländern (Dänemark, Niederlande) herangezogen. Der lokale Fokus wird auf Leipzig liegen.

    Das Seminar wird als Blockveranstaltung am Freitag, 12.04.2024 und Samstag, 13.04.2024, jeweils von 9-16 Uhr stattfinden


    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 12-GGR-B-AG06.SE01 Seminar zur Vorbereitung des Anthropogeographischen Forschungsprojektes: Schule Macht Essen: Fragen der Ernährungsgerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Leipziger Schulverpflegung

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 12-GGR-B-PG05.SE01b Forschungsprojekt Physische Geographie/Geoökologie II [Gruppe B]: Ökosystemare Dienstleistungen der Vegetation in und um Leipzig

    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 2024 12-GGR-M-PG03.SE01 Forschungsprojekt Physische Geographie: Untersuchungen der Gewässerökologie in Brandenburg: Analysen von Gewässern und Seesedimenten im Bereich der Unteren Havel

    Das Forschungsseminar widmet sich der Gewässerökologie in Brandenburg, insbesondere den Analysen von Gewässern und Seesedimenten im Gebiet der Unteren Havel. Diese Region stellt einen globalen Brennpunkt menschlicher Eingriffe dar und ist geprägt von hochsensiblen sozio-ökologischen Wirkungsmechanismen. Die Auen und angrenzenden Moore sind nicht nur dynamische Landschaften, sondern auch Kernzonen des Kultur- und Naturerbes.

    Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, die Fluviale Dynamik und die Veränderungen in der Landnutzung zu erforschen und deren Auswirkungen auf die Auenlandschaften sowie die Wechselwirkungen mit dem Menschen zu verstehen. Im Rahmen des Seminars entwickeln die Studierenden eigenständige Fragestellungen, die auf ihre jeweiligen Interessen und Schwerpunkte abgestimmt sind.

    Die Studierenden erstellen einen umfassenden Überblick über das Untersuchungsgebiet mithilfe von geologischen, bodenkundlichen, topographischen und historischen Karten. Die recherchierten Karten werden in ein Geografisches Informationssystem (GIS) übertragen und anschließend thematisch dargestellt und interpretiert.

    Im Geländepraktikum wenden die Studierenden verschiedene geochemikalische Methoden an, um die Gewässergüte der Seen zu beurteilen. Weiterhin werden mit Hilfe einer Bohrplattform Seesedimente erbohrt, entnommen und angesprochen. Ausgewählte Proben werden im Anschluss im Modul M-PG04 im Labor untersucht.

    Zusätzlich werden geophysikalische und sedimentologische Methoden angewendet, um den stratigraphischen Aufbau der angrenzenden Auensedimente zu erfassen. Die geophysikalische Prospektion erfolgt durch Elektromagnetische Induktion (EMI) und Electrical Resistivity Tomography (ERT) in Kooperation mit dem UFZ Leipzig. Zusätzlich führen die Studierenden Rammkernbohrungen durch und nehmen (semi-) terrestrische Sedimentproben an ausgewählten Standorten.

    Zum Abschluss des Seminars bringen die Studierenden die recherchierten und eigenständig erhobenen Daten fragestellungsspezifisch zusammen, arbeiten sie graphisch auf, interpretieren sie und führen eine kritische Diskussion über ihre Ergebnisse.


    Mục: SoSe 2024
    Semester: ST 2024

    SoSe 21 FPS D - FGN SoSe 2021 FPS D - Freies Gymnasium Naunhof

    Den Kern des Fachpraktischen Seminars bildet die theoretische Vermittlung und praktische Anwendung von Schritten der Lernbereichs und Stundenplanung mit Hilfe des Elementarisierungsmodells. Selbstständig vorbereitete Stunden sowie die Umsetzung werden in Praktikumsschulen in Leipzig und Umland erprobt. Rahmende Vor- und Nachbesprechungen schulen analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    SoSe 21 FPS E - Goethe SoSe 2021 FPS E - Goethe-Gymnasium

    Den Kern des Fachpraktischen Seminars bildet die theoretische Vermittlung und praktische Anwendung von Schritten der Lernbereichs und Stundenplanung mit Hilfe des Elementarisierungsmodells. Selbstständig vorbereitete Stunden sowie die Umsetzung werden in Praktikumsschulen in Leipzig und Umland erprobt. Rahmende Vor- und Nachbesprechungen schulen analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    SoSe17 Dante SoSe 2017 ""Lectura Dantis"" - La Divina Commedia di Dante Alighieri

    In dem Lektüreseminar lesen und interpretieren wir gemeinsam den Text der Divina Commedia von Dante Alighieri (1265-1321) und besprechen dessen Bedeutung für die italienische Literatur, Sprache und Kultur nicht nur des 14. Jahrhunderts. Während der eingehenden und intensiven Auseinandersetzung mit Autor, Textgeschichte und dem Text selbst, lernen wir Akteure und Modalitäten der frühen volkssprachlichen italienischen Literatur kennen und in der speziellen Auseinandersetzung mit der Divina Commedia einen Text, der einerseits rein formal an die Tradition der mittelalterlichen und scholastischen Jenseitsvisionen als Allegorie des ewig menschlichen Lebensweges anknüpft, jedoch gleichzeitig einen Schwellentext zur Renaissance darstellt, da die inhaltliche und weltanschauliche Ausgestaltung des Textes maßgeblich geistesgeschichtliche, politische und literaturästhetische Umwälzungen seiner Zeit sichtbar macht.

     

    Der Reader zum Seminar ist zu Beginn des Semesters erhältlich bei Printy, Ritterstraße 5, 04109 Leipzig.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    SoSe2021-WH-BAPP SoSe2021 - WH Modul Praktische Philosophie

    Informationen zur Klausur am 28.07.2021 – Nachprüfungen für Studierende aus dem SoSe 2018 bis SoSe 2020

    Die Modulprüfung für den Abschluss des Moduls in Form der Klausur findet online über Moodle statt. Sie wird am 28. Juli von 9 bis 11 Uhr (reguläre Prüfungszeit 90 min.) stattfinden.

    Zwischen 9 Uhr und 9.15 Uhr werden die Klausurfragen in dem Veranstaltungsportal der Vorlesung Praktische Philosophie mit den Frageteilen der Vorlesung und den einzelnen Seminaren als Dokument eingestellt. Sie finden Ihre Klausurfragen über das Dokument „Klausur-PP-SoSe2021[Dozent:in]“ mit dem Namen Ihrer Dozentin/ Ihres Dozenten, deren bzw. dessen Seminar Sie besucht haben, oberhalb der Website in Moodle, wenn Sie die Veranstaltung der Vorlesung Praktische Philosophie öffnen. Bitte haben Sie Geduld, wenn es zu Verzögerungen mit dem Einstellen des Dokuments kommen sollte. Grundsätzlich geht Ihnen keine Bearbeitungszeit verloren. Sollten Sie technische Probleme zur gegebenen Zeit mit dem Zugang zur Datei, der Bearbeitung der Datei oder dem Upload in Moodle haben, bitte melden Sie sich über den unten angegebenen Kontakt.

    Eine Selbständigkeitserklärung ist dem Dokument angehangen, welches wir Sie bitten auszufüllen, zu unterschreiben und mit dem Dokument zurückzusenden. Bitte vergessen Sie auch nicht im Dokument in den vorgegebenen Feldern Ihren Namen und Ihre Matrikel-Nr. einzutragen.

    Die Klausur beinhaltet Prüfungsfragen für den Vorlesungsteil Praktische Philosophie und Prüfungsfragen für den jeweiligen Seminarteil. Je Prüfungsteil können maximal 30 Punkte erworben werden, insgesamt 60 Punkte.

    Bitte laden Sie Ihre absolvierte Klausur bis spätestens 11 Uhr über Moodle als pdf- oder docx-Datei hoch. Sie haben dafür 3 Versuche. Wir empfehlen Ihnen sich Zeit für den abschließenden Upload zu nehmen.

    Sollten Sie Probleme mit Ihrem Online-Zugang, dem Download der Fragen oder mit dem abschließenden Upload Ihrer Datei im Moodle haben, so wenden Sie sich bitte per E-Mail an Andrea Busch (busch@uni-leipzig.de) oder über die Telefon-Nr.: (0341) 97- 35800.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    SozPhil: Erasmus 24/25 Sozialw./Philosophie: Erasmus+ Auslandsstudium 2024/25

    Hallo!

    Dieser Kurs ist dazu da, um all denen, die im akademischen Jahr 2024/25 einen Erasmus+ Auslandsaufenthalt machen, die Möglichkeit zu geben, sich zu vernetzen. Hier könnt ihr gerne eure Kommiliton*innen kontaktieren oder euch direkt im Forum zu euren Fragen und Themen, wie z.B. Wohnungssuche austauschen.

    Bei Fragen zur Anrechnung und den Learning Agreements könnt ihr euch wiederum gerne per E-Mail an eure Erasmus-Fachkoordinator*innen richten.

    Viele Grüße
    Sebstian Faber, Carmen Stieler & Anneke Junge (Studienbüro/Helpdesk)

    Fragen bitten an: erasmus.sb.sozphil@uni-leipzig.de
    Mục: 06-Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
    Semester: ST 2024

    SPB 4 Seminar Seminar zum europäischen Verfassungs- und Migrationsrecht (SPB 4)

    Titel der Veranstaltung: Seminar zum europäischen Verfassungs- und Migrationsrecht

    Art der Veranstaltung:     Seminar

    Dozent: Prof. Dr. Mattias Wendel

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: 18. und 19. Januar 2024, Burgstraße 21, Raum 5.30, geblockt, 2 SWS,


    Ablauf und Themenvergabe:     Am Montag, 26. Juni 2023, 17.00 Uhr findet eine Seminarvorbesprechung via Zoom statt (für Details vgl. Seminarplan auf Moodle). Im unmittelbaren Anschluss an die Vorbesprechung können Interessierte (Ausschlussfrist) per Mail drei Themenwünsche in absteigender Präferenz benennen (Mail an sekretariat.wendel@uni-leipzig.de). Prüfungskandidaten:innen werden bei der Themenzuteilung gegenüber anderen Seminarteilnehmer:innen vorrangig berücksichtigt.

    Zielgruppe und Teilnehmeranzahl: Das Seminar richtet sich primär an Studierende des Schwerpunktbereiches 4, steht aber allen Studierenden der Rechtswissenschaft oder anderer Fachbereiche offen, die sich mit aktuellen Fragen des europäischen Verfassungs- und Migrationsrechts in vertiefter und kritisch-reflexiver Weise auseinandersetzen möchten. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 18 Studierende begrenzt.

    Inhalt: Der Seminarplan kann auf Moodle abgerufen werden

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: SPB 4


    Mục: Öffentliches Recht
    Semester: WT 2023/24

    SPB-AG Kurs zur Vorbereitung auf die SPB-Klausur im SPB 2

    Arbeitsgemeinschaft zur Vorbereitung auf die Klausur im Schwerpunktbereich 2: Staat und Verwaltung - Umwelt, Bauen, Wirtschaft. Klausurvorbereitung insbesondere durch Fallbesprechungen und eine Übungsklausur.

    Zur Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an michael.spaeth[at]uni-leipzig.de. Bitte verzichten Sie dabei auf Nennung Ihrer Matrikelnummer. Bitte teilen Sie ebenfalls mit, ob Sie an der Klausur im Wintersemester 2020/2021 teilnehmen werden.
    Die Veranstaltung wird unter Einhaltung eines Hygienekonzepts als Präsenzveranstaltung stattfinden. Sollten Sie gesundheitliche oder sonstige Bedenken hinsichtlich Ihrer Teilnahme haben, teilen Sie uns dies bitte mit.
    Die Termine werden so bald wie möglich bekanntgegeben.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Spezieller Schwerpunkt I - Seminar A Spezieller Schwerpunkt I: Gesellschaftliche Institutionen und sozialer Wandel - Seminar A

    Das Seminar findet begleitend zur Vorlesung "Gesellschaftliche Institutionen und sozialer Wandel" statt. Teils besprechen wir die zuvor gelesenen Grundlagentexte, teils behandeln wir ausgewählte Vorlesungsinhalte anhand von Gruppenarbeiten, Teilnehmerreferaten, Diskussionen, etc..

    Eine digitale Einführungsveranstaltung zum Kennenlernen und zum Klären organisatorischer Fragen wird voraussichtlich am 23. Oktober stattfinden. Die Zugangsdaten für den Moodle-Kurs sowie weitere Infos zur Einführungsveranstaltung erhalten die Teilnehmer*innen nach Abschluss der Moduleinschreibung per E-Mail (@studserv.uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Spezieller Schwerpunkt I - Seminar B & D Spezieller Schwerpunkt I: Gesellschaftliche Institutionen und sozialer Wandel - Seminar B & D

    Das Seminar findet begleitend zur Vorlesung "Gesellschaftliche Institutionen und sozialer Wandel" statt. Teils besprechen wir die zuvor gelesenen Grundlagentexte, teils behandeln wir ausgewählte Vorlesungsinhalte anhand von Gruppenarbeiten, Teilnehmerreferaten, Diskussionen, etc..

    Die Zugangsdaten erhalten Sie in der ersten Präsenzsitzung. Diese findet für

    • Seminar B  am 12.10.2020 im Seminargebäude, Raum 324, und für
    • Seminar D am 14.10,2021 im Seminargebäude, Raum 326, statt.

    Studierende, deren Anwesenheit nicht per App erfasst werden kann, halten bringen bitte das vorausgefüllte Formular zur Kontakterfassung mit.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Spezieller Schwerpunkt I - Seminar C Spezieller Schwerpunkt I: Gesellschaftliche Institutionen und sozialer Wandel - Seminar C

    Das Seminar findet begleitend zur Vorlesung "Gesellschaftliche Institutionen und sozialer Wandel" statt. Teils besprechen wir die zuvor gelesenen Grundlagentexte, teils behandeln wir ausgewählte Vorlesungsinhalte anhand von Gruppenarbeiten, Teilnehmerreferaten, Diskussionen, etc..

    Eine digitale Einführungsveranstaltung zum Kennenlernen und zum Klären organisatorischer Fragen wird voraussichtlich am 23. Oktober stattfinden. Die Zugangsdaten für den Moodle-Kurs sowie weitere Infos zur Einführungsveranstaltung erhalten die Teilnehmer*innen nach Abschluss der Moduleinschreibung per E-Mail (@studserv.uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Sport und Recht Seminar Sport und Recht

    Das Seminar findet im November 2023 in der Außenstelle der Universität Leipzig in Zingst statt.


    Die weiteren Informationen folgen dann im Kurs sowie in der Vorbesprechung.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Sportpsychologische Diagnostik Blockseminar Sportpsychologische Diagnostik verstehen und interpretieren lernen I und II (1 SWS +2 SWS)

    Der Kurs findet als Blocktermin an den folgenden Tagen statt:

    2. November: 14 Uhr bis 19 Uhr

    23. November: 14 Uhr bis 19 Uhr

    24. November: 8 Uhr bis 17 Uhr

    7. Dezember: 14 Uhr bis 19 Uhr

    8. Dezember: 8 Uhr bis 17 Uhr

    26. Januar: 8 Uhr bis 17 Uhr


    Der Kursleiter ist unter dieser E-Mail Adresse zu erreichen: Julian.fritsch@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Sprache von heute 18/19 Die 'Sprache von heute' und die modernen Mundarten. Einfluss der Junggrammatiker auf die romanistische Sprachgeographie 2018/19

    Ausgehend von der Wende weg von alten schriftlichen Quellen hin zur aktuell tatsächlich von normalen Menschen gesprochenen Sprachen, die die Sprachwissenschaft allgemein und insbesondere die Junggrammatiker in Leipzig im 19. Jahrhundert vollzogen haben, werden wir uns im Seminar mit der gerade in der Romanistik zur Blüte gekommenen Sprachgeographie und insbesondere mit dem Atlas linguistique de la France (ALF) und dem Atlante linguistico ed etnografico dell'Italia e della Svizzera meridionale (AIS) befassen. Dabei werden wir auch nach den Menschen fragen, die diese Sprachatlanten ins Leben gerufen haben bzw. die Daten für sie erhoben haben. Auch die Methoden der Erhebung werden eine Rolle spielen. Dann werden wir sehen, wie durch die Digitalisierung der Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts erstellten Sprachatlanten und / oder durch die Anwendung der von der Dialektometrie entwickelten Methoden die Masse der von den frühen Sprachgeographen erhobenen Daten überhaupt erst systematisch analysierbar wird. Zuletzt wollen wir uns intensiv mit der Notice, servant a l'intelligence des cartes, das Gilliéron und Edmont 1902, und mit Der Sprachatlas als Forschungsinstrument, das Karl Jaberg und Jakob Jud 1928 veröffentlicht haben, beschäftigen. Im praktischen Teil des Moduls werden sich die Studierenden mit der Erschließung dieser beiden Werke befassen und versuchen, die zu den einzelnen Erhebungsorten enthaltenen Informationen zu mappen, zu lokalisieren und zu visualisieren.

    Damit soll ein kritisches Verständnis nicht nur für die Hinwendung zur von normalen Menschen gesprochenen Sprache, für die dabei zum Tragen kommenden Ansätze und eingesetzten Methoden geschaffen werden, sondern auch für die Möglichkeiten, die die Digitalisierung für die Ausnutzung der Unmengen von Daten, die die frühen Sprachgeographen gesammelt haben, bietet.Wir wollen uns auch danach fragen, wie sich mit Digital Humanities Ansätzen aus diesen Daten neues Wissen schaffen lässt.

    Zusammen mit der Fähigkeit zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit den zentralen Fragen des Seminars sollen auch Schlüsselkompetenzen wie das Recherchieren und Herausfiltern von relevanten Informationen, das gegenstandsgerechte Strukturieren und Argumentieren, das Positionieren der erarbeiteten Ansätze, das formgerechte Zitieren, Referieren, Belegen und Präsentieren erworben, das Problembewusstsein hinsichtlich von Fragen des geistigen Eigentums und des Plagiats soll geschult und das professionelle Erstellen von (wissenschaftlichen) Texten soll eingeübt werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Sprachenkonzept UL Sprachenkonzept Universität Leipzig

    Mục: Übergreifende Institutionen/Projekte
    Semester: ST 2018

    Sprachkurs Modernes Chinesisch III Sprachkurs Modernes Chinesisch III

    Ostasiatisches Institut
    Sprachkurs Modernes Chinesisch III
    03-SIN-0204
    M.A. Zhimin Liu (zhimin.liu@uni-leipzig.de)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    Sprachkurs Modernes Chinesisch III_WS15/16 Sprachkurs Modernes Chinesisch III WS15/16

    • Ostasiatisches Institut

    Sprachkurs Modernes Chinesisch III
    03-SIN-0204
    M.A. Zhimin Liu (zhimin.liu@uni-leipzig.de)

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    Sprachkurs Modernes Chinesisch IV Sprachkurs Modernes Chinesisch IV

    Ostasiatisches Institut - Sinologie
    Sprachkurs Modernes Chinesisch IV
    M.A. Zhimin Liu (zhimin.liu@uni-leipzig.de)

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Sprachliche Bildung in allen Fächern Sprachliche Bildung in allen Fächern

    Do 17:15 – 18:45 Uhr Prager Str. 40, Raum 155
    Im Seminar werden Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung bewusst gemacht. Die
    Studierenden setzen sich mit Qualitätsmerkmalen für den Unterricht und Gelingensbedingungen
    der schulischen Sprachbildung auseinander. Dabei lernen sie sprachsensible Methoden zur
    Optimierung des Fachunterrichtes kennen und erhalten die Möglichkeit, diese in einer Klasse von
    Deutsch-als-Zweitsprache-Lernenden auszuprobieren. Die SeminarteilnehmerInnen analysieren
    den Ist-Stand an konkreten Schulen und setzen sich kritisch mit aktuellen Ansätzen zur Thematik
    auseinander.
    Die Prüfungsleistung besteht aus einer Hospitation in einer Deutsch-als-Zweitsprache-Klasse*
    und der Planung einer sprachsensibel gestalteten Fachstunde in Kooperation mit einer DaZLehrerin
    an einer Leipziger Oberschule (* Für Fachkombinationen mit den Fächern Mathe,
    Chemie, Biologie, Physik, Deutsch ist alternativ die Hospitation einer Fachstunde möglich, die im
    Rahmen der Nachhilfetätigkeit des Upgrade – Verein für Bildungsangleichung e. V. durchgeführt
    wird.)
    Die Seminarliteratur wird im Moodle-Kurs zur Verfügung gestellt. Dort finden Sie auch die
    Aufgaben zur Vor- und Nachbereitung der Seminare.
    Dieses Seminar wird ermöglicht durch eine Kooperation des Zentrums für Lehrerbildung und
    Schulforschung (ZLS) der Universität Leipzig mit dem Upgrade – Verein für
    Bildungsangleichung e. V. (https://upgrade-ev.de/)
    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Sprachliche Zweifelsfälle Sprachliche Zweifelsfälle

    Modultitel: Aspekte
sprachwissenschaftlicher Forschung (04-003-2001)
    Abstrakter
Veranstaltungstitel: Seminar Sprachwissenschaft
    Konkreter Veranstaltungstitel: Sprachliche Zweifelsfälle
    Döring, fr 9-11, HS
13
    Prüfungsleistung: Poster (Studierendentagung) 
    Kommentar VVZ: schnellstmöglich(st)? das zu[n]e Fenster?
öfters? älter als wie ich? Die
Unsicherheiten bei der Beurteilung dieser Daten können verschiedene Gründe
haben. Im Seminar soll diskutiert, was unter sprachlichen Zweifelsfällen
verstanden werden soll, warum diese aus grammatiktheoretischer Sicht
interessant sind und inwiefern die Falsch/Richtig-Dichotomie überdacht werden
muss. Veranstaltungsheft unter: http://www.uni-leipzig.de/~doering/?Lehre

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Sprachpraxis Deutsch Sprachpraxis Deutsch

    • Bitte bringt alle Materialien, die ich hier hochlade, zum Seminar mit! Wir werden damit arbeiten.

    • Informationen zur Prüfungsleistung:

      Euer mündlicher Vortrag des Referates ist der wichtigste Teil. Die Note wird etwa 70% der Gesamtnote ausmachen. Da ihr die Referate zu zwei halten werdet, sollen diese etwa 15-20 Minuten dauern. Es ist wichtig, dass beide etwa gleich viel sagen!

      Der schriftliche Teil sollte etwa 4-5 Seiten umfassen. Hierbei könnt ihr gerne kennzeichnen, wer welchen Teil verfasst hat. Aber es ist auch in Ordnung, wenn ihr alles zusammen schreibt. Bei dem schriftlichen Teil handelt es sich einfach um die schriftliche Ausarbeitung des Referats. Es sollte also alles gesagt werden, was dann auch im schriftlichen Teil zu lesen ist. 

      Wenn ihr keinen Partner finden solltet, könnt ihr das Referat auch alleine halten.

      Also viel Spaß und nennt mir bald eure Themen!


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    SpraWi: Übung I/J/K/L Grundlagen germanistischer SpraWi: Übung I/J/K/L

    In der Übung werden Themenbereiche aus der Vorlesung aufgegriffen und anhand aktueller Forschungsprojekte der Mitarbeiter_innen der germanistischen Sprachwissenschaft in das (sprach)wissenschaftliche Arbeiten eingeführt.

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    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Sprechstunde Christa Klein Sprechstunde Christa Klein

    Bitte tragen Sie sich in diesem Planer für die Sprechstunden ein. Sie finden in Raum H5 1.08 im Institut für Kulturwissenschaften statt. Wenn Sie eine Sprechstunde per zoom benötigen, schreiben Sie bitte an christa.klein@uni-leipzig.de, dann schick ich Ihnen den entsprechenden Link.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Sprechstunde Nast Sprechstunde Nast

    Alle Sprechstunden finden ab sofort digital über Zoom statt. Wenn Sie sich angemeldet haben, können Sie zur verabredeten Zeit diesem Zoom-Meeting beitreten:
    https://uni-leipzig.zoom.us/j/69331786940?pwd=U0dLWlBZc0ozTDFEUHltMmZuMTAvUT09

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Sprechstunden Nast Sprechstunden Nast

             

    Liebe Studierende,

    meine Sprechstunde findet über Zoom statt, sofern wir nicht per Mail etwas anderes ausgemacht haben. Sie müssen Ihre Buchung nicht per Email bestätigen, ich bekomme eine Benachrichtigung.

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/65943412717?pwd=VFFMSVZBUkg0dUoxYXV1YTA4NzdPUT09

    Meeting-ID: 659 4341 2717
    Kenncode: 341396

    Hinweise
    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2023/24

    SprKu Blockseminar Sprache der Kunst

    Sprache der Kunst, Workshop der Universität Leipzig

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    SPS II/III Mathematik SoSe2023 Eva SchulZe Klasse 10s SPS II/III Mathematik SoSe2023 Eva SchulZe Klasse 10s

    Dieser Kurs begleitet die schulpraktischen Übungen im Sommersemester 2023 im Fach Mathematik am Evangelischen Schulzentrum Leipzig in der Klasse 10s.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    SPS II/III Mathematik WiSe2022/2023 Eva SchulZe Klasse 8b SPS II/III Mathematik WiSe2022/2023 Eva SchulZe Klasse 8b

    Dieser Kurs begleitet die schulpraktischen Übungen im Wintersemester 2022/2023 im Fach Mathematik am Evangelischen Schulzentrum Leipzig in der Klasse 8b.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    SPS Praxis- und Studienfeld Schule WiSe 20/21 de Groote SPS Praxis- und Studienfeld Schule WiSe 2020/2021 de Groote

    Herzlich Willkommen zum bildungswissenschaftlichen Modul „Praxis- und Studienfeld Schule“.

    Dieses Modul setzt sich zusammen aus einem Seminar und einem vierwöchigen Praktikum (Bildungswissenschaftliches Blockpraktikum) in der kommenden vorlesungsfreien Zeit.

    Ziel dieser 1. Sitzung ist es einen Einblick in dieses Modul zu gewinnen.

    Da insbesondere in Bezug auf das Praktikum Termine und organisatorische Hinweise zu beachten sind, sollen Sie die gesamte erste Sitzung darauf verwenden einen möglichst intensiven Einblick in die Regularien dieses Moduls zu erhalten. Die untenstehenden Dokumente werden Ihnen dabei helfen.

    Beginnen Sie Ihre Arbeit mit der Power-Point-Präsentation zu den Organisatorischen Richtlinien des Moduls und lassen Sie sich anhand der Folien durch die weiteren Dokumente leiten.

    Sie haben bereits per E-Mail Informationen zum Praktikum von Ulrike Göricke erhalten. Frau Göricke ist Mitarbeiterin des Büros für Schulpraktische Studien und Ihre Ansprechperson rund um das Praktikum.

    Wir starten hoffentlich hybrid in dieses Semester, falls ich die Genehmigun des Dekanats erhalte. Da dies zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht geklärt ist, würde ich mich freuen, wenn Sie mir und der gesamten Seminargruppe die Gelegenheit geben, Sie mit Hilfe des Vorstellungs-Forenspiels etwas näher kennenzulernen.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    SPS SoSe 21 (g, y, z) BWI-02.SE01g, y, z (SoSe 2021) - Praxis- und Studienfeld Schule (Eulitz)

    Moodlekurs für die Seminare SE01g (montags) und SE01y,z (donnerstags)

    zum Modul 05-BWI-02: Praxis- und Studienfeld Schule

    im digitalen Sommersemester 2021

     

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    SPÜ Humboldt Schulpraktische Übungen - Humboldt-Gym

    Unterrichtsversuche am Humboldt-Gymnasium Leipzig

    Möbiusstraße 8, 04317 Leipzig

    Klasse 10 - Frau Löwe

    Termin:   montags - 6./7. Std., d.h. Anwesenheit gesamt 12:30 - 15:30 Uhr

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    SPÜ II/III Mathematik SoSe2022 Eva SchulZe Klasse 10s SPÜ II/III Mathematik SoSe2022 Eva SchulZe Klasse 10s

    Dieser Kurs begleitet die schulpraktischen Übungen im Sommersemester 2022 im Fach Mathematik am Evangelischen Schulzentrum Leipzig in der Klasse 10s.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    SPÜ II/III Mathematik SoSe2022 Eva SchulZe Klasse 5c SPÜ II/III Mathematik SoSe2022 Eva SchulZe Klasse 5c

    Dieser Kurs begleitet die schulpraktischen Übungen im Sommersemester 2022 im Fach Mathematik am Evangelischen Schulzentrum Leipzig in der Klasse 5c.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    SPÜ II/III Mathematik SoSe2022 Eva SchulZe Klasse 8d SPÜ II/III Mathematik SoSe2022 Eva SchulZe Klasse 8d

    Dieser Kurs begleitet die schulpraktischen Übungen im Sommersemester 2022 im Fach Mathematik am Evangelischen Schulzentrum Leipzig in der Klasse 8d.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    SPÜ II/III Mathematik SoSe2023 Eva SchulZe Klasse 6d SPÜ II/III Mathematik SoSe2023 Eva SchulZe Klasse 6d

    Dieser Kurs begleitet die schulpraktischen Übungen im Sommersemester 2023 im Fach Mathematik am Evangelischen Schulzentrum Leipzig in der Klasse 6d.

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    SPÜ Nikolai Schulpraktische Übungen - Nikolai Gym

    Unterrichtsversuche

    Nikolaischule, Schönbachstraße 17, 04299 Leipzig

    Klasse 8 - Frau Kase

    Termine: dienstags - 4.Block,

    Treff: 13:45 Uhr - Eingang rechts

    Ende der Auswertung: 16:45 Uhr

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    SPÜ WiSe21/22 EvaSchulZe 6 SPÜ II/III Mathematik WiSe2021/2022 Eva SchulZe Klasse 6

    Dies ist der Moodle-Kurs, der die schulpraktischen Übungen im Fach Mathematik in der Klasse 6a des Evangelischen Schulzentrums Leipzig im Wintersemester 2021/2022 begleitet.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    SPÜ WS21/22 EvaSchulZe 10 SPÜ II/III Mathematik WiSe2021/2022 Eva SchulZe Klasse 10

    Dieser Kurs begleitet die schulpraktischen Übungen im Wintersemester 2021/2022 im Fach Mathematik am Evangelischen Schulzentrum Leipzig in der Klasse 10c.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    SQ: wissenschaftl. Schreiben und Argumentieren Schlüsselqualifikation: Wissenschaftliches Schreiben und Argumentieren in der Germanistik/Seminar 1 (Liedtke)

    Liebe Studierenden,


    herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum SQ-Modul "Wissenschaftliches Schreiben und Argumentieren in der Germanistik"  mit dem Seminar 1: Text und Information – sprachwissenschaftliche Zugänge bei Prof. Dr. Liedtke.

    In diesem Kurs sollen euch der Seminarplan und die einschlägige Literatur und Literaturhinweise bereitgestellt werden.

    Falls ihr eigenes Material hochstellen wollt, so schreibt mir eine Mail an: phi13kvn@studserv.uni-leipzig.de mit dem Material, welches ihr für alle zugänglich machen wollt.


    Liebe Grüße,


    Mareike Fraider

    stud. Hilfskraft Prof. Dr. Liedtke


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    SQM-51 Bewegung und Entspannung SQM-51 Bewegung und Entspannung als Beitrag zu einer gesunden und erfolgreichen Lebensführung

    Liebe Studierende,

    willkommen im Kurs "SQM-51 Bewegung und Entspannung"!

    Sie erhalten in diesem Kurs jede Woche Texte sowie dazugehörige Übungsaufgaben, für deren Bearbeitung Sie eine Woche Zeit haben. 

    Wenn Sie Fragen zu den Texten bzw. Übungsaufgaben haben, steht Ihnen in jeder Woche ein entsprechendes Forum zur Verfügung.

    Bei grundlegenden Fragen und Hinweisen steht Ihnen Frau Baumgärtel per E-Mail (saskia.baumgaertel@uni-leipzig.de) zur Verfügung.

    Zur Orientierung an unserer Fakultät steht Ihnen ein Lageplan des Campus' Jahnallee zur Verfügung.


    Falls Sie Fragen zu Ihrer praktischen Übung (bspw. zur Lehrprobe) haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer jeweiligen Dozentin auf:

    Frau Schreckenberger: Nadine_otto@gmx.de

    Frau Blazek: inablazek2011@googlemail.com

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2015/16

    SS 14 Einführung Jap SS 2014 Einführung in die Japanologie

    In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Selbstverständnis der Japanologie in Leipzig, dem geschichtlichen Werdegang des Studiengangs in den deutschsprachigen Ländern und den Zielen eines (Japanologie-)Studiums. In einem weiteren, praktischen Teil erlernen die Studierenden die Benutzung grundlegender Hilfsmittel wie Wörterbücher, Online-Datenbanken und Transkriptionssysteme sowie die Kriterien für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Eine Teilnahme am dazugehörigen Tutorium wird dringend empfohlen.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2014

    SS 17 Einführung Jap SS 2017 Einführung in die Japanologie

    Dieses Seminar dient der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten als Japanologe/-in. Im ersten Teil, der als Blockseminar konzipiert ist, erarbeiten wir systematisch den Forschungsprozess von der Themenfindung über Recherche bis hin zum Verfassen von Hausarbeiten und anderen Textsorten. Sie werden vertraut gemacht mit inhaltlichen und formalen Kriterien wie Transkriptionsregeln, Bibliographieren, Zitation, und erhalten Hinweise zu nützlicher Software und Tools, die Ihnen dabei helfen.

    Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit dem Selbstverständnis der Japanologie in Leipzig, dem geschichtlichen Werdegang des Studiengangs in den deutschsprachigen Ländern und der aktuellen Forschungslandschaft.

    Bitte ermöglichen Sie unbedingt Ihre Teilnahme am Blockseminar (Termine s. o.) und bringen dort möglichst einen im Uni-WLAN registrierten Laptop mit. Weitere technische Voraussetzungen werden in der 1. Sitzung am 07.04. bekannt gegeben.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    SS 2019 Einführung Japanologie 03-JAP-0201 Basismodul II: Japanologische Grundlagen II - Einführung in die Japanologie

    Pflichtmodul, Teilnahmevoraussetzung: erfolgreiche Teilnahme am "Basismodul I" (03-JAP-0101, Wintersemester) Dieses Seminar dient der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten als Japanologe/-in. Im ersten Teil, der als Blockseminar konzipiert ist, erarbeiten wir systematisch den For-schungsprozess von der Themenfindung über Recherche bis hin zum Verfassen von Haus-arbeiten und anderen Textsorten. Sie werden vertraut gemacht mit inhaltlichen und formalen Kriterien wie Transkriptionsregeln, Bibliographieren, Zitation, und erhalten Hinweise zu nützlicher Software und Tools, die Ihnen dabei helfen. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit dem Selbstverständnis der Japanologie in Leipzig, dem geschichtlichen Werdegang des Studiengangs in den deutschsprachigen Ländern und der aktuellen Forschungslandschaft. Bitte ermöglichen Sie unbedingt Ihre Teilnahme am Blockseminar (Termine s. o.) und bringen dort möglichst einen im Uni-WLAN registrierten Laptop mit. Weitere technische Voraussetzungen werden in der 1. Sitzung am 05.04. bekannt gegeben.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    SS15 Religion(en) im Museum SS15 Religion(en) im Museum

    Blockseminar (Vorbereitung: 17.4 10-12//24.4 10-12, 14-18//12.6 10-12; Zingst: 20.6 - 23.6; Nachbereitung: 26.6 10-12)
    "Religion(en) im Museum"
     
    Im Blockseminar werden wir uns mit theoretischen und praktischen Fragen des zur Schau Stellens religiöser Objekte beschäftigen. Dabei werden wir uns mit Konzepten der Religionsästhetik, des Ansatzes der „Material Religion“ und der Museumspädagogik dem Gegenstand nähern. Die Geschichte der Religionswissenschaft und Ethnologie ist auf das engste mit der Praxis des Sammelns und Zeigens religiöser und anderer Objekte aus fremden Traditionen verknüpft. Daher gewährt das Seminar auch einen spezifischen Blick auf unsere Fachgeschichte. Natürlich setzen wir uns dabei auch mit den ethischen Fragen, die beim Ausstellen sogenannter heiliger Dinge unweigerlich auftauchen, genauso auseinander, wie mit den jeweiligen Geschichten im Umgang und der Deutung der Objekte selbst.
    Als ein weiteres Thema werden wir uns mit Denkmälern und der Frage nach der Repräsentation von Religion in der Öffentlichkeit beschäftigen. Dabei besteht die Möglichkeit, an einem konkreten Projekt der Peterskirche in Leipzig mitzuarbeiten und selbst einen Teil einer geplanten Ausstellung zu konzipieren.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    SS2024_SQ_Privatrecht SQ-Lektürekurs: Das Privatrecht neu durchdenken! Michael Köhlers Buch Recht und Gerechtigkeit

    Das Seminar findet als Lektürekurs statt. Es richtet sich sowohl an Studierende der Rechtswissenschaft als auch an Studierende der Philosophie. Für Jura-Studierende sind 10 Plätze vorgesehen.

    Michael Köhlers Buch Recht und Gerechtigkeit (RuG) ist eine am Denken des deutschen Idealismus orientierte Gesamtdarstellung aller aktuellen Hauptprobleme der Rechtsphilosophie, die derzeit konkurrenzlos ist. Besonderes Gewicht wird in diesem Werk auf eine philosophische Letztbegründung der grundlegenden Kategorien des Privatrechts (Privateigentum und dessen Sozialbindung, Vertragsgerechtigkeit, Familiengerechtigkeit, Unternehmens- und Arbeitsrecht) gelegt. Michael Köhler ist dabei der Auffassung, dass die teilhabegerechte Ausgestaltung des Privatrechts nicht nur einen Eigenwert hat, sondern zudem auch die Basis für eine freiheitliche, repräsentative Demokratie bildet.

    Im Seminar sollen die einschlägigen Textpassagen zum Rechtsprinzip, den Grundrechten und Grundpflichten und zum Privatrecht in gemeinsamer Lektüre erschlossen werden. Es besteht die Möglichkeit, einen SQ-Schein zu erwerben, wenn man es übernimmt, eine ausgewählte Textpassage vorzustellen. Die Plätze werden auf der Grundlage einer schriftliche Bewerbung und einem Auswahlgespräch vergeben. Auszüge des Buches werden als Scan zur Verfügung gestellt. Die Frist zur Bewerbung endet am 21.01.2024 und ist an studierende.strafrecht@uni-leipzig.de zu richten.

    Termin: Mittwochs, 11-13 Uhr, Start: 03.04.24, Ort: Burgstr. 21, Raum 4.06

    Themen:

    1.             Die Eigenart von Recht; die Methode normativer Letztbegründung, RuG, S. 1-17

    2.              Allgemeine Selbstbestimmung als Grundprinzip menschlichen Handelns, RuG, 27-62

    3.              Der Begriff des Rechts; das Verhältnis des Rechts zur Ethik, RuG, S. 108-149, 174-176,

    4.              Grundrechte, RuG, S. 209-299,

    5.              Grundlegende Rechtspflichten, RuG, S. 260-299

    6.              Grundbegriffe des Privatrechts, RuG, S. 335-383

    7.              Der ursprüngliche Erwerb von Gegenständen, RuG S. 388-424

    8.              Vertragsgerechtigkeit, S. 430-463,

    9.              Familiengerechtigkeit, RuG, S. 510-531

    10.          Die Rechtsambivalenz in der „bürgerlichen Gesellschaft“, RuG, S. 532-562

    11.          Kritik von Versuchen der Auflösung dieser Rechtsambivalenz, RuG, S. 562-586

    12.          Köhlers eigener Ansatz zur Auflösung, RuG, S. 586-603

    13.          Das Recht auf selbständige Teilhabe am gesellschaftlichen Vermögenserwerb, RuG, S. 625-676

     

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    SS21 Dolmetschen a-d SS21 Dolmetschen Arabisch-Deutsch 1002/1008

    In diesem Kurs werden Audios und Glossare zum Simultan- und Konsekutivdolmetschen zur Verfügung gestellt.

    Ausgewählte erbrachte Dolmetschleistungen können als Audios hochgeladen und zur Diskussion gestellt werden. Eine mögliche Variante wird durch die Dozentin im Audio und/oder als Text zur Verfügung gestellt.  Außerdem ist ein regelmäßiges Monitoring erforderlich, d.h. die schriftliche Auswertung der eigenen Dolmetschleistung mit Benennung der Fehlerarten und darauf in der Gruppe gemeinsam erbrachten dolmetschstrategischen Hinweisen werden ebenfalls für alle sichtbar gemacht.  Das Feedback durch die Dozentin erfolgt in schriftlicher Form.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Staatsexamensarbeit SoSe 2017 Staatsexamen Literarisches Lernen Klett Kinderbuch Verlag

    Dieser Kurs dient der Information der Teilnehmenden von Staatsexamensarbeiten, die im Fach GSD Deutsch zum Thema literarisches Lernen und ästhetische Bildung mit Büchern des Klett Kinderbuch Verlags Leipzig im Sommersmester 2017 ihre wissenschaftliche Abschlussarbeit schreiben werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Staatskirchen- und Religionsverfassungsrecht Staatskirchen- und Religionsverfassungsrecht

    Titel der Veranstaltung: Staatskirchen- und Religionsverfassungsrecht

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: Professor Dr. Jochen Rozek

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Mo. 09.00 – 11.00 Uhr (online via Zoom)

    Zoom-Meeting beitreten:
    Meeting-ID: 631 3877 5544
    Kenncode: 136845

    Beginn: 12.04.2021

    Teilnehmerkreis: Studenten ab dem 4. Semester, Studenten der Schwerpunktbereiche 1 und 2

    Vorkenntnisse: Staatsrecht I und II

    Inhalt: Das für die Ordnung des Verhältnisses zwischen Staat und Religionsgemeinschaften maßgebliche Recht in seinen Grundzügen (verfassungs- und vertragsrechtliche Grundlagen; Rechtsstellung der Kirchen und Religionsgemeinschaften; aktuelle religionsverfassungsrechtliche Einzelfragen). Die Materie ist regelmäßig Gegenstand auch der staatlichen Pflichtfachprüfung (vgl. die Originalexamensklausuren in JuS 2013, 1117 ff.; SächsVBI, 2015, 177 u. 203 ff.; JuS 2017, 446 ff.)

    Literatur: Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl. 2018. Weitere Literaturhinweise erfolgen in der ersten Veranstaltung.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Staatskirchenrecht (Religionsverfassungsrecht) Staatskirchenrecht (Religionsverfassungsrecht)

    Titel der Veranstaltung: Staatskirchenrecht (Religionsverfassungsrecht)

    Art der Veranstaltung: Vorlesung

    Dozent: Rechtsanwalt Professor Dr. Torsten Schmidt

    Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

    Zeit und Ort: Dienstag, 17.00 – 19.00 Uhr, Hörsaal (wird noch bekannt gegeben)

    Beginn: 04.04.2023

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 2. Semester 

    Vorkenntnisse: Grundkenntnisse im Staatsrecht

    Inhalt: Verhältnis von Staat und Kirchen/Religionsgemeinschaften, insbesondere Rechtsquellen des Staatskirchenrechts, Historische Entwicklung des Staatskirchenrechts, Religionsverfassungsrechtliche Modelle in Deutschland und Europa, Grundrechte der Religionsfreiheit in GG und SächsVerf, Trennung von Staat und Kirche, Gemeinsame Angelegenheiten (res mixtae), Kirchliches Selbstbestimmungsrecht und seine Ausprägungen (z.B. Mitgliedschaftsrecht, kirchliches Arbeitsrecht, Datenschutz, Verhältnis kirchliche und staatliche Gerichtsbarkeit), Öffentlich-rechtlicher Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften, Religionsunterricht, Bekenntnisschulwesen, Rechtsstatus Theologischer Fakultäten, Kirchengutsgarantie, Staatsleistungen und ihre Ablösung, Sonn- und Feiertagsschutz, Besondere Gewährleistungsgehalte der Sächsischen Verfassung, Konkordats- und Staatskirchenvertragsrecht, Europäisches Religionsverfassungsrecht, Religionsverfassungsrechtliche Einzelfragen (z.B. Kirchliche Friedhöfe).

    Literatur: von Campenhausen/ de Wall, Religionsverfassungsrecht, 5. Auflage, 2022; Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Auflage, 2018; Heinig/ Munsonius, 100 Begriffe aus dem Staatskirchenrecht, 2. Auflage 2015; Czermak/ Hilgendorf, Religions- und Weltanschauungsrecht, 2. Auflage 2018; Rüfner/ Germann/ Muckel/ Pirson (Hrsg.), Handbuch des Staatskirchenrechts der Bundesrepublik Deutschland, 3 Bände, 3. Auflage 2021.

    Sonstige Hinweise: Kontakt über Rechtsanwalt Prof. Dr. Torsten Schmidt, Rechtsanwälte Dr. Schmidt & Günther, Ringstraße 18-20, 04703 Leisnig, oder Torsten.Schmidt@uni-leipzig.de

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: SBP 1 und 2


    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Staatsrecht III Staatsrecht III

     Titel der Veranstaltung: Staatsrecht III

     Art der Veranstaltung: Vorlesung

     Dozent: Prof. Dr. Mattias Wendel

     Anzahl der Semesterwochenstunden: 2

     Zeit, Ort, Ablauf: Mittwoch, 13:00 – 15:00 Uhr, Audimax

    Beginn: 3. April 2024

    Moodle-Link: https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=47468

    Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 4. Semester

    Vorkenntnisse: Vorkenntnisse im Staatsorganisationsrecht und in Grundrechten

    Inhalt: Die Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland ist heute mehr denn je in einen europäischen und internationalen Kontext eingebunden. Das Grundgesetz ist permeabel: Es öffnet sich in weitem Umfang für das Europarecht und das Völkerrecht. Die Vorlesung widmet sich diesen europäischen und internationalen Bezügen des Grundgesetzes und nimmt das deutsche Verfassungsrecht in seinen Schnittstellen zur europäischen und internationalen Rechtsordnung in den Blick. Die Materie ist nicht nur von zunehmender praktischer Bedeutung, sondern, wie die Examenspraxis der vergangenen Jahre zeigt, auch in steigendem Maße examensrelevant. Das Spektrum reicht von den Modalitäten der Teilnahme Deutschlands an der Europäischen Union über Fragen des grundgesetzlichen Verhältnisses zur Europäischen Menschenrechtskonvention bis hin zur Eingliederung Deutschlands in die Vereinten Nationen oder der Zulässigkeit von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Die Vorlesung vermittelt den examensrelevanten Stoff in systematischer Weise. Übungsfälle sind zur Verfestigung und praktischer Anwendung des Erlernten in die Vorlesung integriert.

    Literatur: Sauer, Staatsrecht III, 7. Aufl., 2022; Calliess, Staatsrecht III, 4. Aufl., 2022; Geiger, Staatsrecht III, 7. Auf., 2018; Herrmann, Examens-Repetitorium Europarecht, Staatsrecht III, 8. Aufl., 2022; Paulus, Staatsrecht III, 2. Aufl., 2021; Schweitzer/Dederer, Staatsrecht III, 12. Aufl., 2020.

    Sonstige Hinweise: --

    Freigegeben für folgende Schwerpunktbereiche: --



    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    STACK Mathe STACK Aufgaben für Mathematik

    Dieser Kurs dient dem Austausch von STACK-Aufgaben im Bereich Mathematik innerhalb der Universität Leipzig.
    Mục: Didaktik der Physik
    Semester: WT 2023/24

    Stadtraum als Erinnerungsort Stadtraum als umkämpfter Erinnerungsort: Ein Projektseminar zu Erinnerung und lokaler Geschichtspolitik im Wandel

    Dieses Seminar findet digital statt. Den Link sollten Sie vor der Sitzung per Rundmail erhalten haben. Falls nicht, schreiben Sie mir doch bitte eine Mail.


    In aktuellen Debatten zu Dekolonisierung und Postkolonialismus bilden städtische Räume – vom Denkmal bis zum Straßennamen – einen zentralen Gegenstand erinnerungspolitischer Konflikte. Wie mit der Erinnerung an Kolonialismus und Rassismus umgegangen werden soll, ist zu einem wichtigen Thema stadtpolitischer Debatten und wissenschaftlicher Forschungen geworden. Neu sind solche Konflikte allerdings nicht an sich, schließlich waren städtische Räume auch früher schon zentrale Arenen erinnerungspolitischer Auseinandersetzungen, die sich um den richtigen Umgang mit unterschiedlichen Vergangenheiten – von Krieg und Kolonialismus über den Nationalsozialismus bis hin zur DDR-Geschichte – im öffentlichen Raum drehten.

    Mit diesen Konflikten und ihrer wissenschaftlichen Einordnung und Aufarbeitung befasst sich das Seminar. Wir lesen dazu in der ersten Seminarhälfte aktuelle wissenschaftliche Texte zu Erinnerungsorten, -kulturen und Geschichtspolitiken im Wandel (sowie speziell zur Dekolonialisierung öffentlicher Räume). Daran anknüpfend wenden wir uns in der zweiten Seminarhälfte einem konkreten Leipziger Beispiel zu und befassen uns mit Formen der möglichen Aufarbeitung der Geschichte eines Straßennamens oder Denkmals in Form eines Podcast oder – je nach Pandemielage – einer Stadtführung im Rahmen des Leipziger Wissenschaftsfestivals (14.-17. Juli 2021).

    Literatur: Sabine Moller, Erinnerung und Gedächtnis, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 12.04.2010, http://docupedia.de/zg/moller_erinnerung_gedaechtnis_v1_de_2010; Marianne Bechhaus-Gerst, Decolonize Germany? (Post)Koloniale Spurensuche in der Heimat zwischen Lokalgeschichte, Politik, Wissenschaft und "Öffentlichkeit", in: Werkstatt Geschichte 75/2017, S. 49–55; Marianne Bechhaus-Gerst/ Joachim Zeller (Hrsg.), Deutschland Postkolonial? Die Gegenwart der Imperialen Vergangenheit, Berlin 2018; Sebastian Conrad, Rückkehr des Verdrängten? Die Erinnerung an den Kolonialismus in Deutschland, 1919-2019, in: APuZ 69 (2019) H. 40-42.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Stadtrundgänge / Prof. Schieder WS21/22 Leipziger Stadtrundgänge WS21/22

    Vom Völkerschlachtdenkmal bis zum Synagogendenkmal, von der Mädlerpassage bis zur Neuen Messe, vom Krochhaus bis zum Gewandhaus, von der Versöhnungskirche bis zur Propsteikirche St. Trinitatis, vom Sozialistischen Ehrenhain bis zur Red Bull Arena – Leipziger Geschichte und damit deutsche Geschichte spiegeln sich wohl nirgendwo so deutlich wie in den profanen und sakralen Monumenten und Denkmälern der Stadt. In dieser Übung sollen zum einen die Geschichte und urbanen Strukturen der Stadt zwischen 1900 und heute erfaßt und zum anderen die Beschreibung und historische Verortung ihrer Gebäude und Denkmäler geübt werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Stadtrundgänge Leipziger Stadtrundgänge

    Vom Völkerschlachtdenkmal bis zum Synagogendenkmal, von der Mädlerpassage bis zur Neuen Messe, vom Krochhaus bis zum Gewandhaus, von der Versöhnungskirche bis zur Propsteikirche St. Trinitatis, vom Sozialistischen Ehrenhain bis zur Red Bull Arena – Leipziger Geschichte und damit deutsche Geschichte spiegeln sich wohl nirgendwo so deutlich wie in den profanen und sakralen Monumenten Denkmälern der Stadt. In dieser Übung sollen zum einen die Geschichte und urbanen Strukturen der Stadt zwischen 1900 und heute erfaßt und zum anderen die Beschreibung und historische Verortung ihrer Gebäude und Denkmäler geübt werden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    StatDH_SS20 Statistik für Digital Humanities SS 2020

    Die Statistik gibt Forscherinnen und Forschern wertvolle datenanalytische Werkzeuge an die Hand, die wesentlich den grundlegenden Charakter von Wissenschaft und Erkenntnisgewinn beeinflussen.  Statistik bietet die Möglichkeit, mathematische, theoretische und abstrakte Modelle oder Annahmen mittels empirisch nachgewiesener realer Effekte zu validieren.

    Das Modul Statistik für die Digital Humanities lehrt Studierende des Fachs Digital Humanities diese grundsätzlichen Methoden mit einem Fokus auf die typischen Aufgaben und Probleme, die sich in dem sehr heterogenen geisteswissenschaftlich orientierten Fachbereich ergeben. Dadurch werden Studierenden bereits frühzeitig die Fähigkeiten vermittelt, einerseits Datenanalysen kritisch zu hinterfragen und andererseits die eigene Forschungsarbeit kompetent und mit der nötigen Objektivität zu strukturieren.

    Angelegt ist der Kurs als fakultätsinterne Schlüsselqualifikation, in Absprache mit den jeweiligen Studiengangsverantwortlichen kann der Kurs aber auch flexibel angerechnet werden. Bestätigt wurde bisher die Anrechenbarkeit als Kernmodul in B.Sc. Digital Humanities.

    Neben einem grundlegenden Überblick über das Fach werden Methoden der Datenexploration und Visualisierung gelehrt und geübt. Weiterhin werden die Prinzipien empirischer, stichprobenbasierter Experimente sowie statistischer Testverfahren vermittelt und Verfahren zur Datenanalyse, bspw. Prädiktion oder Berechnung von Regression und Korrelation, beigebracht.

    Youtube-Playlist für die Vorlesung:
    https://www.youtube.com/watch?list=PLFiTehFSd4iNMUp03S7aAwBvrR-yY9AFB

    Öffentliche Materialien (inkl. den Vorlesungsvideos) per Uniserver:
    http://www.informatik.uni-leipzig.de/~jtiepmar/lehre/statdh20/

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    StatDH_SS21 Statistik für Digital Humanities

    Die Statistik gibt Forscherinnen und Forschern wertvolle datenanalytische Werkzeuge an die Hand, die wesentlich den grundlegenden Charakter von Wissenschaft und Erkenntnisgewinn beeinflussen.  Statistik bietet die Möglichkeit, mathematische, theoretische und abstrakte Modelle oder Annahmen mittels empirisch nachgewiesener realer Effekte zu validieren.

    Das Modul Statistik für die Digital Humanities lehrt Studierende des Fachs Digital Humanities diese grundsätzlichen Methoden mit einem Fokus auf die typischen Aufgaben und Probleme, die sich in dem sehr heterogenen geisteswissenschaftlich orientierten Fachbereich ergeben. Dadurch werden Studierenden bereits frühzeitig die Fähigkeiten vermittelt, einerseits Datenanalysen kritisch zu hinterfragen und andererseits die eigene Forschungsarbeit kompetent und mit der nötigen Objektivität zu strukturieren.

    Angelegt ist der Kurs als fakultätsinterne Schlüsselqualifikation, in Absprache mit den jeweiligen Studiengangsverantwortlichen kann der Kurs aber auch flexibel angerechnet werden. Bestätigt wurde bisher die Anrechenbarkeit als Kernmodul in B.Sc. Digital Humanities.

    Neben einem grundlegenden Überblick über das Fach werden Methoden der Datenexploration und Visualisierung gelehrt und geübt. Weiterhin werden die Prinzipien empirischer, stichprobenbasierter Experimente sowie statistischer Testverfahren vermittelt und Verfahren zur Datenanalyse, bspw. Prädiktion oder Berechnung von Regression und Korrelation, beigebracht.

    Youtube-Playlist für die Vorlesung:
    https://www.youtube.com/watch?list=PLFiTehFSd4iNMUp03S7aAwBvrR-yY9AFB

    Öffentliche Materialien (inkl. den Vorlesungsvideos) per Uniserver:
    http://www.informatik.uni-leipzig.de/~jtiepmar/lehre/statdh20/

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    StatDH_WS2021 Statistik für Digital Humanities WS 2020/21

    Die Statistik gibt Forscherinnen und Forschern wertvolle datenanalytische Werkzeuge an die Hand, die wesentlich den grundlegenden Charakter von Wissenschaft und Erkenntnisgewinn beeinflussen.  Statistik bietet die Möglichkeit, mathematische, theoretische und abstrakte Modelle oder Annahmen mittels empirisch nachgewiesener realer Effekte zu validieren.

    Das Modul Statistik für die Digital Humanities lehrt Studierende des Fachs Digital Humanities diese grundsätzlichen Methoden mit einem Fokus auf die typischen Aufgaben und Probleme, die sich in dem sehr heterogenen geisteswissenschaftlich orientierten Fachbereich ergeben. Dadurch werden Studierenden bereits frühzeitig die Fähigkeiten vermittelt, einerseits Datenanalysen kritisch zu hinterfragen und andererseits die eigene Forschungsarbeit kompetent und mit der nötigen Objektivität zu strukturieren.

    Angelegt ist der Kurs als fakultätsinterne Schlüsselqualifikation, in Absprache mit den jeweiligen Studiengangsverantwortlichen kann der Kurs aber auch flexibel angerechnet werden. Bestätigt wurde bisher die Anrechenbarkeit als SQ B.Sc. Informatik & B.Sc. DH, Kernmodul B.Sc. DH.

    Neben einem grundlegenden Überblick über das Fach werden Methoden der Datenexploration und Visualisierung gelehrt und geübt. Weiterhin werden die Prinzipien empirischer, stichprobenbasierter Experimente sowie statistischer Testverfahren vermittelt und Verfahren zur Datenanalyse, bspw. Prädiktion oder Berechnung von Regression und Korrelation, beigebracht.

    Die Vorlesung wird asynchon (voraufgezeichnet) zur Verfügung gestellt. Seminare werden synchron über BigBlueButton abgehalten.

    Öffentliche Materialien (inkl. den Vorlesungsvideos) per Uniserver:
    http://www.informatik.uni-leipzig.de/~jtiepmar/lehre/statdh/ws2021/


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    StatFort_MSc_Tut_SoSe18 Tutorium Statistik für Fortgeschrittene

    Tutorium zur Vorlesung "Statistik für Fortgeschrittene"

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2018

    Statistik-Tutorium Tutorium "Multivariate Statistik u. Versuchsplanung"

    Das Tutorium richtet sich an die TeilnehmerInnen des Bachelorstudiengangs Psychologie, 2. Fachsemester - Modul 11-PSY-11006 - Methoden der Psychologie II. In dem Tutorium sollen in erster Linie die Übungsaufgaben der Vorlesung besprochen werden. Es wird aber auch Raum geben, um sonstige Fragen, die Vorlesung oder das Übungsseminar zur softwaregestützten Statistik betreffend, gemeinsam zu klären.

    Montags ab 13:15 Uhr mit Franka

    Mittwochs ab 11:15 Uhr mit Jannis 2 (Starzinski)

    Freitags ab 14:15 Uhr mit Jannis 1 (Steininger)



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2016

    Statistische Genetik WS23/24 Statistische Aspekte der Analyse molekularbiologischer und genetischer Daten WS23/24

    Das Modul "Statistische Aspekte der Analyse molekularbiologischer und genetischer Daten WS23/24" (09-202-2413) wird vom Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) angeboten. Es richtet sich an M.Sc. Bioinformatik, M.Sc Medizininformatik und M.Sc. Informatik.

    Mục: Wintersemester 2023/2024
    Semester: WT 2023/24

    Statistisches Lernen (WS 2021/2022) Statistisches Lernen (WS 2021/2022)

    Dozenten

    Prof. Dr. Martin Bogdan

    Dr. Andreas Kühnapfel

    Dr. David Petroff

    Dr. Kristin Reiche


    Termine

    Montag: 15:15 Uhr - 16:45 Uhr

    Dienstag: 11:15 Uhr - 12:45 Uhr


    Hinweise

    Die erste Vorlesung findet am 11.10.2021 (Montag) statt.

    Die letzte Vorlesung vor Weihnachten findet am 14.12.2021 (Dienstag) statt.

    Die erste Vorlesung im neuen Jahr findet am 3.1.2022 (Montag) statt.

    Die letzte Vorlesung findet am 10.1.2022 (Montag) statt.


    Teilnehmerkreis

    Studierende an der Fakultät für Mathematik und Informatik mit "Statistisches Lernen" als Pflicht- beziehungsweise Wahlpflichtmodul und andere Interessierte.

    Pflichtteilnehmer erhalten auf jeden Fall einen Platz. Wahlpflichtteilnehmer und andere Interessierte erhalten Restplätze je nach Verfügbarkeit beziehungsweise maximaler Teilnehmerzahl.

    Die Anmeldung erfolgt über AlmaWeb. Sollte dies nicht möglich sein, kontaktieren Sie bitte das Studienbüro der Fakultät für Mathematik und Informatik über einschreibung@math.uni-leipzig.de. Dies gilt insbesondere für Pflichtteilnehmer, die sich über AlmaWeb nicht mehr eintragen können.


    Inhalte

    Dr. David Petroff (digital synchron)

    Wahrscheinlichkeitsrechnung

    Einführung Statistik

    Deskriptive Datenanalyse

    Statistisches Testen


    Dr. Andreas Kühnapfel (digital synchron)

    Multiples Testen

    Regression, Modellwahl, Regularisierung

    Kreuzvalidierung, Bootstrap

    Nichtlineare Regression, Gemischte Lineare Modelle


    Dr. Kristin Reiche (digital asynchron + gemeinsamer Konsultationstermin)

    Generalisierte Lineare Modelle

    Statistische Analyse von Sequenzdaten


    Prof. Dr. Martin Bogdan (digital asynchron + gemeinsamer Konsultationstermin)

    Support Vector Machines

    Random Forests

    Neuronale Netze

    Unsupervised Learning


    Literatur

    Die Vorlesung richtet sich hauptsächlich nach dem folgenden Buch:

    G. James, D. Witten, T. Hastie, R. Tibshirani. "An Introduction to Statistical Learning." Springer. 2013.


    Weitere Literatur

    D. R. Cox. "Principles of Statistical Inference." CUP. 2006.

    D. R. Cox and D. V. Hinkley. "Theoretical Statistics." Chapman & Hall. 1974.

    J. Fox. "Applied Regression Analysis and Generalized Linear Models." SAGE. 2016.

    B. W. Gnedenko. "Lehrbuch der Wahrscheinlichkeitsrechnung." Harri Deutsch. 1980.

    T. Hastie, R. Tibshirani, and J. Friedman. "The Elements of Statistical Learning." Springer. 2001.

    K. Murphy. "Machine Learning - A Probabilistic Perspective." The MIT Press. 2012.


    Software

    The R Project for Statistical Computing: http://www.r-project.org

    RStudio: http://www.rstudio.com


    R-Kurs

    Parallel zur Vorlesung finden zwei R-Kurse statt. Hier wird die Umsetzung und Anwendung von in der Vorlesung besprochenen Verfahren mit Hilfe der Programmiersprache R erläutert.

    Der R-Kurs von Dr. Henry Löffler-Wirth ist vorrangig für Bioinformatiker und R-Einsteiger gedacht. Er findet als Blockveranstaltung donnerstags, 9:00-15:00 Uhr an folgenden Tagen statt: 2./9./16.12.2021 und 13./20.1.2022.

    Der R-Kurs von Dr. Andreas Niekler ist vorrangig für Studierende des Studiengangs Digital Humanities und R-Fortgeschrittene gedacht. Er findet Semester-begleitend donnerstags, 9:15-10:45 Uhr statt.

    Ein Wechsel der initial zugeordneten Kurse erfolgt unter Absprache mit den R-Kurs-Leitern.


    Mündliche Modulprüfung

    Montag, 7.2.2022, nachmittags

    Dienstag, 8.2.2022, ganztags


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Statistisches Lernen Statistisches Lernen

    Dozenten

    Prof. Dr. Martin Bogdan

    Dr. David Petroff

    Dr. Kristin Reiche

    Dr. Andreas Kühnapfel


    Termine

    Montag: 15:15 Uhr - 16:45 Uhr

    Dienstag: 11:15 Uhr - 12:45 Uhr


    Hinweise

    Die erste Vorlesung findet am 26.10.2020 (Montag) statt.

    Die letzte Vorlesung vor Weihnachten findet am 15.12.2020 (Dienstag) statt.

    Die erste Vorlesung im neuen Jahr findet am 4.1.2021 (Montag) statt.

    Die letzte Vorlesung findet am 25.1.2021 (Montag) statt.


    Teilnehmerkreis

    Studierende an der Fakultät für Mathematik und Informatik mit "Statistisches Lernen" als Pflicht- beziehungsweise Wahlpflichtmodul und andere Interessierte (bei verfügbaren Plätzen).

    Die Anmeldung erfolgt über AlmaWeb. Sollte dies nicht möglich sein, kontaktieren Sie bitte das Studienbüro der Fakultät für Mathematik und Informatik über einschreibung@math.uni-leipzig.de.


    Inhalte

    Wahrscheinlichkeitsrechnung

    Einführung Statistik

    Deskriptive Datenanalyse

    Statistisches Testen

    Lineare Regression

    Multiples Testen

    Statistische Analyse von Sequenzdaten

    Nichtlineare Regression

    Gemischte lineare Modelle

    Generalisierte lineare Modelle

    Modellwahl

    Regularisierung

    Kreuzvalidierung

    Bootstrap

    Support Vector Machines

    Random Forests

    Neuronale Netze

    Unsupervised Learning


    Literatur

    Die Vorlesung richtet sich hauptsächlich nach dem folgenden Buch:

    G. James, D. Witten, T. Hastie, R. Tibshirani. "An Introduction to Statistical Learning." Springer. 2013.


    Weitere Literatur

    D. R. Cox. "Principles of Statistical Inference." CUP. 2006.

    D. R. Cox and D. V. Hinkley. "Theoretical Statistics." Chapman & Hall. 1974.

    J. Fox. "Applied Regression Analysis and Generalized Linear Models." SAGE. 2016.

    B. W. Gnedenko. "Lehrbuch der Wahrscheinlichkeitsrechnung." Harri Deutsch. 1980.

    T. Hastie, R. Tibshirani, and J. Friedman. "The Elements of Statistical Learning." Springer. 2001.

    K. Murphy. "Machine Learning - A Probabilistic Perspective." The MIT Press. 2012.


    Software

    The R Project for Statistical Computing: http://www.r-project.org

    RStudio: http://www.rstudio.com


    Mündliche Modulprüfung

    Dienstag, 2.2.2021

    Mittwoch, 3.2.2021


    R-Kurs

    Parallel zur Vorlesung findet ein R-Kurs statt. Hier wird die Umsetzung und Anwendung von in der Vorlesung besprochenen Verfahren mit Hilfe der Programmiersprache R erläutert.

    Genauere Hinweise zum R-Kurs finden Sie unter https://www.izbi.uni-leipzig.de/news/wissenschaftliches-programmieren-in-r/.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Stein-Seminar 03-KUG-1104. ÜB01b Material Stein im Stadtbild

    Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. In kurzen Referaten erarbeiten und präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten und ihre Entstehungsgeschichte. Hier sollen nicht zuletzt auch verlorene Universitätsbauten wie etwa das Fürstenhaus eine Rolle spielen. Der besondere Fokus liegt dabei auf den verwendeten Baumaterialien. In den Referaten soll auch den geologischen und geographischen Besonderheiten der verwendeten Materialien Rechnung getragen werden. Als ein für Leipzig typisches Material ist zum Beispiel die Verwendung des „Rochlitzer Porphyrs" von Interesse. Die Übung hat Projektcharakter und hat die Erstellung von Wandtafeln zum Ziel, die im Rahmen der Ausstellung "SteinReich" der Leipziger Sammlung Initiative das Thema Materialien im architektonischen Ensemble der Stadt vorführen soll.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    STEP Methoden der Stadtentwicklungsplanung

    "Methoden der Stadtentwicklungsplanung" gibt einen Überblick über kommunale Stadtentwicklungskonzepte, Handlungsansätze und Prozessgestaltung. Darüber hinaus werden die Rolle von EU, Bund und Ländern in der Stadtentwicklung beleuchtet. Im Fokus stehen dabei die Leipzig Charta und die Nationale Stadtentwicklungspolitik. 

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Stex7-Sem. (Drinck) Stex.7 Seminar: Pädagogische Gestaltung des Lern - und Lebensraum

    Im Seminar werden an ausgewählten Schulen im Patenschaftsprojekt „Schule mit Zukunft Leipzig Ost" in Projektgruppen erforscht, wie eine Verbesserung der Bildungskarrieren für Schüler und Schülerinnen im Leipziger Osten gestaltet werden kann. Dabei wird einerseits die Möglichkeit von Schulentwicklung der im Projekt involvierten Schulen (von Grundschule bis zur Berufungsschule) in Konzepten erarbeitet und andererseits werden je individuelle Fördermaßnahmen für die betreffenden Schüler und Schülerinnen entwickelt, die den betreffenden Institutionen vorgestellt werden.
    Mục: Archiv
    Semester: ST 2015

    Stiehler - Self-Learning Session on Student Feedback in TEFL - SoSe23_5 Stiehler - Self-Learning Session on Student Feedback in TEFL - SoSe23_5

    This is a self-learning unit on the topic of feedback in TEFL.

    In the seminar "Stiehler - 1202-2 TEFL From Theory to Practice" this content part of a regular session.

    In all other cases this session can be used as additional material on the application of feedback in TEFL, either as the learners themselves or the instructors of a seminar see fit.

    Guest participants are welcome. For access please contact christina.stiehler@uni-leipzig.de

    Mục: Sommersemester 2023
    Semester: ST 2023

    Stiehler_Feedback TEFL_SoSe21 Stiehler - Self-Learning Session (5) on Feedback in TEFL - SoSe21

    This is a self-learning unit on the topic of feedback in TEFL.

    In the seminar Stiehler / Weiss - 1202-2 TEFL From Theory to Practice (Thu 11:15) - SoSe21 this content is the asynchronous material for session 5 and will be followed by a synchronous session as well.

    In all other cases this session can be used as additional material on the application of feedback in TEFL, either as the learners themselves or the instructors of a seminar see fit.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Stiehler_Feedback TEFL_SoSe22_3 Stiehler - Self-Learning Session on Student Feedback in TEFL - SoSe22_3

    This is a self-learning unit on the topic of feedback in TEFL.

    In the seminar "Stiehler - 1202-2 TEFL From Theory to Practice" this content part of a regular session.

    In all other cases this session can be used as additional material on the application of feedback in TEFL, either as the learners themselves or the instructors of a seminar see fit.

    Guest participants are welcome. For access please contact christina.stiehler@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Stiehler_Feedback TEFL_WiSe21/22_2 Stiehler - Self-Learning Session on Student Feedback in TEFL - WiSe21/22_2

    This is a self-learning unit on the topic of feedback in TEFL.

    In the seminar "Stiehler - 1202-2 TEFL From Theory to Practice (Thu 13:15) - WiSe21/22" this content is the asynchronous material for session 5 and will be followed by a synchronous session as well.

    In all other cases this session can be used as additional material on the application of feedback in TEFL, either as the learners themselves or the instructors of a seminar see fit.

    Guest participants are welcome. For access please contact christina.stiehler@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Stiehler_Feedback TEFL_WiSe22/23_4 Stiehler - Self-Learning Session on Student Feedback in TEFL - WiSe2223_4

    This is a self-learning unit on the topic of feedback in TEFL.

    In the seminar "Stiehler - 1202-2 TEFL From Theory to Practice" this content part of a regular session.

    In all other cases this session can be used as additional material on the application of feedback in TEFL, either as the learners themselves or the instructors of a seminar see fit.

    Guest participants are welcome. For access please contact christina.stiehler@uni-leipzig.de

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Stilübungen I Griechische Grammatik I

    Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Kurs "Griechische Grammatik",

    ich freue mich, Sie in meiner Veranstaltung begrüßen zu dürfen!

    Im Folgenden einige Anmerkungen zum allgemeinen Verfahren:
    - Am Ende jeder Sitzung finden Sie im Moodle Übungssätze, die Sie ins Griechische übersetzen sollen: Es sind die Übungssätze zum Thema der nächsten Stunde.
    - Bevor Sie übersetzen, arbeiten Sie selbstständig die angegebenen Paragraphen im Bornemann/Risch durch; ergänzen Sie das Gelernte durch einige Folien zum Thema der nächsten Stunde [diese finden Sie unter dem Material für die nächste Stunde]
    - Anschließend übersetzen Sie alle Sätze ins Griechische.
    - Ihre Übersetzungen sollten mich bis spätestens Montag, 11.00 Uhr, erreichen (via Mail).
    - In der jeweils nächsten Sitzung gehen wir gemeinsam die Grammatik durch.
    - Anschließend behandeln wir die Übungssätze.
    - Am Ende der Sitzung erhalten Sie neue Übungssätze usw.

    Zudem lernen Sie wöchentlich 2 Seiten aus den Repetionstabellen von A. Kaegi (vgl. Anhang), die Reihenfolge ist im Semesterplan festgelegt. Am Anfang jeder Sitzung werde ich einige Stammformen bestimmen lassen.

    Da Sie in der Klausur kein Wörterbuch benutzen dürfen, sollten Sie schon jetzt anfangen, den Grundwortschatz zu lernen. Die Vokabeln, die klausurrelevant sind, entnehmen Sie aus dem Klett-'Büchlein' "Grund- und Aufbauwortschatz. Griechisch" (hierbei NUR die blauen Seiten, vgl. Anhang "Griechischer Grundwortschatz").

    Ihre Melissa Kunz


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    StrafDi15 AG StrafR II Schwarzat (Di 15.00 – 17.00)

    Liebe Studierenden,


    dieser Kurs ersetzt bis zum Beginn der Präsenzveranstaltung diese. Die Dateien für die AG werden immer montags morgens hochgeladen. Sie können sich dann individuell die Fälle anschauen und sollten selbst eine Lösungsskizze erarbeiten. Die Lösung wird sodann mittwochs morgens hochgeladen. Sie sollten dann Ihren Lösungsvorschlag mit der Lösung abgleichen, die Lösung durcharbeiten (z.B. Definitionen herausschreiben, Schemata extrahieren etc.). Für Fragen ist dann immer das entsprechende Forum zu der jeweiligen Woche gedacht. Hier können Sie alles fragen, was Sie beschäftigt. Wenn Sie einen privateren Austausch möchten, können Sie mich unter sven.schwarzat@uni-leipzig.de erreichen. Nachfragen zu Fällen als E-Mail werde ich dann anonymisierten als "FAQ" hochladen.


    Beste Grüße 

    Sven Schwarzat 

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Strafprozessuales Revisionsrecht (SoSe2022) Strafprozessuales Revisionsrecht (SoSe2022)

    Dozent: RiBGH Prof. Dr. Andreas Mosbacher
    Zeit/Ort: Freitag, 11.00 – 13.00 Uhr, SR 102

    Das Revisionsrecht ist die „Königsdisziplin“ des Strafverfahrensrechts. Die Revision ist ein nicht ganz einfach zu verstehendes Rechtsmittel im Strafprozess, das ganz eigenen Regeln folgt und wesentlich durch die höchstrichterliche Rechtsprechung bestimmt wird. Es ist das einzige Rechtsmittel in Fällen der Schwerkriminalität und deshalb für die Justizpraxis besonders wichtig. Für das praktische Arbeiten in der Strafjustiz, aber auch für das theoretische Verständnis von BGH-Entscheidungen, sind Grundkenntnisse im Revisionsrecht erforderlich. In der Vorlesung werden die allgemeinen Vorschriften über Rechtsmittel erläutert, anschließend das Rechtsmittel der Revision. Anhand von Fällen wird zur Vorbereitung der Schwerpunktbereichsklausur auch die Bearbeitung von Revisionsfällen geübt. Der Besuch einer Revisionshauptverhandlung bei einem der Leipziger Strafsenate des BGH ist geplant.


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Strawinsky Die Musik Igor Strawinskys

    Igor Strawinsky gilt zusammen mit (bzw. als Antipode von) Arnold Schönberg als Hauptvertreter der “Neuen Musik” der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei kaum einem anderen Komponisten lassen sich die verschiedenen Etappen des allgemeinen Stilwandels in dieser Zeit so plastisch nachverfolgen: vom nationalen Folklorismus der frühen russischen Ballette über den Neoklassizismus der Zwischenkriegszeit, der Elemente älterer Musik aus einer spielerisch-distanzierten Perspektive neu verarbeitet, bis hin zu den späten Experimenten mit der Reihentechnik nach 1945.

    Trotz des bemerkenswerten und anhaltenden Erfolgs, den Strawinsky wie kein anderer Avantgarde-Komponist seiner Zeit hatte, und der pointierten Stellungnahmen, die er in den 1930er Jahren in seiner Autobiographie und seiner Musikalischen Poetik publizierte, erscheint sein künstlerischer Standort eigentümlich ambivalent: Kann man bei ihm tatsächlich von einem radikalen Traditionsbruch sprechen, wie ihn der Begriff “Neue Musik” impliziert? Wie verhält sich die ironisch-“verfremdende”, subversive Perspektive, die ihm ein Teil der Forschungsliteratur zuschreibt, zu dem von ihm selbst betonten Bedürfnis nach “Ordnung”?

    Das Seminar soll anhand der Werke und Texte Strawinskys sowie einschlägiger Literatur Antworten auf die hier gestellten Fragen suchen und einen Überblick über sein Schaffen und dessen Kontext vermitteln.

    Interessent.innen können sich bereits wegen eines Referatsthemas melden (bei: keym@rz.uni-leipzig.de).


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Studentenseminar WiSe 20/21 Studentenseminar WiSe 20/21

    The concept of this seminar is to have a student introduce her or his current research as a talk (30-45 minutes) and have a discussion afterwards with regards to open problems related to the project. We hope that the seminar will create a more informal, interactive atmosphere that encourages questions, discussions and collaborations.

    The (prelimnary) weekly date is Monday at 14.00 (MESZ) starting September 14 and it will take place in the virtual room:

     

    https://bbb.sc.uni-leipzig.de/b/am1-fqa-k4f


    Mục: Institut für Theoretische Physik
    Semester: WT 2020/21

    StudienImmobilienbestand WS 13/14 Seminar - Studien zum Immobilienbestand der Technik- und Baugeschichte

    In den Studien zum Immobilienbestand der Technik- und Baugeschichte sollen die TeilnehmerInnen in einer Untersuchung Architekten und Ingenieure der Region Leipzig, Dresden, Chemnitz vorstellen.

    Anhand eines Datenblattes werden die relevanten Fakten recherchiert und im Abschluss präsentiert.

     

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Studierendenbefragung Auswertungsprojekt Theologie studieren - wer, warum, wozu

    Im Wintersemester 2011/2012 wurde unter den Theologiestudierenden der Universität Leipzig eine quantitative Befragung durchgeführt. Das Lehrforschungsseminar widmet sich der empirischen Auswertung des vorliegenden Materials und fragt dabei nach sozialer Herkunft, Religiosität und Motivation der Theologiestudierenden. Ziel ist die selbstständige Arbeit in Forschungsgruppen mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Methoden, deren Ergebnisse im öffentlichen Rahmen präsentiert werden sollen.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Study Group - Latin America Study Group - Latin America - Winter Term 2020-2021

    What is Latin America and what are the social, historical, economic, and political contexts that have constructed over time localities, countries, sub-regions, and the region itself?  What are the historical roots and developmental effects of socio-political processes in the region such as migration?  These are some of the questions that the Colloquium for Latin American Studies at Leipzig University, or CEL-LE (its Spanish acronym) aims to answer. The study group welcomes students and researchers of different disciplines like history, sociology, anthropology, political science, cultural studies and global studies.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    StuSem Studenten Seminar SoSe20

    This is a weekly student seminar designed for master and PhD students (everyone else is welcome as well).

    The concept of this seminar is to have a student introduce her or his current research as a talk (30-45 minutes) and have a discussion afterwards with regards to open problems related to the project. We hope that the seminar will create a more informal, interactive atmosphere that encourages questions, discussions and collaborations.

    The weekly date is Tuesday at 13.30 (MESZ) starting Tuesday, May the 19th, and it will take place in the virtual room:
     

    Mục: Institut für Theoretische Physik
    Semester: ST 2020

    SUFUvet_LiT SUFUvet - eLearning-Kurs zum Lehr-Lernprojekt

    SUFUvet

    E-Learning-Kurs zum Lehr-Lern-Projekt des Instituts für Lebensmittelhygiene, Arbeitsgruppe Fleischhygiene der Universität Leipzig und dem Medienzentrum der Technischen Universität Dresden



    Willkommen auf SUFUvet, Eurer neuen Plattform für Schlachttier- und Fleischuntersuchung.
    Dieser Kurs soll Euch die Möglichkeit bieten, alles zu den beiden oben genannten Themen kompakt und studentenfreundlich nachzuschlagen und auf die Prüfung in Fleischhygiene vorzubereiten.
    Wichtig: Alle Informationen beziehen sich auf das Schlachttier Schwein!

    Wie ist der Kurs aufgebaut?
    Grundsätzlich haben wir die beiden Komplexe Schlachttier- und Fleischuntersuchung getrennt. Zu jedem Komplex findet Ihr Lernmaterial in Bild, Ton oder Text strukturiert aufgearbeitet vor.
    Anschließend haben wir Euch Arbeitsmaterialien zum Drucken bereitgestellt, welche den Sachverhalt zusammenfassen und als Lerngrundlage dienen sollen.

    SUFUvet ist die Arbeit der Projektstudenten der Fleischhygiene:
    Komplex Schlachttieruntersuchung: Selina Hermann & Nico Böhme
    Komplex Fleischuntersuchung: Stefanie Perl & Tom Merten
    in Zusammenarbeit mit den Wahlpflichtstudenten des 4.FS 2016.
    Mục: Lernkurse (fachsemesterübergreifend)
    Semester: ST 2016

    Summer School Molise Summer School “Reimagining the economy in practice”

    ETH 1026 Summer School “Reimagining the economy in practice”
    (open for BA and MA levels; taught in English)
    PD Dr Sarah Ruth Sippel

    Following the more theory based winter school, during this summer school we want to move from theory to practice and actively explore the alternatives to and within our current economic system through practical examples, engagement, and self-reflection. We will do this in three ways: via visiting and engaging with different examples of economic activities at different scales (e.g. economies of small and large scale, artisanal and profit orientation, paid and unpaid labour); via living and participating in a community economy and studying the different components that contribute to its ‘making a living’ (e.g., resiliency practices such as foraging, storing, DIY, but also migration and local revitalization strategies); and through the active reflection of our own activities, which we create as part of our summer school. Key aspects of the summer school would be field trips to a small scale artisanal wine producer and a home made wine production; a small scale family cheese making operation and a small scale industrial cheese factory; or examples of family run olive productions. We will also talk to local people about their house-holding, cooperation, sharing, and gifting practices. Ideally, the summer school will take part for roughly 2 weeks in the region of Molise, Italy, in late September 2021 (subject to COVID 19 travel restrictions). The summer school is open for BA and MA levels and students can get 5 or 10 credits.


    Scheduled time: late September 2021 (subject to COVID 19 travel restrictions, fingers crossed ... ).

    Unfortunately, we have a limited capacity for participation in the summer school (around 20 people). If you are interested, please send a short note to Sarah (sippel@uni-leipzig.de); there will be a Zoom meeting in mid April with everybody who is interested to see how we can make things work!

    Please note:

    1) While we are trying to get financial support for the summer school there are some costs that will need to be covered privately (e.g., travel costs, accommodation, food); we will try and keep costs as low as possible and find solutions for different budgets.

    2) Participation in the Winter School is a plus, but not a must; those who have not participated in the winter school are encouraged to engage with the materials of the winter school on their own (which will be provided on moodle).

    3) Hopefully, this will not be the only chance to participate in the Summer School as we are just starting to build and establish this format – if it doesn’t work for you this year keep it in mind for 2022!

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    SuRIZG Soziale Gruppen und Religiöse Identitäten in Ziviler Gesellschaft

    Es handelt sich um das Forschungsforum für den gleichnahmigen Antrag. Hier finden sich Texte wie auch Terminvereinbarungen in der Leipzig-Luzerner Initative zur Erleichterung der Zusammenarbeit.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2013

    SZ Punto de encuentro

    Esta plataforma es el lugar de coordinación y encuentro de todos los docentes del área de español del Centro de Idiomas de la Universidad de Leipzig.
    Mục: Spanisch
    Semester: ST 2013

    Szenisches Projekt mit Peter Konwitschny Bertolt Brecht Künstlerische Gastprofessur, Szenisches Projekt mit Peter Konwitschny, Tutorium

    Bernd Alois Zimmermanns Oper „Die Soldaten“ nach dem gleichnamigen Drama von Jakob
    Michael Reinhold Lenz erzählt zunächst die Geschichte eines gefallenen Bürgermädchens, doch
    darüber hinaus entwirft sie das Panorama einer durch und durch verrohten Gesellschaft. Der 1918
    geborene Zimmermann macht aus dem Sturm-und-Drang-Stück über den Fall der Marie ein Drama
    über die Katastrophe einer Menschheit, die alle Werte über Bord geworfen hat. Die zwischen 1957
    und 1965 komponierte und 1965 in Köln uraufgeführte Oper ist ein Werk der Extreme, das mit
    allen Kräften eines Opernhauses buchstäblich eine Welt abbildet. Zimmermanns Oper, die lange
    Zeit als unspielbar gegolten hat, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem internationalen
    Erfolgsstück, das in all seiner Radikalität das Publikum u.a. in Berlin, München, Zürich, bei den
    Salzburger Festspielen und zuletzt bei den Maifestspielen in Wiesb
    aden begeisterte.
    Peter Konwitschny wird die Oper im Frühjahr 2018 am Staatstheater Nürnberg inszenieren. Zuvor
    wird er im Rahmen seiner Berufung zum Bertolt Brecht-Gastprofessor der Stadt Leipzig in einem
    mehrteiligen Workshop mit Studierenden der Theaterwissenschaft an der Oper und ihren
    zugrundeliegenden Materialien arbeiten. Die Studierenden sind eingeladen, unter Konwitschnys
    Anleitung dramaturgische Zugänge, inszenatorische Fragestellungen und Ideen für eine szenisch-
    musikalische Umsetzung zu entwickeln und auszutesten.

    1. Workshop, 12.–14.12.2017, je 10-17 Uhr, Probebühne
    Einführung in den Komplex Lenz-Zimmermann, Aufgabenstellung für die Studierenden

    2. Workshop, 06.–10.01.2018, je 10-17 Uhr, Probebühne
    Diskussion und Auswertung der studentischen Konzepte, Szenische Arbeit.

    3. Workshop, 17.–20./21.03.2018,Premiere (17.03.) und Workshop (18.–20.03.) in Nürnberg

    Das Szenische Projekt wird durch ein Tutorium unter Leitung von Carolin Schön begleitet.
    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    T. Tonsatz (22/23) Tutorium: Tonsatz (WiSe 22/23)

    Herzlich willkommen zum Tonsatztutorium WiSe 2022/23.

    Mein Name ist Zeyou Zhao und in diesem Jahr werde ich mit Hrn. Sascha Rosenbach ein weiteres musiktheoretisches Tutorium leiten.

    In meinem Tutorium könntet ihr Fragen und Übungen zu den Vorlesungen und Übungsstunden Tonsatz I - III von Hrn. Prof. Franke gestellt und bearbeitet werden und die Inhaltsstoffe wiederholt und vorbereitet werden.

    Das Tutorium findet am Montag um 17:15 - 18:45 im Zimmer SK-201 im Institutgebäude statt.

    Bei weiteren Fragen außerhalb der Tutorium könntet ihr mich gerne über meine Uni-Mail mich erreichen.

    Uni-Mail: fg90vumo@studserv.uni-leipzig.de

    Mit freundlichen Grüßen,

    Zeyou "Jacky" Zhao.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Tandem Grundschullehrer:innenbildung Uni Leipzig & TU Chemnitz Projekt zur Vernetzung der Grundschullehrer:innenbildung zwischen der Uni Leipzig und der TU Chemnitz

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Tanz Digital - Vorlesung Tanz Digital: Wechselverhältnisse zwischen Tanz- und Mediengeschichte

    Prof. Dr. Patrick Primavesi // Donnerstag 11-13 Uhr (zunächst digital) // Beginn: 15.04.2021

    In diesem Semester werden einige Lehrende des Instituts beteiligt sein am Projekt „Tanz digital“ des Verbunds Deutscher Tanzarchive (VDT) gemeinsam mit dem Dachverband Tanz und einer Reihe von Tanzensembles und -gruppen. Dabei geht es um innovative Formen für die Dokumentation und Präsentation von Tanz auf einer neu zu entwickelnden Online-Plattform. Die im Projekt geförderten Produktionen werden mit den Möglichkeiten der Aufzeichnung und digitalen Wahrnehmbarkeit von Tanz experimentieren, zum Teil auch mit Bezug auf tanz- und mediengeschichtliche Entwicklungen. So wird das Projekt insgesamt daran arbeiten, zeitgenössischen Tanz einer breiten Öffentlichkeit auf neue Weise zugänglich zu machen und gleichzeitig die Bedeutung der Archive als eines kulturellen Gedächtnisses von Tanz zu veranschaulichen. Dafür sollen auf der Plattform auch ausgewählte Doku-mente und Medieninhalte aus den beteiligten Tanzarchiven gezeigt und mit fachwissenschaftlichen Texten sowie mit journalistischen Beiträgen verknüpft werden. Von Leipzig aus wird bis Ende des Jahres die redaktionelle Bearbeitung von Themenschwerpunkten und Kontexten für dieses Projekt koordiniert.

    Die Vorlesung zum Thema „Wechselverhältnisse von Tanz und Medientechnologien in Ge-schichte und Gegenwart“ wird diese Redaktionsarbeit begleiten, d.h. die Dokumentation der im Rah-men von „Tanz digital“ geförderten künstlerischen Projekte inhaltlich reflektieren und in theoretische und historiographische Zusammenhänge stellen. Dabei geht es besonders um Prozesse des Wieder-holens, Erinnerns, Dokumentierens und Präsentierens von Tanz in analogen und digitalen Medien. Nach Möglichkeit werden zu einigen Vorlesungsterminen auch Gäste eingeladen, die aus ihrer Mit-arbeit am Gesamtprojekt oder aus den einzelnen künstlerischen Projekten berichten.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Tanz Digital 2.0 - Vorlesung SoSe22 Tanz digital 2.0: Wechselverhältnisse zwischen Tanz- und Mediengeschichte

    Prof. Dr. Patrick Primavesi // Donnerstag 11-13 Uhr // HSG: Hörsaal 10 // Beginn: 07.04.2021

    Auch in diesem Semester sind einige Lehrende des Instituts beteiligt am Projekt „tanz digital“ des Dachverbands Tanz gemeinsam mit dem Verbund Deutscher Tanz­archive (VDT) und zahlreichen Tanzensembles und -gruppen. Dabei geht es um innovative Formen für die Gestaltung und Präsentation von Tanz im Digitalen, insbe­sondere auf einer neu zu entwickelnden Online-Plattform. Die im Projekt geförderten Produktionen experimentieren mit den Möglichkeiten der Aufzeichnung, Bearbeitung und digitalen Wahrnehmbarkeit von Tanz, zum Teil auch mit Bezug auf tanz- und mediengeschichtliche Entwicklungen wie z.B. Tanzfilm, Videotanz/Screendance, Tanz-Apps etc. So wird das Projekt insgesamt daran arbeiten, zeitgenössischen Tanz einer breiten Öffentlichkeit auf neue Weise zugänglich zu machen und gleich­zeitig die Bedeutung der Archive als eines kulturellen Gedächtnisses von Tanz zu veranschaulichen. Dafür sollen auf der Plattform auch ausgewählte Dokumente und Medieninhalte aus den beteiligten Tanzarchiven gezeigt und mit erläuternden Texten und journalistischen Beiträgen verknüpft werden. Von Leipzig aus wird dafür die redaktionelle Bearbeitung von Themenschwerpunkten und Kontexten koordiniert.

    Die Vorlesung gibt einen Überblick zu den Wechselverhältnissen zwischen Tanz- und Mediengeschichte, vor allem im Hinblick auf Prozesse des Wiederholens, Erinnerns, Dokumentierens und Präsentierens von Tanz in analogen und digitalen Medien. Zu einigen Terminen werden nach Möglichkeit auch Gäste eingeladen, die aus ihrer Mitarbeit an tanz:digital oder aus einzelnen künstlerischen Projekten berichten.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Tätigkeitsfelder SE01 SoSe 2022 05-BWI-01-SEKSE01 | Tätigkeitsfelder | Hinneburg | SoSe 2022

    Moodlekurse für das Lehrangebot im Modul 05-BWI-01-SEK im SoSe 2022

    Tätigkeitsfelder, Beruf und Rolle der Lehrkraft | Präsenz


    dienstags


    1115 | SE01

    1315 | SE01



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    Tätigkeitsfelder SE01 WS21/22 05-BWI-01-SEKSE01 | Tätigkeitsfelder | Hinneburg | WiSe 21/22

    Moodlekurse für das Lehrangebot im Modul 05-BWI-01-SEK im WiSe 2021

    Tätigkeitsfelder, Beruf und Rolle der Lehrkraft


    montags

    dienstags

    0915 | SE01a

    1115 | SE01d

    1315 | SE01f

    0915 | SE01i

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    TB4 Themenbereich 4


    Semester: ST 2020

    Team-Teaching im FSU Team-Teaching als Differenzierungsmöglichkeit: Fremdsprachlichen Unterricht kooperativ planen, durchführen und reflektieren

    Im Rahmen des durch die LaborUniversität Leipzig geförderten Projekts „EllLa – Englisch lehren und lernen im Labor“ wird in den Räumlichkeiten der Universität ein Lehr-Lern-Labor für Schüler/innen und Studierende entstehen, in dem 4–5 Mal pro Semester eine Englischklasse einer Leipziger Oberschule zu Gast sein wird. Die am Projektseminar teilnehmenden Studierenden bilden Gruppen, um den dort stattfindenden Unterricht gemeinsam vorzubereiten, der dann von zwei Studierenden im Team-Teaching durchgeführt wird. Der Unterricht wird videografiert, so dass nur die Kamera als Beobachter im Raum anwesend ist und sowohl simultan als auch retrospektiv zum Unterrichtsgeschehen mit den Mitschnitten gearbeitet werden kann. Die Seminargruppe kann dem Unterricht im Nebenraum folgen, wodurch impulsgeleitet an Aspekten der professionellen Wahrnehmungsfähigkeit (noticing, knowledge-based reasoning) gearbeitet werden kann. Die Aufnahmen dienen darüber hinaus dazu, gezielt auf Aspekte der Unterrichtsführung zu achten. Ein besonderer Fokus wird hier auf das Team-Teaching gerichtet. Dabei sollen insbesondere die Potentiale und Handlungsoptionen von zwei Akteuren im Raum in Hinblick auf Differenzierungsmaßnahmen in heterogenen Klassenzimmern ausgelotet werden.

    Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
    Semester: ST 2019

    Text und Experiment Gräzistisches Forschungskolloquium - Text und Experiment

    Das griechische Forschungskolloquium soll unter dem Motto 'Text und Experiment' den Rahmen bieten, sich mit der Frage, wie (antike) Texte 'funktionieren', auseinanderzusetzen. Wie funktioniert eigentlich ein platonischer Dialog, wenn man ihn mit verteilten Rollen liest? Gibt es moderne platonische Dialoge? Und welche Formen kann die Antikerezeption außerhalb der Literatur (etwa im Theater) annehmen?
    Neben inhaltlichen Sitzungen, zu denen auch Interessierte der Nachbarfächer (etwa der modernen Philologie, der Alten Geschichte, aber auch der Philosophie, Theologie usw.) herzlich eingeladen sind, ist ein gemeinsamer Besuch von Neil LaButes Theaterstück 'Wrecks' (eine freie Adaption des sophokleischen König Ödipus) am 14.11.23 (Neues Schauspiel Leipzig) geplant. Zudem werden gemeinsam mit dem Lukian-Kolloquium zwei Gastvorträge im Rahmen des Kolloquiums stattfinden (Professor Nesselrath aus Göttingen sowie Professor Hafner aus Graz).
    Es wird außerdem Raum geben, eigene Projekte vorzustellen.


    Ort: GWZ, Raum 3.315

    Zeit: Di, 19-21 Uhr (die genauen Termine werden in der ersten Sitzung am 17.10.23 besprochen)


    Mục: WiSe 2023/24
    Semester: WT 2023/24

    Text, Kontext, Typografie Text, Kontext, Typografie – Inschriften und Begleittexte bei Denk- und Mahnmalen

    BLOCKVERANSTALTUNG11. bis 13. Januar 2023 

    TEXT, KONTEXT, TYPOGRAFIE

    Inschriften und Begleittexte bei Denk- und Mahnmalen

    Seit dem Sommersemester 2022 bietet die Lehrveranstaltungsreihe Zusatzangebote für die didaktische Auseinandersetzung mit der Konzeption einer Gedenkstätte für die Opfer der „Euthanasie“-Morde an der Universität Leipzig an. Nachdem im vergangenen Semester über die Bildhaftigkeit in den Konzepten von Erinnerung und Gedächtnis gesprochen und die Rolle von Denk- und Mahnmalen bei der Etablierung eines kollektiven Gedächtnisses aus kunstpädagogischer Perspektive betrachtet wurde, soll in diesem Semester der Fokus auf die Inschriften und Kommentare von Denk- und Mahnmalen gerichtet werden. 

    Für das Verständnis, die Wirkung und die Einordnung von Denk- und Mahnmalen ist die Arbeit mit Text ein essentielles Element, er wird Teil der Denkmalaussage. Die Typografie stellt dabei einen elementaren Bestandteil für die Rezeption des Textuellen durch den Betrachter dar. Auch die Haltung des Urhebers des Denkmals offenbart sich durch seine Wahl der Texte und der dazugehörigen Typografie. Gründe also genug, sich der Inschriften in einer separaten Lehrveranstaltung zuzuwenden. 

    Ausgehend vom thematischen Grundanliegen der Lehrveranstaltungsreihe – der Auseinandersetzung mit dem Mahnmal auf der Marschnerstraße – soll in dieser Lehrveranstaltung nun gestaltungspraktisch nach vielfältigen Lösungen für Denkmal- und Mahnmalinschriften gesucht werden. Die Teilnehmer der Veranstaltung werden neben eigenen Recherchen von derlei Inschriften und dem Versuch einer Systematisierung in einer eigenständigen praktischen Arbeit den Prozess der Inschriftenfindung nachvollziehen. Es geht ausdrücklich um die praktische Arbeit im Bereich der Schriftgestaltung. Es kann dabei auch eine Einführung in InDesign und dessen typografische Werkzeuge geben. 

    Die Lehrveranstaltung wird als Blockveranstaltung angeboten.

    Eine Einführung zu Struktur und Inhalt und zu den technsichen Voraussetzungen der Veranstaltung gibt es am

    Montag, 9. Januar 2023: 10:00–12:00 Uhr

    In einem Werkstattblock arbeiten wir:

    Mittwoch, 11. Januar 2023: 10:00–17:00 Uhr

    Donnerstag, 12. Januar 2023: 13:00–18:00 Uhr

    Freitag, 13. Januar 2023: 10:00–14:00 Uhr

    Die drei Arbeitstage beginnen immer mit einer gemeinsamen theoretischen Einführung, danach kann im Raum 1.04 oder an selbst gewählten Arbeitsplätzen gearbeitet werden. 

    Eine Dokumentation, deren Form sich aus den Ergebnissen der Diskussionen der Teilnehmenden und des praktischen Übungsteils entwickeln wird, soll zur gemeinsamen Präsentation der typografischen Lösungen erarbeitet werden. Dazu treffen wir uns in der darauffolgenden Woche:

    Mittwoch, 18. Januar 2023: 10:00–12:00 Uhr

    Bitte melden Sie sich vorab bei Thomas Klemm oder Alexander Frohberg für diese Veranstaltung an.

    Inhaltliche Fragen beantwortet Thomas Klemm gerne per E-Mail: thomas.klemm.2@uni-leipzig.de

    ˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘˘

    Dr. Thomas Klemm

    Lehrbeauftragter am Institut für Kunstpädagogik der Universität Leipzig

    thomas.klemm.2@uni-leipzig.de


    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Textredaktion Wahlbereich Translationsbezogene Textredaktion Modul 04-005-1032 WS 21/22

    Sprachgefühl und translatologisches Grundwissen, wie passt das zusammen? Texte sind mehr als Abfolgen einzelner, korrekter Sätze. Dies gilt für muttersprachliche Texte ebenso wie für Übersetzungen. Bei letzteren resultieren mikro- und makrotextuelle Defekte häufig aus der Übernahme ausgangssprachlicher Strukturen in das zielsprachliche Translat. Die Behebung derartiger Interferenzen ist ein wesentlicher Bestandteil des translatorischen Qualitätsmanagements. Dazu werden am Beispiel als Übersetzungen entstandener allgemein- und fachsprachlicher deutscher Texte Techniken des Redigierens erörtert und Schwerpunktbereiche textueller Interferenzen Fremdsprache-Deutsch betrachtet. Die Einbeziehung deutscher Paralleltexte soll dabei das Gespür der Teilnehmer für angemessenen und korrekten Sprachgebrauch schärfen.

    Didaktische Grundlagen bilden die Textanalyse nach Reiß, Brinker und Nord, sowie Herangehensweisen der Übersetzungsbewertung und –kritik. Arbeit u.a. mit Auszügen des Handbuchs Translation und weiteren translatologischen Quellen, die im Kurs bekanntgegeben werden.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    The fracking issue The fracking issue

    Over the last three to four decades, the environment has become one of the key public and political concerns of our time, and the media plays a central role in shaping the way we think about it (Lester, 2010). The mass media define ‘the environment’ as a concept or domain that brings environmental issues to public, economic and political attention (Bruckner & Zickfeld, 2008; Cox, 2010; Hansen, 2014; Weber, 2008) by selecting and weighting the relevant information (Soroka, 2002). A newsworthy and controversial issue is that unconventional hydraulic fracturing (known as ‘fracking’) is considered to be a natural steppingstone towards the use of renewable energies. In the public discourse about the risks and benefits of fracking, competing players voice their arguments and frame (see Hansen, 2011) the coverage in the media with their particular view. In Germany, commercial drilling for shale gas has not yet begun although there are a couple of exploration sites. The course will visit one of this exploration sites near the Observatory of Leipzig University, where the initial part of the course will take place (October 25 – October 29, 2017, t.b.c.). In Zingst, members of a local anti-fracking action group “Erdöl Barth”, who successfully prevented commercial fracking, will join the course. During the second part of the course in Leipzig, students will research the international media coverage on fracking conducting a content analysis in small research groups.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2017/18

    The French Globalization Project WS 2021/2022 The French Globalization Project WS 2021/2022

    Prof. Dr. Matthias Middell (GESI), Yasmine Najm (ReCentGlobe)
    Monday, 11.15 – 12.45

    Zoom-link: https://uni-leipzig.zoom.us/j/87004273794?pwd=UmZlOXZDc2lwT3hQNEliWEdXR3dRQT09

    Meeting-ID: 870 0427 3794

    Kenncode: 697033

    Über Skype for Business beitreten

    https://uni-leipzig.zoom.us/skype/87004273794


    French history has been perceived often as a kind of prototype of national history, mainly due to the fact that (most of its) state borders were fixed and remained stable over quite a long time. The revolution of 1789 introduced the concept of national sovereignty and the nation as the ultimate source of legitimacy. But French history is evidently much more than the history that happened within the Hexagone. From first travels of fishermen and explorers to the building of a vast colonial empire spanning over several continents France had been connected to other world regions in many ways. And this is still the case long after decolonization. How to bring these two versions of French history into a productive relationship. We suggest to focus on the ways French actors intended to globalize the world according to their world views and on the many interactions with other globalization projects that resulted from such intentions and their materialization. Such a perspective allows for a long-term perspective on French economic, political and cultural history reaching from the 15th century to the present and integrating the many different moments and arenas where French actors met with those from other regions to negotiate the final outcome of their globalization project.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    The Night: Myth, Art and Literature Schenkel - The Night: Myth, Art and Literature (2102-1) - WS 2018/19

    Night and darkness are universal experiences we cannot evade. In religion, myth and art, the coming of light is our hope and motivation, the end of sleep signifies the triumph of consciousness. Evil is dark and Enlightenment good. These are some of our deep collective imprints we find again in fairy tales, epics and novels, even in philosophical concepts. We shall look at the mythical and biological roots of these values, at Genesis I or Hesiod, at contemporary scientific views related to sleep, dream and the night and then move on to literature (Shakespeare, Gothic, Night Thoughts), art (e.g. Romanticism) and music (nocturnes). And what about people who find it hard to get up in the morning? There are nice essays about them. We shall also go for a night walk (having Dickens’ nightly ramblings through London in mind), possibly with a night watchman through Leipzig. We shall see ... if it’s not too dark.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2018/19

    Theater in Ostdeutschland Theater in Ostdeutschland nach der Wende

    Das Seminar untersucht zentrale Entwicklungen des Theaters in Ostdeutschland seit 1990, um durch dessen Genealogie die gegenwärtigen Strukturen dieser Theaterlandschaft verstehen und ihren Herausforderungen begegnen zu können. Dabei soll Theater vor allem als Spiegel der Zeit und ihrer gesellschaftlichen Groß-Probleme fungieren (Arbeitslosigkeit, Rechtsruck, Rassismus).

    Als Fritz Kater (alias Armin Petras) Schauspielchef am Theater Nordhausen war, entstand sein Stück Sterne über Mansfeld, das vom Niedergang des Kupferbergbaus, Arbeitslosigkeit, alten Ideologien und neuen Bekehrungsversuchen – ausgerechnet hier im Luther-Land – erzählte und 2003 in Leipzig uraufgeführt wurde. Der Autor Dirk Laucke verfolgt einen ähnlichen Ansatz (Dem Volk aufs Maul schauen) und bringt 2009 am Thalia-Theater in Halle in Ultras (rechts)radikale Fußballfans auf die Bühne. Damals gab es eine Empörungswelle. 10 Jahre später findet in Halle das Attentat auf die Synagoge statt. Kann eine Inszenierung im Rückblick als beiseite gewischte Warnung vor Antisemitismus gelesen werden? 2005 verbrennt der Schwarzafrikaner Oury Jalloh unter mysteriösen Umständen in einer Dessauer Polizeizelle. 2011 thematisiert Nina Gühlstorff diese Geschichte in einem Recherche-Theaterprojekt am Anhaltischen Theater. Mit welcher Botschaft und welchen Reaktionen? Volker Lösch inszeniert immer neu den grauen ostdeutschen Alltag und thematisiert die Verlockung, die ein Law and Order-Weltbild bietet – schon 2004 in Hauptmanns Webern, was zum Skandal gerät, weil in der Inszenierung der Satz fällt: „Wen ich sehr schnell erschießen würde, das wäre Frau Christiansen“ (eine Vorgängerin von Anne Will) – Ist das schon ein Prolog auf die „Lügenpresse“? Auch Löschs Die Räuber von Verdi am DNT 2015 sind bemerkenswert, weil sie Volkes Meinung als O-Ton mit der Radikalisierung der Protagonisten Franz und Karl zusammenbringt. Diese Wechselwirkungen zwischen Realität und Bühne sollen im Seminar eine Hauptrolle spielen. Verfolgt werden unterschiedliche Phasen des Theaters im Osten Deutschlands von der Gründungszeit nach dem Einheitsvertrag über eine längere Fusions- und Frustrationsphase Mitte der neunziger Jahre und die Aufschwungversuche einzelner Häuser und Theatermacher*innen bis zum turning point 2015 und die neue Aufmerksamkeit für Theaterkultur im ländlichen Raum.

    Die unterschiedlichen Phasen sollen über journalistische Texte (Kritik, Reportage, Bericht) erinnert und erarbeitet, und durch Gespräche und Interviews mit Theatermacher*innen und Kulturjournalisten ergänzt werden. Die Gespräche werden in der Regel im Rahmen der MittwochsLounge (siehe S. 51) veranstaltet. Das Seminar findet überwiegend in Präsenz bzw. hybrid per Zoom statt.

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    Semester: WT 2020/21

    Theorie und Empirie Theorie und Empirie in der Religionswissenschaft

    Offizielle Kursbeschreibung:
    Das Seminar kann nur in Verbindung mit der Vorlesung besucht werden. Es werden die Themen der Vorlesung anhand von (mittelschweren bis schwierigen) Texten diskutiert. Eine erfolgreiche Teilnahme erfordert die Bereitschaft zur regelmäßigen Lektüre als Vorbereitung. Der Nachweis des ordnungsgemäßen Studiums erfolgt durch schriftliche Zusammenfassungen der gelesenen Texte. Prüfungsleistungen können in Form einer schriftlichen Hausarbeit erbracht werden.

    Organisatorisches:
    Das Seminar ist für Studierende des Masterstudiengangs und fortgeschritten Studierende des Bachalorstudiengangs konzipiert. Die Teilnahme ist nur nach persönlicher Anmeldung und einem Vorgespräch möglich. Der Termin für ein Vorgespräch kann per Email (seiwert@uni-leipzig) vereinbart werden.
    Seminar und Vorlesung können gemeinsam als Wahlpflichtmodul angerechnet werden.


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2016/17

    TierÄrzt-11.FS-WS_2022/23 Tierärztliche Prüfungen 11. FS des WS 2022/23

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    Mục: Prüfungen Matrikel '17
    Semester: WT 2022/23

    TierÄrzt-11.FS-WS_2023/24 Tierärztliche Prüfungen 11. FS des WS 2023/24

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    Mục: Prüfungen Matrikel 18
    Semester: WT 2023/24

    TierÄrzt-5.FS-WS_2019/20 Tierärztliche Prüfungen 5. FS im WS 2019/20

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    Mục: Prüfungen Matrikel '17
    Semester: WT 2019/20

    TierÄrzt-5.FS-WS_2020/21 Tierärztliche Prüfungen 5. FS im WS 2020/21

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    Mục: Prüfungen Matrikel 18
    Semester: WT 2020/21

    TierÄrzt-5.FS-WS_2021/22_1 Tierärztliche Prüfungen 5. FS im WS 2021/22 Kopie 1

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    Mục: Prüfungen Matrikel '19
    Semester: WT 2021/22

    TierÄrzt-5.FS-WS_2022/23 Tierärztliche Prüfungen 5. FS im WS 2022/23

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    Mục: Prüfungen Matrikel ' 20
    Semester: WT 2022/23

    TierÄrzt-5.FS-WS_2023/24 Tierärztliche Prüfungen 5. FS im WS 2023/24

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    Mục: Prüfungen Matrikel '21
    Semester: WT 2023/24

    TierÄrzt-6.FS-SoSe-2021 Tierärztliche Prüfungen 6. FS im SoSe 2021

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    Mục: Prüfungen Matrikel 18
    Semester: ST 2021

    TierÄrzt-6.FS-SoSe-2022 Tierärztliche Prüfungen 6. FS im SoSe 2022

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    Mục: Prüfungen Matrikel '19
    Semester: ST 2022

    TierÄrzt-6.FS-SoSe-2023 Tierärztliche Prüfungen 6. FS im SoSe 2023

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    0) Einschreibung / Allgemeine Informationen 6. FS


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    Mục: Prüfungen Matrikel ' 20
    Semester: ST 2023

    TierÄrzt-6.FS-SoSe-2024 Tierärztliche Prüfungen 6. FS im SoSe 2024

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    Mục: Prüfungen Matrikel '21
    Semester: ST 2024

    TierÄrzt-6.FS-SS-2020 Tierärztliche Prüfungen 6. FS im SS 2020

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    Mục: Prüfungen Matrikel '17
    Semester: ST 2020

    TierÄrzt-7.FS-WS_2020/21 Tierärztliche Prüfungen 7. FS im WS 2020/21

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    Mục: Prüfungen Matrikel '17
    Semester: WT 2020/21

    TierÄrzt-7.FS-WS-2021/22 Tierärztliche Prüfungen 7. FS im WS 2021/22

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    Mục: Prüfungen Matrikel 18
    Semester: WT 2021/22

    TierÄrzt-7.FS-WS-2022/23 Tierärztliche Prüfungen 7. FS im WS 2022/23

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    Mục: Prüfungen Matrikel '19
    Semester: WT 2022/23

    TierÄrzt-7.FS-WS-2023/24 Tierärztliche Prüfungen 7. FS im WS 2023/24

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    Mục: Prüfungen Matrikel ' 20
    Semester: WT 2023/24

    TierÄrzt-8.FS-2021 Tierärztliche Prüfungen 8. FS im SoSe 2021

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    Mục: Prüfungen Matrikel '17
    Semester: ST 2021

    TierÄrzt-8.FS-2022 Tierärztliche Prüfungen 8. FS im SoSe 2022

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    Mục: Prüfungen Matrikel 18
    Semester: ST 2022

    TierÄrzt-8.FS-2023 Tierärztliche Prüfungen 8. FS im SoSe 2023

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    Mục: Prüfungen Matrikel '19
    Semester: ST 2023

    TierÄrzt-8.FS-2024 Tierärztliche Prüfungen 8. FS im SoSe 2024

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    Mục: Prüfungen Matrikel ' 20
    Semester: ST 2024

    Tod und Sterben II Seminar B Entwicklungspschologie: Der Umgang mit Tod und Sterben II: Anwendungsfelder (Martin Katzorreck)

    Schwerpunkt des Seminars ist die Betreuung von Sterbenden und Trauernden. Dabei werden wir uns mit theoretischen Modellen zu Todesangst und Trauer auseinandersetzen und Fragestellungen zur Betreuung Sterbender behandeln. Auch altersspezifische Herausforderungen, z.B. für die Betreuung älterer Sterbender, werden betrachtet. Im Rahmen des Seminars ist ein Besuch in einem Leipziger Hospiz vorgesehen.

    Dienstags von 13:15 - 14:45, SR Z007
    Erster Termin: 07.05.2019, Letzter Termin: 18.06.2019



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2019

    Tonfiguren Ägypten Tonfiguren im ptolemäischen Ägypten

    Der Sieg über Dareios III. machte Alexander den Großen 332 v. Chr. zum Herrscher über das zuvor dem Perserreich zugehörigen Ägypten. Das Land der Pharaonen wurde zum Einwandererland für Griechen und Makedonen. Die Veteranen in den neu angelegten Stadtgründungen brachten ihre griechisch geprägten Vorstellungen über Religion und Kunst mit nach Ägypten. Die Kulturbegegnungen zwischen den griechischen Einwanderern und der einheimischen Bevölkerung finden u.a. im Bereich der Kleinkunst, insbesondere der figürlichen Terrakotten ihren Ausdruck. Auch wenn man in Ägypten bereits seit Jahrhunderten mit der Herstellung von Terrakotten vertraut war, setzte ihre massenhafte Produktion erst unter griechischem Einfluss in hellenistischer Zeit ein. Die nun sehr zahlreich hergestellten graeco-ägyptischen Terrakotten wurden im Grab-, Wohn- und Heiligtumskontext verwendet. Im Zuge der Übersetzung der unbekannten ägyptischen Gottheiten mit den Namen griechischer Götter wurden neue Darstellungstypen, wie die der Isis-Aphrodite entwickelt. Die Erscheinungsform ägyptischer wie aber auch griechischer Darstellungstypen von Terrakotten veränderte sich.
    Die Studierenden lernen innerhalb der Übung die Herstellungstechniken, die wichtigsten Produktionsorte und Fundkontexte graeco-ägyptischer Terrakotten kennen. Sie wenden die in der Veranstaltung erworbenen Kenntnisse zur Ikonographie und stilistischen Entwicklung an originalen Objekten an und setzen sich kritisch mit aktuellen Forschungsansätzen auseinander. Im Kontext der wissenschaftlichen Bestandserschließung lernen sie u.a. digitale 3 D Modelle von Terrakotten zu erstellen. In die Lehrveranstaltung integriert ist die Beschäftigung mit den Beständen graeco-ägyptischer Terrakotten im Antikenmuseum und im Ägyptischen Museum – Georg Steindorff – der Universität Leipzig sowie der Skulpturensammlung in Dresden.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Tonfiguren im ptolemäischen Ägypten (WiSe 22/23) Tonfiguren im ptolemäischen Ägypten (WiSe 22/23)

    Der Sieg über Dareios III. machte Alexander den Großen 332 v. Chr. zum Herrscher über das zuvor dem Perserreich zugehörigen Ägypten. Das Land der Pharaonen wurde zum Einwandererland für Griechen und Makedonen. Die Veteranen in den neu angelegten Stadtgründungen brachten ihre griechisch geprägten Vorstellungen über Religion und Kunst mit nach Ägypten. Die Kulturbegegnungen zwischen den griechischen Einwanderern und der einheimischen Bevölkerung finden u.a. im Bereich der Kleinkunst, insbesondere der figürlichen Terrakotten ihren Ausdruck. Auch wenn man in Ägypten bereits seit Jahrhunderten mit der Herstellung von Terrakotten vertraut war, setzte ihre massenhafte Produktion erst unter griechischem Einfluss in hellenistischer Zeit ein. Die nun sehr zahlreich hergestellten graeco-ägyptischen Terrakotten wurden im Grab-, Wohn- und Heiligtumskontext verwendet. Im Zuge der Übersetzung der unbekannten ägyptischen Gottheiten mit den Namen griechischer Götter wurden neue Darstellungstypen, wie die der Isis-Aphrodite entwickelt. Die Erscheinungsform ägyptischer wie aber auch griechischer Darstellungstypen von Terrakotten veränderte sich.
    Die Studierenden lernen innerhalb der Übung die Herstellungstechniken, die wichtigsten Produktionsorte und Fundkontexte graeco-ägyptischer Terrakotten kennen. Sie wenden die in der Veranstaltung erworbenen Kenntnisse zur Ikonographie und stilistischen Entwicklung an originalen Objekten an und setzen sich kritisch mit aktuellen Forschungsansätzen auseinander. Im Kontext der wissenschaftlichen Bestandserschließung lernen sie u.a. digitale 3 D Modelle von Terrakotten zu erstellen. In die Lehrveranstaltung integriert ist die Beschäftigung mit den Beständen graeco-ägyptischer Terrakotten im Antikenmuseum und im Ägyptischen Museum – Georg Steindorff – der Universität Leipzig sowie der Skulpturensammlung in Dresden.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Topologie (SS 2020) Topologie (SS 2020)

    Vorlesung fuers Hauptstudium in den Diplomstudiengaengen Mathematik und Wirtschaftsmathematik

    Siehe auch: https://www.math.uni-leipzig.de/~mescher/topologie/main.html

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2020

    Towards a transnational history of East Central Europe in the age of the World Wars Towards a transnational history of East Central Europe in the age of the World Wars (1914/18-1945/48)

    This seminar approaches the region between the Baltic, the Adriatic and the Black Sea, whose designation as East Central Europe is controversial. We use the approaches of transnationalisation research. The focus is laid on the period between WWI and WWII, which would rather suggest using the national lens, as independent nation-states (r)emerged throughout the region succeeding the empires that collapsed after 1918. However, their sovereignty was already pulverised between Nazi Germany and the Soviet Union in the 1930s and they were incorporated into the socialist bloc after 1945 as a result of the agreement reached between the great powers on the post-war order.
    The aim of the seminar is to use this kind of regional history to familiarize participants with the tools of transnational historiography, which focuses on interconnections through migratory movements, trade, investment and transnational value chains, cultural exchange and transnationally rooted minorities, and attempts to push back methodological nationalism as far as possible. 

    The seminar will be organized as online discussion, the respective Zoom link can be found here:

    https://uni-leipzig.zoom.us/j/64915448355?pwd=Q1lySWU1bmFPZnRhOUJvSlpaYWpJZz09

     

    Meeting-ID: 649 1544 8355

    Kenncode: 027006



    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    TP-GS Böhlitz-Ehrenberg Tagespraktikum: GS Böhlitz-Ehrenberg

    Das Tagespraktikum hat das Ziel, spezifische Besonderheiten des Religionsunterrichts in der Praxis wahrzunehmen sowie eigenes religionsdidaktisches Handeln in realen Unterrichtssituationen zu erproben und zu reflektieren. Hierfür werden in vorbereitenden Sitzungen grundlegenden Methodenschritte zur Planung einer Unterrichtseinheit und -stunde vermittelt, das Modell der Elementarisierung vorgestellt und für Spezifika des Faches sensibilisiert. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor-und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult. Die Grundlage für den selbstständigen Unterricht ist die Anfertigung von Stundenverlaufsplänen, welche jeweils im Vorfeld besprochen werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    TP-GS Geschw.-Scholl Tagespraktikum: GS Geschwister-Scholl

    Das Tagespraktikum hat das Ziel, spezifische Besonderheiten des Religionsunterrichts in der Praxis wahrzunehmen sowie eigenes religionsdidaktisches Handeln in realen Unterrichtssituationen zu erproben und zu reflektieren. Hierfür werden in vorbereitenden Sitzungen grundlegenden Methodenschritte zur Planung einer Unterrichtseinheit und -stunde vermittelt, das Modell der Elementarisierung vorgestellt und für Spezifika des Faches sensibilisiert. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor-und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult. Die Grundlage für den selbstständigen Unterricht ist die Anfertigung von Stundenverlaufsplänen, welche jeweils im Vorfeld besprochen werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    TP: GS am Floßplatz Tagespraktikum: GS am Floßplatz

    Das Tagespraktikum hat das Ziel, spezifische Besonderheiten des Religionsunterrichts in der Praxis wahrzunehmen sowie eigenes religionsdidaktisches Handeln in realen Unterrichtssituationen zu erproben und zu reflektieren. Hierfür werden in vorbereitenden Sitzungen grundlegenden Methodenschritte zur Planung einer Unterrichtseinheit und -stunde vermittelt, das Modell der Elementarisierung vorgestellt und für Spezifika des Faches sensibilisiert. Der praktische Anteil des Seminars findet an Schulen in Leipzig und Umland statt. Nach einer Hospitationsphase übernehmen die Studierenden den Unterricht. Durch Vor-und Nachbesprechungen werden analytische Fähigkeiten der Religionsdidaktik und -methodik geschult. Die Grundlage für den selbstständigen Unterricht ist die Anfertigung von Stundenverlaufsplänen, welche jeweils im Vorfeld besprochen werden.

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2022

    TP4 2021 TP4: Quantum Mechanics (IPSP 2021)

    Please check out module description, https://amb.uni-leipzig.de/?kat_id=289


    Mục: Archiv
    Semester: ST 2021

    Transitional Justice in Southern Europe, East-Central Europe, and in Latin America Transitional Justice in Southern Europe, East-Central Europe, and in Latin America

    Transitional Justice in Southern Europe, East-Central Europe, and in Latin America

    Seminar

    Lecturer:            PD Dr. Adamantios Skordos (GWZO/GESI)

    Time:                  Thursday, 9.15 – 10.45, starts on the 24th of October

    Place:                  Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO),
                                Specks Hof, Reichsstr. 4-6, Eingang „A“, 04109 Leipzig, 4th floor

    Participation:     Choice

    Examination:     Essay

     

    Description:

    The aim of the seminar is the study of democratic transitions in Southern Europe in the 1970s (Portugal, Spain, Greece), in Latin America during the 1980s (Argentina, Uruguay, Chile) and in East-Central Europe after 1989 (Romania, Bulgaria, Poland) focusing especially on the topic of transitional justice. In particular, the seminar will address in a comparative perspective and through a transregional approach the factors causing the end of authoritarian rule and shaping the terms of democratic transition in the above cases by introducing key concepts related to transitional justice.

    The mode of transition, associated with different processes of remembrance and forgetting, is decisive for criminal prosecution of crimes committed during dictatorship. For instance, in Spain, Uruguay and Chile, the political elites in charge of transition adopted an “Amnesia Modell” to tackle the legacies of dictatorial past. In these cases, societies witnessed in the beginning phases to democracy a silencing of any discussion on the dictatorship which again led to a suspension of criminal prosecution of human rights abuses. In Greece and Argentina, by contrast, those persons of the military dictatorship with maximum responsibility for human rights violations were put on trial and sentenced either to death or to life imprisonment immediately after the collapse of their regimes (“Selective Punishment”). Decisive for this development was in both cases the fact that the end of the juntas was the direct result of a military defeat (Cyprus crisis, Falklands War). Similar, in the Portuguese case, the Angolan War had a great impact on the process of dissolution of the Salazar regime. Furthermore, the seminar will draw comparisons to Eastern European cases. For example, the Romanian President Nicolae Ceauşescu was 1989 not in position to initiate a "regulated" transition to democracy and retain control of the military and judiciary after the transfer of power according to the Chilean or Spanish model. As a consequence, Ceauşescu and his wife were sentenced to death in a show trial and executed by a firing squad. In Bulgaria, transitional justice took a different path. Todor Živkov, the General Secretary of the Bulgarian Communist Party and Head of State for decades, was charged several times but did not face any criminal consequences ultimately. In Poland, again, the parliament decided as early as 1993 to stop the prosecution against General Wojciech Jaruzelski who had proclaimed 1981 martial law and sent the military into the streets to suppress the Solidarność uprising. More than a decade later, a new attempt was launched by the Institute of National Remembrance to prosecute the former Polish Communist party prime minister along with other high-ranking communists.

     


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Translatologie-Selbstlernkurs Allgemeine Translatologie - Selbstlernkurs für kubanische Studierende

    Dieser Kurs ist speziell auf die kubanischen DAAD-Stipendiat*innen zugeschnitten, die aufgrund der aktuellen Reisebeschränkungen voraussichtlichen erst im Januar/Februar 2021 nach Leipzig kommen werden. Ihnen sollen in diesem Selbstlernkurs die Inhalte der Vorlesung 'Allgemeine Translatologie' bei Prof. Dr. Reichmann extra aufbereitet werden. Ziel des Moodle-Kurses ist es, den kubanischen Studierenden nach ihrer Ankunft in Leipzig ein eigenständiges Lernen der Inhalte der Vorlesung von Prof. Dr. Reichmann zu ermöglichen. Anhand der Zusammenfassungen und Aufgaben im Kurs sollen sie die seit Semsterstart in der digitalen Vorlesung vermittelten Inhalte nacharbeiten und sich so bestmöglich auf die Prüfung vorbereiten können.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    TransRegio TransRegio_Halle-Leipzig

    Vorbereitung eines Drittmittelantrags

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Traumatische Neurosen "[V]on der 'nervenzerrüttenden' Wirkung des Krieges": Traumatische Neurosen im 1. Weltkrieg

    „There is no such thing as shell shock!“ (General Paul Mireau in Stanley Kubricks Path of Glory). Während des Ersten Weltkriegs wurde der traumatischen Neurose das Krankheitsattribut entzogen, das ihr zuvor – etwa in Bezug auf Hysterie, Neurasthenie oder die sogenannte „Railway-Spine“ – zugestanden worden war. Schließlich werde – so etwa der Leipziger Arzt Strümpell 1917, Hindenburg zitierend – „dasjenige Volk den Endsieg erringen […], welches die besten Nerven habe" (Fischer-Homberger 1970: 236). Während die Forschung zu dem Phänomen, das heute als posttraumatische Belastungsstörung (Posttraumatic Stress Disorder, PTSD) verhandelt wird, im 1. Weltkrieg auf breiter Ebene ansetzte, wurden sogenannte „Kriegshysteriker“ für ihr Leiden selbst verantwortlich und strafbar gemacht. Rentenansprüche wurden ihnen entzogen, ihre Körper Starkstrom-Elektroschocks ausgesetzt, die sie zurück an die Front zwingen sollten. „Doch das Verdrängen misslang“ (Eckhart 2005: 102).

    Das Seminar rekonstruiert an diesem historischen Beispiel, welch immensen Einfluss soziale, politische und wirtschaftliche Faktoren auf die ärztliche Diagnostik hatten. Es fragt international vergleichend nach Umständen und Auswirkungen, Diagnosen und Therapieformen sowie den Körperverständnissen, welche die sich formierenden psychiatrischen, psychologischen und psychoanalytischen Ansätze der Entwicklung von Neurosen zugrunde legten.

    Literatur:

    Fischer-Homberger, Esther (1970), Der Begriff „Krankheit“ als Funktion außermedizinischer Gegebenheiten. Zur Geschichte der traumatischen Neurose, in: Sudhoffs Archiv 54.3, S. 225-241.

    Eckhart, Wolfgang U. (2005), Kriegsgewalt und Psychotrauma im Ersten Weltkrieg, in: Ibid.; Seidler, Günther H. (Hg.), Verletzte Seelen. Möglichkeiten und Perspektiven einer historischen Traumaforschung, Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 85-105.

    Michl, Susanne; Plamper, Jan (2009), Soldatische Angst im Ersten Weltkrieg: Die Karriere eines Gefühls in der Kriegspsychiatrie Deutschlands, Frankreichs und Russlands, in: Geschichte und Gesellschaft, 35.2, S. 209-248.

    Ryan, Kathy L. (2018), Walter B. Cannon’s World War I experience. Treatment of traumatic shock then and now, in: Advances in Physiology Education 42.2, pp. 267-276.

    Schulze, Heidi; May, Michael (2019), (Wie) Können Traumatisierte sprechen? Eine dialogische Suchbewegung, in: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich 39.152, S. 11-35.

    Fischer-Homberger, Esther (2021), Pierre Janet und die Psychotherapie an der Schwelle zur Moderne, hg. v. Gerhard Heim und Moritz Wedell, Gießen: Psychosozial-Verlag.

    Mục: Sommersemester 2024
    Semester: ST 2024

    Treu und Glauben im Zivilverfahrensrecht Seminar: Treu und Glauben im Zivilverfahrensrecht

    Im Wintersemester 2022/2023 bietet Prof. Dr. Florian Loyal ein Seminar zu dem Generalthema "Treu und Glauben im Zivilverfahrensrecht" an. Es handelt sich um ein Zulassungs- und Prüfungsseminar (SPB 8). Anmeldungen sind ab jetzt möglich und an florian.loyal@uni-leipzig.de zu richten. Die Plätze sind be­grenzt und werden nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Prüfungskandida­tinnen und -kandidaten werden bevorzugt berücksichtigt. Am Montag, 18.7.2022, 14.00 Uhr findet auf Zoom eine Vorbesprechung statt, in der die Themen vorgestellt und ver­geben werden. Die Vorträge werden voraussichtlich im Rahmen einer Blockveranstal­tung am Ende der Vorlesungszeit gehalten.

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Tristrant 1498 Seminar: Tristrant 1498 (Sabine Griese)

    7. Semester Staatsexamen Gym, OS (Modul 04-003-2005) / 1. und 3. Semester Master Kernfach (Modul 04-040-2010)

    Seminar, Di 15-17h, SR 224

    Das GRASSI Museum in Leipzig besitzt einen gestickten Teppich aus dem Jahre 1539, der die Tristan-Geschichte szenisch umsetzt. Grundlage dafür war der Tristrant, der 1498 in Augsburg gedruckt wurde. Dieser Prosaroman, der auf Eilharts Versroman (um 1170) zurückgeht, wird im Seminar gelesen. Ein Besuch im Museum bezieht den Teppich mit in die Analyse ein, um zu zeigen, wie aktuell das Thema ‚Tristan‘ noch im 16. Jh. war.

    Empfohlen für Master Kernfach.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2020/21

    Tut FD I WiSe 22/23 Tutorium VL Fachdidaktik Deutsch I WiSe 22/23 (Severin)

    Das Tutorium findet begleitend zum Modul 04-003-2011 und der Vorlesung Einführung in die Fachdidaktik Deutsch im WiSe 22/23 statt.


    Zeit: 

    Dienstag, 09:15-10:45


    Tutorin:

    Lisa Severin


    Kontakt:

    js49kuzi@studserv.uni-leipzig.de

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Tut_BA_KMW_Koch Tutorium B.A. KMW Koch

    Liebe Teilnehmer & Teilnehmerinnen des Tutoriums,

    Herzlich Willkommen in unserem Moodle Kurs,

    unser Tutorium wird begleitend zum Modul 1001 im Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft angeboten. Es ist als Blended-Learning angelegt. Das heißt, dass wir euch sowohl in Präsenzsitzungen, als auch online in Moodle über das Semester hinweg begleiten und kontinuierlich auf die Klausur vorbereiten. Die Teilnahme ist fakultativ.

    Weitere Informationen zum Tutorium entnehmt ihr bitte dem Lehrangebot auf der Institutsseite des IfKMW.

    Wir freuen uns euch und wünschen euch ein schönen Start ins Studium.

    Mục: Archiv
    Semester: WT 2013/14

    Tut_BiWi 1_Markwalder_WS 19/20 Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik" WS19/20_Markwalder

    Liebe Studierende, 


    Willkommen im Moodle Kurs des Tutoriums zur Vorlesung "Einführung in die Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik" im WiSe 2019/2020. 


    Das Tutorium findet immer freitags von 13.15 - 14.45 Uhr am DR im Raum 006 statt. 


    Falls Ihr Fragen, Kritik, Wünsche oder Ideen habt, wendet Euch gern an mich. (Philip.markwalder@uni-leipzig.de) 


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2019/20

    Tut_Methoden Finn Tutorium "Methoden der empirischen Sozialforschung" (Finn)

    Dies ist der Moodle-Kurs zum Freitags-Tutorium des Moduls "Methoden der empirischen Sozialforschung"

    Zeit: Freitag 11:15 - 12:45 Uhr

    Raum: NSG, SR113

    Bei Fragen, Anmerkungen, etc. nutzt das Forum, schreibt mir eine E-Mail oder direkt eine PM über Moodle.

    E-Mail-Adresse: finn.messerschmidt@gmail.com

    Es gilt die 3G-Regel. Nähere Infos


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Tut_Methoden Niklas Tutorium "Methoden der empirischen Sozialforschung" (Niklas)

    Willkommen!
    Dies ist der Moodle-Kurs zum Tutorium des Moduls "Methoden der empirischen Sozialforschung" bei Niklas.

    Zeit: Donnerstags 13:15 - 14:45 Uhr

    Raum: NSG (Neues Seminargebäude), SR326

    Bei Fragen, Anmerkungen, etc. nutzt das Forum oder schreibt mir direkt eine PM über Moodle.

    E-Mail-Adresse: methoden.konrad@gmx.de

    In den Tutorien gilt die 3G-Regel.  -> Nähere Infos <-


    Mục: Archiv
    Semester: WT 2021/22

    Tut_Mo_Sprachwi_Frz Tutorium_Montag_Einführung in die romanistische Sprachwissenschaft_Französisch

    Liebe Studierende, 

    herzlich willkommen im Montags-Tutorium zu  "Romanistische Sprachwissenschaft für Französist:innen"! Dieses freiwillige Angebot soll Euch beim Studieneinstieg unterstützen und die Einführungsvorlesung sowie das sprachwissenschaftliche Seminar begleiten.

    Solange die Corona-Situation es zulässt, wird dieses Tutorium in Präsenz stattfinden. 

    Hier könnt Ihr alle Fragen, Gedanken und Ideen loswerden und ich werde versuchen, Euch bestmöglich über das erste Semester zu begleiten.

    Unsere Tutoriumszeiten sind folgende: 

    Mo 17:15 Uhr bis 18:45 Uhr im NSG S 329

    J'espère qu'on va passer un bon moment ensemble!

    Leonie 

    Mail: lv93vyzi@studserv.uni-leipzig.de

    Mục: Wintersemester 2022/2023
    Semester: WT 2022/23

    Tut-BritHIS Skrobanek - 1102 Tutorial - History of the British Isles

    1. This tutorial enlarges upon the topics of the lecture "History of the British Isles" (Wed. 11:15). Discussing the guiding questions from the lecture at the levels of structure and content, the course aims at optimal preparation for the oral exam in module 1102. Therefore, presentation techniques are going to be introduced and practised in order to help overcome fear of speaking.   

    TUTORIAL, Anton Skrobanek

    Thursday 11:15-12:45   NSG 305

    anton.skrobanek@uni-leipzig.de

    Mục: Archiv
    Semester: ST 2017

    Tut-BritHIS1101 Skrobanek - 1101 Tutorial - History of the British Isles 17/18

    This tutorial enlarges upon the topics of the lecture "History of the British Isles" (Prof. v. Knebel Doeberitz). Discussing the guiding questions from the lecture at the levels of structure and content, the course aims at an optimal preparation for the written exam of the module. Therefore, certain techniques are going to be introduced and practised in order to help solving the guiding questions in a coherent manner. 

      TUTORIAL, Anton Skrobanek

      Thursday 13:15-14:45   NSG 305

      anton.skrobanek@uni-leipzig.de

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2017/18

      Tut.-SACH00 MoDi Tutorium 05-GSD-SACH00: Einführung in die Grundschuldidaktik Sachunterricht Mo, Di 15:15 (Dennis Schoppe) WiSe 17/18

      Tutor: Dennis Schoppe
      Kontakt: dennis.schoppe@studserv.uni-leipzig.de
      Mục: Archiv
      Semester: WT 2017/18

      TutAra Tutorium Arabisch: Hör- und Leseverstehen

      Durch eine Wiederholung von Strategien für das Hör- und Leseverstehen (global, selektiv, detailliert) aus dem letzten Semester wollen wir uns wichtige Vokabeln und Kollokationen durch die arabischsprachige Berichterstattung über Geflüchtete in Deutschland aneignen. 

      Folgende Lernziele stehen im Vordergrund:

      1. Die Studierende können durch die Anwendung von Hör- und Lesestrategien auf Texte mit neuem Vokabular die Hauptinformationen verstehen.
      2. Die Studierenden kennen die grammatischen Strukturen des Lehrbuches Schulz, Eckehard; et. al. (2013): Modernes Hocharabisch. Leipzig: Hamouda. und wissen sie auf die Texte anzuwenden.
      3. Die Studierenden kennen die wichtigsten Vokabeln und Kollokationen zum Thema Geflüchtete in Deutschland.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2019

      TUTO_MENA 2 Tutorium - Ausgewählte Probleme der MENA-Region SoSe 2020

      Ergänzend zum MENA-Seminar im SoSe 2020 sollen im Tutorium grundlegende Kompetenzen für das Studium vermittelt werden. Themenbereiche sind dabei unter anderem Lesestrategien, Präsentationsmethoden und die Grundlagen von wissenschafltichem Schreiben. Das Tutorium orientiert sich jedoch auf die Teilnehmenden und ist offen für Lernbedarf und eigene Themen. Zudem vertieft das Tutorium die Themen des Seminars, indem die obligatorische Lektüre durch verschiedene interaktive Arbeitsmethoden aufbereitet wird. Die Übungsformen und -aufgaben sind speziell auf die Bedürfnisse von Studierenden, die Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache gelernt haben, zugeschnitten. Der Besuch des Tutoriums steht jedoch allen Studierenden offen!

      Zeit & Ort: Aufgrund der aktuellen Situation folgen zu gegebener Zeit nähere Informationen

      Tutor: Amando Saalbach (buddy.arabistik@uni-leipzig.de), Sprechstunde nach Vereinbarung per Mail


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2020

      Tutor*innen-Qualifizierung Tutor*innen-Qualifizierung

      Dieser Kurs dient der Qualifizierung und dem Austausch der Tutor*innen an der Universität Leipzig.

      Mục: Tutoring-Kolleg
      Semester: WT 2023/24

      Tutorial VL Cultural Studies Hermes - Tutorial "An Introduction to British Cultural Studies"

      Welcome to the moodle page for the tutorial accompanying the lecture "An Introduction to British Cultural Studies"
      Mon 5.15pm - 6.45pm NSG 110
      Contact: phi13epv@studserv.uni-leipzig.de
      Mục: Archiv
      Semester: ST 2020

      Tutorienprogramm Informatik SoSe20 Tutorienprogramm am Institut für Informatik der Universität Leipzig im Sommersemester 2020

      Moodlekurs für Schulungen, Praxisberatungen, Evaluation und Verwaltung des Tutorienprogramms des Instituts für Informatik der Universität Leipzig mit Claudia Speicher und Max Polter.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2020

      Tutorium "Lyrik/Prosa der Romantik" Tutorium zum Seminar: Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft - Schwerpunkt Lyrik und Prosa der Romantik

      Tutorium zum Seminar "Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft - Schwerpunkt Lyrik und Prosa der Romantik" von PD Dr. Leonhard Herrmann

      Tutor: Richard Krabi
      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      Tutorium ÄG Tutorium Fachübersetzen Arabisch/Deutsch (Ain Shams)

      Dieses Tutorium richtet sich sowohl an die ägyptischen Studierenden des binationalen Masterstudiengangs Fachübersetzen Arabisch/Deutsch, die das Wintersemester 2022/23 an der Universität Leipzig verbringen, als auch an die Studierenden von deutscher Seite, die das Sommersemester 2023 an der Ain Shams in Kairo verbringen werden.

      Mục: Wintersemester 2022/2023
      Semester: WT 2022/23

      Tutorium BM II Ü B Tutorium Basismodul II - Übung B

      Neben der eigentlichen Übung B gibt es fünf Sitzungen, die als Tutorien gestaltet sind, in denen Sie Fragen und Probleme in Bezug auf das Studium bzw. die Übung diskutieren können. Zudem finden in diesem Rahmen Besuche in der Universitätsbibliothek (UBL) und im Stadtarchiv Leipzig statt. Geleitet wird das Tutorium von Andrea Grey (ag80wuke@studserv.uni-leipzig.de).


      Mục: SoSe 2024
      Semester: ST 2024

      Tutorium Einführung prakt. Phil. Mi 17.15-18.45 Tutorium zur Vorlesung Einführung in die praktische Philosophie

      Liebe Studierende,

      Herzlich Willkommen zum Tutorium begleitend zu Herrn Prof. Dr. Thomas Katers Vorlesung Einführung in die Praktische Philosophie im gleichnamigen Modul (06-003-102-1).

      Das Tutorium soll dazu dienen die Vorlesungsinhalte zu besprechen, offene Fragen zu diskutieren und gerne auch bei Bedarf und nach Interesse Inhalte über die Vorlesung hinaus zu vertiefen. Sie können also jederzeit mit Anregungen zur Gestaltung als auch allen Fragen auf mich zukommen. Das Tutorium findet wöchentlich immer Mittwochs von 17.15h - 18.45h statt. Wegen der andauernden Pandemie nutzen wir Big Blue Button und treffen uns digital.

      BBB Link:
      https://lecture.uni-leipzig.de/b/kat-vsh-ncv-hqc
      Zugangscode: 646988

      Die erste Sitzung am 14.04.21 findet NICHT statt, da einige Tutorien schon vor der Vorlesung liegen.

      Weitere Informationen werden bald zur Verfügung gestellt.



      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      Tutorium Gesellschaftsgeschichte Tutorium Gesellschaftsgeschichte19. und 20. Jahrhundert

      Das Tutorium wird am Historischen Seminar der Universität Leipzig begleitend zum Modul "Gesellschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert" (03-HIS-0214) am Lehrstuhl für Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts angeboten.

      Die Veranstaltung stellt konkret für die Studierenden in den beiden Seminaren "Lebensqualität im 19. Jahrhundert" (PD Dr. Udo Grashoff) und "Naturschutz im postkolonialen Ostafrika 1960-1990" (Mathias Hack) ein Hilfsangebot dar, in dem - je nach Bedarf - das geschichtswissenschaftliche Basis-Handwerk (u.a. digitale Quellen- und Literaturrecherche, Quellenanalyse sowie wissenschaftliches Schreiben) anhand der Themen aus den Seminaren trainiert werden kann.

      Das Tutorium wird ab Mai einmal pro Woche stattfinden und wird von Studierenden für Studierende im Studiengang B.A. Geschichte angeboten.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      Tutorium KMW II Tutorium: Medienrezeption und Medienwirkung

      Liebe Alle!
      Ich bin Helena und studiere momentan im 6. FS KMW an der Uni Leipzig. Mein Tutorium zum Modul "Theorien der Medienrezeption und Medienwirkung" soll euch begleitend zur Vorlesung bei Frau Prof. Bartsch unterstützen und auf die Klausur vorbereiten. Gemeinsam werden wir die Vorlesungen aufarbeiten, ein Glossar erstellen und Übungsaufgaben für die Klausur bearbeiten.
      Außerdem werden wir uns gemeinsam bei dem Erarbeiten der Fragestellung für die Hausarbeit unterstützen und ihr bekommt auch hierbei meine Hilfe bezüglich Gliederung, richtig zitieren usw. es geht darum, dass ihr euch beim Schreiben eurer ersten Hausarbeit sicher fühlt und nicht in der Luft hängt. 
      Gerade in Bezug auf die momentane Situation und den digitalen Semesterstart, kann das Tutorium euch hoffentlich helfen Fragen und Unsicherheiten zum Modul zu beantworten. Am Ende des Semester werden wir außerdem gemeinsam eine Probeklausur schreiben. Ich freue mich schon auf euch!
      Sobald die Präsenzzeit beginnt findet mein Tutorium immer donnerstags von 9:15 - 10:45 Uhr statt, der Raum wird noch bekannt gegeben. 

      Solltet ihr Fragen haben schreibt mir gerne über das Forum hier im moodle oder an meine E-Mail Adresse: hm22muvo@studserv.uni-leipzig.de

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2020

      Tutorium M.A. Tutorium für Erstsemester im Masterstudium

      Das Tutorium richtet sich speziell an Studienanfänger der Religionswissenschaft. Sie besprechen die Studien- und die Prüfungsordnung und erhalten Hinweise für das Studium am Institut und in Leipzig. Ferner werden Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (Recherche, wissenschaftliches Schreiben, Präsentieren u. a.) vermittelt. Sie erhalten einen Überblick über die fachlich relevante Überblicksliteratur (Enzyklopädien, Handbücher, Lexika) und die religionswissenschaftliche Zeitschriftenlandschaft.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2013/14

      Tutorium System der Sprache Tutorium Einführung in das System der deutschen Sprache

      Ein Hilfs- und Lernangebot zur Vorlesung "Einführung in das System der deutschen Sprache" bei Prof.in Schlücker. Das Tutorium findet immer donnerstags 15.15 Uhr in Raum 115 (Seminargebäude Hauptcampus) statt.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2022

      Tutorium Textanalyse Tutorium: Erzähl- und Dramenanalyse

      Moodle-Kurs zum Tutorium für das Einführungsseminar von Frau Dr. Max im WiSe 18/19.

      Für Studierende der Uni Leipzig und Erasmus-Studierende.

      Schwerpunkt: Übung der Analysemethoden für Prosa- und Dramentexte.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2018/19

      Tutorium Theol. Fakultät WS 23/24 Tutorium Einführung in die Theologie & Judaistik WiSe 23/24

      Im Tutorium sollen Studienanfänger_innen in das Studium an der Theologischen Fakultät eingeführt und ihnen Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt sowie mit ihnen erprobt werden. Der Standort Leipzig als Studienort und die Theologische Fakultät als Begleiterin auf dem Weg zum Berufseinstieg sollen dabei einen gesonderten Stellenwert bekommen.

      Die Veranstaltung findet mittwochs 19:15–20:45 Uhr statt und ist an das Propädeuticum gekoppelt.

      Ansprechpartner sind Florian Patermo (Tutor) sowie Johanna Scheithauer (Dozentin im Propädeuticum).

      Mục: Studienbüro
      Semester: WT 2023/24

      Tutorium Völkerrecht I Begleitendes Tutorium Völkerrecht I

      Das Tutorium findet begleitend zur Pflichtvorlesung "Völkerrecht I" des Schwerpunktbereichs 4 statt und richtet sich primär an Studierende des Master-Studienganges "European Studies M.A.". Inhalte der Vorlesung, die die Grundlagen des allgemeinen Völkerrechts (wie Begriff, Quellen und Funktionen des Völkerrechts) behandelt, werden wiederholt und vertieft. Außerdem wird die Arbeit mit den allgemeinen juristischen Methoden vorgestellt sowie das Arbeiten mit diesen geübt. 

      Das Tutorium findet ausschließlich über Zoom jeweils in Abständen von zwei Wochen statt, immer mittwochs von 15.15-16.45h. 

      Der erste Termin ist der 25.10.2023.


      Zoom-Daten 

      https://uni-leipzig.zoom.us/j/64505204465?pwd=REZUUzhjK1V2UUx1Y3d0Z3puUVpsZz09

      Meeting-ID: 645 0520 4465

      Kenncode: 514882


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      Tutorium zum Basismodul 03 AGE 1103 Tutorium zum Basismodul 03 AGE 1103

      Dieser Kurs richtet sich an die Studienanfänger im Studiengang Archäologie und Geschichte des Alten Europa im Winrersemester 20/21. Ursprünglich war geplant ein Tutorium an antiken Originalen unterschiedlicher Objektgattungen im Antikenmuseum durchzuführen. In regelmäßigen Abständen sollte hier ein erster Kontakt zwischen den Studierenden und archäologischem Material ermöglicht werden. Die pandemiebedingten Einschränkungen, denen die Lehre an der Universität Leipzig nun wieder unterliegt, bedingen es nun jedoch leider, dass wir uns mit einem Onlinekurs begnügen müssen.

      In den kommenden Wochen werdet Ihr daher hier immer wieder neues Material finden, dass der Vertiefung und Erweiterung der in der Übung zu griechischer Archäologie vermittelten Kenntnisse dient.

      Außerdem möchte ich euch die Möglichkeit bieten, konkrete Fragen zu stellen und Inhalte aus der Übung nochmals durchzugehen und zu diskutieren. Zu diesem Zweck wird es ab nächster Woche ein regelmäßiges Mentoring-Angebot über das Moodleeigene Konferenztool BBB (Big Blue Button) geben.

      Alle Informationen hierzu findet Ihr dann hier im Moodlekurs.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      Tutorium zur Online-Recherche Tutorium zur Einführung in die Recherche mit Online-Ressourcen

      In dem Tutorium soll den Studierenden eine Einführung in die Recherche mit Online-Ressourcen gegeben werden. Hierfür soll ein Einblick in die digitale Bildrecherche, bspw. mit Arkubid und Arachne, die Literaturrecherche, bspw. mit Zenon, JSTOR, Academia und dem Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig, sowie in die Arbeit mit Datenbanken gegeben werden. Im weiteren Verlauf soll auch das Erstellen von PowerPoint-Präsentationen vorgestellt und dieses gemeinsam eingeübt werden. Bei den vermittelten Recherche-Kenntnissen handelt es sich um wesentliche Schlüsselqualifikationen, welche im weiteren Verlauf des Studiums von großer Bedeutung sein werden.

      Das Tutorium findet Donnerstag zwischen 15 und 17 Uhr statt und soll, sowie dies mit den aktuellen Hygiene-Bestimmungen der Universität Leipzig vereinbar ist, in Präsens durchgeführt werden. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 24 Personen, wobei die Gruppe bei entsprechenden Teilnehmerzahlen geteilt wird. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an Herrn Gentsch (cg30fifa@studserv.uni-leipzig.de). 


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2021/22

      Tutorium: Bachelor Tutorium: Bachelor

      Herzlich willkommen im Tutorium "Einführung in die Religionswissenschaft"! Dieser Kurs soll euch den Raum bieten, Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen und eine Plattform bieten, euch einander kennenzulernen. Außerdem werde ich hier Materialien zur Verfügung stellen, mit denen ihr eigenständig wichtige Themen fürs Studium wie Recherchetechniken, Lese- und Schreibstrategien, Zeitmanagement, Präsentationstechniken sowie die Frage "Wie schreibe ich eine Hausarbeit?" erarbeiten könnt.

      Ich habe mich aufgrund der unklaren Situation zum weiteren Verlauf der Pandemie dafür entschieden, den Kurs digital zu konzipieren - falls wir doch während des Semesters (teilweise) in die Präsenz gehen, werde ich das rechtzeitig ankündigen und mit euch absprechen.

      Nun zu mir: Ich bin Franca Borger und studiere nun im dritten Master-Semester Religionswissenschaft. Meinen Bachelor Religionswissenschaft habe ich auch in Leipzig abgeschlossen, wobei ich das dritte Studienjahr als ERASMUS-Austausch in Leiden (Niederlande) verbracht habe.

      Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr diese gerne im Forum stellen, mir persönlich eine Mail unter fb40vato@studserv.uni-leipzig.de oder die Nachrichtenfunktion bei Moodle schreiben und nicht zuletzt natürlich in die Sprechstunden mit hereintragen.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      Ü Biblische Archäologie 2017 Ü Einführung in die Archäologie der südlichen Levante

      Schon seit Albrecht Alt (1883-1956) blickt die archäologisch-historische Erforschung der materiellen Kultur der südlichen Levante (heute: Israel, Westjordanland und Gazastreifen, Jordanien, Ägypten [nördliche Sinaihalbinsel], Südlibanon und Südsyrien) auf eine lange Tradition an der Universität Leipzig zurück.

      Die Übung bietet eine erste Einführung in die historisch-archäologischen Methoden und dient zur Vorbereitung der Lehrgrabung in Ashdod-Yam (09.07.2017-04.08.2017).

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2017

      Ü: Kurrentschrift Ü: Einführung in die Paläographie der deutschen Sprache: Kurrentschriften des späten 18. bis frühen 20. Jahrhunderts lesen lernen

      Eine Vorbedingung der Arbeit mit Quellen aus der Vergangenheit ist die Fähigkeit, sie lesen zu können. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein kannte die deutsche Sprache aber Schriftsysteme, die heute nicht mehr Gegenstand des Schulunterrichts sind und sich auch nicht aus einer Kenntnis lateinischer Blockbuchstaben oder jüngerer Schreibschriften wie der vereinfachten Ausgangsschrift ergeben. Deshalb steht man bei deutschsprachigen handschriftlichen Quellen vor der Einführung der Deutschen Normalschrift vor dem Problem, dass sie sprachlich verständlich wären, wenn man sie nur lesen könnte.
      Dieser Kurs bietet eine Einführung in die Schriftkunde der deutschen Sprache mit einem Schwerpunkt auf die Kurrentschrift des späten 18. bis frühen 20. Jahrhundert. Aus ihr lassen sich auch die seit 1911 entwickelte Sütterlinschrift ableiten und Kenntnis lateinischer Schreibschriften macht ebenfalls Korrespondenzen mit nicht-deutschen Empfängern entzifferbar (beispielsweise zwischen Felix Mendelssohn Bartholdy und englischen Verlagshäusern).
      Diese Lehrveranstaltung wird wöchentlich mit einstündiger Anwesenheit angeboten und ist über den Semesterverlauf in zwei Teile gegliedert: Zunächst lernen wir die Buchstaben und Ligaturen der Kurrentschrift kennen und benötigen dafür auch Bleistift und Schreiblernhefte. Im zweiten Abschnitt üben wir dann die Transkription von handschriftlichen Quellen, die von verschiedenen musikgeschichtlich relevanten Schreibhänden zwischen Bach und Schönberg herrühren.
      Dieser Kurs ist einstündig begleitend zur Lehrveranstaltung «Archivpraxis: Leipzig als internationaler Studienort der Musikwissenschaft um 1900» gedacht, kann aber auch von jenen Interessierten besucht werden, die nicht an dieser anderen Veranstaltung teilnehmen. Falls der Kurs digital angeboten werden muss, wird es asynchrone Selbstlernphasen und synchrone Formate geben.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2022

      Übers. Dt.-Tsch. SS 19 Übersetzen Deutsch-Tschechisch SS 19

      Diese Übung ist für alle Studierenden bestimmt, die sich fürs Übersetzen interessieren und die die beiden Arbeitssprachen Deutsch und Tschechisch sehr gut beherrschen (mindestens B2). Neben den Leipziger Studierenden sind auch Studierende, die an dem Erasmus-Programm teilnehmen, herzlich willkommen, und das auch dann, wenn sie kein Translatologie-Studienfach studieren. Übersetzen werden Sie authentische, vorwiegend publizistische Texte, die sich hauptsächlich mit den Phänomenen tschechischer und deutscher Kultur und Geschichte auseinander setzen (Essays, Feuilletons, Reportagen, Werbetexte etc.).



      Mục: Archiv
      Semester: ST 2019

      Übersetzen DE-EN für Erasmus+ Übersetzen Deutsch-Englisch für Austauschstudierenden

      This course provides exchange students the opportunity to practice translating from German into English. Emphasis will be placed on text comprehension in German, comparison of linguistic devices between the two languages, and creation of adequate English target texts. To provide a regional studies component, many of the texts to be translated will center on Germany (and Leipzig/Saxony in particular).

      Important: There are only a limited number of places available. Students who wish to enroll in this course must contact Dr. Cynthia Dyre (cynthia.dyre[at]uni-leipzig.de) prior to the first day of classes. English native speakers are not eligible to enroll in this class and should instead enroll in the course offered as part of Module 04-005-1005-E.


      Mục: Sommersemester 2024
      Semester: ST 2024

      Übersetzen Tschechisch - Deutsch WS 2023/24 Übersetzen Tschechisch - Deutsch WS 2023/24

      Diese Übung ist für alle Studierenden bestimmt, die sich fürs Übersetzen interessieren und die die beiden Arbeitssprachen Deutsch und Tschechisch mindestens auf Niveau B1 beherrschen. Neben den Leipziger Studierenden sind auch Studierende, die an dem Erasmus-Programm teilnehmen, herzlich willkommen, und das auch dann, wenn sie kein Translatologie-Studienfach studieren. Übersetzen werden wir authentische Texte mit einem möglichst realistischen Übersetzungsauftrag, hauptsächlich aus den Bereichen tschechischer und deutscher Kultur, Wirtschaft und Bildung auseinandersetzen (Essays, Feuilletons, Reportagen, Werbetexte etc.). Anhand der Übersetzungsvarianten und ihrer gründlichen Analyse werden Schwierigkeiten und Probleme des Übersetzens aufgezeigt und Strategien für ihre Bewältigung erarbeitet. Dabei wird auch die Recherchekompetenz (Nutzung von Wörterbüchern, Internetrecherche, Paralleltextsuche) geschult werden.


      Mục: Wintersemester 2023/2024
      Semester: WT 2022/23

      Übersetzen Tschechisch-Deutsch Übersetzen Tschechisch-Deutsch

      Diese Übung ist für alle Studierenden bestimmt, die sich fürs Übersetzen interessieren und die die beiden Arbeitssprachen Deutsch und Tschechisch sehr gut beherrschen (mindestens B1). Neben den Leipziger Studierenden sind auch Studierende, die an dem Erasmus-Programm teilnehmen, herzlich willkommen, und das auch dann, wenn sie kein Translatologie-Studienfach studieren. Übersetzen werden wir authentische Texte mit einem möglichst realistischen Übersetzungsauftrag, hauptsächlich aus den Bereichen tschechischer und deutscher Kultur, Wirtschaft und Bildung auseinandersetzen (Essays, Feuilletons, Reportagen, Werbetexte etc.). Anhand der Übersetzungsvarianten und ihrer gründlichen Analyse werden Schwierigkeiten und Probleme des Übersetzens aufgezeigt und Strategien für ihre Bewältigung erarbeitet. Dabei wird auch die Recherchekompetenz (Nutzung von Wörterbüchern, Internetrecherche, Paralleltextsuche) geschult werden.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2019/20

      UBL-NAV19 Unternehmens- und Branchenlösungen mit MS Dynamics NAV - SS19

      Das Wahlpflichtmodul "Unternehmens- und Branchenlösungen mit MS Dynamics NAV" (5 ECTS) richtet sich an Master-Studierende der Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften. Interessenten anderer Studiengänge können sich bei dem Trainer nach freien Plätzen erkundigen.

      Im Nachrichtenforum informieren wir Sie über Änderungen zur Lehrveranstaltung. Das Diskussionsforum können Sie dafür nutzen, sich mit anderen Studenten zu Themen der Lehrveranstaltung auszutauschen.

      Mục: Institut für Wirtschaftsinformatik
      Semester: ST 2019

      Übung Architektur A Architektur im Original, im Traktat und im Bild (Gruppe A)

      Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. In kurzen Referaten erarbeiten und präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten, die Baugeschichte der Universität, Stadtansichten und Architekturtraktate. Die Termine finden allesamt vor Ort im Stadtraum und in den Sammlungen der Universität Leipzig statt.

      Einführende Literatur
      Wolfgang Hocquél, Leipzig : Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart, Leipzig 2004 (2. Stark erw. Aufl.); Wolfgang Hocquél, Historismus und Jugendstil 1871-1918 : Architekturstadtplan Leipzig, Leipzig 2010; Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen & Höfe : Architektur von europäischem Rang / Arcades and courtyards in Leipzig, Markkleeberg 2011.


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2018

      Übung Architektur B Architektur im Original, im Traktat und im Bild (Gruppe B)

      Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. In kurzen Referaten erarbeiten und präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten, die Baugeschichte der Universität, Stadtansichten und Architekturtraktate. Die Termine finden allesamt vor Ort im Stadtraum und in den Sammlungen der Universität Leipzig
      statt.

      Einführende Literatur
      Wolfgang Hocquél, Leipzig : Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart, Leipzig 2004 (2. Stark erw. Aufl.); Wolfgang Hocquél, Historismus und Jugendstil 1871-1918 : Architekturstadtplan Leipzig, Leipzig 2010; Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen & Höfe : Architektur von europäischem Rang / Arcades and courtyards in Leipzig, Markkleeberg 2011.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2018

      Übung Architektur C 03-KUG-1104.ÜB01c Einführung in die Architektur und Urbanistik

      Das im Seminar erworbene Wissen über Architektur und Urbanistik kommt in der Übung im Leipziger Stadtraum zur Anwendung. In kurzen Referaten erarbeiten und präsentieren die Studierenden exemplarisch wichtige Leipziger Bauten, die Baugeschichte der Universität, Stadtansichten und Architekturtraktate. Die Termine finden allesamt vor Ort im Stadtraum und in den Sammlungen der Universität Leipzig statt. Die Übernahme eines Referates ist verpflichtender Bestandteil (Vorleistung) der Übung. Die nachfolgende Klausur im Seminar bildet die Prüfungsleistung des Moduls. Die Referate werden ausschließlich bis zum 15.04.2019 im Seminar oder auf der Aushangliste im Institut (siehe schwarzes Brett) vergeben.

      Einführende Literatur:

      Wolfgang Hocquél, Leipzig : Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart, Leipzig 2004 (2. Stark erw. Aufl.); Wolfgang Hocquél, Historismus und Jugendstil 1871 - 1918 : Architekturstadtplan Leipzig, Leipzig 2010; Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen & Höfe : Architektur von europäischem Rang / Arcades and courtyards in Leipzig, Markkleeberg 2011.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2019

      Übung Filmanalyse SoSe 2024 Übung zur Filmanalyse

      Liebe Übungsteilnehmer*innen,

      die Übung wird das Seminar zur Filmanalyse begleiten. In diesem Moodle-Kurs findet ihr nach jeder Sitzung die hochgeladene PowerPoint-Präsentation, den Link zum Etherpad für gemeinsame Gruppenarbeiten, Fragen und Anmerkungen sowie ergänzende Materialien für die systematische Analyse von Filmen. Ein kleines Glossar mit Begriffen aus dem Glücksspiel-Kosmos ist ebenfalls hier hinterlegt und kann gerne mit weiteren Terminologien von euch ergänzt werden.

      Die Übung findet mittwochs, wöchentlich, von 13:15 – 14:45 Uhr im Seminargebäude (SG S 3-27) auf dem Hauptcampus statt.

      Bei Fragen schreibt mir gern und jederzeit eine Mail an: tc73xije@studserv.uni-leipzig.de

      Ich freue mich auf ein spannendes Sommersemester mit euch! 

      Herzlich
      Tabea


      Mục: Sommersemester 2024
      Semester: ST 2024

      Übung vor Originalen Einführung in die Bildkünste: Übung vor Originalen in Leipziger Universitätssammlungen

      Ziel der Übung ist die Vermittlung der grundlegenden kunstwissenschaftlichen Arbeitstechniken Objektbeschreibung, -analyse und -interpretation. Das Erlernen und Einüben dieser Fertigkeiten soll an Originalen aus den Beständen verschiedener geisteswissenschaftlicher Lehrsammlungen der Universität Leipzig (u.a. Kustodie | Kunstsammlung der Universität) erfolgen.In der Übung stehen Objekte aus Gattungen der bildenden Kunst von der Antike bis zur Gegenwart im Mittelpunkt.

      Die Übung wird im Rahmen des StiL-Projekts „Leipziger Sammlungsinitiative" (LSI) angeboten. Der Großteil der Sitzungen wird in den verschiedenen Sammlungen oder auf dem Campus Augustusplatz stattfinden.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2015/16

      UE-Koop Kooperative Unterrichtsanalyse und -entwicklung

      Zum Kurs
      SoSe 2021
      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      UMat OS Unterrichtsmaterialien für Oberschule


      Liebe Studierdende,
      dies ist der Moodle Kurs zu Unterrichtsmaterialien für die Oberschule bei Frau Juniorprof. Dr. Silvia Schöneburg.
      Mit freundlichen Grüßen
      Silvia Schöneburg
      Mục: Archiv
      Semester: ST 2015

      Umweltbibliothek Leipzig Umweltbibliothek Leipzig: Neukonzeptualisierung und Möglichkeiten der Finanzierung

       

      Die Umweltbibliothek Leipzig des Ökolöwe - Umweltbund Leipzig e.V., ist mit ca. 19.000 Titeln u.a. zum umweltgerechten Bauen, Umweltpädagogik, Umweltpolitik, bis zum Natur- und Gewässerschutz eine der größten öffentlichen Umweltbibliotheken Deutschlands in freier Trägerschaft. Allerdings lassen sich in den letzten Jahren zwei Tendenzen ausmachen: Zum einen ziehen sich Bund, Land und Kommune zunehmend aus der Förderung zivilgesellschaftlicher Projekte zurück, während gleichzeitig deren Kosten deutlich steigen. Zum anderen gehen auch die Nutzerzahlen der Umweltbibliothek zurück, sodass sich die Notwendigkeit eines grundsätzlichen Überdenkens bestehender Konzepte aufdrängt.

      Studierende der Kulturwissenschaften der Universität Leipzig sollen im Rahmen des Seminars ein Konzept entwickeln, welches sich einerseits Möglichkeiten der Finanzierung und andererseits der Neukonzeptua-lisierung der Umweltbibliothek Leipzig widmet. Exemplarische Fragen, welche sich diesbezüglich stellen, zielen auf Zielgruppen, Standort der Umweltbibliothek, Attraktivität des Angebotes, gesellschaftliche Signifikanz, Bedingungen der Möglichkeiten der Umgestaltung aber auch auf die kritische Frage nach der Notwendigkeit solcher Bibliotheken im „Internetzeitalter“. Das Projekt soll folglich ergebnisoffen gestaltet sein und Möglichkeiten ausloten. Das Projekt soll für die Studierenden zugleich auch die Möglichkeit der Aneignung und Anwendung kulturwissenschaftlicher Theorien und Methoden bieten.

       

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2015

      Umweltgeschichte der DDR Umweltgeschichte der DDR: Zwischen progressiver Umweltpolitik und sozialistischem „Ökozid“

      Seminarbeschreibung:

      Eine Umweltgeschichte der DDR scheint schnell erzählt: Der Schutz von Gewässern, Luft und Boden sowie der öffentlichen Gesundheit musste sich den wirtschaftlichen Anforderungen unterordnen, was zu den gravierenden Umweltschädigungen führte, die oftmals unter der Bezeichnung „Ökozid“ subsumiert werden. Aber ist diese Erzählung zutreffend? Implizierte der Sozialismus ursprünglich nicht einen anderen Umgang mit Natur und Umwelt? So gründete beispielsweise die DDR als zweiter europäischer Staat 1972 ein Umweltministerium, immerhin 14 Jahre vor der Bundesrepublik.

      Das Seminar nähert sich anhand aktueller Literatur der Umweltgeschichte der DDR an. Dabei sollen Chancen, Möglichkeiten und Scheitern in diesem Bereich analysiert werden. Hierzu soll sowohl staatliche als auch nichtstaatliche Initiativen und Akteure in den Fokus genommen und diskutiert werden.

      Das Seminar findet 14-tägig statt. Außerdem ist eine ganztägige Exkursion in die Umgebung von Leipzig geplant.

      Literatur:
      Hermann Behrens/Jens Hoffmann: Umweltschutz in der DDR. Analysen und Zeitzeugenberichte, Bd. 1-3, München 2007. Tobias Huff: Natur und Industrie im Sozialismus. Eine Umweltgeschichte der DDR, Göttingen 2015. Christian Möller: Umwelt und Herrschaft in der DDR. Politik, Protest und die Grenzen der Partizipation in der Diktatur, Göttingen 2020. Verena Winiwarter/ Martin Knoll: Umweltgeschichte. Eine Einführung, Köln Weimar Wien 2007.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2021/22

      Unfree mobilities, anti-slavery, and empire in the long nineteenth century Unfree mobilities, anti-slavery, and empire in the long nineteenth century

      This MA seminar is a reading course that explores themes regarding unfree mobilities, anti-slavery and humanitarianism, and empire across European empires of the 19th century with a stronger focus on the British Empire due to the centrality of anti-slavery in its imperial “civilizing mission.” Temporally the seminar starts with the abolitions of the age of revolutions in the US and Haitian Revolutions (ie. emancipation or abolition in the British and French Empires) and ends with World War II. The nature of indentured and convict labor gives this seminar a regional focus on the Indian Ocean and the Atlantic. By centering human unfree mobilities (indentured laborers, refugees, formerly enslaved people, convicts, and sailors), the seminar is able to bring to light a number of themes such as transport infrastructure, the relationship between colonies and the metropole, the role of mobility controls, and the connections between anti-slavery ideology and imperialism. Finally, we end with a topic of reparations for chattel slavery and how they were organized in the French and British empires in the 19th century with a reflection on the politics of reparations today for 18th and 19th century slavery.

      The seminar is based around the reading of two books (depending on the number of students) and involves substantial group work and a group presentation of one book (students read 1 full book only!). The books cover different aspects of this history from different methodological perspectives, which we reflect on in our discussions that are organized both by the students and the lecturer. The books raise questions about the agency of indentured laborers, the (formerly) enslaved, and convicts, and also allow us to talk about archives and historical methods as well as transregional research perspectives. We draw on additional material from other readings to tease out certain themes as well as legacies today. Students will write a final essay exploring a topic of their choice related to the seminar themes. This course is for students interested in history, memory culture, and transregional research.

      We will also combine the seminar with a guided tour of Leipzig’s memorial for forced labor under the NS regime.

      Key Reading:

      Clare Anderson, Convicts: A Global History, CUP 2022.

      Richard Huzzey, Freedom Burning: Anti-Slavery and Empire in Victorian Britain, Cornell University Press, 2012.

      Amalia Ribi Forclaz, Humanitarian Imperialism: The Politics of Anti-Slavery Activism, 1880-1940, Oxford University Press, 2015.


      Mục: Sommersemester 2023
      Semester: ST 2023

      UniSpracheDeutsch: Portfolio_SoSe20 UniSpracheDeutsch: Portfolio - SoSe20

      Im Rahmen der SQ-Module 04-SQM-57 und 04-SQM-58 können internationale Studierende hier die Prüfungsleistung "Portfolio" erbringen.

      >> Einschreibung in die Workshops von UniSpracheDeutsch (offen für alle internationalen Studierenden der Universität Leipzig, unabhängig vom Besuch des SQ-Moduls)

      Mục: UniSpracheDeutsch
      Semester: ST 2020

      UniSpracheDeutsch: Selbstständig üben_SoSe20 UniSpracheDeutsch: Selbstständig üben - SoSe20

      Dieser Kurs bietet Online-Übungen des Academic Lab | UniSpracheDeutsch. (Nicht nur) im Rahmen der SQ-Module 04-SQM-57 und 04-SQM-58 können internationale Studierende hier ihre wissenschaftssprachlichen Kompetenzen im Deutschen erweitern und studienbezogene Fertigkeiten eigenständig üben.

      >> Einschreibung in die Workshops von UniSpracheDeutsch (offen für alle internationalen Studierenden der Universität Leipzig, unabhängig vom Besuch des SQ-Moduls)

      Mục: UniSpracheDeutsch
      Semester: ST 2020

      UniSpracheDeutsch: Selbstständig üben_SoSe20-Teil2 UniSpracheDeutsch: Selbstständig üben_SoSe20-Teil2

      Hier finden Sie die Fortsetzung zum Online-Übungsangebot >> "UniSpracheDeutsch Selbstständig üben (SoSe2020)".

      Mục: UniSpracheDeutsch
      Semester: ST 2020

      Universitätskirche „Wieviel Kirche darf es denn sein?“ – Die Sprengung der Universitätskirche in Leipzig 1968

      Wieviel Kirche darf es denn sein?“ – Die Sprengung der Universitätskirche in Leipzig 1968

      Die Sprengung der Universitätskirche in Leipzig am 30.05. 1968 war das Ergebnis der gezielten, langfristig geplanten Staatspolitik in der DDR. Das besondere Schicksal dieses Ereignisses liegt u.a. in der engen Verbindung zwischen der Universität und der Kirche. Zugleich wurde die Basis für Streitigkeiten zwischen beiden Institutionen gelegt, die bis heute anhalten.

      Ausgehend von dem Zitat „Wieviel Kirche darf es denn sein?“ der Brüder Koch wird das Seminar sich auf die Einbettung der staats- und stadtpolitischen Ereignisse während der Nachkriegszeit bis in die siebziger Jahre konzentrieren und die dazugehörige Vorlesung vertiefen. Zugleich erfolgt eine Überprüfung der vermittelten historischen Phänomene durch bereits geführte Zeitzeugeninterviews Studierender der letzten Semester.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2021/22

      UnS Projekt: Universität nützt Schule (UnS)

      Universität nützt Schule

      Der Beginn des kommenden Schuljahres wird ein besonderer sein, bei dem Schüler*innen noch stärker Hilfe benötigen. Schulen sollen durch vielfältige Möglichkeiten in diesem Prozess unterstützt werden. UnS ist ein Projekt, das sich in Erweiterung der Projekte StartTraining und VieLeS am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung der Universität Leipzig dieser Herausforderung annimmt.

      Jüngere Schüler*innen sind durch Homeschooling oft überfordert. UnS zielt deshalb an Grundschulen auf die Klassenstufen 2-4 sowie an Oberschulen auf die Klassenstufe 5-6, wobei ein jahrgangsübergreifendes Arbeiten möglich ist. Im Mittelpunkt steht eine Unterstützung im Erwerb bzw. in der Festigung von Kernkompetenzen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. In enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften an den Schulen werden insbesondere im Kompetenzzuwachs gefährdete Kinder zweimal wöchentlich jeweils 90 Minuten im Nachmittagsbereich gefördert. Studierende bekommen ihre Tätigkeit aus den GTA-Mitteln der Schulen finanziell honoriert.

      Darüber hinaus bietet UnS Studierenden die Möglichkeit, insbesondere vor dem Hintergrund der pandemiebedingten Ausfälle oder Verkürzungen von Praktikumsphasen, Praxiserfahrung zu sammeln.

      Mục: 30-Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung
      Semester: ST 2020

      URZ : Excel 2013 URZ : Excel 2013

      Verwendete Programme: Microsoft Excel und Office 2013

      Programmtechnische Fertigkeiten für das Auswerten von Daten

      Termine

      Zeitraum: (April) 26. | (Mai) 03., 10., 17., 24., 31.  | (Juni) 14.
      Ort: Hörsaalgebäude : H-02

      Uhrzeit: 10:00 bis 16:00 Uhr

      Teilnehmerzahl begrenzt auf ca. 20 Teilnehmer; ggf. Nachrücker möglich.

      Weitere Informationen:
      http://www.urz.uni-leipzig.de/weiterbildung/it-schulungen-fuer-studierende

      Lehrgangsinhalt

      Es werden technische Fertigkeiten im Programmen Excel 2013 und das Zusammenspiel mit anderen Office-Anwendungen sowie das systematische Herangehen beim Auswerten von Daten und deren graphische Darstellung mittels Diagrammen vermittelt.

      Excel

      • Grundlagen der Tabellenkalkulation
      • Grundlagen von Diagrammen und SmartArts
      • Verwenden von (komplexen) Formeln
      • Bedingte Formatierung und Designs
      • Datenüberprüfung und Schutzmechanismen
      • PivotTable und PivotCharts sowie Business Intelligence
      • Einbinden in Word und Powerpoint

      Microsoft Office Suite

      • Einbinden von Inhalten aus Excel in Word und PowerPoint 
      • Teamarbeit mehrerer (z.T. gleichzeitig) an einem Dokument
      • Ausblick auf Office 365

      Voraussetzungen

      Kenntnisse im Umgang mit dem Windows Explorer (Kopieren, Verschieben und Löschen von Dateien und Ordnern) sind Mindestvoraussetzungen. Empfohlen wird der sichere Umgang mit Windows 7.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2014

      URZ : Office 2013 URZ : Office 2013

      Verwendete Programme: Microsoft Office 2013 und Citavi 4

      Programmtechnische Fertigkeiten für das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten

      Termine

      Zeitraum: (April) 22., 29. | (Mai) 06., 13., 20., 27. | (Juni) 03., 10.
      Ort: Hörsaalgebäude: H-02

      Uhrzeit: 15:15 bis 19:45 Uhr

      Teilnehmerzahl begrenzt auf ca. 20 Teilnehmer; ggf. Nachrücker möglich.

      Weitere Informationen:
      http://www.urz.uni-leipzig.de/weiterbildung/it-schulungen-fuer-studierende

      Lehrgangsinhalt

      Es werden technische Fertigkeiten in den Programmen Word, Excel, Powerpoint, OneNote und Citavi sowie das systematische Herangehen beim Anfertigen von Arbeiten und deren Animieren innerhalb von Präsentationen vermittelt.

      Word 2013

      • Grundlagen der Textverarbeitung
      • Einheitliche Dokumentformatierung mit Formatvorlagen
      • Listen, Nummerierungen und Aufzählungen verwenden
      • Ansprechende Kopf- und Fußzeilen erstellen
      • Einbinden von Bildern
      • Verzeichnisse (von Inhalt, Bildern,...) erstellen
      • Zitieren, mit Fuß- und Endnoten arbeiten
      • Einbinden in Excel und Powerpoint

      Citavi 4

      • Quellen / Literatur verwalten
      • Zitierstile jederzeit anpassen
      • Eine wissenschaftliche Arbeit planen  

      Excel 2013

      • Grundlagen der Tabellenkalkulation
      • Diagramme und Bedingte Formatierung

      PowerPoint 2013

      • Lebendige Präsentationen gestalten

      Office

      • Teamarbeit mehrerer (z.T. gleichzeitig) an einem Dokument

      Voraussetzungen

      Kenntnisse im Umgang mit dem Windows Explorer (Kopieren, Verschieben und Löschen von Dateien und Ordnern) sind Mindestvoraussetzungen. Empfohlen wird der sichere Umgang mit Windows 7.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2014

      Utopien 89 Utopien von 1989 – damals und heute

      Das Seminar rückt die Utopien, Gesellschaftsentwürfe sowie Zukunftserwartungen während des politisch-gesellschaftlichen Umbruchs von 1989/90 in der DDR in den Mittelpunkt und fragt, wie diese heute aktualisiert und erinnert werden. Unterschiedliche Konzepte von Demokratie, Partizipation/Mündigkeit, Offenheit/Dialog und Wandel wurden von den damaligen Akteur*innen aufgerufen und diskutiert. Sie schlugen sich bspw. in dem Aufruf „Für unser Land“ nieder, der Ende November 1989 von Intellektuellen und Künstler*innen aus der DDR formuliert wurde und einen Dritten Weg zwischen dem Realsozialismus der DDR und der kapitalistischen Ordnung der Bundesrepublik skizzierte. Den Aufruf unterschrieben über eine Million Menschen; Unterstützung aus der Bundesrepublik gab es mit dem Aufruf „Für Euer Land, für unser Land“ (4.12.1989). Diese Ansätze von politischem Wandel, demokratischer Gestaltung und wirtschaftlichem Umbau prägten – wenn auch durchaus unterschiedlich – den Zukunftshorizont der Menschen in der Noch-DDR in den turbulenten Monaten zwischen Herbst 1989 und Frühjahr 1990. Doch versandeten sie rasch nach dem Sieg der „Allianz für Deutschland“ (ein Bündnis aus CDU, DSU und Demokratischem Aufbruch) bei den Volkskammerwahlen im März 1990 und im Zuge des bald einsetzenden Vereinigungsprozesses.

      Erinnerungskulturell spielten die zeitgenössischen Gesellschaftsentwürfe und Zukunfts- erwartungen von 1989/90 lange keine Rolle, sondern galten als unrealistische „Utopisterei“. Zugleich gehören sie nicht nur zur Geschichte von 1989/90 wesentlich dazu, sondern sie prägen (als Erfahrung von Euphorie und Aufbruch ebenso wie als Erfahrung von Enttäuschung und Des-Illusionierung) auch die Vorstellung von Gesellschaft bis in die Gegenwart. Im Rahmen des Blockseminars soll gerade dieses Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Gegenwart ausgelotet werden. Die zeitgenössischen Vorstellungen von einer – wie auch immer gestalteten – ‚besseren Gesellschaft’ werden an konkreten Fallbeispielen – Entwürfen, Räumen, Akteur*innen – analysiert und in ihrer Relevanz für die gesamtdeutsche Gegenwart besprochen.

      Das Seminar ist als Tandem-Seminar angelegt; die Veranstaltung findet gemeinsam mit Studierenden der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg/Br. unter Leitung von Prof. Dr. Sylvia Paletschek und Dr. Anna Lux statt. Ziel ist es, verschiedene Erfahrungen und Verständnisse von historischen Zukunftsvorstellungen in Bezug auf 1989/90 zu diskutieren. Als Teil des Seminars sind daher auch zwei Exkursionen geplant – eine von Freiburg nach Leipzig (u.a. Besuch „Lichtfest“) sowie eine von Leipzig nach Freiburg.

      Mục: Wintersemester 2022/2023
      Semester: WT 2022/23

      V MENA WiSe 2020/21_1 Die arabische und islamische Welt/MENA-Region

      Die arabische und islamische Welt/MENA-Region

      Zeit & Ort:  28.10.2020 bis 03.02.2021, mittwochs, 13:15-14:45 Uhr

      Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse zur arabischen und islamischen Welt aus den Themenfeldern Geschichte, Religion, Kultur, Sprache und Sprachgeschichte sowie islamisches Recht.

      Bei Fragen zu einzelnen Sitzungen wenden Sie sich bitte an den/die jeweilige/n Dozierende/n. Was Fragen zu Organisation und Prüfungsleistung betrifft, ist Ihr Ansprechpartner Dr. Philip Bockholt.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      V_GÖ V_Globalisierung und Ökonomisierung

      Universtität Leipzig

      PD Dr. phil. Melanie Morisse-Schulbach

      V: Globalisierung und Ökonomisierung I

      SS 2014

      MI 15.15-16.45 Uhr

      Raum HSG HS 12

       

      Die internationalen Beziehungen sind immer weniger internationale Staatenbeziehungen, denn internationale Beziehungen zwischen Wirtschaften und Gesellschaften. „Ent-Stofflichung“, „De-Territorialisierung“ oder „De-Nationalisierung“ sind Begriffe, die eine „neue Weltwirtschaft“ zu beschreiben versuchen, in der das Ordnungsmodell des Staates von vielen als Auslaufmodell politischer Steuerungsmöglichkeit angesehen wird (territoriale Staaten – globale Märkte). Stattdessen geschieht politische Steuerung immer häufiger in und durch Institutionen der Global Governance. Deren Legitimität jedoch scheint in dem Maße infrage gestellt wie sie an Steuerungsfähigkeit dazugewinnen.

       

      Die Vorlesung führt in das Verhältnis von Politik und Wirtschaft in den internationalen Beziehungen in drei Abschnitten ein: nachdem empirische Kennziffern der neuen Weltwirtschaft (Ökonomisierung) sowie wissenschaftliche Zugänge ihrer Analyse (Globalisierung) vorgestellt wurden, werden die politischen und wirtschaftlichen Steuerungsmöglichkeiten von Global Governance behandelt, wobei die so genannten Bretton Woods Institutionen WTO, IWF und Weltbank in den Sachbereichen Handel, Währung/Finanzen sowie Entwicklung im Zentrum stehen sollen. Auswirkungen von Globalisierung und Ökonomisierung werden in einem abschließenden Teil anhand der Themen Vergesellschaftung (society strikes back), (Un)Gerechtigkeit und Legitimität(sdefizite) von Global Governance skizziert. 

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2014

      V-Ges-Chr WS 2020-21 Überblicksvorlesung "Geschichte des Christentums" WS 2020-2021

      Die Vorlesung bietet einen ausschnitthaften Gang durch die 2000jährige Geschichte des Christentums. Dabei finden insbesondere solche Themenbereiche Berücksichtigung, die für angehende Religionslehrerinnen und Religionslehrer von Relevanz für die spätere Unterrichtsplanung sind.

      Literatur:
      Albrecht-Birkner, Veronika: Vom Apostelkonzil bis zum Montagsgebet. Kirchengeschichte im Überblick (= Theologie für die Gemeinde, Band VI/1), Leipzig 2014.
      Fitschen, Klaus: Kirchengeschichte (= Module der Theologie, Band 3), vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2020.
      Moeller, Bernd: Geschichte des Christentums in Grundzügen (= UTB, Band 905), 10., völlig neu bearbeitete Auflage, Göttingen/Oakville 2011.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      V-Ges-Chr WS 2021-22 Überblicksvorlesung "Geschichte des Christentums"

      Die Vorlesung bietet einen ausschnitthaften Gang durch die 2000jährige Geschichte des Christentums. Dabei finden insbesondere solche Themenbereiche Berücksichtigung, die für angehende Religionslehrerinnen und Religionslehrer von Relevanz für die spätere Unterrichtsplanung sind bzw. die exemplarisch grundlegende Einsichten in die Kirchengeschichte ermöglichen.

      Literatur:
      Albrecht-Birkner, Veronika: Vom Apostelkonzil bis zum Montagsgebet. Kirchengeschichte im Überblick (= Theologie für die Gemeinde, Band VI/1), Leipzig 2014.
      Fitschen, Klaus: Kirchengeschichte (= Module der Theologie, Band 3), vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2020.
      Moeller, Bernd: Geschichte des Christentums in Grundzügen (= UTB, Band 905), 10., völlig neu bearbeitete Auflage, Göttingen/Oakville 2011.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2021/22

      V-Ges-Chr WS 2022-23 Überblicksvorlesung "Geschichte des Christentums"

      Die Vorlesung bietet einen ausschnitthaften Gang durch die 2000jährige Geschichte des Christentums. Dabei finden insbesondere solche Themenbereiche Berücksichtigung, die für angehende Religionslehrerinnen und Religionslehrer von Relevanz für die spätere Unterrichtsplanung sind bzw. die exemplarisch grundlegende Einsichten in die Kirchengeschichte ermöglichen.

      Literatur:
      Albrecht-Birkner, Veronika: Vom Apostelkonzil bis zum Montagsgebet. Kirchengeschichte im Überblick (= Theologie für die Gemeinde, Band VI/1), Leipzig 2014.
      Fitschen, Klaus: Kirchengeschichte (= Module der Theologie, Band 3), vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2020.
      Moeller, Bernd: Geschichte des Christentums in Grundzügen (= UTB, Band 905), 10., völlig neu bearbeitete Auflage, Göttingen/Oakville 2011.

      Mục: Wintersemester 2022/2023
      Semester: WT 2022/23

      Varietétheater und Panoramenausstellungen Varietétheater und Panoramenausstellungen (1880-1930). Thematische Zugänge und vergleichende Perspektiven

      Dr. Antje Dietze

      Seminar mittwochs, 9-11 Uhr

      Beginn ab 19.10.2016

       

      Varietétheater und Panoramenausstellungen gehörten zu den wichtigsten Genres der modernen Massenkultur im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. An diesen zwei Beispielen gibt das Seminar einen vergleichenden Überblick über unterschiedliche Organisationsformen sowie Erfahrungs- und Bildwelten kommerzieller Unterhaltungsformate und analysiert jeweils deren Entstehung, Funktionsweise und Wandel. Besonderes Interesse gilt dabei den Mechanismen und Auswirkungen transnationaler Transfers und Verflechtungen. Zugleich bietet das Seminar die Möglichkeit, verschiedene thematische und methodische Perspektiven auf den Gegenstand zu erproben, um die Vielfalt der Massenkultur als Kulturindustrie, visuelle Kultur, Konsumsphäre, öffentlicher Raum, Metropolenkultur usw. zu analysieren. Punktuell beinhaltet es auch die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Varietés und Panoramen in Leipzig.

       

      Einführende Literatur:

      Stephan Oettermann: Das Panorama. Die Geschichte eines Massenmediums. Frankfurt/M. 1980;  Wolfgang Jansen: Das Varieté. Die glanzvolle Geschichte einer unterhaltenden Kunst. Berlin 1990; Peter Jelavich: Modernity, Civic Identity, and Metropolitan Entertainment. Vaudeville, Cabaret, and Revue in Berlin, 1900-1933. In: Charles Haxthausen, Heidrun Suhr (Hg.): Berlin. Culture and Metropolis. Minneapolis 1990, S. 95-110; Marie-Louise von Plessen (Hg.): Sehsucht. Das Panorama als Massenunterhaltung im 19. Jahrhundert. Basel, Frankfurt/M. 1993; Kaspar Maase: Grenzenloses Vergnügen. Der Aufstieg der Massenkultur 1850-1970. Frankfurt/M. 1997.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2016/17

      VDS Violence, Development, and Statebuilding in Africa

      Course description:

      In mainstream media and popular perception, Africa is regularly depicted as a 'continent in crisis', mired in never-ending conflict, beset by underdevelopment and health, food, and security emergencies, and plagued by corruption and poor governance. This seminar aims to introduce students to contemporary debates (roughly from the 1990s) on the postulated connections between violent conflict, development interventions, and the 'failure' or 'success' of statebuilding processes and, through this, equip them with the reflexive and methodological tools to confront these discourses critically.

       

      Structure: The first part of the course will introduce scholarly debates across the social sciences on the state in Africa and the 'problems' it is facing. We will look at the 'root causes' of contemporary conflict and development issues and their linkages to questions of state stability, sovereignty, and peace, drawing equally on ethnographic case studies, and scholarship from political science, political geography, development studies, and contemporary history. The second part of the course looks at the 'management' of these issues by state, non-state, and international actors, and pushes the critical reflection on policy interventions and the postulated linkages and causalities further. This lays the base for the final session of the course, where student groups will present analytical case studies on a specific issue/place in a block session, linking back to the topics and approaches we explored in the previous seminar sessions.

       

      This course is focused strongly on the critical reading and discussion of key scholarly texts, and regular, thorough reading and active participation in the debate will be key to your enjoyment, your learning benefits, and your successful passing of the course. The syllabus is structured as follows. For each session, I have listed one mandatory reading per week (marked with *) which will be the basis of our discussion, plus one strongly recommended additional reading for those who have the capacity, which complements or contrasts the first text (marked **). These two texts are followed by one or two complementary texts, from which you can choose for your input presentation (this will sometimes include a reading on a non-African context for students in Global/European Studies, marked GES). Input presentations are timed at 5 mins max., and rather than just a summary of the reading, I expect a critical contrasting of the arguments presented therein with the argument/analysis/approach of the core reading. I have also added additional readings for each topic, which might be useful to you when preparing your case study presentations and term papers.

       

      Assessment: The seminar is aimed at master level students in Global Studies, African Studies, European Studies, and Social Anthropology, though primarily designed to fulfil the module requirements of the MA Global Studies. Students will be assessed by a ~3,500 word essay at the end of term (50% of the final grade), oral presentations -- a 5-minute input presentation during the semester and the group presentation in the final session at the end of the semester -- (30%), and general, active participation in the seminar discussions, based on the readings (20%). Participants taking the course as part of their MA Global Studies and European Studies may choose a non-African case study for their essay, provided they engage with the analytical concepts and scholarly debates of the course or respective session.

       

      Essays are due on 28 February 2016, and will be marked according to the originality and consistency of the argument, evidence of critical engagement with a scholarly debate, the adequate, correct, and wide-ranging use of sources, as well as appropriate language and referencing. Plagiarism is a serious offense, which jeopardises your academic and professional future, and you will be penalised according to University regulations. If in doubt, consult the guidelines elaborated by the GESI: http://gesi.sozphil.uni-leipzig.de/fileadmin/media/Global_Studies/Download_Content_ EMGS/EMGS_Program/Plagiarism.pdf

      I ask students not to use their cell phones during the sessions, and laptops only if necessary for the reading. Outside of my drop-in office hours (Wednesdays, 10:30 - 12, Room 2.207, GWZ) I aim to respond swiftly to student queries by e-mail (jon.schubert@uni-leipzig.de), latest within 24hs - though within normal working hours. Last-minute queries at midnight or on a Sunday evening are likely to go unanswered until the next day.

       

       

      Background readings:

      Ferguson, James. 2006. Global Shadows: Africa in the Neoliberal World Order. Durham, London: Duke University Press.

       

      Young, C. 2004. The end of the post-colonial state in Africa? Reflections on changing African political dynamics. African Affairs, 103 (410), 23-49.

       

      Kaarsholm, Preben. 2006. Violence, Political Culture & Development in Africa. James Currey Publishers.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2015/16

      Verfahrensspezifische Vertiefung Gruppe A Verfahrensspezifische Vertiefung Gruppe A

      WS 2021/22: Klinische Psychologie und Psychotherapie (Anwendungsmodul) 

      SE Verfahrensspezifische Vertiefung 

      Veranstaltungsleiter_innen: Dr. Jakob Fink-Lamotte (jakob.fink@uni-leipzig.de )

      und Katja Kolmorgen (Katja.kolmorgen@uni-leipzig.de) 

      Sprechstunde Fink-Lamotte: Dienstags von 15 Uhr bis 16 Uhr, 2. OG (R 226)



      Veranstaltungstermin:  Dienstags 09.15-10:45 Uhr

      Veranstaltungsort: SR 133. Stadt. Kaufhaus, Treppenhaus D


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2021/22

      Vernetzungsgruppe Gleichstellung IfKMW Vernetzungsgruppe Gleichstellung am IfKMW

      In dieser AG können sich Mitarbeitende und Studierende zur Erstellung und Evaluation eines Pilotprojekts am IfKMW beteiligen. Ziel des Pilotprojektes ist es, in der Phase kostenlose Periodenprodukte als Teil der notwendigen Hygieneprodukte auf zunächst ausgewählten Toiletten anzubieten und die Nutzung durch Studierende und Mitarbeitende so zu evaluieren, dass sich eine dauerhafte Ausstattung der Toiletten am Institut oder sogar der Universität Leipzig argumentativ stützen lässt. 


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: ST 2024

      VET1Phys-WS2020/21 Lehrveranstaltung Physik 1.FS im WS 2020/21

      Liebe Studierende,

      den Link zum Moodle-Kurs der Physik-Lehrveranstaltung finden Sie innerhalb der Kursübersicht, oder hier:
      https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=27516

      Wichtig ist, dass Sie sich in diesem einschreiben um alle nötigen Infos zu erhalten !

      Mục: Vergangene Semester
      Semester: WT 2020/21

      Vikon WiSe 2013/2014 Videokonferenzen DaF: Leipzig - Waseda (WiSe 2013/2014)

      Diese Plattform unterstützt die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der DaF-Videokonferenzen von Studierenden des Herder-Instituts mit Germanistikstudierenden der Waseda-Universität (Japan).

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2013/14

      VISIONALE 2021 Grundlagen in Theorie & PRAXIS AM Beispiel des Projektes „VISIONALE LEIPZIG"

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      VISIONALE 2022 Einführung in die Medienpädagogik – Grundlagen in Theorie & Praxis – VISIONALE Leipzig

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2022

      VISIONALE LEIPZIG GRUNDLAGEN UND METHODEN DES PROJEKTMANAGEMENTS IN DER MEDIENBILDUNG AM BEISPIEL DER „VISIONALE LEIPZIG“

      Die Studierenden lernen die Grundlagen und Methoden des Projektmanagements im Bereich Medienbildung kennen. Am Beispiel der „VISIONALE LEIPZIG“ werden sie in den Organisations- und Gestaltungsprozess einer Veranstaltungsplanung eingebunden, übernehmen verschiedene Aufgabenschwerpunkte und wenden zuvor erworbenes Wissen aus den Bereichen Medienbildung, -kultur und Öffentlichkeitsarbeit aktiv an. Die VISIONALE LEIPZIG als Kulturveranstaltung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsen in ganz Sachsen bietet den Studierenden zudem die Möglichkeit, Handlungsfelder, Arbeitsweisen und auch Akteure der Medienbildung kennenzulernen. Höhepunkt ist das Medienfestival im November 2024, das von ihnen organisiert und durchgeführt wird. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit dem Medienpädagogik e.V. als Träger und dem Arbeitskreis Medienpädagogik der Stadt Leipzig als Veranstalter statt.

       

      Hinweis: Das VISIONALE LEIPZIG Medienfestival im November inklusive Show mit Preisverleihung ist der Höhepunkt und gleichzeitig auch der Abschluss des Projektes. Eine Teilnahme am Festival ist im Rahmen des Seminars obligatorisch.

       

      „In der sächsischen Medien- und Kulturlandschaft ist die VISIONALE LEIPZIG im Laufe ihres Bestehens zu einer festen Größe geworden. Sie ist darüber hinaus integrativer Motor der medien(pädagogischen) Arbeit. Jährlich engagieren sich die medienpädagogisch arbeitenden Vereine für die VISIONALE LEIPZIG: Medienprojekte werden von ihnen im schulischen und außerschulischen Bereich angeregt und umgesetzt, die fertigen Medienprodukte – vom Hörspiel über Filme bis hin zu Multimediaprodukten und Fotografien – werden dann bei der VISIONALE LEIPZIG eingereicht (https://visionale-leipzig.de/wettbewerb/das-projekt/)“.

       

      Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Planung und Organisation einer Kulturveranstaltung mit Schwerpunkt Medienbildung zu geben und theoretisches Wissen im Rahmen des Projektes in die Praxis zu überführen und im Anschluss kritisch zu reflektieren.

      Die Studierenden sind nach der Teilnahme am Seminar in der Lage:

      • das erlernte theoretische Wissen in einem (Lehr)-Praxisprojekt anzuwenden und zu reflektieren.

      DozentINNEN

      Volker Pankrath, M. A.: volker.pankrath@uni-leipzig.de

      Julia Püschel, M. A.: julia.pueschel@uni-leipzig.de

      Seminar- und Prüfungsleistung

      Als Prüfungsleistung ist ein Portfolio vorgesehen. Das Portfolio besteht aus der aktiven Mitarbeit bei der Ausarbeitung der Inhalte und der Durchführung des Projektes „VISIONALE LEIPZIG“ sowie einer anschließenden Reflexion in Form einer schriftlichen Ausarbeitung (Projektbericht).

      Die Prüfungsleistung ist bis spätestens 28.02.2025 abzugeben. 

      Mục: SoSe 2024
      Semester: ST 2024

      VL Bünz/Volkmar WS 2022/23 Vorlesung Prof. Dr. Enno Bünz/PD Dr. Christoph Volkmar: Der Adel in der Vormoderne (8.-18. Jahrhundert)

      Der Adel hat als Stand die europäische Geschichte maßgeblich geprägt. In Staat, Gesellschaft, Kirche und Kultur der Vormoderne hat der Adel eine zentrale Stellung eingenommen. Die Vorlesung geht der Frage nach, wie der Adel als sozialer Stand seit dem frühen Mittelalter entstanden und zu einer führenden Stellung gelangt ist. Dabei wird der Schwerpunkt nicht auf dem hohen Adel liegen, also den großen Königs- und Fürstenhäusern, sondern auf dem niederen Adel, der in der deutschen und europäischen Geschichte geradezu omnipräsent war. Die Beschäftigung mit dem Landadel, in Sachsen etwa repräsentiert durch die Familien Pflug, von Einsiedel, von Schleinitz und viele andere, ist geeignet, zentrale Probleme der vormodernen Geschichte zu erörtern: Herkunft, Familie, Verwandtschaft, Burg, Herrschaft, Kriegsdienst, Staatsverwaltung, Gutswirtschaft, Standesethos usw.

      Literatur: Demel, Walter: Der europäische Adel. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München: Beck 2. Aufl. 2012. – Hechberger, Werner: Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter (Enzyklopädie deutscher Geschichte 72), München: R. Oldenbourg Verlag 2004. – Endres, Rudolf: Adel in der Frühen Neuzeit (Enzyklopädie deutscher Geschichte 18), München: R. Oldenbourg 1993. – Schattkowsky, Martina (Hg.): Adlige Lebenswelten in Sachsen. Kommentierte Bild- und Schriftquellen, hg. von Martina Schattkowsky, Köln u.a.: Böhlau Verlag 2013. – Bünz, Enno / Höroldt, Ulrike / Volkmar, Christoph (Hg.): Adelslandschaft Mitteldeutschland. Die Rolle des landsässigen Adels in der mitteldeutschen Geschichte (15. - 18. Jahrhundert) (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 49 = Veröffentlichungen der staatlichen Archivverwaltung des Landes Sachsen-Anhalt, Reihe A, 22), Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2016

      Mục: Wintersemester 2022/2023
      Semester: WT 2022/23

      Vl Europäische Integration Vorlesung Europäische Integration

      Dozentin: Prof. Dr. Miriam Hartlapp

      Sprechzeit im Semester:

      Mittwoch 10-11h (nur nach Anmeldung per mail: miriam.hartlapp@uni-leipzig.de)

      Kontaktmail: miriam.hartlapp@uni-leipzig.de

       

      Wann: Mittwoch 11:15-12:45
      Wo: GWZ 2.0.10
      Beginn: Mittwoch, 13.4.2016

      Beschreibung:


      Diese Vorlesung vermittelt Wissen über die grundlegende Struktur, die Funktionen und die Legitimität des europäischen Mehrebenensystems. Zu diesem Zweck werden die EU-Institutionen, EU-Politikinhalte und die Akteure sowie die politischen Prozesse und Wechselwirkungen zwischen der nationalen und supranationalen Ebene vorgestellt, die die Dynamik der Europäischen Integration bestimmen. Studierende sind nach Besuch der Vorlesung in der Lage, empirisches Wissen über die Europäische Integration unter Nutzung des theoretischen Instrumentariums der Politikwissenschaft auf historische und aktuelle Entwicklungen anzuwenden und diese zu bewerten. Das Wissen aus der Vorlesung ist die Voraussetzung zur vertiefenden Analyse spezifischer Themen in den Seminaren des Moduls.

      Einführende Literatur:

      Bache, Ian, George S. und Oliver Parker (2014). Politics in the European Union. Oxford: Oxford University Press.

      Hix, Simon und Bjørn Høyland (2011). The Political System of the European Union (3rd ed.). Houndmills: Palgrave Macmillan.

      Tömmel, Ingeborg (2014). Das politische System der EU. (4. Auflage). München: De Gruyter Oldenbourg.


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2016

      VL Gemeindeaufbau 01-DKE-5000WP.VL04a Gemeindeaufbau auf dem Übergang von spät- zu nachvolkskirchlicher Zeit

      Offizielle Kursbeschreibung:
      Die Frage nach der Zukunft der Volkskirche stellt sich seit Generationen immer wieder neu. Gegenwärtig ist die Situation von gleichbleibend hohen Austrittszahlen, knapper werdenden Geldmitteln, zunehmender Säkularisierung und gleichzeitiger Respiritualisierung geprägt. Angesichts dessen wurde in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von unterschiedlichen Gemeindeaufbaukonzeptionen entwickelt. Die Frage ist, ob der Trend hin zur Minderheitenkirche gestoppt oder vielleicht sogar umgekehrt werden kann. Gibt es Alternativen dazu, dass eine Strukturreform die nächste ablöst? In der Vorlesung sollen die wichtigsten Ansätze zum Gemeindeaufbau dargestellt und kritisch gewürdigt und eigene Überlegungen vorgetragen werden. Wie könnte die Kirche von morgen aussehen?

      Organisatorisches:
      D/KE, Lehramt, Seniorenstudium 
      Voraussetzungen: keine 
      Leistungsnachweis: Prüfungsleistungen sind entsprechend der Studien- und Prüfungsordnung zu erbringen.

      Literatur:
      C. Möller, Lehre vom Gemeindeaufbau Bd. 1, Göttingen 1987, Bd. 2 Göttingen 1990; R. Preul, Kirchentheorie, Berlin 1997; W. Huber, Kirche in der Zeitenwende, Gütersloh 1998; E. Winkler, Gemeinde zwischen Volkskirche und Diaspora, Neukirchen-Vluyn 1998; K. Douglass u.a., Ein Traum von Kirche. Wie ein Gottesdienst für Kirchendistanzierte eine Gemeinde verändert, 2. Auflage, Asslar 1999; W. Ratzmann/J. Ziemer (Hg.), Kirche unter Veränderungsdruck, Leipzig 2000; M. Herbst, Spirituelles Gemeindemanagement. Chancen, Strategien, Beispiele, Göttingen 2001; J. Zimmermann, Gemeinde zwischen Sozialität und Individualität. Herausforderungen für den Gemeindeaufbau im gesellschaftlichen Wandel, Neukirchen-Vluyn 2006; E. Hauschildt/Uta Pohl-Patalong, Kirche, Gütersloh 2013; Ralph Kunz/Thomas Schlag (Hg.), Handbuch für Kirchen- und Gemeindeentwicklung, Neukirchen-Vluyn 2014. Weitere Literatur wird im Verlauf der Vorlesung sukzessive bekannt gegeben.


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2022

      VL IB SoSe21 BA-Vorlesung: Einführung in die Internationalen Beziehungen

      Der Zugang zum Moodlekurs erfolgt zunächst ohne Passwort. Nach der zweiten Sitzung am 20.04.2021 wird der Kurs mit einem Zugangsschlüssel versehen, den sich später zuwechselnde Studierende über das Lehrstuhlsekretariat (ib@uni-leipzig.de) erfragen können.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      VL IB_23 IB Vorlesung SoSe23

      Der Zugang zum Moodlekurs erfolgt zunächst ohne Passwort. Nach der zweiten Sitzung am 12.04.2023 wird der Kurs mit einem Zugangsschlüssel versehen, den sich später zuwechselnde Studierende über das Lehrstuhlsekretariat (ib@uni-leipzig.de) erfragen können.

      Mục: Sommersemester 2023
      Semester: ST 2023

      VL Lehmstedt WS 2022/23 Vorlesung PD Dr. Mark Lehmstedt: Buch und Buchmarkt in der Frühen Neuzeit (1450-1800)

      Mit der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts begann ein neues Kapitel in der Medien- und Kommunikationsgeschichte der Menschheit. Sechs Jahrhunderte später durchleben wir im Zeichen der Digitalisierung einen ähnlich fundamentalen Wandel. Können die Erfahrungen der Gegenwart zu einem besseren Verständnis der Vergangenheit führen? Kann umgekehrt das Wissen um historische Entwicklungsprozesse dazu beitragen, aktuelle Prozesse genauer zu verstehen oder womöglich sogar zu beeinflussen? Von Gutenbergs Werkstatt ausgehend, analysiert die Vorlesung die materielle Gestalt und die soziale Funktion des Buches (und anderer Druckmedien) zwischen Spätmittelalter und Hochaufklärung, einer Epoche, in der es sich nicht nur vom Luxusprodukt zur Massenware wandelte, sondern - spätestens mit der Reformation - zur "materiellen Gewalt"  wurde.

       

      Literatur: Axel Bertram: Das wohltemperierte Alphabet (Leipzig 2004); Reinhard Wittmann: Geschichte des deutschen Buchhandels (München 2019); Michael Giesecke: Der Buchdruck in der Frühen Neuzeit (Frankfurt a.M. 2017); Barbara Tiemann u.a.: Die Buchkultur im 15. und 16. Jahrhundert (Hamburg 1999); Ernst Hauswedell u.a.: Buchkunst und Literatur in Deutschland 1750-1850 (Hamburg 1977); Eva-Maria Hanebutt-Benz: Die Kunst des Lesens (Frankfurt a.M. 1989).


      Mục: Wintersemester 2022/2023
      Semester: WT 2022/23

      VL Liebe im AT Vorlesung Liebe, Sexualität, und Körperkonzepte im Alten Testament

      Die Vorlesung widmet sich einem anthropologischen Basisthema und stellt die relevanten alttestamentlichen Texte exegetisch und in ihrem Kontext vor.

      Literatur:

      Römer, T.: Homosexuality in the Hebrew Bible, in: M. Oeming (ed.), Ahavah. Die Liebe Gottes im Alten Testament, ABG 55, Leipzig 2018, 213-231.

      Berlejung, A.: Menschenbilder und Körperkonzepte in altorientalischen Gesellschaften im 2. und 1. Jt. v. Chr. Ein Beitrag zur antiken Körpergeschichte, in: A. Berlejung/J. Dietrich/J.-F. Quack (ed.): Menschenbilder und Körperkonzepte im Alten Israel, in Ägypten und im Alten Orient, ORA 9, Tübingen 2012, 367-397.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2019

      VL Methoden Winter 2021/22 Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung" Wintersemester 2021/22

      Das Modul vermittelt eine grundlegenden Einblick in Methoden der empirischen Sozialforschung. Das Modul führt in die Logik, den prinzipiellen Ablauf und die grundlegenden Techniken der empirischen Sozialforschung ein. In der Vorlesung werden vorerst die wissenschaftstheoretischen Hintergründe gelegt. Im Anschluss daran werden Forschungsdesigns sowie Auswahlverfahren behandelt. Den Abschluss der Vorlesung bilden verschiedene reaktive und nicht reaktive Erhebungsverfahren. Das Modul muss bestanden werden, um am „Empirischen Forschungsseminar“ (06-002-120-1) im zweiten Fachsemester teilnehmen zu können.

      Hier befindet sich die Veranstaltungsseite auf der Institutshomepage:

      http://sozweb.sozphil.uni-leipzig.de/de/lehre/details/show/methoden-der-empirischen-sozialforschung-5.html



      Mục: Archiv
      Semester: WT 2021/22

      VL Seelsorge I 01-DKE-5000WP.VL03 Seelsorge I

      Kursbeschreibung:
      Kirchlicher Seelsorge kommt in der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation eine „Brückenfunktion“ (Jürgen Ziemer) zwischen Kirche und Gesellschaft zu. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Grundlagen und Ziele gegenwärtiger Seelsorge. Dazu sollen klassische Vertreter der christlichen Seelsorge vorgestellt, heutige kirchliche und gesellschaftliche Herausforderungen an die Seelsorge analysiert und aktuelle Seelsorgekonzeptionen kritisch gewürdigt werden. Es geht um eine Theologie der Seelsorge, die humanwissenschaftliche Erkenntnisse aufnimmt, ohne ihnen Maßstäblichkeit zu verleihen. Ziel der Vorlesung ist, dass Hörer und Hörerinnen Bausteine für ein eigenes, theologisch begründetes Seelsorgeverständnis gewinnen. Jürgen Ziemer, Seelsorgelehre. Eine Einführung für Studium und Praxis, 4. Auflage, Göttingen 2015; Kirstin Merle/Birgit Weyel Hg.), Seelsorge. Quellen von Schleiermacher bis zur Gegenwart, Tübingen 2009; Handbuch der Seelsorge. Grundlagen und Profile, hg. von Wilfried Engemann, Leipzig 2007; Michael Klessmann, Seelsorge. Begleitung, Begegnung, Lebensdeutung im Horizont des christlichen Glaubens. Ein Lehrbuch, Neukirchen-Vluyn 2008. Weitere Literatur wird im Verlauf der Vorlesung bekannt gegeben.

      Organisatorisches:
      Zielgruppe: D/KE, Lehramt, Seniorenstudium, Interessierte aller Studiengänge
      Voraussetzungen: keine
      Leistungsnachweis: Prüfungsleistungen sind entsprechend der Studien- und Prüfungsordnung zu erbringen.
      Modulverantwortliche/r: Zimmerling, Peter

      Literatur:
      Jürgen Ziemer, Seelsorgelehre. Eine Einführung für Studium und Praxis, 4. Auflage, Göttingen 2015; Kirstin Merle/Birgit Weyel (Hg.), Seelsorge. Quellen von Schleiermacher bis zur Gegenwart, Tübingen 2009; Handbuch der Seelsorge. Grundlagen und Profile, hg. von Wilfried Engemann, Leipzig 2007; Michael Klessmann, Seelsorge. Begleitung, Begegnung, Lebensdeutung im Horizont des christlichen Glaubens. Ein Lehrbuch, Neukirchen-Vluyn 2008. Weitere Literatur wird im Verlauf der Vorlesung bekannt gegeben.


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      VL_TierschutzStrR Vorlesung zum Tierschutzstrafrecht

      Dozent: Professor Dr. Elisa Hoven

      Anzahl der Semesterwochenstunden: es werden 4 Veranstaltungen angeboten

      Zeit und Ort: Dienstag, 20.4. 10-15 Uhr, 27.4. 10-15 Uhr, 4.5. 10-15 Uhr, 11.5. 10-13 Uhr, über Moodle

      Teilnehmerkreis: Studierende ab dem 2. Semester

      Vorkenntnisse: keine

      Inhalt: Das Tierschutzstrafrecht berührt grundlegende ethische, strafrechtsdogmatische und kriminalpolitische Fragen, die aufgrund einer steigenden Sensibilität für den Umgang mit Tieren und den Konsum tierischer Produkte gesellschaftlich zunehmend an Bedeutung gewinnen. In der Vorlesung „Tierschutzstrafrecht“ erhalten Studierende einen Einblick in die ethischen Grundlagen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Tierhaltung, in die Voraussetzungen der Strafbarkeit nach dem Tierschutzgesetz sowie in die aktuelle Forschung zur Strafverfolgung von Verstößen im Bereich der Nutztierhaltung. Eine Praktikerin wird über die Realitäten der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung berichten; zudem werden die Studierenden selbst Fallstudien bearbeiten.

      In der Vorlesung wird unter anderem folgenden Fragen nachgegangen:

      ·         Wie sieht Tierhaltung in Deutschland aus? Wie sind die rechtlichen Vorgaben?

      ·         Ist Massentierhaltung in Deutschland eigentlich erlaubt?

      ·         Welcher Umgang mit Tieren ist ethisch vertretbar?

      ·         Was sind die Voraussetzungen der Strafbarkeit nach § 17 Tierschutzgesetz? Welche Ordnungswidrigkeiten gibt es?

      ·         Warum wird im Tierschutzrecht seit Jahren ein Vollzugsdefizit festgestellt?

      ·         Wie werden Staatsanwaltschaft und Veterinärbehörden auf Tierschutzverstöße aufmerksam?

      ·         Wie laufen die staatsanwaltlichen Ermittlungen im Bereich des Tierschutzstrafrechts ab?

      ·         Sind TierschützerInnen wegen Hausfriedensbruchs strafbar, wenn sie heimlich tierschutzwidrige Zustände in Ställen filmen?

       

      Einheit 1: Rechtslage und ethisches Fundament

      Einheit 2: Tierschutzstrafrecht in der Praxis – Gerichtsurteile und Expertengespräch mit einer Amtstierärztin

      Einheit 3: Tierschutzstrafrecht in der Praxis – Staatsanwaltschaften im Fokus

      Einheit 4: Reaktionen auf die Vollzugsprobleme und Lösungsansätze


      Literatur: Hoven/Hahn, Tierschutzstrafrecht - Ein Überblick, JuS 2020, 823–827

      Zur Vertiefung:

      Historikerin Veronika Settele im Deutschlandfunk über die Geschichte der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung (https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/02/20/gespraech_mit_veronika_settele_ueber_revolution_im_stall_drk_20210220_1118_46c91247.mp3)

      FAZ-Einspruch von Prof. Dr. Elisa Hoven "Tierquälerei als Staatsraison?" (https://medienstrafrecht.jura.uni-leipzig.de/download/0/0/1923179159/21ddc713e4e01cd43728ff28dc0acad6097e59e2/fileadmin/medienstrafrecht.jura.uni-leipzig.de/uploads/Veroeffentlichungen/Hoven_Tierquaelerei_als_Staatsraison.pdf)

      Interview mit Prof. Dr. Jens Bülte zum Vollzugsdefizit im Tierschutzrecht (https://www.tierrechte.de/2018/10/01/interview-mit-prof-jens-buelte-wir-haben-ein-massives-vollzugsdefizit/)

      LTO-Artikel zu "Stalleinbrüchen" - OLG bestätigt Freisprüche für Aktivisten (https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-naumburg-2rv157-17-tierschuetzer-hausfriedensbruch-freispruch-notstand-bestaetigt/)

      Sonstige Hinweise: Eine Prüfung findet nicht statt, und es kann kein SQ-Schein erworben werden. Einschreibung und weitere Informationen erfolgen über Moodle

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      VL/SE: Sprachsystem und Sprachverwendung Sprachwissenschaft/Vorlesung und Seminar: Sprachsystem und Sprachverwendun

      Liebe Studierenden,


      herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum Modul "Sprachsystem und Sprachverwendung", welches in Form einer Blockveranstaltung von Prof. Dr. Liedtke angeboten wird.

      In diesem Kurs sollen euch der Seminarplan und die einschlägige Literatur und Literaturhinweise bereitgestellt werden.

      Falls ihr eigenes Material hochstellen wollt, so schreibt mir eine Mail an: phi13kvn@studserv.uni-leipzig.de mit dem Material, welches ihr für alle im Kurs zugänglich machen wollt.


      Liebe Grüße,


      Mareike Fraider

      stud. Hilfskraft Prof. Dr. Liedtke

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2018

      Voices against silence Voices against silence. Qualitative Forschung zum enttabuisierenden Wirkpotential persönlicher Testimonials.

      Tabus bestehen als unsichtbare Barrieren, die einzelne Themen in Schweigen hüllen und einen offenen Dialog erschweren. Im Seminar setzen wir uns damit auseinander, inwiefern Testimonials durch ihre offen persuasive und entwaffnende Art die Möglichkeit bieten, als Stimmen gegen das Schweigen zu fungieren und so zu einer Enttabuisierung beitragen. Ziel ist es aus Theorie und Empirie Forschungsfragen abzuleiten und diese in ein qualitatives Design zu überführen.*

      *Dieses Seminar könnte sich an verschiedenen Stellen mit sexualisierter Gewalt sowie dem Tod und anderen möglicherweise sensiblen Themen auseinandersetzen. Für Fragen oder Anmerkungen kontaktieren Sie mich unter: christal.buergel@uni-leipzig.de


      Mục: SoSe 2024
      Semester: ST 2024

      Völkerrecht I Völkerrecht I - Einführung in das Völkerrecht

      Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Schwerpunktbereiche 3 und 4 der Juristenfakultät der Uni Leipzig und Interessierte anderer Fachbereiche und führt – auch anhand von Beispielsfällen – in die Grundzüge und Grundbegriffe des Völkerrechts ein und erläutert etwa Subjekte, Rechtsquellen, deren Auslegung bzw. führt in das System der Vereinten Nationen ein. Ziel ist die Einführung in das eigenständige Argumentation und Lösung von Problemstellungen im Völkerrecht sowie die Arbeit mit völkerrechtlichen Rechtsquellen. Keine individuelle Abschlussprüfung im Bereich Rechtswissenschaften. Für Hörer*innen anderer Fachbereiche werden nach Absprache individuelle Prüfungen vereinbart.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2019/20

      Völkerschlacht Völkerschlacht – vom Ereignis zum Erinnerungsort

      Die sogenannte „Völkerschlacht“ von 1813 war ein epochales und wegweisendes Ereignis im frühen 19. Jahrhundert, nicht nur für die Stadt Leipzig. Das daran erinnernde Denkmal im Südosten der Stadt wiederum ist vor allem ein Geschichtszeichen für eine spätere Epoche des Kaiserreichs, die uns heute mindestens so fremd geworden ist wie die überaus grausame Schlacht selbst. Wie aber wird aus einem Ereignis „Geschichte“, wer eignet es sich an und deutet es mit welchen Absichten? Das Seminar möchte am Beispiel der Völkerschlacht ein Kaleidoskop des Umgangs mit Geschichte eröffnen und diskutieren, wie dabei Fakten, Erinnerungen, Deutungen und Mythisierungen zueinander stehen.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2017/18

      Vor 30 Jahren: Brüche im System des Kalten Krieges Vor 30 Jahren: Brüche im System des Kalten Krieges

      Das Seminar will sich auf die spätestens 2019 bevorstehenden Debatten um „30 Jahre Wende und Wiedervereinigung“ einstellen, indem es danach fragt, welche Ursachen heutefür das Ende der DDR und des Kalten Krieges zwischen den westlichen und östlichen Mächten verantwortlich gemacht werden. Das ruft zahlreiche Ebenen auf: nationale, europäische und globale Veränderungen, aber auch solche in Leipzig und in Sachsen. Auf diese Weise soll in möglichst dichter Weise sichtbar werden, was zu den welthistorisch zweifellos einschneidenden Veränderungen führte. Das Seminar setzt eigenständige Recherchen auch jenseits der Seminarsitzungen voraus, ggf. sollen auch Gäste eingeladen oder Besuche einschlägiger Orte innerhalb Leipzigs getätigt werden.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2018/19

      VORL_Jüdisch-christlich Glauben und Leben - jüdisch und christlich

      Der Leipziger Rabbiner und Sächsische Landesrabbiner Zsolt Balla gestaltet diese Vorlesung im Dialog mit dem Praktischen Theologen Alexander Deeg. Es geht um den Glauben und das Leben im Judentum und Christentum, um die Gestalt, die ein Leben im Glauben in den beiden Religionen gewinnt, um jüdische und christliche Spiritualität und wechselseitige Lernpotentiale im jüdisch-christlichen Dialog.

      Unter anderem kommen Taufe und Beschneidung, Bar Mizwa und Konfirmation, Pessach und Ostern, Chanukka und Advent/Weihnachten, tägliches Gebet und Stundengebet miteinander ins Gespräch. Es wird in der Vorlesung u.a. auch nach Hochzeit und Beerdigung, nach religiösem Lernen und dem Lesen der ‚Bibel‘ in den beiden Religionen gefragt.

      In der Vorlesung geht es um die Vermittlung von Grundwissen und um Anregungen zum Weiterdenken.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2019/20

      Vorlesung Bünz/Volkmar: Adel in der Vormoderne Vorlesung 03-HIS-0204/0260: Der Adel in der Vormoderne (8.-18. Jahrhundert) (Enno Bünz/Christoph Volkmar)

      Der Adel hat als Stand die europäische Geschichte maßgeblich geprägt. In Staat, Gesellschaft, Kirche und Kultur der Vormoderne hat der Adel eine zentrale Stellung eingenommen. Die Vorlesung geht der Frage nach, wie der Adel als sozialer Stand seit dem frühen Mittelalter entstanden und zu einer führenden Stellung gelangt ist. Dabei wird der Schwerpunkt nicht auf dem hohen Adel liegen, also den großen Königs- und Fürstenhäusern, sondern auf dem niederen Adel, der in der deutschen und europäischen Geschichte geradezu omnipräsent war. Die Beschäftigung mit dem Landadel, in Sachsen etwa repräsentiert durch die Familien Pflug, von Einsiedel, von Schleinitz und viele andere, ist geeignet, zentrale Probleme der vormodernen Geschichte zu erörtern: Herkunft, Familie, Verwandtschaft, Burg, Herrschaft, Kriegsdienst, Staatsverwaltung, Gutswirtschaft, Standesethos usw.

      Organisatorisches:
      Zur Beachtung: Die Vorlesung besteht aus zwei Teilen, die aus organisatorischen Gründen zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden!
      Der Mittelalterteil findet am Dienstag vom 11.15 bis 12.45 Uhr im Hörsaal 2 statt (ab 21. April bis 26. Mai 2020 bei Prof. Bünz).
      Der Frühneuzeitteil findet am Donnerstag von17.15 bis 18.45 Uhr im Hörsaal 6 statt (ab 11. Juni bis 16. Juli 2020 bei PD Dr. Volkmar).

      Literatur:
      Demel, Walter, Der europäische Adel. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München: Beck 2. Aufl. 2012; Hechberger, Werner, Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter (Enzyklopädie deutscher Geschichte 72), München: R. Oldenbourg Verlag 2004; Endres, Rudolf, Adel in der Frühen Neuzeit (Enzyklopädie deutscher Geschichte 18), München: R. Oldenbourg 1993; Schattkowsky, Martina (Hg.), Adlige Lebenswelten in Sachsen. Kommentierte Bild- und Schriftquellen, hg. von Martina Schattkowsky, Köln u a., Böhlau Verlag 2013; Bünz, Enno/Höroldt, Ulrike/Volkmar, Christoph (Hg.), Adelslandschaft Mitteldeutschland. Die Rolle des landsässigen Adels in der mitteldeutschen Geschichte (15. – 18. Jahrhundert) (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 49 = Veröffentlichungen der staatlichen Archivverwaltung des Landes Sachsen-Anhalt, Reihe A, 22), Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2016.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2020

      Vorlesung EU-WirtschaftsR Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht (insbes. WettbewerbsR)

      Dozentin: Prof. Dr. Dörte Poelzig
      Anzahl der Semesterwochenstunden: 2
      Zeit und Ort: Do, 17:00 - 19:00 Uhr, HS 13
      Beginn: 18.10.2018

      Teilnehmerkreis: Studenten ab 4. Semester und Aufbaustudiengänge; Katalog-Wahlfach für die Studierenden der Schwerpunktbereiche 4 "Bank- und Kapitalmarktrecht", 4 "Europarecht-Völkerrecht-Menschenrechte" und 9 "Unternehmensrecht"

      Vorkenntnisse: Europarecht

      Inhalt: Die Vorlesung behandelt unter der Überschrift "Wirtschaftsrecht" verschiedene wirtschaftsrelevante Bereiche des Europarechts und des deutschen Rechts, die von europäischen Vorgaben bestimmt sind. Schwerpunkte bilden das Europäische Wettbewerbsrecht, (Kartellverbot, Beihilfeverbot, Regeln zur Förderung eines "lauteren Wettbewerbs"). Weitere Themen: Rechtliche Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Tätigkeit im EU-Binnenmarkt (Grundfreiheiten, insbesondere Kapitalverkehrsfreiheit; Anerkennungsprinzip, zivilrechtliche Rahmenbedingungen, Konflikt nationaler Regelungen mit EU-Vorgaben). Besondere Berücksichtigung finden die in der SächsJAPO angeführten europarechtlichen Bezüge zum Zivilrecht (Examensstoff). Aktuelle Informationen zur Veranstaltung sind im Internet unter www.uni-leipzig.de/wirtschaftsrecht zu finden.

      Literatur: Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2018/19

      Vorlesung Prof. Dr. Enno Bünz WS 2020/21 Vorlesung, Prof. Dr. Enno Bünz: Adel, Burg und Herrschaft im Mittelalter (WS 2020/21)

      Der Adel ist im Mittelalter entstanden und hat seitdem die europäische Geschichte bis in die neueste Zeit nachhaltig geprägt. Heute wird der Adel zumeist nur noch als skurriles Gesellschaftsphänomen wahrgenommen, schillernd, aber letztlich irrelevant. Im Mittelalter war der Adel hingegen in Staat, Gesellschaft, Kirche und Kultur von zentraler Bedeutung. Dabei hat es „den“ Adel gar nicht gegeben, sondern viele rangmäßig, rechtlich und herrschaftlich abgestufte Gruppen von Fürsten und Dynasten, Grafen und Herren sowie der breiten Schicht der Niederadligen, die einfach als Knecht oder Ritter bezeichnet wurden. Die Vorlesung geht der Frage nach, wie der Adel als sozialer Stand seit dem frühen Mittelalter (8./9. Jh.) entstanden und zur führenden Stellung gelangt ist. Was machte den Adel aus? Herkunft, Familie, Verwandtschaft, Burg, Herrschaft und Besitz, Kriegsdienst und Selbstverteidigung (Fehde), Staatsdienst und Standesideale, dies sind wichtige Aspekte der Vorlesung. Neben der systematischen Betrachtung einer Sozialformation, die im Mittelalter Europa geprägt hat, werden auch Fragen beantwortet, die zum populären Mittelalterbild gehören: Waren die Adligen „Raubritter“? Wie wurde ein Adliger zum „Ritter“? Wie sicher lebte es sich auf den Ritterburgen? Was hat es mit der „eisernen Hand“ des Ritters Götz von Berlichingen auf sich? In jeder Vorlesungsstunde wird außerdem eine bestimmte mittelalterliche Burg vorgestellt. So lernen Sie im Laufe des Semesters die zwölf schönsten Burgen Europas kennen.

      Literatur: Demel, Walter/Schraut, Sylvia, Der deutsche Adel. Lebensformen und Geschichte (C. H. Beck Wissen), München: C. H. Beck 2014; Hechberger, Werner, Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter (Enzyklopädie deutscher Geschichte 72), München: R. Oldenbourg Verlag 2. Aufl. 2010; Paravicini, Werner, Die ritterlich-höfische Kultur des Mittelalters (Enzyklopädie deutscher Geschichte 32), R. Oldenbourg Verlag, München 3. erw. Aufl. 2015; Schattkowsky, Martina (Hg.), Adlige Lebenswelten in Sachsen. Kommentierte Bild-und Schriftquellen, Köln u.a.: Böhlau Verlag 2013; Bünz, Enno/Höroldt, Ulrike/Volkmar, Christoph (Hg.), Adelslandschaft Mitteldeutschland. Die Rolle des landsässigen Adels in der mitteldeutschen Geschichte (15. -18. Jahrhundert) (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 49 = Veröffentlichungen der staatlichen Archivverwaltung des Landes Sachsen-Anhalt, Reihe A, 22), Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2016; Burgen in Mitteleuropa. Ein Handbuch, hg. von der Deutschen Burgenvereinigung e.V. durch Horst Wolfgang Böhme u.a., Band 1: Bauformen und Entwicklung, Band 2: Geschichte und Burgenlandschaften, Stuttgart: Konrad Theiss Verlag 1999; Burgen im Spiegel der historischen Überlieferung, hg. von Hermann Ehmer (Oberrheinische Studien 13), Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag 1998.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      Vorlesung_Volkmar: Die Reformation (03-HIS-0261) Vorlesung 03-HIS-0261: Die Reformation - Mitteldeutschlands welthistorische Stunde (PD Dr. Christoph Volkmar)

      Nicht erst seit dem Jubiläumsjahr 2017 gilt die Reformation als ein Weltereignis „made in Mitteldeutschland“. Martin Luthers Heimat, der Territorialstaat Kursachsen, kann gleichermaßen von Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in Anspruch genommen werden. Die Vorlesung bietet einen Überblick zur Kernphase der Reformation (1517–1555). Dabei weitet sich die Perspektive vom „Geburtsland“ bis hin zum europäischen Horizont. Thematisiert werden politische Rahmenbedingungen, soziale Trägergruppen und kulturelle Praktiken. Als Kontexte bzw. Handlungsräume sind Universität und humanistische Gelehrtenkultur, Fürstenhöfe und Reichsverfassung, Theologie und kirchliche Reformbewegungen, Stadt-, Gemeinde-und Adelsreformationen, Bauernkrieg und Buchdruck in den Blick zu nehmen. Altgläubige Kritiker sollen ebenso zu Wort kommen wie Alternativen bis hin zur radikalen Reformation. In einem forcierten Prozess religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Wandels hat die Reformation das vormoderne Mitteldeutschland geprägt. Lokale Identitätsmuster und die Außenwahrnehmung der Region knüpfen bis heute daran an.

      Quellen: Kaufmann, Thomas, An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung (Kommentare zu den Schriften Luthers 3), Tübingen 2014.

      Literatur: Brady, Thomas A. (Hg.), Die deutsche Reformation zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien 50), München 2001; Kaufmann, Thomas, Geschichte der Reformation, Frankfurt/Leipzig 2009; Marx, Harald/Hollberg, Cecilie (Hg.), Glaube und Macht. Sachsen im Europa der Reformationszeit. Aufsätze, Dresden 2004; Bünz, Enno/Heimann, Heinz-Dieter/Neitmann, Klaus (Hg.), Reformationen vor Ort. Christlicher Glaube und konfessionelle Kultur in Brandenburg und Sachsen im 16. Jahrhundert (Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte 20), Berlin 2017; Volkmar, Christoph, Reform statt Reformation. Die Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen, 1488–1525 (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 41), Tübingen 2008.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      Vormoderne Großstädte Vormoderne Großstädte in Mitteldeutschland. Magdeburg, Erfurt, Leipzig im Vergleich (15.–17. Jh.)

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2019/20

      VR I WS 23/24 Völkerrecht I - WS 23/24

      Die Vorlesung behandelt die Grundlagen des allgemeinen Völkerrechts. Nach einer Übersicht zur Geschichte werden Begriff, Quellen und Funktionen des Völkerrechts sowie seiner Methoden erläutert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Völkerrechtssubjekte, das Recht der völkerrechtlichen Verträge, das Völkergewohnheitsrecht, die allgemeinen Rechtsgrundsätze und weitere Quellen des Völkerrechts.

      Das Recht der diplomatischen und konsularischen Beziehungen sowie Fragen der völkerrechtlichen Verantwortung und ein Exkurs zum Völkerstrafrecht werden auch mit einbezogen.

      Ergänzend wird auch das Verhältnis von Völkerrecht und staatlichem Recht diskutiert. 


      Tutorium

      Ergänzend zur Vorlesung gibt es ein Tutorium, dass sich primär an Studierende des Master-Studienganges "European Studies M.A." richtet. Inhalte der Vorlesung werden wiederholt und vertieft. Außerdem wird die Arbeit mit den allgemeinen juristischen Methoden vorgestellt sowie das Arbeiten mit diesen geübt. 

      Das Tutorium findet ausschließlich über Zoom jeweils in Abständen von zwei Wochen statt, immer mittwochs von 15.15-16.45h. 

      Der erste Termin ist der 25.10.2023.

      Link zum Moodle-Kurs: 

      https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=45690

      Zoom-Daten 

      https://uni-leipzig.zoom.us/j/64505204465?pwd=REZUUzhjK1V2UUx1Y3d0Z3puUVpsZz09

      Meeting-ID: 645 0520 4465

      Kenncode: 514882


      Mục: Wintersemester 2023/2024
      Semester: WT 2023/24

      Wahlfach gut-brain axis Wahlfach: Du bist, was du isst? Bedeutung von neuen Forschungsergebnissen zur „gut-brain axis“

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      Lehrformat: Kleingruppe

      Wahlfachbezeichnung: Du bist, was du isst? Bedeutung von neuen Forschungsergebnissen zur „gut-brain axis“

      Stoffgebiet: Neurologie/Endokrinologie

      Institut / Klinik: Tagesklinik für kognitive Neurologie

      Durchführende: PD Dr. Veronica Witte

      Kurzbeschreibung: In diesem Kurs wird ein Überblick über den Zusammenhang zwischen Darm, Mikrobiom, Gehirn und Verhalten („gut-brain axis“) beim Menschen vermittelt. Dabei werden die einzelnen Komponenten der gut-brain axis vorgestellt, wichtige Signalwege zwischen Körper und Gehirn sowie medikamentöse und lebensstilabhängige Einflussfaktoren des Darm-Mikrobioms skizziert und die Bedeutung von Geschlecht/gender für die gut-brain axis überprüft. Anhand aktueller Studien wird abgeleitet und diskutiert, welche Bedeutung das Mikrobiom für Gehirnfunktion, Essverhalten, Kognition, neurologisch-psychiatrische Erkrankungen und die Entwicklung neuer Therapiestrategien hat. Das Seminar besteht aus Impulsvorträgen, Gruppenarbeit, Kurzreferaten und praktischer Forschungseinsicht. Das Stoffgebiet ist Neurologie/Endokrinologie.

      Mục: Wahlfächer (klinisches Studium)
      Semester: WT 2021/22

      Wahlfach: Du bist, was du isst? WS 22/23 Wahlfach: Du bist, was du isst? Bedeutung von neuen Forschungsergebnissen zur „gut-brain axis“ WS 22/23

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      Lehrformat: Kleingruppe

      Wahlfachbezeichnung: Du bist, was du isst? Bedeutung von neuen Forschungsergebnissen zur „gut-brain axis“

      Stoffgebiet: Neurologie/Endokrinologie

      Institut / Klinik: Tagesklinik für kognitive Neurologie

      Durchführende: PD Dr. Veronica Witte, Dr. Daria Jensen

      Kurzbeschreibung: In diesem Kurs wird ein Überblick über den Zusammenhang zwischen Darm, Mikrobiom, Gehirn und Verhalten („gut-brain axis“) beim Menschen vermittelt. Dabei werden die einzelnen Komponenten der gut-brain axis vorgestellt, wichtige Signalwege zwischen Körper und Gehirn sowie medikamentöse und lebensstilabhängige Einflussfaktoren des Darm-Mikrobioms skizziert und die Bedeutung von Geschlecht/gender für die gut-brain axis überprüft. Anhand aktueller Studien wird abgeleitet und diskutiert, welche Bedeutung das Mikrobiom für Gehirnfunktion, Essverhalten, Kognition, neurologisch-psychiatrische Erkrankungen und die Entwicklung neuer Therapiestrategien hat. Das Seminar besteht aus Impulsvorträgen, Gruppenarbeit, Kurzreferaten und praktischer Forschungseinsicht. Das Stoffgebiet ist Neurologie/Endokrinologie.

      Mục: Wintersemester 2022/2023
      Semester: WT 2023/24

      Wahlfach: Du bist, was du isst? WS 23/24 Wahlfach: Du bist, was du isst? Bedeutung von neuen Forschungsergebnissen zur „gut-brain axis“ WS 23/24

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      Lehrformat: Kleingruppe

      Wahlfachbezeichnung: Du bist, was du isst? Bedeutung von neuen Forschungsergebnissen zur „gut-brain axis“

      Stoffgebiet: Neurologie/Endokrinologie

      Institut / Klinik: Tagesklinik für kognitive Neurologie

      Durchführende: PD Dr. Veronica Witte, Dr. Daria Jensen

      Kurzbeschreibung: In diesem Kurs wird ein Überblick über den Zusammenhang zwischen Darm, Mikrobiom, Gehirn und Verhalten („gut-brain axis“) beim Menschen vermittelt. Dabei werden die einzelnen Komponenten der gut-brain axis vorgestellt, wichtige Signalwege zwischen Körper und Gehirn sowie medikamentöse und lebensstilabhängige Einflussfaktoren des Darm-Mikrobioms skizziert und die Bedeutung von Geschlecht/gender für die gut-brain axis überprüft. Anhand aktueller Studien wird abgeleitet und diskutiert, welche Bedeutung das Mikrobiom für Gehirnfunktion, Essverhalten, Kognition, neurologisch-psychiatrische Erkrankungen und die Entwicklung neuer Therapiestrategien hat. Das Seminar besteht aus Impulsvorträgen, Gruppenarbeit, Kurzreferaten und praktischer Forschungseinsicht. Das Stoffgebiet ist Neurologie/Endokrinologie.

      Mục: Wintersemester 2022/2023
      Semester: WT 2023/24

      wAL - BiWi 1/1 Lehren und Lernen in der Primarstufe - Schneider

      Willkommen in meinem Kurs!


      So können Sie mich erreichen:


      Mail: romy.schneider@uni-leipzig.de

      Sprechzeit: nach Voranmeldung per Mail

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      wAL - BiWi 1/2 Lehren und Lernen in der Primarstufe - Gruppe 2

      Willkommen in meinem Kurs!


      So können Sie mich erreichen:


      Universität Leipzig

      Erziehungswissenschaftliche Fakultät

      Marschnerstraße 31

      Haus 3, Raum 237

      04109 Leipzig


      Mail: romy.schneider@uni-leipzig.de

      Sprechzeit: dienstags 9.30-10.30 Uhr - nach Voranmeldung per Mail


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2019

      wAL DaZ Vertiefung wAL DaZ M90 Vertiefungsseminar

      Herzlich Willkommen im Vertiefungsseminar. Sie finden hier alle Informationen über die Organisation des Seminars und alle Seminarunterlagen. Für Fragen wenden Sie sich gern an die Seminardozentinnen Theresa Birnbaum (theresa.birnbaum@uni-leipzig.de), Elisa Müller elisa.mueller@uni-leipzig.de oder Christina Noack (christina.noack@uni-leipzig.de) .

      Mục: Sommersemester 2021
      Semester: ST 2021

      WAL_LE7000_Beratung WAL_LE7000_Gesprächsführung und Gestaltung von Beratungssituationen

      1. Kurse >>
      2. Übergreifende Institutionen/Projekte
      3.   >> Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung

       

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      WAL_SoPäd_Handapparat_Lernen&Instruktion WAL_SoPäd_Handapparat_Lernen&Instruktion

      Mục: Institut für Förderpädagogik
      Semester: ST 2022

      Weather Discussion Weather Discussion and Exercises - SoSe 24 (BSc+MSc)

      Kurs zur Wetterbesprechung im B.Sc. (Modul Wetterbesprechung (12-111-0009, P11 - Synoptik) und M.Sc. Meteorology (Modul Advanced Weather Discussions, 12-111-1020, P3) sowie für die Seminarfolien von Thomas Hain.


      Moodle Course for Weather Discussions (B.Sc., 12-111-0009, P11-Synoptik) and Advanced Weather Discussions (M.Sc., 12-111-1020, P3).

      Also, the exercise by Mr. Hain will be uploaded here.

      Mục: Institut für Meteorologie
      Semester: ST 2023

      Webinar Webinar zur Studienwahl

      Das Webinar zur Studienwahl ist ein interaktiver Online-Workshop für Studieninteressierte. In kleinen Gruppen lernen die Teilnehmer verschiedene Methoden und Instrumente zur Selbsterkundung, Informationsmanagement und Entscheidungstreffen kennen. Die Beratung und Anmeldung zum Angebot erfolgt über die E-Mail-Adresse webinar@uni-leipzig.de.

      Mục: Übergreifende Institutionen/Projekte
      Semester: WT 2017/18

      Wege zur Weisheit Wege zur Weisheit: Philosophie als Lebensform

      Wege zur Weisheit : Philosophie als Lebensform


      Lehrer                   Martijn Wallage, martijn-wallage@uni-leipzig.de

      Sprechstunde      montags, 16-17 Uhr, nach Vereinbarung (vorerst auf Zoom)

      Zeit & Ort

      Während der Pandemie werden wir uns auf Zoom zu einer verkürzten Diskussion treffen: dienstags 9-10.

      Wir werden auch Moodle intensiv nutzen.

      Beschreibung

      Obwohl Philosophie heutzutage in erster Linie als akademische Disziplin angesehen wird, war das Bild eines Philosophen historisch gesehen nicht das eines Professors, sondern eines aufstrebenden Weisen, der nach seinen Vorstellungen lebte. Zum Beispiel war das Ziel von Aristoteles' Ethik nicht nur zu wissen, was es heißt, gut zu leben, sondern tatsächlich gut zu leben. Diese ältere Auffassung von Philosophie wurde in den letzten Jahrzehnten vom französischen intellektuellen Historiker Pierre Hadot wiederbelebt. In diesem Kurs werden wir untersuchen, was diese alternative Auffassung von Philosophie bedeuten kann. Durch Lesungen, Klassendialoge und Übungen wirst du ermutigt zu untersuchen, wie Philosophie eine bedeutende Rolle in deinem Leben spielen kann.

      Die Figur des Sokrates - also sein Leben und Tod, wie sie von Platon dargestellt sind - ist von zentraler Bedeutung für diese Auffassung von Philosophie. Wir werden in zwei von Platons Dialogen, dem Eutyphron und der Apologie, über seinen Prozess und Todesurteil lesen. Wir werden dann seinen Einfluss in der gesamten alten Philosophie verfolgen, zuerst in Aristoteles' Diskussion über Freundschaft, dann in der epikureischen Haltung gegenüber dem Tod, in der stoischen Vorstellung von Freiheit und Tugend und schließlich in Augustines autobiografischem Ansatz zur Philosophie. Bei alledem wird unser Ziel nicht nur sein, zu erfahren, wie Philosophie und Leben damals miteinander verflochten waren, sondern auch zu sehen, ob die Lebensweisen der alten Philosophen heute noch lebendige Optionen sind.

      Kursziele

      In diesem Seminar werden wir:

      •  die Gedanken und Lebensweisen der alten Philosophen in der sokratischen Tradition kennen lernen

      •  eine eigene Vorstellung von der Beziehung zwischen Philosophie und Leben und Tod entwickeln

      •  verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, wie Philosophie eine bedeutende Rolle in unserem Leben spielen kann

      Nützliche Ressourcen

      •  Pierre Hadot. Wege zur Weisheit - oder was lehrt uns die antike Philosophie?Aus dem Franz. von Heiko Pollmeier. Frankfurt am Main: Eichborn, 1999. 

      Auf English: What is Ancient Philosophy? Translated by Michael Chase. Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 2002.

      •  Peter Adamson. Der History of Philosophy Without Any Gaps podcast: http://historyofphilosophy.net/

      •  Der Kurs God and the Good Life, Notre Dame University: https://godandgoodlife.nd.edu/the-course/

      •  Diogenes Laertius. Leben der bedeutenden Philosophen. Hamburg: Meiner, 2015.

      •  Carlo Natali. Aristotle: His Life and School. Hrsg. von D. S. Hutchinson. Princeton: Princeton University Press, 2013.


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2020

      Wendegeschichten WENDEGESCHICHTEN ERZÄHLEN - THEATER ALS MEDIUM VON ERINNERUNG,TRAUER UND REFLEXION

      Der Aufbruch zur ‚Wende‘ in Leipzig und der ganzen DDR ist inzwischen über 30 Jahre vergangen – vielfältige Gedenktage, -orte und -praktiken erinnern daran. Zugleich findet seit einiger Zeit eine aktive Umdeutung der Ereignisse von 1989/90 statt: „Vollende die Wende“, „Wende 2.0“ oder „Dafür sind wir ’89 nicht auf die Straße gegangen“ sind nur einige Claims und Slogans, die eine dezidierte Form der Erinnerungspolitik betreiben und andere Formen diskreditieren. Während im Literaturfeuilleton insbesondere seit Ingo Schulzes Simple Storys (1998) und Jana Hensels Zonenkinder (2002) der ‚Wenderoman‘ zum mehr oder weniger feststehenden Begriff geworden ist, ist ein eindeutig identifizierbares Wendetheater kaum ausgeprägt. Nichtsdestotrotz hat das Theater im vereinigten Deutschland einiges über die Wendezeit und ihre Umbrüche, (Dis-)Kontinuitäten, Verluste und Chancen zu erzählen; gibt es paradigmatische Inszenierungen, Stücke und theatrale Zugänge zu dem Epochenbruch, die zwischen Aufbruch und Krise, Trauer und Erinnerung changieren und damit auf das große Potenzial theatralen Erzählens und Erinnerns schlechthin verweisen: die gemeinschaftliche Erfahrung und Mitteilung von (vermeintlicher) menschlicher Handlungsmacht und geschichtlicher Widerfahrnis. Im Seminar werden anhand ausgewählter literarischer, theatraler, musealer und anderer erinnerungsbezogener Beispiele und Modelle verschiedene Formen des Be- und Verarbeitens dieser eingreifenden Transformationserfahrung gemeinsam beschrieben und untersucht. Daneben werden soziologische und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Phänomene und Begriffe wie ‚Wendekinder‘, „Dritte Generation Ost“ (M. Hacker et al.), „Die Ostdeutschen als Avantgarde“ (W. Engler) eine Verortung und Kontextualisierung dieser Erfahrungen ermöglichen. Ziel ist eine Bestandsaufnahme und kritische Analyse zugleich, wie sich für eine Generation nach den politischen und kulturellen Umwälzungen von 1989/90 die Erinnerungsformen und Erinnerungsorte verändern und auf welche Weise theatrale Praktiken in den Prozess der Reflexion und Verarbeitung eingebunden sind. Dazu gehören sowohl über das Seminar hinausgehende Videosichttermine als auch der Besuch von Ausstellungen, Theaterbesuche und weitere ‚Ortstermine‘.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2022

      Wendemedien Audiovisuelle Dokumente aus der Wendezeit (mit Exkursionen in nahegelegene Archive)

      Die Zeit der „Friedlichen Revolution“ um 1989/90 wurde medial umfassend festgehalten. Das Seminar will besonders aufschlussreiche Tondokumente, Fotos sowie Dokumentar- und Spielfilme sichten und so eine repräsentative Auswahl von öffentlich verfügbaren, aber auch in Archiven „schlummernden“ audiovisuellen Dokumenten erstellen, sie methodisch befragen und inhaltlich problematisieren. Ein Teil davon soll auf einer Tagung am 2. April 2020 in Leipzig vorgestellt werden. Es wird eine regelmäßige Teilnahme an sämtlichen Terminen im Seminar und an den Exkursionen sowie eine selbständige Mitarbeit erwartet. Um Zeit für die auswärtigen Termine sowie das Anschauen bzw. -hören von audiovisuellem Material zu haben, findet es alle 14 Tage vierstündig statt.

      Zeit: Mo. 9.00–13.00 Uhr (14tägig)

      Ort:  GWZ H3.215

      Beginn: 21.10.2019 (weitere Termine: 4. und 18.11.2019, 2. und 16.12.2019, 13. und 27.1.2020, 10.2.2020)


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2019/20

      Werbekommunikation 2018 Werbekommunikation 2018

      http://www.kmw.uni-leipzig.de/fileadmin/redaxo/PDF_Dateien_Studiendokumente/M.A._CM/SS_2018/Zerfass-Borchers_Ank%C3%BCndigungstext_VL_Werbekommunikation_2018.pdf

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2018

      Werk Tutorium 1 Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen Tutorium 1

      Brücken zum Werken 161221

      Brücken zum Werken: Fachgerechte Basiskompetenzen im Werken aufbauen

       

      Zur handwerklichen Vorbereitung auf die fachpraktischen Übungen in Modul 1 findet folgendes Tutorium 1.

      19.02 - 21.02. 09.00-13.30 Uhr, Haus 3 Raum -121 statt.


      Bei Rückfragen bitte an Andreas Mikutta (andreas.mikutta@uni-leipzig.de, Raum 032, Haus3) wenden.



      Mục: Archiv
      Semester: ST 2018

      Wie entsteht ein Spielplan? Dramaturgie Schauspiel Leipzig Wie entsteht ein Spielplan? Die Dramaturgie am Schauspiel Leipzig

      Kunst-Wissenschafts-Transfer 1: Relationen von Künsten und Wissenschaften
      (03-TWL-3001)
      modulverantwortlich: Prof. Dr. Günther Heeg


      Schauspiel Leipzig
      Chefdramaturg Torsten Buß, die DramaturgInnen Katja Herlemann, Matthias Huber und Christin Ihle sowie Thomas Frank als
      künstlerischer Leiter der „Residenz“

      WIE ENTSTEHT EIN SPIELPLAN? DIE DRAMATURGIE AM SCHAUSPIEL LEIPZIG

      Auftakttreffen plus Blockseminar an 2- 3 Wochenenden
      (genaue Termine, v.a. erster Termin,werden ergänzt)

      Teilnehmerbeschränkung: 15 TeilnehmerInnen

      Anforderung: vorbereitende Lektüre ausgewählter Stücke & Texte (Infos dazu zur Auftakt-veranstaltung), Bereitschaft zu Vorstellungsbesuchen.

      Ort: Schauspielhaus (Auftakt) & Institut (Blockveranstaltungen)
       
      Das  Schauspiel  Leipzig  ist  das  Schauspielhaus  für  eine  Stadt  mit  mittlerweile  knapp  600.000  Tausend  Einwohnerinnen  und  Einwohnern.  Entsprechend  vielfältige  Erwartungen  gibt  es  an  das  Theater  und  entsprechend  vielfältige  Definitionen  von  Theater.  23  Premieren  auf  4  Spielstätten  erarbeitet das Schauspiel Leipzig in der Saison 16/17, vom antiken Klassiker über die Uraufführung in  der  „Diskothek“  bis  hin  zu  den  Performance-Projekten  der „Residenz“.  Dabei  entsteht  ein  Spielplan,  der  jüngst  in  „Theater  der  Zeit“  als  „Leipziger  Weg“  hervorgehoben  wurde  als  Verbindung   von   Gegenwart   und   Antike,   Reflexion   und   Diskussion.   Das   Seminar   stellt exemplarische Inszenierungen und Projekte aller Spielstätten aus der aktuellen und zurückliegenden Spielzeit näher vor und diskutiert gemeinsam Texte, Inszenierungsansätze und Projekte.
      Mục: Archiv
      Semester: WT 2016/17

      WiPo Staat und Wirtschaft - Wirtschaftspolitik

      Dozent: Prof. Dr. Gunther Schnabl
      Tutoren: Tim Sepp, David Herok
      Beginn: 13.04.21
      Vorlesung: Dienstag 9.15-10.45 Uhr, Hörsaal 9
      Unterrichtssprache: Deutsch
      Leistungsnachweise: Klausur

      Die Vorlesung  thematisiert theoretische, empirische und anwendungsbezogene Zusammenhänge, die auf die Ziele wirtschaftspolitischen Handelns und die Mittel ihrer Verwirklichung ausgerichtet sind und zur Beurteilung wirtschaftlicher Ist-Zustände befähigen. Neben der positiven Theorie werden Elemente der normativen Theorie der Wirtschaftspolitik behandelt.

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2022

      Wirtschaft in der politischen Bildung (Gr. 1) Wirtschaft in der politischen Bildung - Ein Unterrichtsversuch im Teamteaching (Gr. 1)

      Das Seminar ist in die Bereiche Konzeption, Unterrichtung und Reflexion gegliedert. Durch die Seminarteilnehmer*innen wird eine Unterrichtsreihe im Umfang von vier Unterrichtstunden
      im Bereich Wirtschaft unter dem Aspekt des Teamteachings entwickelt. Die geplanten Unterrichtsstunden sollen in einem Leipziger Gymnasium gehalten und anschließend reflektiert werden. Sollten die Covid-19-Auflagen eine Durchführung des Unterrichts in der Schule nicht erlauben, muss die Reflexion thematisch erfolgen.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      Wirtschaft in der politischen Bildung (Gr. 2) Wirtschaft in der politischen Bildung - Ein Unterrichtsversuch im Teamteaching (Gr. 2)

       Das Seminar ist in die Bereiche Konzeption, Unterrichtung und Reflexion gegliedert. Durch die Seminarteilnehmer*innen wird eine Unterrichtsreihe im Umfang von vier Unterrichtstunden im Bereich Wirtschaft unter dem Aspekt des Teamteachings entwickelt. Die geplanten Unterrichtsstunden sollen in einem Leipziger Gymnasium gehalten und anschließend reflektiert werden. Sollten die Covid-19-Auflagen eine Durchführung des Unterrichts in der Schule nicht erlauben, muss die Reflexion thematisch erfolgen.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      Wirtschafts- und Staatskriminalität Seminar "Crimes of the Powerful: Wirtschafts- und Staatskriminalität"

      Seminarankündigung Sommersemester 2024: Im kommenden Sommersemester wird Herr Dr. Christian Walburg ein Prüfungsseminar für den Schwerpunktbereich 6 anbieten. Thema: Crimes of the Powerful: Wirtschafts- und Staatskriminalität Zum Inhalt: Im Mittelpunkt vieler öffentlicher Debatten, aber auch von wissenschaftlichen Studien zu Kriminalität stehen meist For-men der klassischen (Straßen-)Kriminalität. Straftaten von Statushöheren und aus Unternehmen und Regierungen her-aus erfahren hingegen eine geringere Aufmerksamkeit. Die mit Wirtschaftsstraftaten verbundenen finanziellen Schäden und das beispielsweise mit Völkerstraftaten verbundene menschliche Leid übersteigen jedoch die Schäden durch klassi-sche Kriminalität häufig um ein Vielfaches. In diesem Seminar werden die entsprechenden Phänomene, die Besonderhei-ten der Erklärung sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Kontrolle von Wirtschafts- und Staatskriminalität näher beleuchtet. Das Seminar wird ausschließlich für Prüfungskandidat*innen angeboten und als Blockveranstaltung stattfinden. Die genau-en Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt (20 Prüfungskandidat*innen). Die Vorbesprechung mit Themenvergabe findet am Donnerstag, dem 01. Februar 2024 um 18 Uhr (s.t.) per Zoom statt. Den Zoom-Link erhalten die Teilnehmer*innen nach erfolgter Einschreibung. Die Arbeiten werden in der vorlesungsfreien Zeit und der ersten Semesterhälfte angefertigt. Wissenschaftliche Studienarbeiten (Prüfungsseminararbeiten) dürfen nur angefertigt werden, wenn der*die Kandidat*in zur universitären Schwerpunktbereichsprüfung durch das Studienbüro zugelassen wurde. Nach verbindlicher Anmeldung wird diesen Teilnehmer*innen ein Seminarthema zur Bearbeitung innerhalb einer Frist von acht Wochen vergeben. Studierende, die eine wissenschaftliche Seminararbeit schreiben, informieren sich bitte über die einzelnen Seminare und schreiben sich dann zentral hier ein (https://moodle2.uni-leipzig.de/course/view.php?id=47370). Die Einschreibung findet am 24. Januar 2024 von 9:00 - 13:00 statt. Sobald Sie eingeschrieben sind, wird abgefragt, an welchem Seminar Sie teilnehmen wollen. Die Erfüllung Ihres Wunsches kann nicht garantiert werden; Sie werden aber auf jeden Fall einen Platz in einem Seminar des SPB 6 erhalten. Anmerkung: Im Sommersemester 2024 wird aufgrund von Personalengpässen und der wachsenden Zahl der Studierenden im SPB 6 nur in Seminaren von Lehrbeauftragten die Möglichkeit geboten, Zulassungsseminararbeiten im Strafrecht zu schreiben.


      Dieses Seminar bietet ausschließlich die Erstellung wissenschaftlicher Studienarbeiten an. Die Einschreibung erfolgt zentral für den gesamten SPB 6, weitere Informationen finden Sie hier.


      Mục: Strafrecht
      Semester: ST 2024

      WiSe 2023/24 01-DKE-5110WP.SE02 [Blockseminar: ] Worum geht’s eigentlich? – Ein religionspädagogisch-dogmatisches Gespräch über christliche(n) Religion(sunterricht)

      Worum geht’s eigentlich? Wie kommen die christliche Religion und ihr Unterricht zu ihren Inhalten? Was unterrichtet eine Religionslehrkraft: die Religion, den Glauben oder religiöses Fachwissen? Ist der Unterrichtsgegenstand in Zeiten der konsequenten Kompetenz- und Schüler:innenorientierung überhaupt noch wichtig?

      Nicht nur die zunehmend plurale Zusammensetzung der Schüler:innen, sondern das Fach selbst macht diese zu drängenden Fragen.

      In diesem interdisziplinären Blockseminar sollen diese und weitere Fragen geklärt werden. Es geht darum, die Chancen und Herausforderungen christlichen Religionsunterrichts zu diskutieren und ein Problembewusstsein für die Spannung zwischen Verbindlichkeit und Austauschbarkeit christlicher Inhalte zu entwickeln. Wir werden systematisch-theologische Grundlagentexte lesen, die uns zur Frage nach dem Kern des Christentums führen und daher auch helfen können, religiöse Bildung in der Schule inhaltlich zu strukturieren.

      In dieses Blockseminar sind sowohl Lehramts- als auch D/KE-Theologiestudierende aus Halle und Leipzig eingeladen. Der fakultäts- und studiengangübergreifende Austausch ist ein Hauptanliegen der Veranstaltung.

      Nach einer digitalen Vorbesprechung werden wir uns zuerst in Halle und dann in Leipzig treffen.

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-003-6070.VL01 Religion und Politik in der Türkei

      VL Religion und Politik in der Türkei, 03-003-6070 – Freier Wahlbereich, Wahlfach, AEK

      Dozent: Prof. Dr. Markus Dreßler, markus.dressler@uni-leipzig.de

      Freitags 9:15-10:45 Uhr (1. Vorlesung: 20. Okt.); Ort: Schillerstr. 6, S 102

      Die Vorlesung führt in das Spannungsfeld Religion und Politik in der modernen Türkei ein. Die Frage nach der Rolle des Islam in Staat und Gesellschaft begleitet die Debatte um Modernisierung im Osmanischen Reich schon seit dem 19. Jahrhundert und hat auch in der Republik Türkei bis heute nicht an Aktualität eingebüßt. Wir werden uns in einem ersten historischen Teil mit der politischen Bedeutung von Religion in der modernen türkischen Geschichte vom späten Osmanischen Reich bis heute auseinandersetzen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit ausgesuchten Themenfeldern, wie z. B. den religiösen Minderheiten, der Rolle islamischer Vereinigungen (z. B. Sufiorden und Gülen-Bewegung), Kemalismus und der islamischen politischen Bewegung.

      Keine Vorkenntnisse erforderlich.

      Klausur zum Moduls 03-003-60707 findet am 7. Februar 2024, 10:00 - 11:30 Uhr in der Schillerstr. 6, Raum S 102 statt. Die Klausur wird offene Fragen zu beiden Veranstaltungen beinhalten.


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-AEG-2103.SE01 Objektkunde im Ägyptischen Museum der Universität Leipzig - Georg Steindorff -

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-ETH-1026.SE01a Decolonizing Anthropology

      This module is a unique offer, consisting of 1) an online lecture series on Thursday evenings and 2) a bi-weekly offline reading seminar (90min). In the lecture series, students and teachers of anthropology reflect on the colonial past of their discipline, to discuss genealogies of anti-colonial knowledge production, as well as to engage with current attempts at reappraisal and, in particular, to explore new forms of global cooperation. On the one hand, Decolonizing Anthropology draws attention to the ongoing need to decolonize the discipline's own bodies of knowledge, i.e. to deconstruct colonial and hegemonic forms of knowledge. On the other hand, Decolonizing Anthropology focuses on the methods, forms of knowledge, and practices that can support the process of decolonization.

      The lecture is jointly organized by departments of anthropology in German-speaking areas and is aimed at students of all qualification levels (BA, MA students, PhD students) as well as researchers and teachers. Among other things, the lecture series aims to address issues currently being discussed in relation to museums, archives, and collections, for example, the history of a mass removal of objects and the persistence of colonial structures. These discussions tie in with and aim to address, for example, the worldwide "Black Lives Matter" movement, the film "Measures of Man," or the controversies surrounding the Benin bronzes.

      Please join the first in-class session on Oct 13, 2023 (09:15-10:45 at S 202) where you will receive more information, and the Zoom link for joining the online series. 

      Expectations & Examination (Prüfungsleistung): Students are expected to carefully prepare the assigned readings and participate actively in class. The student assignment is a written term paper to be submitted by 31 March 2024. The word length depends on BA/MA status and ECTS to be achieved: i.e. 

      BA (5 ECTS): 3,000 words | MA (5 ECTS): 4,000 words | MA (10 ECTS): 8,000 words

      Do you have questions or want to know more? Get in touch with the lecturer of the course, Aman at: an99fawe@studserv.uni-leipzig.de

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-HIS-0102.ÜB03f Geschichtskultur im öffentlichen Raum: Erinnerungen an den Nationalsozialismus in Leipzig [Übung C]

      In dieser Übung werden wir zentrale geschichtswissenschaftliche und geschichtsdidaktische Kategorien und Begriffe (u.a. Zeitgeschichte, Geschichtskultur, Geschichtsbewusstsein, Erinnerungsorte) anhand konkreter Beispiele aus dem Leipziger Stadtraum in den Blick nehmen. Im Fokus stehen dabei Gedenkstätten, Denkmäler und Orte der Erinnerung an den Nationalsozialismus in Leipzig. Einige dieser Orte werden wir gemeinsam aufsuchen, andere in Referaten im Seminar vorstellen und diskutieren: Welche lokalhistorischen Aspekte der NS-Zeit lassen sich an diesen Orten aufzeigen? Welche Zeitschichten überlagern sich in der Gestaltung? Wie wurden und werden diese Denkmäler und Gedenkstätten genutzt? Und wie lassen sich wissenschaftliche Begriffe auf diese Orte beziehen? Wir wollen Theorie und Praxis, Makro- und Mikroebene verbinden.


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-HIS-0214.SE02a Deindustrialisierung in West und Ost, 1970-2000

      Allgemein wird unter Deindustrialisierung der durch die Ölkrise zu Beginn der 1970er Jahre katalysierte Übergang der westlichen Gesellschaften von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft und die damit verbundenen sozialen und politischen Veränderungen und Konflikte verstanden. Damit einher ging die Diskussion um die Ausgestaltung der (Post-)Moderne in einem Zeitalter, das sich vom dauerhaften Wachstum auf der Basis fossiler Brennstoffe verabschieden musste. Wie genau vollzog sich dieser Strukturwandel, der seit den 1970er Jahren die westeuropäischen Staaten erfasste – und welche ökonomischen und gesellschaftlichen Prozesse fanden zur gleichen Zeit in den Staaten des Ostblocks statt? Wir befassen uns mit den Charakteristika dieser Veränderungen in Ost und West, fragen nach Parallelen und Verflechtungen, und untersuchen, wie sich die Transformation nach dem Ende der Blockkonfrontation 1989/90 gestaltete.


      Literatur: Stefan Berger u. a. (Hg.): Kulturelle Langzeitfolgen industriellen Strukturwandels. Ruhrgebiet – Tschechien – Slowakei, Leipzig 2022. Chris Hann (Hg.): The postsocialist agrarian question. Property relations and the rural condition, Münster 2003. Lutz Raphael: Jenseits von Kohle und Stahl. Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom, Berlin 2019. Klaus Roth (Hg.): Arbeit im Sozialismus, Arbeit im Postsozialismus. Erkundungen zum Arbeitsleben im östlichen Europa, Münster 2004.


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-HIS-0407.ÜB01a Erlebte Wende. Unterschiedliche Perspektiven auf die historische Zäsur von 1989

      Die sogenannte „Wende“ von 1989/90 war einerseits ein welthistorisches Ereignis (auch im Sinne der zugehörigen Vorlesung). Insofern wurde sie unmittelbar geschichtlich eingeordnet und überformt. Zum anderen ist sie von Mitlebenden sehr unterschiedlich erlebt worden, je nachdem, ob man jung war oder alt, männlich oder weiblich, ostdeutsch oder westdeutsch, überhaupt deutsch oder nichtdeutsch/migrantisch, ob man Mitmacher war, Dissident oder Zuschauer, ob man in der Stadt lebte oder auf dem Land. Im Seminar sollen solch unterschiedliche Perspektiven identifiziert und miteinander kontrastiert werden. Gefragt werden soll in einem übergreifenden Sinn, in welchen Spannungen diverse Vorerfahrungen zur erlebten Geschichte und zur kollektiven Erinnerung und zur Geschichtsschreibung stehen. 

      Das Seminar steht zudem im Zusammenhang mit einer Ausstellung, die gegenwärtig zur Geschichte Leipzigs in den 1990er Jahren im Stadtgeschichtlichen Museum vorbereitet wird, sowie zu weiteren Seminaren in Leipzig und in Dresden, die sich voraussichtlich am Freitag, den 19. Januar 2024 untereinander austauschen wollen. Es richtet sich an fortgeschrittene, selbständige und zuverlässige Student:innen mit einem hohen Maß an Motivation. 


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-KUG-0401.SE01 Architektur, Stadtentwicklung und Politik in Leipzig vom 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart

      Prof. Dr. Arnold Bartetzky

      Architektur, Stadtentwicklung und Politik in Leipzig vom 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart

      Seminar für Masterstudierende im Modul Architektur und Urbanistik

      Montag 11:15-12:45 Uhr

       

      Das Seminar untersucht die Entwicklung architektonischer und städtebaulicher Leitbilder, die sich zwischen dem 19. Jahrhundert und der Gegenwart in Leipzigs Stadtbild niedergeschlagen haben. Ein besonderes Interesse gilt dem Zusammenhang von Architektur, Stadtplanung und Politik. Wie haben sich die vielen Umbrüche und Systemwechsel von der Gründung des Kaiserreichs bis zur Wiedervereinigung auf die Stadtentwicklung ausgewirkt? Welche Rolle spielen politische Bewertungen beim Umgang mit dem Bauerbe? Was sind die politischen Prämissen für Planen und Bauen heute? Diese und weitere Fragen werden wir anhand von Leipziger Fallbeispielen behandeln. Ausgangspunkt ist dabei die Analyse konkreter Bauten und Stadträume, die wir bei Stadtrundgängen erkunden.

       

      Literaturauswahl

      Hocquél, Wolfgang: Architekturführer Leipzig. Von der Romanik bis zur Gegenwart. Leipzig 2023; Schwarz, Alberto: Das Alte Leipzig. Stadtbild und Architektur. Beucha-Markkleeberg 2018; Schwarz, Alberto: Leipzig um 1850. Ein Gang durch die Stadt. Beucha-Markkleeberg 2021; Hocquél, Wolfgang; Hüttel, Richard: Der Traum von einer schönen Stadt. Leipziger Stadtplanung und Architektur im Kaiserreich. Leipzig 2020; „Eine Wohnung für alle“. Geschichte des kommunalen Wohnungsbaus in Leipzig 1900-2000. Hg. v. Pro Leipzig e. V. u. Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH. Leipzig 2000; Leonhardt, Peter: Moderne in Leipzig. Architektur und Städtebau 1918–1933.  2. Auflage, Leipzig 2019; Leonhardt, Peter: Totalitär. Leipzig 1933–1945. Städtebau und Architektur im Nationalsozialismus. Leipzig 2008; Bauen in Leipzig 1945–1990. Akteure und Zeitzeugen auf persönlichen Spuren der Leipziger Baugeschichte. Hg. v. Joachim Tesch. Leipzig 2003; Kaufmann, Christoph; Leonhardt, Peter; Müller, Anett: Plan! Leipzig. Architektur und Städtebau 1945–1976. Dresden 2018; Demshuk, Andrew: Three Cities after Hitler. Redemptive Reconstruction across Cold War Borders. Pittsburgh 2021; Demshuk, Andrew: Bowling for Communism. Urban Ingenuity at the End of East Germany. Ithaca– London 2020; Architektur und Städtebau in der DDR. Stimmen und Erinnerungen aus vier Jahrzehnten. Hg. v. Arnold Bartetzky, Nicolas Karpf u. Greta Paulsen. Berlin 2022; Bartetzky, Arnold: Die gerettete Stadt. Architektur und Stadtentwicklung in Leipzig seit 1989. Erfolge – Risiken – Verluste. Leipzig 2015; Das ungebaute Leipzig. Projekte, Visionen, Luftschlösser. Hg. von Arnold Bartetzky. Leipzig 2023.

       


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-KUG-0402.SE01c Rollenbilder – Künstlerinnen und Darstellungen von Frauen im MdbK

      Rollenbilder – Künstlerinnen und Darstellungen von Frauen im MdbK

      Das Museum der bildenden Künste Leipzig beherbergt seit seiner Gründung als bürgerliche Sammlung um die Mitte des 19. Jahrhunderts zwar zahlreiche Darstellungen von Frauen in unterschiedlichen Rollen – als Heilige, als Mutter, als Muse, als mythische Amazone oder verführerische Femme fatale – bis heute sind Werke von Künstlerinnen jedoch nach wie vor unterrepräsentiert. Dieses Spannungsfeld möchte das Seminar im Rahmen museumspraktischer Arbeit ausloten. Rund um eine zentrale Leihgabe der Terra Foundation in Chicago, dem Selbstbildnis der amerikanischen Impressionistin Lilla Cabot Perry, wird im Spätjahr 2024 eine neue Präsentation zum Thema weiblicher Rollenbilder im Museum gezeigt werden, geplant ist zudem eine Publikation. Im Seminar soll dieses neue Display, ausgehend von den Beständen des Museums mit Fokus auf dem 19. Jahrhundert aber mit möglichen Ergänzungen um ausgewählte Werke von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart erarbeitet werden. Einen Schwerpunkt könnte hierbei neben Malerei und Skulptur auch auf den Medien der Graphik und Handzeichnung liegen. Der Auswahlprozess gehört dabei ebenso zu den Lerninhalten wie Einblicke in die involvierten Abteilungen und unterschiedlichen Arbeitsbereiche des Museums, neben der kuratorischen Konzeption sind dies etwa auch Sammlungsverwaltung und Depot, Restaurierung, Öffentlichkeitsarbeit und Kunstvermittlung. Im Seminar werden Probleme historischer wie zeitgenössischer Museumskonzeptionen und Konjunkturen und Rahmenbedingungen von Sammlungsgeschichte und Ausstellungspraktiken kritisch diskutiert werden.

       

      Einführungsveranstaltung: Donnerstag 19.10. 13-15 Uhr im Seminarraum 5/14

      Die weiteren Sitzungen finden zweiwöchentlich freitags 10-13 Uhr im MdbK statt:

      3.11., 17.11., 1.12., 15.12., 5.1., 19.1., 2.2.



      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-KUG-0502.SE01a Spektrum Photographie – Der Photograph Joachim Giesel

      Seit über fünfzig Jahren hält Joachim Giesel (*1940) mit seinen Photographien die politische, soziale und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland fest. Der Photograph hat an über 50 Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen und 1972 zusammen mit Heinrich Riebesehl, Karin Blüher und Peter Gauditz in Hannover die spectrum Photogalerie, eine der ersten Photogalerien Europas überhaupt, gegründet. Zu Giesels bekannten Serien und Buchpublikationen zählen Grenzland-Niemandsland (1965-1989), Fassaden (1975), Der Mensch in der Gruppe (1970-1979), Verrückt nach Ilten (2003), 100 Hannoversche Köpfe (2006) und Hauptsache Arbeit (2010). Das Joachim Giesel Archiv, das circa 300.000 Dokumente umfaßt und sich seit 2022 in Leipzig befindet, verfolgt das Ziel der Sichtbarmachung und des Erhalts seines photographischen Œuvre. Das faszinierende Material zwischen Geschichte und Gesellschaft, zwischen Werbung und Theater, zwischen Mode und Sport, zwischen Promis und Sozialdokumentation soll im Rahmen des Seminars in eine Ausstellung im Mädler Art Forum im Juli 2024 überführt werden. Dabei werden zum einen praktische Erfahrungen im Umgang mit künstlerischen Vor- und Nachlässen vermittelt sowie Kenntnisse im Objekthandling und Erstellen von Werkverzeichnissen erworben. Zum anderen sollen das Verfassen wissenschaftlicher Texte, das Organisieren, Finanzieren und Vermitteln – also das Kuratieren einer Ausstellung erarbeitet werden. Das Seminar wird von Prof. Martin Schieder und Rickie Lynne Giesel (Joachim Giesel Archiv, Leipzig) durchgeführt; zudem werden externe Spezialisten eingeladen. Weitere Informationen finden sich unter: http://gieselarchiv.de/.

      Organisatorisches:
      Das Seminar wird von Prof. Martin Schieder und Rickie Lynne Giesel (Joachim Giesel Archiv, Leipzig) durchgeführt.


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: ST 2024

      WiSe 2023/24 03-MUS-0005.ÜB01 Lektürekurs: Schriften von Clara und Robert Schumann

      Lektüreseminar Alter BA

      Schriften von Clara und Robert Schumann

      PD Birgit Heise

      Robert Schumann galt als eine der großen Doppel-Begabungen des 19. Jahrhunderts. Der bis heute weltbekannte Komponist tat sich auch durch zahlreiche die Musik betreffende Schriften wie z.B. Kritiken und Kommentare hervor. Als Begründer und Redakteur der Neuen Zeitschrift für Musik bot er auch in seinem eigenen Organ regelmäßig eigene Beiträge, wobei viele unter Pseudonymen wie Florestan oder Eusebius erschienen. Mit sicherem Gespür beurteilte er das Können seiner Kollegen und sagte z.B. den noch unbekannten Chopin, Brahms oder Berlioz eine glänzende Zukunft voraus. Von seiner Frau Clara geb. Wieck kennen wir hauptsächlich Tagebücher und Briefe, die ebenfalls durch treffsichere Beschreibungen der musikalischen Szene bestechen.

      Gemeinsam lesen wir wichtige Aufsätze und Tagebücher Robert Schumanns, Teile aus dem Ehetagebuch und dem Briefwechsel der beiden sowie aus dem Briefwechsel zwischen Johannes Brahms und Clara Schumann.

      Es ist vorgesehen, dass wir einen Teil der Sitzungen direkt am originalen Schauplatz verbringen und über die entsprechenden Texte diskutieren: In der ehemaligen Wohnung Inselstraße (Schumann-Haus) sowie in der Trauungskirche in Leipzig-Schönefeld.

      Die abschließende Leistung besteht in einer mündlichen Prüfung.

      Literaturempfehlungen:    

      Robert Schumann: Musikalische Haus- und Lebensregeln (https://de.wikisource.org/wiki/Musikalische_Haus-_und_Lebensregeln)

      Robert Schumann: Gesammelte Schriften über Musik und die Musiker (https://de.wikisource.org/wiki/Gesammelte_Schriften_%C3%BCber_Musik_und_Musiker)

      JANINA KLASSEN/JOACHIM DRAHEIM/ARNFRIED EDLER/IRMGARD KNECHTGES-OBRECHT, Art. Schumann in: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken, New York, Kassel, Stuttgart 2016ff., zuerst veröffentlicht 2006, online veröffentlicht 2016, https://www.mgg-online.com/mgg/stable/11693


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-MUS-0300.SE01d Musikleben im Leipzig der DDR 1970-1990

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-MUS-0600.ÜB01b Editionsphilologie der Musik des 19. Jahrhunderts am Beispiel der "Leipziger Ausgabe der Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy" (LMA)

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-TWL-0204.SE03a Das Tanz- und Theaterfestival euro-scene

      Beginn: 16.10.2023; Festivalwoche: 7.-12.11.2023; weitere Termine werden bekanntgegeben. 

      Das 33. Europäische Tanz- und Theaterfestival euro-scene Leipzig setzt sich in diesem Jahr wieder tänzerisch, theatral, performativ und diskursiv mit aktuellen Themen der Gegenwart auseinander, so z.B. mit der Krisenhaftigkeit der Welt und unserer Umwelt, postkolonialen Herausforderungen oder körperlichen Ausnahmezuständen. Im Seminar werden wir uns in theaterwissenschaftlicher Perspektive mit ausgewählten Aufführungen beschäftigen. Insbesondere aber werden wir für das festivaleigene campus-Programm kreative Formen des Austauschs mit dem Publikum, den Künstler:innen und der Festivalleitung entwickeln, die die Studierenden selbst gestalten und umsetzen. Das Seminar ist auch für Erstsemester geeignet. Alle Interessierten sollten sich vom 7.-12.11.2023 auf eine intensive Festivalwoche mit Aufführungsbesuchen und weiteren Veranstaltungen einstellen.


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 03-TWL-0306.SE01a Rethinking Classical Ballet

      Ausgangspunkt für diese Veranstaltung ist die Neuproduktion „Peter I. Tschaikowsky“, die das Leipziger Ballett am 27. Januar 2024 herausbringen wird. Gastchoreograf ist Cayetano Soto. Dabei handelt es sich hierbei um die Neuentwicklung eines Stoffes, den Soto bereits in der Saison 2022/23 unter dem Titel „Tchaikovsky“ für das Rijeka Ballett des kroatischen Nationaltheaters in Szene gesetzt hat. Die Biografie des russischen Komponisten (nicht zuletzt die vom Staat über Jahrhunderte verschwiegenen Aspekte) steht hierbei ebenso im Zentrum des choreografischen Interesses wie die als ikonisch zu bezeichnende Bewegungssprache der großen Tschaikowsky Ballette „Dornröschen“ (1890), „Der Nussknacker“ (1892) und nicht zuletzt „Schwanensee“ (1895). Die Studierenden arbeiten sich in die Epoche des Klassischen Balletts ein und setzen sich kontextualisierend als auch historisierend mit den Techniken, Ästhetiken und Körperidealen auseinander. Inszenierungen, die noch heute auf die Originalchoreografien der Uraufführungen zurückgreifen, werden mit Neuinterpretationen der Stoffe ins Verhältnis gesetzt. Parallel hierzu verfolgen die Studierenden das Entstehen der Neuproduktion von Soto bis zur Generalprobe, besuchen öffentliche und nichtöffentliche Informationsveranstaltungen  und -proben und dürfen exklusiv der Generalprobe beiwohnen. ACHTUNG: Aufgrund der geplanten Probenbesuche, können nur max. 15 Studierende an dieser Veranstaltung teilnehmen. Mit der Einschreibung in dieses Modul verpflichten Sie sich zu einer regelmäßigen Teilnahme der Seminarstunden sowie der Teilnahme an allen geplanten Zusatzterminen, die Sie weiter unten aufgeführt finden. Sollten Sie jetzt schon wissen, dass Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen können oder wollen, nehmen Sie bitte von dieser Veranstaltung Abstand.


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 04-003-2005.SE01e Die Lieder Heinrichs von Morungen

      Heinrich von Morungen zählt nicht nur zu den interessantesten Minnesängern der Zeit um 1200, er ist mit Leipzig in besonderer Weise verbunden. Historische Dokumente legen nahe, dass er seine letzten Lebensjahre im damals noch ganz neuen Thomaskloster verbrachte. Das recht überschaubare Oeuvre Heinrichs von Morungen bietet eine große Bandbreite von Themen und Konstellationen des hochmittelalterlichen Minnesangs und einen ganz eigenen Umgang mit klassischen Motiven sowie eine außergewöhnliche Bildsprache. Es eignet sich besonders für eine Auseinandersetzung mit philologischen und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen der Minnesangforschung. Das Seminar wird sich intensiv mit der handschriftlichen Überlieferung der Lieder und den damit verbundenen Fragestellungen auseinandersetzen. Im besonderen Maße werden wir uns mehrfach überlieferten Liedern in unterschiedlichen Fassungen widmen: Welche Auswirkung haben Änderungen im Wortlaut? Welche Effekte ergeben sich, wenn Strophen umgestellt werden? Können wir dann noch von einem Lied sprechen – oder haben wir zwei (oder gar drei) Lieder vorliegen?

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 04-003-2010.SE02a Virtual Master Class Leipzig Tucson Nairobi: Transkulturelles Erinnern in der Gegenwartsliteratur

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 04-003-3011B.SE01e [E] Gendern – Sinnvoll oder nicht?

      https://uni-leipzig.evasys.de/evasys/online.php?pswd=AAN2X

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 04-006-1001.VL01 Linguistische Grundlagen

      Linguistische Grundlagen

      Dienstag, 11:15--12:45, HSG, HS4
      WiSe 2023/2024

      Institut für Linguistik
      Gereon Müller gereon.mueller@uni-leipzig.de
      https://home.uni-leipzig.de/muellerg]

      2 Tutorien: 

      Elisa Coll-Fernandez (oi63tulu@studserv.uni-leipzig.de; virtuell) Fri. 13.15 

      Linguistische Gründlagen

      https://us02web.zoom.us/j/89906186060?pwd=Zkh4OS9vZm1MK1M0M1Fld2NUbGFoZz09

      ID: 899 0618 6060

      Access code: 479200


      Emily Röske (kv39cuti@studserv.uni-leipzig.de; vor Ort), Do. 15:15, Seminarraum S 410; Beginn: 19.10.2023

      1 Übung:

      Nadja Fiebig (nadja.fiebig@uni-leipzig.de; vor Ort): Hoersaal 11, 15:15. Beginn: 30.10.2023


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 04-015-1006.ÜB01 Grammatik - Griechische Grammatik

      Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Kurs "Griechische Grammatik",

      ich freue mich, Sie in meiner Veranstaltung begrüßen zu dürfen!

      Im Folgenden einige Anmerkungen zum allgemeinen Verfahren:
      - Am Ende jeder Sitzung finden Sie im Moodle Übungssätze, die Sie ins Griechische übersetzen sollen: Es sind die Übungssätze zum Thema der nächsten Stunde.
      - Bevor Sie übersetzen, arbeiten Sie selbstständig die angegebenen Paragraphen im Bornemann/Risch durch; ergänzen Sie das Gelernte durch einige Folien zum Thema der nächsten Stunde [diese finden Sie unter dem Material für die nächste Stunde]
      - Anschließend übersetzen Sie alle Sätze ins Griechische.
      - Ihre Übersetzungen sollten mich bis spätestens Montag, 11.00 Uhr, erreichen (via Mail).
      - In der jeweils nächsten Sitzung gehen wir gemeinsam die Grammatik durch.
      - Anschließend behandeln wir die Übungssätze.
      - Am Ende der Sitzung erhalten Sie neue Übungssätze usw.

      Zudem lernen Sie wöchentlich 2 Seiten aus den Repetionstabellen von A. Kaegi (vgl. Anhang), die Reihenfolge ist im Semesterplan festgelegt. Am Anfang jeder Sitzung werde ich einige Stammformen bestimmen lassen.

      Da Sie in der Klausur kein Wörterbuch benutzen dürfen, sollten Sie schon jetzt anfangen, den Grundwortschatz zu lernen. Die Vokabeln, die klausurrelevant sind, entnehmen Sie aus dem Klett-'Büchlein' "Grund- und Aufbauwortschatz. Griechisch" (hierbei NUR die blauen Seiten, vgl. Anhang "Griechischer Grundwortschatz").

      Ihre Melissa Kunz



      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 04-ANG-1108.SE01c Anglophone Kinderliteratur: Dickens’s Children

      1108-1: Seminar Anglophone Kinderliteratur: Dickens’s Children

      montags 17.15-18.45 Uhr, Seminargebäude S 105; Dietmar Böhnke

      Reading list:

      Gottlieb, Robert (2012), Great Expectations: The Sons and Daughters of Charles Dickens. Farrar, Straus and Giroux; Hawes, Donald (2007), Charles Dickens. Continuum; Jordan, John O., ed. (2001), The Cambridge Companion to Charles Dickens. CUP; Ledger, Sally and Holly Furneaux, eds. (2011), Charles Dickens in Context. CUP; Leitch, Thomas (2007), Film Adaptation and its Discontents: From Gone with the Wind to The Passion of the Christ. Johns Hopkins UP; Mee, Jon (2010), The Cambridge Introduction to Charles Dickens. CUP; Pykett, Lyn (2002), Charles Dickens. Palgrave; Tomalin, Claire (2012), Charles Dickens: A Life. Penguin.

      Exam: research project in this course or in course 1108-2

      Charles Dickens (1812-1870) is not only the most famous English novelist of the Victorian (and arguably any) period, he is also often seen as a ‘children’s author’ or author of ‘children’s literature’ and a champion of children’s rights. However, the only texts he expressly wrote for children, like his Child’s History of England or A Holiday Romance, are little known today. In this course, we will be investigating the question of ‘Dickens’s children’ from these and some other perspectives: his child protagonists (such as Oliver Twist and the Artful Dodger, Little Nell, Tiny Tim and Paul Dombey), the role of childhood and education in his works (for example in Hard Times, David Copperfield, Nicholas Nickleby, Great Expectations), Dickens’s own childhood and his ten children (nine of whom survived into adulthood, and one of whom came to stay in Leipzig for two years in the 1850s), as well as Thomas Leitch’s idea of “entry-level Dickens” (that is, children’s knowledge of Dickens’s works and characters through adaptations such as Mickey’s or The Muppet Christmas Carol). Above all, however, we will be reading, analysing and enjoying Dickens’s wonderful writings and some of their adaptations. You need to be prepared to actually read one or two of those “large, loose, baggy monsters” (in Henry James’s words).


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 05-BWI-01-SEK.SE01i Tätigkeitsfelder, Beruf und Rolle der Lehrkraft

      Liebe Studierende,


      herzlich willkommen im Moodle-Kurs zum Seminar "Tätigkeitsfelder, Beruf und Rolle der Lehrkraft" im Wintersemester 2023-24!

      Dieser Kurs begleitet uns durch das gesamte Semester. Hier finden Sie wichtige allgemeine Informationen, aber auch spezielle Unterlagen, die wir in den Seminaren nutzen. Hilfreich sollten für Sie die Zugänge zur Lese-Plattform "SHRIMPP" und zu einem gemeinsamen Dokument in "GoogleDocs" sein, wo wir wichtige Diskussionsergebnisse sammeln. 

      Nun wünsche ich Ihnen einen guten Start in das Semester und uns zusammen spannende Auseinandersetzungen mit den verschiedenen Themen aus Schule und Unterricht.

      Mit besten Grüßen

      Maria Hallitzky      

                           

      Bild:  https://www.fhnw.ch/de/studium/paedagogik/sekundarstufe-1     


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 06-008-GS-0920.SE01 Globalising Latin America: Time-Spaces, Challenges and Debates

      Lecturers: Agustina Carrizo de Reiman (carrizo@uni-leipzig.de)

      Seminar: Weekly, Mondays 1:15 - 2:45 pm

      Start: 09.10.23, Room 3.15, Emil-Fuchs-Straße 1, 04105 Leipzig (GESI)

      Consultation hours: Weekly, Thursdays 10 – 11:30 am.

      The course material will be made available on Moodle.

      Contrary to long-standing North-centric master narratives, Latin America has played, from an early stage, a key role in globalisation: as the initial site of European colonialism, as a pioneering region of popular republican experiments and liberal modernisation, as a producer of critical knowledge and promoter of politico-cultural alliances across the Global South. In line with a multi-centred global perspective, the seminar proposes to examine the connections and disconnections that have characterised the integration of the macro-region under the global condition. To this end, the reading programme will introduce decolonial approaches, shared histories and challenges across the South. The first part of the seminar will focus on salient moments of Latin American globalisation, such as the emergence of the matrix of coloniality, Afro-descendant projects of emancipation, Mexican revolutionary internationalism, and the Third World's anti-imperialist alliances. In the second part of the seminar, participants will learn about and discuss challenges faced by feminist and urban movements, post-development projects, and global governance organisations of the Global South. The final sessions will focus on conceptual and methodological strategies to decentering academic knowledge production.

      Course Goals:

      The shared readings and discussions will allow participants to approach Latin America from a global perspective and identify divergences, connections, and parallels within the subcontinent and with other regions of the world. Ultimately, the critical approach to political and academic discourses seeks to stimulate the reflection on the impact of power asymmetries on global orders and the knowledge produced about them.

      Course Format and Assignments:

      The course is structured around weekly seminars and readings. Students will be expected to participate actively in discussions. Participants will choose one session to give a short keynote presentation based on the recommended further reading. The purpose of the 15-minute presentation is to link and contextualise the session topic within broader discussions. For the course assignment, students will submit an essay of no more than 3500 words on a relevant topic by 29 February 2024. On 8 January, participants will have the opportunity to discuss and receive feedback on their chosen topic and approach. For this purpose, they are asked to submit a short proposal by 5 January.

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 08-SQM-67.VL01 Bewegung und Visualisierung - Vorlesung

      Bewegung und Visualisierung

      Modul 08-SQM-67

      Prof. Dr. Thomas Heinen

      thomas.heinen@uni-leipzig.de

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 10-201-2503.VL01 Grundlagen der IT-Sicherheit

      Grundlagen der IT-Sicherheit

      Belegbar für: M.Sc. Data Science, M.Sc. Informatik, 1./2./3. Semester (Anmeldepflicht)
      Dozenten: Erik Buchmann, Anika Hannemann
      Modulprüfung: Klausur 60 Minuten
      Teilnahmevoraussetzungen: keine

      Das Modul besteht aus einer Vorlesung (2 SWS) und einer Übung (2 SWS), und wird mit 5 LP verrechnet. Die Übung findet in Gruppen statt. Die Einteilung in Gruppen wird vom Almaweb vorgenommen. Wenn Sie sich für das Modul angemeldet haben, aber in der ersten Vorlesungsstunde nicht anwesend sein können, melden Sie sich bitte bei uns! Anderenfalls wird Ihr Platz an Nachrücker vergeben.

      Inhalt der Vorlesung:

      • Herangehensweisen, Modell, Konzepte und Verfahren der IT-Sicherheit
      • Bedrohungen und Angriffstechniken, z.B. Computerviren oder Pufferüberläufe
      • soziotechnische Bedrohungen wie Spam und Phishing
      • Gegenmaßnahmen wie Malwarescanner und Sandboxing
      • Internet- und Netzwerksicherheit
      • Herangehensweisen beim Security Engineering, z.B. BSI-Sicherheitsprozess
      • Sicherheitsmodelle, Standards und Zertifizierungen
      • Bewertungskriterien sicherer Software und Computersysteme
      Inhalt der Übung:
      • Absicherung von Computersystemen
      • Kryptographie und deren Anwendungen
      • Security Engineering

      Ort und Zeit:
      Die Vorlesung findet ab 13.10.2023 jeden Freitag 11:15-12:45 Uhr im Hörsaal 4 statt.
      Die Übungen finden jeweils Mittwochs oder Donnerstags 9:15-12:45 Uhr im Informatik-Pool A-414 statt. Abhängig von der Belegung des Moduls wird es bis zu vier Übungsgruppen geben, die jeweils alle 2 Wochen im Wechsel eine größere praktische Übung im Block durchführen.


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 10-202-2201.VL01 Wissenschaftliche Visualisierung

      Um an diesem Moodle-Kurs teilzunehmen, müssen Sie in AlmaWeb für die entsprechende Vorlesung eingetragen sein. Sie werden dann automatisch beim Moodle-Kurs angemeldet. Wie Sie sich in AlmaWeb nachtragen lassen können erfahren Sie hier: https://www.mathcs.uni-leipzig.de/studium/studienorganisation/moduleinschreibung

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 11-PSY-21049.SE01 Grundlagen der Steuerung psychologischer Experimente

      Herzlich Willkommen!
      In diesem Modul beschäftigen wir uns mit der computergestützten Programmierung psychologischer Experimente. Dazu werden wir hauptsächlich mit Matlab und Psychtoolbox (version 3) arbeiten. 
      Im ersten Teil des Kurses werden wir gemeinsam ein klassisches psychologisches Experiment nachprogrammieren. Im zweiten Teil werden Sie in Kleingruppen ein eigenes Experiment entwickeln und programmieren.
      Die Prüfungsleistung besteht aus den Matlab-Skripten des eigenen Experimentes (in Kleingruppen erstellt) und einem schriftlichen Bericht darüber (individuell erstellt).

      Der Kurs findet Freitags von 10:00 - 12:15 Uhr im CIP-Pool Z004, Städt. Kaufhaus, Treppenhaus D statt.

      Es gibt keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Ich empfehle aber stark die Teilnahme am Crashkurs: Programmieren in MATLAB (Nina Coy) am 5. und 6.10., besonders wenn Sie noch keine Programmierkenntnisse haben.

      Herzliche Grüße,
      Dr. Philipp Kuhnke

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 12-GGR-M-AG15.SE01 Spezielle Forschungsfelder der Wirtschafts- und Sozialgeographie: Alltägliche Vulnerabilität(en) in Leipzig

      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 12-GGR-M-PG01M.ÜB01 Environmental Change and Natural Risks - A Biogeographical Perspective

      Welcome to the guided exercise course in the module "Environmental Change and Natural Risks - A Biogeographical Perspective" (winter semester 2023/2024) by Prof. Hannes Feilhauer and Claudia Guimaraes-Steinice.

      The guided exercise course involves applying Biogeography concepts with actual ecological data. A short introduction to each topic will prepare the students to explore and analyze the data using R and QGIS software. Claudia Guimarães-Steinicke will instruct this course, and it will be in the English language.

      Important information:

      Date:

      Mondays

      Time:

      17:15 – 18:00

      Location:

      SR1 0.06 /Talstr. 35


      The course starts on October 16th.

      We will use R software for the statistical analysis. Please see the below links for the download and installation of both software.

      Course format: Mainly in presence and virtual.

      In case of virtual exercises, a Zoom link will be provided.

      We look forward to meeting you and exciting guided exercises on the Biogeography discipline. 

      If you have any questions, please do not hesitate to contact me (claudia.steinicke@uni-leipzig.de).


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 13-111-0341-N.SE01 Organisch-chemische Reaktionsmechanismen - Räume: Exp.HS, SR 014, SR 101


      Im Rahmen dieses Seminares werden Aufgabenstellungen begleitend zur Vorlesung "Reaktionsmechanismen-OCII (Studiengang Bachelor Chemie, 3. Sem (13-111-0341-N ) und Studiengang Biochemie, 3. Sem (13-BCH-0310)) besprochen und die Mechanismen der organischen Chemie näher erläutert. Behandelt werden unter anderem radikalische und nucleophile Substitutionsreaktionen, Eliminierungen, elektrophile Additionen, Cycloadditionen, aromatische Substitutionsreaktionen, nucleophile Additionen an Carbonylverbindungen, Reaktionen von Enolaten, Substitutionsreaktionen an Carbonsäurederivaten, konjugierte Additionen an Enone und Enoate, Oxidationen und Reduktionen besprochen werden.

      Der Einschreibeschlüssel wird über AlmaWeb, in der ersten Vorlesungsstunde bekannt gegeben werden bzw. kann von Dr. M. Sickert angefragt werden.

      In den begleitenden Praktika werden aus diesem Gebiet Präparate eigenständig synthetisiert und charakterisiert.


      Für den Studiengang Bachelor Chemie, 3. Sem. wird das OCG WiSe23/24 vom 11.09.23 bis zum 12.12.23 in zwei Durchgängen (2. DG startet am 16.10.23) angeboten. Bitte informieren Sie sich entsprechend in dem zugehörigen Moodle-Kurs (Kontakt: Dr. Marcel Sickert).

      Für den Studiengang Bachelor Biochemie, 3. Sem. wird das Praktikumim Februar/März 2024 angeboten. Bitte informieren Sie sich entsprechend in dem zugehörigen Moodle-Kurs (Kontakt: Prof. K. Zeitler/Dr. Kathrin-Bellmann-Sickert)


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 2023/24 30-HIS-0410.SE01 Verschränkte Erfahrungen. Kolonialgewalt und Holocaust


      Die Erfahrungen von Kolonialismus und Nationalsozialismus sind vielfältig miteinander verschränkt. Die koloniale Welt war Schauplatz des Zweiten Weltkriegs; zudem kämpften an fast all seinen Fronten Soldaten aus dem Trikont mit – sowohl auf Seiten der Achsenmächte als auch der Alliierten. Einige Vordenker des Antikolonialismus, darunter der auf Martinique geborene Frantz Fanon, der mit „Die Verdammten dieser Erde“ (1961) das Manifest des Tiersmondismus schrieb, meldeten sich sogar freiwillig, um gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Zugleich hatte das Pathos des Universalismus und der Freien Welt, das insbesondere die Westalliierten im Kampf gegen das „Dritte Reich“ und seine Verbündeten bemühten, in den Kolonien die Hoffnung auf nationale Unabhängigkeit verstärkt. Auch deshalb ging der Zweite Weltkrieg nicht selten nahtlos in den antikolonialen Kampf über. 
      Diese Übergänge und Verschränkungen trugen bisweilen dazu bei, dass die Unterschiede zwischen beiden Erfahrungen, zwischen den Verbrechen des Kolonialismus und des Nationalsozialismus, die ihren zentralen Ausdruck in der Vernichtung der europäischen Juden fanden, in der damaligen Wahrnehmung verschwammen. Nicht nur Angehörige der nationalen Befreiungsbewegungen, sondern auch viele ihrer europäischen Unterstützer, die teilweise auf Erfahrungen im Kampf gegen den Nationalsozialismus zurückblicken konnten, wollten das antikoloniale Aufbegehren als konsequente Fortführung des antifaschistischen Widerstands begreifen. Diese Wahrnehmung dürfte durch die besondere Situation des Kalten Krieges verstärkt worden sein, der viele der bestehenden Differenzen und historischen Besonderheiten unter einer binären Semantik des Sozialen begrub. 
      Im Seminar werden wir uns mit dieser verschränkten Geschichte von Kolonialgewalt und Holocaust beschäftigen und dabei sowohl nach den Überlagerungen als auch nach den Unterschieden zwischen den beiden Verbrechenskomplexen fragen. Die Erfahrungen Einzelner und die Lektüre ihrer Schriften und Selbstzeugnisse sollen dabei im Zentrum stehen. Zudem werden wir uns mit komparativen und postkolonialen Ansätzen in der Forschung beschäftigen. 
      Das Seminar wird als Kooperationsveranstaltung des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow und des Lehrstuhls für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte der Universität Jena durchgeführt. Nach zwei einführenden Sitzungen im Online-Format (am 19.10. und 2.11.23) wird es je eine Blocksitzung in Jena (14.12.23) und in Leipzig (18.01.24) in Präsenz geben.


      Organisatorisches:
      Dozierende: Prof. Dr. Stefanie Middendorf, PD Dr. Jan Gerber 

      Zeit: 19.10. & 2.11. online; 14.12. Blocksitzung Jena, 18.1. Blocksitzung Leipzig 
      Ort: online, Jena, Leipzig 
      Beginn: 19.10.2023 
      Teilnehmer:innen: max. 24 (12 Universität Leipzig/ 12 Universität Jena)

      Literatur:
      Zur Einführung: Robert Gerwarth/Stephan Malinowski, Der Holocaust als „kolonialer Genozid“? Europäische Kolonialgewalt und nationalsozialistischer Vernichtungskrieg, in: Geschichte und Gesellschaft 33 (2007), S. 439-466; Steffen Klävers, Decolonizing Auschwitz? Komparativ-postkoloniale Ansätze in der Holocaustforschung, Berlin 2019; Sybille Steinbacher (Hg.), Holocaust und Völkermorde. Die Reichweite des Vergleichs, Frankfurt/New York 2012, S. 125-143; Jan Gerber/Philipp Graf/Anna Pollmann (Hrsg.), Geschichtsoptimismus und Katastrophenbewußtsein. Europa nach dem Holocaust, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2022; Franka Maubach/Stefanie Middendorf, Über den Ort des Nationalsozialismus im langen 20. Jahrhundert: Kolonialismus, Rassismus, Kapitalismus, in: BGNS 37 (2022), S. 107-129.


      Mục: WiSe 2023/24
      Semester: WT 2023/24

      WiSe 23/24 Seminar "Verfassungs- und europarechtliche Fragen der IT-Nutzung" Prof. Sandfuchs / Prof. Bernhardt

      Der Kurs findet online statt.

      Bitte verwenden Sie folgende Einwahldaten:

      https://uni-leipzig.zoom.us/j/66798405141?pwd=anRZTmRaZ0EyWnlKVmNxZUtOQmwzdz09

      Meeting ID: 667 9840 5141
      Passcode: 146602


      Mục: Öffentliches Recht
      Semester: WT 2023/24

      WiSe1617-SE-PP-GS WiSe1617 - SE: Freundschaft

      In der Nikomachischen Ethik nimmt die Untersuchung des Begriffs der Freundschaft breiten Raum ein. Offenkundig ist Aristoteles der Überzeugung, dass sein Konzept einer eudaimonistischen Tugendethik ohne die Integration des Begriffs der Freundschaft unvollständig wäre. Im Seminar sollen ausgehend von Aristoteles unterschiedliche Konzepte des Begriffs „Freundschaft“ in sowohl historischer wie auch systematischer Hinsicht diskutiert werden, vor allem mit Blick auf die Frage, welche moraltheoretische Bedeutung Freundschaft zugesprochen wird.

      Ein genauer Lektüreplan wird in der ersten Sitzung vorgestellt. Zur ersten Orientierung sei die von Klaus-Dieter Eichler herausgegebene Anthologie Philosophie der Freundschaft. (Reclam, Leipzig 1999) empfohlen.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2016/17

      WiSe1819-SE-PP-GS Freundschaft

      In der Nikomachischen Ethik nimmt die Untersuchung des Begriffs der Freundschaft breiten Raum ein. Offenkundig ist Aristoteles der Überzeugung, dass sein Konzept einer eudaimonistischen Tugendethik ohne die Integration des Begriffs der Freundschaft unvollständig wäre. Im Seminar sollen ausgehend von Aristoteles unterschiedliche Konzepte des Begriffs „Freundschaft“ in sowohl historischer wie auch systematischer Hinsicht diskutiert werden, vor allem mit Blick auf die Frage, welche moraltheoretische Bedeutung Freundschaft zugesprochen wird.

      Literatur: Ein genauer Lektüreplan wird in der ersten Sitzung vorgestellt. Zur ersten Orientierung sei die von Klaus-Dieter Eichler herausgegebene Anthologie Philosophie der Freundschaft. (Reclam, Leipzig 1999) empfohlen.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2018/19

      WiSe2122-SE_IV-VTP WiSe 2021/22 SE Gewissen und Gemeinschaft

      Das Seminar wird sich mit der Konstitution freier Sittlichkeit und der Rolle der Religion für diese auseinandersetzen. Im Zentrum stehen die vier systematischen Fragen, wie sich 1) die subjektiven Handlungsorientierungen und -kontrollen zu einem allgemeinen Wissen und zu den faktisch anerkannten Werten einer Gemeinschaft, 2) zu den realen Urteilen der anderen Personen verhält, 3) welche Rolle dann die eigene spekulative Reflexion auf das Ganze der Verhältnisse zwischen je meinem subjektiven Leben und einem allgemeinen Guten und 4) einem Ideal des Schönen (also aller Arten der Perfektion in der Natur und im supererogatorischen Handeln) spielt. Es geht dabei um eine grundsätzliche Klärung der logischen Form des Gewissens als a) subjektive Vermittlung von Selbst- und Fremdbeurteilung, b) Bezugnahme auf die spekulativen, daher ‚göttlichen‘, Ideen des an sich Wahren, Guten und Schönen. In einem Seitenblick auf religiöse Praktiken betrachten wir dann auch noch die Rolle des Gebets (D Z Phillips, The Concept of Prayer, Leo Tolstoi, Kurze Einführung in das Evangelium) als Artikulation erstens gemeinsamer Bedürftigkeit und zweitens der gegenseitigen Bitte um Gewissen und Gemeinschaftlichkeit, nicht etwa um irgendwelche Güter."

      Bei Nachfragen und Organisatorischem können Sie sich bei Leander Berger lb67rere@studserv.uni-leipzig.de melden.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2021/22

      WiSe2223-BA_SE_E WiSe 2022/23 BA-Seminar GP: Sein oder Nichts?

      Im Seminar wollen wir uns mit den Gedanken von Shizuteru Ueda (1926-2019) befassen. Ueda war der Sohn eines Buddhistischen Priesters, er studierte in Kyoto Philosophie und promovierte danach in Marburg mit einer Arbeit über Meister Eckhart, er verfasste zahlreiche seiner Texte auf Deutsch und war Kenner und Kommentator zentraler deutscher und japanischer Philosophen, z.B. Heidegger und Nishida. Sein Projekt ist die Vermittlung Zen-Buddhistischer Einsichten im Kanon westlicher und existentialistischer Philosophie. Auf verschiedene Weise bewegt sich Ueda in Zwischenräumen – zwischen religiöser Praxis und philosophischer Reflexion, zwischen Zen-buddhistischem und westlichem Existentialismus (und/oder Nihilismus), zwischen Tradition und Gegenwart. Auch wir wollen uns anhand unserer Text-Studien mit Ueda in diese Zwischenräume begeben, um einerseits die Disziplin Philosophie dadurch genauer zu fassen und andererseits den gesellschaftlichen, ideengeschichtlichen Status Quo, vor dem wir uns wiederfinden, zu bewerten und zu bewegen. Ob die Philosophin/der Philosoph Antworten finden kann auf zeitgenössische Fragen, hängt sicher auch von einem solchen Dialog ab. Zentrale Themen der Auseinandersetzung sind für uns: die Beziehung des Individuums zur Außenwelt, die Erleuchtung / Selbst-Erkenntnis des Seienden, die Mitteilbarkeit / Sagbarkeit von Einsichten, die Selbstvorstellung des Handelnden, Zwischen-/Mitsein und das Nichts.

      Ablauf: Wir werden zunächst gemeinsam Uedas Texte erarbeiten und mit anderen Texten konfrontieren: Eigene Lektüre, Textvorstellungen, gemeinsame Diskussion in online-Seminaren über Zoom. Dann treffen wir uns (gegen Ende des Semesters) in Leipzig zu einem zweitägigen Workshop, bei dem wir eigene Konzepte und Rezeptionen vorstellen und diskutieren.

      Zentrale Texte:

      Die Gottesgeburt in der Seele und der Durchbruch zur Gottheit. Die mystische Anthropologie Meister Eckharts und ihre Konfrontation mit der Mystik des Zen-Buddhismus. Mohn, Güterloh 1965.
      Wer und was bin ich? Zur Phänomenologie des Selbst im Zen-Buddhismus, Verlag Karl Alber: Freiburg, 2013.





      Mục: Wintersemester 2022/2023
      Semester: WT 2022/23

      wissenschaftliches Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

      Seminarplan, WMH 5/15; PD Dr. Lingohr/ Korn, 13Uhr, c.t. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 1. Semester, Basis I, Kunstgeschichte von der Spätantike bis zur frühen Neuzeit, 03-Kug-1101.

      Die Kustodie betreut und verwaltet den gesamten Kunstbesitz der Universität Leipzig. Die historisch gewachsene universitäre Kunstsammlung besteht aus Werken europäischer Malerei, Skulptur, Grafik und des Kunsthandwerks vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Neben Dauer- und Wechselausstellungen und der Präsentation von Kunstwerken auf dem Campus, wird die Sammlung für die Ausbildung von Studierenden genutzt (z.B. Übung vor Originalen, Ausstellungsorganisation, wissenschaftliche Erschließung des Bestandes)

      Anhand von ausgewählten Kunstwerken der Kustodie werden in der einführenden Übung die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens sowie die wichtigsten Arbeitstechniken der Kunstgeschichte vermittelt. Dabei werden die grundlegenden Techniken der Literaturrecherche in Bibliotheken und digitalen Medien, kritischen Textlektüre, mündlichen und schriftlichen Präsentationsmethoden am konkreten Beispiel geübt.

      Die Übung wird im Rahmen des StiL-Projekts „Leipziger Sammlungsinitiative“ (LSI) angeboten. Der Großteil der Sitzungen wird in der Studiensammlung im Rektoratsgebäude, Ägyptischen Museum, Grassimuseum oder auf dem Campus Augustusplatz stattfinden.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2016/17

      WMW 2014_15 Women's Movements Worldwide: Alliances, Exclusions, Theoretical Perspectives

      Course title:

       

      Women's Movements Worldwide: Alliances, Exclusions, Theoretical Perspectives

       

       

      GESI      WS 2013/14

      Dr. Beata Hock

      beata.hock@uni-leipzig.de

      Office: GWZO (Reichsstr. 4–6), Room 15

       

      Course description:

      This course is designed to give a thorough introduction into how women’s movements and feminisms developed over centuries worldwide. The course aims to show that – in contrast to widely held views – “feminism” did not start in the 1960s, nor is a “Western” phenomenon. Historically, women’s movements and feminisms have taken many forms, and the seminar will survey the variety of politics historical actors pursued to improve the condition of women and change the gender order in society and culture. A second aim of the course is to reveal that women’s movements and feminist ideas are not isolated phenomena. Instead, they develop in relation to specific local, national, or transnational economic and political conditions and dominant ideological discourses, while also interact with other social movements or intellectual agendas. The seminar explores these interrelations parallel to its basic inquiry into the major problem areas of the „woman question"— what were these and how were they constructed and represented in various women’s movements? Responding to these questions will involve an overview of the basic terms, developments and debates of and within feminist theory.

      The course is structured roughly along chronological lines and it follows a transnational approach. Women’s movements have always been part of the history of specific communities, individual countries, and of a multi-faceted, transnational social reform movement. Moreover, from the late 19th century on feminism also created genuinely international and institutionalized organizational structures, which underwent substantial change and diversification over time. The course focuses on the variety and diversity of interests, perspectives, and visions informing feminist discourse and action on all of these levels; on conflict and convergence in women’s movements local and global; and on complicity and resistance of women to relations of dominance and hierarchy on the local and global levels.

      Women's Movemen
      ts Worldwide: Alliances, Exclusions, Theoretical Perspectives
      Seminar
      Lecturer:
      Dr
      Beata Hock
      (GWZO)
      Time:
      Wednesday, 3 pm
      ”
      5 pm
      Place:
      GESI, Emil
      -
      Fuchs
      -
      Str.
      1, 3rd floor, Room. 3.1
      6
      Participation:
      C
      hoice
      Examination:
      Essay
      and group presentation
      Language:
      English
      Slots available: 15
      Description:
      This course is designed to give a thorough introduction into how women’s movements and feminisms
      developed over centuries worldwide
      . The course aims to show that
      ”
      in contrast to widely held views
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      Historically, women’s mov
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      actors pursued to improve the condition of women and chang
      e the gender order in society and culture.
      A second aim of the course is to reveal that women’s mov
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      ments and feminist ideas are not isolated
      phenomena. Instead, they develop in relation to specific local, national, or transnational economic and
      political
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      tions and dominant ideological discourses, while also interact with other social movements
      or intellectual agendas. The seminar explores these interrelations parallel to its basic inquiry into the
      major problem areas of the „woman question"
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      represented in various women’s movements? Responding to these questions will involve an overview of
      the basic terms, developments and debates of and within feminist theory.
      The course is structured roughly along chr
      onological lines and it follows a transnational approach.
      Women’s movements have always been part of the history of specific communities, individual countries,
      and of a multi
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      faceted, transnational social reform movement. Moreover, from the late 19th centu
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      feminism also created genuinely international and institutionalized organizational structures, which u
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      women to relations of dominance and hierarchy on the local and global levels.
      Mục: Archiv
      Semester: WT 2014/15

      Workshop Kommunikation Workshop Kommunikation

      Veranstaltung zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen nach § 18 Abs. 3 SächsJAPO. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Studierende beschränkt. Anmeldung per E-Mail an martin.fries@uni-leipzig.de.

      Termin: 28. und 29. Januar 2021
      Inhalt:       Aktive Gesprächsführung, passive Kommunikation, Fragetechniken etc.
      Literatur: Birkenbihl, Kommunikationstraining, 2013; Marquardt, Leading With Questions, 2014; Schimmel, Juristendeutsch, 2020; Schulz von Thun, Miteinander reden 1-4, 2019.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      WR-Prak-18 Praktikum Wissensrepräsentation 2018

      Dieses Praktikum ist teil des Moduls 10-202-2302 Wissensrepräsentation

      Im Rahmen dieses Praktikums werden konkrete Probleme aus dem Bereich der Wissensrepräsentation praktisch einem dazu vorgesehenen Softwaresystem bearbeitet.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2018/19

      Writing Work The Proletarian Novel and Beyond: Writing Work in US-American Literature

      For many literary scholars, the proletarian novel is one of the quintessential genres of political fiction. While this genre – typically understood as narratives that address working-class experience from a Marxist perspective of class-consciousness and activism – has a relatively slim (albeit significant) tradition in a United States context, there is a much broader body of US literature that engages constellations and experiences of labor-related exploitation, oppression, poverty, and/or precarity. In this seminar, we will probe into this tradition, reading and discussing literary texts that range from the early 19th century to the contemporary period. These readings will be accompanied by discussions of how literary and cultural scholarship has conceptualized (the working) class in a US context, including the intersectionality of class with other axes of social inequality, what traditions and conventions of ‘writing work’ it has identified, and how it has proposed to read the politics of such literary texts.

      Please note that this is a discussion- and reading-intensive graduate seminar. Students outside the MA American Studies are generally welcome to join the class, but should inquire for prerequisites with Prof. Kanzler (katja.kanzler@uni-leipzig.de).


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2022

      WrPr 2019/20 Wissensrepräsentation Praktikum 2019/20

      Dieses Praktikum ist teil des Moduls 10-202-2302 Wissensrepräsentation

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2019/20

      WrPr 2020/21 Wissensrepräsentation Praktikum 2020/21

      Dieses Praktikum ist teil des Moduls 10-202-2302 Wissensrepräsentation

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2020/21

      WrSe 2019/20 Wissensrepräsentation Seminar 2019/20

      Dieses Seminar ist Teil des Moduls 10-202-2302 Wissensrepräsentation.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2019/20

      WrVo 2019/20 Wissensrepräsentation Vorlesung 2019/20

      Diese Vorlesung ist Teil des Moduls 10-202-2302 Wissensrepräsentation.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2019/20

      WT Wahrscheinlichkeitstheorie für Informatiker und Lehramt Mathematik

      Moodle Kurs zu der Veranstaltung

      Wahrscheinlichkeitstheorie für Informatiker und Lehramt Mathematik, 10-201-1802

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2021/22

      Young Researcher, Seminar II Young Researcher, Seminar II

      Young Researcher, Seminar II (Prof. Dr. Adrian Haddock)

      Language, World, and Limits

      Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

      Is it possible for the mind to know its own limits?  Wittgenstein seemed to think that it was not.  In the Preface to his Tractatus Logico-Philosophicus, he wrote: “in order to draw a limit to thought, we should have to be able to find both sides of the limit thinkable (i.e., we should have to think what cannot be thought)”.  Wittgenstein’s remark raises the question of whether the mind can know itself to be finite at all.  This question lies at the heart of the work of the contemporary British philosopher A.W. (Adrian) Moore (currently Professor of Philosophy at the University of Oxford).  Moore explores the significance and the difficulty of this question and defends the idea that the mind can know its own finitude, but only in knowledge that is ineffable, in that it does not have the form of what can be thought.  In this seminar, we shall study Moore’s work in detail, focussing especially on his 1997 book Points of View, and his recent collection of essays Language, World, and Limits.  We shall also read some of the primary texts to which Moore refers.  The seminar will run across the Winter and the Summer semesters and will conclude with an “Author Meets Critics” conference with Adrian Moore, to be held in Leipzig in June 2024.  A detailed seminar and reading plan will be available at the beginning of the Winter semester.  This will specify which topics will be discussed in Adrian Haddock's seminar, and which in Jonas Held's seminar (in German).

      A course reader will be made available at the beginning of the semester.

      Mục: Wintersemester 2023/2024
      Semester: WT 2023/24

      Zeitgeschichte und Geschichtskultur Übung C bei Dr. Britsche Materialien zu Mahn-/Denkmäler Zeitgeschichte und Geschichtskultur Übung C bei Dr. Britsche Materialien zu Mahn-/Denkmäler

      Das ist der Moodle-Kurs für die Übung

      "Zeitgeschichte und Geschichtskultur"

      im Modul Basis II (03-HIS-0102) bei Dr. Frank Britsche, donnerstags 11-13 Uhr.


      Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u. a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen. Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.


      Mục: Archiv
      Semester: ST 2021

      Zeitgeschichte und Geschichtskultur Zeitgeschichte und Geschichtskultur (Übung 3)

      Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u. a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen. Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2017/18

      Zeitgeschichte_Dr.Britsche Zeitgeschichte und Geschichtskultur Übung C im Basismodul II bei Dr. Britsche

      Das ist der Moodle-Kurs für die Übung "Zeitgeschichte und Geschichtskultur" im Modul Basis II (03-HIS-0102) bei Dr. Frank Britsche, dienstags 11.15-12.45 Uhr.

      Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u. a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei
      gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen. Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2016/17

      ZeitgeschichteDrBritsche WS18/19 Zeitgeschichte und Geschichtskultur (Basis II) bei Dr. Britsche

      Das ist der Moodle-Kurs für die Übung

      "Zeitgeschichte und Geschichtskultur"

      im Modul Basis II (03-HIS-0102) bei Dr. Frank Britsche.


      Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u. a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen. Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2018/19

      ZeitgeschichteDrBritsche Zeitgeschichte und Geschichtskultur Übung C im Basismodul II bei Dr. Britsche

      Das ist der Moodle-Kurs für die Übung

      "Zeitgeschichte und Geschichtskultur"

      im Modul Basis II (03-HIS-0102) bei Dr. Frank Britsche, donnerstags 11-13 Uhr.


      Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u. a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen. Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2017/18

      ZeitgeschichteFilmDrBritsche Zeitgeschichte und Geschichtskultur (Film) Übung C im Basismodul II bei Dr. Britsche

      Das ist der Moodle-Kurs für die Übung

      "Zeitgeschichte und Geschichtskultur

      unter besonderer Berücksichtigung des Mediums Film"

      im Modul Basis II (03-HIS-0102) bei Dr. Frank Britsche, donnerstags 13-15 Uhr.

      Wir wollen uns in erster Linie mit Phänomenen der Geschichtskultur auseinandersetzen. Dies wird vorrangig in der Analyse von u. a. Denk- und Mahnmalen, Museen und Filmen bestehen. Dabei gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung geschichtskulturelle Phänomene für uns besitzen. Ein methodischer Schwerpunkt wird der Besuch von Museen und Denkmalen in Leipzig sein, um den Vergleich zu audiovisuellen Medien herstellen zu können. Geschichtstheoretisch stehen folgende Termini im Vordergrund: Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur, Vergangenheitspolitik und Geschichtspolitik.


      Mục: Archiv
      Semester: WT 2017/18

      Zeugnisse der Röm. Rep. und fr. Kaiserzeit in Leipzig Zeugnisse der Römischen Republik und frühen Kaiserzeit in Leipzig

      Eine wesentliche Grundfertigkeit des archäologischen Arbeitens ist die wissenschaftliche Beschreibung und Aufarbeitung von Fundstücken unterschiedlicher Materialien und Größenverhältnisse. In dieser Übung wird die gewissenhafte wissenschaftliche Auseinandersetzung an republikanischen und frühkaiserzeitlichen Objekten erprobt und geschärft. An ausgewählten Beispielen aus der Antikensammlung werden so unterschiedliche Arbeitsschritte der Auseinandersetzung mit archäologischen Objekten geübt. Ziel der Übung ist es, ausgewählte gattungsübergreifende Objekte der Sammlung aufzuarbeiten und so Kenntnisse im Verfassen wissenschaftlicher Texte zu erwerben und zu erweitern

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2022

      Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

      Dieser Kurs dient der gemeinsamen Bearbeitung von Schwerpunkten aus den Zielvereinbarungen zwischen der Universität Leipzig und der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät.

      Mục: 05-Erziehungswissenschaftliche Fakultät
      Semester: ST 2020

      ZIM-VMF Zentrum für Infektionsmedizin (ZIM) der VMF Leipzig

      Mục: 14-Veterinärmedizinische Fakultät
      Semester: ST 2023

      ZögStör (Ver-)Zögern und (Ver-)Stören. Ästhetiken der Gegenwartsliteratur in Frankreich – Projektseminar (MA)

      Veranstaltungskommentar:

      Stellen Sie sich vor, der in der Literaturwissenschaft viel beschworene „Tod des Au­tors“ (Barthes) bliebe nicht wie gewohnt graue Theorie, sondern würde plötzlich zur grausamen Realität: so geschehen in Michel Houellebecqs jüngstem Roman La carte et le territoire (2010), der einen bestia­lischen Mord an einer Autorfigur namens „Michel Houellebecq" verübt. Bei der Irritation über dieses drastische Beispiel gilt es indes nicht stehenzubleiben. Vielmehr mag es uns dazu anregen, über Phänomene des (Ver-)Störens und (Ver-)Zögerns in der französischen Gegen­wartsliteratur (Theater und Roman) nachzusinnen.

      Gegenstand der gemeinsamen Seminararbeit sollen insbesondere solche Texte sein, die Einrich­tungen der zeitgenössischen Medienkulturszene ironisieren wie z.B. Kunstmarkt (Yasmina Reza: Art, 1994; Houellebecq: La carte et le territoire), Feuilletonjournalismus und Literaturbetrieb (Reza: Sa version du jeu, 2012) oder Fernsehen (Jean-Philippe Toussaint: La télévision, 1997). Ästhetiken der Störung und Verstö­rung, des Zögerns und der Verzögerung manifestieren sich dabei sei es als Kommunikations­störungen (Reza), sei es als Aufschub und Verweigerung gesellschaftlich gefor­derten Funktionierens (Toussaint: Monsieur, 1986), bis hin zur verstörend ungreifbaren Poetik des Verschwimmens und Verschwindens einer Marie NDiaye (Mon cœur à l’étroit, 2007). Das Lektü­re­korpus ist offen für Ergänzungen.

       

      Hinweis:

      Das Seminar ist als Projektversuch konzipiert, in dem didaktische Komponenten und aktivie­rende Lernmethoden breiten Raum einnehmen. Die Teilnahme erfordert daher – auch wenn man­che von uns zum „heiligen Grauen aller Ästheten vor der Pädagogik und den Pädago­gen“ (Bourdieu) neigen mögen – die Bereitschaft, sich von einer atypischen Seminarstruktur und eigenständigem Ar­beiten in kollaborativen Verbänden nicht (ver­‑)stören zu lassen. Weitere Infor­mationen gerne auf Nachfrage (tanja.schwan@uni-leipzig.de)!

       

      Organisationsform:

      Das Seminar findet zu folgenden Terminen in HS 13 statt:

      -          Fr, 18.10.13, 11-13h (Vorbesprechung und Einführung)

      -          Fr, 25.10.13, 11-15h (didaktische Grundlagen)

      -          dazwischen: Praxisphase zur Erarbeitung von Seminarpräsentationen in Kleingruppen

      -          Fr, 15.11.13, 11-15h (Vorstellung der Arbeitsergebnisse im Plenum I)

      -          Fr, 29.11.13, 11-15h (Vorstellung der Arbeitsergebnisse im Plenum II)

      -          Fr, 06.12.13, 11-15h (Vorstellung der Arbeitsergebnisse im Plenum III)

      -          Fr, 20.12.13, 11-13h (Planung eines gemeinsamen Abschlussprojekts)

      -          Fr, 10.01.14, 11-15h (vorbereitende Arbeiten für das Abschlussprojekt)

      -          Fr, 24.01.14, 11-15h (Durchführung und Dokumentation des Abschlussprojekts)

      -          Fr, 31.01.14, 11-13h (Auswertung und Abschlussreflexion)

       

      Sprechstunden und spezielle Konsultationstermine für die Teilnehmenden (GWZ 2.301):  

      -          Fr, 18.10.13, 13h30-14h30

      -          Mo, 04.11.13, 13-14h

      -          Mo, 11.11.13, 13-14h

      -          Fr, 22.11.13, 11-12h

      -          Mo, 09.12.13, 13-14h

      -          Fr, 20.12.13, 13h30-14h30

      -          Fr, 17.01.14, 11-12h

      -          Fr, 31.01.14, 13h30-14h30

       

       

      Mục: Archiv
      Semester: WT 2013/14

      Zukunftsprojekt Großwohnsiedlung Modul M-AG13 C: Projektseminar C: Zukunftsprojekt Großwohnsiedlung

      Das PS  „Zukunftsprojekt Großwohnsiedlungen“ befasst sich mit Potentialen und Entwicklungschancen dieses Siedlungstyps in Leipzig. Dabei werden vorrangig die kleineren Großwohnsiedlungen in den Blick genommen. Leipzig-Grünau dient als Referenzstandort. Es werden geographische Fragestellungen nach den raumbezogenen Veränderungen der Flächennutzung, der Infrastruktureinrichtungen und des Gebäudebestandes sowie der Ökosystemdienstleistungen im Zeitverlauf bearbeitet. Ebenso wird die sozialstrukturelle und soziodemographische Charakteristik der Wohnbevölkerung bestimmt. Es wird das Ziel verfolgt, die Konsequenzen für die Lebens- und Wohnqualität vor Ort abzuschätzen unter besonderer Beachtung gesundheitsfördernder Merkmale. Es  kommen sowohl quantitative Methoden (u.a. Kartierung, Auswertung von statistischen Unterlagen und Erhebungsdaten – ArcInfo, Excel, SPSS) als auch qualitative Methoden (u.a. Experteninterviews) zur Anwendung. Im Ergebnis der Analysen werden sowohl Profile der einzelnen Leipziger Großwohnsiedlungen als auch deren systematische Zusammenschau erwartet.     

      Mục: Archiv
      Semester: ST 2017
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